DE102005030758B4 - Doppelspender für Einwegpapier - Google Patents

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Abstract

Doppelspender für die wechselseitige Ausgabe von Einwegpapier,
– der zwei Spendereinheiten (30, 130) umfasst, die ohne seitlichen Versatz zueinander und mit zumindest annähernd gleicher Ausgaberichtung (32, 132) angeordnet sind,
– wobei jede Spendereinheit (30, 130) ein Stapelmagazin (41, 141) zur Aufnahme eines gefalteten Papierbandes (42, 142), eine Vorschubeinheit (51, 151) zum Transport des Papierbandes (42, 142) aus dem Stapelmagazin (41, 141) zur Weiterverarbeitung, eine berührungslos betätigbare Trennvorrichtung (71, 171) zum Abtrennen von Einweg-Papiertüchern (75, 175) von dem Papierband (42, 142) und eine angetriebene Ausgabeeinheit (81, 181) zur Ausgabe der so vereinzelten Einweg-Papiertücher (75, 175) aus dem Spender (10) aufweist, und
– wobei der Abstand der beiden Ausgabeeinheiten (81, 181) zueinander geringer ist als 300 Millimeter.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Doppelspender für die wechselseitige Ausgabe von Einwegpapier.
  • Bei Veranstaltungen mit viel Publikum, z. B. bei Fußballspielen, konzentriert sich der Besuch der sanitären Anlagen auf die Veranstaltungspausen. Während dieser Veranstaltungspausen sollen möglichst viele Besucher die sanitären Anlagen nutzen können, ohne vor leeren oder vor nicht funktionierenden Toilettenpapier- oder Handtuchspendern zu stehen. Während dieser Veranstaltungspausen ist wegen des Publikumsverkehrs in den sanitären Anlagen ein Nachfüllen oder eine Wartung nicht möglich.
  • Doppelspender sind aus der "Planungsinformation 2005, Spendersysteme für die Waschraumhygiene", der HTS Deutschland GmbH & Co. KG, Geschäftsbereich CWS, Seite 6, bekannt. Hierbei sind zwei wechselseitig funktionierende Handtuchspender nebeneinander angeordnet. Wollen sich zwei nebeneinanderstehende Personen die Hände abtrocknen, erhält nur einer von ihnen ein Handtuchstück. Der andere muss warten, bis der erste den Spender verlassen hat. Der Durchmesser der Handtuchrollen bestimmt die Tiefe der Spender und damit den erforderlichen Bauraum. Der Spender ist daher häufig nachzufüllen, was zu einer niedrigen Verfügbarkeit führt. Beim Nachfüllen fällt als Abfall die Kunststoff- oder Kartontragwelle der verbrauchten Rolle an.
  • Aus der US 2, 809,082 A und der US 2,850,345 A sind Papierspender für Einwegpapier bekannt. Mittels eines handbetätigten Hebels wird eine Transportrolle betätigt, die das Papier aus dem Spender ausschiebt. Dort wird es vom Bediener gegriffen und entlang einer feststehenden Abreißkante abgerissen. Die Länge des abgerissenen Einweg-Papierhandtuchs wird durch die Anzahl der Hebelbetätigungen beeinflusst.
  • Nach der DE 2 227 141 A können Papiermagazine in mehreren Etagen angeordnet werden. Wie das Papier gefördert wird und wie die Papiertücher vereinzelt werden, geht aus dieser Schrift nicht hervor.
  • Aus der US 4,858,806 A ist ein Ausgabegerät für Lotterielose bekannt, bei dem gleichzeitig aus zwei Schlitzen jeweils ein Los manuell herausgezogen werden kann.
  • Die DE 41 23 027 A1 offenbart einen Papierspender mit zwei Rollen und einem Ausgabeschlitz. Die Papierbahn wird im Spender zum späteren manuellen Abreißen perforiert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Problemstellung zugrunde, einen Doppelspender mit hoher Verfügbarkeit zu entwickeln, der einfach und sicher zu bedienen ist.
