DE3342921C2 - - Google Patents

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DE3342921C2
DE3342921C2 DE19833342921 DE3342921A DE3342921C2 DE 3342921 C2 DE3342921 C2 DE 3342921C2 DE 19833342921 DE19833342921 DE 19833342921 DE 3342921 A DE3342921 A DE 3342921A DE 3342921 C2 DE3342921 C2 DE 3342921C2
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Germany
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sheet
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DE19833342921
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DE3342921A1 (de
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Leonhard 6983 Kreuzwertheim De Tratz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K17/00Other equipment, e.g. separate apparatus for deodorising, disinfecting or cleaning devices without flushing for toilet bowls, seats or covers; Holders for toilet brushes
    • A47K17/003Dispensers or holders for protecting covers for toilet bowls, seats or covers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/14Protecting covers for closet seats
    • A47K13/18Protecting covers for closet seats of paper or plastic webs
    • A47K13/22Protecting covers for closet seats of paper or plastic webs rolled-up; Dispensers therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K17/00Other equipment, e.g. separate apparatus for deodorising, disinfecting or cleaning devices without flushing for toilet bowls, seats or covers; Holders for toilet brushes

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Spender zur blatt­ weisen Ausgabe einer rollenförmigen Ware, wie z. B. Handtücher oder Hygienebrillen aus Papier, mit einem Gehäuse, in dem die Rolle drehbar ge­ lagert ist, mit einem Ausgabeschlitz, durch den die Ware nach außen geführt wird und die Ro­ tationsbewegung der Rolle über eine lösbare Sperre nach Abgabe eines Einzelblattes verriegelt und später wieder gelöst wird.
Aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung der Übertragung von Krankheitserregern, Bakterien od. dgl. auf nachfolgende Benutzer ist die Auf­ stellung von Spendern zur blattweisen Ausgabe von Handtüchern oder Hygienetüchern bekannt, die nach einmaliger Benutzung weggeworfen werden. Die Ware ist rollenförig zusammengewickelt in einem Gehäuse untergebracht und wird über einen Ausgabeschlitz zur Benutzung nach außen geführt. Nach Entnahme eines einzigen Exemplares wird die Sperre verriegelt und später wieder gelöst. In der DE-AS 22 05 186 wird bei vergleichbaren Spendern die Sperre über einen Münzautomaten ge­ löst. Als nachteilig ist anzusehen, daß insbe­ sondere bei leichtfertigem und böswilligem Ver­ halten eine größere Anzahl an Handtüchern und Hygienebrillen aus dem Gehäuse entnommen werden und überflüssigerweise verschwenkt werden.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit der Weiterentwicklung einer derartigen Vorrichtung sicherzustellen, daß durch einen einzigen Benutzer lediglich ein ein­ ziges Exemplar der herausnehmbaren Ware, also z. B. des Handtuches oder der Hygienebrille, ent­ nehmbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß da­ durch, daß die Sperre über einen Münzautomaten und über eine Lichtschranke und/oder einen Tritt­ kontakt gelöst wird.
Für den Benutzer ist völlig ausreichend, wenn er ein einzelnes Exemplar des Handtuches oder der Hygienebrille zur Verfügung gestellt bekommt. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist sicher­ gestellt, daß nur ein einziges Blatt aus dem Gehäuse gezogen und es nicht mehr zu Verschwen­ dungen und mutwilligen Entleerungen kommen kann, auch dann, wenn der Benutzer bereit wäre, mehrere Münzen einzuwerfen. Im Grundsätzlichen gilt, daß die Preise für ein Einzelexemplar in ihrer Höhe nicht ausreichend bemessen werden können, um die Kosten für die Nachfüllung, bestehend aus Mate­ rial- und Personalkosten ausreichend bestreiten zu können. Des weiteren bestehen keine Ein­ schränkungen im Hinblick auf die bauliche Ausge­ staltung des Münzautomaten, der Lichtschranke und/oder des Trittkontaktes. Entscheidend ist, daß nach Einwurf der Münze die Ware durch den Ausgabeschlitz so weit nach außen transpor­ tiert wird, daß sie abgerissen werden kann. Von Vorteil ist, daß bauliche Realisierungen möglich sind, bei denen keine nach außen überstehende, mechanischen Teile vorhanden sind, die herausge­ rissen oder auf andere Weise zerstört werden könnten bzw. während der Benutzung erfaßt und betätigt werden müßten, was als hygienischer Nachteil anzusehen wäre.
