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Die
Erfindung betrifft ein Zusatzteil für einen Gliedermassstab zum
Messen eines Abstands zwischen zwei Gegenständen, wobei das Zusatzteil schienenförmig ausgebildet
und entlang eines Gliederelementes des Gliedermassstabs verschiebbar ist,
gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen
Gliedermassstab gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 12.
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Gliedermassstäbe, die
im üblichen
Sprachgebrauch als Zollstöcke
bezeichnet werden, werden zum Messen von Abständen zweier Messpunkte verwendet.
Sofern es sich bei den Messpunkten um zwei Gegenstände handelt,
deren Abstand an zueinandergewandten Seiten der Gegenstände gemessen werden
soll, wie beispielsweise die Innenabstände von einem links- und einem
rechtsseitigen Holmen eines Türrahmens,
ergibt sich häufig
das Problem, dass der Zollstock aufgrund seiner Einteilung in unflexible
Gliederelemente, wie es bei Holzzollstöcken der Fall ist, im aufgeklappten
Zustand entweder zu kurz oder zu lang für eine genaue Abstandsmessung ist.
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Derartige
Innenabstandsmessungen werden bisher meistens mit Zollstöcken ausgeführt, indem eine
Markierung im Bereich des Innenabstandes, beispielsweise auf einer
Bodenfläche
angebracht wird und anschließend
der jeweilige Abstand der beiden Gegenstände, wie beispielsweise der
Türholmen,
bis zur Markierung bestimmt wird. Anschließend wird die Summe beider
Teilmessungen zu einem Gesamt-Innenabstandsmass gebildet.
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Aus
DE 85 10 063.3 ist ein Gliedermassstab mit
einem Zusatzteil bekannt, wobei das Zusatzteil aus einem Schiebestück mit Anschlagkante
sowie einem fest damit verbundenen Führungsteil mit Ablesekante
und einer im Führungsteil
in Längsrichtung verschiebbaren
Messzunge mit Längeneinteilung
besteht. Dieser komplexe Aufbau eines Zusatzteils, welches als Verlängerung
des Zollstockes dient, ist mehrteilig und erfordert die Längeneinteilung
in Form einer Beschriftung, welche derjenigen auf dem Gliedermassstab
entgegengerichtet ist.
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Zudem
ist die Handhabung eines derartigen Zusatzteils aufwendig, da ein
Verschieben der in das Führungsteil
eingeschobenen Messzunge gegenüber
dem Führungsteil
zwingend erforderlich ist, um eine Messung durchzuführen. Hierbei
muss sichergestellt sein, dass das Führungsteil einschließlich das
Schiebestück
sich nicht wieder von dem Zollstock löst.
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Aus
DE 101 51 294 A1 ist
ebenso ein Zollstock bzw. ein Gliedermassstab bekannt, welcher ein Zusatzteil
als Mess- und Arbeitshilfe aufweist. Diese Mess- und Arbeitshilfe
erfordert ebenso eine Messeinteilung, welche in etwa die Länge eines
Gliederelements hat und zusätzlich
an seinem einen Ende einen Anschlag aufweist. Zur sachgerechten
Anwendung der Mess- und Arbeitshilfe muss diese zusätzlich einen
Schieber und eine Messschiene aufweisen. Dies erfordert einen komplizierten
Aufbau des gesamten Zusatzteils.
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Demzufolge
liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Zusatzteil
für einen
Gliedermassstab zum Messen eines Abstands zwischen zwei Gegenständen sowie
ein Gliedermassstab zur Verfügung
zu stellen, welche einfach in ihrer Handhabung und in ihrem Aufbau
sind.
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Diese
Aufgabe wird bezüglich
des Zusatzteils durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und bezüglich des
Gliedermasstabes durch die Merkmale des Patentanspruches 12 gelöst.
