DE102005024780A1 - Vorrichtung zur Extraktion von Schnittgutfüllungen aus zylindrischen Umhüllungen - Google Patents

Vorrichtung zur Extraktion von Schnittgutfüllungen aus zylindrischen Umhüllungen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Extraktion von Schnittgutfüllungen aus zylinderförmigen Umhüllungen. Dabei ist vorgesehen, daß die Vorrichtung DOLLAR A - eine sich um ihre Achse drehende, zylinderförmige erste Trommel (2), wobei in der Mantelfläche der ersten Trommel (2) gleichmäßig verteilte Aussparungen (5) ausgebildet sind und wobei jede Aussparung (5) so dimensioniert ist, daß sie eine der zylinderförmigen Umhüllungen (7) aufnehmen kann; DOLLAR A - ein Fixierungsmittel (8) zur Fixierung von zylinderförmigen Umhüllungen (7) in den Aussparungen; DOLLAR A - eine synchron und gleichsinnig zur ersten Trommel (2) umlaufende zweite Trommel (3), die sich in axialer Richtung an die erste Trommel (2) anschließt und mit dieser drehfest verbunden ist, wobei die zweite Trommel (3) zu den Aussparungen (5) der ersten Trommel (2) axial fluchtend angeordnete Blasmundstücke (9) aufweist, die mit radial in der zweiten Trommel (3) verlaufenden Druckgaskanälen (10) verbunden sind, DOLLAR A und DOLLAR A - eine stationäre Blaseinrichtung (13) umfaßt, die zumindest teilweise zylinderförmig ausgebildet ist, wobei der zylinderförmige Teil der Blaseinrichtung (13) in der Drehachse der zweiten Trommel (3) angeordnet ist und die zweite Trommel (3) um diesen zylinderförmigen Teil der Blaseinrichtung (13) umläuft; die Blaseinrichtung (13) eine axiale Eintrittsöffnung (14) für ein Druckgas und zumindest eine Austrittsöffnung (15) für das Druckgas aufweist; die Austrittsöffnung (15) in der Mantelfläche des ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Extraktion von Schnittgutfüllungen aus zylindrischen Umhüllungen sowie ein dazu geeignetes Verfahren.
  • In der tabakverarbeitenden Industrie ist es erforderlich, das bereits in einer Hülse befindliche Tabakgemisch, das Schnittgut, aus der Hülse zu entfernen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn das Schnittgut aus fehlerhaften Produkten wiederverwendet werden soll.
  • Um das Schnittgut aus der Papierhülse zu entfernen, war es nach dem Stand der Technik bisher erforderlich, die Papierhülse mechanisch zu öffnen, beispielsweise aufzureißen. Anschließend muß das so freigegebene Schnittgut über Siebe von dem Umhüllungsmaterial, das die Papierhülse bildet, getrennt werden. Zu diesem Zweck wurden sogenannte Aufreiß- und Separiermaschinen eingesetzt.
  • Die mechanische Trennung der Schnittgutfüllungen von den zylinderförmigen Umhüllungen mittels derartiger Aufreiß- und Separiermaschinen ist jedoch mit Nachteilen verbunden. Sowohl das Umhüllungsmaterial als auch das Schnittgut werden während der mechanischen Trennungen hohen Belastungen ausgesetzt. Dies führt zu einer Verkürzung des Schnittgutes und einer Zerkleinerung des Umhüllungsmaterials. Es ist nicht untypisch, daß das Umhüllungsmaterial und das Schnittgut nach dem Öffnen der Umhüllung dieselbe Partikelgröße aufwei sen, so daß eine Trennung durch Sieben nicht ohne weiteres möglich ist. Die Trennung muß dann mittels zusätzlicher Einrichtungen zur Sichtung des Produktes bewirkt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Es soll insbesondere eine Vorrichtung zur Extraktion von Schnittgutfüllungen aus zylindrischen Umhüllungen angegeben werden. Ferner soll ein dazu geeignetes Verfahren angegeben werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 6 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindungen ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 5 und 7 bis 9.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Extraktion von Schnittgutfüllungen aus zylinderförmigen Umhüllungen vorgesehen, umfassend
