DE102005024230A9 - Gasherd - Google Patents

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Abstract

Gasherd, aufweisend: ein Gehäuse (301), das einen Einlass zum Einsaugen von Außenluft und einen Auslass (313) zum Ausstoßen von Abgas aufweist; wenigstens einen Brenner (310), wobei jeder Brenner (310) eine Brennermatte (316) aufweist, die zum Erzeugen von Strahlungswärme mittels einer Flamme erhitzt wird, die während einer Verbrennung von gasförmigem Brennstoff gebildet wird; eine jeden der Brenner (310) bedeckende Glasscheibe (302) zum Durchlassen der Strahlungswärme; eine Zuführleitung (305), um dem Innern des Gehäuses (301) Außenluft zuzuführen, wobei ein Ende der Zuführzuleitung (305) mit einem Ausstattungsraum verbunden ist, welcher bei der Vorderseite des Gehäuses gelegen ist und elektronische Komponenten beherbergt; eine Mischröhre (320), deren eines Ende mit der Zuführleitung (305) verbunden ist und deren anderes Ende in Fluidverbindung mit dem Brenner (310) steht, um die Außenluft dem Brenner (310) zuzuführen; und ein Zuführzuleitungsgebläse (306) zum Blasen von Luft, um die Außenluft dem Innern des Gehäuses...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gasherd und genauer gesagt einen Gasherd, der Lebensmittel mittels Strahlungswärme erhitzt.
  • Druckschrift DE 1 922 585 A offenbart einen Gasherd mit einem Gehäuse, das einen Einlass zum Einsaugen von Außenluft und einen Auslass zum Ausstoßen von Abgas aufweist und mit Brennern, wobei jeder Brenner ein Sieb aufweist.
  • Ganz allgemein erwärmt ein Gasherd Lebensmittel mittels Hitze, die erzeugt wird, wenn eine Gasmischung aus gasförmigem Brennstoff und Luft verbrennt.
  • Hierfür weist der Gasherd eine Ofeneinrichtung, eine Grilleinrichtung und eine Obere-Einrichtung auf. Die Ofeneinrichtung brät oder bäckt Brot mittels Konvektionswärme (Übertragungswärme). Die Grilleinrichtung oberhalb der Ofeneinrichtung grillt Fisch oder ähnliches mittels Strahlungswärme.
  • Die Obere-Einrichtung an der Oberseite des Gasherdes erwärmt Lebensmittel direkt mittels einer Flamme, die gebildet wird, wenn das Gas brennt. Hierfür ist unter der Oberen-Einrichtung ein Brenner angeordnet, um den gasförmigen Brennstoff zu verbrennen.
  • Da die Obere-Einrichtung Lebensmittel direkt mittels der Flamme erhitzt, die unmittelbar ausgebildet wird, wenn der gasförmige Brennstoff verbrennt, besteht bei dem Gasherd gemäß dem Stand der Technik das Problem, dass die während der Zeit der Verbrennung des gasförmigen Brennstoffes erzeugte Strahlungswärme nicht verwendet werden kann. Folglich ist es erforderlich, eine Technologie zu entwickeln, um die Strahlungswärme des Brenners wirkungsvoll zu nutzen.
  • Die vorliegende Erfindung ist daher auf einen Gasherd gerichtet, der im wesentlichen eines oder mehrere der Probleme, die aufgrund der Einschränkungen und Nachteile des Standes der Technik bestehen, ausräumt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gasherd mit einem Strahlungs-Brenner zur Verfügung zu stellen, der einen sicheren und dauerhaften Betrieb ermöglicht.
  • Weitere Vorteile, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung beschrieben. Die vorstehende Aufgabe und weitere Vorteile der Erfindung können mittels eines Aufbaues erzielt werden, der in der schriftlichen Beschreibung und den zugehörigen Ansprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben ist.
  • Die vorstehende Aufgabe wird durch einen Gasherd mit der Kombination der Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Ein Gasherd weist ein Gehäuse auf, welches einen Einlass zum Einsaugen von Außenluft und einen Auslass zum Ausgeben von Abgas aufweist. Weiter weist der Gasherd wenigstens einen Brenner auf, wobei jeder Brenner eine Brennermatte (vorzugsweise ein Brennervlies) aufweist, um mittels einer Flamme erhitzt zu werden, um Strahlungswärme zu erzeugen. Dabei wird die Flamme während der Verbrennung des gasförmigen Brennstoffes gebildet. Der Gasherd weist weiter eine Glasscheibe auf, von der jeder Brenner bedeckt wird, um die Strahlungswärme durchzulassen. Weiter weist der Gasherd ein an dem Auslass angeordnetes erstes Gebläse auf, um das Abgas an eine Außenseite des Gasherdes auszugeben und um die Außenluft in das Gehäuse einzusaugen.
