DE2522720A1 - Registrierwaage - Google Patents

Registrierwaage

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DE2522720A1
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Henri Pittet
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Description

Henri Pittet, 6, rue du Mileant, 1203 Genf (Schweiz)
Registrierwaage
Die Erfindung betrifft eine Registrierwaage für die Wiedergewinnung von Altmaterial wie beispielsweise Altpapier.
Bekanntlich wird Papier zunehmend knapper, da der Verbrauch an Zellstoffpulpe die Möglichkeiten der natürlichen Produktion zunehmend übersteigt, in Anbetracht der Wachstumszeiten der Bäume, welche den Zelluloserohstoff liefern. Dies hat einen übermäßigen, umweltschädigenden Baumeinschlag zur Folge.
Diese* Situation könnte durch eine systematische Sammlung von Altpapier und dessen Wiederverwendung in den industriellen Prozessen zur Herstellung von Zellulosepulpe abgeholfen werden.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine derartige Altpapiersammlung unter besonders einfachen, hygienischen, attraktiven und wirksamen Bedingungen ermöglicht und gewährleistet werden, und zwar mit Hilfe einer besonderen Anlage, welche die aktive Mitwirkung eines großen Bevölkerungsanteils ermöglicht.
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Bekannt sind Registrierwaagen, welche eine Wägevorrichtung zur Bestimmung des Gewichts von aufgelieferten Gegenständen oder Stoffen sowie eine der Wägevorrichtung zugeordnete Registriervorrichtung zur Aufzeichnung des Gewichts aufweisen, und zwar häufig mit automatischer Betriebsweise. Im Zeitpunkt der Wägung erhält der Benutzer dabei eine Wiegekarte, auf welcher das Gewicht ausgedruckt ist.
Die Wiedergewinnung von Altmaterial wie beispielsweise Altpapier mit Hilfe einer Registrierwaage der vorstehend erwähnten Art muß automatisch erfolgen können, d.h. unabhängig von der Gegenwart einer Überwachungsperson, wenn die Rentabilität eines derartigen Systems gewährleistet werden soll. Die Wiege- bzw. Registrierkarte bzw. der Registrierstreifen bildet dann den Nachweis für die Ablieferung einer bestimmten Gewichtsmenge Altpapier, wonach der Benutzer die Bezahlung hierfür auf der Grundlage eines Pauschaltarifs erlangen kann.
Die vorstehend erwähnten bekannten Registrierwaagen würden bei Betrieb ohne Überwachung die Möglichkeit eröffnen, ein und dieselbe Materialcharge mehrfach aufzulegen und so in unzulässiger Weise mehrere Registrierstreifen zu erhalten. Sie sind daher zur Verwendung für die Wiedergewendung von Altmaterial nicht ohne weiteres geeignet.
Die Erfindung betrifft daher eine Registrierwaage für die Rückgewinnung von Altmaterial, insbesondere von Altpapier, mit einer Wiegevorrichtung zur Bestimmung des Gewichts des aufgelieferten Altmaterials sowie mit einer der Wiegevorrichtung zugeordneten Registriervorrichtung zur Aufzeichnung des Gewichts, wobei die wiederholte Registrierung eiriundderselben Materialcharge zuverlässig ausgeschlossen sein soll.
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Zu diesem Zweck ist bei einer Registrierwaage der vorstehend genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Wiegevorrichtung und die Registriervorrichtung in einem Gehäuse angeordnet sind, daa eine öffnung zur Eingabe.des zu wiegenden Altmaterials in das Gehäuse und auf die Wiegevorrichtung aufweist, daß eine Auswerfvorrichtung zur Freigabe der Wiegevorrichtung und zum Auswerfen des gewogenen Altmaterials in eine Sammelkammer vorgesehen ist, und daß die Betätigung der Registriervorrichtung zur Aufzeichnung des festgestellten Gewichts dem Auswerfen des gewogenen Altmaterials unter- bzw. nachgeordnet ist.
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• k -
Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen
Fig. 1 in schematischer, teilweise aufgebrochener Vorderansicht eine Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2
und J5 Schnittansichten im Schnitt längs der Linien II-II bzw. III-III aus Figur 1;
Fig. 4,
5 u. 6 Detailschnittansichten.
