DE8808758U1 - Dosierspeicher zur Aufnahme und Abgabe einer Wäschebehandlungsflüssigkeit - Google Patents

Dosierspeicher zur Aufnahme und Abgabe einer Wäschebehandlungsflüssigkeit

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    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
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Description

Bosierspeicher zur Aufnahme und Abgabe einer Wäschebehandlungsflüaeigkeit
Die Erfindung betrifft einen Dosierspeicher gemäß den gattungsbildenden Merkmalen des Anspruches 1.
Dosierspeicher zur Aufnahme und Abgabe einer Wäschebehandlungsflüssigkeit sind in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt. Aus der US-T 993 001 ist beispielsweise ein Dosierspeicher bekannt, welcher mit einer Wäschebehandlungsflüssigkeit gefüllt in eine Waschmaschine eingegeben wird. Der Dosierspeicher ist zunächst verschlossen. Bei einem bestimmten Zyklus der Waschmaschine, dem Schleuderzyklus, öffnet er eich aufgrund eines an dem Verschlußteil angebrachten Gewichtes. Die Fliehkraft überwindet die Verschlußkraft des Dekkels. Eii? Dos'.er speicher, welcher nach dem gleichen Prinzip arbeitet, ist iuch etwa aus der US-PS 3 888 391 bekannt. Des weiteren ist aus der US-PS 2 941 309 ein Dosierspeicher bekannt, welcher nicht verschließbare Öffnungen tesitzt. Die Wäschebehandlungsflüssigkeit kann sogleich zu Beginn eines Waschmaschinenzyklus oder dergleichen austreten. Bei dem in Rede stehenden Dosierspeicher handelt es sich etwa um Wasser als Wäschebehandlungsflüssigkeit, welches in einem Trockner der Wäsche zum Befeuchten zugegeben wird, um eine geeignete Bügelfeuchte einzustellen.
VNR: 162981 19 782 Mü./Schr. 23.06.1988
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Die bekannten Dosierspeicher sind noch nicht in jeder Hineicht zufriedenstellend. Bei Dosierspeichern, welche erst in einem bestimmten Zyklus einer Waschmaschine, dem Schleuderzyklus, öffnen, kann die Wäschebehandlungsflüssigkeit nicht sogleich nach Beginn der Wäschebehandlung zugegeben werden Andererseits wird es bei Dosierspeichern, die ständig offen sind, mitunter als unbefriedigend empfunden, daß die Wäschebehandlungsflüssigkeit auch austreten kann, bevor ein Wäschebehandlvangszyklus begonnen hat. Wenn etwa längere Stillstandszeiten vorausgehen, ist es möglich, daß hochkonzentrierte Wäschebehandlungsflüssigkeit auf Wasch.Stücke fließt und etwa Farbausbleichungen oder dergleichen verursacht.
Als weiteres ist insbesondere der bekannte Dosierspeicher, welcher erst bei einem Schleuderzyklus etwa öffnet, auch relativ aufwendig gestaltet.
Im Hinblick auf den beschriebenen Stand der Technik stellt sich der Erfindung die Aufgabe, einen Dosierspeicher anzugeben, welcher gebrauchsvortellhafter ausgestaltet un^ möglichst einfach aufgebaut ist.
Diese Aufgabe ist zunächst insbesondere bei einem Dosierspeicher gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Dosierspeicher ist zunächst verschlossen, öffnet, sich aber sogleich bei Beginn einer Wäschebehand-
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lung. Zur Öffnung wirkt die pümpenarticj komriwierbare Ausgestaltung des Doeierepeiöhers zusammen mit dem durch Drüekbeaufschlagung abhebbaren Schließteil» Sobald die Wäschebehandlurigsflüssigkeit von innen mit Druck gegen das Schließteil gepreßt wird, hebt das Schließteil ab und bildet einen AUstrittsspalt oder dergleichen aus« BeförzUgt ist# daß der Dosierspeicher zumindest teilweise faltsnbalgartig gestaltet ist und daß die Öffnung sich in einem von der faltenbalgartigen Gestaltung unbeeinflußten Bereich des Dosierspeichers befindet, Es bietet sieh etwa an, den Dosierspeichef mit ringförmigen Faltungen an seiner Längswand auszubilden und die Öffnung in einem sich parallel und mit Abstand zu den Faltungsebenen befindlichen Bereich des Dosierspeichers auszubilden. Das Verschlußteil isti vorteilhaft versteifend in dem durch die Faltung unbeeinflußten Wandungsbereich angeordnet. Es wird weiter eine darüber hinaus vorteilhafte Ausgestaltung darin gesehen, daß die Austrittsöffnungen im Deckelbereich ausgebildet sind und durch ein mit dem Deckel verbundenes Schließteil abdeckbar sind. Im einzelnen können die Austrittsöffnungen oder eine einzige Austrittsöffnung im Deckel selbst ausgebildet sein. Eine an dem Deckel angeformte oder mit diesem verbundene Membrane kann etwa die Austrittsöffnung abdecken und auf Druckbeaufschlagung hin öffnen. Des weiteren können die Austrittsöffnungen auch umga^ bend zu dem Deckel ausgebildet sein, abgedeckt durch eine mit dem Deckel verbundene oder an diesem angeformte Membrane. Zum Befüllen des Dosierspeichers kann der Deckel abge-
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schraubt Werden/ was gleichzeitig auch, jedenfalls wenn die Austritt Soff nungen umgebend zu dein Deckel ausgebildet sind/ die Austrittsöffnungen freilegt« Sodann kann die Wäschebehandlungsflüasigkeit einfach durch eine bei entferntem Dekkel gegebene große Öffnung eingegeben werden* Nach Verschließen der Austrittsöffnung mittels des Deckels kann die Wäschebehandlungsflüssigkeit nur auf Druckbeaufschlagung hin aus dem Dosierspeicher austreten. Im einzelnen kann die pumpenartige Ausgestaltung des Dosierspeichers so eingestellt sein^ ääß eist äüf elueü du ruh ViBSaB näschsstücks hsrvcjrxuf baren Druck hin Wäschebehandlungsflüssigkeit aus dem Dosierspeicher austritt. Insgesamt ermöglicht es der erfindüngsgemäße Dosierspeicher, einen solchen gefüllt mit Wäschebehandlungsflüssigkeit in die Waschmaschine einzugeben, woraufhin die WäschebehandiungsflÜssigkeit erst zu Beginn eines Waschzy·* klus aus dem Dosierspeicher austritt. Ein zufälliges Umkippen oder Umfallen des gefüllten Dosierspeichers in einer Waschmaschine, ohne daß der Wäschebehandlungszyklus begonnen hat, führt nicht notwendig zürn Austreten der Wäschebehandlungsflüssigkeit .
Soweit mehrere Öffnungen vorgesehen sind, die durch das Membranteil abgedeckt werden, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß der Verschlußbereich für den Deckel, also etwa ein Gewinde, mittels Stegen an der Dosierspeicherwandung angeformt i.st und daß zwischen den Stegen die Öffnungen ausgebildet sind.
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■in weiterer DosierSpeicher, welcher vorteilhaft die Wäschebehandiungsfiüssigkeit erst nach Beginn eines Wäschebehandlungszyklus freigibt, das heißt einen während der Wäschebehandlung offenbaren Verschluß besitzt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in einem verschlossenen Zustand durch einen aufgerichteten Kipphebelverschluß verschlössen ist. Bei dem aufgerichteten Kipphebelverschluß ragt der Kipphebelfortsatz frei Über einen oberen Bereich des Dosier-•peichers. Bei Beginn des Wäschebehandlungszyklus und der sir.sstsenden, dursh die wäeehe verursachten Taumelbewegung, wird auf den aufragenden Bereich des Kipphebels ein Kippmoment ausgeübt, Welches den Kipphebel umlegt und gemäß der Erfindung sodann die Öffnung freigibt. Bei umgekipptem Kipphebel gibt dieser Kipphebel entsprechend eine Einfüllöffnung frei, die auch während des Betriebes der Waschmaschine eis Austrittsöffnung dient. Die Wäschebehandlungsflüssigkeit wird bei umgekippten Kipphebel eingefüllt, der Kipphebel eodann aufgerichtet und der Dosierspeicher mit aufgerichtetem Kipphebel in die Waschmaschine eingegeben. Zu Beginn des Wäscheb^handlungszyklus wird der Kipphebel, wie bereits beschrieben, durch den Wäschedxuck umgelegt und so die Austrittsöffnung freigegeben.
Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Dosierspeicher ist die Öffnung durch einen aufliegenden, an dem Dosierspsichsr abhebbar gefangenen Deckel verschließbar. Bei abgehobenen Deckel sind zwischen dem Deckel, insbesondere dessen Befesti-
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güngöbereich Und dent Randbereich dee DosierspeicherbehältDiones, insbesondere dem Befestigungerand des DosierspeicheVbehältnisses, Auetrittswege für die Wäechebehandlungsflüssigkeit geöffnet. Einü Vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß der Deckel anschlagfrei aufschraubbar ist, derart, daß die zusammenwirkenden Gewindegänge im aufgeschraubten Zustand außer Eingriff bringbar sind. Der Deckel besitzt etwa einen Randbereich, welcher eine zylindrische Längserstreckung hat. Nur am vorderen, offenen Rand des zylindrischen Bereiches sind innen Gewindegänge ausgebildet, die mit entsprechenden Gewindegängen am Rand des Dosierspeicherbehältnisses zusammenwirken. Beispielsweise sind an dem Rand des Deckels und am Rand des Dosierspeicherbehältnisses je zwei übereinanderliegende Gewindegänge ausgebildet. Bei einem Aufschrauben fällt der Deckel nach Durchdrehen der zwei Gewindegänge herunter* Er kann sich dann etwa während des Wäschebehandlungszyklus um einen gewissen Betrag abheben. Soweit er jedoch nicht gedreht wird, wirken die Gewindegänge als Sperre, die ein vollständiges Abheben verhindern. Am Deckel brauchen nicht notwendig Gewindegänge ausgebildet zu sein. Es genügen beispielsweise zwei oder vier au."; den Umfang verteilte Nocken. Bevorzugt ist weiter vorgesehen, daß der Deckel in dem Bereich, in welchem er auf dem Dosierspeicherbehältnis im aufgeschraubten Zustand aufsitzt, eine bichtkante ausbildet. Gegebenenfalls kann dieser Dichtkante auch eine gewisse Rastwirkung zugeordnet werden, so daß ein
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leichtes Verkippen oder dergleichen des Dosierspeichere in
einer Waschmaschine, bevor der Wäschebehandlungszyklus einsetzt, noch nicht ein Auslaufen von Wäschebehandlungsflüssigkeit ermöglicht.
