DE102005018045A1 - Befestigungsstruktur für einen Hitzeschild einer Trommelwaschmaschine mit Wäschetrocknungsfunktion - Google Patents

Befestigungsstruktur für einen Hitzeschild einer Trommelwaschmaschine mit Wäschetrocknungsfunktion Download PDF

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Abstract

Erfindungsgemäß wird eine Trommelwaschmaschine, die mit einem Trockner kombiniert ist und einen verbesserten Aufbau der Luftführung aufweist, vorgeschlagen. Die vorgeschlagene Waschmaschine kann den Wirkungsgrad und die Leistungsfähigkeit der Trocknung erhöhen und insbesondere verhindern, dass die Tonne der Waschmaschine aufgrund von Hitze eines Heizelements eines Trocknungskanals verformt wird. Die erfindungsgemäße Waschmaschine weist eine Tonne 20, eine im Inneren der Tonne 20 drehbar installierte Trommel 30, einen Trocknungskanal 40, einen Kondensationskanal 50 sowie ein Hitzeschild 43 auf. Dabei ist der Trocknungskanal 40 an einem vorderen Bereich der Tonne 20 befestigt und dient dazu, trockene und heiße Luft in die Tonne 20 zuzuführen. Der Kondensationskanal 50 ist mit dem Trocknungskanal 40 und einem hinteren Bereich der Tonne 20 verbunden und dient dazu, Feuchtigkeit, die in der von der Tonne 20 ausgestoßenen heißen Luft enthalten ist, zu entfernen und die kondensierte Luft dem Trocknungskanal 40 zur Verfügung zu stellen. Das Hitzeschild 43 ist zwischen der Tonne 20 und dem Trocknungskanal 40 vorgesehen, um die Hitze des Trocknungskanals 40 von einer direkten Übertragung auf die Tonne 20 abzuschirmen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trommelwaschmaschine. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung eine mit einem Trockner kombinierte Trommelwaschmaschine, welche einen neuen Aufbau der Luftführung verwendet, der den Wirkungsgrad der Trocknung und die Leistungsfähigkeit der Trocknung erhöhen kann.
  • Allgemein wäscht eine Trommelwaschmaschine die Wäsche indem sie Reibung zwischen einer Trommel und Wäsche nutzt, wenn sich Waschmittel, Waschwasser und die Wäsche in der Trommel befinden. Dabei wird die Trommel von der Antriebskraft eines Motores gedreht. Bei der Trommelwaschmaschine ist es vorteilhaft, dass die Wäsche keinem hohen Risiko einer Beschädigung oder eines Verknotens der einzelnen Wäschestücke ausgesetzt ist. Weiter hat die Trommelwaschmaschine den Vorteil, dass die durch Schlagen und Reiben von Wäsche erzielbaren Reinigungseffekte erzielt werden können.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 1 eine Trommelwaschmaschine gemäß dem Stand der Technik erläutert. 1 ist eine Querschnittsansicht durch eine Seite einer Trommelwaschmaschine nach dem Stand der Technik. Bezugnehmend auf 1 weist die Waschmaschine ein Gehäuse 1 auf, welches an einer Vorderseite eine Einfüllöffnung für Wäsche aufweist. An der Einfüllöffnung für Wäsche des Gehäuses 1 ist eine öffen- und schließbare Tür installiert. Im Inneren des Gehäuses 1 ist eine metallische Tonne 3 angeordnet, welche das Waschwasser aufnimmt. Im Inneren der Tonne 3 ist eine Trommel 4 drehbar installiert. Weiter ist an der Tonne 3 eine Antriebseinheit 5 montiert, um der Trommel 4 eine Antriebskraft zuzuführen.
  • Die Tür 2 weist ein Glasfenster 2a auf, welches in Richtung einer Öffnung der Tonne 3 vorsteht. Zwischen einer inneren oberen Oberfläche des Gehäuses 1 und einer oberen äußeren Umfangsfläche der Tonne 3 ist eine Federaufhängung 6 installiert um die Tonne 3 zu tragen. Obwohl es in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist zwischen einer inneren unteren Oberfläche des Gehäuses 1 und einer unteren äußeren Umfangsfläche der Tonne 3 ein nicht gezeigter Dämpfer installiert, um die während eines Betriebs der Trommelwaschmaschine von der Tonne 3 erzeugten Vibrationen zu dämpfen. Die Antriebseinheit 5 verwendet typischer Weise einen indirekten Weg der Kraftübertragung, um die von einem Motor 5a erzeugte Antriebskraft mittels eines Transmissionsriemens 5b auf eine Waschwelle 5c zu übertragen und so die Trommel 4 zu drehen.
  • Weiter ist an einer inneren oberen Oberfläche des Gehäuses 1 ein Trocknungskanal 7 installiert. Der Trocknungskanal 7 ist in seinem Inneren mit einem Heizelement 7b und einem Umwälzgebläse 7a versehen, um heiße Luft zu erzeugen und die erzeugte heiße Luft zwangsweise zu bewegen. Ein Ende des Trockungskanals 7 ist mit einer Dichtung 8 verbunden, die eine vordere Öffnungskante der Tonne 3 mit einem die Tür 2 umgebenden Abschnitt an der Vorderseite des Gehäuses 1 verbindet. Mit anderen Worten ist die Dichtung 8 entlang einer vorderen inneren Kante der Trommel 3 montiert und weist eine blasebalgähnliche Form auf, um die Vibration der Tonne 3 aufzunehmen. Hierdurch kann verhindert werden, dass heiße Luft durch einen Verbindungsabschnitt zwischen dem Trocknungskanal 7 und der Trommel 3 entweicht.
