DE102021104472A1 - Zange - Google Patents

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DE102021104472A1
DE102021104472A1 DE102021104472.3A DE102021104472A DE102021104472A1 DE 102021104472 A1 DE102021104472 A1 DE 102021104472A1 DE 102021104472 A DE102021104472 A DE 102021104472A DE 102021104472 A1 DE102021104472 A1 DE 102021104472A1
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Markus Jepping
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/06Joints
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zange (1) mit einem feststehenden Zangenschenkel (3) und einem Zangenmaul (M), wobei das Zangenmaul (M) durch eine feststehende Zangenbacke (5) und eine bewegliche Zangenbacke (9) gebildet ist, wobei weiter die bewegliche Zangenbacke (9) zur Änderung einer Öffnungsweite (a) des Zangenmauls (M) in einer Verfahrrichtung (r) verfahrbar ist, wobei darüber hinaus ein in der Verfahrrichtung (r) ausgebildeter Bereich (B) vorgesehen ist, in dem eine Vielzahl von Zeichen (23) aufgebracht sind, die zu einer Öffnungsweite des Zangenmauls (M) korrespondieren. Um eine Zange der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich der Handhabung bei einer Einstellung der Öffnungsweite (a) weiter verbessert auszugestalten, wird vorgeschlagen, dass bewegungsverbunden mit der beweglichen Zangenbacke (9) eine sich im Übergriff zu dem Bereich (B) erstreckende Ablesekante (24) ausgebildet ist, die im Wesentlichen senkrecht zu der Verfahrrichtung (r) verläuft.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Zange mit einem feststehenden Zangenschenkel und einem Zangenmaul, wobei das Zangenmaul durch eine feststehende Zangenbacke und eine bewegliche Zangenbacke gebildet ist, wobei weiter die bewegliche Zangenbacke zur Änderung einer Öffnungsweite des Zangenmauls in einer Verfahrrichtung verfahrbar ist, wobei darüber hinaus ein in der Verfahrrichtung ausgebildeter Bereich vorgesehen ist, in dem eine Vielzahl von Zeichen aufgebracht sind, die zu einer Öffnungsweite des Zangenmauls korrespondieren.
  • Stand der Technik
  • Eine Zange in Art einer Schlüsselzange der in Rede stehenden Art ist beispielsweise aus der DE 3 929 323 C2 bekannt. Zufolge einer Verlagerung der beweglichen Zangenbacke relativ zu der feststehenden Zangenbacke ist eine Öffnungsweite (Maulweite) zwischen den Backen einstellbar. Dabei erfolgt die Verlagerung geradlinig zufolge Führung der beweglichen Zangenbacke an der feststehenden Zangenbacke. Entsprechend der Stellung der beweglichen Zangenbacke relativ zu der feststehenden Zangenbacke ergeben sich hierbei unterschiedliche Schlüsselweiten. Weiter ist es bekannt, das Maß der eingestellten Öffnungsweite des Zangenmauls durch auf der Zange aufgebrachte Zeichen anzuzeigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik stellt sich der Erfindung die Aufgabe, eine Zange der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich der Handhabung bei einer Einstellung der Öffnungsweite weiter verbessert auszugestalten.
  • Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken bei einer Zange gegeben, bei welcher darauf abgestellt ist, dass bewegungsverbunden mit der beweglichen Zangenbacke eine sich im Übergriff zu dem Bereich erstreckende Ablesekante ausgebildet ist, die im Wesentlichen senkrecht zu der Verfahrrichtung verläuft.
  • Zufolge der Anordnung der Zeichen ist eine visuelle Überprüfung der eingestellten Öffnungsweite des Zangenmauls, beispielsweise der Schlüsselweite, ermöglicht. In handhabungstechnisch vorteilhafter Weise kann die erfindungsgemäß ausgebildete Zange zudem auch als (grobes) Messinstrument zur Ermittlung beispielsweise einer Schlüsselweite und/oder einer Dicke und/oder eines Weges genutzt werden. Beispielsweise zum maßgenauen Einpressen eines Stiftes, einem Zusammenbiegen von Blechteilen oder dergleichen.
  • Die Zeichen können beispielsweise Symbole sein, darüber hinaus aber auch, wie bevorzugt, Zahlen, die übliche Schlüsselweiten darstellen, wie weiter beispielsweise 5, 8, 10, 13, 15 oder 22 mm, wobei auch Schlüsselweiten von weniger als 5 mm durch die Zeichen gegebenenfalls dargestellt sein können, wie weiter auch gegebenenfalls Schlüsselweiten von mehr als 22 mm bis hin zu beispielsweise 60 oder 65 mm. Auch kann nicht jede einstellbare Öffnungs- bzw. Schlüsselweite durch eine Zahl dargestellt sein. So können Zahlen beispielsweise in Fünfer oder Zehnerschritten vorgesehen sein, wobei weiter zwischen den dargestellten Zahlen zur weiteren Unterteilung Symbole beispielsweise in Form von Strichen oder Punkten vorgesehen sein können.
  • Entsprechend lässt sich mit einer so ausgebildeten Zange auch eine Absolutmessung der Öffnungsweite des Zangenmauls erreichen, wenn eben die Angaben beispielsweise in Zentimeter und/oder Millimeter durch die Zeichen dann gegebene Skala vorgenommen sind. Aufgrund der bei einer eingestellten Öffnungsweite gleichwohl beispielsweise zufolge einer Eingriffszahn-Verbindung zwischen dem beweglichen Zangenschenkel und der beweglichen Zangenbacke noch möglichen Verschiebbarkeit der beweglichen Zangenbacke, lässt sich so auch ohne eine Verstellung der Öffnungsweite ein Absolutmaß über eine gewisse Bandbreite der tatsächlichen Zangenmaul-Öffnung ablesen.