  • Das Gehäuse weist einen Innenraum auf, der von einem Brennergehäuse, das in Fluidverbindung mit dem Auslass steht, unterteilt wird. Die Brenner sind unterhalb des Brennergehäuses angeordnet. Die Brenner weisen unterhalb des Brennergehäuses eine Brennerkammer (vorzugsweise einen Brennertopf) auf, um einen Raum zu bilden, um darin gasförmigen Brennstoff zu verbrennen. Die Brennerkammer weist eine obere Oberfläche auf, an der die Brennermatte unbeweglich befestigt ist. Weiter ist an einer Seite der Brennerkammer eine Mischröhre, um das Gas und die Luft zu erhalten und zu vermischen, sowie eine Gaszuführröhre, um der Mischröhre das Gas zuzuführen, vorgesehen.
  • Die Gaszuführröhre kann um einen vorgegebenen Abstand von der Mischröhre beabstandet sein. Das Brennergehäuse weist bevorzugt wenigstens eine Verbindungsöffnung auf, um die Außenluft durchzulassen. Der Gasherd weist vorzugsweise weiter einen mit dem Auslass verbundenen Abgaskanal auf, um das Abgas zu einer Außenseite des Gasherdes zu führen.
  • Vorzugsweise ist das erste Gebläse ein Querstromgebläse. Ein Motor zum Antreiben des ersten Gebläses ist bevorzugt ein drehzahlvariabler Motor, dessen Drehgeschwindigkeit entsprechend einer Gaszuführrate zu dem Brenner variiert. Weiter ist es vorteilhaft, wenn ein Motor zum Antreiben des ersten Gebläses ein drehzahlvariabler Motor ist, dessen Drehgeschwindigkeit entsprechend einer Anzahl von sich in Betrieb befindlichen Brennern variiert.
  • Der Gasherd weist weiter eine Zuführleitung auf, um eine Innenseite des Gehäuses in Fluidverbindung mit einer Außenseite des Gasherdes zu bringen, um den Brennern Frischluft zuzuführen.
  • Ein Gasherd weist ein Gehäuse auf, welches einen Einlass zum Einsaugen von Außenluft und einen Auslass zum Ausstoßen von Abgas sowie wenigstens einen Brenner aufweist. Dabei besitzt jeder Brenner eine Brennermatte, um mittels einer Flamme, die während einer Verbrennung von gasförmigem Brennstoff gebildet wird, erhitzt zu werden, um Strahlungswärme zu erzeugen. Weiter weist der Gasherd eine Glasscheibe auf, die jeden der Brenner bedeckt, um die Strahlungswärme durchzulassen. Zudem weist der Gasherd eine Zuführleitung auf, um Außenluft in ein Inneres des Gehäuses zu führen, sowie eine Mischröhre, deren eines Ende mit der Zuführleitung verbunden ist, und deren anderes Ende in Fluidverbindung mit dem Brenner steht, um dem Brenner die Außenluft zuzuführen. Weiter ist ein zweites Gebläse vorgesehen, um Luft zu blasen, um die Außenluft in das Innere des Gehäuses zu führen.
  • Bevorzugt weist das Gehäuse einen Innenraum auf, der durch ein Brennergehäuse, welches in Fluidverbindung mit dem Auslass steht, unterteilt wird, und sind die Brenner unterhalb des Brennergehäuses angeordnet.
  • Dabei weist der Brenner unterhalb des Brennergehäuses eine Brennerkammer (vorzugsweise einen Brennertopf) auf, um einen Raum zu bilden, um darin gasförmigen Brennstoff zu verbrennen. Eine Seite der Brennerkammer ist mit der Mischröhre verbunden. Weiter weist die Brennerkammer eine obere Oberfläche auf, an der die Brennermatte unbeweglich befestigt ist. Weiter umfasst der Brenner eine Gaszuführröhre, die mit einer Seite der Mischröhre verbunden ist, um dieser Gas zuzuführen.
  • Vorzugsweise ist die Mischröhre mit Brennern verbunden, die Gasverbrennkapazitäten aufweisen, die größer als eine vorgegebene Kapazität sind. Weiter umfasst der Gasherd vorzugsweise ein in der Mischröhre montiertes Steuerventil, um eine Luftzuführrate zu dem Brenner zu steuern. Bevorzugt ist das Steuerventil ein Magnetventil, das wahlweise (selektiv) geöffnet wird, wenn der Brenner betrieben wird.
