DE102005024584A1 - Evakuierbares Behältnis und Verfahren zu seiner Evakuierung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem evakuierbaren Behältnis, beispielsweise Verpackungssystem, zur Aufnahme von Gegenständen, wobei das Behältnis den oder die Gegenstände gegenüber der umgebenden Atmosphäre hermetisch abschirmt. Das Behältnis besteht aus einer gasundurchlässigen Hülle mit mindestens einer Öffnung, mindestens einem gasdichten Verschluss je Öffnung sowie mindestens einem von dem Innenraum nach außen öffnenden Einwegventil. DOLLAR A Erfindungsgemäß steht mindestens ein elastisches offenporiges Pumpelement (7, 14, 19, 28) mit dem mindestens einen Einwegventil (6, 20, 26) der Hülle (1, 10, 22) des Behältnisses in Wirkverbindung. Zur Evakuierung wird das elastische offenporige Pumpelement (7, 14, 19, 28) ein- oder mehrmals von außen zusammengedrückt. Unter Ausnutzung der Rückstellkraft eines derartigen Pumpelements (7, 14, 19, 28) wird die im Innern des Behältnisses vorhandene Luft von diesem aufgenommen und schubweise über das Einwegventil (6, 20, 26) nach außen gedrückt. DOLLAR A Das hat den Vorteil, dass die Evakuierung ohne aufwendige äußere Hilfsmittel sowie ohne Einbeziehung bzw. Beeinträchtigung des bzw. der im Behältnis aufzubewahrenden Gegenstände erfolgt.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem evakuierbaren Behältnis, beispielsweise Verpackungssystem, zur Aufnahme von Gegenständen aber auch pastenförmigen oder fließfähigen Stoffen, wie z. B. Pulver, Granulat, oder Flüssigkeiten, nachfolgend Gegenstände genannt, wobei das Behältnis den oder die Gegenstände gegenüber der umgebenden Atmosphäre hermetisch abschirmt.
  • Die Absicht, Gegenstände in evakuierten und sie gegenüber der umgebenden Atmosphäre hermetisch abschirmenden Behältnissen aufzubewahren, kann verschiedene Gründe haben. Der häufigste Grund besteht wohl darin, den Gegenstand vor schädlichen Umwelteinflüssen zu schützen, um seinen Gebrauchswert zu erhalten. Das gilt nicht nur für Nahrungs- und Genussmittel, für pharmazeutische und medizintechnische Erzeugnisse, sondern auch ganz allgemein für jegliche Gegenstände, die durch Luftfeuchtigkeit Schaden nehmen, beispielsweise quellen oder rosten, könnten. Selbst aus dem geringen, in üblichen gasdicht schließenden Verpackungen verbleibenden Restvolumen an Luft kann durch Kondensationsvorgänge so viel Feuchtigkeit freigesetzt werden, dass die Oberfläche von Gegenständen beispielsweise aus Holz durch Schimmelbesatz oder Quellvorgänge Schaden nimmt oder aus Stahl zu rosten beginnt. Ein anderer Grund kann darin bestehen, die Verpackung auf ein Mindestmaß, nämlich auf das Volumen des Gegenstandes selbst zu reduzieren, oder wenn es sich um kompressible Gegenstände, wie beispielsweise Bekleidung, Wäsche, Schlafsäcke, Kissen, Polster o. dgl., handelt, das Volumen des Gegenstandes selbst durch Auspressen des in ihm enthaltenen Luftanteils noch zu verringern. Für eine Vielzahl von Anwendungsfällen ist es zudem noch erwünscht, das Behältnis mehrfach zu verwenden oder zumindest nach dem Öffnen erneut wieder gasdicht verschließen zu können, um Luftzutritt zu verhindern. Letzteres ist insbesondere bei Lebensmittel- und Getränkeverpackungen wünschenswert.
  • Eine wiederverwendbare, evakuierbare Umhüllung, die über ein Einwegventil evakuierbar ist, ist in der DE 694 21 626 T2 beschrieben. Sie besteht aus einem flexiblen Beutel, der mit einer Einfüllöffnung und einem diese luftdicht verschließenden Verschluss versehen ist. In einer der Wandungen des flexiblen Beutels befindet sich das Einwegventil, das einen Anschlussstutzen für einen Haushaltsstaubsauger aufweist, mit dem nach dem Einlegen des Gegenstandes und Verschließen des Verschlusses die Luft aus dem Innern des Beutels gesaugt werden kann. Der Nachteil dieser evakuierbaren Umhüllung besteht darin, dass das Einwegventil insbesondere wegen des verhältnismäßig großen Anschlusses für den Haushaltsstaubsauger sehr sperrig ist. Damit ist diese Umhüllung für bestimmte Anwendungsfälle, beispielsweise für kleine Verpackungen sowie Verpackungen von Bekleidung und Wäsche nicht geeignet. Überhaupt ist das Erfordernis einer Evakuierungseinrichtung immer mit einem hohen Aufwand verbunden. Nachteilig ist ferner, dass das Einwegventil aus harten Teilen besteht, die den zu umhüllenden Gegenstand beschädigen können, was nur durch einen zusätzlichen Aufwand, nämlich die Einlage eines Polsterelements, zu verhindern ist. Zudem muss das Polsterelement offenporig sein, um einen freien Luftstrom durch das Ventil zuzulassen.