  • Die in Verfahrrichtung relativ zu der feststehenden Zangenbacke bewegliche Zangenbacke dient bevorzugt unmittelbar zum Ablesen des mit der Öffnungsweite des Zangenmauls korrespondierenden Zeichens. Hierzu ist bewegungsverbunden mit der beweglichen Zangenbacke eine Ablesekante vorgesehen, die bevorzugt im Wesentlichen senkrecht zu der Erstreckung des die Zeichen aufweisenden Bereichs verläuft. Dabei kann die Ablesekante, wie auch bevorzugt, einstückig, darüber hinaus gegebenenfalls materialeinheitlich, mit der beweglichen Zangenbacke ausgebildet sein.
  • Bevorzugt erstreckt sich die Ablesekante den die Zeichen aufweisenden Bereich übergreifend, weiter bevorzugt unter Einhaltung einer senkrecht zur Verfahrrichtung betrachteten Beabstandung. Diese Beabstandung kann beispielsweise 2 mm oder weniger betragen, weiter beispielsweise bis hin zu 1 mm oder 0,5 Millimeters oder weniger. In vorteilhafter Weise ist hierdurch insbesondere eine gegebenenfalls abrasiven Einwirkung des die Ablesekante ausbildenden Bereichs der Zangenbacke auf den die Zeichen tragenden Bereich verhindert.
  • Bevorzugt korrespondiert das Zeichen, das unmittelbar vor der Ablesekante sichtbar ist, mit der Öffnungsweite des Zangenmauls. Das mit der Öffnungsweite korrespondierende Zeichen ist insbesondere mit Blick senkrecht auf den die Zeichen aufweisenden Bereich, bei welchem Blick die Ablesekante bevorzugt senkrecht in eine den Bereich mit den Zeichen aufnehmende Ebene projiziert ist, in teilweiser Überdeckung zu der Ablesekante oder einem Teilbereich der Ablesekante der beweglichen Zangenbacke oder vollständig sichtbar benachbart zu der Ablesekante oder einem Teilbereich der Ablesekante abzulesen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruchs 1 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 1 oder des jeweiligen weiteren Anspruchs oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • So kann gemäß einer möglichen Ausgestaltung die bewegliche Zangenbacke mit einem beweglichen Zangenschenkel zusammenwirken, der in einem Verstellschlitz des feststehenden Zangenschenkels, an dem die feststehende Zangenbacke ausgebildet ist, zur Änderung der Öffnungsweite des Zangenmauls verrastet verfahrbar ist.
  • Derartig ausgebildete Zangen sind beispielsweise in Art sogenannter Schlüsselzangen oder Wasserpumpenzange bekannt. Zur Veränderung der Öffnungsweite des Zangenmauls wird im Bereich des Verstellschlitzes ein Rasteingriffes aufgehoben. Hiernach ist der bewegliche Zangenschenkel mit der bevorzugt an diesem ausgebildeten beweglichen Zangenbacke entlang des Verstellschlitzes zur Änderung der Öffnungsweite verlagerbar. In der gewünschten Öffnungsweite des Zangenmauls erfolgt abschließend eine Verrastung im Bereich des Verstellschlitzes.
  • Die Verfahrrichtung ist in diesem Fall bevorzugt gegeben durch die Ausrichtung des Verstellschlitzes, entlang dessen eine Verlagerung des beweglichen Zangenschenkels mit der beweglichen Zangenbacke ermöglicht ist. So kann weiter beispielsweise seitlich entlang des Verstellschlitzes der Bereich vorgesehen sein, in welchem eine Vielzahl von Zeichen aufgebracht sind. Dieser Bereich ist von einem die Ablesekante ausbildenden Abschnitt der beweglichen Zangenbacke, gegebenenfalls in dem sich an die bewegliche Zangenbacke anschließenden Bereich des beweglichen Zangenschenkels, übergriffen.
  • Die Ablesekante kann auf ihrer dem Bereich abgewandten Seite von einem die Sichtbarkeit der Ablesekante belassenden Übergreifabschnitt überdeckt sein, der in der Verfahrrichtung über die Ablesekante hinausragt. Dabei kann der Übergreifabschnitt in Verfahrrichtung betrachtet die Ablesekante beispielsweise um 0,5 bis 3 mm, weiter beispielsweise etwa 1- 2 mm überragen. Ein solch vergleichsweise geringes Übergreifmaß lässt die Ablesbarkeit an der Ablesekante zu, führt aber in vorteilhafter Weise zu einem ausreichenden Schutz der Ablesekante vor Beschädigung. Dabei kann der Übergreifabschnitt die Ablesekante vordachartig übergreifen.
  • Insbesondere bei Ausbildung der Zange in Art einer Schlüsselzange kann die bewegliche Zangenbacke zur Einstellung der Öffnungsweite in etwa geradlinig zufolge eines Eingriffs in eine Führungsnut des feststehenden Zangenschenkels verschiebbar sein. Die aufeinander zuweisenden Maulflächen der beiden Zangenbacken können dabei, wie auch bevorzugt, in jeder Verlagerungsposition der beweglichen Zangenbacke parallel zueinander ausgerichtet sein, so dass die Zange in Art eines Maulschlüssels genutzt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung können die Zeichen auf einem Nutgrund der Führungsnut aufgebracht sein. Entsprechend ergibt sich eine gegenüber der bevorzugt beidseitig der Führungsnut sich ergebenden freien Oberfläche des feststehenden Zangenschenkels bzw. der feststehenden Zangenbacke versenkte Anordnung der Zeichen. Die Zeichen können so entsprechend in einem vor äußeren Einflüssen, wie insbesondere Beschädigungen, geschützten Bereich angeordnet sein, jedenfalls dann, wenn die Zange in in einer geschlossenen Stellung ist, so weiter insbesondere beispielsweise bei Ablage der so ausgestatteten Zange zusammen mit weiteren Werkzeugen in einer Werkzeug-Schublade oder einem Werkzeug-Koffer.