Die dargestellte Registrierwaage weist eine Wägevorrichtung zur Bestimmung des Gewichts von aufgelegten Gegenständen bzw. Stoffen auf, sowie eine diesa? Wägevorrichtung zugeordnete Registriervorrichtung zur Aufzeichnung des Gewichts.
Die Wäge- und Registriervorrichtungen weisen eine Wägeplattform 1 auf, welcher ein Mechanismus 2 mit einer Anzeigeskala 3 zugeordnet ist, deren Zeiger 4 drehstarr mit einer Drehtrommel 5 verbunden ist, welche an ihrem : Umfang Zeichensymbole einer Gewichtsskala trägt.
Das dem jeweils festgestellten Gewicht entsprechende Zeichensymbol kommt bei der Wägung in Ausrichtung auf eine Station 6 zu stehen, in welche? ein Registrier- bzw. Wägeschein ausgedruckt wird. Dieser Schein bzw. die Karte wird von einer Zufuhrvorrichtung geliefert, welche eine Spule 8 mit einem Vorrad an Wiegekarten bzw. Wiegescheine In Form eines kontinuierlichen Bandes 9 aufweist.
Die vorstehend erwähnten Wäge- und Registriervorrichtungen sind in einer geschlossenen Umhüllung untergebracht; diese besteht aus einem Metallschrank bzw. -kasten 11, der auf dem Boden auf ruht und an der Rückseite gegen eine Mauer 12 anliegt, derart daß nur
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seine Vorderseite frei zugänglich ist, während seine Rückseite eine mit einem Kellerfenster 13 oder dgl. ausgerichtete Öffnung aufweist, welche mit einem Vorratsraum 14 wie beispielsweise einem Kellerraum in Verbindung steht.
Der Metallgehäuseschrank 11 weist eine Öffnung 17 zur Eingabe der für die Rückgewinnung zu sammelnden Altstoffe auf, welche über der Wägeplattform 1 mündet.
Auf der Wägeplattform 1 ist ein Auffangkorb 18 mittels eines Scharniergelenks 15 befestigt, dessen Achse mit einer der öffnung IJ zugewandten Seitenkante seiner Grundfläche zusammenfällt. Die zu dem Scharniergelenk 15 parallele freie Seitenkante der Grundfläche des Auffangkorbs ruht mittels zweier Federn 19 auf der Wägeplattform 1 auf.
Der Auffangkorb 18 ist um das Scharniergelenk 15 zwischen einer - voll ausgezogen dargestellten - Auffangsstellung 18a, in welche· er vollständig auf der Wägeplattform aufruht, und einer- strichpunktiert dargestellten - Ausstoßstellung 18b verschwenkbar, in welcher er seinen Inhalt durch das Fenster 13 in die Kammer 14
einer
entleeren kann. Mit Hilfe Ausstoßvorrichtung, die von außen mittels eines in einem Spalt 35 gleitbaren Betätigungshebels 21 betätigbar sind, kann die Wägeplattform 1 wieder freigemacht werden, wobei die gewogenen Gegenstände bzw. Stoffe in die Kammer 14 befördert werden. Die Funktion und Betätigung der Aufzeichnungsvorrichtung zur Gewichtsregistrierung ist der Betätigung der Ausstoßvorrichtung untergeordnet, wie weiter unten noch beschrieben wird.
Die Ausstoßvorrichtung bewirkt die Verschwenkung des Korbs 18 zwischen seinen Stellungen 18a und 18b. Eine Rückholfeder 22 stellt den Korb sodann wieder in seine Ausgangsstellung 18a zurück.
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Der Betätigungshandgriff 21 (Figuren 1 und 3) ist mit einer Zahnstange 23 fest verbunden, welche in dem Gehäusekasten 11 auf Halterungen 24 vertikal gleitbar angeordnet ist und normalerweise durch eine Zugfeder 25 in eine beispielsweise in Figur 3 dargestellte Ruhestellung vorgespannt ist. Die Zahnstange 24 wird normalerweise in diesa1 Ruhestellung durch eine Verriegelung 26 festgehalten; die Verriegelung weist eine durch einen beweglichen Käfig 27 steuerbare Löschvorrichtung auf; der Käfig 27 ist normalerweise durch eine Rückholfeder 28 in die Einraststellung der Verriegelung 26 vorgespannt.