    • – eine sich um ihre Achse drehende, zylinderförmige erste Trommel, wobei in der Mantelfläche der ersten Trommel gleichmäßig verteilte Aussparungen ausgebildet sind und wobei jede Aussparung so dimensioniert ist, daß sie eine der zylinderförmigen Umhüllungen aufnehmen kann;
    • – ein Fixierungsmittel zur Fixierung von zylinderförmigen Umhüllungen in den Aussparungen;
    • – eine synchron und gleichsinnig zur ersten Trommel umlaufende zweite Trommel, die sich in axialer Richtung an die erste Trommel anschließt und mit dieser drehfest verbunden ist, wobei die zweite Trommel zu den Aussparungen der ersten Trommel axial fluchtend angeordnete Blasmundstücke aufweist, die mit radial in der zweiten Trommel verlaufenden Druckgaskanälen verbunden sind; und
    • – eine stationäre Blaseinrichtung, die zumindest teilweise zylinderförmig ausgebildet ist, wobei der zylinderförmige Teil der Blaseinrichtung in der Drehachse der zweiten Trommel angeordnet ist und die zweite Trommel um diesen zylinderförmigen Teil der Blaseinrichtung umläuft; die Blaseinrichtung eine axiale Eintrittsöffnung für ein Druckgas und zumindest eine Austrittsöffnung für das Druckgas aufweist; die Austrittsöffnung in der Mantelfläche des zylinderförmigen Teiles ausgebildet ist; und wobei die Austrittsöffnung so angeordnet ist, daß sie während der Rotation der ersten Trommel und der zweiten Trommel zeitlich aufeinanderfolgend in Verbindung mit den Druckgaskanälen gelangt, wodurch Druckgas aus der Blaseinrichtung über deren Austrittsöffnung durch den mit der Austrittsöffnung zeitweilig verbundenen Druckgaskanal und dessen Blasmundstück strömt, auf die in den Aussparungen fixierten Umhüllungen trifft und die in diesen enthaltenen Schnittgutfüllungen aus diesen ausbläst.
  • Zweckmäßigerweise ist das Fixierungsmittel ein Bauelement mit einer kreisbogenförmigen Oberfläche, die parallel zu der Mantelfläche der ersten Trommel verläuft. Der Abstand zwischen der kreisbogenförmigen Oberfläche des Bauelementes und der Mantelfläche der Trommel sollte kleiner als der Außendurchmesser der zylinderförmigen Umhüllungen sein.
  • Oberhalb der ersten Trommel ist vorzugsweise ein Vorratsbehälter angeordnet, in dem zylinderförmigen Umhüllungen parallel zu den Aussparungen in der Mantelfläche der ersten Trommel ausgerichtet enthalten sind. Die Unterseite des Vorrats behälters sollte eine Öffnung aufweisen, die von der Mantelfläche der ersten Trommel verschlossen wird, wobei zylinderförmige Umhüllungen, die in die Aussparungen der rotierenden ersten Trommel gelangen, wenn die Aussparung die Unterseite des Vorratsbehälters passieren, aus diesem abgeführt werden.
  • Ferner sollte die Mantelfläche der ersten Trommel kürzer als die Länge der zylinderförmigen Umhüllungen und eine Rüttelplatte vorgesehen sein, die in axialer Richtung von der ersten Trommel in entgegengesetzter Richtung zur zweiten Trommel ausgebildet ist. Die Rüttelplatte drückt das ihr abgewande Ende einer zylinderförmigen Umhüllung, nachdem diese in eine Aussparung der ersten Trommel gelangt und aus dem Vorratsbehälter abgeführt worden ist, axial in das korrespondierende Blasmundstück der zweiten Trommel.