  • Ohne Evakuierungsvorrichtungen lassen sich Lagerbehältnisse evakuieren, die aus einem aus zwei flexiblen Bahnen geklebten Beutel mit einem gasdichten Verschluss sowie einem in die Ränder des Beutels integrierten Ventil bestehen. Das Ventil besteht aus einem Ventilstreifen, der entlang eines ersten Ventilstreifenrandes und entlang eines gegenüberliegenden zweiten Ventilstreifenrandes mit der oberen und der unteren Bahn verbunden ist. So entstehen ein erster Durchgang zwischen dem Ventilstreifen und der oberen Bahn und ein zweiter Durchgang zwischen dem Ventilstreifen und der unteren Bahn. Beim Zusammendrücken des eingepackten Gegenstandes entweicht die Luft durch diese Durchgänge. Der vorherrschende Luftdruck drückt die flexiblen Bahnen gegen die beiden Ventilstreifen, die dadurch aufeinander gepresst werden, so dass die Luft nicht zurück in das Innere des Lagerbehältnisses strömen kann (WO 01/12425 A1; WO 03/000564 A1). In derartigen Lagerbehältnissen können allerdings nur kompressible Gegenstände, die sich manuell zusammendrücken lassen, verpackt werden. Bei der Verpackung fester Gegenstände lassen sich nur die noch verformbaren Bereiche des Behältnisses manuelle zusammendrücken, wodurch jedoch noch erhebliche Mengen an Restluft im Behältnis verbleiben. Der im Innern noch vorhandene Druck wirkt dem Luftdruck entgegen, so dass die Ventilstreifen nicht dicht aufeinander liegen und so nach kurzer Zeit Luft von außen in das Innere nachströmt. Nachteilig ist ferner, dass die Gegenstände durch die Druckeinwirkung bzw. das Zusammenrollen mit samt dem Behältnis Schaden leiden können. Eine Vielzahl von Textilien, insbesondere Bekleidung dürfen beim Verpacken gar nicht in ihrer Form beeinträchtigt werden. Damit ist dieses Lagerbehältnis auch für breite Anwendungsbereiche im Textil- und Bekleidungssektor nicht geeignet. Außerdem erfordert die Herstellung des Lagerbehältnisses aufgrund seiner speziellen Ventilstreifen einen erhöhten Aufwand.
  • Schließlich ist ein wieder verschließbares Behältnis bekannt, das aus einem Beutel besteht, der an seinem oberen Rand einen Verschluss aufweist, der manuell mehrfach verschließbar ist. Ein zweiter, kleinerer Verschluss mit einem Ventil ist in der Nähe des ersten Verschlusses angeordnet. Durch Zusammendrücken des Beutels kann die in dem Beutel verbliebene Luft über dieses Ventil entweichen (WO 2004/002840). Derartige Behältnisse werden überwiegend zur Verpackung und Aufbewahrung von Lebensmitteln und Getränken verwendet. Durch das Auspressen der Restluft aus dem Beutel soll ein schädliches Wachstum von Bakterien, die die Frische und Haltbarkeit der Lebensmittel beeinträchtigen, verhindert werden. Als Ventil werden Membranen mit einer offenen Zellstruktur, beispielsweise Flies- oder Schaumstoffe verwendet. Außerdem kann es zur Verhinderung des Austritts von Flüssigkeit aus dem Beutel noch eine flüssigkeitsundurchlässige Schicht aufweisen. Der Nachteil derartiger Behältnisse besteht darin, dass die verwendeten Ventile nicht so dicht sind wie beispielsweise ein übliches Einwegventil. Deshalb kann über einen längeren Zeitraum Luft in das Behältnis zurückströmen, was für die in ihm enthaltenen Gegenstände, insbesondere bei der Aufbewahrung von Lebensmitteln die oben beschriebenen nachteiligen Folgen hat. Soll durch die Evakuierung des Behältnisses lediglich Verpackungsraum gespart werden, so wird sich bei der Verwendung derartiger Behältnisse dieses nach gewisser Zeit wieder mit Luft füllen und auf seine ursprüngliche Form ausdehnen. Nachteilig ist auch die verhältnismäßig aufwendige Ausführung der Ventile des zweiten Durchlasses.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Das erfindungsgemäße evakuierbare Behältnis mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 sowie das Verfahren mit den Merkmalen des Anspruch 23 haben demgegenüber den Vorteil, dass die Evakuierung ohne aufwendige äußere Hilfsmittel sowie ohne Einbeziehung bzw. Beeinträchtigung des bzw. der im Behältnis aufzubewahrenden Gegenstände erfolgt. Zur Evakuierung wird ein elastisches offenporiges Pumpelement ein- oder mehrmals von außen zusammengedrückt. In den nachfolgenden Erläuterungen wird von den häufigsten Anwendungsfällen, bei denen sich in dem Behältnis Luft befindet, ausgegangen. Der Schutzbereich der Erfindung betrifft jedoch allgemein eine gasdichte Ausführung des Behältnisses, so dass jegliche Gase mit dem Pumpelement aus dem Behältnis entfernt werden können. Unter Ausnutzung der Rückstellkraft eines derartigen, wie ein Druckkissen oder Polster wirkenden Pumpelements wird die im Innern des Behältnisses vorhandene Luft von diesem aufgenommen und schubweise über das Einwegventil nach außen gedrückt. Da der Druck zum Öffnen des Einwegventils sehr gering ist, wird die aus dem Pumpelement ausgepresste Luft über diesen Weg des geringsten Widerstandes aus dem Behältnis ausströmen, bevor sich die Luft wieder im Behältnis ausbreitet. Zur Evakuierung eines Behältnisses ist also nicht mehr die Kompressibilität des aufzubewahrenden bzw. zu verpackenden Gegenstandes erforderlich. Somit können auch Behältnisse, in denen sich feste Körper befinden, mittels des Pumpelements evakuiert werden. Vorteilhaft ist auch, dass die Evakuierung des Behältnisses von einer Stelle aus erfolgen kann und nicht das gesamt Behältnis verformt werden muss, um die Luft auszudrücken.
