DE2902522A1 - Vorrichtung zur abnahme von stangenfoermigen gegenstaenden, wie filtermundstuecken von zigaretten, aus einem trichter - Google Patents
Vorrichtung zur abnahme von stangenfoermigen gegenstaenden, wie filtermundstuecken von zigaretten, aus einem trichterInfo
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- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
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- A24C5/32—Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
- A24C5/322—Transporting cigarettes during manufacturing
- A24C5/325—Transporting cigarettes during manufacturing from a hopper
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Wj;ickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. LisKA 2902522
8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
CIR - S.p.A. - DIVISIONE SASIB, Bologna, Italien
Vorrichtung zur Abnahme von stangenförmigen Gegenständen,
wie Filtermundstücken von Zigaretten, aus einem Trichter
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abnahme von stangenförmigen
Gegenständen, wie Filtermundstücken von Filterzigaretten, aus einem Trichter, in dem ein loser Vorrat an
solchen stangenförmigen Gegenständen vorgesehen ist.
Bei der Herstellung von Filterzigaretten wird ein loser Vorrat an Filtermundstücken oder -stopfen in einem Trichter
eingegeben und ist eine sich drehende mit Rillen versehene Trommel so angeordnet, dass sie eine Wand des Trichters
bildet, so dass ein Filtermundstück aus dem Trichter in jede Rille der Trommel abgegeben wird. Die so aufgenommenen Filtermundstücke
werden durch eine Übertragungseinrichtung an eine
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Fördereinrichtung weitergegeben, die sie zu weiteren Bearbeitungsmaschinen,
z.B. zu einer Zigarettenfertigungsmaschine bewegt. Bei Erhöhung der Arbextsgeschwindigkeit
und damit der Geschwindigkeit,mit der die Rillen durch den Trichter laufen, wird es immer schwieriger, sicherzustellen,
dass jede Rille bei ihrem Durchlauf durch den Trichter ein Filtermundstück aufnimmt. Sollten jedoch einige Rillen
an der Trommel leer bleiben, so bedeutet dies, dass sich der Ausstoss der die Filtermundstücke aufnehmenden Vorrichtung
(z.B. die Zigarettenfertigungsmaschine) entsprechend reduziert.
Zum Stand der Technik wird auf folgende Patentschriften
verwiesen: US-Patentschriften 3 715 056, 3 253 491 und 4 073 372.
Ziel der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung einer Vorrichtung der in Rede stehenden Art, die eine sichere
Füllung von jeder Rille mit wenigstens einem Filtermundstück gewährleistet, ohne dass die Filtermundstücke dabei beschädigt werden.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art, bei der der Trichter an seinem Boden durch eine Trommel abgeschlossen
ist, die sich auf einer horizontalen Achse dreht und längs ihres ümfanges eine Vielzahl von parallel zu dieser
Achse liegenden Rillen aufweist, wobei eine übertragungseinrichtung
(z.B. in Form von einem mechanischen Abstreifer) an einer ausserhalb des Trichters befindlichen Stelle längs
des Umfangsweges der Trommel angeordnet ist, um die in den Rillen befindlichen Filtermundstücke zu einer wirkungsmässig
mit der sich drehenden Trommel gekoppelten Fördereinrichtung zu überführen, wird dieses Ziel erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass jede Rille an der Trommel eine Tiefe hat, um wenigstens zwei Filtermundstücke parallel zueiander und in
Radialrichtung übereinanderliegend aufzunehmen, wobei die
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Übertragungseinrichtung wenigstens ein Filterstück aus jeder Rille herausnimmt und dieses der Fördereinrichtung zuführt.
Vorzugsweise kann.jede Rille an der Trommel zwei Filtermundstücke
aufnehmen, während die Übertragungseinrichtung nur ein Mundstück herausnimmt. Damit wird die Möglichkeit,
dass eine leere Rille den Trichter verlässt, erheblich reduziert. Wenn die Rille mit zwei übereinanderliegenden
Mundstücken gefüllt ist, nimmt die Übertragungseinrichtung nur das aussenliegende Mundstück aus der Rille heraus,
während das innenliegende Mundstück wieder in den Arbeitszyklus der Rille unter erneutem Einlauf in die Trichterzone
eingeführt wird; falls die Rille nur ein Mundstück enthält, nimmt die Übertragungseinrichtung dieses einzelne
Mundstück heraus und gelangt die leere Rille wieder in die Trichterzone zur Aufnahme von wenigstens einem weiteren Mundstück.
