DE102005039514A1 - Feuerlöscher - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Feuerlöscher für flüssige Löschmittel, bestehend aus dem Gehäuse mit dem Löschmittel, dem Löscherkopf mit der Abflußöffnung und dem Treibmittelvorratsbehälter, wobei ein Löschmittelzusatzbehälter (1) mit dem Löschmittelzusatz (2), einer oberen (5) und einer unteren Öffnung (4), einer Schwimmkugel (3) auf dem Löschmittelzusatz (2), deren Durchmesser größer als der Durchmesser der unteren Öffnung (4) ist, und einer Folie (17), die im Bereitschaftszustand die untere Öffnung (4) des Löschmittelzusatzbehälters (1) verschlossen hält, angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Feuerlöscher für flüssige Löschmittel entsprechend den Merkmalen des ersten Patentanspruches.
  • Die Erfindung ist überall dort anwendbar, wo Feuerlöscher für flüssige Löschmittel vorhanden sind und das Löschmittel mit einem Löschmittelzusatz versehen werden muß.
  • Bei Verwendung flüssiger Löschmittel ist häufig das Einbringen von Löschmittelzusätzen erforderlich. Es kommt darauf an, Löschmittel und Löschmittelzusätze schlagartig bei Beginn der Löschung und während der gesamten Löschung gut zu vermischen. Eine Möglichkeit hierfür ist, den Löschmittelzusatz in einem besonderen Behältnis am Löscher einzubringen und Treibmittel aus einem Treibmittelvorratsbehälter durch dieses Behältnis in den Löscher zu leiten.
  • Bei anderen Ausführungen wird im Löscher selbst ein Behältnis angeordnet, welches mit einer Berstfolie versehen ist, so daß bei Beaufschlagung des Löschers mit dem Treibmittel das Behältnis zerstört und der Löschmittelzusatz in das Löschmittel eingebracht wird.
  • In DE 940 77 53 U1 wird vorgeschlagen, an dem Löscher ein Treibmittelführungsrohr anzuordnen, welches in die Löschmittelfüllung hereinragt, wobei wenigstens eine Auslaßöffnung in die Löschmittelfüllung eingetaucht ist. Beim Öffnen des Feuerlöschers strömt das Treibmittel durch das Führungsrohr und setzt nach Austritt aus der Auslaßöffnung das Löschmittel in heftige Bewegung. Durch den Druckanstieg wird das Behältnis für den Löschmittelzusatz zerstört. Der Löschmittelzusatz wird durch die extrem starke Bewegung des Löschmittels mit diesem schlagartig und während der gesamten Löschung anhaltend vermischt. Nicht in jedem Fall ist es allerdings vorteilhaft, wenn der Löschmittelzusatz sofort mit dem Löschmittel in vorgeschlagenen Weise vermischt wird. Fallweise kann es auch vorteilhaft sein, Löschmittelzusätze kontinuierlich zum Löschvorgang zuzugeben.
  • Aus US 1 616 205 ist eine Infusions- bzw. Transfusionsanlage mit automatisch geregelter Durchflußmenge der zu infundierenden bzw. transfundierenden Flüssigkeiten bekannt, bei der in der Tropfkammer eine Schwimmkugel angeordnet ist, die eine untere Öffnung im Infusionsgerät verschließt, wonach ein Signal an das Bedienungspersonal abgegeben wird, daß die Infusionsflüssigkeit verbraucht ist.
  • Aus DE 88 08 758.1 U1 ist ein Dosierspeicher zur Aufnahme und Abgabe einer Waschbehandlungsflüssigkeit bekannt, bei dem eine Kugel dazu dient, eine Öffnung zu verschließen.
  • Aus DE 39 05 223 A1 ist ein tragbarer Feuerlöscher bekannt, der aus einem druckfesten, gasflaschenähnlichen Behälter mit domartigem, oberem Ende besteht, an dem wenigsten ein Schraubanschluß für Bedienungs-, Sicherungs- und Löschmittelaustrittsarmatur vorgesehen ist und der seitliche Befestigungselemente für einen Handgriff, einen Wandhalter sowie eine Feuerlöscharretierung aufweist, bei dem eine Schwimmkugel dazu dient anzuzeigen, wie viel Löschmittel sich im Inneren des Behälters befindet.
  • All diese Lösungen ermöglichen es allerdings nicht, Löschmittelzusätze kontinuierlich mit dem Löschvorgang in ein flüssiges Löschmittel innerhalb eines Feuerlöschers einzubringen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Feuerlöscher zu entwickeln, mit dem in das flüssige Löschmittel kontinuierlich mit dem Löschvorgang Löschmittelzusätze eingebracht werden.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Feuerlöscher nach den Merkmalen des ersten Patentanspruches gelöst.
  • Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
  • Die erfindungsmäße Lösung sieht vor, daß in einem Feuerlöscher für flüssiges Löschmittel, bestehend aus dem Gehäuse, in dem sich das Löschmittel befindet, dem Löscherkopf mit der Abflußöffnung und dem Treibmittelvorratsbehälter für den Löschmittelzusatz, dem ein Löschmittelzusatzbehälter angeordnet ist, der auf der Löschmittelfüllung schwimmt und eine obere und eine untere Öffnung aufweist. Bei dem Löschmittel wird es sich in der Regel um Wasser handeln. Auf dem Zusatzlöschmittel ist eine Schwimmkugel angeordnet, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der unteren Öffnung des Löschmittelzusatzbehälters. Im Bereitschaftszustand ist die untere Öffnung des Löschmittelzusatzbehälters durch eine Folie geschlossen, damit der Löschmittelzusatz sich nicht mit der Löschmittelfüllung vermischen kann.