  • Weiter ist an der Tonne 3 ein Kondensationskanal 9 ausgebildet, der mit dem Trocknungskanal 7 verbunden ist. Ein Ende des Kondensationskanals 9 ist mit einer äußeren Oberfläche der Tonne 3 verbunden. Das andere Ende des Kondensationskanals 9 ist mit dem Trocknungskanal 7 verbunden. An dem Kondensationskanal 9 ist eine Wasserzufuhr 9a zum Zuführen von Kühlwasser ausgebildet, so dass in der Luft enthaltene Feuchtigkeit kondensiert und entfernt wird.
  • Die heiße Luft wird durch den Trocknungskanal 7 geführt und kollidiert mit einem geneigten Abschnitt des Glasfensters 2a der Türe, bevor sie in die Innenseite der Trommel 4 geführt wird. Die in die Trommel 4 geführte heiße Luft erwärmt die Wäsche, um die in der Wäsche enthaltene Feuchtigkeit zu verdunsten. Gleichzeitig rotiert die Trommel 4 langsam, um die Wäsche zu bewegen und die Verdunstung der Feuchtigkeit zu unterstützen, so dass die Wäsche gleichmäßig der heißen Luft ausgesetzt ist.
  • Die verdunstete Feuchtigkeit wird zusammen mit der Luft durch den Kondensationskanal 9 entladen. Gleichzeitig spritzt die Wasserzufuhr 9a des Kondensationskanals 9 Wasser in den Kondensationskanal 9 ein, um die in der Luft enthaltene Feuchtigkeit zu entfernen. Die von der Feuchtigkeit befreite Luft wird wieder dem Trocknungskanal 7 zugeführt und von dem Heizelement 7b und dem Umwälzgebläse 7a in heiße Luft umgewandelt. Die umgewandelte heiße Luft wird wiederum in die Trommel 4 eingeführt, um die Wäsche zu trocknen. Durch Wiederholung der vorstehend beschriebenen Vorgehensweise wird die Wäsche getrocknet.
  • Da der Trocknungskanal bei Trommelwaschmaschinen nach dem Stand der Technik mit einem vorgegebenen oberen Abschnitt der Dichtung verbunden ist, wird die trockene Luft durch den vorgegebenen Abschnitt der Dichtung in das Innere der Trommel geführt und dann für die Luftzirkulation durch einen vorderen Seitenabschnitt der Tonne ausgegeben. Aufgrund des vorstehend beschriebenen Aufbaus weisen Trommelwaschmaschinen gemäß des Standes der Technik verschiedene Probleme auf, in deren Folge beispielsweise der Trocknungswirkungsgrad und die Leistungsfähigkeit der Trocknung begrenzt sind.
  • Da zum einen die an einer vorderen Seite der Trommel in das Innere der Trommel zugeführt Luft an einem vorderen Seitenabschnitt der Trommel ausgegeben wird, ergibt sich der Umstand, dass die Luft nicht zu tiefen Bereichen der Trommel vordringt und die in tiefen Bereichen der Trommel befindliche Wäsche nicht ausreichend getrocknet wird. Diesbezüglich verschlechtert der im Stand der Technik verwendete Aufbau der Luftführung den Wirkungsgrad und die Leistungsfähigkeit der Trocknung.
  • Weiter ist bei mit einem Trockner kombinierten Waschmaschine nach dem Stand der Technik der Trocknungskanal mit der Dichtung verbunden. Da die Dichtung bewegt wird, während die Tonne vibriert, der Trocknungskanal hingegen ortsfest ist, kann die Dichtung ausgemergelt oder beschädigt werden, was nachteilig ist. Unter anderem wegen des vorstehend genannten Grundes sollte eine teure Dichtung 8 installiert werden, die eine geringe thermische Beeinflussbarkeit aufweist. Dies erhöht die Herstellungskosten.
  • Weiter erstreckt sich der Trocknungskanal 7. entlang einer vertikal nach unten gerichteten Richtung durch die Dich tung, welche mit der axialen Richtung der Trommel nicht übereinstimmt. Da die ausgegebene heiße Luft zudem mit dem Glasfenster der Tür kollidiert und damit auf einen Widerstand stößt, erreicht die heiße Luft einen tiefen Bereich der Trommel nicht, was nachteilig ist. Um das vorstehende Problem zu lösen ist es erforderlich, ein Gebläse mit einer erhöhten Kapazität zu installieren.
  • Da die von dem Trocknungskanal 7 über die Dichtung 8 in die Trommel 4 zugeführte Luft zuvor von dem geneigten Abschnitt des Glasfensters 2a umgelenkt wird, wird die Tür 2 zudem unnötigerweise erhitzt.
  • Da der Trocknungskanal 7 zudem mit einer oberen äußeren Umfangsfläche der Dichtung verbunden ist, ist der obere Bereich der Dichtung 8 gegenüber dem unteren Bereich der Dichtung 8 asymmetrisch. In der Folge gleicht die Dichtung 8 Bewegungen der Tonne nicht völlig aus.
  • Folglich betrifft die vorliegende Erfindung eine mit einem Trockner kombinierte Trommelwaschmaschine, die eines oder mehrere der vorstehenden Probleme, die aus den Nachteilen und Beschränkungen des Standes der Technik resultieren, ausräumt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine mit einem Trockner kombinierte Trommelwaschmaschine zur Verfügung zu stellen, die einen verbesserten Aufabau der Luftführung aufweist und so den Wirkungsgrad der Trocknung und die Leistung der Trocknung erhöht. Gleichzeitig soll eine Verformung einer Tonne der Trommelwaschmaschine aufgrund von Hitze eines Heizelements eines Trocknungskanales verhindert werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung erläutert.
