-
QUERVERWEIS AUF VERWANDTE
PATENTANMELDUNGEN
-
Die
vorliegende Patentanmeldung basiert auf der früheren japanischen Patentanmeldung
Nr. 2004-106486, eingereicht am 31. 3. 2004, deren gesamter Inhalt
durch Verweis in der vorliegenden Schrift aufgenommen ist, und beansprucht
den Vorteil der Priorität
auf Basis davon.
-
Hintergrund
der Erfindung
-
Gebiet der
Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine gerade Führung, welche beispielsweise
in einem Industriemaschinenbereich verwendet wird, und eine untere
Abdichtung, welche an der geraden Führung angebracht ist.
-
16 stellt eine gerade Führung des Stands
der Technik dar.
-
Diese
gerade Führung
weist eine Führungsschiene 1,
welche in Axialrichtung verläuft,
und ein Gleitelement 2, welches geeignet an die Führungsschiene 1 gelegt
ist, um eine Relativbewegung in der Axialrichtung auf der Führungsschiene
auszuführen.
-
Eine
Rollelements-Rollnut 3, welche in der Axialrichtung verläuft, ist
an jeder der beiden Seitenflächen
der Führungsschiene 1 ausgebildet.
Eine Rollelements-Rollnut 7, welche gegenüber der
Rollelements-Rollnut 3 angeordnet ist, ist an jeder der
Innenflächen
der beiden Hülsenabschnitte 4 eines Gleitelement-Hauptkörpers 2A des
Gleitelements 2 ausgebildet. Als Beispiel eines Rollelements
sind viele Kugeln B drehbar zwischen diesen beiden Rollelements-Rollnuten 3 und 7,
welche einander zugewandt sind, angebracht. Das Gleitelement 2 kann durch
die Rollbewegung dieser Kugeln B in Relativbewegung entlang der
Axialrichtung auf der Führungsschiene 1 bewegt
werden.
-
Wenn
diese Bewegung erfolgt, rollt und bewegt sich die Kugel B, welche
zwischen der Führungsstange 1 und
dem Gleitelement 2 eingelegt ist, zu einem Endabschnitt
des Gleitelements 2. Es ist jedoch notwendig, diese Kugeln
B in endlosem Umlauf zu führen,
um das Gleitelement 2 kontinuierlich in der Axialrichtung
zu bewegen.
-
Daher
ist ein Rollelementskanal 8, welcher in der Axialrichtung
durch das Innere des Gleitkörperabschnitts 4 des
Gleitelement-Hauptkörpers 2A verläuft, ausgebildet.
Beispielsweise ist eine Endkappe 5, welche ungefähr in einer
U-Gestalt ausgebildet ist, an jedem der beiden Enden des Gleitelement-Hauptkörpers 2A durch
eine Befestigungseinrichtung, wie etwa eine Schraube 12 etc.,
befestigt. Ein Richtungsänderungskanal 6,
welcher in einer Halbbogengestalt gekrümmt ist und den Rollelementskanal 8 und
einen Abschnitt zwischen den beiden oben erwähnten Rollelements-Rollnuten 3 und 7 verbindet,
ist in dieser Endkappe 5 ausgebildet. Somit ist eine Rollelements-Endlosumlaufbahn
ausgebildet. In 16 bezeichnet
die Bezugsziffer 11 eine seitliche Abdichtung, welche gemeinsam
mit der Endkappe 5 durch eine Schraube 12 etc.
an einer Endfläche
des Gleitelement-Hauptkörpers 2A befestigt
ist. Die Bezugsziffer 10 bezeichnet ein Gewindeloch der
Schraube 12, welches in der Endfläche des Gleitelement-Hauptkörpers 2A ausgebildet
ist. Die Bezugsziffern 13 und 14 bezeichnen einen
Nippel zur Schmiermittelversorgung bzw. ein Bolzeneinschubloch zum
Befestigen der Führungsschiene 1.
-
Eine
nicht dargestellte innere Abdichtung und eine untere Abdichtung 15 werden
als Elemente zum Abdichten des Abschnitts zwischen dem Gleitelement 2 und
der Führungsschiene 1 zusätzlich zu der
oben erwähnten
seitlichen Abdichtung 11 verwendet. Die innere Abdichtung
ist in einer Position gegenüber
den beiden Seiten der oberen Fläche
der Führungsschiene 1 des
Gleitelement-Hauptkörpers 2A angeordnet.
Wie in den 17 und 18 etc. dargestellt, ist
die untere Abdichtung 15 in Verlauf entlang der Axialrichtung
an einer unteren Fläche
des Gleitelement-Hauptkörpers 2A angeordnet
und gelangt in Gleitkontakt mit der Seitenfläche der Führungsschiene 1 und
dichtet die untere Fläche
des Gleitelement-Hauptkörpers 2A ab.