  • Diese Problemstellung wird mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Dazu umfasst er zwei Spendereinheiten, die ohne seitlichen Versatz zueinander und mit zumindest annähernd gleicher Ausgaberichtung angeordnet sind. Jede Spendereinheit weist ein Stapelmagazin zur Aufnahme eines gefalteten Papierbandes, eine Vorschubeinheit zum Transport des Papierbandes aus dem Stapelmagazin zur Weiterverarbeitung, eine berührungslos betätigbare Trennvorrichtung zum Abtrennen von Einweg-Papiertüchern von dem Papierband und eine angetriebene Ausgabeeinheit zur Ausgabe der so vereinzelten Einweg-Papiertücher aus dem Spender auf. Außerdem ist der Abstand der beiden Ausgabeeinheiten zueinander geringer als 300 Millimeter.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung einer schematisch dargestellten Ausführungsform.
  • 1: Handtuchspender in einem Waschraum;
  • 2: Schnitt durch einen Handtuchspender;
  • 3: Detail des Handtuchspenders.
  • Die 1 zeigt die Seitenansicht eines Doppelspenders (10) für Einwegpapier, der als Handtuchspender (10) beispielsweise an der Wand (2) eines Waschraums in einem Fußballstadion angeordnet ist.
  • Der Handtuchspender (10) hat beispielsweise eine Höhe von 1100 Millimetern, eine Tiefe normal zur Wand (2) von 265 Millimetern und eine Breite von 320 Millimetern. Auf seiner in den Waschraum zeigenden Vorderseite (11) hat er zwei Ausgabeschlitze (31, 131) zur Ausgabe von Einweg-Papierhandtüchern (75, 175). Diese Ausgabeschlitze (31) haben zumindest annähernd die gleiche Ausgaberichtung (32, 132). Der Abstand der Ausgabeschlitze (31, 131) zueinander beträgt beispielsweise 60 Millimeter, er kann aber bis zu 300 Millimetern betragen. Die Papierhandtücher (75, 175) haben z. B. eine Breite von 200 Millimeter und eine Länge von 300 Millimetern.
  • Der Spender (10) für Einwegpapier kann auch ein Toilettenpapierspender sein. Die Breite der Einweg-Papiertücher ist dann z. B. 95 Millimeter, die Länge 250 Millimeter. Auch der Einsatz für andere Einweg-Papiertücher ist denkbar.
  • Der in der 1 dargestellte Handtuchspender (10) ist beispielsweise so angeordnet, dass die gedachte Mittelebene zwischen den Ausgabeschlitzen (31, 131) 1300 Millimeter über dem Boden (3) des Waschraums liegt. Der Abstand der Unterseite (12) des Spenders (10) zum Boden (3) beträgt in diesem Ausführungsbeispiel etwa 750 Millimeter. Unterhalb des Spenders (10) steht ein Papierkorb (5), der hier z. B. eine Höhe von 600 Millimetern hat. Der Papierkorb (5) kann in den Doppelspender (10) integriert sein.
  • Oberhalb des oberen Ausgabeschlitzes (31) und unterhalb des unteren Ausgabeschlitzes (131) hat der Spender (10) jeweils eine große Tür (13, 14). Diese Türen (13, 14) haben hier jeweils eine Höhe von 500 Millimetern. Sie lassen sich so weit aufschwenken, dass zumindest das Stapelmagazin (41, 141), vgl. 2, befüllt werden kann. Die Öffnungsweite der Türen (13, 14) beträgt somit beispielsweise mindestens 250 Millimeter. Die Scharniere (16) der Türen (13, 14) können verdeckt angeordnet sein.
