DE102005019266A1 - Antrieb für eine Farbwalze - Google Patents

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Jörg Dantlgraber
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Koenig and Bauer AG
Original Assignee
Bosch Rexroth AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/15Devices for moving vibrator-rollers

Abstract

Offenbart ist ein Antrieb einer Farbwalze eines Farbwerkes einer Druckmaschine, wobei die Farbwalze über einen Drehantrieb gedreht und über eine Hubeinrichtung oszillierend in Axialrichtung verschoben wird. Die Hubeinrichtung hat einen Hubzylinder, dessen Druckräume über ein Schaltventil wechselnd mit einer Hochdruck führenden Zulaufleitung oder einer Niederdruck führenden Rücklaufleitung verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Antrieb für eine Farbwalze eines Farbwerkes einer Druckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Mittels Farbwalzen wird die zu verdruckende Farbe auf eine um einen Formzylinder gespannte Druckplatte aufgebracht. Von dieser Druckplatte gelangt der Druck dann entweder direkt (Rotationsdruck) oder über einen Gummituchzylinder (Offset-Druck) auf das zu bedruckende Material (Papier/Stoff).
  • Einige oder mehrere der Farbwerkswalzen führen während des Farbauftrages eine Axialbewegung (Verreibung) aus. Eine derartige Lösung ist beispielsweise in der DE 195 05 625 C1 beschrieben. Bei dieser bekannten Druckmaschine erfolgt der Axialvorschub der Farbauftragswalze über ein Koppelgetriebe, über das eine Drehbewegung eines Antriebs in eine Axialbewegung zur Verschiebung der Farbwalze umgesetzt wird.
  • In der DE 41 40 048 C1 ist eine ähnliche Lösung beschrieben, bei der die Verreibebewegung der Farbauftragswalze über eine Kupplung unterbrochen werden kann.
  • Nachteilig bei diesen Lösungen ist, dass aufgrund der sehr aufwendigen mechanischen Getriebe ein hoher vorrichtungstechnischer Aufwand erforderlich ist, um die oszillierende Axialverschiebung der Farbauftragswalze zu realisieren. Des Weiteren ist es aufwendig, den Hub dieser Bewegung geeignet einzustellen und zu steuern.
  • In der US 3,179,047 ist eine Druckmaschine offenbart, bei der die Axialverschiebung der Farbauftragswalzen pneumatisch erfolgt. Die Ansteuerung der Pneumatikzylinder erfolgt dabei über ein Ventil, das in den Totpunkten der axialen Verschiebebewegung umgesteuert wird, um den Rückhub einzuleiten. Auch bei dieser Lösung ist die Einstellung des Hubs nur mit sehr großem Aufwand möglich.
  • Die US 5,134,939 offenbart eine Druckmaschine, bei der mehrere Farbauftragswalzen hydraulisch über einen Masterzylinder in Axialrichtung verschoben werden. Der Antrieb des Masterzylinders erfolgt über einn Hebelmechanismus, dessen Hub per Hand veränderbar ist, um entsprechend den Hub der Farbauftragswalzen zu ändern. Die Hebelanordnung zur Betätigung des Masterzylinders hat – ähnlich wie die eingangs beschriebenen Lösungen – einen sehr komplexen Aufbau.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für eine Farbwalze eines Farbwerks einer Druckmaschine zu schaffen, bei der eine oszillierende Axialverschiebung mit geringem vorrichtungstechnischem Aufwand möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Antrieb für eine Farbwalze mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird der Antrieb für die Farbwalze hydraulisch über einen Hubzylinder betätigt, dessen Druckräume über ein Schaltventil mit einer Hochdruck führenden Zulaufleitung oder einer Niederdruck führenden Rücklaufleitung verbindbar sind. Der Hub des Hubzylinders lässt sich durch geeignete Ansteuerung des Schaltventils sehr exakt und einfach steuern, so dass eine derartige Lösung den herkömmlichen Lösungen überlegen ist, bei denen ein großer Aufwand zur Realisierung der mechanischen Getriebe erforderlich ist. Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich somit durch einen äußerst kompakten Aufbau aus, der mit geringstem vorrichtungstechnischem Aufwand realisierbar ist.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Schalt- oder Regelventil über einen Elektromagneten betätigt. Prinzipiell ist jedoch eine hydraulische oder elektrohydraulische Betätigung möglich. Die Ansteuerung des Schaltventils erfolgt in Abhängigkeit von der Steuerung der Druckmaschine.