-
Die
untere Abdichtung 15 weist eine Kernstange 16 mit
einer langen plattenförmigen
Gestalt in der Axialrichtung des Gleitelement-Hauptkörpers 2A und
eine Gummidichtung 17, welche fest an dieser Kernstange 16 angebracht
ist, auf. Die untere Abdichtung 15 wird dadurch gehalten,
daß deren
beide Endabschnitte in einem Zustand, in welchem die untere Abdichtung 15 an
der unteren Fläche
(siehe 18 und 19) des Gleitelement-Hauptkörpers 2A angeordnet
ist oder in einem konkaven Lagerabschnitt 18 (siehe 20 und 21), welcher in konkaver Weise an der
unteren Fläche
angeordnet ist, angeordnet ist, in Haltenuten 19 (siehe 17) eingesetzt sind, welche
in der Endkappe 5 angeordnet sind. Ein Gleitlippenabschnitt 20,
welcher bei einer Breitenrichtungs-Innenkante der unteren Abdichtung 15 ausgebildet
ist, gelangt in Gleitkontakt mit der Seitenfläche der Führungsstange 1, so
daß die
untere Abdichtung 15 die untere Fläche des Gleitelement-Hauptkörpers 2A abdichtet.
-
Bei
der oben erwähnten
geraden Führung wird
die untere Abdichtung 15 jedoch lediglich durch die Haltenut 19 der
Endkappe 5 gehalten. Daher ist die Eigenschaft einer eng
anliegenden Befestigung an dem Gleitelement-Hauptkörper 2A schwach
ausgeprägt,
und es wird leicht ein Spalt zwischen dem Gleitelement-Hauptkörper 2A und
der unteren Abdichtung 15 erzeugt, und Fremdmaterialien
etc. dringen leicht durch den Spalt ein.
-
Ferner
werden, wenn die untere Abdichtung 15 in dem konkaven Lagerabschnitt 18 (siehe 20 und 21) angeordnet ist, welcher in konkaver Weise
an der unteren Fläche
des Gleitelement-Hauptkörpers 2A angeordnet
ist, Fremdmaterialien etc. leicht in einem konkaven Abschnitt 21 gesammelt,
welcher zwischen der unteren Abdichtung 15 und der unteren
Fläche
des Gleitelement-Hauptkörpers 2A ausgebildet
ist.
-
Die
untere Abdichtung 15 ist durch eine Niete 22 als
Mittel zum Lösen
der oben erwähnten
Probleme direkt an der unteren Fläche des Gleitelement-Hauptkörpers 2A befestigt
(siehe 22). Wenn die
untere Abdichtung 15 einmal durch die Niete 22 an
der unteren Fläche
des Gleitelement-Hauptkörpers 2A befestigt
ist, kann jedoch keine untere Abdichtung 15 einfach abgelöst werden.
Ferner ist es notwendig, ein Loch für die Niete 22 in
dem Gleitelement-Hauptkörper 2A herzustellen,
so daß die
Kosten erhöht
werden. Ferner besteht ein Problem im Hinblick darauf, daß dies Zeit
und Arbeit erfordert, wie etwa einen Nietenschlag-Arbeitsschritt
beim Einbauen der unteren Abdichtung 15, und einen Nietenentfernungs-Arbeitsschritt
beim Auswechseln der unteren Abdichtung 15.
-
Ferner
wird, wenn die Niete 22 stark geschlagen wird, die untere
Abdichtung 15 durch die Niete 22 übermäßig gequetscht,
so daß der
Endabschnitt und der Zwischenabschnitt der unteren Abdichtung 15 in einer
wellenförmigen
Gestalt deformiert werden und leicht ein Spalt zwischen der unteren
Abdichtung 15 und dem Gleitelement-Hauptkörper 2A erzeugt
wird. Ferner ist ein zusätzlicher
Befestigungsraum erforderlich, da der Kopf der Niete 22 zu
der unteren Fläche
des Gleitelement-Hauptkörpers 2A hin
hervorsteht.
-
Zusammenfassung
der Erfindung
-
Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gerade Führung und
eine untere Abdichtung zu schaffen, welche es ermöglichen,
zu verhindern, daß Fremdmaterialien
zwischen der unteren Abdichtung und dem Gleitelement-Hauptkörper eindringen,
und die Abdichtungsleistung zu verbessern, wobei eine Struktur zum
halten der unteren Abdichtung durch die Endkappe ohne Verwenden
der Niete bei der Befestigung der unteren Abdichtung eingerichtet
wird.