Ein weiterer Dosierspeicher gemäß der Erfindung mit einem
während der Wäschebehandlung offenbaren Verschluß zeichnet
sich dadurch aus, daß der Verschluß durch einen beweglich in
dem Dosierspeicher gefangenen, ins Innere des Dosierspeichers ragende Öffnungen ausbildenden deckelverschließbaren
Käfig gebildet ist. Der deckelverschließbare Käfig ist in
einer Öffnung des Dosierspeichers gefangen, mittels die
Öffnung überragende untere und obere Anschlagbereiche. Der
I untere Anschlagberexch des Käfigs kann etwa ein Federhaken | sein. Der obere Anschlagbereich dient gleichzeitig als Dicht- j kante für den Deckel. Zum Befüllen des Dosierspeichers wird |
der Deckel, bei ins Innere des Dosierspeichers ragendem |
I1 Käfig, geöffnet. Durch die gegebene große Öffnung kann die ■·
Wäschebehandlungsflüssigkeit ohne weiteres gut eingefüllt |
werden. Der Deckel wird sodann geschlossen und der Dosier- )
speicher etwa in eine Waschmaschine eingesetzt. Bei der \
aufgrund der Wäschebewegung einsetzenden Taumelbewegung des |
Dosierspeichers bewegt sich der Käfig, wenn der Dosierspei- | eher mit seiner Öffnung nach unten weist, nach außen. Durch | die in den Rändwandungen des Käfigs ausgebildeten Öffnungen | kann sodann die Wäschebehandlungsflüssigkeit - dosiert austreten» in vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß auch bei dieser Ausgestaltung der Dosierepeicher zumindest teilweise balgartig ausgebildet ist. Hierbei können in Kombination auch die weiter vorne bezüglich der balgartigen Ausgestaltung beschriebenen Merkmale zusätzlich verwirklicht sein.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Dosierspeichers mit während der Wäschebehandlung offenbarem Verschluß ist vorgesehen, daß bei einem von außen aufliegenden, durch Druckbeaufschlagung abhebbaren Schließteil und feiner zumindest teilweise balgartigen Ausgestaltung des Dosierspeichers das Verschlußteil federbelastet auf der Öffnung aufliegt. Vorteilhaft kann die Feder als Schnappfeder ausgebildet sein. Nach Überwindung eines bestimmten, auf das Verschlußteil wirkenden Öffnungsdruckes, befindet sich das Verschlußteil in einer stabilen Öffnungsstellung, die nur durch Überwindung des Schnappfederdruckes wieder in die Schließstellung umgekehrt werden kann. Als Verschlußteil bietet sich vorteilhaft ein kugelartiger Körper an.
Ein weiterer Dosierspeicher gemäß der Erfindung zur Aufnahme und Abgabe einer Wäschebehandlungsflüssigkeit in c-iner Waschmaschine oder dergleichen, welcher einen während der Wäschebehandlung offenbaren Verschluß besitzt, ist gekennzeichnet durch eine Austrittsöffnung, die auf einem niedrigeren Niveau, unterhalb eines Flüssigkeitsspiegels des gefüllten Dosierspeichers, ausgebildet iöt als die Eintrittsöffnung.
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Weiter ist die Auetrittsöffnung von innen eittels eines flüssigkeitsgetragenen Verechlußkörpere verschließbar. Beim Befüllen dieses Dosierspeichers bewegt sich der flüssigkeitsgetragene Verschlußkörper in eine Verschlußstellung. Dadurch, daß der Füllspiegel sich oberhalb des Öffnungsniveaus des Austrittsöffnung befindet, wird ein sicheres Verschließen der Austrittsöffnung mittels des Verschlußkörpers erreicht. Weiter ist vorteilhaft die Austrittsöffnung zum Innerer» des Dosierspeichers hin derart gestaltet, daß bei einem Verschwenken oder Verkippen bzw. Umfallen des Dosierspeichers der flüssigkeitsgetragene Verschlußkörper die Austritt soffnun9 freigeben kann. Diese Ausgestaltung kann beispielsweise im wesentlichen trichterförmig sein. Vorteilhaft is', der Verschlußkörper eine Schwimmkugel, deren Gewicht etwa derart eingestellt ist, daß sie nur in ihrem oberen Bereich über den Flüssigkeitsspiegel hervorragt. Durch das Gewicht der Schwimmkugel läßt sich der Anpreßdruck im Schließzustand einstellen. Es ist weiter bevorzugt, daß der Dosierspeicher, insbesondere bei dieser Ausgestaltung, zwei Kammern ausbildet, die durch einen oder mehrere Flüssigkeits kanäle miteinander verbunden sind. Der Verschlußkörper, etwa die Schwimmkugel, kann so in der die Austrittsöffnung aufwei senden Kammer gefangen sein. Der Verschlußkörper kann nicht in die die Einfüllöffnung aufweisende Kammer eindringen und etwa durch die Einfüllöffnung verloren gehen. Die Anordnung der Eintrittsöffnung und der Austrittsöffnung auf unter- «ehiedlichem Niveau, nämlich die Austrittsöffnung auf niedri
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gerem Niveau ale dem Füllepiegel des gefüllten Dosierspei- chers entspricht, iet auch mit dem Vorteil verbunden, daß der Verschlußkörper bereits einen Dichtsitz bei relativ niedrigem Füllstand einnehmen kann. Durch die bei Beginn des Wä schebehandlungs zyklu s einsetzende Lageveränderung des Dosierspeichers stellt sich eine Freigabe der Austrittsöffnung ein. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Austrittsöffnung von einer Lochkappe überdeckt ist. Die Anordnung der Eintrittsöffnung und Austrittsöffnung auf unterschiedlichem Niveau ergibt zunächst eine
etwa gestufte Ausbildung des Dosierspeichers. Die Lochkappe, welche etwa die Austrittsöffnung überfängt, kann die äußere Gestalt des Dosierspeichers zu einer gewünschten runden Gestalt oder dergleichen ergänzen. Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Lochkappe mit Abstand zu dem Austrittsquerschnitt und dem Öffnungsrand die Austrittsöffnung überfängt. Austretende Wäschebehandlungsflüssigkeit tritt also gleichsam zunächst in eine weitere, noch in dem Dosierspeicher
jj ausgebildete Kamraer ein, in welcher eine Vermischung und
Verdünnung mit eingeströmtem Wasser erfolgen kann und tritt erst sodann vollständig aus dem Dosierspeicher durch die Lochkappe aus. Zur Ausbildung der mindestens zwei erwähnten Kammern kann vorgesehen sein, daß der Dosierspeicher eine etwa mittige, den Flüssigkeitskanal, oder auch mehrere Flüssigkeitskanäle, belassende Einschnürung aufweist. Fertigungstechnisch vorteilhaft kann die Locbkappe zusammen mit einem die Einfüllöffnung deckelartig verschließenden, durch ein
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Filmscharnier mit der Lochkappe verbundenen Bereich ausgebildet sein. Die Löchkäppe selbst kann mittels eines Haltesteges an dem Dosierspeicher befestigt sein« Betrieblich ist es möglich/ den die EinfÜllöffnüng deckelartig verschließenden Bereich zum Einfüllen hochzuklappen/ während der Lochkappenbereich betrieblich fest mit dem Dosierspeicher Verbunden ist*
Insbesondere in weiterer Ausgestaltung des einen in das Innere des Dosierspeichers ragenden Käfig aufweisenden Dosierspeichers ist vorgesehen, daß das Verschlußteil ein in dem Käfig gefangener Schwimmkörper ist. Diese Ausgestaltung hat auch Bedeutung im Hinblick auf den vorbeschriebenen Dosierspeicher, da die beschriebene, das Verschlußteil aufnehmende Kammer in diesem Sinne etwa auch als Käfig verstanden werden kann. Während bei dem vorbeschriebenen Dosierspeicher das Verschlußteil ein söhwimmfähiger oder zumindest flüssigkeitsgetragener Körper ist, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß das Verschlußteil ein tauchfähiger Körper ist. Der tauchfähige Körper verschließt aufgrund seines Gewichtes eine geeigneterweise im unteren Bereich des Käfigs ausgebildete Öffnung. Durch geeignete Ausgestaltung des Käfigs kann der Verschlußkörper zum Befüllen, bei einem Kippen des DosierSpeichers, von der öffnung entfernt werden. Desgleichen gibt der Verschlußkörper während des Wäschebehandlungszyklus die Öffnung bei Kipplagen oder Kopfüberlagen des Dosierspeichers zum Austritt der Wäschebehandlungsflüs-