  • Auch kann die bewegliche Zangenbacke zum Ablesen der eingestellten Öffnungsweite des Zangenmauls einen mit den Zeichen auf dem Nutgrund korrespondierenden Zeiger aufweisen, welcher Zeiger bewegungsverbunden mit der beweglichen Zangenbacke, gegebenenfalls einstückig und materialeinheitlich mit der beweglichen Zangenbacke, ausgebildet sein kann. Alternativ ist diesbezüglich auch ein gesondertes, an der beweglichen Zangenbacke festgelegtes, weiter beispielsweise steckgehaltertes Teil möglich, weiter beispielsweise in Form eines sich mit Abstand über den Zeichen erstreckenden Übergreifteils.
  • Die Ablesekante kann an einem in Verfahrrichtung vorragenden Bereich der beweglichen Zangenbacke ausgebildet sein. Es ergibt sich entsprechend bevorzugt ein gegenüber dem weiteren Bereich der Zangenbacke exponierter Bereich, welcher die Ablesekante ausbildet beziehungsweise trägt. Dabei kann weiter, wie auch bevorzugt, die Ablesekante mit einer äußeren Abschlussfläche der Führungsnut fluchten oder sich unterhalb dieser Abschlussfläche erstrecken. Die Abschlussfläche erstreckt sich, wie bevorzugt, im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene mit der Nut-Öffnungsfläche.
  • Die Ablesekante kann sich entsprechend bevorzugt (allein) innerhalb des Führungsnut-Querschnitts erstrecken, weiter entsprechend mit einem vergleichsweise geringen Abstand zu dem die Zeichen aufweisenden Nutgrund. Insbesondere durch die geringe Beabstandung, darüber hinaus aber auch in Kombination mit der vorbeschriebenen exponierten Anordnung der Ablesekante ist die Ablesegenauigkeit weiter verbessert. Parallaxenfehler bei einem Ablesen des Messwertes sind minimiert.
  • Darüber hinaus kann die Ablesekante in ihrem die Führungsnut querenden Bereich im Wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung der Führungsnut verlaufen. Dies lässt eine genaue Ablesbarkeit des mit der Öffnungsweite korrespondierenden Zeichens auf dem Nutgrund zu. Dabei kann sich die Ablesekante über den gesamten, die Führungsnut querenden Bereich geradlinig erstrecken. Auch kann die Ablesekante zu der Längserstreckung der Führungsnut bei senkrechter Projektion der Ablesekante auf eine den Nutgrund aufnehmende Ebene einen Winkel von etwa 75° bis 105°, weiter bevorzugt etwa 85° bis 95°, idealerweise etwa 90° einnehmen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist die bewegliche Zangenbacke in ihrer Überdeckung zu der Führungsnut, mit Ausnahme der Aussparung für den Eingriffszahn, geschlossen ausgebildet. Es ergibt sich so bevorzugt eine geschlossene Oberfläche der beweglichen Zangenbacke, insbesondere bezüglich der die Lagerplatte des feststehenden Zangenschenkels übergreifenden Ausleger der beweglichen Zangenbacke, welche Ausgestaltung eine günstige Reinigung der Schlüsselzange zulässt.
  • Darüber hinaus kann die Länge der beweglichen Zangenbacke in Überdeckung zu der Führungsnut 60 % oder mehr, gegebenenfalls bis hin zu 100 %, der in Längsrichtung mit Zeichen versehenen Fläche des Nutgrunds entsprechen. Nicht relevante Zeichen, insbesondere Zeichen, welche eine größere Öffnungsweite als die eingestellte darstellen, können so durch die bewegliche Zangenbacke bzw. einen die Führungsnut übergreifenden Teilabschnitt des Auslegers überdeckt sein und sich somit in einer Verstecktlage befinden. Zudem kann die Länge der beweglichen Zangenbacke in Überdeckung zu der Führungsnut so gewählt sein, dass in einer Zangenmaul-Schließstellung, in welcher die Maulflächen der beiden Zangenbacken zumindest annähernd aneinander liegen, bevorzugt alle auf dem Nutgrund vorgesehenen Zeichen überdeckt sind. Eine solche Zangenmaul-Schließstellung ist bevorzugt eine Verwahrstellung der Zange. Entsprechend sind die Zeichen bevorzugt vollständig in dieser Verwahrstellung überdeckt.
  • Die Zeichen können auf dem Bereich, beispielsweise dem Nutgrund aufgedruckt sein. Bevorzugt ist diesbezüglich eine Bildung der Zeichen durch Laserbearbeitung. Dabei ergeben sich - zumindest mikroskopisch betrachtet - in den Bereich vertieft eingravierte Zeichen.
  • Auch können die Zeichen einem Maßband oder einer Skala entsprechen, wobei weiter bei einer möglichen Anordnung von zwei Bereichen mit Zeichen, beispielsweise zwei Führungsnuten beidseitig der Lagerplatte des feststehenden Zangenschenkels, unterschiedliche Zeichen bzw. Skalen vorgesehen sein können. So kann auf dem einen Bereich beispielsweise eine metrische Skala und auf dem anderen Bereich beispielsweise eine Zoll-Skala vorgesehen sein.