-
Die
Erfindung schafft eine gerade Führung, welche
eine Führungsschiene
aufweist, welche eine erste Rollelements-Rollnut, welche in Axialrichtung verläuft, aufweist;
und ein Gleitelement, welches eine zweite Rollelements-Rollnut gegenüber der
ersten Rollelements-Rollnut der Führungsschiene aufweist und
geeignet an die Führungsschiene
gelegt ist, um durch die Rollbewegungen einer Vielzahl von Rollelementen,
welche zwischen der ersten Rollelements-Rollnut und der zweiten
Rollelements-Rollnut angeordnet sind, eine Relativbewegung entlang
der Axialrichtung auszuführen,
wobei das Gleitelement umfaßt:
einen Gleitelement-Hauptkörper,
welcher einen Rollelementskanal aufweist, welcher in der Axialrichtung
durch den Gleitelement-Hauptkörper
verläuft;
eine Endkappe, welche einen Richtungsänderungskanal mit einer gekrümmten Gestalt
zum Verbinden des Rollelementskanals und eines Kanals, welcher durch
die erste und die zweite Rollelements-Rollnut gebildet wird, aufweist
und an einem Axialrichtungs-Endabschnitt des Gleitelement-Hauptkörpers befestigt
ist; und eine untere Abdichtung, welche an einer unteren Fläche des
Gleitelement-Hauptkörpers
in Verlauf entlang der Axialrichtung angeordnet ist, einen Axialrichtungs-Endabschnitt
aufweist, welcher durch die Endkap pe gehalten wird, in Gleitkontakt
mit der Führungsschiene gelangt
und die untere Fläche
des Gleitelement-Hauptkörpers
abdichtet, und wobei die untere Abdichtung einen elastischen Lippenabschnitt
in einem Abschnitt der unteren Abdichtung aufweist, welcher in Kontakt
mit dem Gleitelement-Hauptkörper gelangt,
welcher eine Länge
aufweist, welche ungefähr
gleich der Axialrichtungslänge
des Gleitelement-Hauptkörpers
ist, und in elastischer Weise in Kontakt mit dem Gleitelement-Hauptkörper gelangt.
-
Ferner
weist die untere Abdichtung eine Kernstange auf, und ein konvexer
Stufenabschnitt ist ungefähr
in einem mittleren Abschnitt der Kernstange angeordnet.
-
Die
Erfindung schafft ferner eine gerade Führung, umfassend: eine Führungsschiene,
welche eine erste Rollelements-Rollnut
aufweist, welche in Axialrichtung verläuft; und ein Gleitelement,
welches eine zweite Rollelements-Rollnut gegenüber der ersten Rollelements-Rollnut
der Führungsschiene
aufweist und geeignet an die Führungsschiene
gelegt ist, um durch die Rollbewegungen einer Vielzahl von Rollelementen,
welche zwischen der ersten Rollelements-Rollnut und der zweiten
Rollelements-Rollnut angeordnet sind, eine Relativbewegung entlang
der Axialrichtung auszuführen,
wobei das Gleitelement umfaßt:
einen Gleitelement-Hauptkörper,
welcher einen Rollelementskanal aufweist, welcher in der Axialrichtung
durch den Gleitelement-Hauptkörper
verläuft;
eine Endkappe, welche einen Richtungsänderungskanal mit einer gekrümmten Gestalt
zum Verbinden des Rollelementskanals und eines Kanals, welcher durch
die erste und die zweite Rollelements-Rollnut gebildet wird, aufweist
und an einem Axialrichtungs-Endabschnitt des Gleitelement-Hauptkörpers befestigt
ist; und eine untere Abdichtung, welche an einer unteren Fläche des
Gleitelement-Hauptkörpers
in Verlauf entlang der Axialrichtung angeordnet ist, einen Axialrichtungs-Endabschnitt
aufweist, welcher durch die Endkap pe gehalten wird, in Gleitkontakt
mit der Führungsschiene gelangt
und die untere Fläche
des Gleitelement-Hauptkörpers
abdichtet, und wobei die untere Abdichtung eine Kernstange aufweist
und ein konvexer Stufenabschnitt ungefähr in einem mittleren Abschnitt
der Kernstange angeordnet ist.
