DE102007029649A1 - Vorrichtung zur Abfrage eines Fahrzeugsitz-Status - Google Patents

Vorrichtung zur Abfrage eines Fahrzeugsitz-Status Download PDF

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Jörg WINKLER
Mariusz Garncarek
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/48Control systems, alarms, or interlock systems, for the correct application of the belt or harness
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R2022/4808Sensing means arrangements therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur Abfrage eines Fahrzeugsitz-Status, umfassend mindestens ein Gurtschloss (2) und ein Gurtband (3), wobei an dem einen Ende des Gurtbandes (3) eine Gurtzunge (4) angeordnet ist, wobei die Gurtzunge (4) mindestens eine elektrische Verbindung zum Gurtbannd (3) aufweist, das mindestens eine elektrische Verbindung zu einer elektrischen Einspeisung (9) aufweist, wobei das Gurtschloss (2) auf Fahrzeugmasse (10) liegt, wobei durch die elektrische Einspeisung (9) eine Strom- und/oder Widerstandsmessung erfolgt, wobei bei eingesteckter Gurtzunge (4) das Gurtband (3) mit der Fahrzeugmasse (10) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abfrage eines Fahrzeugsitz-Status.
  • Die Übertragung von Daten und Energie im Kraftfahrzeug erfolgt in der Regel über elektrische Leitungen und galvanische Kontakte in Form von Steckern. Dies gilt auch für die Signal- und Energieübertragung zwischen einem in der Fahrzeugkarosserie angeordneten Steuergerät und elektrischen Einrichtungen in und an den Fahrzeugsitzen, insbesondere Rückhaltemitteln, wie Seitenairbags und Gurtstraffern. Viele moderne Kraftfahrzeuge, wie z. B. die so genannten Mini-Vans, bieten die Möglichkeit, durch Ein-, Aus- und Umbau von einzelnen Sitzen oder Sitzbänken die Anzahl und Anordnung der zur Verfügung stehenden Sitzplätze je nach Bedarf zu variieren. In diesem Zusammenhang erweist sich die Kontaktierung der elektrischen Einrichtungen in oder an den Fahrzeugsitzen über elektrische Kabel und Steckerkontakte als problematisch. So stellt das Herstellen bzw. Lösen der elektrischen Verbindung einen zusätzlichen Arbeitsschritt beim Ein-, Aus- und Umbau der Sitze dar, der für die eigentliche Montage der Sitze zwar nicht zwingend erforderlich ist, aber keinesfalls vergessen werden darf, da eine Fehlauslösung der Rückhaltemittel fatale Folgen für die Insassen haben kann. Außerdem beträgt die garantierte durchschnittliche Lebensdauer von Steckern, die derzeit in Verbindung mit Rückhaltesystemen eingesetzt werden, lediglich ca. 50 bis 100 Steck- und Entsteckzyklen. Hinzu kommt, dass im Kfz-Bereich immer mit einer Verschmutzung der Steckerkontakte zu rechnen ist, so dass insbesondere bei häufigeren Veränderungen der Sitzkonfiguration Beeinträchtigungen der elektrischen Verbindung auftreten können.
  • In der DE 197 40 732 A1 wird eine Vorrichtung zum drahtlosen Übertragen von Signalen und/oder Energie beschrieben. Das karosserieseitige Übertragungsmodul steht hier über eine Leitungsverbindung mit einer Überwachungseinheit des Fahrzeugs in Verbindung und ist im Boden oder in einer Seitenverkleidung des Fahrzeugs integriert. Das sitzseitige Übertragungsmodul ist ebenfalls über eine Leitungsverbindung mit einer elektrischen Einrichtung des Fahrzeugsitzes, wie z. B. einem Gurtstraffer, verbunden. Beide Übertragungsmodule umfassen HF-Spulenantennen, die einander gegenüberliegend, in einem definierten Abstand D voneinander angeordnet sind, wenn der Fahrzeugsitz ordnungsgemäß eingeriegelt ist. Bei dem in der DE 197 40 732 A1 beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Fahrzeugsitz zusammen mit seiner Laufschiene aus dem Fahrzeug entnehmbar. Die sitzseitige HF-Spulenantenne ist an der Laufschiene montiert.