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aigkeit frei. Hierzu kann es etwa sich empfehlen, daß der Käiiig zumindest in seinem Unteren, die Öffnung aufweisenden Bereich, trichterförmig gestaltet ist* Der obere Bereich des Käfigs, welcher etwa gleichzeitig im wesentlichen den oberen Bereich des Dosierspeichers darstellen kann, kann etwa durch eine Gitterkonstruktion gebildet sein, welche eine Reihe von Austrittsöffnungen freigibt. Auch bei dieser Ausgestaltung tritt die Wäschebehandlungsflüssigkeit zunächst gleichsam in eine Zwischenkammer, bevor sie schließlich, sehr oft dann in vorteilhaft verdünnter Form, den Dosierspeicher vollständig verläßt. Unter vorteilhafter Nutzung der vorstehend bereits beschriebenen Merkmale, den Dosierspeicher zumindest teilweise pümpenartig komprimierbar auszubilden, ist bei einem weiteren erfindungsgemäßen Dosierspeicher vorgesehen, daß die Austrittsöffnung durch einen an dem Dosierspeicher verankerten, unter Vorspannung auf einem Dichtungsrand aufsitzenden Verschlußteller verschließbar ist. Die Vorspannung kann etwa durch die pumpenartige Komprimierfähigkeit des Dosier* Speichers selbst geschaffen sein. Die Verankerung ist bevorzugt am Dosierspeicherboden ausgebildet. Der Dichtungsrand, welcher mit dem Verschlußteller zusammenwirkt, ist durch die zumindest teilweise pumpenbalgarfcige Ausgestaltung der Dosierspeicherwandung zur Öffnung der Austrittsöffnung verlagerbar und ein Beaufschlagungsbereich der Dosierspeicherwandung ist den Dichtungsrand radial überragend ausgebildet. Der Beaufschlagungsbereich ist etwa eine Falte der faltenbalgartigen Ausgestaltung der Dosierspeicherwandung. Die
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radiale tiberragung des Dichtungsrand^s ermöglicht, daß Hä-■chestücke oder dergleichen komprimierend auf den Beaufschlagüiigsbereich einwirken. Die Ausgestaltung schafft eine einfach«, in die funktionsgerechte Ausgestaltung des Dosierspeichere integrierte Möglichkeit zur Öffnung des Aüstrittsbereiches* In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Verschlüßteller an einen den Dosierspeicher durchsetzenden und im Dosierspeicherboden verankerten, Durchtrittsöffnung^ aufweisenden Einfüllzylinder angeformt ist. Der Einfüllzylinder, der fest mit dem Boden des Dosierspeichers verbunden ist, erstreckt sich durch den Dösierspeicher und bildet einen oberen Rand aus, welcher den Verschlußteller bildet* Mittels eines anscharnierten Deckels ist der Dosierspeicher bzw. der Verschlußteller verschließbar. Der Einfüllzylinder besitzt bevorzugt über seine Länge verteilte Durchtrittsöffnungen. Der Einfüllzylinder, welcher mit dem Dichtungsrand der Dosierspeicherwandung zusammenwirkt, gibt dem Dosierspeicher eine gewisse Stabilität. Der Zusammenwirkungsbereich des Verschlußtellers mit dem Dichtungsrand der Dosierspeicherwandung kann auch derart ausgestaltet sein, daß die Dosierspeicherwandung etwa - verschieblich - in dem Verschlußteller gefangen ist und bei einem Herunterdrücken des Dichtungsrandes in dem Dichtungsrand ausgebildete Öffnungen frei werdenf welche einen Durchtritt der Wäschebehandlungsflüssigkeit ermöglichen. Bei Nachlassen des Beaufschlagungsdruckes schieben sich die Öffnungen wieder in den Verschlußteller ein, so daß der Dosierspeicher geschlossen ist.
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Ein weiterer Dosierepeicher zur Aufnahme und Abgabe einer HäschebehandlUngsflÜBsigkeit in einer Waschmaschine oder dargleiehan, welcher gleichfalls einen während del Häschebehandlung offenbaren Verschluß aufweist, ist gemäß der Erfindung mit einem Verschlußteil versehen, das stopfenartig in eine Öffnung einsetzbar ist, wobei der in die Öffnung ein- «etzbare, zur Ausbildung eines Stopfensitzes dienende Stopfenbereich ein geringe Länge aufweist und das Verschlußteil einen freiragenden Handhabungsbereich zur Ausbildung eines Öffnungs-Kippmomentes besitzt. Zum Befüllen des Dosierspeichers wird das Verschlußteil aus dem Stopfensitz entfernt und Wäschebehandlungsflüssigkeit eingefüllt. Sodann wird das Verschlußteil fest eingesetzt, was aufgrund des notwendig relativ großen Handhabungsbereiches, der etwa kugelartig ausgebildet sein kann, einfach durchführbar ist. Der Dosief-
speicher mit dem festsitzenden Verschlußteil wird wie üblich in die Waschmaschine eingestellt oder eingelegt. Nach Beginn des Wäschebehandlungszyklus, insbesondere aufgrund der durch feuchte Wäschestücke ausgeübten Kräfte, ergibt sich ein Kippmoment auf den Handhabungsbereich des Verschlußteils, welches dadurch aus seinem Verschlußsitz entfernt wird. Das Verschluß'cei1 kann dann vollkommen von dem verbleibenden Dosierspeicher getrennt sein, oder etwa noch mit diesem über eine Schnur oder dergleichen verbunden sein.
In weiterer Ausbildung insbesondere des weiter oben bo~^hriebenen Dosierspeichers mit an dem Dosierspeicher verankerten,
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unter gewisser Vorspannung auf einem Dichtungerand aufsitzenden Verschlußteller, schlägt die Erfindung vor, daß der Verschlußteller an dem Dosierspeicher pendelartig bewegbar angebracht ist und einen zur Ausbildung einer Öffnungskraft dienenden Handhabungsfortsatz aufweist. Der Verschlußteller kann so aus seiner Verschlußstellung ausgelenkt werden, etwa wiederum durch Druck von Wäschestücken auf den Handhabungsfortsatz , worauf er sich bei Nachlassen des Druckes wiederum verschließt. Desgleichen kann der Verschlußteller zur Befüllung des Dosierspeichers entsprechend ausgelenkt werden. Durch Einstellen der Vorspannung kann erreicht werden, daß
eine Öffnung nur bei einem gewissen Kippmoment sich ein- |
stellt. Ein ledigliches Umfallen des Dosierspeichers in &iacgr;
I einer noch nicht den Waschzyklus ausführenden Waschmaschine 1
kann so noch nicht zu einer« Austreten von Wäschebehandlungs- j
i flüssigkeit führen. Die pendelartige Aufhängung bzw* Lage- 1
rung des Verschlußtellers kann beispielsweise mittels einer y
in dem Dosierspeicherboden verankerten Pendelstange reali- | siert sein. Hinsichtlich der Öffnung des Dosierspeichers zum | Befüllen kann auch vorgesehen sein, daß der Handhabungsfort- I satz des Verschlußtellers teixbar ausgebildet ist, mit einem deckelartigen oberen Teil. So ist ein Befüllen etwa möglich ohne eine Auslenkung des Verschlußtellers. Durch sicheres Verrasten des Deckels kann sichergestellt sein, daß während des Waschzyklus Wäschebehandlungsflüssigkeit nur aufgrund einer Auslenkung des Verschlußtellers über die pendelartige Lagerung erfolgt, nicht über ein Öffnen des Deckels. Der
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Handhabungsfortsatz selbst kann, wie bereits weiter oben auch in Zusammenhang mit anderen Merkmalen erläutert, kugelartig gestaltet sein. Hinsichtlich der Lagerung des Verschlußtellers kann weiterhin vorgesehen sein, daß er mittels eines Halterungsbügels außen an dem Dosierspeicher drehbar gelagert ist. Der Verschlußteller läßt sich so gleichsam wie ein Visier in die Verschlußstellung und in eine Öffnungsstellung bewegen. Insbesondere bei letzterer Ausgestaltung kann die Lagerung auch so geschaffen sein, daß sich kein Rückstellmoment hinsichtlich einer Schließung ergibt. Sobald also bei Einsetzen eines Wäschebehandlungszyklus der erforderliche Druck zur Öffnung des Verschlußtellers durch die Wäschestücke aufgebracht worden ist, verbleibt der Verschlußteller im wesentlichen in seiner Öffnungsstellung. Bei sehr einfacher Ausgestaltung ist eine wirksame Verschlußmöglichkeit bis zum Beginn des Wäschebehandlungszyklus gegeben.
Ein weiterer erfindungsgemäßer Dosierspeicher, mit einer Entnahmeöffnung und einer während der Wäschebehandlung offenbaren Austrittsöffnung, bei welchem die Austrittsöffnung gleichfalls auf einem niedrigeren Niveau als die Eintrittöffnung ausgebildet ist, unterhalb eines Flüssigkeitsspiegels des gefüllten Dosierspeichers, zeichnet sich dadurch aus, daß im Inneren des Dosierspeichers ein zu der Austrittsöffnung führender Überlauf ausgebildet ist. Der Dosierspeicher, der etwa über einen rastverschließbaren Deckelverschluß gefüllt wird, besitzt etwa eine Austrittsöffnung, die mit
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einem Überlauf eines inneren Gefäßes, welches mit der Wäschebehandlungsflüssigkeit gefüllt ist, in Verbindung ist. Bevorzugt kann diese durch ein gesondertes, im Inneren des Dosierspeichers angeordnetes Innenbehältnis realisiert sein. Das Innenbehältnis kann im Füllzustand dichtend auf der Austrittsöffnung aufsitzen. Der Fußbereich des Innenbehältnisses bildet gleichsam den Deckel des Außenbehältnisses bezüglich einer im unteren Bereich des Außenbehältnisses bzw. des Dosierspeichers insgesamt ausgebildeten Austrittsöffnung. Der Deckel zum Verschluß der Eintrittsöffnung in dem Außenbehältnis, welcher Eintrittsöffnung zugeordnet auch die Eintrittsöffnung des Innenbehältnisses ausgebildet ist, kann gleichzeitig eine Zentrierung für das - im übrigen bewegliche - Innenbehältnis ausbilden. Der Deckel kann des weiteren bevorzugt mit einem von außen greifbaren Kreuzsteg ausgebildet sein, als gebrauchsvorteilhafte Handhabe.