Gegenüber der in der US-Patentschrift 3 715 056 beschriebenen
Vorrichtung weist die erfindungsgemässe Vorrichtung den Vorteil auf, dass die Böden der Rillen während deren Durchgang
durch die Trichterzone unter keiner Saugwirkung stehen, um Mundstücke in die Rillen einzuziehen. Eine solche Saugwirkung
in Verbindung mit dem Gewicht der losen Masse an Mundstücken oberhalb derjenigen, die sich in der Abnahmezone
(die durch die sich drehende Trommel abgeschlossene Bodenwandzone) befinden, könnte die von den Rillen aufgenommenen
Mundstücke beschädigen. Bei der Erfindung werden daher die Rillen mit Mundstücken gefüllt, die in die Rillen
durch ihr Eigengewicht und durch das Gewicht der Masse der darüberliegenden Mundstücke hineingelangen, während eine
Saugkraft,die zu einer gefährlichen Stossbelastung der Mundstücke in den Rillen führen kann, im Trichterbereich nicht
vorliegt.
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Zusammengefasst wird durch die Erfindung eine Vorrichtung
zur Abnahme oder Entfernung von stangenförmigen Gegenständen aus einem Trichter geschaffen, in dem ein loser
Vorrat an solchen Gegenständen enthalten ist, wobei eine sich drehende mit Rillen versehene Trommel so angeordnet
ist, dass sie die Bodenwand des Trichters bildet, so dass die Gegenstände aus dem Trichter infolge Aufnahme in den
Rillen an der Trommel abgeführt werden. Jede Rille an der sich drehenden Trommel hat dabei erfindungsgemäss eine
solche Tiefe, dass darin wenigstens zwei übereinänderliegende Gegenstände aufnehmbar sind. Die mit den Gegenständen
gefüllten Rillen treten aus der Trichterzone aus, wobei ein Abstreifer aus jeder Rille nur einen Gegenstand
herausnimmt, während der andere Gegenstand, sofern in der Rille zwei vorliegen, wieder am Arbeitszyklus der Rille
teilnimmt.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in geschnittener Seitenansicht verschiedene Ausführungsformen
von einer erfindungsgemäss aufgebauten Vorrichtung,
Fig. 5 einen Längsschnitt einer Vorrichtung zum Halten von einem zwischenliegenden Mundstück bei drei übereinander
angeordneten Mundstücken in einer Rille.
Nach Fig. 1 werden die stangenförmigen Gegenstände, z.B.
die Filtermundstücke B, von einer geeigneten Einrichtung in einen Trichter 2 eingegeben und aus diesem durch eine
mit Rillen versehene Trommel 1 abgenommen. Ein Abschnitt der Trommel 1 bildet dabei die Bodenwand des Trichters 2.
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Jede Rille 101 an der Trommel 1 hat eine so berechnete Tiefe,
dass sie zwei übereinanderliegende Filtermundstücke B1, B2 aufnehmen kann, wobei die Filtermundstücke parallel zueinander
und in Radialrichtung eines über dem anderen liegend angeordnet werden. Die Trommel 1 dreht sich in die durch den
Pfeil angedeutete Richtung.
Die Rillen 101 sind mit öffnungen versehen, durch die eine
Saugkraft angelegt wird, um die innenliegenden Filterstücke B1 in den Rillen längs eines feststehenden Bogens Z zu
erhalten, der ausserhalb des Abschnittes der Trommel liegt, der die Bodenwand des Trichters 2 bildet. Der Unterdruck
wird an die Öffnungen in den Rillen 101 mittels eines
konventionell aufgebauten stationären Ventils angelegt, das im unter Unterdruck stehenden Innenraum der Trommel 1
angeordnet ist. Das stionäre Ventil bildet eine feststehende zylindrische Wand 3 mit einem weggeschnittenen Bereich, der
sich genau längs der Länge des Bogens Z erstreckt.