  • Beim Einbau des Fahrzeugsitzes wird die Laufschiene an einem definierten Punkt des Fahrzeugbodens befestigt, so dass auch die sitzseitige HF-Spulenantenne eine definierte Position gegenüber dem Fahrzeugboden und der karosserieseitig angeordneten HF-Spulenantenne einnimmt.
  • Aus der DE 103 08 078 A1 ist eine Vorrichtung zum Übertragen von Signalen und/oder Energie zwischen einer karosserieseitigen elektrischen Einrichtung und einer elektrischen Einrichtung in oder an einem Fahrzeugsitz bekannt, wobei den beiden elektrischen Einrichtungen jeweils ein Übertragungsmodul zugeordnet ist und die beiden Übertragungsmodule eine drahtlose Übertragungsstrecke auf HF-Basis bilden, wobei das karosserieseitige Übertragungsmodul in das Schienensystem für den Fahrzeugsitz integriert ist und das sitzseitige Übertragungsmodul so in das Schienensystem einkoppelbar ist, dass die Signal- und/oder Energieübertragung über den im Schienensystem erzeugten Verschiebestrom erfolgt.
  • Aus der EP 1 108 624 B1 ist ein System zum Entfalten eines Luftsackes für ein Kraftfahrzeug bekannt, umfassend einen Luftsack, einen Sicherheitsgurt, einen Aufroller, um welchen ein Teil des Sicherheitsgurtes gewickelt ist, einen Insassensensor, bestehend aus Drähten, die entlang dem Sicherheitsgurt verlaufen und sich der Form des Sicherheitsgurtes anpassen, und eine mit dem Sensor verbundene Luftsacksteuerung, wobei die Drähte einen induktiven Widerstand aufweisen, der sich mit der Form der Drähte ändert, wobei die Steuerung derart wirkt, dass diese die Gegenwart eines Insassen in Reaktion auf eine Änderung des induktiven Widerstandes der Drähte ermittelt, wenn die Form der Drähte dadurch verändert wird, dass der Sicherheitsgurt von dem Insassen angelegt wird.
  • Aus der DE 22 20 202 A1 ist eine elektrische Sicherheitsschaltung für Anschnallgurte an Kraftfahrzeugsitzen bekannt, wobei die Anschnallgurte elektrisch leitend und die Gurtschlösser als Kontaktstellen ausgeführt sind, wobei die Gurtleitungen in die Betätigungseinrichtungen für den Anlassermotor einbezogen sind.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Vorrichtung zur Abfrage eines Fahrzeugsitz-Status zu verbessern.
  • Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Gegenstände mit den Merkmalen der Patentansprüche 1, 2 und 6. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Hierzu umfasst die Vorrichtung zur Abfrage eines Fahrzeugsitz-Status mindestens ein Gurtschloss und ein Gurtband, wobei an dem einen Ende des Gurtbandes eine Gurtzunge angeordnet ist, wobei die Gurtzunge mindestens eine elektrische Verbindung zum Gurtband aufweist, das mindestens eine elektrische Verbindung zu einer elektrischen Einspeisung aufweist, wobei das Gurtschloss auf Fahrzeugmasse liegt und durch die elektrische Einspeisung eine Widerstandsmessung erfolgt, wobei bei eingesteckter Gurtzunge das Gurtband mit der Fahrzeugmasse verbunden ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform umfasst die Vorrichtung zur Abfrage eines Fahrzeugsitz-Status mindestens ein Gurtschloss und ein Gurtband, wobei an dem einen Ende des Gurtbandes eine Gurtzunge angeordnet ist, wobei die Gurtzunge mindestens eine elektrische Verbindung zum Gurtband aufweist, das mindestens eine elektrische Verbindung zu einer elektrischen Einspeisung aufweist, wobei das Gurtband mindestens zwei getrennte elektrische Verbindungen zu der Gurtzunge und der elektrischen Einspeisung aufweist, wobei in dem Gurtschloss ein elektrisches Bauteil angeordnet ist, das bei eingesteckter Gurtzunge zwischen die elektrischen Einspeisungen geschaltet wird. Das Bauteil ist dabei vorzugsweise ein Widerstand.