  • Figurenliste
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, die aber lediglich Ausführungsbeispiele darstellt. Ein Teil, das nur bezogen auf eines der Ausführungsbeispiele erläutert ist und bei einem weiteren Ausführungsbeispiel aufgrund der dort herausgestellten Besonderheit nicht durch ein anderes Teil ersetzt ist, ist damit auch für dieses weitere Ausführungsbeispiel als jedenfalls mögliches vorhandenes Teil beschrieben. Die Zeichnung zeigt:
    • 1 in einer Ausschnittdarstellung eine Zange in Art einer Schlüsselzange bei Erfassen eines Gegenstandes zwischen einer feststehenden Zangenbacke und einer beweglichen Zangenbacke, eine erste Ausführungsform betreffend;
    • 2 den Schnitt gemäß der Linie II-II in 1;
    • 3 die Herausvergrößerung des Bereiches III in 2;
    • 4 die Herausvergrößerung des Bereiches IV in 1;
    • 5 eine im Wesentlichen der 1 entsprechende Darstellung, jedoch betreffend eine maximale Öffnungsweite eines Zangenmauls;
    • 6 eine Ansicht gemäß 5, jedoch mit Blick auf die zu 5 gegenüberliegende Seite der Zange;
    • 7 eine weitere der 5 im Wesentlichen entsprechende Darstellung, jedoch betreffend die Zangenmaul-Schließstellung;
    • 8 eine der 4 entsprechende Darstellung, jedoch betreffend eine zweite Ausführungsform;
    • 9 den Schnitt gemäß der Linie IX-IX in 8;
    • 10 die Zange der zweiten Ausführungsform in einer der 1 im Wesentlichen entsprechenden Darstellung;
    • 11 in geschnittener Perspektivdarstellung einen Zangenbereich mit einer Ablesekante;
    • 12 den Schnitt gemäß der Schnittebene XII - XII in 11;
    • 13 die Zange in einer weiteren Ausführungsform,
    • 14 eine perspektivische Ausschnittdarstellung eines Zangenbereiches, betreffend eine weitere Ausführungsform;
    • 15 den Schnitt gemäß der Linie XV - XV in 14;
    • 16 den Schnitt gemäß der Linie XVI - XVI in 15.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu den 1 und 5, eine Zange 1 in Art einer Schlüsselzange mit einem beweglichen Zangenschenkel 2 und einem feststehenden Zangenschenkel 3.
  • Der feststehende Zangenschenkel 3 geht bevorzugt materialeinheitlich und einstückig in eine Lagerplatte 4 über, an dessen dem Zangenschenkel 3 abgewandten Ende eine feststehende Zangenbacke 5 einstückig und materialeinheitlich angeformt ist.
  • In der Lagerplatte 4 ist eine langlochartige, die Lagerplatte 4 vollständig durchsetzender Verstellschlitz 6 vorgesehen, welcher an den parallel zueinander verlaufenden Längsflanken eine zahnförmige Profilierung 7 aufweist.
  • Benachbart zu der Ausnehmung 6 und bezüglich der Außenflächen der Lagerplatte 4 beidseitig sind parallel zu dem Verstellschlitz 6 verlaufende Führungsnuten 8 eingearbeitet, die bevorzugt symmetrisch zu einer Zangen-Mittelebene x verlaufen.
  • Die Führungsnuten 8 können, wie auch bevorzugt, über die gesamte Länge der Lagerplatte 4 verlaufen, so entsprechend in Längserstreckung L der Führungsnut 8 betrachtet randlos offen auslaufen.
  • Der feststehenden Zangenbacke 5 liegt eine bewegliche Zangenbacke 9 gegenüber, die im Wesentlichen klappsymmetrisch zu der feststehenden Zangenbacke 5 ausgebildet ist. Diese bewegliche Zangenbacke 9 kann an ihren der Lagerplatte 4 zugewandten Bereich zwei auf den Außenflächen der Lagerplatte 4 aufliegende und diese zumindest teilweise übergreifende Ausleger 10 aufweisen.
  • An den der Lagerplatte 4 zugewandten Innenseiten sind an den Auslegern 10 bevorzugt einstückig und materialeinheitlich mit diesen Führungsvorsprünge 11 angeformt. Diese können sich, wie auch bevorzugt, in Längserstreckung L der Führungsnuten 8 betrachtet, über die gesamte Länge erstrecken, wobei weiter bezüglich eines Querschnittes quer zu der Längserstreckung L die Führungsvorsprünge 11 angepasst sind an die entsprechende Breite der Führungsnuten 8 (vgl. auch Schnittdarstellung in 2).
  • Die bewegliche Zangenbacke 9 ist demnach über die Führungsvorsprünge 11 in den Führungsnuten 8 linear in einer Verfahrrichtung r geführt, wobei die senkrecht zur Längserstreckung L betrachtete Tiefe c der Führungsvorsprünge 11, betrachtet ausgehend von der der Lagerplatte 4 zugewandten Innenfläche 12 des Auslegers 10, geringer gewählt ist als die in derselben Richtung betrachtete Tiefe t' der Führungsnut 8. So kann die Tiefe t eines Führungsvorsprungs 11 etwa dem 0,9- bis 0,98-Fachen der Tiefe t' der Führungsnut 8 entsprechen. Es ergibt sich so weiter zwischen dem Nutgrund 13 und der diesem Nutgrund 13 zugewandten Unterseite des Führungsvorsprunges 11 ein Spalt 14, dessen Erstreckungsmaß senkrecht zur Längserstreckung L bevorzugt im Zehntelmillimeterbereich liegt, so weiter beispielsweise etwa 0,2 bis 2 mm, weiter etwa 0,5 bis 1 mm.
  • Abgewandt dem Backenbereich sind an beiden Auslegern 10 der beweglichen Backe 9 randoffene Aussparungen 15 vorgesehen. Diese sind in ihrem Grundriss beispielsweise gemäß 1 im Wesentlichen U-förmig und nehmen jeweils einen Eingriffszahn 16 des beweglichen Zangenschenkels 2 auf. Hierzu kann, wie auch bevorzugt, der obere Teil des beweglichen Zangenschenkels 2 gabelförmig ausgebildet sein, wobei die diesbezüglichen Gabelschenkel 17 bevorzugt symmetrisch zu der Mittelachse x angeordnet sind und auf den Außenflächen der Lagerplatte 4 aufliegen können.
  • Der bewegliche Zangenschenkel 2 ist dabei durch einen ein Zahnsegment aufweisenden Gelenkbolzen 18 in der Ausnehmung 6 gelagert. Die geometrische Längsachse des Gelenkbolzens 18 bildet zugleich die senkrecht zur Längserstreckung L gerichtete Drehachse y des beweglichen Zangenschenkels 2.