  • Das bzw. die Pumpelemente können sowohl innerhalb als auch außerhalb des Behältnisses angeordnet sein. Sind sie innerhalb des Behältnisses vorgesehen, so können sie entweder bereits bei der Herstellung des Behältnisses in seinem Innern angeordnet werden oder auch beim Verpackungsprozess von Hand eingelegt werden.
  • Das erfindungsgemäße Behältnis ist universell einsetzbar. Über die bereits im Stand der Technik genannten Anwendungsgebiete hinaus ist es zum Evakuieren von Gefrierbeuteln mit Gefriergut und zum Verpacken von losen Teilen in flexiblen Behältnissen geeignet, die beim Transport in einem nicht evakuierten Behältnis Klappergeräusche erzeugen bzw. durch Aneinanderstoßen beschädigt werden könnten. So können u. a. auch empfindliche Kleinteile, beispielsweise elektronische Bauteile, durch die Evakuierung ihrer Verpackung fixiert und sicher transportiert werden.
  • Ein zusätzlicher wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht in ihrer Einfachheit. Im einfachsten Fall wird in herkömmliche dicht verschließbare, mit einem Einwegventil versehene Beutel ein erfindungsgemäßes Druckkissen, beispielsweise ein flacher Schaumstoffstreifen, zusammen mit einem oder mehreren harten Gegenständen eingelegt, und anschließend wird der Beutel ein- oder mehrmals mit der Hand zusammengepresst. Schon ist bzw. sind die Gegenstände arretiert. Auf diese Weise können beispielsweise Schreibutensilien arretiert in einer Federtasche aufbewahrt werden.
  • Für Aufbau, Gestalt und Größe der Einwegventile stellt die Erfindung keine besonderen Anforderungen. Deshalb können auch sehr kleine Einwegventile verwendet werden, so dass auch verhältnismäßig kleine erfindungsgemäße Behältnisse herstellbar sind. Die Größe der Pumpelemente richtet sich nach der Größe des zu evakuierenden Volumens und damit im Wesentlichen nach der Größe des Behältnisses.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Hülle des Behältnisses zumindest teilweise aus flexiblem Material. Über diesen verformbaren Bereich der Hülle kann ein sich im Innern des Behältnisses befindliches erfindungsgemäßes Pumpelement von außen betätigt werden.
  • Nach einer anderweitigen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Hülle des Behältnisses allseitig aus einem flexiblen Material. Hierbei handelt es sich um herkömmliche wiederverschließbare Beutel mit in die Wandung eingesetztem Einwegventil. Im Unterschied zum Stand der Technik braucht aber zu ihrer Evakuierung nicht mehr der gesamte Beutel, sondern nur das Pumpelement ein- oder mehrmals zusammengedrückt zu werden. Das schont empfindliche bzw. in ihrer Verpackung präsentierte und daher möglichst in ihrer Erscheinungsform nicht zu verändernde Gegenstände, wie z. B. Bekleidungsstücke.
  • Nach einer diesbezüglich anderweitigen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann in den Beutel auch eine eigensteife Einlage eingelegt sein. In solchen Beuteln werden üblicherweise kompressible Gegenstände, beispielsweise Hemden, T-Shirts, Pullover ö. ä., verpackt, deren präsentierte Erscheinungsform durch die Einlage geschützt bzw. aufrechterhalten werden soll. Die eigensteife Einlage kann aber auch als Widerlager für das Pumpelement genutzt werden.
  • Nach einer anderweitigen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besitzt das Behältnis selbst eine eigensteife Unterseite, an der eine flexible Hülle gasdicht befestigt ist.
  • Nach einer anderweitigen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist lediglich die Oberseite des Behältnisses flexibel ausgebildet, während die Unterseite sowie die Ränder aus einem eigensteifen Material bestehen.