  • Durch beide Ausführungsformen kann auf eine Leitungsverlegung und elektrische Steckverbindungen zwischen Fahrzeugsitz und Vorrichtung verzichtet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gurtschloss an der Fahrzeugkarosserie befestigt und dabei mit der Fahrzeugmasse verbunden. Durch die Entkopplung von Fahrzeugsitz und Gurtschloss hat somit ein Ausbau eines Fahrzeugsitzes keinen Einfluss mehr auf die Vorrichtung. Alternativ kann das Gurtschloss am Fahrzeugsitz angeordnet sein, wobei dann das Gurtschloss elektrisch mit einem Fahrzeugsitzteil (beispielsweise mit einer Metallschiene) verbunden ist, das bei Einbau des Fahrzeugsitzes mit der Fahrzeugmasse verbunden wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht das Gurtband mindestens teilweise aus einem leitfähigen Gewebe oder weist eingebrachte elektrische Leiter auf, die beispielsweise eingewebt oder aufgeklebt sind. Vorzugsweise erfolgt die elektrische Kontaktierung zwischen Gurtzunge und Gurtband über mindestens einen Schleifkontakt oder Gurtzunge.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erfolgt die elektrische Einspeisung in das Gurtband über einen Gurtaufroller.
  • Dabei sei angemerkt, dass die Verbindung des Gurtschlosses direkt an der Fahrzeugkarosserie auch unabhängig von der Abfrage über das Gurtband bereits auf einer erfinderischen Tätigkeit beruht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Figuren zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Abfrage eines Fahrzeugsitz-Status in einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Abfrage eines Fahrzeugsitz-Status in einer zweiten Ausführungsform und
  • 3 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Abfrage eines Fahrzeugsitz-Status in einer dritten Ausführungsform.
  • In der 1 ist eine Vorrichtung 1 zur Abfrage eines Fahrzeugsitz-Status in einer ersten Ausführungsform dargestellt. Die Vorrichtung 1 umfasst ein Gurtschloss 2, ein Gurtband 3, eine Gurtzunge 4, einen Gurtaufroller 5, eine Spannungsquelle 6, eine Strommesseinrichtung 7, eine Strombegrenzung 8 und eine elektrische Einspeisung 9. Das Gurtschloss 2 ist elektrisch mit der Fahrzeugmasse 10 verbunden, wobei im dargestellten Beispiel die Gurtzunge 4 im eingesteckten Zustand im Gurtschloss 2 gezeichnet ist. Das Gurtband 3 ist elektrisch leitend ausgebildet, beispielsweise durch leitfähige Textilien oder eingewebte Leitungen, wobei die Gurtzunge 4 mit dem Gurtband 3 elektrisch leitend verbunden ist, vorzugsweise über einen Schleifkontakt an der Gurtzunge 4. Wird nun die Gurtzunge 4 wie dargestellt in das Gurtschloss 2 gesteckt, so wird die Gurtzunge 4 und über diese das Gurtband 3 mit der Fahrzeugmasse 10 verbunden. Über die Spannungsquelle 6, vorzugsweise die Fahrzeugbatterie, fließt dann ein Strom durch die Strombegrenzung 8 in die elektrische Einspeisung 9 und von dort in das Gurtband 3. Über die Strommesseinrichtung 7 wird dann der fließende Strom gemessen, wobei im Idealfall bei nicht gesteckter Gurtzunge 4 der Strom Null ist und bei gesteckter Gurtzunge einen Maximalwert aufweist. Insbesondere wenn der Widerstand des Gurtbandes einen endlichen Wert aufweist, kann darüber hinaus auch eine eingesteckte Gurtzunge von einem Kurzschluss an der elektrischen Einspeisung 9 unterschieden werden, da dann der Kurzschlussstrom noch größer ist. Die Strombegrenzung 8 ist vorzugsweise als hochohmiger Widerstand ausgebildet. Die Strommesseinrichtung 7 kann prinzipiell auch durch eine Widerstandsmesseinrichtung ersetzt werden.