  • Zwischen der Tür (13) und dem Ausgabeschlitz (31) und zwischen der Tür (14) und dem Ausgabeschlitz (131) ist jeweils ein berührungsloser Schalter (83, 183), z. B. ein Infrarotschalter angeordnet. Gegebenenfalls kann auf einen der Schalter (83, 183) verzichtet werden. In der Darstellung der 1 betätigt ein Bediener (1) den oberen berührungslosen Schalter (83). Die Betätigung dieses Schalters (83) bewirkt, das der Doppelspender (10) beispielsweise ein Einweg-Papierhandtuch (75) aus dem oberen Ausgabeschlitz (31) ausgibt.
  • Seitlich am Spender (10) sitzen hier zwei Batteriekastendeckel (17). Diese begrenzen jeweils ein Batteriefach, in dem beispielsweise Standardakkumulatoren (18), vgl. 2 oder – batterien angeordnet sind. Die Batteriefächer sind z. B. von beiden Seiten des Spenders (10) zugänglich. Statt zweier Batteriekastendeckel (17) kann der Spender (10) auch einen einzigen Batteriekastendeckel (17) haben, der dann z. B. zwei Batteriefächer begrenzt. Wird der Spender (10) an ein Stromnetz angeschlossen, kann er auch ohne Batteriefächer ausgeführt sein.
  • Die 2 zeigt einen Schnitt durch den Doppelspender (10). Der Spender (10) hat hier ein Gehäuse (15), in dem übereinander angeordnet zwei Spendereinheiten (30, 130) untergebracht sind. Das Gehäuse (15) hat zwischen den beiden Spendereinheiten (30, 130) z. B. eine Querversteifung (19). Das Gehäuse (15) kann auch zwei Teilgehäuse umfassen, wobei jedes Teilgehäuse eine Spendereinheit (30, 130) aufnimmt.
  • Jede der beiden Spendereinheiten (30, 130) umfasst in diesem Ausführungsbeispiel ein Stapelmagazin (41, 141), eine Vorschubeinheit (51, 151), eine Trennvorrichtung (71, 171) und eine Ausgabeeinheit (81, 181).
  • Die beiden Stapelmagazine (41, 141) sind quaderförmige Hohlräume. Auf den Böden (44, 144) steht jeweils ein Vorratsbehälter (45, 145), der z. B. an einem Anschlag (46, 146) anliegt. Die Höhe der Vorratsbehälters (45, 145) beträgt z. B. 450 Millimeter. In ihnen liegt jeweils eine gefaltete Papierbahn (42, 142) mit einer Länge von beispielsweise 300 Metern. Das einzelne Faltblatt (43, 143) der Papierbahnen (42, 142) hat in diesem Ausführungsbeispiel eine Länge von 150 Millimeter und eine Breite von z. B. 200 Millimetern.
  • Die Vorschubeinheiten (51, 151) bestehen hier jeweils aus einer Papieraufnahme (52, 152), einem Förderkanal (58, 158) und einer Fördervorrichtung (65, 165). In der 3 ist beispielsweise ein Ausschnitt der Vorschubeinheit (51) der oberen Spendereinheit (30) und die Vorschubeinheit (151) der unteren Spendereinheit (130) dargestellt.
  • Die jeweiligen Papieraufnahmen (52, 152) sind oberhalb der Vorratsbehälter (45, 145) so angeordnet, dass sie bei geöffneten Türen (13, 14) gut zugänglich sind. Sie liegen beispielsweise 50 Millimeter von der Vorderseite (11) des Spenders (10) entfernt. Die Papieraufnahmen (52, 152) haben eine Einzugsrolle (53, 153), mittels derer das an eine Anlagefläche (55, 155) angelegte Papierband (42, 142) in den jeweiligen Förderkanal (58, 158) eingezogen wird. Die Einzugsrolle (53, 153) ist hierbei beispielsweise federbelastet in Richtung einer Leitführung (56, 156), an der das eingezogene Papier entlang gleitet oder abrollt. Zum Einlegen des Papierbandes (42, 142) wird dieses an die jeweilige Anlagefläche (55, 155) angelegt und an der Anlagefläche (55, 155) nach oben geschoben, bis es von der Einzugsrolle (53, 153) übernommen wird und in den jeweiligen Förderkanal (58, 158) gefördert wird. Jede der beiden Einzugsrollen (53, 153) ist beispielsweise mittels eines hier nicht dargestellten Elektromotors angetrieben.