  • Nach einer anderweitigen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bestehen Ober- und Unterseite aus einem flexiblen Material und nur die Seitenränder sind eigensteif. Ebenso ist der umgekehrte Fall denkbar, bei dem die Ränder flexibel, beispielsweise faltenbalgartig ausgebildet sind, um so das Aufnahmevolumen des Behältnisses variieren zu können. In diesem Fall kann der Druck auf das Pumpelement durch Gegeneinanderdrücken von eigensteifer Ober- und Unterseite ausgeübt werden.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bestehen alle Wandungen des Behältnisses aus einem eigensteifen Material. Um jedoch die notwendige Druckkraft auf das Pumpelement aufbringen zu können, ist lediglich ein Teil einer Wandung flexibel ausgebildet. Unter diesem Bereich befindet sich das Pumpelement. Dadurch können nicht nur flexible Behältnisse, wie z. B. Beutel, sondern auch Kartons, Büchsen, feste Sichtverpackungen u. ä. evakuiert werden. Wichtig ist, dass das Behältnis zumindest einen flexiblen Bereich aufweist, über den von außen eine Druckkraft auf das innen liegende Pumpelement aufgebracht werden kann.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird das Pumpelement mit dem bzw. den zu verpackenden Gegenständen lose in das Behältnis eingelegt und so positioniert, dass es ohne weiteres von außen mit einer Druckkraft beaufschlagt werden kann. Für bestimmte Anwendungsfälle, beispielsweise wie im oben geschilderten Fall eines sehr begrenzten flexiblen Bereichs einer Wandung des Behältnisses, ist es jedoch besser, das Pumpelement mit der Innenseite der Wandung fest oder auch lösbar zu verbinden. Dadurch wird ein Verrutschen des Pumpelements vermieden. Als lösbare Verbindungen können alle an sich bekannten schnellen Fügearten, wie Adhäsionskleben oder Klettverschlüsse angewendet werden.
  • Nach einer anderweitigen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht das Pumpelement aus Schaumstoff. Schaumstoff ist sehr preiswert, lässt sich leicht bearbeiten, beispielsweise schneiden, beinhaltet durch seine Porigkeit ein großes Luftvolumen und besitzt eine hohe Rückstellkraft.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird das mindestens eine Pumpelement nahe des mindestens einen Einwegventils angeordnet, damit die aus ihnen ausgepresste Luft unmittelbar das Behältnis verlassen kann.
  • Nach einer anderweitigen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Innenseiten sämtlicher flexibler Wandungen des Behältnisses mit einer Schaumstoffschicht versehen. Diese Schaumstoffschicht dient als Pumpelement. Außerdem wird dadurch gleichzeitig mit der Evakuierung des Behältnisses eine Polsterung des bzw. der Gegenstände an der bzw. den flexiblen Wänden und somit ein Schutz vor äußeren Einwirkungen erreicht.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden zusätzlich zu dem mindestens einem Pumpelement und diesem gegenüberliegend mindestens eine eigensteife Einlage in das Behältnis eingelegt, die hier als Widerlager für das Pumpelement dient.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die mindestens eine eigensteife Einlage mit dem Pumpelement fest oder lösbar verbunden. Dadurch ist gesichert, dass die eigensteife Einlage in jedem Fall, also auch bei Verrutschen des Pumpelements diesem als Widerlager dient.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das mindestens eine Pumpelement von einer gasdichten, zumindest teilweise flexiblen Hülle umgeben, in der sich mindestens ein nach innen und mindestens ein nach außen öffnendes Einwegventil befindet. Das mindestens eine nach außen öffnende Ventil ist mit dem mindestens einen Einwegventil der Hülle des Behältnisses verbunden. Die gasdichte Umhüllung des Pumpelements verhindert, dass sich die in diesem befindliche Luft beim Zusammendrücken wieder in dem Behältnis ausbreitet. Über die Verbindung mit dem nach außen öffnenden Einwegventil gelangt die Luft direkt aus dem Behältnis hinaus.
  • Bei einer anderweitigen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das mindestens eine Pumpelement außerhalb des Behältnisses angeordnet. In diesem Fall muss es allerdings auch von einer gasdichten, zumindest teilweise flexiblen Hülle umgeben sein, in der sich mindestens ein nach außen öffnendes Einwegventil befindet. Über mindestens eine zweite Öffnung ist diese Hülle mit dem mindestens einen Einwegventil des Behältnisses verbunden. Der Vorteil dieser Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass Behältnisse auch ohne Beeinträchtigung der in ihnen aufzubewahrenden Gegenstände evakuiert werden können. Außerdem können vollständig starre Behältnisses auf die erfindungsgemäße einfache Weise, also ohne Verwendung angetriebener Pumpen, evakuiert werden.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Hülle des Behältnisses doppelwandig ausgebildet, wobei mindestens eine der Wandungen der Hülle flexibel, die äußere Wandung auch gasundurchlässig und das mindestens eine Pumpelement durch beide Wandungen hindurch komprimierbar sein muss. Der Ausgang des Einwegventils mündet in den Zwischenraum, der durch die innere und äußere Wandung der Hülle gebildet wird. Die aus dem Innenraum des Behältnisses evakuierte Luft gelangt in diesem Zwischenraum, wodurch sich dieser vergrößert und dadurch als Polsterung dienen kann. Wenn nur eine der beiden Wandungen der Hülle flexibel ist, drückt das Luftpolster gegen die jeweils andere Wandung, so dass in einem Fall, nämlich wenn die Innenwandung flexibel ist, der bzw. die Gegenstände gegenüber der äußeren Wandung geschützt sind, bzw. wenn die äußere Wandung flexibel ist, das Behältnis als Ganzes nach außen hin gepolstert ist.