An einem von der Scharnier achse 15 entfernten Punkt 29 des Auffangkorbes 18 ist das eine Ende eines Zugkabels 31 befestigt, das auf einer Drehtrommel 32 aufgewickelt ist, welche durch eine elastische Kupplung mit Verstellbegrenzung 33 im Sinne einer Aufwicklung des Kabels 31 vorgespannt ist. Der Begrenzer 33 verbindet die Drehachse der Trommel 32 mit einem mit der Zahnstange 23 kämmenden Antriebsritzel 34.
Zwischen der Befestigungsstelle 29 und der Aufwickeltrommel 32 verläuft der Kabelzug 31 über eine erste Umlenkrolle 20 und sodann über eine zweite an dem Käfig 27 befestigte Umlenkrolle 36.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Feder 28 im Sinn einer Lösung der Verriegelung 26 zusammengedrückt ist.
Es sind nicht dargestellte Regelvorrichtungen vorgesehen, um die Länge des KabelSugs 31, die Spannung der Feder 28 und das elastische Drehmoment der Kupplung 33 entsprechend anzupassen. Man kann so beispielsweise gewähr-leisten, daß der Auffangkorb, solange er leer ist und seine Stellung 18a einnimmt, in einem bestimmten Abstand von der Wägeplattform 1 gehalten wird und unter der Wirkung einer vorgegebenen Last, beispielsweise 1 kg, entsprechend einer unteren Registriergrenze, die Zusamrnendrückung der Feder 19
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und 28, die Verformung der elastischen Kupplung 33» die Verstellung der Verriegelung 26 und die Endarretierung der Zahnstange 23 ausgelöst wird.
Am oberen Ende der Zahnstange 23 (Figuren 1 und 3) ist ein Schaltfinger 41 mit einer zugeordneten Rückholfeder 42 vorgesehen; der Schaltfinger 41 steht in der Ruhestellung der Zahnstange 23 in Eingriff mit einem Betätigungshebel 43 eines Schwingschlägels 44, der in Ausrichtung mit der Druckstation 6 auf der der Drehtrommel 5 gegenüberliegenden Seite des Bandes angeordnet ist. Eine mit einer Gelenkstange 46 verbundene Rückstellfeder 45 spannt den Schwingschlägel 44 in Richtung auf die Drehtrommel 45 vor, um die Bedruckung des Bands 9 zu gewährleisten
In Ausrichtung mit dem Schwingschlägel 44 ist auf der anderen Seite des Bands 9 ein Messer 47 zum Abschneiden des Registrierbzw. Wägeabschnitts 7 vorgesehen.
Das Band 9 ist ein Doppelband: Auf der dem Messer 47 zugewandten Seite ist ein schmales Band vorgesehen, das jeweils bei jeder Betätigung der Waage durch das Messer 47 abgeschnitten wird und einen Registrierabschnitt 7 liefert; auf der dem Druckschlägel 44 zugewandten Seite ist ein Band größerer Breite als das Messer 47 vorgesehen, dessen Ränder beim Abschneiden des Registrierabschnitts 7 unversehrt bleiben; dieses Band verbleibt im Inneren des Gehäusekastens 11 und dient als Kontrollband l6, das auf einei Spule 35 aufgewickelt wird.
Die Zahnstange 23 ist, wie aus Figur 3 ersichtlich, zwei Antriebsritzeln zugeordnet, die mit den Spulen 8 und 35 mittels einer Vorrichtung gekuppelt sind, welche eine Freilaufhemmung, eine Spannfeder und eine Reibungskupplung aufweist. Diese Vorrichtung wirkt bei jeder Betätigung der Zahnstange 23 auf die Spulen 8 und 35 und gewährleistet so, daß das Doppelband 9 und
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das Kontrollband 16 unter Spannung gehalten werden.