Ein weiterer Dosierspeicher im Rahmen vorliegender Erfindung mit einem während der Wäschebehandlung offenbaren Verschluß zeichnet sich durch einen in das Innere des Dosierspeichers eingezogenen Bereich mit einem nach außen ragenden, oben verschlossenen und seitliche Öffnungen ausbildenden Käfig aus, welcher Käfig mit einem diesen umgebenden, nach oben in eine Verschlußstellung versetzbaren Verschlußteil zusammenwirkt. Bei heruntergedrücktem oder heruntergeschobenem Verschlußteil ragen die Öffnungen des Käfigs über den Dichtrand des Verschlußteils, welcher mit einem oberen Dichtrand des
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Käfigs zusammenwirkt, hinaus, so daß die Wäschebehandlungsflüssigkeit durch diese Öffnungen frei nach außen austreten kann. Im geschlossenen Zustand, in welchem das Verschlußteil nach oben geschoben ist, kann zwar durch die Öffnungen des Käfigs weiterhin Wäschebehandlungsflüssigkeit austreten bzw. hindurchströmen, ist jedoch der Zugang nach außen insgesamt durch den Verschlußbereich des hochgeschobenen Verschlußteils verschlossen. Das Verschlußteil kann in seiner hochgeschobenen Stellung etwa einrastbar vorgesehen sein. Zum Befüllen des Dosierspeichers befindet sich das? Verschlußteil in seiner heruntergeschobenen Öffnungsstellung. Ein etwa trichterförmiger Einfüllbereich des Verschlußteiles schließt mit dem unteren Bereich der Öffnungen des Käfigs ab. In das Verschlußteil eingegossene Wäschebehandlungsflüssigkeit wird in die Öffnungen des Käfigs und damit nach innen in das
Innere des Dosierspeichers geleitet. Nach Befüllen des Doji sierspeichers wird das Verschlußteil hochgezogen in seine
&mgr; Verschlußstellung. Nach Einlegen des DosierSpeichers in eine
Waschmaschine wird durch de:.i bei der hervorgerufene:: Taumelbewegung sich ergebenden Druck das Verschlußteil nach unten
in seine Öffaungsstellung verschoben.
Ein weiterer Dosierspeicher im Rahmer? vorliegender Erfindung, der zur Aufnahme und Abgabe einer Wäschebehandlungsflüssigkeit in einer Waschmaschine oder dergleichen dient, besitzt einen während der Wäschebehandlung offenbaren Verschluß, bei welchem die Austrittsöfrnung durch ein an dem
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&iacgr;&idigr; Dosierspeicher gefangenes, unter Vorspannung auf einem Diehtungsbereiah aufsitzendes Verschlußteil verschließbar ist* Insofern entspricht dieser Dosierspeicher von seinem Prinzip dem weiter oben beschriebenen Dosierspeicher mit an dem Dosierspeicher verankerten/ auf einem bichtungsrartd aufsitzenden Verschlußteller. Bei der hier beschriebenen Ausführüngsform ist der Dosierspeicher bevorzugt kugelartig ausgebildet und sind die Austrittsöffnungen oberhalb eines Äquators eines solchen DosierSpeichers angeordnet« Der Dosierspeicher kann aber auch etwa eiförmig ausgebildet sein, wobei ein nach oben hin abnehmender Durchmesser wesentlich ist* Es sind weiter bevorzugt mehrere Austrittsöffnungen Vorgesehen, die auf einem Breitenkreis des Dosierspeichers angeordnet sind. Es ergibt sich also ein umlaufender Kranz von Austrittsöffiiungen, welche durch das Verschlußteil in der Verschlußstellung verschloßen sind. Das Verschlußteil kann bevorzugt ein elastischer Kunststoffring sein mit in Breitenrichtung abnehmenden Durchmesser. Dieses Verschlußteil ist durch Wäschedrück in eine Öffnungsstellung bewegbar. Aufgrund seiner Elastizität und des Zusammenwirkens mit dem Lichtungsbereich kann das Verschlußteil von Hand in die die Austrittsöffnungen verschließende Stellung geschoben werden und verbleibt dort beim Einsetzen des Dosierspeichers in einer Waschmaschine. Durch den bei Beginn der Waschtätigkeit einsetzenden Wäschedruck wird das Verschlußteil in die Öffnungsstellung bewegt- Wesentlich ist aber auch, daß das Verschlußteil sich bei Wärmeeinwirkung so weit ausdehnt, daß
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ein lockerer Versöhlußsitz gegeben ist und das Versdhlußteil durch die Wäsche ohne weiteres in seine Öffnüngstellung bewegt wird. Um einen ohne weiteres nicht verrtickbaren Verschlußsitz zu erzielen und Fesselung des Verschlußteiles an dem Dosierspeicher zu ermöglichen, ist der größte Durchmesser des Verschußteils kleiner als die Aquatoröffnüng des Dosierspeichers. Das Verschlußteil kann mithin nur in einer Richtung sich aus der Verschlußstellung in die Öffnungssteliüng bewegen, zur Halterung des verschiußteiis in der uffnungsstellung und gleichzeitig zur Fesselung des Verschlußteiles an dem Dosierspeicher ist bevorzugt, daß oberhalb der Austrittsöffnung bzw. der Austrittsöffnungen Sperren ausgebildet sind, auf welche das Verschlußteil bei einer Öffnungsbewegung nach oben ausläuft. Die Sperren können etwa als auf einem Längenkreis verlaufende Rippen oberhalb der Austrittsöffnung, auf der Mantelfläche des Dosierspeichers, ausgebildet sein. Eine Sperre kann alternativ hierzu auch als auf einem Breitenkreis umlaufende Rippe ausgebildet sein.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert, auf welcher zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform eines Dosierspeichers mit membranverschlossener Austrittsöffnung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine zweite
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Äusführungsform eines Dösiersjpeiehers mit Kipphebelverschluß;
Fiq. 3 einen Querschnitt des Gegenstandes gemäß Fig. 1, gesähnitten entlang der Linie &Igr;&Igr;&Igr;-&Igr;&Igr;&Idigr;, im verschlossenen Zustand;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand gemäß Fig. 2, im geöffneten Zustand?
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Dosierspeichers mit gefangenem Deckel;
Fig* 6 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Dosierspeichers mit gefangenem Käfig;
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Dosierspeichers, mit Schnappfederverschluß;
Fig. 8 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Dosierspeichers, mit einem Zweikammersystem;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Gegenstandes gemäß Fig. 8;
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j Fig. 10 sins Draufsicht auf den Gegenstand gemäß Fig. '<i
bzw. Fig* 9 bei abgenommener Kappe;
Fig. 11 eine Draufsicht auf den Gagsnstand gemäß Fig. 8 bzw. Fig. 9 mit Kappe;
Fig. 12 einen Querschnitt durch eine weitere
Ausführungsform eines Dosierspeichers, mit Taüchkü-
Fig. 13 eine Draufsicht auf den Gegenstand gemäß Fig. 12;
Fig* 14 einen Querschnitt durch eine weitere
Ausführungsform eines Dosierspeichers, mit einem Schwiirankugelverschluß;
Fig. 15 eine Draufsicht auf den Gegenstand gemäß Fig. 14;
Fig. 16 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des Dosierspeicheria, mit Visierverschluß;
Fig. 17 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform
eines Dosierspeichers .utit Innenkäfig und Schwimmkügeiverschluß j
Fig. 18 einen Querschnitt durch eine weitere
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Ausführungsform eines Dosierspeichers mit bodenverankertem Einfüllzylinder;
Fig. 19 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Dosierspeichers mit bodenverankertem Pendelverschluß;
Fig. 20 eine Detaildarstellung eines Verschlusses eines Gegenstandes gemäß Fig. 19;
Fig. 21 eine Querschtiittsansicht eines weiteren Dosierspeichers mit Stopfenverschluß;
Fig. 22 eins Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform eines Dosierspeichers mit Innenbehältnis;
Fig. 23 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Dosierspeichers mit feststehendem Käfigverschluß;
Fig. 24 eine Querschnittsansicht eines Dosierspeichers mit einem außen im Haftsitz aufsitzenden Verschlußteil;
Pig. 25 den Dosierspeicher gemäß Fig. 24, in Außenansicht;
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Fig. 26 den Dosierspeicher gemäß Fig. 24 bzw. Fig. 25 bei hochgeschobenem Verschlußteil, im Querschnitt.
Dargestellt und beschrieben sind Dosierspeicher 1 zur Aufnahme und Abgabe einer Wäschebehandlungsflüssigkeit in einer Waschmaschine oder dergleichen.
Der in Fig. 1 dargestellte Dosierspeicher 1 besitzt einen Verschluß I1 der während einer Wäschebehandlung offenbar ist. Der Verschluß 2 besteht im einzelnen aus einem über ein Schraubgewinde 3 befestigbaren Verschlußteil 4 und Öffnungen 5, welche mitteis einer Membrane 6 abgedeckt sind. Die Membrane 6 ist unmittelbar an das Verschlußteil 4 angeformt oder jedenfalls mit diesem betrieblich fest verbunden. Das Verschlußteil 4 ist im übrigen als Schraubstopfen ausgestaltet. Des weiteren ist von Bedeutung, daß der Dosierspeicher 1 Faltungen 7 aufweist, die eine pumpenartige Komprimierung des Dosierspeichers 1 ermöglichen. Zu einer Benutzung des Dosierspeichers 1 wird das Verschlußteil 4 zusammen mit der damit verbundenen Membrane 6 abgeschraubt und durch die im Bereich des Verschlußstopfen 4 gegebene Öffnung 8 bzw. die Öffnungen 5 Wäschebehandlungsflüssigkeit in den Dosierspeicher 1 eingegeben. Sodann wird der Dosierspeicher 1 wieder verschlossen durch Einschrauben des Verschlußteiles 4. Die Membrane deckt die Öffnungen 5 dichtend ab. Nach Einlegen des Dosierspeichers 1 in die Waschmaschine und Beginn des Wäschebehandlungszyklus wird durch die einsetzende Taumelbe-
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wegung Druck auf den Dosierspeicher 1 ausgeübt, welcher zu < einer pumpenartigen Komprimierung führt. Hierdurch wird die im Inneren befindliche Wäschebehandlungsflüssigkeit aus den Öffnungen 5 ausgetrieben, da auf den Druck hin sich die Membrane 6 entsprechend von den Öffnungen 5 abhebt» In vorteilhafter Ausgestaltung sind das Verschlußteil 4 und die Öffnungen 5 von einem Begrenzungsrand 9 mit Abstand umgeben. Der Begrenzungsrand 9 verhindert, daß Wäsche unmittelbar auf der Membrane 6 aufliegt bzw. sich unterhalb der Membrane 6 eventuell verfangen kann.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Dosierspeicher handelt es sich um ein geblasenes Balgbehältnis. Die den Begrenzungsrand 9 und die Stege 10, welche die Öffnungen 5 bilden, ausbildende Kappe ist aufgeprellt. Mittig ist eine Öffnung mit Innengewinde zur Aufnahme des Varschlußteiles 4 ausgebildet. Das als Schraubstopfen ausgebildete Verschlußteil 4 besitzt eine angespritzte, dünne Membrane 6 zum Abdecken der Öffnungen 5.