-
Die
Erfindung schafft ferner eine untere Abdichtung, welche in einer
geraden Führung
angeordnet ist, welche eine Führungsschiene
aufweist, welche eine erste Rollelements-Rollnut, welche in Axialrichtung
verläuft,
aufweist; und ein Gleitelement, welches eine zweite Rollelements-Rollnut
gegenüber der
ersten Rollelements-Rollnut der Führungsschiene aufweist und
geeignet an die Führungsschiene gelegt
ist, um durch die Rollbewegungen einer Vielzahl von Rollelementen,
welche zwischen der ersten Rollelements-Rollnut und der zweiten
Rollelements-Rollnut
angeordnet sind, eine Relativbewegung entlang der Axialrichtung
auszuführen,
wobei das Gleitelement einen Gleitelement-Hauptkörper, welcher einen Rollelementskanal,
welcher in der Axialrichtung durch den Gleitelement-Hauptkörper verläuft; und
eine Endkappe, welche einen Richtungsänderungskanal mit einer gekrümmten Gestalt
zum Verbinden des Rollelementskanals und eines Kanals, welcher durch
die erste und die zweite Rollelements-Rollnut gebildet wird, aufweist
und an einem Axialrichtungs-Endabschnitt des Gleitelement-Hauptkörpers befestigt
ist, aufweist, wobei die untere Abdichtung an einer unteren Fläche des
Gleitelement-Hauptkörpers
in Verlauf entlang der Axialrichtung angeordnet ist, einen Axialrichtungsendabschnitt
aufweist, welcher durch die Endkappe gehalten wird, in Gleitkontakt
mit der Führungsschiene gelangt
und die untere Fläche
des Gleitelement-Hauptkörpers
abdichtet, und wobei die untere Abdichtung einen elastischen Lippenabschnitt
in einem Abschnitt der unteren Abdichtung aufweist, welcher in Kontakt
mit dem Gleitelement-Hauptkörper gelangt,
welcher eine Länge
aufweist, welche ungefähr
gleich der Axialrichtungslänge
des Gleitelement-Hauptkörpers
ist, und in elastischer Weise in Kontakt mit dem Gleitelement-Hauptkörper gelangt.
-
Ferner
weist die untere Abdichtung eine Kernstange auf, und ein konvexer
Stufenabschnitt ist ungefähr
in einem mittleren Abschnitt der Kernstange angeordnet.
-
Die
Erfindung schafft ferner eine untere Abdichtung, welche in einer
geraden Führung
angeordnet ist, welche eine Führungsschiene
aufweist, welche eine erste Rollelements-Rollnut, welche in Axialrichtung
verläuft,
aufweist; und ein Gleitelement, welches eine zweite Rollelements-Rollnut
gegenüber der
ersten Rollelements-Rollnut der Führungsschiene aufweist und
geeignet an die Führungsschiene gelegt
ist, um durch die Rollbewegungen einer Vielzahl von Rollelementen,
welche zwischen der ersten Rollelements-Rollnut und der zweiten
Rollelements-Rollnut
angeordnet sind, eine Relativbewegung entlang der Axialrichtung
auszuführen,
wobei das Gleitelement einen Gleitelement-Hauptkörper, welcher einen Rollelementskanal,
welcher in der Axialrichtung durch den Gleitelement-Hauptkörper verläuft; und
eine Endkappe, welche einen Richtungsänderungskanal mit einer gekrümmten Gestalt
zum Verbinden des Rollelementskanals und eines Kanals, welcher durch
die erste und die zweite Rollelements-Rollnut gebildet wird, aufweist
und an einem Axialrichtungs-Endabschnitt des Gleitelement-Hauptkörpers befestigt
ist, aufweist, wobei die untere Abdichtung an einer unteren Fläche des
Gleitelement-Hauptkörpers
in Verlauf entlang der Axialrichtung angeordnet ist, einen Axialrichtungsendabschnitt
aufweist, welcher durch die Endkappe gehalten wird, in Gleitkontakt
mit der Führungsschiene gelangt
und die untere Fläche
des Gleitelement-Hauptkörpers
abdichtet, und wobei die untere Abdichtung eine Kernstange aufweist
und ein konkaver Stufenabschnitt ungefähr in einem mittleren Abschnitt
der Kernstange angeordnet ist.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung gelangt der elastische Lippenabschnitt, welcher in einem
Abschnitt der unteren Abdichtung angeordnet ist, welcher in Kontakt
mit dem Gleitelement-Hauptkörper gelangt
und eine Länge
aufweist, welche ungefähr gleich
der Axialrichtungslänge
des Gleitelement-Hauptkörpers ist,
mit einer elastischen Kraft in Kontakt mit dem Gleitelement-Hauptkörper. Daher wird
die Eigenschaft einer eng anliegenden Befestigung des Gleitelement-Hauptkörpers und
der unteren Abdichtung verbessert. Somit ist es möglich, zu verhindern,
daß ein
Spalt zwischen dem Gleitelement-Hauptkörper und
der unteren Abdichtung erzeugt wird, und das Eindringen von Fremdmaterialien
etc. zu verhindern, ohne die untere Abdichtung durch eine Niete
an dem Gleitelement-Hauptkörper zu
befestigen.