Der Vorschub der Bänder 9 und 16 wird durch zwei Antriebsrollen 48 gewährleistet, die mit einer nicht dargestellten Federvorrichtung verbunden sind, die jeweils bei jeder Betätigung der Zahnstange 2j5 aufgezogen wird, beispielsweise mittels einer kinematischen Verbindung mit der Spule 8.
Ein Auslösenocken 49, der mit Vorsprüngen an der Stange 46 in Eingriff steht, bewirkt bei jeder Betätigung der Registrierwaage die Antriebsvorrichtung für die Rollen 48.
Zur Kontrolle der Eingabe der zu sammelnden Altstoffe in den Gehäusekasten 11 ist die öffnung 17 mit einer Verschlußklappe 6l versehen, die bei 50 gelenkig befestigt ist und mit einem Schloß 62 versehen ist, das sich nur bei Eingabe der zu sammelnden Altstoffe in die öffnung 17 öffnet.
Die öffnung dieses Schlosses 62 erfolgt mittels eines "Normalschlüssels" in Form eines mit einem Handgriff 67 (Figuren 4 bis 6) versehenen parallelepipedischen Behälterkastens 65 vorgegebener Form und Abmessung, der als Vorsammelbehälter für die zu verwertenden Altstoffe und zu deren Eingabe in die Waage dient.
An der Vorderseite der öffnung I7 ist ein auswechselbarer Rahmen 66 vorgesehen, dessen Profil dem der Sammelbehälter entspricht; dieser Rahmen erstreckt sich nach außen und dient als Führung zum Einführen des Behälterkastens 65 nach Art einer Schublade.
Der Boden 68 des Kastens 65 ist um ein Scharniergelenk 69 schwenk-E,r ist normalerweise
bar./durch eine an der Rückwandung des Kastens befestigte Verriegelung 71 geschlossen gehalten. Die beiden Seitenwandungen des Behälfeerkastens weisen Profilrippen 72 parallel zur Einschubaehse auf, welchen Nuten 74 in dem Rahmen 66 entsprechen.
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Bei voll in die Eingabeöffnung 17 eingeschobener Stellung des Behälterkastens 65 befindet sich der Boden 68 über dem Auffangkorb 18 (Figur 2).
Um die Verschlußklappe 6l bei der Einführung des Behälters 65 freizugeben, sind am Innenumfang des Rahmen:; 66 der Verriegelun; 62 zugeordnete Detektor-Vorrichtungen vorgesehen. Diese Detektor-Vorrichtungen weisen (vgl. Figuren 1 und 6) in den Nuten 74 vorgesehene Druckkontakts ehalt er 73 auf, die b<-'i Betätigung einen Stromkreis (Figur 1) schließen, der die öffnung des Schlosses bewirkt.
Die Öffnung der Verriegelung 7I für den Bodan 68 erfolgt selbsttätig gegen Ende der Einführung des Behälterkastens 65, und zwar durch einen an der Rückwandung des Gehäuses 11 befestigten Finger 76. Dieser Fingerzapfen kann in eine öffnung 77 in der Rückwandung des Behälterkastens 65 eindringen und wirkt auf eine Entriegelungsklappe 78 für das Schloß 7I.
Eine abgerundete Fläche 79 an dem Rahmen 66 (Figur 4) gewährleistet die erneute Verschließung des Bodenr; 68 beim Herausziehen des Behälterkastens 65.
Dieser Behälterkasten ist des weiteren mit Identifizierungsmitteil versehen (Figur 4); diese umfassen Einprägungen 82 in den Profilrippen 72 und elastische Finger 83 (Figuren 5 und 6), die jeweils Kontakten zugeordnet sind und in den Nuten 74 benachbart Druckschaltern 73 angeordnet sind. Diese Kontakte sind mittels eines geeigneten elektrischen Stromkreises mit einer Zähl- und Anzeigevorrichtung bekannter Art verbunden, die neben der Drehtrommel 5 benachbart der Druckstation 6 (Figuren 2 und 3) angeordnet ist, welche unter der Wirkung des Druckschlägels 44 eine Identifizierungsnummer des betreffenden Behälterkastens 65 auf dem Registrierstreifen 7 und auf das Kontrollband l6 ausdruckt.