  • Bevorzugt wird das Steuerventil in mehreren Schritten entsprechend der Flussrate des dem Brenner zugeführten Gases geöffnet. Bevorzugt ist ein Ende der Zuführleitung mit einem Ausstattungsraum an einer Vorderseite des Gehäuses verbunden.
  • Ein Gasherd weist ein Gehäuse auf, welches einen Einlass zum Einsaugen von Außenluft und einen Auslass zum Ausstoßen von Abgas aufweist. Weiter weist der Gasherd wenigstens einen Brenner auf, wobei jeder Brenner eine Brennermatte aufweist, um mittels einer Flamme, die während einer Verbrennung von gasförmigem Brennstoff gebildet wird, erhitzt zu werden, um so Strahlungswärme zu erzeugen. Ein jeder der Brenner ist von einer Glasscheibe bedeckt, um die Strahlungswärme durchzulassen. Weiter ist eine Zuführleitung vorgesehen, um Außenluft in ein Inneres des Gehäuses zu führen. Eine Mischröhre, deren eines Ende mit der Zuführleitung verbunden ist und deren anderes Ende in Fluidverbindung mit dem Brenner steht, dient dazu, dem Brenner Außenluft zuzuführen. Zudem weist der Gasherd ein zweites Gebläse zum Blasen von Luft, um die Außenluft einem Inneren des Gehäuses zuzuführen, sowie ein an dem Auslass angeordnetes erstes Gebläse auf, um Abgas an eine Außenseite des Gasherdes abzuführen und um gleichzeitig die Außenluft in das Innere des Gehäuses einzusaugen.
  • Die beigefügten Zeichnungen stellen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen stellt
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Gasherdes gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
  • 2 einen Querschnitt durch einen Gasherd gemäß eines ersten Vergleichsbeispiels dar;
  • 3 einen Querschnitt durch einen Brenner des Gasofens gemäß des ersten Vergleichsbeispiels dar;
  • 4 einen Querschnitt durch einen Brenner eines Gasherdes gemäß eines zweiten Vergleichsbeispiels dar;
  • 5 einen Querschnitt durch einen Gasherd gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar; und
  • 6 einen Querschnitt durch einen Brenner des Gasherdes gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Im Folgenden wird detailliert auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie Vergleichsbeispiele Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Soweit möglich wurden in den Zeichnungen gleiche Bezugszeichen verwendet, um auf gleiche oder ähnliche Elemente zu verweisen.
  • Der Gasherd gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet einen Strahlungsgasbrenner, welcher ein zu erwärmendes Objekt mittels Strahlungswärme von einem erhitzten Strahlungskörper erwärmt.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 ein Gasherd gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 stellt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gasherdes dar.
  • Bezugnehmend auf 1 umfasst der Gasherd eine Ofeneinheit 100, eine Grilleinheit 200 und eine Obere-Brennereinheit 300.
  • Die Ofeneinheit 100 kocht Lebensmittel, wie beispielsweise Grillfleisch oder Brot, mittels Konvektionswärme. Die Grilleinheit 200 oberhalb der Ofeneinheit 100 grillt Fisch oder ähnliches. Die Obere-Brennereinheit 300 oberhalb der Grilleinheit 200 erhitzt Lebensmittel oder Lebensmittel enthaltende Behälter.
  • Die Obere-Brennereinheit 300 weist in ihrem Inneren wenigstens einen Brenner 310 sowie oberhalb des Brenners 310 eine Glasscheibe 302 auf, um Strahlungswärme durchzulassen. Vorzugsweise ist die Glasscheibe 302 aus einer Keramik gebildet, die eine gute Lichtdurchlässigkeit und eine hohe Hitzebeständigkeit aufweist.
  • An einer Vorderseite der Oberen-Brennereinheit 300 ist eine nicht dargestellte Ausstattungseinheit vorgesehen, welche in ihrem Inneren montierte elektronische Komponenten aufweist, die einen Mikroprozessor (nicht dargestellt) umfassen, um den Brenner 310 zu betreiben.
  • An einer vorderen Oberfläche der Ausstattungseinheit sind Knöpfe 304 angeordnet, um eine dem Gasofenherd zugeführte thermische Leistung anzupassen. Genauer gesagt wird eine Flussrate des dem Brenner 310 zugeführten gasförmigen Brennstoffes mittels der Knöpfe 304 angepasst.
  • 2 stellt einen Querschnitt durch einen Gasherd gemäß eines ersten Vergleichsbeispiels dar. Dabei stellt 3 einen Querschnitt durch einen Brenner des Gasherdes gemäß des ersten Vergleichsbeispiels dar.