  • Die bewegliche Zangenbacke 9 kann darüber hinaus, wie auch dargestellt, insbesondere in dem die Führungsnut 8 überdeckenden Bereich, darüber hinaus weiter bevorzugt hinsichtlich des Auslegers 10 insgesamt - gegebenenfalls mit Ausnahme der Aussparung 15 für den Eingriffszahn 16 - geschlossen ausgebildet sein. Beim Ausführungsbeispiel und bevorzugt ist die Aussparung 15 aber nur teilweise von oben durchgehend ausgebildet. Hier ist weiterhin die Führungsnut durch den Boden der Ausnehmung auch in diesem Bereich der beweglichen Zangenbacke 9 überdeckt.
  • Durch eine gezielte, willensbetonte Verlagerung des Gelenkbolzens 18 in Richtung der Drehachse y kann die bolzenseitige Verzahnung außer Eingriff gebracht werden mit der Zahn-Profilierung 7 des Verstellschlitzes 6, wonach der bewegliche Zangenschenkel 2 unter Mitnahme der beweglichen Zangenbacke 9 in Verfahrrichtung r entlang der Längserstreckung des Verstellschlitzes 6 zur Maulweitenverstellung verlagerbar ist. Nach Loslassen des Gelenkbolzens 18 wird dieser bevorzugt zufolge Einwirkung einer Rückstellfeder 28, beispielsweise in Form einer Blattfeder (siehe 6), wieder entlang der Drehachse y in die Eingriffsstellung zurückverlagert.
  • Bevorzugt verbleibt die bewegliche Zangenbacke 9 über den gesamten möglichen Verschiebeweg entlang der Führungsnut 8 in Eingriff mit dem beweglichen Zangenschenkel 2. Dies auch in einer maximalen Öffnungsstellung der Schlüsselzange 1 gemäß der Darstellung in 5, in welcher ein Austreten des Eingriffszahns 16 aus der Aussparung 15 durch Anschlagen einer Anschlagfläche 19 im Bereich der Gabelschenkel 17 gegen eine Anschlagschulter 20 im Bereich der Ausleger 10 gehindert ist.
  • Je nach Stellung der beweglichen Zangenbacke 9 relativ zu der feststehenden Zangenbacke 5 ergibt sich zwischen den aufeinander zu weisenden und bevorzugt parallel zueinander ausgerichteten Maulflächen 21 und 22 der Zangenbacken 5 und 9 eine bevorzugt senkrecht zu den Maulflächen 21 und 22, weiter bevorzugt parallel zur Längserstreckung L der Führungsnuten 8 betrachtete Öffnungsweite a des durch die Zangenbacken 5 und 9 sowie die Lagerplatte 4 begrenzten Zangenmauls M.
  • Um hier dem Nutzer eine einfache Möglichkeit zur Einstellung einer gewünschten Öffnungsweite a zu bieten, ist die Zange 1 in einem Bereich B mit Zeichen 23 versehen, die zu einer Öffnungsweite a des Zangenmauls M korrespondieren. Dieser Bereich B ist in den in den 1 bis 12 sowie 14 bis 16 dargestellten Ausführungsformen gegeben durch den Nutgrund 13 zumindest einer Führungsnut 8.
  • Diese in Art eines Maßbandes 25 oder einer Skala angeordneten Zeichen 23 können beispielsweise gemäß den in den 1 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispielen auf dem Nutgrund 13 durch Laserbearbeitung gebildet sein, entsprechend in Art einer Gravur in die Oberfläche des Nutgrundes eingearbeitet sein.
  • Wie weiter aus den Darstellungen ersichtlich können beide Führungsnuten 8 mit solchen Zeichen 23 versehen sein, wobei weiter beispielsweise gemäß 5 der Nutgrund 13 einer Führungsnut 8 mit metrischen Maßangaben und der Nutgrund 13 der gegenüberliegenden Führungsnut 8 beispielsweise mit Maßangaben in Zoll.
  • Auch können die Zeichen 23, wie weiter aus den Darstellungen ersichtlich, sowohl als Strichsymbole als auch als Zahlen gegeben sein.
  • Neben dem Vorteil einer schnellen und sicheren Einstellung des Zangenmauls M auf die gewünschte Öffnungsweite a kann das Maßband 25 der Zange 1 auch herangezogen werden zur Messung eines zwischen den Zangenbacken 5 und 8 gefassten Gegenstandes G (siehe 1), um so beispielsweise die Schlüsselweite eines Sechskant-Schraubenkopfes oder einer Sechskant-Schraubenmutter festzustellen oder zu prüfen.
  • Auch kann das Maßband 25 gemäß dem in 10 dargestellten Beispiel dazu dienen, die Einpresstiefe e eines Stiftes 32 in einen Gegenstand G beziehungsweise den sich ergebenden Überstand des Stiftes 32 über den Gegenstand G hinaus zu ermitteln.
  • Durch Verlagerung der beweglichen Zangenbacke 9 kann der Stift 32 in den Gegenstand eingepresst werden, wobei die Einpresstiefe e dem Verschiebemaß f der beweglichen Zangenbacke 9 entspricht. Über die mit der beweglichen Zangenbacke 9 bewegungsverbundene Ablesekante 24 ist der der Einpresstiefe e entsprechende Skalen-Differenzwert g an dem Maßband 25 ablesebar beziehungsweise verfolgbar.
  • Zufolge des verbleibenden Spalts 14 zwischen den Führungsvorsprüngen 11 der beweglichen Zangenbacke 9 und dem Nutgrund 13 der Führungsnuten 8 ergibt sich kein Verschleiß hinsichtlich der Zeichen 23.
  • Eine die jeweilige Führungsnut 8 übergreifende Ablesekante 24 des Auslegers 10 bzw. der beweglichen Zangenbacke 9 dient bevorzugt zum Ablesen des Maßbands 25 bzw. zum Erfassen des zu der eingestellten Öffnungsweite a korrespondierenden Zeichens 23. Dabei kann entsprechend der in den 1 bis 7 dargestellten ersten Ausführungsform bei einer senkrechten Projektion der Ablesekante 24 auf den Nutgrund 13 der am weitesten in Längserstreckung L vorstehende Abschnitt 26 der Ablesekante 24 maßgeblich für das Ablesen der Öffnungsweite a auf dem Maßband 25 sein. Das Zeichen 23, welches unmittelbar vor der Ablesekante 24 bzw. dem Abschnitt 26 der Ablesekante 24 sichtbar ist, stellt den mit der Öffnungsweite a des Zangenmauls M korrespondierenden Wert dar.