  • Vorzugsweise umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung weiterhin einen Auswerfer, der in radialer Richtung zur ersten Trommel angeordnet ist. Der Auswerfer sollte einen zylinderförmigen Rotationskörper umfassen, der um eine quer zur Drehachse der ersten Trommel verlaufende Achse rotiert. Die Mantelfläche des Rotationskörpers gelangt während der Rotation der ersten Trommel zeitlich aufeinanderfolgend in Kontakt mit den zylinderförmigen Umhüllungen, die sich in den Aussparungen der ersten Trommel befinden, und befördert diese aus den Aussparungen.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Extraktion von Schnittgutfüllungen aus zylinderförmigen Umhüllungen vorgesehen, das
    • – das Bereitstellen von Schnittgutfüllungen enthaltenden zylinderförmigen Umhüllungen, die parallel zueinander ausgerichtet sind;
    • – das Vereinzeln der Schnittgutfüllungen enthaltenden zylinderförmigen Umhüllungen mittels der rotierenden ersten Trommel, die Aussparungen zur Aufnahme der Schnittgutfüllungen enthaltenen zylinderförmigen Umhüllungen aufweist;
    • – das Fixieren der vereinzelten zylinderförmigen Umhüllungen in den Aussparungen der ersten Trommel; und
    • – das Ausblasen der Schnittgutfüllungen aus den vereinzelten zylinderförmigen Umhüllungen mittels der Blasmundstücke der zweiten Trommel, die den Aussparungen der ersten Trommel zugeordnet sind, wenn ein Blasmundstück über deren Druckgaskanal in zeitweilige Verbindung mit der Austrittsöffnung der stationären Blaseinrichtung gelangt, umfaßt.
  • Vorzugsweise werden die in den Aussparungen befindlichen, Schnittgutfüllungen enthaltenden zylinderförmigen Umhüllungen nach dem Vereinzeln zusätzlich in den Blasmundstücken der zweiten Trommel fixiert. Die Fixierung sollte dabei aufrechterhalten werden, bis der Druckgaskanal des jeweiligen Blasmundstückes die Austrittsöffnung der Blaseinrichtung passiert hat. Diese Fixierung kann mittels einer Rüttelplatte ausgeführt werden, die die zylinderförmige Umhüllung in das korrespondierende Blasmundstück drückt.
  • Nach dem Vereinzeln sollte die Mantelfläche der rotierenden Trommel zur Fixierung der zylinderförmigen Umhüllungen in den Aussparungen ferner ein Bauelement mit einer kreisbogenförmigen Oberfläche passieren, die parallel zu der Mantelfläche der Trommel verläuft, wobei der Abstand zwischen der kreisbogenförmigen Oberfläche des Bauelementes und der Mantelfläche der Trommel kleiner als der Außendurchmesser der zylinderförmigen Umhüllungen ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren ermöglichen die materialschonende Trennung der Schnittgutfüllungen von den zylinderförmigen Umhüllungen ohne Beschädigung der Schnittgutfüllungen und der zylinderförmigen Umhüllungen. Dies bietet den Vorteil, daß auch die Umhüllungen einer Weiterverwendung zugeführt werden können. Weder das Schnittgut noch die Umhüllung werden hohen Belastungen ausgesetzt, so daß eine Verringerung der Fasergrößen des Schnittgutes verhindert werden kann.
  • Die Vorrichtung ermöglicht eine kontinuierliche Verarbeitung von Schnittgut enthaltenden zylinderförmigen Umhüllungen. Sie ermöglicht insbesondere die Verarbeitung von durch Packschuß produzierten Feinschittsticks in der tabakverarbeitenden Industrie.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine Seitenansicht in teilgeschnittener Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 eine mehrfach geschnittene Querdarstellung der ersten und der zweiten Trommel der in 1 gezeigten Ausführungsform; und
  • 3 eine Draufsicht auf die in 1 dargestellte Ausführungsform.
  • Anhand der 1 bis 3 wird die erfindungsgemäße Vorrichtung erläutert, die insgesamt mit 1 bezeichnet ist. Die Vorrichtung 1 umfaßt eine erste Trommel 2 und eine zweite Trommel 3, die axial von der ersten Trommel 2 beabstandet ist. Die erste Trommel 2 und die zweite Trommel 3 sitzen auf einer gemeinsamen, horizontalen Welle 4. Die Welle 4 wird von einem Motor 19 angetrieben und ist in Lager 20 gelagert.