  • Bezugnehmend auf 2 ist an einer Rückseite des Gasherdes eine Abgasleitung 400 angeordnet, die in Fluidverbindung mit der Ofeneinheit 100, der Grilleinheit 200 und der Oberen-Brennereinheit 300 steht, um von diesen Abgas an einer Außenseite des Gasherdes abzuführen.
  • In einem Gehäuse 301 der Oberen-Brennereinheit 300 ist eine Mehrzahl von Brennern 310 angeordnet.
  • Bezugnehmend auf 3 weist das Gehäuse 301 einen Innenraum auf, der von einem Brennergehäuse 314 unterteilt wird, und ist wenigstens ein Brenner 310 unterhalb des Brennergehäuses 314 angeordnet. Der Brenner 310 weist eine Brennermatte 316 (welche vorzugsweise als Brennervlies ausgebildet ist), eine Mischröhre 317 und eine Gaszuführröhre 318 auf.
  • In einer Brennerkammer 315 ist ein Verbrennungsraum zum Vermischen und Verbrennen des Gases und der Luft gebildet. Bei der Brennerkammer kann es sich um einen Brennertopf handeln. Auf der Brennerkammer 315 ist eine Brennermatte 316 unbeweglich an der Brennerkammer 315 befestigt. Die Mischröhre 317 ist an einer Seite der Brennerkammer 315 angeordnet und dient dazu, den gasförmigen Brennstoff und die Luft zu erhalten und zu vermischen. Die Gaszuführröhre 318 ist an einer um eine vorgegebene Distanz von der Mischröhre 317 beabstandeten Stelle angeordnet und dient dazu, gasförmigen Brennstoff in die Mischröhre 317 einzusprühen.
  • Folglich erhitzt eine Flamme, die gebildet wird, wenn der gasförmige Brennstoff verbrennt, die Brennermatte 316, und emittiert die Brennermatte 316 dadurch Strahlungswärme, welche durch die Glasscheibe 302 hindurchtritt und Lebensmittel erhitzt. Vorzugsweise ist die Brennermatte 316 aus einem Netz von dünnen Drähten gebildet.
  • Die Mischröhre 317 ist an einer Seite der Brennerkammer 315 angeordnet, um Gas und Luft von einer Außenseite des Gasherdes zu empfangen und zu vermischen. Die Gaszuführröhre 318 ist an einer um eine vorgegebene Distanz von der Mischröhre 317 beabstandeten Position angeordnet und dient dazu, Gas in die Mischröhre 317 einzuspritzen/einzublasen.
  • Um eine ruhige, gleichmäßige Verbrennung des gasförmigen Brennstoffes in dem Brenner 310 zu erreichen, ist es erforderlich, die für das Verbrennen erforderliche Luft zu der Oberen-Brennereinheit 300 zu blasen. Hierfür weist das Gehäuse 301 einen Einlass auf, um für das Verbrennen des gasförmigen Brennstoffes benötigte Außenluft zu empfangen. Weiter weist das Gehäuse 301 einen Auslass 313 auf, um Verbrennungsgas, welches nach der Verbrennung des gasförmigen Brennstoffes erzeugt wird, auszustoßen. Vorzugsweise stehen der Einlass und der Auslass 313 in Fluidverbindung mit einem Raum, der von dem Brennergehäuse 301 unterteilt wird.
  • Genauer gesagt weist der Einlass in dem Gehäuse 301 eine mit dem Einlass verbundene Zuführleitung 305 auf, welche in Fluidverbindung mit einer Außenseite des Gasherdes steht, um über die Zuführleitung 305 Außenluft in das Gehäuse 301 einzuführen. Vorzugsweise erstreckt sich ein Ende der Zuführleitung 305 von der Obere-Brennereinheit 300 zu einem unteren Bereich des Gasofenherdes. Der Auslass 313 ist mit der Abgasleitung 400 verbunden, um das Abgas zu einer Außenseite des Gasherdes zu führen.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 die Betriebsweise des Gasofenherdes gemäß des ersten Vergleichsbeispiels beschrieben.
  • Wenn ein Benutzer ein Lebensmittel auf der Glasscheibe 302 anordnet und den Brenner 310 betätigt, wird der gasförmige Brennstoff durch die Gaszuführröhre 318 mit hoher Geschwindigkeit in die Mischröhre 317 eingespritzt. Da der Druck aufgrund des Bernoulli-Gesetzes an einem Ende der Mischröhre 317 abfällt, wird in der Nähe dieses Endes befindliche Luft in die Mischröhre 317 eingesogen und in der Mischröhre 317 mit Gas vermischt.