  • Der hydraulische Kreislauf ist besonders einfach ausgeführt, wenn die den Hochdruck führende Zulaufleitung über eine Pumpe mit Druckmittel versorgt wird, die ihrerseits vorzugsweise vom Drehantrieb der Farbwalze angetrieben wird.
  • Die oszillierende Bewegung in Axialrichtung lässt sich vergleichmäßigen, wenn das Pendelvolumen über einen Niederdruckspeicher ausgeglichen ist, der an die Rücklaufleitung angeschlossen wird.
  • Eine weitere Verbesserung kann dadurch erfolgen, indem die Pumpe in einen mit der Zulaufleitung verbundenen Hochdruckspeicher fördert.
  • Um ein Leeren des Hochdruckspeichers zu vermeiden, ist zwischen diesem und der Pumpe ein Rückschlagventil vorgesehen.
  • Der Hochdruckspeicher ist vorzugsweise über ein Druckbegrenzungsventil gegen Drucküberhöhung abgesichert.
  • Erfindungsgemäß wird es bevorzugt, wenn die Pumpe als Plungerpumpe ausgeführt ist. Alternativ kann jedoch auch eine andere Konstantpumpenkonstruktion oder auch eine Verstellpumpe eingesetzt werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt einer Farbwalze eines Farbwerkes zum Auftragen von Druckfarbe auf eine auf einen Formzylinder gespannte Druckplatte, wobei in der Schnittdarstellung gemäß der einzigen Figur lediglich der oberhalb der Symmetrieachse angeordnete Teil der Farbwalze 1 und der dieser zugeordneten Bauelemente dargestellt ist. Die Farbwalze 1 lässt sich mittels eines Drehantriebs 2 um die Achse 4 drehen und mittels einer Hubeinrichtung 6 oszillierend in Richtung der Achse 4 hin und her bewegen, um einen gewünschten Farbauftrag auf die Druckplatte zu erzielen.
  • Gemäß der Figur ist die Farbwalze 1 als Hohlzylinder ausgeführt, der entlang seines Außenumfangs durch Wälzlager 8 in Radialrichtung derart gelagert ist, dass er eine Axialverschiebung durchführen kann, um dem Hub der Hubeinrichtung 6 zu folgen. Die Farbwalze 1 hat an ihrer Innenumfangswandung eine Längsverzahnung 10, die mit einer entsprechenden Außenverzahnung 12 eines Zahnrads 14 kämmt. Dieses ist über Lager 16 drehbar am Maschinengestell gelagert. Die Außenverzahnung 12 ist so ausgebildet, dass die Farbwalze 1 in Axialrichtung verschiebbar ist, ohne dass die beiden Verzahnungen 10, 12 außer Eingriff kommen.
  • Am Außenumfang des Zahnrads 14 ist ein weiterer Zahnkranz 18 ausgebildet, der mit einem von einem nicht dargestellten Motor angetriebenen Antriebsrad 20 kämmt.
  • In der Darstellung links vom Zahnkranz 18 ist am Zahnrad 14 eine Antriebsverzahnung 22 vorgesehen, die mit einem Pumpenzahnrad 24 kämmt, über die eine Pumpe 26 antreibbar ist. wie eingangs ausgeführt, kann diese Pumpe 26 als Konstantpumpe oder – wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel – als Verstellpumpe ausgeführt werden. An einen Druckanschluss P der Pumpe 26 ist eine Zulaufleitung 28 angeschlossen, die zu einem Druckanschluss P eines Wegeventils 30 führt. Der Rücklaufanschluss R der Pumpe ist an eine Rücklaufleitung 32 angeschlossen, die mit dem Rücklaufanschluss T des Wegeventils 30 verbunden ist. In der Rücklaufleitung 32 ist ein Niederdruckspeicher 34 vorgesehen, der über eine Membran 36 geschlossen ist, so dass Druckmittelvolumenschwankungen – beispielsweise resultierend aus dem Pendelvolumen – ausgleichbar sind.