In Fig. 2 ist ein Dosierspeicher 1 mit einem Kipphebelverschluß 11 dargestellt. Der Kipphebelverschluß 11 besitzt eine Durchgangsbohrung 12, welche bei umgelegtem Kipphebelverschluß 11 (gestrichelte Darstellung in Fig. 2) die Austrittsöffnung freigibt und bei aufrecht stehendem Kipphebelverschluß (Darstellung in durchgezogenen Linien in Fig. 2 sowie Darstellung in Fig. 3) die Austrittsöffnung 5 ver-
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schließt. Zu einem Befüllen des Dosierspeichers 1 gemäß den Fig. 2 bis 4 wird entsprechend der Kipphebel in die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Stellung verschwenkt. Nach dem Befüllen wird der KipphebelVerschluß in die in Fig. 2 bzw. Fig 3 mit durchgezogenen Linien dargestellte Stellung verschwenkt. In diesem Zustand in eine Waschmaschine oder dergleichen eingesetzt, übt der Wäschedruck ein Kippmoment auf
)■ den Hebelfortsatz 13 des Kipphebelverschlusses aus und verschwenkt den Kipphebelverschluß wieder in die in Fig. 2 gestrichelt wiedergegebene Lage. Bei dem Dosierspeicher gemäß den Fig. 2 bis 4 handelt es sich gleichfalls um ein geblasenes Behältnis mit einer aufgeprellten Kappe 14. üie
'■ Kappe bildet seitliche Halterungsbereiche 15 aus, in welchen
Achsstummel 16 des Kipphebelverschlusses 11 drehbar gelagert \ sind.
Bei dem Dosierspeicher 1 gemäß Fig. 5 ist ©in Deckel 17 vorgesehen, welcher an dem Dosierspeicherbehältnis 18 abheb- :| bar gefangen ist. Im einzelnen besitzt der Deckel 17 hierzu
eine Gewindeausformung 19, welche auf ein Gewinde 20 aufschraubbar ist. Das Gewinde 20 besitzt keinen Endanschlag, so daß der Deckel 17 bzw. die Gewindeausformung 19 das Gewinde 20 vollkommen durchfahren kann und sodann lose auf etwa dem Absatz 21 aufsitzt. Im vollständig aufgeschraubten Zustand sind die Gewindeausformung 19 und das Gewinde 20 also außer Eingriff. Von Bedeutung ist, daß der Deckel 17 an seiner Kante 22 einen die Erstreckung des Gewindes 20 über-
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effenden Sereidb ausbildet f welche Mäßnähme nach dem Durchfahren des anschlaglosen Gewindes 20 das Aufliegen des Dekkels 17 auf dem Absatz 21 ermöglicht» Das Dosierspeiehefbehältnis 18 besitzt eine Öffnung 5 in einem oberen Äbschlußbereich 23* ZUm Befüllen des Dosisirepeichers i gemäß Fig. 5 wird der Deckel 17 aus der Stellung gemäß Fig. 5 angehoben und sodann^ beim Auftreffen der Gewindeausformung 19 auf das Gewinde 20 abgeschraubt, bis er vollständig abgenommen werden kanu: Die wäßchehehandlunasf llissiakeit wird sodann durch die Öffnung 5 in das Dosierspeicherbehältnis 18 eingegossen. Danach wird der Deckel wieder aufgesetzt und verschraubend mittels der Gewindeausformung 19 durch das Gewinde 20 geführt. Am Ende des anschlaglosen ^ewinde&bgr; 20 kann der Deckel frei nach unten versetzt werden, bis er mittels des Dichtsitzes 24 auf dem Absatz 21 dichtend aufsitzt. In dieser Stellung in die Waschmaschine eingelegt, kann zunöchst keine Wasehmittelflüssigkeit austreten. Gegebenenfalls kann es sich empfehlen, den Dichtsitz leicht rastend auszubilden. ?^ Bei Beginn der Taumelbewegung in der Waschmaschine tritt | Wäschebehandlungsflüssigkeit durch die Öffnung 5 in den Raum { zwischen dem Behältnis-Randbereich 23 und dem Deckel 17 aus. |
Sodann dringt die Flüssigkeit weiter zwischen dem Absatz 21 |
f und dem Dichtsitz 24 sowie der Kante 22 des Deckels 17
außen aus.
Der Dosierspeicher 1 gemäß Fig. 6 besitzt einen Käfig 25, welcher Öffnungen 26 ausbildet. Der Käfig 25 ist mittels
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eines Deckels 27, welcher an den Käfig 25 anscharniert ist, verschließbari Der Käfig 25 weist des weiteren einen unteren Rändbereieh 28 auf, welcher auch als Federhaken ausgebildet sein kann, und einen oberen Randbereich 29* Der untere Randbereich 28 und der obere Randbereich 29 übertreffen in ihren seitlichen Abmessungen die Öffnung 5 des Dosierspeichers 1, in welcher der Käfig 25 gefangen ist. Der Dosierspeicher 1 besitzt eine Faltung 7, zum pumpenden Ausstoßen der Wäschebehandlungsflüssigkeit. Die Öffnung 5 des Dosierspeichers 1 ist im einzelnen in einem aufgeprellten Ring 30 ausgebildet, dessen oberer Rand 31 bei ausgefahrenem Käfig 25 etwa mit dem Deckel 27 abschließt. Der Ring 30 bildet nach innen eine trichterförmige Einströmöffnung 32 aus* Zum Befüllen des Dosierspeichers 1 gemäß Fig. 6 wird der Deckel 27 aufgeklappt. Eingegossene Wäschebehandlungsflüssigkeit tritt durch die Öffnungen 26 in das Innere des Dosierspeichers 1 ein. Nach Füllen des Dosierspeichers 1 wird der Deckel 27 rastend verschlossen und der Dosierspeicher 1 in die Waschmaschine eingesetzt. Bei Beginn der Taumelbewegung wird entweder aufgrund einer Pumpbewegung mittels der Faltung 7 oder durch das Gewicht der Flüssigkeitsbeaufschlagung der Käfig 25 nach außen versetzt. Durch die Öffnungen 26 kann sodann Wäschebehandlungsflüssigkeit aus sf©m Dosierspeicher 1 austreten-Gegebenenfalls kann der Käfig 25 auch noch Öffnungen in seinem Boden 33 besitzen.
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Der Dosierspeicher 1 gemäß Fig. 7 besitzt ein Veiisdhlüßteil 4 irl Form einer Kugel 34/ welche mittels einer Feder 35 in der in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten Schließeteilung halterbar ist. Die Feder 35 ist als Schnappfeder ausgebildet. Durch eine Übertotpunkt-Beanspfuchüng wird die Kugel 34 in die in Fig. 7 in gestrichelten Linien dargestellte Öffnungsstellung versetzt* Der Dosierspeicher 1 gemäß Fig. 7 weist desgleichen Faltungen 7 auf, zu einer pumpenartigen Komprimierbarkeit und entsprechenden Ausgabe der Wäechebehandlungsflüssigkeit. Zum Einfüllen der Wäschebehandlungsflüssigkeit wird die Kugel 34 von Hand in die in Fig. in gestrichelten Linien dargestellte Öffnungsstellung gezogen. Aufgrund der Ausbildung als Trichter 36 des Kappenbödens kann Wäschebehandlungsflüssigkeit eingegossen werden, die durch die Öffnung 5 in das Innere des Dosierspeichers 1 einfließt. Nach Befüllen des Dosierspeichers 1 wird die Kugel 34 in die Schließstellung bewegt, die in Fig. 7 in ausgezogenen Linien dargestellt ist. Durch die Übertotpunkt-Schnappwirkung der Feder 35 wird eine sichere Schließstellung erreicht. Nach Einsetzen des Dosierspeichers 1 gemäß Fig. 7 in eine Waschmaschine wird durch die Beaufschlagung des Wäschedruckes eine pumpenartige Komprimierung erreicht, welche die Kugel 34 in die in gestrichelten Linien dargestellte Öffnungsstellung versetzt. Die Feder 35 für die Kugel 34, die aus mehreren Federbeinen bestehen kann, ist im übrigen in einer den oberen Bereich des Dosierspeichers 1 überfangenden Kappe 37 gehaltert. Diese Kappe 37 ist im
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wesentlichen entsprechend der Kappe bei dem Dosierspeicher 1 gemäß Fig. 6 ausgebildet.