  • Gleichzeitig wird die Gasmischung, die den gasförmigen Brennstoff und die mit diesem vermischte Luft aufweist, mittels eines Zündfunkens entzündet und verbrennt. Der Zündfunken wird mittels eines nicht gezeigten Zünders erzeugt. Die infolge des Verbrennungsvorgangs entstehende Flamme erhitzt die Brennermatte 316 auf der Brennerkammer 315, so dass die Brennermatte 316 Strahlungswärme emittiert. Die Strahlungswärme dringt durch die Glasscheibe 302 hindurch und erreicht und erhitzt das Lebensmittel.
  • Gleichzeitig wird das während und nach der Verbrennung des Gases erzeugte Abgas über die mit dem Brennergehäuse 314 in Fluidverbindung stehende Abgasleitung 400 an eine Außenseite des Gasherdes abgeführt. Da eine obere Oberfläche der Brenner 310 mit der Glasscheibe 302 bedeckt ist, kann eine Knappheit der von einer Außenseite des Gasherdes zugeführten Luft auftreten. Um dies zu verhindern, kann in der Zuführleitung 305 ein Gebläse angeordnet sein, um der Oberen-Brennereinheit 300 zwangsweise Luft zuzuführen. Dennoch kann ein Teil der Luft durch einen Spalt zwischen der Brennerkammer 315 und dem Brennergehäuse 314 entweichen.
  • Um dies zu verhindern, ist es vorteilhaft, dass an einer Seite des Auslasses 313 des Gehäuses 301 ein erstes Gebläse 330 montiert ist, um das Abgas zu einer Außenseite des Gasherdes zu blasen und um Außenluft in die Brennerkammer 315 einzusaugen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das erste Gebläse 330 ein Querstromgebläse ist, das entlang eines Abschnitts der Leitung in Längsrichtung ausgebildet ist und einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  • Dabei weist der Auslass 313 die mit dem Auslass 313 verbundene Abgasleitung 400 auf, und ist die Abgasleitung 400 nicht nur mit der Oberen-Brennereinheit 300, sondern auch mit der Grilleinheit 200 und der Ofeneinheit 100 verbunden. Daher ist es vorteilhaft, dass das erste Gebläse an einer Stelle montiert ist, an dem sich die Strömungspfade für das Abgas von der Oberen-Brennereinheit 300, der Grilleinheit 200 und der Ofeneinheit 100 treffen, um die gesamten von den Einheiten 300, 200 und 100 erzeugten Abgase anzusaugen und nach außerhalb des Gasherdes auszustoßen.
  • Das erste Gebläse 330 stößt nicht nur das Abgas aus, sondern saugt auch schnell Außenluft in das Gehäuse 301 ein. Hierfür kann eine Drehgeschwindigkeit des ersten Gebläses 330 verändert werden, um eine Luftflussrate der Außenluft anzupassen.
  • Bevorzugt ist ein Motor (nicht dargestellt) für das erste Gebläse 330 ein ”BLDC”-Motor (bürstenloser Gleichstrommotor), dessen Drehgeschwindigkeit einstellbar ist, so dass der Benutzer die Luftzuführrate anpassen kann. Der Grund hierfür ist, dass die für eine Verbrennung der Gasmischung erforderliche Luftflussrate von der Gaszuführrate abhängig und zu dieser proportional ist. Daher wird die Drehgeschwindigkeit des ersten Gebläses 330 entsprechend einer Betätigung des Brenners 310 angepasst, um die angesaugte Luftflussrate anzupassen.
  • In der Folge kann die Außenluft sanft in den Brenner 310 und zusätzlich durch die Mischröhre 317 des Brenners 310 gesaugt und mit dem Gas vermischt werden, wenn das erste Gebläse 330 während eines Betriebs des Brenners 310 in der Abgasleitung 400 rotiert.
  • Bevorzugt wird die Drehgeschwindigkeit des ersten Gebläses 330 in Abhängigkeit von einer Anzahl der in Betrieb befindlichen Brenner 310 durch eine elektrisch mit Flammensensoren oder Zündeinrichtungen verbundenen Steuereinrichtung eingestellt.
  • In dem Fall, wenn nur einer der Brenner 310 betrieben wird, wird die Drehgeschwindigkeit des ersten Gebläses 330 herabgesetzt, um die Luftflussrate zu senken. Andererseits wird in einem Fall, in dem 3 bis 4 Brenner 310 gleichzeitig betrieben werden, die Drehgeschwindigkeit des ersten Gebläses 330 erhöht, um die Luftflussrate zu erhöhen.
  • Gleichzeitig kann die Drehgeschwindigkeit des ersten Gebläses 330 in Abhängigkeit von einer dem Brenner 310 zugeführten Gaszuführrate verändert werden.