  • Das Wegeventil 30 ist durch eine Feder in eine Grundposition vorgespannt, in der der Tankanschluss T mit einem Arbeitsanschluss A und der Druckanschluss B mit einem Arbeitsanschluss B verbunden sind. Das Wegeventil 30 wird beim dargestellten Ausführungsbeispiel über einen Elektromagneten betätigt, der von der Maschinensteuerung angesteuert wird. Die Ansteuerung erfolgt so, dass die Farbwalze 1 mit einer vorbestimmten Frequenz und einem vorbestimmten Hub changiert.
  • Die beiden Anschlüsse A, B sind über Arbeitsleitungen 38, 40 mit den Druckräumen 42 bzw. 44 eines Hubzylinders 46 der Hubeinrichtung 6 verbunden. Dieser Hubzylinder 46 hat einen die beiden Druckräume 42, 44 begrenzenden Kolben 47, dessen Kolbenstange 48 an ihrem aus dem Hubzylinder 46 vorstehenden Endabschnitt zwei radial zueinander beabstandete Stützbünde 50, 52 hat, an denen ein radial nach innen vorstehender Innensteg 54 der Farbwalze 1 über Axiallager 56 abgestützt ist, so dass die Hubbewegung des Kolbens 47 über die Kolbenstange 48 auf die Farbwalze 1 übertragen wird. Durch Druckbeaufschlagung des Zylinderraums 42 wird die Kolbenstange 48 nach rechts ausgefahren und entsprechend die Farbwalze 56 nach rechts verschoben, während durch Druckbeaufschlagung des Ringraums 44 eine Bewegung in Gegenrichtung erfolgt.
  • Wie des Weiteren aus der Figur hervorgeht, zweigt von der Zulaufleitung 28 eine Speicherleitung 58 ab, an die ein Hochdruckspeicher 60 angeschlossen ist. Im Bereich zwischen der Pumpe 26 und dem Hochdruckspeicher 60 ist des Weiteren noch ein Rückschlagventil 62 vorgesehen, das ein Entladen des Speichers 60 in Richtung zur Pumpe 26 verhindert. Zur Druckabsicherung des Hochdruckspeichers 60 ist zudem ein Druckbegrenzungsventil 64 vorgesehen, das bei Überschreiten eines voreingestellten Maximaldrucks eine Verbindung zur Rücklaufleitung 32 aufsteuert.
  • Zum Farbauftragen wird die Farbwalze 1 durch Ansteuerung des Drehantriebs 2 in Rotation versetzt, wobei die Drehung des Antriebsrads 20 über den Eingriff mit der Außenverzahnung des Zahnkranzes 18 auf das Zahnrad 14 übertragen wird. Dieses treibt dann über seine Außenverzahnung 12 die Farbauftragswalze 1 an. Gleichzeitig treibt das Zahnrad 14 das Pumpenzahnrad 24 an, so dass diese Druckmittel aus dem mit Atmosphärendruck beaufschlagten Niederdruckspeicher 34 ansaugt und über die Zulaufleitung 28 den Hydrospeicher 60 auf seinen vorbestimmten Systemdruck auflädt. Durch Ansteuerung des Wegeventils 30 beispielsweise in seine dargestellte Position (a) wird dann das Druckmittel über die Zulaufleitung 28, den Druckanschluss P und den Arbeitsanschluss B des Wegeventils 30 und die Arbeitsleitung 40, die dann als Vorlaufleitung wirkt, in den Ringraum 44 gefördert, so dass der Kolben 47 nach links verschoben wird. Das aus dem grösseren Zylinderraum 42 verdrängte Druckmittel strömt über die Arbeitsleitung 38, die dann als Ablaufleitung wirkt, über den Arbeitsanschluss A und den Tankanschluss T des Wegeventils 70 zurück zum Niederdruckspeicher 34 – der hydraulische Kreislauf ist geschlossen. Nach Erreichen eines voreingestellten Hubes wird das Schaltventil 30 mittels der Maschinensteuerung in seine mit (b) gekennzeichnete Schaltposition verschoben, in der dann der Ringraum 44 mit dem Niederdruckspeicher 34 und der Zylinderraum 42 mit dem Druckanschluss P der Pumpe 26 verbunden ist – der Kolben wird umgesteuert und führt einen Hub in Gegenrichtung, d.h. in der Figur nach rechts durch, bis das Wegeventil 30 wieder in seine Schaltposition (a) zurückgeschaltet wird – der Zyklus beginnt von neuem. Durch geeignete Ansteuerung des Wegeventils 30 und der Verstellpumpe 26 lässt sich praktisch jeder gewünschte Hub und auch die Hubgeschwindigkeit einstellen, so dass ein äußerst exakter Farbauftrag ermöglicht ist, wobei die erfindungsgemäße hydraulische Lösung zusätzlich noch einen wesentlich geringeren vorrichtungstechnischen Aufwand als die eingangs beschriebenen bekannten Lösungen erfordert.