  • In der 2 ist eine alternative Ausführungsform dargestellt, wobei im Gurtschloss ein Widerstand 11 angeschlossen ist, der zwischen zwei Anschlüssen 2a, 2b des Gurtschlosses liegt. Ebenso weist die Gurtzunge zwei elektrisch getrennte Kontaktbereiche 4a, 4b auf, die jeweils mit einer elektrischen Leitung bzw. Verbindung 3a, 3b im Gurtband verbunden sind. Der Gurtaufroller 5 weist zwei elektrische Einspeisungen 9a, 9b auf, über die mittels einer Messeinrichtung 12 eine Widerstandsmessung durchgeführt wird. Ist die Gurtzunge nicht gesteckt, so ist der Schaltkreis offen und die Messeinrichtung 12 misst einen unendlich hohen Widerstand. Ist die Gurtzunge gesteckt, misst die Messeinrichtung 12 die Reihenschaltung der Verbindungen 3a, 3b und des Widerstandes 11.
  • In der 3 ist eine weitere alternative Ausführungsform dargestellt, wobei das Gurtschloss 2 direkt an der Fahrzeugkarosserie befestigt und mit der Fahrzeugmasse 10 verbunden ist. In dem Gurtschloss 2 sind zwei Widerstände 13, 14 angeordnet, wobei der Widerstand 14 über einen Schalter 15 kurzgeschlossen wird, wenn die Gurtzunge gesteckt wird, was sich in einem ändernden Strom bemerkbar macht, der mittels der Messeinrichtung 16 gemessen wird. Da das Gurtschloss 2 nicht mehr am Fahrzeugsitz angeordnet ist, kann die Verdrahtung für die Vorrichtung fest angeordnet sein, so dass auf Steckverbindungen oder drahtlose Datenübertragungen vom Gurtschloss verzichtet werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19740732 A1 [0003, 0003]
    • - DE 10308078 A1 [0005]
    • - EP 1108624 B1 [0006]
    • - DE 2220202 A1 [0007]

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Abfrage eines Fahrzeugsitz-Status, umfassend mindestens ein Gurtschloss und ein Gurtband, wobei an dem einen Ende des Gurtbandes eine Gurtzunge angeordnet ist, wobei die Gurtzunge mindestens eine elektrische Verbindung zum Gurtband aufweist, das mindestens eine elektrische Verbindung zu einer elektrischen Einspeisung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtschloss (2) auf Fahrzeugmasse (10) liegt, wobei durch die elektrische Einspeisung (9) eine Strom- und/oder Widerstandsmessung erfolgt, wobei bei eingesteckter Gurtzunge (4) das Gurtband (3) mit der Fahrzeugmasse (10) verbunden ist.
  2. Vorrichtung zur Abfrage eines Fahrzeugsitz-Status, umfassend mindestens ein Gurtschloss und ein Gurtband, wobei an dem einen Ende des Gurtbandes eine Gurtzunge angeordnet ist, wobei die Gurtzunge mindestens eine elektrische Verbindung zum Gurtband aufweist, das mindestens eine elektrische Verbindung zu einer elektrischen Einspeisung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtband mindestens zwei getrennte elektrische Verbindungen (3a, 3b) zu der Gurtzunge und zu zwei elektrischen Einspeisungen (9a, 9b) aufweist, wobei in dem Gurtschloss ein elektrisches Bauteil angeordnet ist, das bei eingesteckter Gurtzunge zwischen die elektrischen Einspeisungen (9a, 9b) geschaltet wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtschloss (2) an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtband (3) mindestens teilweise aus einem leitfähigen Gewebe besteht oder mindestens ein elektrischer Leiter in das Gewebe eingebracht ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Einspeisung (9, 9a, 9b) in das Gurtband (3) über einen Gurtaufroller (5) erfolgt.
  6. Vorrichtung zur Abfrage eines Fahrzeugsitz-Status, umfassend mindestens ein Gurtschloss, wobei in dem Gurtschloss ein Schalter angeordnet ist, wobei die Schalterstellung durch Einstecken einer Gurtzunge verändert wird, wobei durch die Änderung der Schalterstellung mindestes ein elektrischer Parameter verändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Gurtschloss (2) an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, wobei die Abfrage der Schalterstellung im Gurtschloss (4) über eine an der Fahrzeugkarosserie angeordnete Ausleseeinrichtung drahtgebunden erfolgt.
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