  • Da eine für eine Verbrennung benötigte Luftflussrate wächst, wenn der Benutzer den Knopf 304 in eine Richtung anpasst, welche eine Zufuhr von Gas erhöht, ist es genauer gesagt vorteilhaft, wenn sich auch die Drehgeschwindigkeit des ersten Gebläses 330 erhöht. Falls eine für eine Verbrennung erforderliche Luftflussrate sinkt, wenn ein Benutzer den Knopf 304 in eine Richtung anpasst, welche die Zufuhr von Gas herabsetzt, ist es anderenfalls vorteilhaft, wenn die Drehgeschwindigkeit des ersten Gebläses 330 abnimmt.
  • Dabei dient das erste Gebläse 330 sowohl dazu, Außenluft anzusaugen, als auch dazu, Abgas mit hoher Temperatur schnell von dem Brennergehäuse 314 nach außerhalb des Gasherdes abzuführen. Hierdurch wird eine Überhitzung des Brenners 310 verhindert, und eine sanfte Einführung von Luft in den Brenner 310 ermöglicht.
  • 4 stellt einen Querschnitt durch einen Brenner eines Gasherdes gemäß eines zweiten Vergleichsbeispiels dar.
  • Bezugnehmend auf 4 weist der Gasherd gemäß dieses Vergleichsbeispiels im wesentlichen den gleichen Aufbau und die gleiche Arbeitsweise wie der Gasherd gemäß des vorangegangenen ersten Vergleichsbeispiels auf, mit der Ausnahme, dass das Brennergehäuse 314 eine Vielzahl von darin ausgebildeten Verbindungsöffnungen 321 aufweist, um zusätzlich Luft durch die Verbindungsöffnungen 321 einzusaugen, wenn das erste Gebläse 330 angetrieben wird.
  • Das zusätzliche Ansaugen von Luft durch die Verbindungsöffnungen 321 in dem Brennergehäuse 314 ermöglichen es, einem jeden Brenner 310 auch dann eine angemessene Menge von Luft zuzuführen, wenn die Drehgeschwindigkeit des ersten Gebläses herabgesetzt ist.
  • Im Folgenden wird ein Gasherd gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 5 stellt einen Querschnitt durch einen Gasherd gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. 6 stellt einen Querschnitt durch einen Brenner des Gasherdes gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Bezugnehmend auf 5 weist der Gasherd gemäß dieser Ausführungsform im Wesentlichen den gleichen Aufbau und die gleiche Arbeitsweise wie der Gasherd gemäß des vorangegangenen ersten Vergleichsbeispiels auf, mit der Ausnahme, dass in dem Gehäuse 301 der Oberen-Brennereinheit 300 eine Zuführleitung 305 montiert ist, um die Zufuhr von Außenluft zu führen. Die Zuführleitung 305 weist ein Ende auf, das über einen Boden des Gasherdes mit einer Außenseite des Gasherdes in Fluidverbindung steht. Das andere Ende der Zuführleitung 305 ist mit der an einer Vorderseite der Oberen-Brennereinheit 300 montierten Ausstattungseinheit verbunden.
  • Die Zuführleitung 305 weist ein zweites Gebläse 306 und einen darin montierten Motor auf, um Außenluft zu blasen. Es ist vorteilhaft, wenn an gegenüberliegenden Seiten des Gasherdes (jeweils) Zuführleitungen 305 montiert sind, und in jeder der Zuführleitungen 305 zweite Gebläse 306 angeordnet sind.
  • Dabei weist die Zuführleitung 305 in dem Gehäuse 301 einen Nebenanschluss auf, mit dem die Mischröhren 320 verbunden sind. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Mischröhren 320 entsprechend den Brennern 310 vorgesehen sind.
  • Weiter ist es vorteilhaft, dass ein Ende der Zuführleitung 305 mit einem Ausstattungsraum 303 an der Vorderseite der Oberen-Brennereinheit 300 verbunden ist, um einen Teil der Außenluft in den Ausstattungsraum 303 einzublasen, um Hitze von dem Ausstattungsraum 303 abzuführen.
  • Die durch die Zuführleitung 305 eingesaugte Außenluft wird den Brennern 310 durch die Mischröhre 320 zugeführt. Mit einer Seite der Mischröhre 320 ist eine Gaszuführröhre 325 verbunden, um gasförmigen Brennstoff zuzuführen, so dass der gasförmige Brennstoff mit über die Zuführleitung 305 zugeführter Außenluft vermischt und dem Brenner 310 zugeführt wird.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Mischröhre 320 ein Steuerventil 320a aufweist, das in der Mischröhre 320 montiert ist, um eine Flussrate der durch die Zuführleitung 305 zugeführten Luft zu steuern. Bevorzugt ist das Steuerventil 320a ein Magnetventil, um den Strömungskanal elektrisch zu öffnen bzw. zu schließen.