-
Wenn
die untere Abdichtung in einem konkaven Lagerabschnitt angeordnet
ist, welcher in konkaver Weise an der unteren Fläche des Gleitelement-Hauptkörpers angeordnet
ist, ist der elastische Lippenabschnitt geeignet angeordnet, um
diesen konkaven Lagerabschnitt zu bedecken, und die Spitze dieses
elastischen Lippenabschnitts gelangt mit einer elastischen Kraft
in Kontakt mit dem Gleitelement-Hauptkörper, so daß der konkave Abschnitt von der
unteren Fläche
des Gleitelement-Hauptkörpers entfernt
werden kann. Somit ist es insbesondere dann, wenn die gerade Führung mit
der Oberseite nach unten angeordnet etc. verwendet wird, möglich, zu
verhindern, daß Fremdmaterialien
etc. in dem oben erwähnten
konkaven Abschnitt gesammelt werden.
-
Ferner
gelangt die Spitze des elastischen Lippenabschnitts, welcher geeignet
angeordnet ist, um den konkaven Lagerabschnitt zu bedecken, mit einer
elastischen Kraft in Kontakt mit dem Gleitelement-Hauptkörper. Daher
wird die Eigenschaft einer eng anliegenden Befestigung der unteren
Abdichtung und des Gleitelement-Hauptkörpers verbessert. Somit ist es
möglich,
zu verhindern, daß ein
Spalt zwischen dem Gleitelement-Hauptkörper und der unteren Abdichtung
erzeugt wird, und das Eindringen von Fremdmaterialien etc. zu verhindern.
-
Ferner
wird bei der vorliegenden Erfindung die Steifigkeit der unteren
Abdichtung erhöht,
und die Deformation der unteren Abdichtung kann dadurch verhindert
werden, daß der
konvexe Stufenabschnitt ungefähr
in dem mittleren Abschnitt der Kernstange der unteren Abdichtung
angeordnet wird. Somit ist es möglich,
zu verhindern, daß ein
Spalt zwischen dem Gleitelement-Hauptkörper und der unteren Abdichtung
erzeugt wird, und das Eindringen von Fremdmaterialien etc. zu verhindern.
-
Ferner
ist die untere Abdichtung bei der vorliegenden Erfindung aufgrund
der Tatsache, daß die Struktur
zum Halten der unteren Abdichtung durch die Endkappe ohne Verwenden
einer Niete bei der Befestigung der unteren Abdichtung verwendet
wird, einfach an dem Gleitelement-Hauptkörper anzubringen und davon
abzulösen.
Ferner ist es möglich,
die Kosten der Lochherstellung bei Verwendung der Nietenbefestigung,
des Einbaus der unteren Abdichtung, des Auswechselns etc., unnötig zu machen.
-
Kurze Beschreibung
der Zeichnung
-
1 ist
eine vergrößerte Schnittansicht zum
Erläutern
des Hauptabschnitts einer geraden Führung bei einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
-
2 ist
eine Draufsicht einer unteren Abdichtung;
-
3 ist
eine Ansicht gemäß Betrachtung aus
der Richtung des Pfeils D von 2;
-
4 ist
eine Ansicht gemäß Betrachtung aus
der Richtung des Pfeils E von 3;
-
5 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
von 2 gemäß der Linie
A-A;
-
6 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
von 2 gemäß der Linie
B-B;
-
7 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
von 2 gemäß der Linie
C-C;
-
8 ist
eine vergrößerte Schnittansicht zum
Erläutern
des Hauptabschnitts einer geraden Führung bei einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
-
9 ist
eine vergrößerte Schnittansicht zum
Erläutern
des Hauptabschnitts einer geraden Führung bei einem dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
-
10 ist
eine Draufsicht der unteren Abdichtung;
-
11 ist
eine Ansicht gemäß Betrachtung aus
der Richtung des Pfeils D von 10;
-
12 ist
eine Ansicht gemäß Betrachtung aus
der Richtung des Pfeils E von 11;
-
13 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
von 10 gemäß der Linie
A-A;
-
14 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
von 10 gemäß der Linie
B-B;
-
15 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
von 10 gemäß der Linie
C-C;
-
16 ist
eine perspektivische Ansicht in Teilschnittdarstellung zum Erläutern einer
verwandten geraden Führung;
-
17 ist
eine perspektivische Ansicht eines Gleitelement-Hauptkörpers und
der unteren Abdichtung in Explosionsdarstellung;
-
18 ist
eine Ansicht in Teilschnittdarstellung zum Erläutern der geraden Führung, woran
die erwähnte
untere Abdichtung angebracht ist;
-
19 ist
eine vergrößerte Schnittansicht des
Abschnitts A von 18;
-
20 ist
eine Ansicht in Teilschnittdarstellung zum Erläutern der geraden Führung, woran
die erwähnte
untere Abdichtung angebracht ist;
-
21 ist
eine vergrößerte Schnittansicht des
Abschnitts A von 20; und
-
22 ist
eine perspektivische Ansicht des Gleitelement-Hauptkörpers und der unteren Abdichtung,
welche durch eine Niete befestigt ist.