Der Dosierspeicher 1 gemäß Fig« 8 besitzt einö erste Kammer 38 und eine zweite Kammer 39, welche durch Trennstege 40/ die Flüssigkeitskanäle 41 belassen, voneinander getrennt sind* In der in Fig. 8 links angeordneten ersten Kammer 38 befindet sich ein schwimflifähiger Verschlußkörper 42, welcher hier als Kugel ausgebildet ist. Die Öffnung 5, welche durch den Verschlußkörper 42 verschließbar ist, ist auf einem niedrigeren Niveau angeordnet als die Einfüllöffnung 43, welche in der in Fig. 8 rechten zweiten Kammer 39 ausgebildet ist. Die Öffnung 5 und die Einfüllöffnung 43 sind von einer Kajipe 44 überfangen, welche mittels eines Haltesteges 45 an dein Dosierspeicher 1 befestigt ist. Der Verschlußbereich 46 der Kappe 44 ist mittels eines Filmgelenkes 47 offenbar, während der Kappenbereich 48 betrieblich nicht von dem Dosierspeicher 1 entfernbar ist. Der Kappenbereich 48 ist mit Abstand zu der Öffnung 5 sowie einem die Öffnung 5
umgebenden Wandungsbereich 49 des DosierSpeichers 1 angeordnet, so daß sich ein Zwischenraum 50 ausbildet * Des weiteren sind in der Kappe 48 Austrittsöffnungen 51 ausgeformt. Aus
ä der Öffnung ^ austretende Wäschebehandlungsflüssigkeit gelangt so zunächst in eine Zwischenkammer bevor sie vollständig den Dosierspeicher 1 verläßt. Wie insbesondere Fig= IO zu entnehmen ist, können die ^rennstege 40 durch Einse> urungen des Dosierspeichers 1 gebildet sein. Zum B*fül'"us aes
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Dosierspeichers 1 gemäß der Fig. 8 bis 10 wird der Kappenbereich 46 um das Filmgelenk 45 geschwenkt, so daß die Einfüllöffnung 43 frei wird. Wäschebehandlungsflüssigkeit wird durch die Einfüllöffnung 43 eingegossen, woraufhin die Kugel 42 auf dem Flüssigkeitsspiegel aufschwimmt und aufgrund der trichterförmigen Gestaltung des Abschnitts 49 bei weiterem Befüllen bis zur Öffnung 5 hochwandert und diese verschließt. Dadurch, daß die Einfüllöffnung auf einem höheren Niveau angeordnet ist als die Öffnung 5 ergibt sich bereits bei relativ niedrigem füllstand eine Abdichtung der Öffnung 5. Nach Befüllung wird der Kappenbereich 46 verschlossen und der Dosierspeicher 1 in die Waschmaschine eingelegt. Aufgrund der Taumelbewegung wird die Schwimmkugel 42 von der Öffnung 5 weggerissen und läßt so Wäschebehandlungsflüssigkeit aus dem Dosierspeicher 1 austreten. Gegebenenfalls kann die Schwimmkugel 42 mit einem derartigen Gewicht vorgesehen sein, daß sie nur zu einem kleineren Teil auf dem Flüssigkeitsspiegel aufschwimmt, zu einem größeren Teil jedoch in die Flüssigkeit eingetaucht ist. Dies kann gegebenenfalls die Öffnung erleichtern.
Bei dem Dosierkörper 1 gemäß Fig. 12 ist das Verschlußteil eine Tauchkugel 49. Der Käfig 25 ragt in das Innere des Dosierspeichers 1 und ist mit einer solchen Breite ausgebildet, daß die Tauchkugel 49, wie in Fig. 12 durch strichlinierte Darstellung verdeutlicht, zur Seite rollen kann, vollständig die öffnung 5 freigebend« Der1 Dosierspeicher 1
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gemäß Fig. 11 besitzt drei Standflächen 50. Bei der Stellung, wie sie in Fig. 12 dargestellt ist, in welcher der
Dosierspeicher 1 auf der mittleren Standfläche 50 steht,
befindet sich die Tauchkugel in der Öffnung 5, diese verschließend. Zum Befüllen kann der Dosierspeicher 1 entweder auf die rechte oder die linke Standfläche 50 gestellt werden. Die Tauchkugel 49 befindet sich dann in einer der in
strichlinierter Darstellung wiedergegebenen Positionen. Die Öffnung 5 ist frei und es kann Waschbehandlungsflüssigkeit
in das Innere des DosierSpeichers 1 eingefüllt werden. Aus
der Draufsicht gemäß Fig. 13 ist zu erkennen, daß die obere Öffnung des Käfigs 25 beispielsweise durch Stege 51 verschlossen sein kann. Der Zwischenraum zwischen den Stegen ist so gewählt, daß die Tauchkugel 49 nicht aus dem Käfig entweichen kann.
Bei dem Dosierspeicher 1 gemäß Fig. 14 ist die Kugel 49 als Schwimmkugel ausgebildet. Die Schwimmkugel schwimmt bei ca. halber Eintauchtiefe. Beim Befüllen schwimmt die Kugel 49
auf und gibt sie Öffnung 5 selbsttätig frei. Nach Befüllung bis zum gewünschten Füllstand dichtet die Kugel 49 die Öffnung 5 wieder ab. In der Waschmaschine ergibt sich eine gut dosierte Entleerung bei einer Lageveränderung in jeder Richtung. Wie zu erkennen ist, ist auch bei dieser Ausgestaltung der Käfig 25 mit einer derartigen Größe vorgesehen, daß die Kugel 49 beim Befüllen genügend Ausreiehraum besitzt.In
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gleicher Weise wie beim Gegenstand gemäß Fig. 12 ist die Austrittsöffnung durch Stege 51 abgedeckt.
Der Dosierspeicher 1 gemäß Fig. 16 besteht aus einem in, Querschnitt im wesentlichen kugelfömigen Dosierspeicherbehältnis 18. Etwa mittig an dem Dosierspeic.herbehältnis 18 ist mittels einer Achse 52 ein visierartiger Verschluß 53 anscharniert. Im einzelnen weist dieser Verschluß 53 einen Ver.schlußteller 54 auf, der in der mit durchgezogenen Linien wiedergegebenen Position auf der Öffnung 5 aufsitzt. Der Verschluß 53 kann seitlich in eine Öffnungsstellung verschoben werden, wie dies in strichlinierter Darstellung wiedergegeben ist. Zur Begrenzung der Verschiebbarkeit des Verschlusses 53 sind Wülste 55 ausgebildet. Darüber hinaus sind im Bereich der Öffnung 5 Rastwülste 56 ausgebildet, die eine sichere Halterung in der Verschlußstellung gewährleisten. Der Handhabungsfortsatz 57 des Verschlusses 53 ist mit einer derartigen Höhe vorgesehen, daß bei Beginn der Taumelbewegung in der Waschmaschine die - feuchte - Wäsche ein ausreichendes Kippmoment auf den Handhabungsfortsatz 57 ausüben kann, um den Verschluß 53 aus seiner Verschlußstellung in die Öffnungsstellung zu bewegen.
Bei dem Dosierspeicher 1 gemäß Fig. 17 ist gleichfalls ein ins Innere des Dosierspeichers 1 ragender Käfig 25 ausgebildet, mit Schlitzöffnungen 26. Im Inneren des Käfigs 25 befindet sich eine Schwimmkugel 49, welche die Öffnung 5 ver-
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schließt. Der Käfig 25 ist mittels eines Schraubgewindes 58 aufschraubbar. Das Befüllen des Dosierspeicher 1 gemäß Fig.
17 geschieht bei abgeschraubtem Verschluß. Sodann wird der Verschluß wieder aufgeschraubt. Die auftreibende Schwimmkugel 49 dichtet bereits bei geringerein Füllstand an der Öffnung 5. Eine gut dosierte Entleerung ist bei einer Lageverän derung in jeder Richtung möglich.
Der Dosierspeicher 1 gemäß Fig. 18 besitzt wiederum einen Verschlußteller 5k, der dichtend auf einem Kragen 59 der Dosierspeicherwandung 18 aufsitzt. Die Dosierspeicherwandung
18 bildet eine Faltung 7 aus. Von Bedeutung ist, daß der Verschlußteller 54 mittels eines zylindrischen Einfüllzylinders 60 am Boden 61 des Dosierspeichers 1 verankert, beispielsweise verschweißt ist. Des weiteren ist der Verschluß-
teller 54 mittels eines Deckels 62 verschließbar. Zum Befüllen des Dosierspeicher 1 gemäß Fig. 18 wird der Decke] 62 geöffnet und Wäschebehandlungsflüssigkeit in den Einfüllzylinder 60 eingegeben. Die Wäschebehandlungsflüssigkeit tritt durch die Öffnungen 63 in das Innere des Dosierspeichsrs 1 ein. Sodann wird der Deckel 62 verschlossen. Nach Eingeben in eivi Waschmaschine und bei Beginn des Wäschebehandlungszy klus kann die Wäsche auf die überstehenden Bereiche 64 während der Taumslbewegungen des Dosierspeichero 1 Druck ausüben, wobei sich ein Spalt zwischen dem Verschlußteller 54 und dem Kragen 59 ergibt, wodurch WiHchebehandlungsflüssig-
il keit austreten kann.
VHRi 162981 19 782 MiWSdhr* 21,06.1988
Bei dem Dosierspeicher 1 gemäß Fig* 19 ist im Boden 61 eine Pendelstange 65 verankert, welche den Verschlußteller 54 tragt* Der Handhabüngsbereich 66/ welcher den Verschlußtel·* ler 54 überragt, kann bei 67 geteilt sein (Fig. 20)* Wie aus Fig. 20 zu entnehmen j st; kann der Handhabungsbereich 66 des Dosierspeichers 1 gemäß Fig. 19 zum BefüUen durch Aufklappen geöffnet werden* Die Pendelstänge 65 kann mittels eines Gewindes 68 in ein entsprechendes Gegengewinde des Verschlußtellers 54 eingeschraubt sein. Nach Befülien des Dosierspeichers 1 wird der Dosierspeicher 1 in eine Waschmaschine eingesetzt. Aufgrund der einsetzenden Taumelbewegung und des dadurch hervorgerufenen Wäschedrür»kes auf den Handhabungsberexch 66 wird der Verschlüßteller 54 ausgelenkt, wie dies durch gestrichelte Darstellung angedeutet ist. Sodann kann Wäschebehandlungsflüssigekit austreten. Bei nachlassendem Wäschedruck stellt sich die Pendelstange 65 und damit der Verschlußteller 54 selbsttätig in e\ne Verschlußstellung zurück.
