DE102005018296A1 - Unterlegscheibe für eine Fadenabzugsdüse einer Offenend-Rotorspinnvorrichtung - Google Patents

Unterlegscheibe für eine Fadenabzugsdüse einer Offenend-Rotorspinnvorrichtung Download PDF

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/40Removing running yarn from the yarn forming region, e.g. using tubes

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Unterlegscheibe für eine durch Magnetkräfte in einer Halterung in Offenend-Rotorspinnvorrichtungen angekuppelte Fadenabzugsdüse. Die Unterlegscheibe enthält Mittel zum Weiterleiten der Magnetkräfte von der Halterung auf die Fadenabzugsdüse, wie beispielsweise Permanentmagnete. Zur Anlage an eine Gegenfläche der Fadenabzugsdüse weist die Unterlegscheibe eine im Wesentlichen kreisringförmige Anlagefläche auf. Die Anlagefläche ist im äußeren Bereich so geformt, dass sie mit der Gegenfläche der Fadenabzugsdüse eine Labyrinthdichtung bildet. In Ausgestaltung der Erfindung kann die Anlagefläche im äußeren Bereich einen topfförmigen Bund aufweisen, welcher die Fadenabzugsdüse umgreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Unterlegscheibe für eine durch Magnetkräfte in einer Halterung einer Offenend-Spinnvorrichtung angekuppelte Fadenabzugsdüse, wobei die Unterlegscheibe Mittel zum Weiterleiten der Magnetkräfte von der Halterung auf die Fadenabzugsdüse enthält und wobei die Unterlegscheibe eine zur Anlage an eine Gegenfläche der Fadenabzugsdüse bestimmte, im Wesentlichen kreisringförmige Anlagefläche aufweist.
  • Aus den 14 bis 17 der DE 195 02 917 C2 sind Fadenabzugsdüsen bekannt, die an einer Halterung zugewandten Anlagefläche nockenartige Erhöhungen aufweisen, an denen die Fadenabzugsdüsen durch Permanentmagnete gehalten werden. Die Permanentmagnete sind in der Halterung etwas tiefer angeordnet, so dass zwischen ihnen und der Stirnfläche der Halterung eine kleine Vertiefung frei bleibt, in die sich die nockenartigen Erhöhungen der Fadenabzugsdüse in der Einbauposition einfügen können. Durch Verdrehen der Fadenabzugsdüse in der Halterung lassen sich die nockenartigen Erhöhungen aus den Vertiefungen der Halterung und somit aus dem Wirkbereich der Permanentmagnete herausbringen. Die Fadenabzugsdüse wird dadurch etwas von der Halterung abgehoben und kann sehr leicht demontiert werden.
  • Bei solchen Fadenabzugsdüsen werden seit vielen Jahren in der Praxis Unterlegscheiben eingesetzt, um die Position der Fadenumlenkfläche in Bezug auf die Rotorrillenposition anzupassen. Je nach verwendeter Rotorgeometrie kann sich die Länge der Fasergleitfläche und somit die Position der Fasersammelrille verändern. Um die Lage der Faserumlenkfläche daran anzupassen, werden Unterlegscheiben zwischen Fadenabzugsdüse und Halterung eingelegt.
  • Die bekannten Unterlegscheiben weisen ihrerseits Permanentmagnete, sowie nockenartige Erhöhungen und Vertiefungen für die nockenartigen Erhöhungen der Fadenabzugsdüse auf, damit die Fadenabzugsdüse auch mit eingelegten Unterlegscheiben gut in der Halterung positioniert ist.
  • Trotz dieser Vorkehrungen werden im täglichen Spinneinsatz von Zeit zu Zeit Fadenabzugsdüsen beobachtet, die sich von den Unterlegscheiben abheben und aus der Halterung lösen, und dann von dem schnell rotierenden Spinnrotor beschädigt werden. Bislang war die Ursache für dieses Lösen nicht bekannt. Erst jetzt hat man erkannt, dass bei länger dauerndem Spinnbetrieb Fasern zwischen die Anlagefläche der Unterlegscheibe und der daran anliegenden Gegenfläche der Fadenabzugsdüse hineingezogen werden können. Die hineingezogenen Fasern können zu einem Abheben der Fadenabzugsdüse von der Unterlegscheibe führen und dadurch eine Verringerung der magnetischen Haltekräfte bewirken. Die Fadenabzugsdüse kann sich dann aus der Halterung lösen und in den Spinnrotor hineinrutschen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei eingelegter Unterlegscheibe ein Lösen der Fadenabzugsdüse während des Spinnbetriebes zu verhindern.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Anlagefläche im äußeren Bereich eine mit der Gegenfläche der Fadenabzugsdüse eine Labyrinthdichtung bildende Form aufweist.