  • Die vorstehende Aufgabe wird durch die Merkmalskombination der unabhängigen Ansprüche 1 bzw. 20 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die vorstehende Aufgabe dadurch gelöst, dass eine Waschmaschine bereitgestellt wird, die aufweist:
    eine Tonne; eine im Inneren der Tonne drehbar vorgesehene Trommel; einen mit einem vorderen Bereich der Tonne verbundenen Trocknungskanal, welcher in die Tonne trockene und heiße Luft zuführt; einen mit dem Trocknungskanal und einem hinteren Bereich der Tonne verbundenen Kondensationskanal, wobei der Kondensationskanal Feuchtigkeit, die in der von der Tonne ausgestoßenen heißen Luft enthalten ist, entfernt und die kondensierte und damit getrocknete Luft dem Trocknungskanal zuführt; und ein zwischen der Tonne und dem Trocknungskanal vorgesehenes Hitzeschild, um eine direkte Übertragung von Hitze des Trocknungskanals auf die Tonne abzuschirmen.
  • Die beigefügten Zeichnungen dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die prinzipielle Wirkungsweise der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen der Erfindung zu verdeutlichen. Dabei zeigt:
  • 1 schematisch eine Schnittansicht durch eine Seite einer Trommelwaschmaschine nach dem Stand der Technik;
  • 2 schematisch eine Schnittansicht durch eine Seite einer erfindungsgemäßen Trommelwaschmaschine;
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung wichtiger Teile von 2;
  • 4 schematisch eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Hitzeschild, welches an einer Tonne montiert ist;
  • 5 ein Querschnittsansicht durch wesentliche Teile einer erfindungsgemäßen Befestigungsstruktur für den Hitzeschild; und
  • 6 eine Aufsicht auf ein Hitzeschild gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Im Folgenden wird detailliert auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
  • 2 ist eine schematische Schnittansicht durch eine Seite einer Trommelwaschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung. 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines wesentlichen Teils von 2. 4 ist eine schematische Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Hitzeschild, die einen Zustand des Hitzeschilds zeigt, in dem das Hitzeschild an einer Tonne montiert ist. 5 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils einer Befestigungsstruktur für ein Hitzeschild gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf die 2 bis 5 umfasst die Waschmaschine eine im Inneren eines Gehäuses 10 vorgesehene Tonne 20, um Waschwasser aufzunehmen. Die Tonne 20 hat einen in einem vorderen oberen Abschnitt ausgebildeten Heißlufteinlass 20a und einen an einem hinteren unteren Abschnitt ausgebildeten Heißluftauslass 20b. Im Inneren der Tonne 20 ist eine Trommel 30 drehbar installiert, die eine Vielzahl von Durchgangslöchern 30a für heiße Luft aufweist. Die Durchgangslöchern 30a für heiße Luft sind entsprechend einer vorgegebenen Anordnung an einer Vorderseite der Trommel 30 ausgebildet. Ein Trocknungskanal 40 ist starr an einer Oberfläche eines oberen äußeren Umfangs der Tonne 20 befestigt. In dem Trocknungskanal 40 sind ein Heizelement 41 und ein Umwälzgebläse 42 vorgesehen, um heiße Luft zu erzeugen. Ein Ende des Trocknungskanals 40 ist mit dem Heißlufteinlass 20a der Tonne 20 verbunden, um einem Inneren der Trommel 30 die erzeugte heiße Luft zuzuführen. An einer Rückseite der Tonne 20 ist ein Kondensationskanal 50 so befestigt, dass ein Ende des Kondensationskanals 50 mit dem Heißluftauslass 20b der Tonne 20 und das andere Ende des Kondensationskanals 50 mit dem Trocknungskanal 40 verbunden ist. Der Kondensationskanal 50 dient dazu, in der von der Tonne 20 ausgegebenen heißen Luft enthaltene Feuchtigkeit zu entfernen und die entfeuchtete Luft dem Trocknungskanal 40 zuzufügen. Weiter ist zwischen der Tonne 20 und dem Trocknungskanal 40 ein Hitzeschild 43 dazwischengelegt, um eine direkte Übertragung der Hitze des Trocknungskanals 40 auf die Tonne 20 abzuschirmen.
  • Das Hitzeschild 43 kann aus einem metallischen Material wie beispielsweise einer Eisenplatte oder aus einem Plastikmaterial, welches sich unter Hitzeeinfluss nicht verformt, bestehen. Das Hitzeschild 43 weist einen Basisbereich 43a auf, der in engem Kontakt mit der Tonne 20 steht. Weiter weist das Hitzeschild 43 einen von einer äußeren Oberfläche der Tonne 20 um einn vorgegebenen Abstand beabstandeten erhabenen Abschnitt 43b auf, an dem der Trocknungskanal 40 befestigt ist. In einem Zwischenabschnitt des erhabenen Abschnittes 43b des Hitzeschildes 43 ist ein Kanal-Schraubenloch 432 ausgebildet, um den Trocknungskanal 40 unter Verwendung eines Verschraubungselements 410, welches an dem Trocknungskanal 40 ausgebildet ist, mit dem Hitzeschild 43 zu verschrauben. Weiter ist an beiden Enden des erhabenen Bereiches 43b ein Platten-Schraubenloch 431 ausgebildet, um das Hitzeschild 43 an der Tonne 20 zu befestigen.