  • Da das Verfahren zum Evakuieren des Behältnisses bereits bei der Erläuterung der Vorrichtungsansprüche ausreichend beschrieben wurde, braucht an dieser Stelle nicht mehr speziell auf den unabhängigen Verfahrensanspruch eingegangen zu werden. Vermerkt sei hier lediglich noch, dass die Position des mindestens einen Einwegventils quasi beliebig ist, jedoch immer so gewählt sein soll, dass die Luft ungehindert ausströmen kann. Unerheblich ist auch die Verwendung des mindestens einen Verschlusses des Behältnisses. Entscheidend ist, dass er das Behältnis gasdicht verschließt. Der Verschluss des Behältnisses kann einmalig sein, d. h. zum Öffnen dieses sog. Einwegbehältnisses muss dieser oder ein anderes Teil des Behältnisses zerstört werden. Für die Erfindung sind aber auch wieder verschließbare, sog. Mehrwegbehältnisse verwendbar, wie sie auch schon im Stand der Technik beschrieben wurden.
  • Wie bereits beschrieben kann das elastische offenporige Pumpelement auch außerhalb des Behältnisses angeordnet. In der Regel wird es sich jedoch innerhalb des Behältnisses befinden. In dieses kann es bereits bei der Herstellung des Behältnisses eingelegt bzw. mit einer seiner flexiblen Wandungen verbunden werden. Ebenso ist es auch möglich, das elastische offenporige Pumpelement erst zusammen mit dem bzw. den Gegenständen in das Behältnis einzulegen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht ferner darin, dass das mindestens eine Pumpelement durch manuelles Verformen des flexiblen Behältnisses als Ganzes zusammengedrückt wird. Das ist in den Fällen möglich, in denen das Behältnis aus einer flexiblen Hülle besteht, die zumindest ein sich über ihre gesamte Länge und/oder Breite erstreckendes eigensteifes flächiges Teil, beispielsweise in Form einer eigensteifen Einlage oder Unterseite, aufweist. Über die Längsausdehnung dieses Teils wird das gesamte Behältnis samt Inhalt gebogen, wodurch sich die flexible Hülle strafft und dadurch einen Druck auf das Pumpelement, das in diesem Fall vorzugsweise auch großflächig ausgebildet sein sollte, ausübt. Nachdem die Luft aus dem Behältnis entwichen ist, legt sich die flexible Hülle an dem bzw. den innen liegenden Gegenständen an, wodurch diese fixiert werden. Gleichzeitig verkürzt sich dadurch die flexible Hülle, so dass das eigensteife Teil nicht vollständig in seine Ausgangslage zurückzukehren kann. Es übt dadurch eine permanente Spannung auf die flexible Hülle aus, die sich wiederum auf den bzw. die verpackten Gegenstände überträgt. Auf diese Weise können empfindliche Kleinstteile, beispielsweise elektronische Bauelemente, fixiert und stoßgeschützt verpackt werden. Günstig ist es, wenn das flexible Pumpelement die Teile quasi umhüllt. Das ein- oder mehrmalige Biegen des gesamten Behältnisses schadet den empfindlichen Kleinstteilen nicht in dem Maße, wie es bei einer punktuellen manuellen Krafteinleitung der Fall wäre.
  • Bei einer diesbezüglich vorteilhaften Ausgestaltung kann ein Behältnis, das weder eine eigensteife Unterseite noch eine eigensteife Einlage besitzt, auch auf ein eigensteifes, biegsames Teil, das zumindest in einer Ausdehnung der Länge oder der Breite des Behältnisses entspricht, aufgelegt und zusammen mit diesem gebogen werden. Dabei wird das Behältnis, z. B. mit einer Hand, jeweils an der mit dem eigensteifen Teil abschließenden Kante erfasst und über dasselbe gebogen.
  • Bei einer diesbezüglich vorteilhaften Ausgestaltung kann das Behältnis zur besseren Handhabung mit dem eigensteifen, biegsamen Teil, auf das es aufgelegt wird, an den beiden Kanten, an denen die Biegekräfte angreifen, mit Mitteln versehen sein, die das gleichzeitige Greifen von Behältnis und eigensteifem Teil erleichtern. Das können z. B. Laschen, die sich beim Biegen um das eigensteife Teil legen, Schlitze oder Schlaufen, in die das eigensteife Teil eingreift, o. ä. sein. Danach kann das eigensteife Teil wieder von dem Behältnis entfernt und für den Evakuierungsprozess des nächsten Behältnisses verwendet werden.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beispielbeschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 ein erfindungsgemäßes Behältnis
  • 2 eine Möglichkeit der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
  • 3 das Behältnis aus 1 mit einem eingelegten Gegenstand
  • 4 das Behältnis aus 3 nach der Evakuierung
  • 5 ein Behältnis mit eigensteifen Wandungen
  • 6 ein Behältnis mit zusätzlichem Luftpolster im Stadium vor der Evakuierung,
  • 7 ein Behältnis mit zusätzlichem Luftpolster im Stadium nach der Evakuierung
  • 8 ein Behältnis mit außenliegendem Pumpelement und