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Im Folgenden wird die Funktions- und Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Registrierwaage erläutert:
Der kalibrierte bzw. standardisierte Behälterkasten 65 dient zur vorläufigen Sammlung der zu verwertenden Altstoffe; beispielsweise kann er 4 kg Zeitungen oder entsprechende Veröffentlichungen aufnehmen. Vor dem Einführen des Behälterkastens in die Waage vergewissert man sich zunächst, daß der Boden 68 verschlossen ist, der durch das Schloß 7I in seiner Stellung gehalten wird.
Sodann wird der kalibrierte Behälterkasten 65 in den Rahmen eingeführt, wobei er mit den Ausnehmungen bzw. Nuten "Jk in Eingriff gelangt; hierbei werden die Druckschalter 73 niedergedrückt und hierdurch der Steuerstromkreis für das Schloß 62 geschlossen, wodurch die Verschlußklappe 6l freigegeben und die vollständige Einführung des Behälterkastens 65 in die Waage ermöglicht wird. Während dieser Einführbewegung gleiten die Einprägungen 82 an den elastischen Fingern 83 vorbei und dru$fe^neäabei die Anzeige und Eingabe der Identitätsnummer des betreffenden Behälterkastens und den Ausdruck dieser Nummer auf dem Registrierstreifen vermittels der Vorrichtung 84.
Sobald der Behälterkasten 65 vollständig in die Waage eingeführt ist, dringt der Finger 76 in die öffnung 77 ein und betätigt die Verriegelung 71j hierdurch wird der Klappboden 68 ent arretiert; der Boden klappt nach unten derart daß der Inhalt des Behälterlcastens 75 in den Auffangkorb 18 herabfallen kann. Durch die Belastung werden die Federn I9 zusammengedrückt und über das Kabel 51 die Rolle 36 und der Käfig 27 verstellt und die Feder 28 zusammengedrückt, wodurch die Verriegelung 26 der Zahnstange 23 ent arretiert wird.
Der so endarretierte Handgriff 21 wird sodann nach unten ge-
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schoben. Bei dieser Verstellung nimmt der Finger 41 den Hebel 43 nach unten mit, wobei der Hebel 43 nach einigen Zentimetern außer Eingriff mit dem Pinger 41 gelangt. Unter der Wirkung der Feder 45 bewirkt der Druckschlägel 44 den Aufdruck auf den Registrierstreifen 7 und dem Kontrollband 1β, indem er diese gegen die in Druckstellung befindliche Drehtrommel 45 anschlägt. Gleichzeitig schneidet das Messer 47 den Registrierstreifen 7 ab und die Vorsprünge an der Stange 46 betätigen den Nocken für den Vorschub des Doppelbandes 9, des Registrierstreifens und des Bands 16. Infolgedessen wird der Registrierstreifen 7 aus dem Gehäuse 11 herausgeschoben und kann von dem Benutzer entnommen werden, der auf diese Weise eine Bezahlung für die von ihm in die Waage eingeführten Altmaterialien erhalten kann. Außer dem Gewicht dieser Altmaterialien registriert die Waage gleichzeitig auch die Identitätsnummer des Behälterkastens
Alle diese Angaben erscheinen dabei gleichzeitig sowohl auf dem Registrierstreifen 7 als auch auf dem Kontrollband 16, derart daß alle erforderlichen Kontrollen und Überprüfungen gewährleistet sind.
Bei der weiteren Abwärtsverstellung der Zahnstange 23 wird das Kabel J>1 von der Trommel 32 angetrieben, was die seitliche Verkippung des Auffangbehälters 18 zur Folge hat. Dieser nimmt seine Auswerfstellung 18b ein, in welcher über die Fensteröffnung 13 die aus dem Behälterkasten 65 kommenden zu verwertenden Altmaterialien in die Aufbewahrungskammer 14 entleert werden. Beim Loslassen der Zahnstange 23 kehrt diese unter der Wirkung der Feder 25 in ihre Ruhe- oder Ausgangsstellung zurück, wobei die Verriegelung 26 wieder einrasten kann und die Zahnstange bis zur nächsten Betätigung arretiert wird.