  • In dem Fall, in dem eine Verstellpumpe 26 eingesetzt wird, wird diese vorzugsweise mit einer Druckregelung ausgeführt. Selbstverständlich kann der Antrieb der Pumpe 26 auch durch direkte Übertragung der Drehbewegung der Farbauftragswalze 1 auf das Pumpenzahnrad 24 erfolgen.
  • Offenbart ist ein Antrieb einer Farbwalze eines Farbwerkes einer Druckmaschine, wobei die Farbwalze über einen Drehantrieb gedreht und über eine Hubeinrichtung oszillierend in Axialrichtung verschoben wird. Die Hubeinrichtung hat einen Hubzylinder, dessen Druckräume über ein Schaltventil wechselnd mit einer Hochdruck führenden Zulaufleitung oder einer Niederdruck führenden Rücklaufleitung verbindbar sind.
  • 1
    Farbwalze
    2
    Drehantrieb
    4
    Achse
    6
    Hubeinrichtung
    8
    Wälzlager
    10
    Längsverzahnung
    12
    Außenverzahnung
    14
    Zahnrad
    16
    Lager
    18
    Zahnkranz
    20
    Antriebsrad
    22
    Antriebsverzahnung
    24
    Pumpenzahnrad
    26
    Pumpe
    28
    Zulaufleitung
    30
    Wegeventil
    32
    Rücklaufleitung
    34
    Niederdruckspeicher
    36
    Membran
    38
    Arbeitsleitung
    40
    Arbeitsleitung
    42
    Druckraum
    44
    Druckraum
    46
    Hubzylinder
    47
    Kolben
    48
    Kolbenstange
    50
    Stützbund
    52
    Stützbund
    54
    Innensteg
    56
    Axiallager
    58
    Speicherleitung
    60
    Hochdruckspeicher
    62
    Rückschlagventil
    64
    Druckbegrenzungsventil

Claims (10)

  1. Antrieb für eine Farbwalze eines Farbwerkes einer Druckmaschine zum Auftragen von Farbe auf eine Druckplatte, wobei die Farbwalze (1) über einen Drehantrieb (2) gedreht und über eine Hubeinrichtung (6) mit einem hydraulisch betätigbaren Hubzylinder (46) oszillierend in Axialrichtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Druckräume (42, 44) des Hubzylinders (46) über ein Wegeventil (30) mit einer einen Systemdruck führenden Zulaufleitung (28) oder einer Niederdruck führenden Rücklaufleitung (32) verbindbar ist.
  2. Antrieb nach Patentanspruch 1, wobei das Wegeventil (30) über einen von einer Maschinensteuerung ansteuerbarem Elektromagneten betätigbar ist.
  3. Antrieb nach Patentanspruch 1 oder 2, wobei die Druckmittelzufuhr mittels einer Pumpe (26) erfolgt.
  4. Antrieb nach Patentanspruch 3, wobei die Pumpe (26) vom Drehantrieb (2) oder von der Farbwalze (1) angetrieben ist.
  5. Antrieb nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Rücklaufleitung (32) mit einem Niederdruckspeicher (34) verbunden ist.
  6. Antrieb nach Patentanspruch 5 und 3 oder 4, wobei ein Sauganschluss (R) der Pumpe mit dem Niederdruckspeicher (34) verbunden ist.
  7. Antrieb nach einem der vorhergehenden Patentsprüche, wobei in der Zulaufleitung (28) ein Hochdruckspeicher (60) vorgesehen ist.
  8. Antrieb nach Patentanspruch 7, wobei zwischen Hochdruckspeicher (60) und Pumpe (26) ein Rückschlagventil (62) vorgesehen ist.
  9. Antrieb nach Patentanspruch 7 oder 8, wobei der Hochdruckspeicher (60) über ein Druckbegrenzungsventil (64) zur Niederdruckseite hin abgesichert ist.
  10. Antrieb nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Pumpe eine Verstellpumpe oder eine Einkolbenplungerpumpe ist.
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