  • Bezugnehmend auf die 3 und 4 ist der erhabene Abschnitt 43b mehrfach und bandförmig ausgebildet und umfasst zwei erhabene Bereiche, die an sich in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Positionen ausgebildet sind, und einen oder mehrere erhabene Bereiche, die an einer von den beiden erhabenen Bereichen um einen vorgegebenen Abstand in axiale Richtung der Tonne entfernter Position ausgebildet sind. Zusätzlich sind die Kanal-Schraubenlöcher 432 an unterschiedlichen Positionen in den jeweiligen Zwischenabschnitten der beiden sich gegenüberliegenden erhabenen Bereichen ausgebildet.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, bei dem die beiden erhabenen Bereiche 43b an zwei sich in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Positionen ausgebildet sind, werden das Platten-Schraubenloch 431 und das Kanal-Schraubenloch 432 gleichzeitig von einem jeweiligen erhabenen Bereich gebildet. Weiter ist ein zweistufiger erhabener Bereich 43c ausgebildet, der an beiden Endabschnitten der beiden erhabenen Bereiche 43b die Platten-Schraubenlöcher 432 umgibt und zweifach erhaben ist, um die Feststellung einer Montageposition zwischen dem Hitzeschild 43 und einem an der Tonne 20 ausgebildeten Kupplungsvorsprung 200 zu erleichtern.
  • In diesem Zusammenhang wird unter erhabener Bereich insbesondere ein vorspringender Bereich verstanden, der vorzugsweise die gleiche Materialstärke wie das umgebende Hitzeschild aufweist.
  • Bei dem anderen oder den anderen erhabenen Bereichen, die an der von den beiden erhabenen Bereichen um einen vorgegebenen Abstand in axialer Richtung der Tonne beabstandeter Position ausgebildet sind, ist nur das Kanal-Schraubenloch ausgebildet. An einem zu diesem benachbarten erhabenen Abschnitt ist ein separates Platten-Schraubenloch ausgebildet. Das an dem Trocknungskanal 40 ausgebildete Verschraubungselement 410 hat eine Länge, die über eine untere Oberfläche des Trockungskanals 40 hinausragt. Weiter ist das Hitzeschild so angepasst, dass es mit seiner Fläche einen Bereich bedeckt, in dem eine Übertragung von Strahlungshitze von dem Heizelement des Übertragungskanals 40 möglich ist. Weiter sind die Durchgangslöcher für die heiße Luft 30a in der Trommel 30 so ausgebildet, dass sie eine radiale Anordnung aufweisen.
  • Bevorzugt wird die Trommel 30 direkt von einem äußeren Rotor eines bürstenlosen Gleichstrommotors (BLDC-Motors) gedreht. Der BLDC-Motor umfasst eine welle 61, welche die Tonne 20 durchstößt und co-axial mit der Trommel 30 verbunden ist, einen mit einem hinteren Ende der Welle 61 verbundenen Rotor 62 und einen im Inneren des Rotors 62 angeordneten Stator 63. Der Motor ist aber nicht auf den vorstehend beschriebenen Aufbau eingeschränkt. Zusätzlich kann an dem Trocknungskanal 40 eine Abstrahleinrichtung wie beispielsweise Kühlrippen 44 ausgebildet sein. Die Abstrahl einrichtung erhöht die abstrahlende Oberfläche und verhindert ein Überhitzen der oberen Oberfläche des Trocknungskanals 40.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen Trommelwaschmaschine mit Trocknungsfunktion beschrieben. Zunächst sind der Heißlufteinlass 20a und der Heißluftauslass 20b so ausgestaltet, dass der Heißlufteinlass 20a an einem vorderen oberen Abschnitt der Tonne 20 und der Heißluftauslass 20b an einem hinteren unteren Abschnitt der Tonne 20 ausgebildet ist. Bei einer derartigen Anordnung sind die Einströmrichtung der heißen Luft und das Innere der Trommel 30 und die Ausströmrichtung der heißen Luft in den Kondensationskanal 50 so angeordnet, dass sie eine diagonale Linie bilden. In der Folge erreicht die heiße Luft gleichmäßig auch Bereiche tief im Inneren der Trommel 30, um die Wäsche gleichmäßig zu trocknen, und wird erst dann ausgegeben.
  • Weiter ist der Heißlufteinlass 20a der Tonne 20 an einem vorderen oberen Abschnitt der Tonne 20 ausgebildet und sind die Durchgangslöcher 30a für die heiße Luft so angeordnet, dass sie an einer Vorderseite der Trommel 30 einen konzentrischen Kreis bilden. Auch sind die Durchgangslöcher 30a für die heiße Luft so angeordnet, dass sie in radialer Richtung spaltenweise eine gerade Linie oder eine Zickzackanordnung bilden. Mit anderen Worten sind die Durchgangslöcher 30a für die heiße Luft an der Vorderseite der Trommel 30 so ausgebildet, dass sie die Stabilität der Vorderseite der Trommel 30 nicht herabsetzen und gleichzeitig eine maximale Querschnittsfläche für den Luftdurchgang aufweisen. Somit sind die Durchgangslöcher für die heiße Luft in einer wirkungsvollen Anordnung über die ganze Vorderseite der Trommel 30 ausgebildet. In diesem Zusammenhang ist zu betonen, dass die heiße Luft, die durch den Heißlufteinlass 20a in das Innere der Tonne 20 hineinströmt, selbst dann durch die an der Vorderseite der Trommel 30 ausgebildeten Durchgangslöcher 30a für die heiße Luft reibungslos in das Innere der Trommel 30 geführt werden kann, wenn die Trommel 30 rotiert, da der Heißlufteinlass 20a mit den Durchgangslöchern 30a für die heiße Luft in (Fluid) Verbindung steht.