  • Die erste Trommel 2 weist Aussparungen 5 auf, die gleichmäßig über die Mantelfläche der ersten Trommel 2 verteilt sind und parallel zur Drehachse der ersten Trommel 2 verlaufen. Beispielsweise können zwölf Aussparungen vorgesehen sein. Die Aussparungen 5 sind so dimensioniert, daß sie eine der zylinderförmigen Umhüllungen 7 aufnehmen kann, die sich in einem Vorratsbehälter 6 befinden, der oberhalb der Trommel 1 angeordnet ist. In dem Vorratsbehälter 6 sind die zylinderförmigen Umhüllungen 7.1 parallel zueinander und parallel zur Welle 3 angeordnet. Der Vorratsbehälter 6 weist einen rechteckigen Querschnitt auf und bildet in seiner Gesamtheit einen Hohlquader, dessen Oberseiten und dessen Unterseite offen sind. Die Unterseite des Vorratsbehälters 6 wird von der Mantelfläche der ersten Trommel 2 verschlossen.
  • Aufgrund der Schwerkraft werden die in dem Vorratsbehälter 6 befindlichen Umhüllungen 7.1 allmählich nach unten auf die Mantelfläche der Trommel 2 gedrückt. Passiert eine Aussparung der in Richtung des Pfeils A rotierenden Trommel 2 die Unterseite des Vorratsbehälters 6, so gelangt eine Umhüllung 7.1, die auf der Mantelfläche der Trommel 2 in den Vorratsbehälter 6 aufliegt, in die Aussparung und wird aus dem Vorratsbehälter 6 in Richtung des Pfeils A transportiert.
  • Die in der Aussparung 5 befindliche Umhüllung 7.1 wird nach dem Verlassen des Vorratsbehälters mittels eines stationären Fixiermittels 8 (in 1 nicht gezeigt) in der Aussparung 5 fixiert. Das Fixiermittel 8 ist ein Bauelement mit einer kreisbogenförmigen Oberfläche, die parallel zu der Mantelfläche der Trommel 2 verläuft, wobei der Abstand zwischen der kreisbogenförmigen Oberfläche des Bauelementes und der Mantelfläche der Trommel 2 kleiner als der Außendurchmesser der zylinderförmigen Umhüllungen. Die kreisbogenförmige Oberfläche des Fixiermittels 8 sollte ausgehend von dem Vorratsbehälter 6 die Mantelfläche der Trommel 2 bis zu einem Winkel von 240 bis 300 in Pfeilrichtung A bedecken.
  • Die zweite Trommel 3 läuft synchron und gleichsinnig zur ersten Trommel 2 um und ist drehfest mit dieser verbunden. Die zweite Trommel 3 weist zu den Aussparungen 5 der ersten Trommel 2 axial fluchtend angeordnete Blasmundstücke 9 auf. Jedes Blasmundstück 9 korrespondiert daher mit einer Aussparung 5 der ersten Trommel 2. Das Ende des Blasmundstückes 9, das der korrespondierenden Aussparung 5 zugewandt ist, weist einen rohrförmigen Mantel auf, der das Ende des Blasmundstückes umgibt und zur Aussparung 5 hin offen ist. Der Durchmesser des rohrförmigen Mantels ist geringfügig kleiner als der Durchmesser einer Umhüllung 7. In den Mantel kann daher das äußere Ende einer Umhüllung 7 geschoben werden, so daß die Umhüllung 7 in dem Blasmundstück 9 zusätzlich zu der Fixierung durch das Fixiermittel 8 fixiert ist.
  • Das axiale Verschieben der Umhüllung 7.1 in der Aussparung 5 kann mittels einer Rüttelplatte (nicht gezeigt) erfolgen, die an der Stirnseite der Trommel 2 in Pfeilrichtung A unmittelbar hinter dem Vorratsbehälter 6 angeordnet ist. Aus diesem Grunde sollte die Breite der Mantelfläche der ersten Trommel 2 bis zu 1/3 kürzer als Länge der Umhüllungen sein, so daß die Rüttelplatte mechanische Impulse auf das Ende der Umhüllung nach dem Verlassen des Behälters übertragen kann. Dazu steht die Oberfläche der Rüttelplatte in Kontakt mit dem äußeren Ende der Umhüllung 7.1. Durch die Rüttelbewegung der Rüttelplatte wird die Umhüllung 7.1 in den Mantel 10 des Blasmundstückes geschoben und dort aufgrund des geringen Unterschiedes im Durchmesser zwischen Umhüllung 7.1 und Mantel 10 festgehalten.