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Ein
wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, dass bei einem Zusatzteil
für einen
Gliedermassstab zum Messen eines Abstands zwischen zwei Gegenständen, wobei
das Zusatzteil schienenförmig
ausgebildet und entlang eines Gliederelementes des Gliedermassstabes
verschiebbar ist, dieses Zusatzteil ein im Wesentlichen U-förmiges Querschnittsprofil,
dessen Innenabmessungen den Querschnittsabmessungen jedes Gliederelements
entsprechen, mit einer vorbestimmten Länge aufweist, wobei Innenflächen von
Schenkeln des U-förmigen Querschnittsprofils
druckbeaufschlagt auf Seitenflächen
des Gliederelements wirken.
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Auf
diese Weise wird durch ein derart einfach aufgebautes Zusatzteil
ohne zusätzliche
Messeinteilungen und unter Vermeidung eines mehrteiligen Aufbaus
ein Zusatzteil geschaffen, welches auf einfache und schnelle Weise
auf jedes Gliederelement des Gliedermassstabes aufgesetzt oder aufgeschoben werden
kann und eine Messung des Zwischenabstandes erfolgen kann, sofern
die vorbestimmte Länge
des Zusatzteiles bekannt ist.
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Vorteilhaft
weist hierfür
das Zusatzteil einen Wert aus einem Längenbereich von 5–22 cm,
wobei 22 cm die maximale Länge
eines Gliederelements eines handelsüblichen Holz- oder Kunststoff-Zollstockes
ist, auf. Insbesondere ist die bevorzugte Länge des Zusatzteils 20 cm,
da dies zum einen eine einprägsame
Länge für den Benutzer
und zum anderen eine ausreichende Länge bei Aufklappen des Zollstockes
ist, um jeden Restabstand von dem Bereich, in dem der Zollstock
nach unten weggeklappt ist, zu dem Gegenstand unter Beibehaltung
einer ausreichenden Führung
und Befestigung des Zusatzteils an dem Gliederelement ermöglichen.
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Das
Zusatzteil ist auf jedes Gliederelement des Gliedermassstabes aufsteckbar
oder aufschiebbar, sodass bei einer durchzuführenden Messung, bei welcher
das stirnseitige Ende eines aufgeklappten Zollstockes an dem einen
Gegenstand angelegt wird, das Zusatzteil schnell und einfach auf
das letzte noch aufgeklappte Gliederelement aufgesteckt oder aufgeschoben
werden kann, während
die restlichen nicht aufgeklappten Gliederelemente nach unten oder
oben weggeklappt sind.
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Ein
die Schenkel des U-förmigen
Querschnittsprofils verbindendes flach ausgebildetes Verbindungsteil
kann im Querschnitt betrachtet leicht bogenförmig derart ausgebildet sein,
dass mittels der federwirkend ausgebildeten Bogenform die Druckbeaufschlagung
der Schenkelinnenflächen
auf die Seitenflächen
des Gliederelements erzeugbar ist. Durch die Verwendung beispielsweise
eines Federstahls für dieses
Verbindungsteil wird bei Aufspannen des Bogens ein Gegendruck durch
die Bogenform erreicht, welcher dazu führt, dass die seitlich angebrachten Schenkelinnenflächen auf
die Seitenflächen
eines Gliederelementes drücken.
Hierfür
ist – wenn
das Zusatzteil oberseitig auf eines der Gliederelemente aufgesteckt
ist, die Bogenform vorteilhaft von dem Gliederelement weggewandt.
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Alternativ
oder zusätzlich
kann der Abstand der Innenflächen
der Schenkel geringfügig
kleiner als ein Abstand der Seitenflächen der Gliederelement zur
Erzeugung einer Klemm- und/oder
Reibungskraft ausgebildet sein. Hierdurch kann sich die Bogenform des
Verbindungsteils erübrigen,
da eine Klemmwirkung und eine reibende Wirkung während des Verschiebens des
Zusatzteils auf dem Gliederelement zur Vermeidung eines unerwünschten
bzw. ungewollten Verschiebens des Zusatzteils verhindert wird.