-
Genaue Beschreibung der
bevorzugten Ausführungsbeispiele
-
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden unter Verweis auf die Zeichnung
erläutert. 1 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
zum Erläutern
des Hauptabschnitts einer geraden Führung bei einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine
Draufsicht einer unte ren Abdichtung. 3 ist eine
Ansicht gemäß Betrachtung
aus der Richtung des Pfeils D von 2. 4 ist
eine Ansicht gemäß Betrachtung
aus der Richtung des Pfeils E von 3. 5 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
von 2 gemäß der Linie
A-A. 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht von 2 gemäß der Linie
B-B. 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht von 2 gemäß der Linie
C-C. Die 8 bis 15 sind
Ansichten zum Erläutern
gerader Führungen
bei weiteren Ausführungsbeispielen der
vorliegenden Erfindung. Bei jedem der Ausführungsbeispiele werden Abschnitte,
welche mit denen der erwähnten
geraden Führung,
welche bereits in den 16 bis 21 erläutert wurde,
Gemeinsamkeiten aufweisen bzw. diesen entsprechen, in jeder Figur
durch die gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und deren Erklärungen werden
weggelassen.
-
<Erstes Ausführungsbeispiel>
-
Bei
der geraden Führung
des ersten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung weist eine untere Abdichtung 30 zum
Abdichten einer unteren Fläche
eines Gleitelement-Hauptkörpers 2A,
welche sich in Gleitkontakt mit der Seitenfläche einer Führungsschiene 1 befindet,
in den 1 bis 7 eine Kernstange 31 mit
einer langen plattenförmigen
Gestalt, deren Länge
sich in der Axialrichtung des Gleitelement-Hauptkörpers 2A erstreckt,
und eine Gummidichtung 32, welche fest an der Kernstange 31 befestigt
ist, auf. Beide Endabschnitte der unteren Abdichtung 30 sind
in eine Haltenut 19, welche in einer Endkappe 5 angeordnet
ist, in einem Zustand der Anordnung an der unteren Fläche des
Gleitelement-Hauptkörpers 2A eingesetzt
und werden darin gehalten. Ein hervorstehender Streifen 33,
welcher entlang der Axialrichtung des Gleitelement-Hauptkörpers 2A verläuft, ist
auf der Breitenrichtungs-Innenseite
(der Seite der Führungsschiene 1)
der unteren Abdichtung 30 ausgebildet. Dieser hervorstehende Streifen 33 ge langt
in Kontakt mit der Endkappe 5, so daß die untere Abdichtung 30 in
der Breitenrichtung angeordnet wird.
-
Ein
Gleitlippenabschnitt 34 steht von dem hervorstehenden Streifen 33 der
unteren Abdichtung 30 zu der Seite der Führungsschiene 1 hin
hervor. Dieser Gleitlippenabschnitt 34 gelangt in Gleitkontakt mit
der Seitenfläche
der Führungsschiene 1,
so daß die
untere Fläche
des Gleitelement-Hauptkörpers 2A abgedichtet
wird.
-
Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
sind elastische Lippenabschnitte 35 in zwei Positionen
in Abschnitten der unteren Abdichtung 30 angeordnet, welche
in Kontakt mit der unteren Fläche
des Gleitelement-Hauptkörpers 2A gelangen,
wobei diese in der Breitenrichtung der unteren Abdichtung 30 voneinander
getrennt sind. Der elastische Lippenabschnitt 35 weist
eine Länge
auf, welche ungefähr gleich
derjenigen der Axialrichtungslänge
des Gleitelement-Hauptkörpers 2A ist,
und gelangt in elastischer Weise in Kontakt mit dem Gleitelement-Hauptkörper 2A,
wobei eine geringfügige
Behinderung erfolgt.
-
Bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
gelangt der elastische Lippenabschnitt 35, welcher in einem Abschnitt
der unteren Abdichtung 30 angeordnet ist, welcher in Kontakt
mit der unteren Fläche
des Gleitelement-Hauptkörpers 2A gelangt
und die Länge
aufweist, welche ungefähr
gleich der Länge
Axialrichtungslänge
des Gleitelement-Hauptkörpers 2A ist, somit
mit einer elastischen Kraft in Kontakt mit der unteren Fläche des
Gleitelement-Hauptkörpers 2A. Daher
wird die Eigenschaft einer eng anliegenden Befestigung des Gleitelement-Hauptkörpers 2A und der
unteren Abdichtung 30 verbessert. Somit ist es möglich, zu
verhindern, daß ein
Spalt zwischen dem Gleitelement-Hauptkörper 2A und
der unteren Abdichtung 30 erzeugt wird, und das Eindringen
von Fremdmaterialien etc. zu verhindern, ohne die untere Abdichtung 30 durch
eine Niete an dem Gleitelement-Hauptkörper 2A zu
befestigen.