  • Die Förderkanäle (58, 158) führen die Papierbänder (42, 142) von den Papieraufnahmen (52, 152) zu den Fördervorrichtungen (65, 165). Die Förderkanäle (58, 158) bestehen aus geraden Kanälen (59) und Umlenkkanälen (62). Dies sind schmale Kanäle, deren Querschnitt nur geringfügig größer sind als der Querschnitt der Papierbahnen (42, 142). Die Innenwandungen der Förderkanäle (58, 158) sind glatt. Hiermit wird ein Verhaken oder Verkanten der in den Förderkanälen (58, 158) geführten Papierbahnen (42, 142) verhindert.
  • In der oberen Spendereinheit (30) führen die Förderkanäle (58) das Papierband (42) von der Papieraufnahme (52) an die Rückwand (21) des Gehäuses (15). Hier wird das Papierband (42) umgelenkt und mittels des Förderkanals (61) in den Bereich des Gehäuses (15) unterhalb des Stapelmagazins (41) geführt. Mittels einer weiteren Umlenkung (62) wird das Papierband (42) in Richtung der Vorderseite (11) des Gehäuses (15) geführt und erreicht dort die Fördervorrichtung (65). Diese Fördervorrichtung (65) besteht beispielsweise aus zwei Rollen (66, 67), von denen zumindest die untere (67) normal zur Papierbahn (42) verschiebbar ist. Sobald die Papierbahn (42) den Detektor (68), z. B. eine Reflektionslichtschranke (68), betätigt, wird die untere Rolle (67) in Richtung der oberen Rolle (66) gedrückt und die Fördervorrichtung (65) übernimmt die von der Papieraufnahme (52) geförderte Papierbahn (42). Beispielsweise gleichzeitig kann die Einzugsrolle (53) der Papieraufnahme (52) in einen Freilaufmodus umgeschaltet werden. Gegebenenfalls läuft die Einzugsrolle (53) gebremst mit, um die Vorspannung der Papierbahn (42) in den Förderkanälen (58) zu erhalten.
  • In der unteren Spendereinheit (130) sind die Förderkanäle (158) ähnlich aufgebaut wie im Zusammenhang mit der oberen Spendereinheit (30) beschrieben. Die Fördervorrichtung (165) liegt hier allerdings oberhalb des Stapelmagazins (141), so dass auf einen Kanal (61) entlang der Rückwand (21) verzichtet werden kann.
  • Die jeweils aktive Fördervorrichtung (65, 165) schiebt die Papierbahn (42, 142) weiter aus, wobei die Papierbahn (42, 142) über die Trennvorrichtung (71, 171) geschoben wird. Hierbei wird die Länge der ausgeschobenen Papierbahn (42, 142) beispielsweise mittels eines in dem Antrieb der Rolle (66, 166) integrierten Drehgebers, eines Wegmeßsystems oder eines Zeitgliedes überwacht. Wird ein voreingestellter Wert dieses Meßsystems erreicht, wird der Antrieb der Fördervorrichtung (65, 165) abgeschaltet. Die Länge des jeweils zu fördernden Papierbandes (42, 142) ist beispielsweise zwischen 150 Millimetern und 300 Millimetern einstellbar.