  • Jedes Blasmundstück 9 ist mit einem radial in der zweiten Trommel verlaufenden Druckgaskanal verbunden, wobei für jedes Blasmundstück 9 ein gesonderter Druckgaskanal 11 ausgebildet ist. Der radial verlaufende Druckgaskanal 11 kann über ein bogenförmiges Kanalelement 12 mit dem Blasmundstück 9 verbunden sein.
  • Die Vorrichtung 1 umfaßt ferner eine stationäre Blaseinrichtung 13, die sich axial an die Welle 3 anschließt. Die Blaseinrichtung 12 weist einen zylinderförmigen Teil auf, der in der Drehachse der zweiten Trommel 3 angeordnet ist. Die Druckgaskanäle 11 sind in der Trommel 3 zu dem zylinderförmigen Teil der Blaseinrichtung 13 hin geöffnet und werden von der Mantelfläche des zylinderförmigen Teiles zeitweise ver schlossen. Um den zylinderförmigen Teil der Blaseinrichtung 13 rotiert die zweite Trommel 3. Die Blaseinrichtung 13 weist eine axiale Eintrittsöffnung 14 für ein Druckgas und eine Austrittsöffnung 15 für das Druckgas auf. Die Austrittsöffnung 15 ist in der Mantelfläche des zylinderförmigen Teiles ausgebildet. Die Austrittsöffnung 15 ist so angeordnet, daß sie während der Rotation der ersten Trommel 2 und der zweiten Trommel 3 zeitlich aufeinanderfolgend in Verbindung mit den Druckgaskanälen 11 gelangt, wodurch Druckgas aus der Blaseinrichtung 13 über deren Austrittsöffnung 15 durch den mit der Austrittsöffnung 15 zeitweilig verbunden Druckgaskanal 11 und dessen Blasmundstück 9 strömt, auf die in der Aussparung 5 und dem Mantel 10 fixierte Umhüllung trifft und die in der Umhüllung 7.1 enthaltenden Schnittgutfüllung aus dieser ausbläst. Das ausgeblasene Schnittgut wird über den Ausblaskanal 17 zu einem nicht dargestellten Transportband gefördert und von diesem abtransportiert.
  • Der Blaseinrichtung 13 ist eine Einrichtung zum Erzeugen von Druckgas (nicht gezeigt) vorgeschaltet, aus der Druckgas über deren Eintrittsöffnung 14 in die Blaseinrichtung 13 eintreten kann.
  • Durch die weitere Rotation der Trommeln 2 und 3 wird die Verbindung zwischen dem Druckgaskanal 10 und der Austrittsöffnung 15 getrennt, so daß das Blasmundstück 9 nicht mehr von Druckgas durchströmt wird. Die Fixierung der Umhüllungen 7 kann daher gelöst werden, vorzugsweise bei einem Umfangswinkel von 270° bis 300° (ausgehend von dem Vorratsbehälter 6 in Pfeilrichtung A). Die leere Umhüllung 7.2 wird durch einen Auswerfer 16 ausgetragen und fällt nach unten in einen Auffangbehälter (nicht gezeigt).
  • In 1 ist zu erkennen, daß das untere Blasmundstück (bei einem Umfangswinkel von 180°) über dessen Druckgaskanal 10 in Kontakt mit der Austrittsöffnung 15 steht. Die übrigen Druckgaskanäle sind durch die Mantelfläche des zylinderförmigen Teils der Blaseinrichtung 13 verschlossen.
  • Der Auswerfer 16 ist zweckmäßigerweise radial zur ersten Trommel 2 angeordnet, vorzugsweise in einer Position von 310 bis 350° in bezug auf den Umfangswinkel der Trommel 2. Der Auswerfer 16 umfaßt einen zylinderförmigen Rotationskörper 18, der um eine quer zur Drehachse der ersten Trommel 2 verlaufende Achse rotiert (Pfeil B). Die Mantelfläche des Rotationskörpers 16 ist so von der Trommel 2 beabstandet, daß sie während der Rotation der ersten Trommel 2 in Kontakt mit den zylinderförmigen Umhüllungen, die sich in den Aussparungen der ersten Trommel befinden, gelangt und diese aus den Aussparungen schiebt.