  • 9 ein Behältnis mit flexiblen Seitenwänden.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Behältnis in Form einer gasdichten flexiblen Hülle 1 im geschlossenen Zustand, bestehend aus einer Oberseite 2 und einer Unterseite 3, die an drei ihrer Ränder 4 gasdicht miteinander verbunden, beispielsweise verschweißt, sind. An ihrem vierten Rand sind die beiden Seiten mit einem ebenfalls gasdicht schließenden Verschluss 5 versehen, durch den zu verpackende Gegenstände in das Behältnis eingelegt werden können. In der Oberseite 2 der flexiblen Hülle 1 ist ein nach außen öffnendes Einwegventil 6 angeordnet. Die Innenflächen von Ober- und Unterseite 2, 3 sind im vorliegenden Beispiel jeweils mit einer Schaumstoffeinlage 7 versehen, die in der Ebene des Randes 4 der Hülle 1 aufeinander liegen, so dass der gesamte Innenraum des Behältnisses vollständig mit der Schaumstoffeinlage 7 ausgefüllt ist. Bei offenem Verschluss 5 können Gegenstände zwischen die Schaumstoffeinlagen 7 eingelegt werden. 2 zeigt den Vorgang, der sich nach Einlegen eines stoßempfindlichen elektronischen Bauteils 8 an das Verschließen des Behältnisses anschließt: Das Behältnis wird überwiegend in dem Bereich neben dem Bauteil 8 zusammengedrückt, im vorliegenden Beispiel manuell durch den Handballen. Im Bereich, in dem sich das Bauteil 8 befindet, ist beim Zusammendrücken Vorsicht geboten, um dieses nicht zu beschädigen. Durch das Zusammendrücken entweicht die Luft aus den Schaumstoffeinlagen 7 über das Einwegventil 6, wodurch sie sich um das Bauteil 8 schmiegen und dieses schützend umgeben, wobei sich gleichzeitig das Volumen der Schaumstoffeinlagen 7 und damit des gesamten Behältnisses wesentlich verringert. Reicht ein Kompressionsvorgang nicht aus, können die Schaumstoffeinlagen 7 mehrmals, ggf. an unterschiedlichen Stellen zusammengedrückt werden, um das Volumen noch weiter zu reduzieren. Das Einwegventil 6 verhindert ein Zurückströmen von Luft in das Innere des Behältnisses.
  • Die 3 und 4 zeigen, ähnlich wie in dem oben beschriebenen Beispiel, ein flexibles Behältnis. Die in diesem Beispiel bereits eingeführten Bezugszahlen wurden auch hier wieder verwendet, sofern sie die gleichen Teile betreffen. Im Unterschied zu dem ersten Beispiel wurde hier ein harter Gegenstand 9 verpackt, der ebenfalls von den Schaumstoffeinlagen 7 vollständig umgeben ist. Nach der Evakuierung hat sich die flexible Hülle 1 an die Außenkontur des Gegenstands 9 angepasst und das Volumen des Behältnisses ist auf ein Minimum geschrumpft.
  • Das in 5 gezeigte Behältnis weist eine allseitig eigensteife Hülle 10 auf. Diese kann beispielsweise aus Karton, Holz, Metall oder einem Polymer bestehen, wobei all Flächen gasdicht miteinander verbunden sind. Die rechte Stirnfläche des Behältnisses weist eine Öffnung auf, die mit einem gasdicht schließenden Verschluss 11 versehen ist. Die Oberseite 12 der eigensteifen Hülle 10 weist in ihrer rechten unteren Ecke einen flexiblen Bereich 13 auf, der aus einem gasdichten flexiblen Material besteht, unterhalb dessen sich ein Schaumstoffelement 14 befindet. Das Einwegventil 6 ist unmittelbar neben dem flexiblen Bereich 13 in der Oberseite 12 angeordnet, damit die beim Zusammendrücken des Schaumstoffelements 14 aus diesem entweichende Luft auf dem kürzesten Weg das Behältnis verlässt und sich nicht erst in dem Behältnis ausbreitet. Solche Behältnisse werden bevorzugt zur Aufbewahrung und/oder Verpackung harter Gegenstände oder Materialien verwendet, die nahezu die gesamte Verpackung ausfüllen, jedoch mit so wenig wie möglich Luft in Berührung kommen sollen. Die nach dem Einlegen des Gegenstandes bzw. Einfüllen der Materialien verbleibende Restluft wird durch ein- oder mehrmaliges Zusammendrücken des Schaumstoffelements 14 aus dem Behältnis evakuiert. Damit das Schaumstoffelement 14 an seinem Platz verbleibt, ist es zweckmäßigerweise mit der Oberseite 12 verbunden.
  • In den 6 und 7 ist eine Verpackungsvariante dargestellt, bei der die zu verpackenden Gegenstände, im vorliegenden Beispiel zerbrechliche Probengefäßen 15 aus der Medizin oder Pharmazie, durch eine wulstartige Verstärkung des Randes des Behältnisses zusätzlich geschützt sind, wobei 6 die Beschaffenheit des Behältnisses vor und 7 nach dessen Evakuierung zeigt. Das Behältnis besteht aus einer flexiblen Oberseite 16, die an drei ihrer Außenkanten gasdicht mit einer eigensteifen Unterlage 17 verbunden ist. An diesen Außenkanten ist die flexible Oberseite 16 mit einem umlaufenden gasdichten Kanal 18 versehen, der nach außen und auch gegenüber dem Innenraum des Behältnisses hermetisch abgeschlossen ist. An der vierten Außenkante befindet sich die Einfüllöffnung, die mit dem oben bereits mehrfach erwähnen gasdichten Verschluss 5 verschließbar ist. Auf der eigensteifen Unterlage 17 ist eine Schaumstoffschicht 19 aufgebracht, auf der die Probengefäße 15 positioniert sind. Aus dem Innenraum des Behältnisses münden mehrere Einwegventile 20 in den Kanal 18. Im vorliegenden Beispiel sind sie an den beiden Enden des Kanals 18, also in der Nähe des Verschlusses 5, sowie in den dem Verschluss 5 gegenüberliegenden Ecken des Behältnisses vorgesehen. Die beim Zusammendrücken der Schaumstoffschicht 19 aus dieser entweichende Luft gelangt über die Einwegventile 20 in die Kanäle 18, die sich dadurch zu Luftpolstern 21 entlang des Randes der Unterlage 17 vergrößern. Die Luftpolster 21 dienen dem zusätzlichen Schutz beim Stapeln oder Versandt der zerbrechlichen Probengefäße 15.