  • Gleichzeitig oder nach dem Abschalten der Fördervorrichtung (65, 165) wird die Trennvorrichtung (71, 171) betätigt. Diese umfasst z. B. ein Messer (72, 172), beispielsweise ein Rollmesser und eine Matrize (73, 173). Das Messer (72, 172) durchtrennt die Papierbahn (42, 142). Hiermit wird ein Einweg-Papiertuch (75, 175) von der Papierbahn (42, 142) abgeschnitten. Das Einweg-Papiertuch (75, 175) liegt nun z. B. in der Ausgabeeinheit (81, 181), wobei es nicht aus dem Gehäuse (15) heraussteht, vgl. die obere Spendereinheit (30) in der 3.
  • Die Ausgabeeinheiten (81, 181) umfassen beispielsweise jeweils zwei übereinander angeordnete Bandförderer (84, 85; 184, 185), Detektoren (82, 182) und die berührungslosen Schalter (83, 183). Die Bandförderer (84, 184) haben beispielsweise eine Antriebsrolle (86, 186). Der jeweils andere Bandförderer (85, 185) ist z. B. normal zu dem erstgenannten Bandförderer (84, 184) verstellbar.
  • Zwischen den beiden Bandförderern (84, 85; 184, 185) liegt beispielsweise das Einweg-Papiertuch (75, 175). Bei Betätigung eines der berührungslosen Schalter (83, 183) durch den Bediener (1) wird der verstellbare Bandförderer (85, 185) an den angetriebenen Bandförderer (84, 184) angepresst, die Antriebsrolle (86, 186) eingeschaltet und das Einweg-Papiertuch (75, 175) in Ausgaberichtung (32, 132) aus dem Ausgabeschlitz (31, 131) ausgegeben.
  • Zwischen den Ausgabeeinheiten (81, 181) und den Ausgabeschlitzen (31, 131) ist beispielsweise jeweils ein Detektor (82, 182), z. B. eine Lichtschranke angeordnet. Dieser Detektor gibt beispielsweise der Vorschubeinheit (51, 151) die Freigabe, den nächsten Bereich der Papierbahn (42, 142) in die Ausgabeeinheit (81, 181) fördern.
  • Sobald der Bediener (1) einen der beiden Schalter (83, 183) betätigt, wird beispielsweise zunächst die obere Ausgabeeinheit (81) eingeschaltet. Wird der Detektor (82) innerhalb einer voreingestellten Zeitdauer, z. B. 0,5 Sekunden, nicht bedämpft, ist entweder das Stapelmagazin (41, 141) leer oder der Papiertransport blockiert. Es kann kein Einweg-Papiertuch (75) ausgegeben werden. Mittels einer elektrischen Schaltung wird nun von der oberen (30) auf die untere Spendereinheit (130) umgeschaltet. Die untere Spendereinheit (130) übernimmt nun die Ausgabe der Einweg-Papiertücher (175). Sobald das untere Stapelmagazin (141) leer ist oder eine Störung der unteren Spendereinheit (130) auftritt, wird auf die nunmehr neu befüllte obere Spendereinheit (30) umgeschaltet. So ist sichergestellt, dass jeweils nur ein Einweg-Papiertuch (75, 175) aus dem Spender (10) ausgegeben wird. Mittels dieser wechselseitigen Ausgabe der Einweg-Papiertücher (75, 175) können vor dem Nachfüllen z. B. 600 Meter Papierbahn, das entspricht beispielsweise 2000 Einweg-Papiertücher zu 300 Millimeter Länge, ausgegeben werden.
  • Ist das Stapelmagazin (41, 141) leer oder die Vorschubeinheit (51, 151) blockiert, wird beispielsweise ein Funksignal an eine zentrale Überwachungsstation gesandt. Der Spender (10) kann dann gezielt nachgefüllt oder repariert werden. Um diese beiden Fehlerquellen zu unterscheiden, kann zusätzlich eine Füllstandsanzeige der Stapelmagazine (41, 141) vorgesehen sein. Dies kann eine optische Anzeige oder eine optische oder mechanische Füllstandsüberwachung sein.