  • Auch kann, wie im Übrigen bevorzugt, die Ablesekante 24 zur günstigen Ablesbarkeit des Maßbandes 25 insbesondere in ihrem die Führungsnut 8 querenden Bereich im Wesentlichen geradlinig gestreckt und senkrecht zur Längserstreckung L der Führungsnut 8 beziehungsweise senkrecht zur Verfahrrichtung r verlaufen. Entsprechend kann sich ein Verlauf der Ablesekante 24 im Wesentlichen parallel zu beispielsweise als Striche gebildeten Zeichen 23 ergeben. Eine solche Ausführungsform ist beispielhaft in 8 dargestellt.
  • Darüber hinaus kann die, die Ablesekante 24 bildende Fläche der beweglichen Zangenbacke 9, insbesondere des Auslegers 10, in Richtung auf den Nutgrund 13 abfallend gebildet sein (vgl. 9). Es kann sich entsprechend eine diesbezügliche Fläche 27 ergeben, die in einem Längsschnitt gemäß 9 einen spitzen Winkel zu der Innenfläche 12 einschließen kann, wodurch ein Parallaxe-Fehler bei einem Ablesen des Zeichens verringert wird.
  • Gemäß der in den 14 bis 16 dargestellten Ausführungsform kann die Ablesekante 24 auch an einem gegenüber dem Ausleger 10 in Verfahrrichtung r vorragenden, entsprechend gegenüber dem Ausleger 10 exponierten Bereich 33 ausgebildet sein. Dieser Bereich 33 kann darüber hinaus, wie weiter bevorzugt, gegenüber dem Ausleger 10 in senkrecht zur Verfahrrichtung r betrachteten Dickenrichtung verjüngt ausgebildet sein, so dass sich dieser gegebenenfalls, wie auch bevorzugt, vollständig innerhalb der Führungsnut 8 erstreckt.
  • Insbesondere die Ablesekante 24 erstreckt sich dabei bevorzugt unterhalb der äußeren, abgewandt dem Nutgrund 13 die Führungsnut 8 begrenzenden Abschlussfläche 34 der Lagerplatte 4 (vergleiche 15 und 16).
  • Wie weiter insbesondere aus der Darstellung in 15 zu erkennen, kann ausgehend von der Ablesekante 24 der Bereich 33 bezüglich der dem Nutgrund 13 abgewandten Fläche in Richtung auf den Anbindungsbereich an den Ausleger 10 ansteigend ausgebildet sein.
  • Durch die in den Bereich der Führungsnut 8 abgesenkt angeordnete Ablesekante 824 und den damit verbundenen geringen Abstand zu den Zeichen 23 sowie die exponierte Ausbildung des die Ablesekante 24 tragenden Bereichs 33 gegenüber dem Ausleger 10 ist die Gefahr eines Parallaxen-Fehlers reduziert.
  • Wie weiter insbesondere aus der Darstellung in 5 zu erkennen, ist bei Einstellung der Zange 1 auf eine größtmögliche Öffnungsweite a das Maßband 25 mit dessen Zeichen 23 bevorzugt vollständig sichtbar. Die in Längserstreckung L betrachtete Länge b der beweglichen Zangenbacke 9 in dem die Führungsnut 8 überdeckenden Bereich ist dabei so gewählt, dass in einer Zangenmaul-Schließstellung gemäß 7 bevorzugt alle Zeichen 23 und somit weiter bevorzugt das vollständige Maßband 25 überdeckt und somit in einer Verstecktlage verbracht sind.
  • So beträgt die Länge b der beweglichen Zangenbacke 9 bevorzugt 60 % oder mehr, weiter bevorzugt 100 % der in Längsrichtung L betrachteten Länge c der mit Zeichen 23 versehenen Fläche des Nutgrunds 13. Darüber hinaus kann die Länge b der beweglichen Zangenbacke 9 auch größer sein als die vorbeschriebene Länge c des Maßbandes 25.
  • Gemäß der in den 11 und 12 dargestellten Ausführungsform kann die Ablesekante 24 auf ihrer dem Bereich B abgewandten Seite von einem Übergreifabschnitt 29 der beweglichen Zangenbacke 9 bzw. des Auslegers 10 überdeckt sein. Entsprechend kann sich bei einer senkrechten Projektion des Übergreifabschnitts 29 und der Ablesekante 24 in die Ebene des Bereiches B, beispielsweise in die Ebene des Nutgrunds 13, eine mit Bezug auf die Verfahrrichtung r rückversetzte Anordnung der Ablesekante 24 gegenüber einer sich in dieser Ebene abbildenden Randkante des Übergreifabschnitts 29 ergeben.
  • Der Übergreifabschnitt 29 kann sich dabei beispielsweise etwa in der durch die Oberfläche der Lagerplatte 4 gegebenen Ebene erstrecken, so weiter beispielsweise mit einem senkrecht zum Bereich B bzw. senkrecht zur Ablesekante 24 betrachteten Abstand zur Ablesekante 24 von 2 - 4 mm oder 5 mm (vgl. 12).
  • Das in Verfahrrichtung r betrachtete Überstandsmaß d des Übergreifabschnitts 29 zu der Ablesekante 24 ist dabei so gewählt, dass eine günstige Ablesbarkeit des Maßbands 25 an der Ablesekante 24 weiter gegeben ist. So kann ein Überstandsmaß d von beispielsweise weniger als 4 mm gewählt sein, weiter beispielsweise weniger als 3 mm bis hin zu etwa 1 mm.