  • Weiter ist das Hitzeschild 43 unter dem Trocknungskanal 40 angeordnet, um zu verhindern, dass die in dem Trocknungskanal 40 erzeugte heiße Luft auf die Tonne 20 übertragen wird. Mit anderen Worten, falls der Trocknungskanal aus Kunststoff mit dem darin befindlichen Heizelement direkt an der Tonne 20 befestigt wäre, könnte der Trocknungskanal oder die Tonne aufgrund der Hitze des Heizelements verformt werden. Daher verhindert das Hitzeschild 43, welches ein separates Element ist, in erster Linie eine direkte Übertragung der Hitze von Seiten des Trocknungskanals auf die Tonne 20.
  • Da trotz des Vorsehens des Hitzeschildes 43 die über das Verschraubungselement 410 des Trocknungskanals 40 und eine mit dem Verschraubungselement 410 verschraubte Schraube "S" auf das Hitzeschild 43 übertragene Hitze wieder direkt auf die Tonne 20 übertragen werden könnte, ist ein Verschraubungsbereich des Verschraubungselements 410 des Trocknungskanals 40 auf dem Hitzeschild 43 so erhaben, dass ein äußerer Umfang der Tonne 20 von dem Hitzeschild 43 beabstandet ist. Hierdurch wird die Hitze des Trocknungskanals 40 wiederum von einer direkten Übertragung auf die Tonne 20 abgeschirmt.
  • Hierfür wird zunächst das Hitzeschild 43 starr an der äußeren Oberfläche der Tonne 20 verschraubt. Wenn das Hitzeschild 43 an der Tonne 20 befestigt ist, wird anschließend der Trocknungskanal 40 mittels eines Verschraubungselements, wie beispielsweise einer Schraube "S", starr mit dem erhabenen Bereich 43b des Hitzeschildes 43 verschraubt. Dabei ist vorteilhaft, wenn der an dem Hitzeschild 43 ausgebildete erhabene Bereich 43b eine ausreichende Höhe aufweist, so dass auch die für das Verschrauben des Trocknungskanals 40 an dem Hitzeschild 43 verwendete Schraube von der Tonne 20 beabstandet ist. Anderenfalls, falls der erhabene Bereich 43b des Hitzeschildes 43 nicht ausreichend hoch ist, kontaktiert die für das Verschrauben des Trocknungskanals 40 an dem Hitzeschild 43 verwendete Schraube die Tonne 20. Dies ist nachteilig, da so über die Schraube direkt Hitze auf die Tonne 20 übertragen wird. Weiter ist das Hitzeschild 43 so dimensioniert, dass es eine ausreichende Fläche aufweist, um einen Bereich abzudecken, in dem eine von dem Heizelement des Trocknungskanals 40 erzeugte Strahlungshitze übertragbar ist.
  • Zusammenfassend ist der Trocknungskanal 40 gemäß der vorliegenden Erfindung nicht direkt mit der Tonne 20 aus Kunststoff verbunden. Vielmehr ist der Trocknungskanal 40 indirekt mit einem erhabenen Bereich des mit der Tonne 20 verschraubten Hitzeschildes verbunden, um einen Hitzeübertragungspfad zu verlängern und so zu vermeiden, dass die Tonne von der Hitze des Trocknungskanales 40 beeinflusst wird. Da zudem der Trocknungskanal 40 über das dazwischen angeordnete Hitzeschild 43 an der äußeren Umfangsfläche der Tonne 20 befestigt ist, ist es nicht erforderlich, an einer Verbindungsstelle des Trocknungskanals 40 und der Tonne 20 eine Dichtung vorzusehen. Der Grund ist, dass der Trocknungskanal 40 an der Tonne 20 befestigt ist. Somit kann der Trocknungskanal 40 gemeinsam mit Tonne 20 geschüttelt werden oder vibrieren. Dabei ist für den Fachmann offensichtlich, dass an der Verbindungsstelle zwischen dem Trocknungskanal 40 und der Tonne 20 wahlweise ein Dichtelement vorgesehen sein kann, um zu verhindern, dass von dem Trocknungskanal 40 erzeugte Hitze austritt und so verloren geht. Da zudem auch der Kondensationskanal 50 direkt an der hinteren Oberfläche der Tonne 20 befestigt ist, ist es auch nicht erforderlich, an einer Verbindungsstelle zwischen dem Kondensationskanal 50 und der Tonne 20 eine Dichtung vorzusehen.
  • Im Folgenden wird ein Trocknungszyklus der vorstehend beschriebenen Trommelwaschmaschine mit Trocknungsfunktion beschrieben. Wenn ein Trocknungszyklus der Trommelwaschmaschine beginnt, wird dem Heizelement 41 und dem Umwälzgebläse 42 Energie zugeführt, um das Umwälzgetriebe 42 und das Heizelement 41 in Betrieb zu nehmen, damit heiße Luft erzeugt wird.
  • Die in dem Trocknungskanal 40 erzeugte heiße Luft tritt nacheinander durch den an der vorderen Oberfläche der Tonne 20 ausgebildeten Heißlufteinlass 20a und die an der Vorderseite der Trommel 30 ausgebildeten Durchgangslöcher 30a für heiße Luft und wird dann in das Innere der Trommel 30 geführt. In diesem Zusammenhang wird betont, dass die Durchgangslöcher für die heiße Luft so ausgebildet sind, dass sie über die ganze Oberfläche der Trommel 30 eine maximale Querschnittsfläche für den Durchtritt der heißen Luft aufweisen, ohne die Stabilität der Trommel 30 herabzusetzen. In der Folge sind, obwohl die Trommel 30 rotiert, immer Durchgangslöcher 30a für heiße Luft entsprechend dem zugehörigen Heißlufteinlass 20a angeordnet. Somit wird die über den Heißlufteinlass 20a in das Innere der Tonne 20 eingeführte heiße Luft direkt in das Innere der Trommel 30 eingeleitet, ohne einen Umweg über einen anderen Gegenstand oder einen anderen Pfad zu nehmen.