  • Ist der Bediener (1) ungeduldig und reißt das Einweg-Papiertuch (75, 175) aus dem Spender (10), führt dies nicht zu einer Blockierung oder zu einem Versagen der Spendereinheit (10). Das gegebenenfalls im Spender (10) verbliebene Reststück wird weiter in der Ausgaberichtung (32, 132) gefördert. Sollte dennoch ein Blockieren auftreten, wird dies z. B. mittels des Detektors (82, 182) erkannt. Die elektronische Schaltung bewirkt dann das Umschalten auf die jeweils andere Spendereinheit (130, 30).
  • In beiden Spendereinheiten (30, 130) sind beispielsweise Stromversorgungen, z. B. Akkumulatoren (18) angeordnet. Im nor malen Betrieb werden sie regelmäßig gewechselt. Sie sind in diesem Ausführungsbeispiel so geschaltet, dass beim Absinken der Ausgangsspannung unter einen Grenzspannungswert auf die jeweils andere Stromversorgung umgeschaltet wird. Gleichzeitig wird beispielsweise ein Funksignal an die zentrale Überwachungsstation ausgegeben und der leere Akkumulator zum Austausch indiziert.
  • Der Spender (10) und seine Funktionseinheiten (30186) können auch anders als beschrieben aufgebaut sein. So können die Ausgabeeinheiten (81, 181) und/oder die Trennvorrichtungen (81, 181) in die Vorschubeinheiten (51, 151) integriert sein. Die jeweilige Vorschubeinheit (51, 151) schiebt dann die Papierbahn (42, 142) um eine einstellbare Länge aus dem Gehäuse (15) heraus. Dann wird das Einweg-Papiertuch (75, 175) abgeschnitten.
  • Die Papierbahnen (42, 142) werden beispielsweise in einem Lager gelagert und mit Transportwagen zum Befüllen der Spender (10) in eine Groß-Sanitäranlage gefahren. Aufgrund der quaderförmigen Gestalt der gefalteten Papierbahnen (42, 142) ist das erforderliche Lager- und Transportvolumen für die Papierbahnen (42, 142) gering. Der Füllungsgrad des Lagers und des Transportfahrzeuges kann somit oberhalb von 90% liegen.
  • Zum Befüllen des Spenders (10) wird beispielsweise die obere Tür (13) geöffnet und ein Karton (45) mit einer Papierbahn (42) hineingestellt. Das freie Ende wird aus dem Karton herausgezogen und in die Papieraufnahme (52) eingelegt. Der Einzug der Papierbahn (42) erfolgt nun beispielsweise automatisch, sobald die Papierbahn (42) an der Papieranlage (55) anliegt. Gegebenenfalls kann der Einzug auch manuell, z. B. durch Betätigung einer Einzugstaste, initiiert werden.
  • Statt des Einsetzen eines Kartons kann eine neue Papierbahn (42, 142) auch unter eine bereits im Stapelmagazin (41, 141) sitzende Papierbahn (42, 142) eingesetzt werden und mit dieser z. B. verklebt werden. Auch andere Lösungen sind denkbar. Hierfür können die Stapelmagazine (41, 141) beispielsweise um 10% höher ausgebildet sein, um ein frühzeitiges Nachfüllen zu ermöglichen. Die Stapelmagazine (41, 141) können auch eine unterschiedliche Höhe aufweisen.
  • Zur Wartung des Spenders (10) können die mechanischen Teile (30186) beispielsweise nach Öffnen der Türen (13, 14) oder der Seitenwände zugänglich sein. Die Förderkanäle (58, 158) sind beispielsweise aufklappbar.
  • Somit ist der Doppelspender (10) einfach und sicher zu handhaben und gewährleistet eine hohe Verfügbarkeit.