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Alternativ
oder zusätzlich
können
die Innenflächen
der Schenkel Unebenheiten bzw. eine Aufrauhung der Oberfläche oder
auch eine reibungserzeugende Zusatzoberfläche wie beispielsweise eine Gummioberfläche aufweisen,
um die Reibungskraft während
einer Verschiebebewegung des Zusatzteils gegenüber dem Gliederelement zu erzeugen.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weisen
die Innenflächen
oder Außenflächen der Schenkel
im Querschnitt betrachtet schlaufenförmig ausgebildete Enden zur
Bildung einer Federwirkung zwischen den Schenkeln und den Seitenflächen der Gliederelemente
auf. Hierdurch kann beispielsweise bei Verwendung eines Federstahls
eine federnde Wirkung aufgrund der Komprimierung und der Dehnung
derartiger Schlaufen gegenüber
den Seitenflächen
eines Gliederelementes erzeugt werden. Dies hat zur Folge, dass
eine zuverlässige
Klemmwirkung des Zusatzteils an den Seitenflächen des Gliederelementes aufgebaut
wird.
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Die
Schenkel des Zusatzteils weisen vorzugsweise eine im Querschnitt
betrachtete Längenabmessung
auf, die der Höhe
der Seitenflächen eines
Gliederelementes entspricht. Hierdurch entsteht keine ungewollte
Beeinträchtigung
der Verschiebebewegung des Zusatzteils gegenüber dem Gliederelement durch
darunterliegende Gliederelemente, wie es auch bei einem aufgeklappten
Zollstock gegeben ist. Weiterhin ist hierdurch eine herkömmliche
Benutzung des Zollstocks ohne weitere Beeinträchtigung durch das befestigte
Zusatzelement möglich.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform weist
das Verbindungsteil außenseitig
Ausnehmungen oder Fortsätze
zur Bildung von Verschiebe-Betätigungselementen
auf. Derartige Verschiebe-Betätigungselemente
können
als geriffelte Mulden oder geriffelte Erhebungen auf der oberseitigen
Außenfläche des
Verbindungsteils angebracht sein, so dass ein Ver schieben des Zusatzteils
gegenüber
dem Gliederelement mittels des Daumens oder eines Fingers während der
Messung erleichtert wird.
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Das
Zusatzelement kann zumindest teilweise aus Kunststoff, insbesondere
aus Plexiglas sein, wobei vorzugsweise das Verbindungsteil für den Betrachter
durchsichtig gestaltet ist. Alternativ kann das Zusatzteil zumindest
teilweise aus Metall, insbesondere Federstahl bestehen.
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Eine
einfache Messung mittels des erfindungsgemäßen Zusatzteils ist dadurch
möglich,
dass dem Benutzer die Länge
von beispielsweise 20 cm bekannt ist und ein Verschieben des Zusatzteils
gegenüber
dem Gliederelement bis hin zu dem vom Zollstock beabstandeten Gegenstand
zur Folge hat, dass die auf dem Zollstock bzw. dem Gliederelement, auf
welchem das Zusatzteil angebracht ist, am Ende des Zusatzteils zu
lesende Zahl von dem Benutzer einfach abgelesen werden muss und
die feste Länge des
Zusatzteils, nämlich
20 cm, zu dieser Zahl hinzugezählt
werden muss, um den gesamten Abstand zwischen den beiden Gegenständen zu
messen.
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Ein
Gliedermassstab zum Messen eines Abstands des Abstandes zwischen
den Gegenständen weist
vorteilhaft das Zusatzteil, wie oben beschrieben auf.