  • In 8 ist ein Beispiel dafür gezeigt, dass das erfindungsgemäße Pumpelement auch außerhalb einer Verpackung angeordnet sein kann. Das Behältnis besteht aus einer flexiblen Hülle 22, die innen mit einer Polsterung 23, beispielsweise mit einer Noppenpolsterung, für ein geblasenes Glasteil 24 versehen ist. Die flexible Hülle 22 wird nach dem Einlegen des Glasteils 24 allseitig luftdicht verschlossen. In einer Stirnseite der flexiblen Hülle 22 ist ein Anschlussstück 25 mit einem nach außen öffnenden Einwegventil 26 angeordnet, das den Innenraum des Behältnisses mit der Umgebung verbindet. Zur Evakuierung des Behältnisses wird ein mit einer gasdichten zumindest teilweise flexiblen Umhüllung 27 ummantelter Schaumstoffblock 28, in dessen Mantel im vorliegenden Beispiel zwei nach außen öffnende Einwegventile 29 angeordnet sind, als Pumpelement mit dem Anschlussstück 25 verbunden. Beim Zusammendrücken des Schaumstoffblocks 28 entweicht die Luft über die in seinem Mantel 27 angeordneten Einwegventile 29 in die Umgebung. Durch seine Rückstellkraft übt er eine Saugkraft auf das in dem Anschlussstück 25 befindliche Einwegventil 26 aus, das dadurch öffnet. Infolgedessen strömt die im Innern des Behältnisses befindliche Luft in den Schaumstoffblock 28. Dieser Vorgang kann so oft wiederholt werden, bis das Behältnis ausreichend evakuiert ist.
  • 9 zeigt ein Behältnis, das aus einem eigensteifen Deckel 30 und einem eigensteifen Boden 31, die über einen gasdichten flexiblen Mantel 30 in der Art eines Faltenbalges miteinander verbunden sind, besteht. Der Deckel 30 ist lösbar, jedoch gasdicht mit dem flexiblen Mantel 32 verbunden und weist das bereits bei Behältnissen nach 1 bis 5 beschriebene Einwegventil 6 auf. Im Innern des Behältnisses, und deshalb hier nicht sichtbar, befindet sich das erfindungsgemäße Pumpelement, das auch den Mantel 32 spannt. Durch Druckeinwirkung auf den Deckel 30 wird das Behältnis zusammengedrückt. Dabei entweicht die Luft über das Einwegventil 6 ins Freie. Durch die Rückstellkraft des Pumpelements wird der flexible Mantel 32 wieder gespannt. Ein derartiges Behältnis kann dem Volumen seiner eingelegten Gegenstände angepasst werden und ist dadurch nur so hoch, wie es für den bzw. die im Innern befindlichen Gegenstände erforderlich ist. Es kann beispielsweise als CD-Behälter verwendet werden.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • 1
    Flexible Hülle
    2
    Oberseite
    3
    Unterseite
    4
    Ränder
    5
    Verschluss
    6
    Einwegventil
    7
    Schaumstoffeinlage
    8
    Elektronisches Bauteil
    9
    Harter Gegenstand
    10
    Eigensteife Hülle
    11
    Verschluss
    12
    Oberseite
    13
    Flexibler Bereich
    14
    Schaumstoffelement
    15
    Probengefäße
    16
    Flexible Oberseite
    17
    Eigensteife Unterlage
    18
    Kanal
    19
    Schaumstoffschicht
    20
    Einwegventil
    21
    Luftpolster
    22
    Flexible Hülle
    23
    Polsterung
    24
    Glasteil
    25
    Anschlussstück
    26
    Einwegventil
    27
    Flexible Umhüllung
    28
    Schaumstoffblock
    29
    Einwegventil
    30
    Eigensteifer Deckel
    31
    Eigensteifer Boden
    32
    Flexibler Mantel

Claims (28)

  1. Evakuierbares Behältnis zur Aufnahme von ein oder mehreren Gegenständen, bestehend aus – einer gasundurchlässigen Hülle mit mindestens einer Öffnung, durch die der oder die Gegenstände in den von der Hülle umschlossenen Innenraum des Behältnisses gelangen, – mindestens einem gasdichten Verschluss je Öffnung sowie – mindestens einem von dem Innenraum nach außen öffnenden Einwegventil, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem mindestens einen Einwegventil (6, 20, 26) mindestens ein elastisches offenporiges Pumpelement (7, 14, 19, 28) in Wirkverbindung steht.
  2. Evakuierbares Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (1, 10) des Behältnisses zumindest teilweise aus einem flexiblen Material besteht.
  3. Evakuierbares Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Pumpelement (7, 14, 19) sich im Innern der Hülle (1, 10, 22) befindet.