  • Beim Öffnen des Feuerlöschers strömt das Treibmittel durch das Führungsrohr. Durch den Druckanstieg im über der Kugel befindlichen Raum wird diese in den Löschmittelzusatzbehälter gedrückt, was zum Zerstören der Folie führt, so daß der Löschmittelzusatz in das Löschmittel abgegeben wird. Dieser Vorgang endet dann, wenn die Schwimmkugel die untere Öffnung des Löschmittelzusatzbehälters erreicht hat. Im gleichen Maße tritt das Löschwasser vermischt mit dem Löschmittelzusatz aus dem Feuerlöscher aus, wodurch es zur Brandbekämpfung kommt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Löschmittelzusatzbehälter in seinem oberen Teil eine Leitung für Restgas aufweist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung ist das Treibmittelführungsrohr am Löscherkopf befestigt. Hierdurch wird der Montageaufwand beim Zusammenbau des Löschers erheblich verringert. Insbesondere befinden sich alle wesentlichen Komponenten, nämlich Treibmittelvorratsbehälter und Löschmittelführungsrohr, am Löscherkopf. Das im Inneren des Löschers angeordnete Behältnis für den Löschmittelzusatz kann auf der Oberfläche des flüssigen Löschmittels schwimmend vorgesehen sein oder ebenso am Löschmittelkopf befestigt werden.
  • Nach einer weiter bevorzugten Ausführung sind am Treibmittelführungsrohr eine oder mehrere Auslaßöffnungen seitlich bezogen auf die Achse des Führungsrohres angeordnet. Hierdurch kann die Vermischung weiter optimiert werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an zwei Figuren und einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Figuren zeigen:
  • 1: Feuerlöscher für flüssiges Löschmittel und Löschmittelzusatzbehälter in schematischer Darstellung.
  • 2: Löschmittelzusatzbehälter als Einzelheit von 1.
  • Der erfindungsgemäße Feuerlöscher weist ein Gehäuse 15 auf, an dem der Löscherkopf 10 zum Beispiel durch dichtende Verschraubung angeordnet ist. Am Löscherkopf 10 ist der Treibmittelvorratsbehälter 11 angebracht. Das Behältnis zur Abgabe von Löschmittelzusätzen Z, 1 schwimmt auf der Oberfläche der Löschmittelfüllung 9. Am Löscherkopf 10 ist das Treibmittelführungsrohr 13 mit seitlichen Auslaßöffnungen 14 angeordnet.
  • Die 2 zeigt die Einzelheit Z aus 1. Der Löschmittelzusatzbehälter 1 mit dem Löschmittelzusatz 2 weist eine obere Öffnung 5 und eine untere Öffnung 4 auf. Durch die obere Öffnung 5 gelangt das Treibgas, beispielsweise CO2 6, welches die Schwimmkugel 3 auf dem Löschmittel 2 sowie das Löschmittel 2 nach unten drückt. Dadurch platzt die Folie 17, die die untere Öffnung 4 des Löschmittelzusatzbehälters 1 verschließt. Da der Durchmesser der Schwimmkugel 3 größer ist als der Durchmesser der unteren Öffnung 4, verschließt diese die untere Öffnung 4 des Löschmittelzusatzbehälters 1 nach Ausströmen des Löschmittelzusatzes 2. Überflüssiges Treibgas 6 kann über die Leitung 7 für Treibgas den Löschmittelzusatzbehälter 1 oberhalb des Löschmittelzusatzes 2 verlassen.
  • 1
    Löschmittelzusatzbehälter (Z)
    2
    Löschmittelzusatz
    3
    Schwimmkugel
    4
    Untere Öffnung von 1
    5
    Obere Öffnung von 1
    6
    CO2 oder Treibgas
    7
    Leitung für Treibgas
    8
    CO2 oder Treibgas über 2 und 3
    9
    Oberfläche der Löschmittelfüllung
    10
    Löschkopf
    11
    Treibmittelvorratsbehälter
    12
    Schlauch
    13
    Treibmittelführungsrohr
    14
    Auslaßöffnung
    15
    Feuerlöschergehäuse
    16
    Löschmittelfüllung
    17
    Folie

Claims (8)

  1. Feuerlöscher für flüssige Löschmittel, bestehend aus dem Gehäuse mit dem Löschmittel, dem Löscherkopf mit der Abflußöffnung und dem Treibmittelvorratsbehälter, gekennzeichnet durch – einen Löschmittelzusatzbehälter (1) mit dem Löschmittelzusatz (2), einer oberen (5) und einer unteren Öffnung (4), – einer Schwimmkugel (3) auf dem Löschmittelzusatz (2), deren Durchmesser größer als der Durchmesser der unteren Öffnung (4) ist und eine Folie (17), die im Bereitschaftszustand die untere Öffnung (4) des Löschmittelzusatzbehälters (1) verschlossen hält.
  2. Feuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschmittelzusatzbehälter (1) auf der Oberfläche (9) der Löschmittelfüllung (16) schwimmt.
  3. Feuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschmittelzusatzbehälter (1) in seinem oberen Teil eine Leitung (7) für Restgas (6) aufweist.
  4. Feuerlöscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Löschmittel (16) Wasser darstellt.
  5. Feuerlöscher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Treibmittelführungsrohr (13) in die Löschmittelfüllung (10) hineinragt, wobei wenigstens eine Auslaßöffnung (14) in die Löschmittelfüllung (16) eingetaucht ist.
  6. Feuerlöscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibmittelführungsrohr (13) am Löscherkopf (10) befestigt ist.
  7. Feuerlöscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Auslaßöffnungen (14) am Treibmittelführungsrohr (13) angeordnet sind.
  8. Feuerlöscher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Treibmittel mit guter Löslichkeit in der Löschflüssigkeit, insbesondere CO2, angeordnet ist.
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