  • 1
    Bediener
    2
    Wand
    3
    Boden
    5
    Papierkorb
    10
    Doppelspender, Spender, Handtuchspender
    11
    Vorderseite
    12
    Unterseite
    13, 14
    Türen
    15
    Gehäuse
    16
    Scharniere von (13), (14)
    17
    Batteriekastendeckel
    18
    Akkumulatoren, Stromquellen
    19
    Querversteifung
    21
    Rückwand
    30, 130
    Spendereinheiten
    31, 131
    Ausgabeschlitze
    32, 132
    Ausgaberichtungen
    41, 141
    Stapelmagazine
    42, 142
    Papierbänder, Papierbahnen
    43, 143
    Faltblätter
    44, 144
    Böden von (41, 141)
    45, 145
    Vorratsbehälter
    46, 146
    Anschläge
    51, 151
    Vorschubeinheiten
    52, 152
    Papieraufnahmen
    53, 153
    Einzugsrollen
    55, 155
    Anlageflächen, Papieranlagen
    56, 156
    Leitführungen
    58, 158
    Förderkanäle
    59, 159
    gerade Kanäle
    61
    Kanal
    62, 162
    Umlenkkanäle
    65, 165
    Fördervorrichtungen
    66, 166
    Rollen, angetrieben
    67, 167
    Rollen
    68, 168
    Detektoren, Reflektionslichtschranken
    71, 171
    Trennvorrichtungen
    72, 172
    Messer
    73, 173
    Matrizen
    75, 175
    Einweg-Papiertücher, Papierhandtücher
    81, 181
    Ausgabeeinheiten
    82, 182
    Detektoren
    83, 183
    berührungslose Schalter
    84, 184
    Bandförderer
    85, 185
    Bandförderer
    86, 186
    Antriebsrolle

Claims (9)

  1. Doppelspender für die wechselseitige Ausgabe von Einwegpapier, – der zwei Spendereinheiten (30, 130) umfasst, die ohne seitlichen Versatz zueinander und mit zumindest annähernd gleicher Ausgaberichtung (32, 132) angeordnet sind, – wobei jede Spendereinheit (30, 130) ein Stapelmagazin (41, 141) zur Aufnahme eines gefalteten Papierbandes (42, 142), eine Vorschubeinheit (51, 151) zum Transport des Papierbandes (42, 142) aus dem Stapelmagazin (41, 141) zur Weiterverarbeitung, eine berührungslos betätigbare Trennvorrichtung (71, 171) zum Abtrennen von Einweg-Papiertüchern (75, 175) von dem Papierband (42, 142) und eine angetriebene Ausgabeeinheit (81, 181) zur Ausgabe der so vereinzelten Einweg-Papiertücher (75, 175) aus dem Spender (10) aufweist, und – wobei der Abstand der beiden Ausgabeeinheiten (81, 181) zueinander geringer ist als 300 Millimeter.
  2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Vorschubeinheit (51, 151) eine Papieraufnahme (52, 152) aufweist, die oberhalb des jeweiligen Stapelmagazins (41, 141) angeordnet ist.
  3. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzlängen der Ausgabeeinheiten (81, 181) größer oder gleich sind der maximalen Länge der Einweg-Papiertücher (75, 175).
  4. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in den Ausgabeeinheiten (81, 181) Detektoren (82, 182) zur Funktionsüberwachung des Spenders (10) angeordnet sind.
  5. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem leeren Stapelmagazin (41; 141) oder bei einer Störung einer Vorschubs- (51; 151) oder Ausgabeeinheit (81; 181) die jeweils andere Vorschubs- (151; 51) und Ausgabeeinheit (181; 81) eingeschaltet wird.
  6. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Ausgabeeinheit (81; 181) durch Betätigung eines berührungslosen Schalters (83; 183) eingeschaltet wird.
  7. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Stapelhöhe in einem Stapelmagazin (41, 141) mindestens 450 Millimeter beträgt.
  8. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Betrieb des Spenders (10) zumindest ein Stapelmagazin (41, 141) ein gefaltetes Papierband (42, 142) enthält.
  9. Spender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfangslänge des Papierbandes (42, 142) größer ist als 200 Meter.
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