  • Das Schnittgut kann ein faseriges, wolliges und zur Verballung neigendes Material sein, beispielsweise Schnittabakmischungen. Die zylinderförmigen Umhüllungen können beispielsweise aus einem kaschierten Papier- oder Fasermaterial bestehen.
  • 1
    Vorrichtung zum Extrahieren von Schnittgutfüllungen aus
    zylinderförmigen Umhüllungen
    2
    erste Trommel
    3
    zweite Trommel
    4
    zentrale Welle
    5
    Aussparungen
    6
    Vorratsbehälter
    7
    zylinderförmige Umhüllungen
    7.1
    zylinderförmige Umhüllung, die Schnittgut enthält
    7.2
    zylinderförmige Umhüllung, die kein Schnittgut enthält
    8
    Fixiermittel
    9
    Blasmundstück
    10
    Mantel am Ende des Blasmundstückes
    11
    Druckgaskanal
    12
    bogenförmiges Kanalelement
    13
    stationäre Blaseinrichtung
    14
    Eintrittsöffnung der Blaseinrichtung 13
    15
    Austrittsöffnung der Blaseinrichtung 13
    16
    Auswerfer
    17
    Ausblaskanal
    18
    Rotationskörper des Auswerfers 16
    19
    Motor
    20
    Lager für Welle 4

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Extraktion von Schnittgutfüllungen aus zylinderförmigen Umhüllungen, umfassend – eine sich um ihre Achse drehende, zylinderförmige erste Trommel (2), wobei in der Mantelfläche der ersten Trommel (2) gleichmäßig verteilte Aussparungen (5) ausgebildet sind und wobei jede Aussparung (5) so dimensioniert ist, daß sie eine der zylinderförmigen Umhüllungen (7) aufnehmen kann; – ein Fixierungsmittel (8) zur Fixierung von zylinderförmigen Umhüllungen (7) in den Aussparungen; – eine synchron und gleichsinnig zur ersten Trommel (2) umlaufende zweite Trommel (3), die sich in axialer Richtung an die erste Trommel (2) anschließt und mit dieser drehfest verbunden ist, wobei die zweite Trommel (3) zu den Aussparungen (5) der ersten Trommel (2) axial fluchtend angeordnete Blasmundstücke (9) aufweist, die mit radial in der zweiten Trommel (3) verlaufenden Druckgaskanälen (10) verbunden sind; und – eine stationäre Blaseinrichtung (13), die zumindest teilweise zylinderförmig ausgebildet ist, wobei der zylinderförmige Teil der Blaseinrichtung (13) in der Drehachse der zweiten Trommel (3) angeordnet ist und die zweite Trommel (3) um diesen zylinderförmigen Teil der Blaseinrichtung (13) umläuft; die Blaseinrichtung (13) eine axiale Eintrittsöffnung (14) für ein Druckgas und zumindest eine Austrittsöffnung (15) für das Druckgas aufweist; die Austrittsöffnung (15) in der Mantelfläche des zylinderförmigen Teiles ausgebildet ist; und wobei die Austrittsöffnung (15) so angeordnet ist, daß sie während der Rotation der ersten Trommel (2) und der zweiten Trommel (3) zeitlich aufeinanderfolgend in Verbindung mit den Druckgaskanälen (10) gelangt, wodurch Druckgas aus der Blaseinrichtung (13) über deren Austrittsöffnung (15) durch den mit der Austrittsöffnung (15) zeitweilig verbundenen Druckgaskanal (10) und dessen Blasmundstück (9) strömt, auf die in der korrespondierenden Aussparung (5) fixierte Umhüllung (7) trifft und die in dieser enthaltene Schnittgutfüllung aus dieser ausbläst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixiermittel (8) ein Bauelement mit einer kreisbogenförmigen Oberfläche ist, die parallel zu der Mantelfläche der ersten Trommel (2) verläuft, wobei der Abstand zwischen der kreisbogenförmigen Oberfläche des Bauelementes und der Mantelfläche der ersten Trommel (2) kleiner als der Außendurchmesser der zylinderförmigen Umhüllungen (7) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der ersten Trommel (2) ein Vorratsbehälter (6) angeordnet ist, in dem die zylinderförmigen Umhüllungen (7) parallel zu den Aussparungen (5) in der Mantelfläche der ersten Trommel (2) ausgerichtet enthalten sind, wobei die Unterseite des Vorrastbehälters (6) eine Öffnung aufweist, die von der Mantelfläche der ersten Trommel vorschlossen wird, wobei zylinderförmige Umhüllungen (7), die in die Aussparungen (5) der rotierenden ersten Trommel (2) gelangen, wenn die Ausspa rung (5) die Unterseite des Vorratsbehälters (6) passieren, aus diesem abgeführt werden.