Die Verwendung einer Lichtschranke und/oder eines Trittkontaktes geschieht in der Weise, daß der Be­ nutzer beim Betreten des Raumes, in dem sich der Spender befindet, sich diesem nähert, hierdurch Lichtschranke und/oder Trittkontakt betätigt und die Ansteuersignale an den Spender weitergibt. Die die Rotationsbewegung der Rolle unterbindende Sperre wird in Bereitschaft gesetzt, so daß bei einem Einwurf einer entsprechenden Münze die Sperre gelöst wird. Unterbleibt der Münzeinwurf, erfolgt selbstverständlich kein Blattausgabe. Bei Verlassen des Raumes wird Lichtschranke und/ oder Trittkontakt erneut betätigt und dadurch zusätzliche die Bereitschaft zur Auslösung der der Sperre bei Münzeinwurf rückgängig gemacht werden. Die Auslösung und Abgabe eines Einzel­ blattes erfolgt nur durch die Kombination und Verknüpfen zweier unterschiedlicher, in aller Regel zeitlich versetzter Ereignisse, nämlich einerseits die Auslösung der Lichtschranke und/ oder des Trittkontaktes und zusätzlich den Ein­ wurf einer Münze durch den die Rolle freigege­ ben und ein Einzelbatt nach außen verbracht wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt einen Spender zur Ausgabe von Hygienebrillen aus Papier, bei dem das Lösen der Sperre über einen Münzautomaten erfolgt und bei dem zur besseren Sichtbarmachung seines Aufbaues die Vorderwand abgenommen ist.
In einem Gehäuse 1 befindet sich eine Rolle 2, auf der die auszugebenden Waren, hier: Hygiene­ brillen aus Papier, aufgerollt sind. Die Rolle 2 ist so befestigt, daß sie herausnehmbar und gegen eine neue (volle) Rolle einfach und rasch aus­ tauschbar ist. Die Einzelblätter sind dabei noch zusammenhängend, können jedoch leicht voneinan­ der getrennt werden, wozu im vorliegenden Fall an den jeweiligen Solltrennungsstellen 3 nach innen weisende Schlitze angebracht sind. Die rol­ lenförmige Ware ist so in den gezeigten Spender eingelegt, daß sie über zwei, jeweils von außen anliegende Führungsrollen 4 und einen Ausgabe­ schlitz 5, der sich im Boden des Gehäuses 1 be­ findet, nach außen gelangt. Es ist also erfor­ derlich, daß nach dem Einlegen einer neuen Rolle 2 die rollenförmige Ware eingefädelt und über den Ausgabeschlitz 5 nach außen geführt wird.
Das Wesen der Vorrichtung besteht in dem im rechten Teil des Gehäuses 1 befindlichen Steuerteil, der im gezeigten Ausführungsbeispiel über einen Münzautomaten betätigt wird. Demnach setzt sich dieser Teil zusammen aus einem Münz­ einwurf 6, in den die entsprechende Zahl an Geld­ stücken zur Freigabe der Ware eingeworfen wird. Daran schließt sich ein Münzprüfer 7 an, der das eingeworfene Geld auf Durchmesser, Dicke, Masse und Prägerandhöhe in der üblichen Weise überprüft. Die angenommene Münze bewegt sich von dort über eine Münzleitrinne 8 auf einen Münzkontakt 9 zu, durch den ein mit einer Sperre 10 verbundenes Steuerglied aktiviert wird und das seinerseits bewirkt, daß die mit der Achse einer Führungsrolle 4 verbundene und die Rotation unterbindende Sperre 10 hierdurch gelöst wird, wobei als Energiequelle eine Batterie 12 Verwendung findet. Durch den Ein­ wurf der entsprechenden Zahl an Münzen wird die Rotation einer Führungsrolle 4 freigegeben, die vermittels Einklemmen der Ware hieran anliegende zweite, hier nicht wiedergegebene Führungsrolle ebenfalls in Umdrehung versetzt und die Ware nach außen bewegt und zwar solange, bis ein Einzelblatt der Hygienebrillen über den Ausgabeschlitz 5 nach außen gelangt ist. Dazu können hier nicht einge­ zeichnete Sensoren benutzt werden, die vor Ver­ lassen des Gehäuses 1 die entsprechende abgewickel­ te Randlänge der Ware erfassen und dementsprechend auf das Steuerglied 10 einwirken.
Nach Betätigen des Münzkontaktes 9 wird die Münze der Geldkassette 11 zur Aufbewahrung und späteren Entnahme zugeführt.
Die Ausgabe eines einzelnen Blattes bei Einwurf einer Münze wird nur dann ausge­ löst, wenn eine Freigabe der Sperre über Auslösung durch einen Trittkontakt und/oder eine Lichtschran­ ke erfolgt.
Im Ergebnis erhält man eine Vorrichtung, bei der sichergestellt ist, daß durch einen Benutzer nur ein Einzelexemplar der auf der Rolle befindlichen Ware entnehmbar ist.

Claims (1)

  1. Spender zur blattweisen Ausgabe einer rollenförmi­ gen Ware, wie z. B. Handtücher oder Hygienebrillen aus Papier, mit einem Gehäuse, in dem die Rolle dreh­ bar gelagert ist, mit einem Ausgabeschlitz, durch den die Ware nach außen geführt ist und die Rotations­ bewegung der Rolle über eine lösbare Sperre nach Abgabe eines Einzelblattes verriegelt und später wieder gelöst wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sperre 10 über einen Münzautomaten 6-11 und über eine Lichtschranke und/oder einen Trittkontakt gelöst wird.
DE19833342921 1983-11-26 1983-11-26 Spender zur blattfoermigen ausgabe einer rollenfoermigen ware Granted DE3342921A1 (de)

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