  • Durch die im äußeren Bereich in Form einer Labyrinthdichtung ausgebildete Anlagefläche wird ein Einziehen von Fasern zwischen die Fadenabzugsdüse und die Unterlegscheibe vermieden. Es kann nicht mehr zu einer Verringerung der magnetischen Haltekräfte durch eingezogene Fasern kommen und die Fadenabzugsdüse kann sich nicht mehr von der Unterlegscheibe abheben und lösen. Ein auf Grund von Toleranzen vorhandener Spalt zwischen der Anlagefläche der Unterlegscheibe und der Gegenfläche der Fadenabzugsdüse ist somit in radialer Richtung nicht mehr direkt zugänglich, wodurch Fasern nicht mehr dort eindringen können.
  • Besonders vorteilhaft wird die Abdichtung dadurch erreicht, dass die Anlagefläche im äußeren Bereich einen die Fadenabzugsdüse umgreifenden topfförmigen Bund aufweist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine Offenend-Rotorspinnvorrichtung im Bereich eines Spinnrotors und einer mit einer Unterlegscheibe versehenen Fadenabzugsdüse,
  • 2 eine Draufsicht auf die der Fadenabzugsdüse zugeordneten Anlagefläche einer erfindungsgemäßen Unterlegscheibe,
  • 3 eine Draufsicht auf die einer Halterung zugeordneten Fläche der Unterlegscheibe.
  • Die Offenend-Rotorspinnvorrichtung nach 1 enthält einen Spinnrotor 1, der in bekannter Weise aus einem Rotorteller 2 und einem damit fest verbundenen Schaft 3 besteht. Der Rotorteller 2 läuft in einer Unterdruckkammer 4 um, die aus einem Rotorgehäuse 5 besteht, welches über einen Unterdruckkanal 6 an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle angeschlossen ist.
  • Zum Einsetzen des Spinnrotors 1 in seine Betriebslage ist das Rotorgehäuse 5 auf der Bedienungsseite mit einer Öffnung 7 versehen, die etwas größer als der größte Durchmesser des Rotortellers 2 ist. Bei Betrieb ist die Öffnung 7 unter Mitwirkung eines Dichtungsringes 8 von einer Abdeckung 9 verschlossen. Diese deckt zugleich die offene Vorderseite 10 des Rotortellers 2 mit ab.
  • Der Rotorteller 2 weist in seinem hohlen Innenraum in bekannter Weise im Anschluss an seiner offene Vorderseite 10 eine sich konisch erweiternde Fasergleitfläche 11 auf, die in eine Fasersammelrille 12 übergeht, welche den größten Durchmesser des Innenraumes des Rotortellers 2 bildet. In der Fasersammelrille 12 werden bei Betrieb die zu verspinnenden, zugeführten Einzelfasern abgelegt.
  • Die Abdeckung 9 ist mit einem Fortsatz 13 versehen, der durch die offene Vorderseite 10 des Rotortellers 2 hindurch bis in die Nähe der Fasersammelrille 12 hineinragt. Zwischen dem Fortsatz 13 und der offenen Vorderseite 10 des Rotortellers 2 gibt es einen Überströmspalt zum Abführen der benötigten Spinnluft. Diese wird über einen Faserzuführkanal 15 in bekannter Weise zugeführt und dient in nicht dargestellter Weise dem Transport von aufgelösten Einzelfasern zur Fasergleitfläche 11. Die Mündung 16 des im Fortsatz 13 befindlichen Faserzuführkanals 15 befindet sich in unmittelbarer Nähe der Fasergleitfläche 11, gegen welche die Fasern aufgeschossen werden, von wo sie dann in die Fasersammelrille 12 gleiten.
  • Der Fortsatz 13 ist als Halterung 17 für eine Fadenabzugsdüse 18 ausgebildet. Die Fadenabzugsdüse 18 besteht aus einem vorzugsweise keramischen Düseneinsatz 19, der in eine ferromagnetische Düsenfassung 20 eingeklebt ist. Zwischen der Halterung 17 und der Düsenfassung 20 ist eine Unterlegscheibe 21 angeordnet, deren Dicke so gewählt ist, dass der Düseneinsatz 19 praktisch bis an die Fasersammelrille 12 heranragt. Die Fadenabzugsdüse 18 dient dem Umlenken des strichpunktiert dargestellten, aus der Fasersammelrille 12 abgezogenen ersponnenen Fadens 22 in Richtung seiner Fadenachse, die etwa koaxial zum Schaft 3 verläuft. Der ersponnene Faden 22 wird durch einen Fadenabzugskanal 23 der Fadenabzugsdüse 18 in Pfeilrichtung Z abgezogen und einer nicht dargestellten Aufspuleinrichtung zugeführt. Die Halterung 17 weist mehrere, vorzugsweise zwei, Permanentmagnete 24 auf, die dem magnetischen Ankuppeln der Fadenabzugsdüse 18 direkt oder unter Zwischenschaltung von Unterlegscheiben 21 an die Halterung 17 dienen. Die Permanentmagnete 24 sind etwas vertieft zu der Stirnfläche der Halterung 17 angeordnet und wirken mit nockenartigen Erhöhungen 25 der Unterlegscheibe 21 zusammen. Die Fadenabzugsdüse 18 weist ebenfalls nockenartige Erhöhungen 26 auf, die sich in die Vertiefungen vor den Permanentmagneten 24 einfügen können, wenn die Unterlegscheibe 21 weggelassen wird.