-
Ferner
ist aufgrund der Tatsache, daß die Struktur
zum Halten der unteren Abdichtung 30 durch die Endkappe 5 ohne
Verwenden der Niete bei der Befestigung der unteren Abdichtung 30 verwendet wird,
die untere Abdichtung 30 einfach an dem Gleitelement-Hauptkörper 2A zu
befestigen und davon abzulösen.
Ferner ist es möglich,
die Kosten der Lochherstellung bei Verwendung einer Nietenbefestigung,
des Einbaus der unteren Abdichtung, des Auswechselns etc. unnötig zu machen.
-
<Zweites Ausführungsbeispiel>
-
Als
zweites Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird als nächstes eine gerade Führung gemäß 8 beschrieben.
-
Bei
der geraden Führung
des zweiten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung weist, wie in 8 dargestellt,
eine untere Abdichtung 40, welche in Gleitkontakt mit der
Seitenfläche
der Führungsschiene 1 gelangt
und die untere Fläche
des Gleitelement-Hauptkörpers 2A abdichtet,
eine Kernstange 41 mit einer langen plattenförmigen Gestalt, deren
Länge sich
in der Axialrichtung des Gleitelement-Hauptkörpers 2A erstreckt,
und eine Gummidichtung 42, welche fest an der Kernstange 41 befestigt
ist, auf. Die beiden Endabschnitte der unteren Abdichtung 40 sind
in einer Haltenut 19, welche in der Endkappe 5 angeordnet
ist, in einem Zustand der Anordnung in einen konkaven Lagerabschnitt 18,
welcher in konkaver Weise an der unteren Fläche des Gleitelement-Hauptkörpers 2A angeordnet
ist, eingesetzt und werden darin gehalten. Ein hervorstehender Streifen 43,
welcher entlang der Axialrichtung des Gleitelement-Hauptkörpers 2A verläuft, ist
auf der Breitenrichtungs-Innenseite
(der Seite der Führungsschiene 1)
der unteren Ab dichtung 40 ausgebildet. Dieser hervorstehende
Streifen 43 gelangt in Kontakt mit der Endkappe 5,
so daß die
untere Abdichtung 40 in der Breitenrichtung angeordnet
wird.
-
Ein
Gleitlippenabschnitt 44 steht von dem hervorstehenden Streifen 43 der
unteren Abdichtung 40 zu der Seite der Führungsschiene 1 hin
hervor. Dieser Gleitlippenabschnitt gelangt in Gleitkontakt mit
der Seitenfläche
der Führungsschiene 1,
so daß die
untere Fläche
des Gleitelement-Hauptkörpers 2A abgedichtet
wird.
-
Ähnlich wie
bei dem oben erwähnten
ersten Ausführungsbeispiel
sind elastische Lippenabschnitte 45 in zwei Positionen
in Abschnitten der unteren Abdichtung 40 angeordnet, welche
in Kontakt mit der unteren Fläche
des Gleitelement-Hauptkörpers 2A gelangen,
wobei diese in der Breitenrichtung der unteren Abdichtung 40 voneinander
getrennt sind. Der elastische Lippenabschnitt 45 weist
eine Länge
auf, welche ungefähr
gleich der Axialrichtungslänge
des Gleitelement-Hauptkörpers 2A ist,
und gelangt in elastischer Weise in Kontakt mit dem Gleitelement-Hauptkörper 2A,
wobei eine geringfügige
Behinderung erfolgt.
-
Bei
dem zweiten Ausführungsbeispiel
ist ein elastischer Lippenabschnitt 46 in der Breitenrichtung außerhalb
(auf der Seite, welche von dem Gleitlippenabschnitt 44 getrennt
ist) der unteren Abdichtung 40 geeignet angeordnet, um
den konkaven Lagerabschnitt 18 zu bedecken. Der elastische
Lippenabschnitt 46 weist eine Länge auf, welche ungefähr gleich
der Axialrichtungslänge
des Gleitelement-Hauptkörpers 2A ist,
und gelangt in elastischer Weise in Kontakt mit einem Schrägflächenabschnitt des
konkaven Lagerabschnitts 18, wobei eine geringfügige Behinderung
erfolgt.