Während der Drehung der Trommel werden die Rillen 101 mit
wenigstens einem Filtermundstück B gefüllt. Die so gefüllten Rillen 101 gelangen dann aus dem Trichter, wobei die Filtermundstücke
B1, B2 im Inneren der Rillen durch eine konventionelle gekrümmte Führungseinrichtung gehalten werden, bis die Rillen
101 eine Zone erreichen, wo eine konkave Saugführung 5 vorgesehen ist. Diese Saugführung 5 weist eine konkave Fläche
mit öffnungen auf, über die der Unterdruck angelegt wird, so dass das aussenliegende Filtermundstück B2 (oder ein
einzelnes Filtermundstück für den Fall, dass die Rille nur ein Mundstück enthält) gegen die Saugführung 5 gezogen wird.
Kurz nach Beginn der durch die konkave Saugführung 5 geschaffenen äusseren Saugzone beginnt die innere Saugzone
längs des Bogens Z, so dass das innenliegende Filtermundstück B1 in Berührung mit dem Boden der betreffenden Rille
101 gehalten wird. Falls die Rille 101 nach Durchlauf durch
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die Bodenzone des Trichters 2 nur mit einem Mundstück gefüllt wurde, wird das Mundstück, wie zuvor erwähnt, zuerst
durch die Saugführung 5 angezogen, so dass der Boden der Rille in diesem Fall leer bleibt. Am Ende der konkaven Saug- führung
5 sind Ubertragungseinrichtungen, z.B. in Form von einem mechanischen Abstreifer 6, vorgesehen, der die
aussenliegenden Mundstücke in Verbindung mit einer Fördertrommel
4 abnimmt und sie einer nachfolgenden Bearbeitung zuführt.
Das innenliegende Mundstück B1 wird über den Rest" des Bogens Z bis zur Eingangsstelle des Trichters 2 oder kurz vor dieser
in Berührung mit dem Boden der Rille 101 gehalten. Wenn
daher die Rillen 101 wieder in die Trichterzone einlaufen, enthalten einige Rillen schon ein Filtermundstück, das nunmehr
das innenliegende Filtermundstück B1 wird, wenn ein weiteres Filtermundstück B2 während der Bewegung der Rille längs des
den Bodenbereich des Trichters 2 überdeckenden Bogens in die Rille hineingelangt.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der der mechanische Abstreifer 106 beide Filtermundstücke B1, B2
aus jeder Rille 101 abnimmt und die Fördertrommel 4 die Mundstücke einzeln nacheinander aufnimmt (dabei wird das
aussenliegende Mundstück B2 zunächst und dann das innenliegende
Mundstück B1 aufgenommen). Daraus folgt, dass bei unveränderlicher Geschwindigkeit der Fördertrommel 2 die
Winkelgeschwindigkeit der Trommel 1 nur halb so gross wie bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist. Die Rillen
101 werden daher bei ihrem langsameren Durchlauf durch
den Innenraum des Trichters 2 mit Sicherheit mit zwei übereinanderliegenden Filtermundstücken B1, B2 bestückt.
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In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt. Hierbei
hat jede Rille 101 an der Trommel 1 eine Tiefe zur Aufnahme von drei übereinanderliegenden Filtermundstücken. Die Vorrichtung
ist mit einer stationären Ventilanordnung versehen, um längs eines Bogens Z die Rillen mit einem Unterdruck
zu beaufschlagen,und weiter weist diese Ausführungsform eine konkave Saugführung 5 auf, wie sie in Verbindung
mit der Ausführungsform nach Fig. 1 beschrieben wurde. Kurz
vor dem Ende der Ventilwand 3 (bei Betrachtung in Drehrichtung der Trommel 1) ist in der Wand 3 ein Kanal 103 vorgesehen,
der mit einer dergestalt angeordneten öffnung in Verbindung steht, dass die Öffnungen in den Böden der einzelnen Rillen
während der Drehbewegung der Trommel 1 nacheinander in eine ausgerichtete Lage zu der Öffnung des Kanals 103 kommen.
Der Kanal 103 steht unter einem geeigneten Luftdruck.