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Weitere
vorteilhafte Ausführungsformen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Vorteile
und Zweckmäßigkeiten
sind der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung
zu entnehmen. Hierbei zeigen:
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1 in
einer perspektivischen Darstellung ein Zusatzteil gemäß einer
ersten Ausführungsform der
Erfindung;
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2 in
einer perspektivischen Darstellung das Zusatzteil gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung;
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3 in
einer Vorderansicht das Zusatzteil gemäß der zweiten Ausführungsform
der Erfindung;
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4a, 4b in
einer Perspektiv- und Vorderansicht das Zusatzteil gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung;
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5a, 5b in
einer Vorder- und perspektivischer Ansicht einen Gliedermassstab
mit einem aufgesetzten Zusatzteil gemäß einer vierten Ausführungsform
der Erfindung; und
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6 in
einer Seitenansicht ein Zollstock mit einem aufgesetzten erfindungsgemäßen Zusatzteil während eines
Messvorgangs.
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In 1 wird
in einer perspektivischen Darstellung ein Zusatzteil 1 gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung gezeigt. Das Zusatzteil 1 ist auf einfache
Weise mit einem U-förmigen
Querschnittsprofil ausgebildet, wobei das Profil einen links- und
einen rechtsseitigen Schenkel 2a, 2b, welcher
zu einem Gliederelement eines Zollstocks hingewandte Innenflächen 3a, 3b aufweisen,
und ein die beiden Schenkel 2a, 2b verbindendes
oberseitiges Verbindungsteil 4 umfasst.
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Das
Verbindungsteil 4 weist eine oberseitige Außenfläche 5 und
eine unterseitige Innenseite 6, welche zu dem hier nicht
dargestellten Gliederelement hingewandt ist, auf.
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Ein
derartiges Zusatzteil kann einen Abstand zwischen den Innenflächen 3a, 3b der
Schenkel 2a, 2b aufweisen, der geringfügig kleiner
als der Außenabstand
von Seitenflächen
eines hier nicht dargestellten Gliederelementes ist, so dass eine
Klemmwirkung zwischen den Innenflächen 3a, 3b der Schenkel 2a, 2b und
den Außenseitenflächen des Gliederelementes
entsteht.
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In 2 ist
in einer perspektivischen Darstellung das Zusatzteil gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung gezeigt. Gleiche und gleichbedeutende Teile sind mit
gleichen Bezugszeichen versehen.
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Das
Zusatzteil gemäß der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung unterscheidet sich von dem Zusatzteil gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung darin, dass das Verbindungsteil 4 leicht
bogenförmig,
also gewölbt,
ausgebildet ist, sodass die Schenkel 2a, 2b von
oben nach unten verlaufend leicht nach innen geneigt sind. Auf diese
Weise wird eine Klemmwirkung der Innenflächen 3a, 3b gegenüber außenseitigen
Seitenflächen
eines Gliederelements erhalten.
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Vorzugsweise
ist ein derartig bogenförmig ausgebildetes
Verbindungsteil 4 aus Federstahl, einem anderen Metall
bzw. einer Metalllegierung oder einem Kunststoffmaterial, wie Plexiglas,
hergestellt.
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Die
Schenkel 2a, 2b weisen eine Höhe auf, die eine Höhe der außenseitigen
Seitenflächen
eines Gliederelements nicht übersteigt,
so dass eine Beeinträchtigung
der durch zuführenden
Verschiebebewegung des Zusatzteils gegenüber dem Gliederelement durch
darunterliegende Gliederelemente nicht stattfindet. Das Zusatzteil
kann damit dauerhaft auf dem Zollstock verbleiben, ohne dessen Funktion
zu beeinträchtigen.
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In 3 wird
in einer Vorderansicht das Zusatzteil gemäß der zweiten Ausführungsform
der Erfindung gezeigt. Das Zusatzteil zeigt deutlich die Bogenform
des Verbindungsteils 4, welche derart ausgestaltet ist,
dass das Verbindungsteil links- und rechtsseitig gegenüber seinem
mittleren Bereich leicht nach unten geneigt ist.