Bei dem Dosierspeicher 1 gemäß Fig. 21 ist das Verschlußteil 69 als Verschlußstopfen ausgebildet. Es besitzt einen relativ kurzen Stopfenbereich 70, welcher in die Öffnung 5 eintreibbar ist. Der Handhabungsbereich 66 ist mit einer derartigen Höhe ausgebildet, daß sich in einem Wäschezyklus durch die feuchte Wäsche etc. ein ausreichend hohes Kippmoment zum Öffnen des Verschlusses 69 einstellt. Im wesentlichen ist der Handhabungsberexch 66 kugelförmig gestaltet. Der Ver-
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schlüß 69 kann mit dem Dosierspeicher 1 über ein dünnes Band oder dergleichen verbunden sein, damit er im geöffneten Zustand nicht in der Wäsche etwa verloren geht. Er kann aber auch vollkommen von diesem getrennt sein*
Der Dosierspeicher 1 gemäß Fig. 22 ist zweischalig aufgebaut ,nämlich mit einem Innenbehältnis 71 und einen AUßenbehältnis 72. Das Innenbehältnis 71 besitzt eine obere Öffnung 5, das Außenbehältnis 72 untere Austrittsöffnungen 73. Im Befüllzustand, der in Fig. 22 dargestellt ist, sitzt das Innenbehältnis 71 auf einem Dichtrand 74 des Aüßenbehälthisses 72, welcher die Austrittsöffnung 73 umgibt, dichtend auf. Das Außenbehältnis 72 ist mittels eines Deckels 76 verschlossen. Der Deckel 76 kann einrastend im Oberteil des Außenbehältnisses 72 befestigt sein. Er kann auch, wie dargestellt, mittels eines Schraubgewindes 77 auf den unteren Teil des Außenbehältnisses aufschraubbar ist. Das Innenbehältnis 71 ist beweglich in dem Außenbehältnis 72 aufgenommen. Zum Befüllen des Dosierspeichers 1 gemäß Fig. 22 wird der Deckel 76 geöffnet und Wäschebehandlungsflüssigkeit in das Innenbehältnis 71 eingegeben. Sodann wird der Deckel 76 wieder verschlossen und der DosiersgiSicher 1 in eine Waschmaschine oder dergleichen eingesetzt- Nach Beginn der Taumelbewegung in der Waschmaschine tritt die Wäschebehandlungsflüssigkeit aus dem Innenbehältnis 71 über dessen oberen Rand 78, der gleichsam als überlauf wirkt, aus und strömt nach unten zu den Austrittsöffnungen 73. Aufgrund der beweglichen
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Aufnehme des Innenbehältnisses 71 in dem Äußenbehältnis 72 und der Taumelbewegungen in der Waschmaschine hebt sich das Innenbehältnis 71 immer wieder von dem Dichtring 74 ab, so daß die Wäschebehandlungsflüssigkeit schließlich durch die Austrittsöffnung 73 in die Waschmaschine austreten kann. Der Deckel 76 kann einen Kreuzsteg 79 aufweisen/ zur besseren Handhabung des Deckels. Der Deckel 76 kann des weiteren Zentrierungsstege 85 zur Zentrierung der Öffnung 5 des Innenbehältnisses 71 besitzen.
Der Dosierspeicher 1 gemäß Fig. 23 besitzt einen Käfig 25 mit einer oberen Abschlußdecke 80. Der Käfig 25 besitzt weiter etliche Schlitzöffnungen 26. Des weiteren können im Käfigboden weitere Öffnungen ausgebildet sein oder es können Öffnungen in der Wand der sich in das Innere des Dösierspeichers 1 erstreckenden Wanne 81 ausgebildet sein. Das Verschlußteil 4 besitzt einen Verschlußkragen 82, der beim Hochziehen des Verschlußteiles 4 in die Verschlußste^lung mit der Abschlußdecke 80 des Käfigs 25 dichtend zusammenwirkt. Das Verschlußteil 4 ist insgesamt einen Randbereich 83 des Dosierspeichers 1 übergreifend ausgebildet und besitzt eine äußere Greifwulst 84. Zum Befüllen des Dosierspeichers 1 befindet sich das Verschlußteil 4 in der in Fig. 23 dargestellten niedergedrückten Stellung. Eingegossene wäschebehandlungsflüssigkext kann durch die Öffnungen 26 in dem Käfig 25 in das Innere des DosierSpeichers 1 eintreten, «ach Befüllen wird das Verschlußteil 4 hochgezogen, bis der Kra-
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gen 82 mit der Absch.lußdecke 80, dem Dichtungsrand 85 deö Käfigs 25 abschließt. Sodann wird der Dosierspeicher 1 in diesem Zustand in eine Waschmaschine oder dergleichen ©ingelegt. Durch den bei den Taümelbewegüngen sich ergebenden Wäschedruck wird das Verschlußteil 4 wieder heruntergedrückt in die in Fig. 22 dargestellte Stellung, so daß aus dem Inneren Wäschebehandlungsflüssigkeit durch die Öffnungen 26 in dem Käfig 25 wieder austreten kann.
Der in Fig. 24 im Querschnitt dargestellte Dosierspeicher 1 ist im wesentlichen kugelförmig gestaltet, mit einer in dein oberen Polbereich ausgebildeten, klipsverschließbaren Verschlußkappe 93. Oberhalb des Äquators 94 sind AustrittsÖffnungen 5 ausgebildet, die im Verschlußzustand durch ein Verschlüßteil 91 Verschlossen sind. Das Verschlußteil 91 besteht aus einem flexiblen Kunststoffring, der unter Vorspannung auf dem Dichtungsbereich 90, d.h. dem die Austrittsöffnungen 5 umgebenden äußeren Wandbereich des Dosierspeichers 1, aufsitzt.
Das Verschlußteil 1 ist in seinem oberen Bereich mit einem kleineren Durchmesser d ausgebildet als in seinem unteren Bereich. Der Durchmesser d des Verschlußteils 91 in seinem unteren Bereich ist jedoch kleiner als der Durchmesser des Dosier speicher s 1 im Bereich d<2S Äquators 94.
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51
|\ Das Verschlußteil 91 kann darüber hinaus auch aus einem
besonderen wärmedehnfähigen Material gebildet sein. Durch
die Temperaturerhöhung des Waschwassers im Verlauf des Wäschebehandlungszyklus kann sich so eine Vergrößerung des
Verschlußteils 91 ergeben und damit praktisch ein selbsttätiges Abheben des Verschlußteils 91 von den Austrittsöffnungen
5. Es kann sich auch lediglich ein derart lockerer Sitz des
Verschlußteils 91 über den Austrittöffnungen 5 einstellen,
daß im erwärmten Zustand die Wäschebehandlungsflüssigkeit
ohne weiteres austreten kann. &iacgr;
Oberhalb der Austrittsöffnungen 5 sind Sperren 92 ausgebil- I det, auf welche das Verschlußteil 91 btii einer Öffnungsbewe- \
f gung nach oben aufläuft, wie dies in Fig. 26 dargestellt
ist. Diese Sperren 92 dienen entsprechend zum einem als
Anschlagelemente für eine Öffnungsbewegung des Verschluß-
teils 91, zum anderen als Mittel, um das Verschlußteil 91 an
dem Dosierspeicher 1 zu fesseln. Alternativ, was jedoch in \
\ den Zeichnungen im einzelnen nicht dargestellt ist, kann die \
Sperre 92 auch als umlaufende Rippe ausgebildet sein. Die «
Sperren 92, wie sie in den Fig. 24 - 26 dargestellt sind, J
sind im einzelnen als auf der Mantelfläche des Dosierspex- \
chers 1 auf einem Meridian verlaufende Rippen geformt. \
An dem Verschlußdeckel 93 ist im übrigen zur einfacheren ■ Handhabung noch ein Handhabungsförtsätz 95 ausgebildet.
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Zum Befüllen mit Wäschebehandlungsflüssigkeit wird die Verschlußkappe 93 des Dosierspeichers 1 gemäß den Fig. 24 -26 geöffnet und von oben Wäschebehandlungsflüssigkeit in das Innere des DosierSpeichers 1 hineingegossen. Zuvor wird das Verschlußteil 91 von Hand aus der Stellung gemäß Fig. 26, die es nach Beendigung eines Waschvorganges einnimmt, in die Stellung gemäß Fig. 24 bzw. Fig. 25 verschoben. Aufgrund der Elastizität und der Formgebung des Verschlußteiles 9^ verbleibt dieses in der in Fig. 25 dargestellten Verschlußstellung. Nach Einfüllen der Wäschebehandlungsflüssigkeit wird die Verschlußkappe 91 einrastend verschlossen und der Dosierspeicher 1 in eine Waschmaschine oder dergleichen eingesetzt. Mit Beginn der Wäschebehandlung und der Befeuchtung der Wäsche übt der Wäschedruck eine solche Kraft auf das Verschlußteil 91 aus, daß dieses nach oben in eine Öffnungsstellung gemäß Fig. 26 verschoben wird. Alternativ oder unterstützend kann auch vorgesehen sein, daß das Verschlußteil 91 durch die Wärme des Waschwassers sich ausdehnt und so ohne weiteres in die Öffnungsstellung gemäß Fig. 26 verschoben werden kann.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in&mdash;jeder&mdash;beiiebigen Kombination für die Erfindung von Bedeutung sein.
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Claims (6)

ft · · · J Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien, Henkelstr. 67, 4000 Düsseldorf 13 ANSPRÜCHE
1. DosierspeAcher zur Aufnahme und Abgabe einer Wäschebehandlungsflüssigkeit in einer Waschmaschine oder dergleichen, mit einem während der Wäschebehandlung offenbaren Verschluß, dadurch gekennzeichnet, daß eine Austrittsöffnung (5) des Dosierspeichers (1) mittels eines von außen aufliegenden, durch Druckbeaufschlagung abhebbaren Schließteils (6) abdeckbar ist und daß der Dosierspeicher (1) zur Austreibung der Wäschebehandlungsflüssigkeit zumindest teilweise pumpenartig komprimierbar ist.