-
Ferner
ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
eine Gestalt zum Erhöhen
der Steifigkeit der unteren Abdichtung 40 dadurch ausgebildet,
daß ein konvexer
Stufenabschnitt 47 ungefähr in dem mittleren Abschnitt
der Kernstange 41 angeordnet ist.
-
Somit
ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel,
wenn die untere Abdichtung 40 in dem konkaven Lagerabschnitt 18,
welcher in konkaver Weise an der unteren Fläche des Gleitelement-Hauptkörpers 2A angeordnet
ist, angeordnet ist, der elastische Lippenabschnitt 46 geeignet
angeordnet, um diesen konkaven Lagerabschnitt 18 zu bedecken,
und die Spitze dieses elastischen Abschnitts 46 gelangt
mit einer elastischen Kraft in Kontakt mit dem Schrägflächenabschnitt
des konkaven Lagerabschnitts 18, so daß der konkave Abschnitt von
der unteren Fläche des
Gleitelement-Hauptkörpers 2A entfernt
werden kann. Demgemäß ist es
insbesondere dann, wenn die gerade Führung mit der Oberseite nach
unten angeordnet ist, möglich,
zu verhindern, daß Fremdmaterialien
etc. in dem oben erwähnten
konkaven Abschnitt gesammelt werden.
-
Ferner
gelangt die Spitze des elastischen Spitzenabschnitts 46,
welcher geeignet angeordnet ist, um den konkaven Lagerabschnitt 18 zu
bedecken, mit einer elastischen Kraft in Kontakt mit dem Schrägflächenabschnitt
des konkaven Lagerabschnitts 18. Daher wird die Eigenschaft
einer eng anliegenden Befestigung der unteren Abdichtung 40 und
des Gleitelement-Hauptkörpers 2A verbessert. Somit
ist es möglich,
zu verhindern, daß ein
Spalt zwischen dem Gleitelement-Hauptkörper 2A und der unteren
Abdichtung 40 erzeugt wird, und das Eindringen von Fremdmaterialien
etc. zu verhindern.
-
Ferner
kann aufgrund der Tatsache, daß die Steifigkeit
der unteren Abdichtung 40 dadurch verstärkt wird, daß der konvexe
Stufenabschnitt 47 ungefähr in dem mittleren Abschnitt
der Kernstange 41 der unteren Abdichtung 40 angeordnet
ist, die Deformation der unteren Abdichtung 40 verhindert
werden. Somit ist es möglich,
zu verhindern, daß ein
Spalt zwischen dem Gleitelement-Hauptkörper 2A und der unteren
Abdichtung 40 erzeugt wird, und das Eindringen von Fremdmaterialien
etc. zu verhindern. Die weiteren Funktionsweisen und Wirkungen sind
denen des oben erwähnten
ersten Ausführungsbeispiels ähnlich.
-
<Drittes Ausführungsbeispiel>
-
Als
drittes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird als nächstes unter Verweis auf die 9 bis 15 beschrieben.
-
Bei
dem dritten Ausführungsbeispiel
ist im Hinblick auf das zweite Ausführungsbeispiel eine Fläche der
unteren Abdichtung 40 auf der Seite gegenüber der
Fläche,
welche in Kontakt mit der unteren Fläche des Gleitelement-Hauptkörpers 2A gelangt, als
Neigungsfläche 48 eingerichtet,
welche in Verlauf von der Seitenfläche der Führungsstange 1 zu
der Seitenfläche
des Gleitelement-Hauptkörpers 2A hin schrittweise
absinkt. Somit wird die Wirkung zum Verhindern, daß die Fremdmaterialien
in der unteren Abdichtung 40 gesammelt werden, weiter verstärkt. Die anderen
Konstruktionen, Funktionsweisen und Wirkungen sind denen des zweiten
Ausführungsbeispiels ähnlich.
-
Die
gerade Führung
der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die jeweiligen oben erwähnten Ausführungsbeispiele
beschränkt,
sondern kann gemäß dem Schutzumfang
ohne Abweichung von dem wesentlichen Prinzip der vorliegenden Erfindung
geeignet geändert
werden.
-
Beispielsweise
ist die Position des elastischen Lippenabschnitts, welcher in der
unteren Abdichtung angeordnet ist, nicht auf die jeweiligen oben erwähnten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern
ist beliebig wählbar.
Ferner können
die elastischen Lippenabschnitte auch an ein, zwei oder mehr Stellen
angeordnet werden.
-
Ferner
wird bei jedem der oben erwähnten Ausführungsbeispiele
die gerade Führung,
welche die Kugel B als Rollelement verwendet, als Beispiel verwendet,
jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese gerade Führung beschränkt. Die
vorliegende Erfindung kann ferner auf eine gerade Führung angewandt
werden, welche eine Rolle als Rollelement verwendet.