  4. Evakuierbares Behältnis nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (1) allseitig aus einem flexiblen Material besteht.
  5. Evakuierbares Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Hülle (1) ein Beutel ist.
  6. Evakuierbares Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die flexible Hülle (1) eine eigensteife Einlage eingelegt ist.
  7. Evakuierbares Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (1) eine eigensteife Unterseite (17) aufweist.
  8. Evakuierbares Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite und die Seitenränder der Hülle aus einem eigensteifen Material bestehen und lediglich ihre Oberseite flexibel ist.
  9. Evakuierbares Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenränder der Hülle aus einem eigensteifen Material bestehen und Ober- und Unterseite flexible sind.
  10. Evakuierbares Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ober- und Unterseite (30, 31) der Hülle aus einem eigensteifen Material bestehen und über flexible Ränder (32) miteinander verbunden sind.
  11. Evakuierbares Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich ein Teil (13) einer Wandung des Behältnisses flexibel ist.
  12. Evakuierbares Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpelement (7, 14, 19) lose in das Behältnis eingelegt ist.
  13. Evakuierbares Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpelement (7, 14, 19) mit der Innenseite einer der flexiblen Wandungen (2, 3) des Behältnisses fest verbunden ist.
  14. Evakuierbares Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpelement (7, 14, 19) mit der Innenseite einer der flexiblen Wandungen des Behältnisses lösbar verbunden ist.
  15. Evakuierbares Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpelement (7, 14, 19, 28) aus Schaumstoff besteht.
  16. Evakuierbares Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpelement (7, 14, 19) nahe des mindestens einen Einwegventils (6, 20) angeordnet ist.
  17. Evakuierbares Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 10 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten sämtlicher flexiblen Wandungen (2, 3) des Behältnisses mit einer Schaumstoffschicht (7, 14, 19) versehen sind.
  18. Evakuierbares Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem mindestens einem Pumpelement (7, 14, 19) und diesem gegenüberliegend mindestens eine eigensteife Einlage in das Behältnis eingelegt wird.
  19. Evakuierbares Behältnis nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine eigensteife Einlage mit dem mindestens einen Pumpelement (7, 14, 19) verbunden ist.
  20. Evakuierbares Behältnis nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Pumpelement (7, 14, 19) von einer gasdichten, zumindest teilweise flexiblen Hülle umgeben ist, in der sich mindestens ein nach innen und mindestens ein nach außen öffnendes Einwegventil befindet, wobei das mindestens eine nach außen öffnende Einwegventil mit dem mindestens einem Einwegventil (6, 26) der Hülle (1, 10, 22) des Behältnisses verbunden ist.
  21. Evakuierbares Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das mindestens eine Pumpelement (28) außerhalb der Hülle (22) des Behältnisses befindet und von einer gasdichten, zumindest teilweise flexiblen Hülle (27) umgeben ist, in der sich mindestens zwei Öffnungen befinden, von denen mindestens eine mit einem nach außen öffnendes Einwegventil (29) versehen und mindestens eine andere mit dem mindestens einem Einwegventil (26) der Hülle (22) des Behältnisses verbunden ist.
  22. Evakuierbares Behältnis nach Anspruch 1, 2, 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle des Behältnisses doppelwandig, mindesten eine der Wandungen flexibel, die äußere Wandung der Hülle ebenfalls gasundurchlässig ist und der Ausgang des mindestens einen Einwegventils (20) der inneren Hülle in den Zwischenraum (18) zwischen der inneren und der äußeren Wandung der Hülle mündet.
  23. Verfahren zum Evakuieren eines Behältnisses zur Aufnahme von ein oder mehreren Gegenständen, das aus – einer gasundurchlässigen Hülle mit mindestens einer Öffnung, durch die der bzw. die Gegenstände in den von der Hülle umschlossenen Innenraum des Behältnisses eingelegt werden, – mindestens einem gasdichten Verschluss je Öffnung, der nach dem Einlegen des bzw. der Gegenstände verschlossen wird, sowie – mindestens einem in der Hülle angeordneten, von dem Innenraum nach außen öffnenden Einwegventil besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis durch ein oder mehrmaliges Zusammendrücken mindestens eines elastischen offenporigen Pumpelements (7, 14, 19, 28), das mit dem mindestens einen Einwegventil (6, 20, 26) der Hülle (1, 10, 22) in Wirkverbindung steht, evakuiert wird.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine elastische offenporige Pumpelement (7, 14, 19) vor dem Verschließen der Öffnung in den Innenraum des Behältnisses eingebracht wird.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Pumpelement (7, 14, 19) zusammen mit dem bzw. den Gegenständen (8, 9, 15) in die Hülle (1, 10) des Behältnisses eingebracht wird.
  26. Verfahren nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis zumindest eine eigensteife Einlage und oder eignsteife Unterseite (17) gem. der Ansprüche 6, 7, 18 oder 19 aufweist und das Zusammendrücken des elastischen offenporigen Pumpelements (7, 14, 19) durch ein Biegen des gesamten Behältnisses einschließlich seines bzw. seiner eigensteifen Teile (17) erfolgt.
  27. Verfahren nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis auf ein eigensteifes biegsames Teil aufgelegt und zusammen mit diesem gebogen wird.
  28. Evakuierbares Behältnis zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis an zwei gegenüberliegenden Seiten Mittel zur Verbindung mit dem eigensteife biegsame Teil aufweist.
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