  • Wenn der Benutzer die dem Brenner 310 zugeführte Gasflussrate durch Betätigung des Knopfes 304 anpasst, wird das Steuerventil 320a in Abhängigkeit von einem elektrischen Signal, das mittels des Mikroprozessors erzeugt wird, entsprechend geöffnet oder geschlossen. Vorzugsweise weist das Steuerventil 320a ein Maß an Öffnung auf, welches in vielen Schritten in Abhängigkeit von Änderungen der Gasflussrate infolge einer manuellen Betätigung des Knopfes 304 verändert werden kann.
  • In dem Fall, in dem das Steuerventil 320a andererseits nur eine Funktion eines Öffnens bzw. Schließens des Flusskanals ausführt, kann die Drehgeschwindigkeit des zweiten Gebläses 306 verändert werden, um die Luftflussate in den Brenner 310 anzupassen. Das bedeutet, dass die Drehgeschwindigkeit des zweiten Gebläses 306 entsprechend der Flussrate des dem Brenner 310 zugeführten gasförmigen Brennstoffes geändert werden kann.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, wenn das zweite Gebläse 306 einen an diesem montierten ”BLDC”-Motor (bürstenlosen Gleichstrommotor) aufweist, um eine Drehgeschwindigkeit zu variieren.
  • Im Folgenden wird die Arbeitsweise des Gasherdes gemäß dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Wenn ein Benutzer ein zu kochendes Objekt auf die Glasscheibe 302 der Oberen-Brennereinheit 300 ablegt und den Knopf 304 des Brenners 310 dreht, wird das zweite Gebläse 306 durch den Mikroprozessor angetrieben, um Außenluft in die Zuführleitung 305 einzublasen.
  • Gleichzeitig wird, wenn das Steuerventil 320a in der mit dem Brenner 310 verbundenen Mischröhre 320 geöffnet wird, durch die Zuführleitung 305 zugeführte Außenluft in die Brennerkammer 315 eingeführt. Dabei wird die Luft mit dem über die Gaszuführröhre 325 eingeführten gasförmigen Brennstoff vermischt, bevor sie in die Brennerkammer 315 eingeführt wird.
  • Die Gasmischung aus gasförmigem Brennstoff und Luft wird mittels eines Funkens eines Zünders oder einer Wächterflamme bzw. eines Flammenfeststellstabes entzündet. Mit der zu diesem Zeitpunkt gebildeten Flamme wird die Brennermatte 316 erhitzt, um Strahlungswärme zu emittieren.
  • Wenn der Benutzer mitten während Lebensmittel mit der Strahlungswärme erhitzt wird den Knopf 304 anpasst, um die Zuführrate des gasförmigen Brennstoffes zu ändern, ändert sich das Maß der Öffnung des Steuerventils 320a, um die Luftzuflussrate zu ändern.
  • Natürlich kann die Luftzuführrate anders als durch eine Änderung des Maßes der Öffnung des Steuerventils 320a auch durch eine Änderung der Drehgeschwindigkeit des zweiten Gebläses 306 geändert werden.
  • Dabei können die Durchmesser oder eine Anzahl der mit der Zuführleitung 305 verbundenen Mischröhren 320 unterschiedlich sein, wenn die Mehrzahl von Brennern 310 Brenner mit unterschiedlichen Kapazitäten aufweist. Alternativ kann die Mischröhre 320 auch nur mit Brennern mit einer hohen Kapazität verbunden sein, die jeweils eine Kapazität aufweisen, die größer als eine vorgegebene Kapazität ist, um diesen über die Zuführleitung 305 Außenluft zuzuführen.
  • Wie bereits in dem ersten Vergleichsbeispiel kann auch in dieser Ausführungsform an einem Auslass des Gehäuses 301 ein erstes Gebläse 330 montiert sein, um noch mehr Außenluft zuzuführen.
  • Wie vorstehend beschrieben weist ein Gasherd gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Vorteile auf.
  • Zunächst kann ein Lebensmittel mit dem hohen Wirkungsgrad der Strahlungswärme der Brennermatte gekocht werden, wobei die Brennermatte von einer während einer Verbrennung des gasförmigen Brennstoffes gebildeten Flamme erhitzt wird.
  • Weiter erlaubt das Einsaugen von Außenluft in den Brenner durch Verwendung des an dem Auslass angeordneten ersten Gebläses anders als bei einem Hineindrücken von Außenluft in den Brenner es, dem Brenner eine angemessene Menge von Außenluft zuzuführen. Der Grund ist, dass ein von einem Druck im Inneren des Brenners verursachtes Entweichen von Außenluft durch den Spalt zwischen dem Brennergehäuse und der Brennerkammer vermieden werden kann.