Die zuvor beschriebene Ausführungsform arbeitet unter Berücksichtigung
der drei möglichen Situationen wie folgt:
a) Die Rille 101 tritt aus der Trichterzone nur mit einem
Filtermundstück B1 angefüllt aus: Wenn in diesem Fall die Öffnung in der Rille zu der öffnung des Kanals
103 in Ausrichtung gelangt, stösst ein Luftstrom das
Filteriruiristuck B1 nach aussen, so dass dieses an der
Oberfläche der Saugführung 5 anhaftet und nicht der nach innengerichteten Saugkraft längs des Bogens Z
unterworfen wird. Das Filtermundstück B1 wird dann durch den Abstreifer 6 abgenommen und von der Fördertrommel
4 aufgenommen.
b) Die aus dem Trichter 2 ausgetretende Rille 101 enthält zwei Filtermundstücke B1 (innenliegend) und B2 (aussenliegend):
Wenn die öffnung in der Rille in Ausrichtung
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zu der öffnung des Kanals 103 gelangt, stösst der Luftstrom
beide Mundstücke nach aussen, so dass das aussenliegende Mundstück B1 von der Oberfläche der Saugführung 5 angezogen
wird; danach jedoch wird das innenliegende Mundstück B2 nach innen auf den Boden der" Rille gezogen, sobald
die Rille den Saugbogen Z erreicht hat. Das aussenliegende Filtermundstück'B2 wird vom Abstreifer 6 abgenommen, während
das innenliegende Filtermundstück B1 längs des Bogens Z wieder in die Trichterzone hineinbefördert wird.
c) Die aus dem Trichter 2 austretende Rille 101 enthält drei
Filtermundstücke: B1 (innenliegend), B2 (aussenliegend) und B3 (zwxschenliegend). Das innenliegende Mundstück B1
wird unter der Saugkraft längs des Bogens Z in Berührung mit dem Boden der Rille gehalten, während das aussenliegende
Mundstück B2 an der Oberfläche der Führung 5 anhaftet und durch den Abstreifer 6 abgenommen wird. Das
zwischenliegende Mundstück B3 bewegt sich wieder in den Trichter 2, wobei eine geeignete Stützeinrichtung vorgesehen
ist, um das Mundstück in der Rille längs des iDogenförmigen
Weges zwischen dem Abstreifer 6 und der Eintrittsstelle in den Trichter 2 zu halten. Diese Abstützeinrichtung kann
in Form einer konventionellen Führungseinrichtung oder einer Halteeinrichtung aufgebaut sein, wie sie nachfolgend anhand
von Fig. 5 beschrieben wird.
Zunächst jedoch ist in Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die identisch zu der in Fig. 3 gezeigten mit
der Ausnahme ist, dass der Abstreifer 206 zwei Mundstücke aus der gleichen Rille herausnimmt. In diesem Fall wird bei unveränderter
Geschwindigkeit der Fördertrommel 4 die Winkelgeschwindigkeit der Trommel 1 auf die Hälfte herabgesetzt und hierdurch
gewährleistet, dass jede Rille 101 während ihres Weges längs
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der Trichterzone wenigstens zwei Mundstücke aufnimmt.
Fig. 5 zeigt eine Haltevorrichtung zum Abstützen der zwischenliegenden
Filtermundstücke B3 längs des bogenförmigen Weges zwischen dem Abstreifer 6 und der Eintrittsstelle des Trichters
2, wobei sich diese Haltevorrichtung insbesondere für die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform eignet.
Die Haltevorrichtung umfasst eine Büchse 7, die frei drehbar
auf einem Lager 107 um eine Hülse, in der sich die Welle 201 der Trommel "1 dreht, gehalten ist, wobei die
Drehachse A der Büchse leicht gegenüber der Drehachse der Trommel 1 geneigt ist. Die Büchse 7 wird durch einen Antriebsstift 8 gemeinsam mit der Trommel 1 gedreht und ist längs
ihres Umfanges mit einer Reihe von radial abstehenden Zungenfedern
9 versehen. Die Anzahl der Zungenfedern 9 entspricht der Anzahl der Rillen 101 an der Trommel 1. Wie aus der
Zeichnung deutlich zu entnehmen ist, bewegen sich die Zungenfedern 9 während - ihrer Rotation um die Achse A zyklisch in
Richtung auf und weg zu der Seite der Trommel 1. Sie kommen insbesondere längs eines bestimmten Bogens ihres kreisförmigen
Weges elastisch in Anlage mit einem Ende des Zwischenliegenden Filtermundstückes B3, so dass dieses zwischen der
Feder 9 an einem Ende und einem ringförmigen sich mit der Trommel 1 drehenden Flansch 10 am anderen Ende gehalten wird.