  • Die Unterlegscheibe 21 weist Mittel 27 zum Weiterleiten der Magnetkräfte von den Permanentmagneten 24 auf die Düsenfassung 20 auf. Die Mittel 27 zum Weiterleiten der Magnetkräfte werden vorzugsweise durch in die Unterlegscheibe 21 eingesetzte Permanentmagnete 28 ausgebildet.
  • Die Fadenabzugsdüse 18 liegt an der Unterlegscheibe 21 an einer im Wesentlichen kreisringförmigen Anlagefläche 29 an, die von Vertiefungen 33 für die nockenartigen Erhöhungen 26 der Fadenabzugsdüse 18 unterbrochen sein kann. Im äußeren Bereich ist die Anlagefläche 29 so gestaltet, dass ein auf Grund von Toleranzen eventuell vorhandener Spalt in radialer Richtung nicht direkt zugänglich ist. Dies kann vorzugsweise dadurch geschehen, dass die Anlagefläche 29 mit der Gegenfläche 30 der Fadenabzugsdüse 18 eine eine Labyrinthdichtung 31 bildende Form aufweist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Anlagefläche 29 im äußeren Bereich einen topfförmigen Bund 32 aufweist, der die Fadenabzugsdüse 18 umgreift und den Spalt zwischen Unterlegscheibe 21 und Fadenabzugsdüse 18 radial verschließt, so dass keine Fasern mehr dort eindringen können.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die im Wesentlichen kreisförmige Anlagefläche 29 einer Unterlegscheibe 21. Es sind die Vertiefungen 33 für die nockenartigen Erhöhungen 26 der Fadenabzugsdüse 18 sowie die Permanentmagnete 28 zu erkennen, die als Mittel 27 zum Weiterleiten der Magnetkräfte von der Halterung 17 auf die Fadenabzugsdüse 18 dienen. Des Weiteren ist der topfförmige Bund 32 dargestellt, der der Anlagefläche 29 im äußeren Bereich die Form einer Labyrinthdichtung 31 verleiht.
  • Die 3 zeigt die Unterlegscheibe 21 von der der Anlagefläche 29 gegenüberliegenden Seite, die der Halterung 17 zugewandt ist. Hier sind ebenfalls wieder die Mittel zum Weiterleiten der Magnetkräfte 27 in Form der Permanentmagnete 28 dargestellt. Des Weiteren sind die nockenartigen Erhöhungen 25 der Unterlegscheibe 21 zu erkennen.
  • Die Kombination der nockenartigen Erhöhungen 25 der Unterlegscheibe 21 und der Mittel 27 zum Weiterleiten der Magnetkräfte an der gleichen Position ist nur eine Möglichkeit von vielen. Es kann ebenfalls vorteilhaft sein, die nockenartigen Erhöhungen 25 bzw. die Vertiefungen 33 und die Permanentmagnete 28 versetzt zueinander anzuordnen, beispielsweise um jeweils 90°. Zu beachten ist auf jeden Fall, dass, falls die Fadenabzügsdüse 18 nicht vollständig aus ferromagnetischem Material besteht, auf jeden Fall die Bereiche die den Permanentmagneten 28 bzw. den Mitteln 27 zum Weiterleiten der Magnetkräfte zugeordnet sind, aus ferromagnetischem Material bestehen.

Claims (2)

  1. Unterlegscheibe für eine durch Magnetkräfte in einer Halterung (17) einer Offenend-Rotorspinnvorrichtung angekuppelte Fadenabzugsdüse (18), wobei die Unterlegscheibe Mittel (27) zum Weiterleiten der Magnetkräfte von der Halterung (17) auf die Fadenabzugsdüse (18) enthält, und wobei die Unterlegscheibe eine zur Anlage an einer Gegenfläche (30) der Fadenabzugsdüse (18) bestimmte, im Wesentlichen kreisringförmige Anlagefläche (29) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (29) im äußeren Bereich eine mit der Gegenfläche (30) der Fadenabzugsdüse (18) eine Labyrinthdichtung (31) bildende Form aufweist.
  2. Unterlegscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (29) im äußeren Bereich einen die Fadenabzugsdüse (18) umgreifenden topfförmigen Bund (32) aufweist.
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