Die vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Registrierwaage weist mehrere bedeutsame Vorteile gegenüber den bekannten
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Registrierwaagen auf» Eine betrügerische Mehrfachregistrierung ein und derselben Altmaterialcharge wird durch die erfjndungsgemäße Registrierwaage unterbunden, und zwar ohne daß hierfür Überwachungspersonal erforderlich ist.
Indem die Registriervorrichtung der Funktion und Betätigung der Auswerfvorrichtung, welche die Wägevorrichtung in nicht umkehrbarer Weise auslöst, untergeordnet ist, wird die Sicherung des Betriebs gegenüber den vorstehend erwähnten Betrugsabsiehten noch erhöht.
Die der Detektor-Vorrichtung 73 zugeordnete Verriegelung 6j5 schließt jegliche Eingabe von Gegenständen oder Stoffen, soweit sie nicht mit einem standardisierten besonderen Behälterkasten 65 erfolgt, der nur an bestimmte bekannte Personen ausgegeben wird, aus.
Die Interpretations-und Markiervorrichtung gewährleisten, daß Jeweils die Identität der Benutzer feststellbar ist.
Die erwähnten Angaben sowie auch das Gewicht der bei jeder Betätigung eingeführten Altmaterialien werden auf dem Kontrollband 16 für spätere Kontroll- und Prüfzwecke festgehalten.
Um die Möglichkeit einer betrügerischen Benutzung noch weiter zu verringern, könnte vorgesehen werden, die Auslösung des Zyklus der Vorgänge, welche auf die Einführung der zu wiegenden Altstoffe in das Gehäuse folgen (nämlich die Wägung, den Ausstoß und die Registrierung) erst vorzunehmen, nachdem der von seinem Inhalt entleerte Behälterkasten 65 wieder herausgezogen und die Verschlußklappe 6l wieder verschlossen sind.
Des weiteren könnte eine vollständig automatische Ausführungsform vorgesehen werden, bei der sämtliche Schritte des oben
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erwähnten Arbeitszyklus ohne menschliches Eingreifen ablaufen, insbesondere ohne das Erfordernis der Betätigung eines Steuerorgans nach Art des Hebels 21.
Patentansprüche
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Claims (13)

PATENTANSPRÜCHE
1. Registrierwaage für die Rückgewinnung von Altmaterial, insbesondere von Altpapier, mit einer Wiegevorrichtung zur Bestimmung des Gewichts des aufgelieferten Altmaterials sowie mit einer der Wiegevorrichtung zugeordneten Registriervorrichtung zur Aufzeichnung des Gewichts,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegevorrichtung (l) und die Registriervorrichtung (6) in einem Gehäuse (11) angeordnet sind, das eine Öffnung (17) zur Eingabe des zu wiegenden Altmaterials in das Gehäuse und auf die Wiegevorrichtung aufweist, daß eine Auswerfvorrichtung zur Freigabe der Wiegevorrichtung und zum Auswerfen des gewogenen Altmaterials in eine Sammelkammer vorgesehen ist, und daß die Betätigung der Registriervorrichtung zur Aufzeichnung des festgestellten Gewichts dem Auswerfen des gewogenen Altmaterials unter- bzw. nachgeordnet 1st.
2. Waage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfvorrichtung ein von außerhalb des Gehäuses (11) betätigbares Bedienungsorgan (21) zur Freigabe der Wiegevorrichtung aufweist.
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3. Waage nach Anspruch 1 oder 2
wobei die Wiegevorrichtung eine Wiegeplattform aufweist ,
gekennzeichnet durch einen auf der Wiegeplattform (1) angeordneten Auffangkorb (18) sowie durch eine Vorrichtung (26) zur Verriegelung des Handbetätigungsorgans (21) jn seiner Ruhestellung, wobei beim Aufbringen einer bestimmten Mindestlast auf die Wiegeplattform (1) die Verriegelungsvorrichtung unwirksam gemacht und das Handbedienungsorgan (21) entriegelt wird.
4. Waage nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangkorb (18) auf der Wiegeplattform (1) gelenkig befestigt ist, derart daß er zwischen einer Auffangstellung und einer Auswerfstellung verschwenkbar ist.