  • Danach bewegt sich die in das Innere der Trommel 30 eingebrachte heiße Luft in Richtung des Heißluftauslasses 20b weiter, welcher bezogen auf den Heißlufteinlass 20a in diagonaler Richtung angeordnet ist, um in der Wäsche enthaltene Feuchtigkeit zu absorbieren und so die Wäsche zu trocknen. Da gleichzeitig die Trommel 30 mit geringer Geschwindigkeit rotiert, um die Wäsche so zu bewegen, dass die Wäsche gleichmäßig der heißen Luft ausgesetzt wird, wird der Wirkungsgrad der Trocknung erhöht. Um die Kontaktzeit zwischen der in das Innere der Trommel 30 eingebrachten heißen Luft und der Wäsche auf ein ausreichendes Maß zu erhöhen, ist es auch möglich, die Trommel 30 zunächst mit einer niedrigen Geschwindigkeit zu drehen und so die Wäsche durcheinander zu würfeln. Anschließend wird die Geschwindigkeit der Trommel in einem solchen Maße erhöht, dass sich die Wäsche nicht mehr von der inneren Oberfläche der Trommel 30 löst.
  • Im Rahmen der Trocknung wird die Temperatur der heißen Luft herabgesetzt und diese dann durch den Kondensationskanal 50 in einem Zustand ausgegeben, in dem die Luft Feuchtigkeit absorbiert hat. Da der Kondensationskanal 50 mit einem hinteren unteren Abschnitt der Tonne 20 verbunden ist, welcher diagonal übereinstimmend mit dem vorderen oberen Abschnitt der Tonne 20 angeordnet ist, und dies die Einströmrichtung der heißen Luft in die Trommel 30 ist, kann die Luft störungsfrei aus der Trommel 30 an den Kondensationskanal 50 ausgegeben werden.
  • Da die an dem Heißlufteinlass 20a an der vorderen Seite der Tonne 20 vorhandene Luft leicht und warm ist, jedoch die an dem Heißluftauslass 20b an der hinteren Seite der Tonne 20 befindliche Luft schwer und kalt ist, entspricht der erfindungsgemäße Aufbau des Luftflusses, gemäß dem der Heißlufteinlass 20a an einem vorderen oberen Abschnitt der Tonne 20 und der Heißluftauslass 20b an einem hinteren unteren Abschnitt der Tonne 20 angeordnet ist, dem Zirkulationsprinzip von Luft durch natürliche Konvektion.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Trommelwaschmaschine die heiße Luft die Trommel vollständig durchströmt und erst dann ausgegeben wird, kann die heiße Luft gleichmäßig selbst in einem tiefen. Bereich der Trommel 30 befindliche Wäsche erreichen, wodurch der Wirkungsgrad der Trocknung erhöht wird.
  • Wenn die nasse Luft durch den Heißluftauslass 20b ausgegeben und in den Kondensationskanal 50 eingeführt wird, führt die Wasserzufuhr 51 kaltes Kondensationswasser in den Kondensationskanal 50 ein. Das kalte, durch den Kondensationskanal 50 fließende Kondensationswasser kann so die in der durch den Kondensationskanal 50 ausgegebenen nassen Luft enthaltene Feuchtigkeit aufgrund seiner kondensierenden Eigenschaft entfernen.
  • Die trockene Luft, von der durch den Kondensationskanal 50 die Feuchtigkeit entfernt wurde, wird mittels des in den Trocknungskanal 40 eingebauten Umwälzgebläses 42 in den Trocknungskanal 40 eingeführt. Anschließend wird die trockene Luft von dem in den Trocknungskanal 40 eingebauten Heizelement erhitzt und dann aufgrund der Blasstärke des Umwälzgebläses 42 wiederum in das Innere der Trommel 30 eingeleitet. Durch Wiederholung der vorstehend beschriebenen Vorgehensweise wird die Wäsche getrocknet.
  • Obwohl in den 3 bis 5 gezeigt ist, dass das Platten-Schraubenloch 431 für das Verschrauben von Hitzeschild 43 und Tonne 20 an dem erhabenen Abschnitt 43b des Hitzeschildes 43 ausgebildet ist, ist auch eine Modifikation möglich, indem beispielsweise ein anderer Aufbau verwendet wird. Anders gesagt kann, wie es in 6 gezeigt ist, das Hitzeschild 43 einen Basisbereich 430a aufweisen, der in engem Kontakt mit der Tonne 20 steht. Weiter kann das Hitzeschild 43 einen erhabenen Bereich 430b, der von einer äußeren Oberfläche der Tonne 20 um einen vorgegebenen Abstand beabstandet ist, umfassen, an welchem der Trocknungskanal 40 befestigt ist. Dabei ist ein Platten-Schraubenloch 431 zum Verschrauben des Hitzeschildes 43 an der Tonne 20 an dem Basisbereich 430a und ein Kanal-Schraubenloch 432 zum Verschrauben des Trocknungskanales 40 an dem Hitzeschild 43 an dem erhabenen Bereich 430b des Hitzeschildes 43 ausgebildet.
  • In dem in 6 gezeigten Ausführungsbeispiel kann ein in Richtung einer äußeren Umfangsoberfläche der Tonne 20 vorstehender Kupplungsvorsprung (entsprechend dem Element 200 von 5) als ein dem Platten-Schraubenloch 431 des Hitzeschildes 43 entsprechender Verschraubungsbereich ausgebildet sein. Zusätzlich kann ein erhabener Bereich 430c, der das an dem Basisbereich 430a des Hitzeschildes 43 ausgebildete Platten-Schraubenloch 431 umgibt, vorgesehen sein. Dies erleichtert die Feststellung einer Montageposition zwischen dem Hitzeschild 43 und dem an der Tonne 20 ausgebildeten Kupplungsvorsprung. Der erhabene Bereich 430c ist beabstandet von dem erhabenen Bereich 430b, in dem das Kanal-Schraubenloch 432 zum Verschrauben des Trocknungs kanals 40 an dem Hitzeschild 43 ausgebildet ist, ausgebildet.