2. Dosierspeicher, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine faltenbalgartige Gestaltung und dadurch, daß die Öffnung (5) im durch die faltenbalgartige Gestaltung unbeeinflußten Bereich des Dosierspeichers (1) ausgebildet ist.
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3. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierspeicher (1) deckelverschließbar ist.
4. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (5) im Deckelbereich ausgebildet ist und durch ein mit dem Deckel (4) verbundenes Schließteil (6) abdeckbar ist.
5. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil eine Membrane (6) ist.
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6. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der
! vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
t Öffnung (5) seitlich zu dem Deckel (4) ausgebildet ist.
"7. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrest re Öffnungen (5) vorgesehen sind, die durch die deckelver schließbare Eintrittsöffnung (8) mit dein Dosierspeicherkörj per verbindende Stege (10) geschaffen, sind·
8. Dosierspeicher zur Aufnahme und Mbgabe einer Wä-sichebehandlungsflüssigk«it in einer Waschmaschine oder dergleichen, mit einem während der Wäschebehandlung offenbaren Verschluß,
VSRi 1629S1 19 7S2 MU^/SoHr= 33^00,1900
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dadurch gekennzeichnet/ daß die öffnung (5) durch einen im verschlossenen Zustand aufgerichteten KipphebelvefschlUß (11) verschließbar ist*
9* Dosierspeicher/ insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die Öffnung (5) durch einen aufliegenden, an dem Dosierspeicher
(1) abhebbar gefangenen Deckel (17) verschließbar ist«
10. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (17) anschlagfrei aufschraubbar ist, deart, daß die zusammenwirkenden Gewindegänge (19, 20) im aufgeschraubten Zustand außer Eingriff bringbar sind.
11. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (17) eine umlaufende Dichtkante (24) ausbildet.
12. Dosierspeicher zur Aufnahme und Abgabe einer Wäschebehandlungsflüssigkeit in einer Waschmaschine oder dergleichen, mit einem während der Wäschebehandlung offenbaren Verschluß, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß durch einen beweglich in dem Dosierspeicher (1) gefangenen, in das Innere des Dosierspeichers (I) ragende Öffnungen (26) ausbil-
1 denden deckelverschließbaren Käfig (25) gebildet ist.
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vorhergehenden
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, insbesondere nach
Ansprüche, dadurch
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einem oder mehreren
gekennzeichnet/ daß
der Dosierspeicher (1) zumindest teilweise balgartig ausgebildet ist*
14. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (34) federbelastet ist.
15. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (35) als Schnappfeder ausgebildet ist.
16. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil ein kugelartiger Körper (34) ist.
17. Dosierspeicher zur Aufnahme und Abgabe einer Wäschebehandiungsflüssigkeit in einer Waschmaschine oder dergleichen, mit einem während der Wäschebehandlung offenbaren
Verschluß, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (5) auf einem niedrigeren Niveau, unterhalb eines Flüssigkeitsspiegels des gefüllten Dosierspeichers (1), ausgebildet ist als die Eintrittsöffnung (43) und daß die Austrittsöffnung (5) von innen mittels eines flüssigkeitsgetragenen
Verschlußkörpers (42) verschließbar ist.
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18. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren des? vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vefschlußkörper eine Schwimmkugei (42) ist.
19. Dosieröpeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierspeicher (1) zwei Kammern (38, 39) ausbildet, die durch einen Flüssigkeitskanal (41) miteinander verbunden
sind.
20. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (5) von einer Lochkappe (48) überdeckt ist.
21. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochkappe (48) mit Abstand zu dem Austritvtsquerschnitt und dem Öffnungsrand die Austrittsöffnung (5) überfängt.
22. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierspeicher (1) eine etwa mittige, den Flüssigkeitskanal (41) belassende Einschnürung (40) aufweist.
23. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
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das Verschlußteil ein in einem in das Innere des Dosiefspeichers (1) ragenden Käfig (25) gefangener Schwimmkörper (49) iöt.
24. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil ein tauühfähiger Verdrängungskörper (49)*
25. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil eine Kugel ist.
26. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper in dem Käfig (25) seitlich bis zu einer
wesentlichen Freigabe der Öffnung (5) bewegbar ist.
27. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (5) im Käfigboden ausgebildet ist und daß der Käfigboden trichterförmig gestaltet ist.
28. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrxttsoffnung (5) durch einen an dem Dosierspeioh^r (1) verankerten, «lter Vorspannung auf einem Dichtungsband aufsitzenden Verschlußteller (54) verschließbar ist.
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29,. Dosier speicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteller (54) im Inneren des Dosierspeichers (1) am Dosierspeicherboden (61) verankert, ist.
30. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsrand (59) durch eine zumindest teilweise pumpen« balgartige Ausgestaltung der Dosierspeicherwandung (18) zur Öffnung verlagerbar ist und daß ein Beaufschlagungsbereich (64) der Dosierspeicherwandung (18) den Dichtungsrand (59) radial überragend ausgebildet ist.
31. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteller (54) an einen den Dosierspeicher (1) durchsetzenden und im Dosierspeicherboden (61) verankerten, Durchtrittsöffnungen (63) aufweisenden Zylinder (60) angeformt ist.
32. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllzylinder (60) deckelverschließbar ist.
33. Dosierspeicher zur Aufnahme und Abgabe einer Wäschebehandlungsflüssigkeit in einer Waschmaschine oder dergleichen, mit einem während der Wäschebehandlung offenbaren
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Verschluß, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlußteil (69) stopfenartig in einer Öffnung (5) einsetzbar ist, daß der in die Öffnung (5) hineinragende, zur Ausbildung eines Stopfensitzes dienende Stopfenbereich (70) eine geringe Länge aufweist und daß das Verschlußteil (69) einen freiragenden Handhabungsbereich (66) zur Ausbildung eines Öffnungs-Kippmomentes aufweist.
34. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhabungsbereich (66) im wesentlichen kugelförmig gestaltet ist.
35. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (69) an dem Dosierbehälter gesichert ist.
36. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteller (54) an dem Dosierspeicher (1) pendelartig bewegbar angebracht ist und einen zur Ausbildung einer Öffnungskraft dienenden Handhabungsfortsatz (66) aufweist.
37. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteller (54) mittels einer im Dosierspeicherbo-
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den (61) verankerten Pendelstange (65) an dem Dosierspeicher (1) angebracht ist»
38. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhabungsfortsatz (66) kugelartig gestaltet ist und aufgrund einer Teilung (67) deckelartig offenbar ist.
39. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiußteller (54) mittels eines Halterungsbügels
außen an dem Dosierspeicher (1) drehbar gelagert ist.
40. Dosierspeicher zur Aufnahme und Abgabe einer Wäschebehardlungsflüssigkeit in einer Waschmaschine oder dergleichen, mit einer Eintrittsöffnung und einer während der Wäschebehandlung offenbaren Austrittsöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (73) auf einem niedrigeren Niveau als die Eintrittsöffnung (5), unterhalb eines
Flüssigkeitsspiegels des gefüllten Dosierspeichers ausgebildet ist und daß im Inneren des Dosierspeichers (1) ein zu der Austrittsöffnung (73) führender Überlauf (78) ausgebildet ist.
41. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
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ein gesondertes, im Inneren des Dosierspeichers (1) beweglich angeordnetes Innenbehältnis (71) vorgesehen ist.
42. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenbehältnis (71) im Füllzustand dichtend auf einem die Austrittsöffnung (73) umgebenden Dichtwulst (74) aufsitzt.
43. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß durch einen in das Innere des Dosierspeichers (1) ragenden, oben verschlossenen und seitliche Öffnungen (26) ausbildenden Käfig (25) gebildet ist, zusammenwirkend mit einem den Käfig (25) umgebenden, nach oben in eine Verschlußstellung versetzbaren Verschlußteil (4).
44. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Käfigdach (80) einen mit dem Verschlußteil (4) in der Schließstellung zusammenwirkenden Dichtrand ausbildet.
45. Dosierspeicher zur Aufnahme und Abgabe einer Wäschebehandlungsflüssigkeit in einer Waschmaschine oder dergleichen, mit einem während der 'Väschebehandlung offenbaren Verschluß, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (5) durch ein an dem Dosierspeicher (1) gefangenes, unter
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Vorspannung auf einem Dichtungebereich (90) aufsitzendes \ Versdhlußteil (91) verschließbar ist* jj
46« Dosierspeicher/ insbesondere natih einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß der Dosierspeicher (1) kugelartigt ausgebildet ist Und daß die Austrittsöffnung (5) oberhalb des Äquators ausgebildet ist.
47* Dosierspeicher, insbesondere nach einem öder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, auf einem Breitenkreis angeordnete Austrittsöffnungen (5) ausgebildet sind.
48. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einem durch Waschdruck in eine Öffnungsstellung bewegbares Verschlußteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Versühlußteil (91) ein elastischer Kunststoffring mit in Richtung seiner Breite abnehmendem Durchmesser (d) ist.
49. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Durchmesser des Verschlußteiles (91) kleiner als der Äquatorumfang des Dosierspeicher» (1) ist.
VNRt 162981 19 782 Mu./Sehr. Za.u6.1988
50. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der AUötrittsöffnUng (5) Sperren (92) ausgebildet sind, auf welche das Verschlußteil (91) bei einer Öffnürtgsbe wegühg nach oben aufläuft*
51. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperren (92) als auf einem Meridian verlaufende Rippen oberhalb der Austrittsöffnung (5) auf der Mantelfläche des Dosierspeichers (1) ausgebildet sind.
52. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperre (92) als auf einem Breitenkreis umlaufende Rippe ausgebildet ist.
VHRs 162S8I 19 732 Mti./Sehr. 23*06,1988
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