5. Waage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangkorb (18) dem Handbetätigungsorgan (21) über ein mechanisches Gestänge zugeordnet ist.
6. Waage nach Anspruch 1, bei welcher die Registriervorrichtung einen Vorrat an Registrierstreifen in Form eines Bandes sowie eine Vorrichtung zum automatischen Vorschub des Bandes bei jedem Registriervorgang aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfvorrichtung ein Steuerorgan für die Betätigung des Vorschubmechanismus des Registrierstreifenbandes aufweist.
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7. Waage nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Band als Doppelband ausgebildet ist, dessen einer Teil (7) als Registrierstreifen für den Benutzer nach außen geführt ist und dessen anderer Teil im Inneren des Gehäuses (11) als Kontrollstreifen verbleibt, der gleichzeitig
rur den
mit dem/Benutzer bestimmten Registrierstreifen ausgedruckt wird.
8· Waage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe Öffnung (17) mit einer Verschlußklappe (61) versehen ist, welche durch eine Verriegelungsvorrichtung (62) normalerweise geschlossen gehalten ist, und daß wenigstens ein Schlüssel (65) vorgesehen 1st, mittels welchem die Verriegelungsvorrichtung (62) für die Verschlußklappe (61) unwirksam gemacht werden kann.
9· Waage nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichn et, daß der Schlüssel (65) Identifizierungsmarkierungen (82, Figur 4) aufweist und daß entsprechende Ables- bzw. Detektormittel (83, Figur 5) vorgesehen sind , welche einer Registriervorrichtung zugeordnet sind, um die Identität des jeweiligen Benutzers sowohl auf den Registrierstreifen (7) wie auf dem Kontrollband (l6) auszudrucken.
10. Waage nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch kalibrierte bzw. standardisierte wiederverwendbare Behälterbzw. Sammelkästen (65) zum Sammeln des Altmaterials
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und zu dessen Eingabe in die Eingabeöffnung (17) der Waage.
11. Waage nach den Ansprüchen 1 und 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeöffnung (17) mit einem dem Profil der geeichten bzw. standardisierten Sammelbehälter (65) entsprechenden Profil ausgebildet ist und eine Führung (66) aufweist, mittels welcher die Behälterkästen (65) Schubladenartig in das Gehäuse (11) einführbar sind.
12. Waage nach den Ansprüchen 1 und 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeöffnung (I7) wenigstens einen auswechselbaren Rahmen (66) aufweist, dessen Profil Jeweils verschiedenen Profilen von geeichten Behälterkästen (65) angepaßt ist.
13. Waage nach den Ansprüchen 1 und 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der die Eingabeöffnung umgebende Rahmen (66) sich aus dem Gehäuse (11) heraus erstreckt und daß der Schlüssel und die Ables- bzw. Detektor-Vorrichtung durch teils an den geeichten Behälterkästen (65) und teils am Inneren des Rahmens (66) angeordnete Elemente gebildet sind.
./■
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X^. Waage nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterkästen (65) einen Schwenkboden (68) und eine Verriegelung (7I) welche diesen Schwenkboden normalerweise geschlossen hält, aufweisen., und daß in dem Gehäuse (11) ein Entriegelungsorgan (76) vorgesehen ist, welches die Öffnung des Schwenkbodens (68) des Behalterkästens (65) gegen Ende des vollständigen Einschubs des Behälterkastens bewirkt.
15· Waage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die einander untergeordnete Betätigung der Auswerfvorrichtung und der Registriervorrichtung durch eine automatisch durch die Wiegevorrichtung ausgelöste Vorrichtung gesteuert ist.
l6. Waage nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung aufweist, welche die Auswerfvorrichtung und die Registriervorrichtung solange blockiert, bis der von seinem Inhalt entleerte Behälterkasten (65) aus der Eingabeöffnung (17) wieder herausgezogen und die Verschlußklappe (6.1) wieder in ihre verriegelte Stellung zurückgekehrt ist. . , . ..
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CR'QINAL INSPECTED
Leerseite
DE19752522720 1974-05-25 1975-05-22 Registrierwaage Withdrawn DE2522720A1 (de)

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