  • Drittens verhindert die schnelle Entladung des Abgases mit hoher Temperatur durch die Verwendung des ersten Gebläses eine übermäßige Überhitzung des Brenners.
  • Viertens ermöglicht die Verbindung von einem Ende der Zuführleitung mit dem Ausstattungsraum es, mit hohem Wirkungsgrad Hitze von den Komponenten in dem Ausstattungsraum abzuführen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1922585 A [0002]

Claims (12)

  1. Gasherd, aufweisend: ein Gehäuse (301), das einen Einlass zum Einsaugen von Außenluft und einen Auslass (313) zum Ausstoßen von Abgas aufweist; wenigstens einen Brenner (310), wobei jeder Brenner (310) eine Brennermatte (316) aufweist, die zum Erzeugen von Strahlungswärme mittels einer Flamme erhitzt wird, die während einer Verbrennung von gasförmigem Brennstoff gebildet wird; eine jeden der Brenner (310) bedeckende Glasscheibe (302) zum Durchlassen der Strahlungswärme; eine Zuführleitung (305), um dem Innern des Gehäuses (301) Außenluft zuzuführen, wobei ein Ende der Zuführzuleitung (305) mit einem Ausstattungsraum verbunden ist, welcher bei der Vorderseite des Gehäuses gelegen ist und elektronische Komponenten beherbergt; eine Mischröhre (320), deren eines Ende mit der Zuführleitung (305) verbunden ist und deren anderes Ende in Fluidverbindung mit dem Brenner (310) steht, um die Außenluft dem Brenner (310) zuzuführen; und ein Zuführzuleitungsgebläse (306) zum Blasen von Luft, um die Außenluft dem Innern des Gehäuses (301) zuzuführen.
  2. Gasherd nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (301) einen Innenraum aufweist, der durch ein mit dem Auslass (313) in Fluidverbindung stehendes Brennergehäuse (314) unterteilt wird, wobei die Brenner (310) unterhalb des Brennergehäuses (314) angeordnet sind.
  3. Gasherd nach Anspruch 2, wobei die Brenner aufweisen: eine unter dem Brennergehäuse (314) angeordnete Brennerkammer (315) zum Bilden eines Raums, um darin gasförmigen Brennstoff zu verbrennen, wobei die Brennerkammer (315) eine Seite aufweist, die mit der Mischröhre (320) verbunden ist, und eine obere Oberfläche, an der die Brennermatte (316) starr befestigt ist; und eine mit einer Seite der Mischröhre (320) verbundene Gaszuführröhre (325), um der Mischröhre (320) das Gas zuzuführen.
  4. Gasherd nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Mischröhre (320) mit Gasbrennern (310) verbunden ist, die eine Gasverbrennkapazität aufweisen, die größer als eine vorgegebene Kapazität ist.
  5. Gasherd nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiter aufweisend ein in der Mischröhre (320) montiertes Steuerventil (320a), um eine Luftzuflussrate zu dem Brenner (310) zu steuern.
  6. Gasherd nach Anspruch 5, wobei das Steuerventil (320a) ein Magnetventil ist, das selektiv geöffnet wird, wenn der Brenner (310) betrieben wird.
  7. Gasherd nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei das Steuerventil (320a) entsprechend der Gaszuflussrate zu dem Brenner (310) in vielen Schritten geöffnet wird.
  8. Gasherd nach einem der vorangehenden Ansprüche, weiterhin umfassend: ein an dem Auslass (313) angeordnetes Auslassgebläse (330), um Abgas zu der Außenseite des Gasherdes abzuführen und um die Außenluft in das Innere des Gehäuses (301) einzusaugen.
  9. Gasherd nach Anspruch 8, weiter aufweisend eine mit dem Auslass (313) verbundene Abgasleitung (400), um das Abgas nach außerhalb des Gasherdes zu führen.
  10. Gasherd nach Anspruch 8, wobei das Auslassgebläse (330) ein Querstromgebläse ist.
  11. Gasherd nach Anspruch 8, wobei ein Motor zum Antreiben des Auslassgebläses (330) ein drehzahlvariabler Motor ist, dessen Drehgeschwindigkeit entsprechend einer Gaszuführrate für den Brenner (310) variiert.
  12. Gasherd nach Anspruch 8, wobei ein Motor zum Antreiben des Auslassgebläses (330) ein drehzahlvariabler Motor ist, dessen Drehgeschwindigkeit entsprechend einer Anzahl von im Betrieb befindlichen Brennen (310) variiert.
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