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Mantelfläche der ersten Trommel (2) kürzer als die Länge der zylinderförmigen Umhüllungen (7) ist und daß eine Rüttelplatte vorgesehen ist, die in axialer Richtung von der ersten Trommel (2) in entgegengesetzter Richtung zur zweiten Trommel (3) ausgebildet ist, wobei die Rüttelplatte das ihr abgewandte Ende einer Umhüllung (7.1), nachdem diese in eine Aussparung (5) der ersten Trommel (2) gelangt und aus dem Vorratsbehälter (6) abgeführt worden ist, in das korrespondierende Blasmundstück (9) der zweiten Trommel (3) drückt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner einen Auswerfer (16) umfaßt, der radial zur ersten Trommel (2) angeordnet ist, wobei der Auswerfer (16) einen zylinderförmigen Rotationskörper (18) umfaßt, der um eine quer zur Drehachse der ersten Trommel (2) verlaufende Achse rotiert; und die Mantelfläche des Rotationskörpers (18) während der Rotation der ersten Trommel (2) zeitlich aufeinanderfolgend in Kontakt mit den zylinderförmigen Umhüllungen (7.2), die sich in den Aussparungen (5) der ersten Trommel (2) befinden, gelangt und diese aus den Aussparungen (5) schiebt.
  6. Verfahren zur Extraktion von Schnittgutfüllungen aus zylinderförmigen Umhüllungen mittels einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, umfassend – das Bereitstellen von Schnittgutfüllungen enthaltenden zylinderförmigen Umhüllungen (7.1), die parallel zueinander ausgerichtet sind; – das Vereinzeln der Schnittgutfüllungen enthaltenden zylinderförmigen Umhüllungen (7.1) mittels der rotierenden ersten Trommel (2), die Aussparungen (5) zur Aufnahme der Schnittgutfüllungen enthaltenen zylinderförmigen Umhüllungen (7.1) aufweist; – das Fixieren der vereinzelten zylinderförmigen Umhüllungen (7.1) in den Aussparungen (5) der ersten Trommel (2); und – das Ausblasen der Schnittgutfüllungen aus den vereinzelten zylinderförmigen Umhüllungen (7.1) mittels der Blasmundstücke (9) der zweiten Trommel (3), die den Aussparungen (5) der ersten Trommel (2) zugeordnet sind, wenn ein Blasmundstück (9) über dessen Druckgaskanal (10) in zeitweilige Verbindung mit der Austrittsöffnung (15) der stationären Blaseinrichtung (13) gelangt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Aussparungen (5) befindlichen, Schnittgutfüllungen enthaltenden zylinderförmigen Umhüllungen (7.1) nach dem Vereinzeln zusätzlich in den Blasmundstücken (9) der zweiten Trommel (3) fixiert werden, wobei die Fixierung aufrechterhalten wird, bis die Druckgaskanäle des jeweiligen Blasmundstückes (9) die Austrittsöffnung (15) der Blaseinrichtung (13) passiert hat.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der rotierenden ersten Trommel (2) zur Fixierung der zylinderförmigen Umhüllungen in den Aussparungen ein Bauelement (8) mit einer kreisbogenförmigen Oberfläche passiert, die parallel zu der Mantelfläche der ersten Trommel (2) verläuft, wobei der Abstand zwischen der kreisbogenförmigen Oberfläche des Bauelementes (8) und der Mantelfläche der ersten Trommel (2) kleiner als der Außendurchmesser der zylinderförmigen Umhüllungen (7) ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der vereinzelten zylinderförmigen Umhüllungen (7.1) nach dem Verlassen des Vorratsbehälters (6) mittels einer Rüttelplatte in das korrespondierende Blasmundstück (9) gedrückt werden, um die zylinderförmige Umhüllung (7.1) in dem Blasmundstück (9) zu fixieren.
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