  • Wie vorstehend beschrieben, weist die erfindungsgemäße Trommelwaschmaschine mit Trocknungsfunktion die folgenden Effekte auf.
  • Zunächst kann durch Verwendung des erfindungsgemäßen Systems die Wäsche gleichmäßig getrocknet und dabei sowohl der Trocknungswirkungsgrad als auch die Trocknungsleistung erhöht werden, da die Luft, die in das Innere der Trommel zugeführt wird, tief in das Innere der Trommel eindringt. Genauer gesagt wird die im Trocknungskanal erzeugte heiße Luft in dem vorderen oberen Bereich der Trommel zugeführt, durchläuft diese in diagonaler Richtung und wird dann an einem hinteren unteren Bereich der Trommel ausgegeben. Folglich wird die heiße Luft tief in das Innere der Trommel eingeführt, so dass der Wirkungsgrad der Trocknung und die Leistungsfähigkeit der Trocknung erhöht sind.
  • Zweitens kann ein Ausmergeln oder eine Beschädigung der Dichtung vermieden werden, da der Trocknungskanal – anders als bei Trommelwaschmaschinen mit Trocknungsfunktion nach dem Stand der Technik – mit der Tonne verbunden ist.
  • Drittens ist es erfindungsgemäß möglich, Vibrationen der Trommel gleichmäßig zu absorbieren, da der Trocknungskanal mit der Tonne verbunden ist und in der Folge die obere Seite der Dichtung exakt symmetrisch zu der unteren Seite der Dichtung ist.
  • Da viertens die heiße Luft durch die Tonne und nicht durch die Dichtung in die Trommel eingeführt wird, kann ein unnötiges Heizen der Türe verhindert werden.
  • Fünftens besteht keine Notwendigkeit, an der Verbindungsstelle zwischen dem Trocknungskanal und der Tonne bzw. der Verbindungsstelle zwischen dem Kondensationskanal und der Tonne eine separate Dichtung vorzusehen, da sowohl Trocknungskanal als auch Kondensationskanal direkt an der Tonne befestigt sind. Hierdurch wird der Weg des Luftstromes durch jeden Kanal verkürzt.
  • Sechstens ist die Ausgleichsfähigkeit des Systems erhöht, da der Trocknungskanal als Gegengewicht für die Tonne wirkt.
  • Siebtens kann der Strom der in die Trommel eingeführten heißen Luft bei Beibehaltung der Stabilität der Trommel maximiert werden, da die Durchgangslöcher für die heiße Luft in einer wirkungsvollen Anordnung an der Vorderseite der Trommel ausgebildet sind.
  • Abschließend wird eine Beeinflussung der Tonne durch die Hitze des Trocknungskanales verhindert, da der Trocknungskanal nicht direkt mit der Plastiktonne verbunden ist, sondern indirekt über einen erhabenen Bereich eines mit der Tonne verschraubten Hitzeschildes verbunden ist, um die Länge eines Hitzeübertragungspfades zu erhöhen.

Claims (20)

  1. Waschmaschine mit Wäschetrocknungsfunktion, aufweisend: eine Tonne (20); eine im Inneren der Tonne (20) drehbar angeordnete Trommel (30); einen mit einem vorderen Bereich der Tonne (20) verbundenen Trocknungskanal (40), der die Tonne (20) mit trockener und heißer Luft versorgt; einen mit dem Trocknungskanal (40) und einem hinteren Bereich der Tonne (20) verbundenen Kondensationskanal (50), wobei der Kondensationskanal (50) in der von der Tonne (20) ausgegebenen heißen Luft enthaltene Feuchtigkeit entfernt und die kondensierte Luft an den Trocknungskanal (40) ausgibt; und ein zwischen der Tonne (20) und dem Trocknungskanal (40) vorgesehenes Hitzeschild (43), um eine direkte Übertragung von Hitze des Trocknungskanals (40) auf die Tonne (20) zu verhindern.
  2. Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei die Tonne (20) einen Einlass (20a) umfasst, der an einem vorderen oberen Bereich der Tonne (20) für eine Verbindung mit dem Trocknungskanal (40) vorgesehen ist, und die Tonne (20) weiter einen Auslass (20b) umfasst, der an einem hinteren unteren Bereich der Tonne (20) für eine Verbindung mit dem Kondensationskanal (50) vorgesehen ist.
  3. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Hitzeschild (43) einen von einer äußeren Oberfläche der Tonne (20) um einen vorgegebenen Abstand beabstandeten erhabenen Bereich (43b; 430b) umfasst, an dem der Trocknungskanal (40) befestigt ist.
  4. Waschmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Hitzeschild (43) aufweist: einen Basisbereich (43a; 430a) der in engem Kontakt mit der Tonne (20) steht; und einen von einer äußeren Oberfläche der Tonne (20) um einen vorgegebenen Abstand beabstandeten erhabenen Bereich (43b; 430b), an dem der Trocknungskanal befestigt ist.
  5. Waschmaschine nach Anspruch 4, wobei der Basisbereich (430a) ein Platten-Schraubenloch (431) zum Verschrauben des Hitzeschildes (43) an der Tonne (20) aufweist.