  • Wie weiter aus der Darstellung insbesondere in 12 zu erkennen, kann eine dem Bereich B bzw. dem Nutgrund 13 zugewandte Unterfläche des Übergreifabschnitts 29 etwa ebenenparallel zu der durch den Bereich B sich ergebenden Ebene verlaufen. Die im Übergang zu der Innenfläche 12 die Ablesekante 24 bildende Stirnfläche 30 kann in einem Querschnitt gemäß 12 im Wesentlichen senkrecht zur Ebenenerstreckung der Innenfläche 12 und/oder der Unterfläche des Übergreifabschnitts 29 verlaufen. Alternativ kann, wie auch in 12 dargestellt, diese Stirnfläche 30 einen spitzen Winkel von beispielsweise 1-10° zu einer Vertikalebene einschließend verlaufen, dabei ausgehend von dem Übergreifabschnitt 29 entgegen der Verfahrrichtung r abfallend.
  • Zufolge einer solchen Ausgestaltung ist die Ablesekante 24 vor Verschleiß und darüber hinaus vor Beschädigungen geschützt.
  • 13 zeigt die Zange 1 in einer weiteren Ausführungsform, auch hier in Art einer Schlüsselzange, wobei durch entsprechende Ausbildung der Zangenbacken 5 und 9 auch eine Ausführung in Art einer Wasserpumpenzange gegeben sein kann.
  • Im Gegensatz zu den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen zeigt die Zange 1 gemäß 13 eine bewegliche Zangenbacke 9, welche starr mit dem beweglichen Zangenschenkel 2 verbunden ausgebildet ist.
  • Der bewegliche Zangenschenkel 2 ist auch hier über einen Gelenkbolzen 18 mit einer geometrischen Drehachse y an einer einen Verstellschlitz 6 aufweisenden Lagerplatte 4 des feststehenden Zangenschenkels 3 schwenkbar gehaltert. Der Verstellschlitz 6 weist in Längsrichtung desselben betrachtet beidseitig ausgebildete Profilierungen 7 auf, zur rastenden Zusammenwirkung mit einer entsprechenden Profilierung des Gelenkbolzens 18.
  • Zufolge Aufhebung der Verrastung zwischen Gelenkbolzen 18 und Verstellschlitz 6 ist auch bei dieser Zange 1 eine Verlagerung des beweglichen Zangenschenkels 2 zusammen mit der beweglichen Zangenbacke 9 in Verfahrrichtung r bzw. entgegen Verfahrrichtung r ermöglicht, um so weiter die Öffnungsweite des Zangenmauls M zu ändern.
  • Mit dem im Wesentlichen den beweglichen Zangenschenkel 2 mit der beweglichen Zangenbacke 9 starr verbindenden und die Aufnahme für den Gelenkbolzen 18 aufweisenden Schenkelabschnitt 31 übergreift der bewegliche Zangenschenkel 2 querend die Lagerplatte 4 des feststehenden Zangenschenkels 3.
  • Insbesondere auf der diesem Schenkelabschnitt 31 zugewandten Oberfläche der Lagerplatte 4, weiter insbesondere in einem Abschnitt seitlich des Verstellschlitzes 6 ist auch in diesem Ausführungsbeispiel der Bereich B mit Zeichen 23 ausgebildet. In dem diesen Bereich B übergreifenden Abschnitt des Schenkelabschnitts 31 ist die im Wesentlichen senkrecht zur Verfahrrichtung r verlaufende Ablesekante 24 ausgeformt.
  • Bevorzugt erfolgt eine Ablesung der Zeichen 23 im Bereich B in der Zangenmaul-Schließstellung, in welcher bei Ausbildung der Zange 1, wie auch dargestellt, als Schlüsselzange die aufeinander zuweisenden Maulflächen 21 und 22 im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind und die Ablesekante 24 eine korrekte Ausrichtung, nämlich senkrecht zur Verfahrrichtung r einnimmt.
  • Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, wobei zwei, mehrere oder alle dieser Merkmalskombinationen auch kombiniert sein können, nämlich:
  • Eine Zange 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass bewegungsverbunden mit der beweglichen Zangenbacke 9 eine sich im Übergriff zu dem Bereich B erstreckende Ablesekante 24 ausgebildet ist, die im Wesentlichen senkrecht zu der Verfahrrichtung r verläuft.
  • Eine Zange 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die bewegliche Zangenbacke 9 mit einem beweglichen Zangenschenkel 2 zusammenwirkt, der in einem Verstellschlitz 6 des feststehenden Zangenschenkels 3, an dem die feststehende Zangenbacke 5 ausgebildet ist, zur Änderung der Öffnungsweite a des Zangenmauls M verrastbar verfahrbar ist.
  • Eine Zange 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Ablesekante 24 auf ihrer dem Bereich B abgewandten Seite von einem die Sichtbarkeit der Ablesekante 24 belassenden Übergreifabschnitt 29 überdeckt ist, der in der Verfahrrichtung r über die Ablesekante 24 hinausragt.
  • Eine Zange 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die bewegliche Zangenbacke 9 zur Einstellung der Öffnungsweite a in etwa geradlinig zufolge eines Eingriffs in eine Führungsnut 8 des feststehenden Zangenschenkels 3 verschiebbar ist.
  • Eine Zange 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Zeichen 23 auf einem Nutgrund 13 der Führungsnut 8 aufgebracht sind.
  • Eine Zange 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Ablesekante (24) an einem in Verfahrrichtung (r) vorragenden Bereich (33) ausgebildet ist und mit einer äußeren Abschlussfläche (34) der Führungsnut (8) fluchtet oder sich unterhalb der äußeren Abschlussfläche (34) erstreckt.
  • Eine Zange 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Ablesekante 24 in ihrem die Führungsnut 8 querenden Bereich im Wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung L der Führungsnut 8 verläuft.
  • Eine Zange 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die bewegliche Zangenbacke 9 in ihrer Überdeckung zu der Führungsnut 8 mit Ausnahme der Aussparung 15 für den Eingriffszahn 16 geschlossen ausgebildet ist.