Die Büchse ist auf der Hülse der Welle 201 so angeordnet, dass die' Federn 9 die zwischenliegenden Mundstücke B3 gegen
den Flansch 10 längs eines Bogens drücken, der sich wenigstens vom Abstreifer 6 bis zur Eintrittsstelle des Trichters 2
erstreckt.
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Claims (6)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Whickmann, üipl.-Phys. Dr. K. FinckeDipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. LisKA 29025228000 MÜNCHEN 86, DEN · /jPOSTFACH 860820MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22Sch/ht.CIR- S.p.A. - DIVISIONE SASIB, Bologna, Italien87/89, Via di CorticellaVorrichtung zur Abnahme von stangenförmigen Gegenständen, wie Filtermundstücken von Zigaretten,aus einem TrichterPATENTANSPRÜCHEVorrichtung zur Abnahme von stangenförmigen Gegenständen, wie Filtermundstücken von Zigaretten, aus einem einen Vorrat an solchen Gegenständen enthaltenden Trichter, der an seinem Boden durch eine Trommel abgeschlossen ist, die sich um eine horizontale Achse dreht und eine Vielzahl von umfänglich angeordneten parallel zu dieser Achse liegenden Rillen aufweist, wobei an einer ausserhalb des Trichters befindlichen Stelle längs des Umfangsweges der Trommel eine Übertragungseinrichtung vorgesehen ist, um die in den Rillen befindlichen Gegenstände einer wirkungsmässig909830/0843mit der sich drehenden Trommel gekoppelten Fördereinrichtung zuzuführen, dadurch gekennzeichnet , dass jede Rille (101) an der sich drehenden Trommel (1) eine solche Tiefe hat, dass darin wenigstens zwei Gegenstände (B) parallel zueinander und in Radialrichtung übereinanderliegend aufnehmbar sind, wobei die ubertragunseinrichtung (6, 106, 206) wenigstens einen Gegenstand aus jeder Rille herausnimmt und ihn an die Fördereinrichtung (4) überführt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine konkave Saugführung (5) vorgesehen ist, die die Rillen (101) längs eines Bogens unmittelbar vor der Übertragungseinrichtung (6, 106, 206) abdeckt, wobei entweder ein einzelner in einer Rille befindlicher Gegenstand oder der aussenliegende Gegenstand von wenigstens zwei in einer Rille befindlichen Gegenständen nach aussen an der konkaven Saugführung gehalten ist, bis er die Übertragungseinrichtung erreicht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden von jeder Rille (101) Saugöffnungen vorgesehen sind, die mit einer Unterdruckzone längs eines Bogens (Z) in Verbindung stehen, der in Drehrichtung der Trommel (1) nach der Anfangsstelle der konkaven Saugführung (5) beginnt und vor oder an der Einlaufstelle des Trichters (2) endet, so dass der innenliegende Gegenstand von wenigstens zwei in einer Rille befindlichen Gegenständen nach innen gezogen und am Boden der Rille gehalten wird, wenn der aussenliegende Gegenstand durch die konkave Saugführung nach aussen abgezogen wurde.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass in Drehrichtung der Trommel (1) vor oder an der Anfangsstelle der konkaven Saugführung (5) ein909830/0843feststehender Luftkanal (103) angeordnet ist, der nacheinander in Ausrichtung zu den Öffnungen im Boden von jeder Rille (101) an der Trommel tritt, so dass vor oder gleichzeitig mit der den einzelnen oder aussenliegenden in der Rille befindlichen Gegenstand nach aussen wirkenden Saugkraft ein Luftstrom durch den Boden der Rille nach auswärts gerichtet abgegeben wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rille (101) zur Aufnahme von drei Gegenständen ausgelegt ist und die übertragungseinrichtung (6, 206) einen Gegenstand aus jeder Rille herausnimmt, wobei weiter eine mechanische Abstütz- und Führungseinrichtung (Fig. 5) vorgesehen ist, um in der Rille den zwischen dem innenliegenden und aussenliegenden Gegenstand befindlichen Gegenstand längs eines bogenförmigen Weges (Z) von der übertragungseinrichtung (6, 206) zur Eingangsstelle des Trichters (2) zu halten.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, dass die übertragungseinrichtung zur Herausnahme von wenigstens einem Gegenstand aus jeder Rille (101) und zur überführung desselben auf die Fördereinrichtung (4) ein mechanischer Abstreifer (6, 106, 206) ist.909830/0843
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