  6. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 4 oder 5, wobei der erhabene Bereich (43b; 430b) ein Kanal-Schraubenloch (432) zum Verschrauben des Trocknungskanals (40) an dem Hitzeschild (43) aufweist.
  7. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei die Tonne (20) einen Kupplungsbereich aufweist, der dem Platten-Schraubenloch (431) des Hitzeschildes (43) entspricht.
  8. Waschmaschine nach Anspruch 7, wobei der Kupplungsbereich ein Kupplungsvorsprung (200) ist, der von einer äußeren Umfangsoberfläche der Tonne (20) vorsteht.
  9. Waschmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Hitzeschild (43) einen erhabenen Abschnitt (43c) aufweist, der um ein Platten-Schraubenloch (431) herum an einem Basisbereich (43a; 430a) des Hitzeschildes (43) ausgebildet ist, um eine Montageposition zwischen dem Hitzeschild (43) und einem an der Tonne (20) ausgebildeten Kupplungsvorsprung (200) leichter festzustellen.
  10. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Hitzeschild (43) aufweist: einen Basisbereich (43a; 430a), der in engem Kontakt mit der Tonne (20) steht; und einen erhabenen Bereich (43b), der von einer äußeren Oberfläche der Tonne (20) um einen vorgegebenen Abstand beabstandet ist, und an dem der Trocknungskanal (40) befestigt ist, wobei der erhabene Bereich (43b) ein an beiden Endbereichen des erhabenen Bereiches ausgebildetes Platten-Schraubenloch (431) zum Verschrauben des Hitzeschildes (43) an der Tonne (20) aufweist, und ein Kanal-Schraubenloch (432) in einem Zwischenabschnitt des erhabenen Bereiches (43b) ausgebildet ist, um den Trocknungskanal (40) an dem Hitzeschild (43) zu verschrauben.
  11. Waschmaschine nach Anspruch 10, wobei der erhabene Bereich (43b) eine Vielzahl von bandförmig angeordneten erhabenen Bereichen (43b) aufweist, wobei zwei der Vielzahl der erhabenen Bereiche an sich in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Positionen ausgebildet sind, und der oder die anderen erhabenen Bereiche an einer von den beiden erhabenen Bereichen um einen vorgegebenen Abstand in axialer Richtung der Tonne (20) beabstandeter Position ausgebildet sind.
  12. Waschmaschine nach Anspruch 11, wobei die in Zwischenabschnitten der beiden sich gegenüberliegenden erhabenen Bereiche ausgebildeten Kanal-Schraubenlöcher an unterschiedlichen Positionen ausgebildet sind.
  13. Waschmaschine nach Anspruch 10, 11 oder 12, wobei die Tonne (20) einen Kupplungsbereich aufweist, der dem Platten-Schraubenloch (431) des Hitzeschildes (43) entspricht.
  14. Waschmaschine nach Anspruch 13, wobei der Kupplungsbereich ein Kupplungsvorsprung (200) ist, der von einer äußeren Umfangsoberfläche der Tonne (20) vorspringt.
  15. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 14, wobei das Hitzeschild (43) weiter einen zweistufig erhabenen Bereich (43c) aufweist, der zweifach erhaben ist und an einem erhabenen Bereich (43b) des Hitzeschildes (43) um ein Platten-Schraubenloch (431) herum ausgebildet ist, um eine Feststellung einer Montageposition zwischen dem Hitzeschild (43) und einem an der Tonne (20) ausgebildeten Kupplungsvorsprung (200) zu erleichtern.
  16. Waschmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Trocknungskanal (40) ein Verschraubungselement (420) aufweist, um den Trocknungskanal (40) an dem Hitzeschild (43) zu verschrauben.
  17. Waschmaschine nach Anspruch 16, wobei das Verschraubungselement (420) eine Länge aufweist, die nach unten über eine untere Oberfläche des Trocknungskanales (40) hinausragt.
  18. Waschmaschine einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Hitzeschild (43) eine Fläche aufweist, die einen Bereich in dem eine Übertragung von Strahlungshitze von dem Heizelement (41) möglich ist, abdeckt.
  19. Waschmaschine einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Hitzeschild (43) eine Platte ist, die eine der Tonne (20) ähnliche Krümmung aufweist.
  20. Waschmaschine mit Wäschetrocknungsfunktion, aufweisend: eine zylindrische Tonne (20), die einen an einem vorderen Bereich der Tonne (20) ausgebildeten Heißlufteinlass (20a) und einen an einem hinteren Bereich der Tonne (20) ausgebildeten Heißluftauslass (20b) aufweist; eine innerhalb der Tonne (20) drehbar angeordnete Trommel (30); einen Trocknungskanal (40), der ein Heizelement (41) und ein Gebläse (42) aufweist, die in einem Luftkanal des Trocknungskanals (40) angeordnet sind, wobei der Trocknungskanal (40) an einem oberen vorgegebenen Bereich eines äußeren Umfangs der Tonne (20) befestigt ist; einen Kondensationskanal (50) um in der durch den Heißluftauslass (20b) der Tonne (20) ausgegebenen heißen Luft enthaltene Feuchtigkeit zu entfernen; und einen Hitzeschild (43), der zwischen der Tonne (20) und dem Trocknungskanal (40) angeordnet ist, um zu verhindern, dass Hitze des Trocknungskanals (40) direkt auf die Tonne (20) übertragen wird, wobei der Hitzeschild (43) einen Basisbereich (43a, 430a) aufweist, der in direktem Kontakt mit der Tonne (20) steht, und einen sich von dem Basisbereich heraushebenden erhabenen Bereich, der von einer äußeren Oberfläche der Tonne (20) beabstandet ist, um mit dem Trocknungskanal (40) verbunden zu werden.
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