  • Eine Zange 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Länge b der beweglichen Zangenbacke 9 in Überdeckung zu der Führungsnut 8 60 % oder mehr der in Längsrichtung L mit Zeichen 23 versehenen Fläche des Nutgrunds 13 entspricht.
  • Eine Zange 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Zeichen 23 durch Laserbearbeitung gebildet sind.
  • Eine Zange 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Zeichen 23 einem Maßband 25 entsprechen.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren, auch ohne die Merkmale eines in Bezug genommenen Anspruchs, mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen. Die in jedem Anspruch angegebene Erfindung kann zusätzlich ein oder mehrere der in der vorstehenden Beschreibung, insbesondere mit Bezugsziffern versehene und/oder in der Bezugsziffernliste angegebene Merkmale aufweisen. Die Erfindung betrifft auch Gestaltungsformen, bei denen einzelne der in der vorstehenden Beschreibung genannten Merkmale nicht verwirklicht sind, insbesondere soweit sie erkennbar für den jeweiligen Verwendungszweck entbehrlich sind oder durch andere technisch gleichwirkende Mittel ersetzt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zange
    2
    beweglicher Zangenschenkel
    3
    feststehender Zangenschenkel
    4
    Lagerplatte
    5
    feststehende Zangenbacke
    6
    Verstellschlitz
    7
    Profilierung
    8
    Führungsnut
    9
    bewegliche Zangenbacke
    10
    Ausleger
    11
    Führungsvorsprung
    12
    Innenfläche
    13
    Nutgrund
    14
    Spalt
    15
    Aussparung
    16
    Eingriffszahn
    17
    Gabelschenkel
    18
    Gelenkbolzen
    19
    Anschlagfläche
    20
    Anschlagschulter
    21
    Maulfläche
    22
    Maulfläche
    23
    Zeichen
    24
    Ablesekante
    25
    Maßband
    26
    Abschnitt
    27
    Fläche
    28
    Rückstellfeder
    29
    Übergreifabschnitt
    30
    Stirnfläche
    31
    Schenkelabschnitt
    32
    Stift
    33
    Bereich
    34
    Abschlussfläche
    a
    Öffnungsweite
    b
    Länge
    c
    Länge
    d
    Überstandsmaß
    e
    Einpresstiefe
    f
    Verschiebemaß
    g
    Differenzwert
    r
    Verfahrrichtung
    t
    Tiefe
    t'
    Tiefe
    x
    Mittelebene
    y
    Drehachse
    B
    Bereich
    G
    Gegenstand
    L
    Längserstreckung
    M
    Zangenmaul
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3929323 C2 [0002]

Claims (10)

  1. Zange (1) mit einem feststehenden Zangenschenkel (3) und einem Zangenmaul (M), wobei das Zangenmaul (M) durch eine feststehende Zangenbacke (5) und eine bewegliche Zangenbacke (9) gebildet ist, wobei weiter die bewegliche Zangenbacke (9) zur Änderung einer Öffnungsweite (a) des Zangenmauls (M) in einer Verfahrrichtung (r) verfahrbar ist, wobei darüber hinaus ein in der Verfahrrichtung (r) ausgebildeter Bereich (B) vorgesehen ist, in dem eine Vielzahl von Zeichen (23) aufgebracht ist, die zu einer Öffnungsweite (a) des Zangenmauls (M) korrespondieren, dadurch gekennzeichnet, dass bewegungsverbunden mit der beweglichen Zangenbacke (9) eine sich im Übergriff zu dem Bereich (B) erstreckende Ablesekante (24) ausgebildet ist, die im Wesentlichen senkrecht zu der Verfahrrichtung (r) verläuft.
  2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Zangenbacke (9) mit einem beweglichen Zangenschenkel (2) zusammenwirkt, der in einem Verstellschlitz (6) des feststehenden Zangenschenkels (3), an dem die feststehende Zangenbacke (5) ausgebildet ist, zur Änderung der Öffnungsweite (a) des Zangenmauls (M) verrastbar verfahrbar ist.
  3. Zange nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablesekante (24) auf ihrer dem Bereich (B) abgewandten Seite von einem die Sichtbarkeit der Ablesekante (24) belassenden Übergreifabschnitt (29) überdeckt ist, der in der Verfahrrichtung (r) über die Ablesekante (24) hinausragt.
  4. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Zangenbacke (9) zur Einstellung der Öffnungsweite (a) in etwa geradlinig zufolge eines Eingriffs in eine Führungsnut (8) des feststehenden Zangenschenkels (3) verschiebbar ist.
  5. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeichen (23) auf einem Nutgrund (13) der Führungsnut (8) aufgebracht sind.
  6. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablesekante (24) an einem in Verfahrrichtung (r) vorragenden Bereich (33) ausgebildet ist und mit einer äußeren Abschlussfläche (34) der Führungsnut (8) fluchtet oder sich unterhalb der äußeren Abschlussfläche (34) erstreckt.
  7. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablesekante (24) in ihrem die Führungsnut (8) querenden Bereich im Wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung (L) der Führungsnut (8) verläuft, und/oder, bevorzugt, dass die bewegliche Zangenbacke (9) in ihrer Überdeckung zu der Führungsnut (8) gegebenenfalls mit Ausnahme der Aussparung (15) für den Eingriffszahn (16) geschlossen ausgebildet ist.
  8. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (b) der beweglichen Zangenbacke (9) in Überdeckung zu der Führungsnut (8) 60 % oder mehr der in Längsrichtung (L) mit Zeichen (23) versehenen Fläche des Nutgrunds (13) entspricht.
  9. Zange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeichen (23) durch Laserbearbeitung gebildet sind, und/oder, bevorzugt, dass die Zeichen (23) einem Maßband (25) entsprechen.
  10. Zange, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der kennzeichnenden Merkmal eines der vorhergehenden Ansprüche.
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