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In
den 4a und 4b wird
das Zusatzteil gemäß einer
vierten Ausführungsform
der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht und einer Vorderansicht
gezeigt. Den Darstellungen ist deutlich zu entnehmen, dass die seitlichen
Schenkel 2a, 2b schlaufenförmige Enden 7a, 7b,
welche nach innen gewandt sind, aufweisen. Derartige Schlaufen können federnd
komprimiert bzw. ausgedehnt werden, sodass wiederum die gewünschte Klemmwirkung
der Schenkel 2a, 2b gegenüber außenseitigen Seitenflächen eines
Gliederelementes hierdurch erreicht wird.
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In
den 5a und 5b wird
in einer Vorderansicht und einer perspektivischen Ansicht ein Gliedermassstab
bzw. ein Zollstock 8 mit einem oberen Gliederelement 9 und
einem darauf aufgesteckten bzw. aufgeschobenen Zusatzteil 1 gemäß einer vierten
Ausführungsform
der Erfindung gezeigt.
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Das
Zusatzteil weist die Schenkel 2a, 2b mit nach
Außen
geformten schlaufenförmigen
Enden 10a, 10b auf, die ebenso eine federnde Wirkung
und eine seitliche Druckbeaufschlagung auf die außenseitigen
Seitenflächen
des Gliederelementes 9 bewirken. Die außenseiti ge Druckbeaufschlagung
ist ebenso bei den Zusatzteilen gemäß der ersten, zweiten und dritten
Ausführungsform
gegeben.
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In 6 wird
in einer Seitenansicht ein aufgeklappter Zollstock 8 mit
dem erfindungsgemäßen Zusatzteil 1 während eines
Messvorganges dargestellt. Zwischen zwei Gegenständen 11a, 11b,
die beispielsweise die links- und rechtsseitige Holmenwand eines
Türrahmens
darstellen können,
wird der Zollstock mit einem aufgeklappten Gliederelement 12 linksseitig
an den Gegenstand 11a angesetzt. Rechtsseitig ist nicht
mehr genügend
Restabstand 13, um den Zollstock weiter aufzuklappen. Somit kommt
erfindungsgemäß das Zusatzteil 1 zum
Einsatz, in dem auf das im Stapel der Gliederelemente des Zollstockes 8 oben
aufliegenden Gliederelement 9 das Zusatzteil seitlich aufgeschoben
oder von oben aufgesteckt wird und so lange nach rechts verschoben
wird, bis es am rechtsseitigen Gegenstand 11b zum Anschlag
kommt.
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Da
die Länge
des Zusatzelementes 1 von 20 cm, wie es durch das Bezugszeichen 14 wiedergegeben
wird, bekannt ist und gegebenenfalls diese Länge oben außenseitig auf das Zusatzteil
aufgedruckt ist, muss der Benutzer diese 20 cm auf einfache Weise
zu derjenigen Längenzahl
hinzuaddieren, welche im Bereich des Pfeils 15 auf dem
Zollstock am linksseitigen Ende des Zusatzteils ablesbar ist. Wenn
diese Zahl beispielsweise 35 cm ist, so sind hierzu die 20 cm hinzuzuzählen. Dies
ergibt einen Gesamtabstand von 55 cm zwischen den beiden Gegenständen 11a und 11b.
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Sämtliche
in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich
beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem
Stand der Technik neu sind.
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- 1
- Zusatzteil
- 2a,
2b
- Schenkel
- 3a,
3b
- Innenflächen der
Schenkel
- 4
- Verbindungsteil
- 5
- oberseitige
Außenfläche des Verbindungsteils
- 6
- unterseitige
Innenfläche
des Verbindungsteils
- 7a,
7b; 10a, 10b
- schlaufenförmige Enden
- 8
- Zollstock
- 9
- Gliederelement
des Zollstockes
- 11a,
11b
- zu
vermessende Gegenstände
- 12
- ausgeklapptes
Gliederelement des Zollstockes
- 13
- Restabstand
zwischen Zollstock und Gegenstand
- 14
- Gesamtlänge des
Zusatzteils
- 15
- Ablesepunkt
auf dem Zollstock