DE102005014492A1 - Näherungssensor - Google Patents

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DE102005014492A1
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Satoshi Motouji
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Abstract

Ein Betätigungsabschnitt 2 ist bei einem Näherungssensor bereitgestellt, der einschließt: einen Nachweisabschnitt mit einem Schwingkreis 10 und einen Verstärkungsabschnitt 2 mit einer Funktion zum Nachweisen eines Metallkörpers unter Verwenden einer Schwingungsamplitude des Schwingkreises 10. In einem Einstellmodus, wenn eine Operation zum Einstellen eines Einstellwerts für eine Empfindlichkeitseinstellung (ein Empfindlichkeitseinstellungswert) in einem Betätigungsabschnitt 22 durchgeführt wird, erzeugt eine CPU 20 ein Empfindlichkeitseinstellungssignal in digitaler Größe, das den Empfindlichkeitseinstellungswert angibt, und gibt das Signal zu einem D/A-Wandler 25 aus. Das durch den D/A-Wandler 25 digital-analog gewandelte Empfindlichkeitseinstellungssignal wird durch eine Spannungseinstellschaltung 26 zu einer Rückkopplungsschaltung 13 gegeben. Da die Rückkopplungsschaltung 13 so aufgebaut ist, dass sie eine Rückkopplungsstrommenge gemäß einer angelegten Spannung ändert, wird ein Strom mit einer Größe, die einem Wert des Empfindlichkeitseinstellungssignals angepasst ist, zu einer Resonanzschaltung 11 zurückgeführt, um dadurch eine Schwingungsamplitude zu steuern.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Näherungssensor, der angewandt wird bei Anwendungen zum Nachweisen der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Metallkörpers und zum Messen eines Abstands des Metallkörpers von ihm unter Verwendung einer Änderung der Schwingungsamplitude eines eine Spule enthaltenden Schwingkreises.
  • Es sind derartige Näherungssensoren erhältlich, bei denen jeweils ein Bereich (Nachweisbereich), über den ein Metallkörper als Nachweisobjekt (nachfolgend als "Körper" bezeichnet) nachgewiesen werden kann, durch einen Einstellvorgang eines Anwenders variabel eingestellt wird. Als ein typisches Beispiel ist ein Stellwiderstand in einem Schwingkreis inkorporiert und es wird eine Drehvorgang an dem Stellwiderstand vorgenommen, um dadurch einen Strom zu ändern, der in einer Rückkopplungsschaltung des Schwingkreises fließt.
  • In der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 3440566 wird ein Näherungssensor als ein Beispiel eines konventionellen Aufbaus präsentiert und darüber hinaus wird ein Vorschlag für einen Sensortyp mit einem verbesserten Aufbau gemacht. Der verbesserte Sensortyp schließt ein: eine Empfindlichkeitseinstellschaltung mit mehreren Reihenschaltungen, die aufgebaut sind aus einem Widerstand und einem Schalter, wobei ein Umschalten zwischen Kombinationen von Widerständen, das bei der Empfindlichkeitseinstellung verwendet wird, durch Steuerung mit einem Mikrocomputer durchgeführt wird, um dadurch eine Rückkopplungsstrommenge zu steuern, die einer Resonanzschaltung zugeführt wird (siehe 1 der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 3440566). Daneben wird in der Veröffentlichung auch ein weiterer Näherungssensor offenbart, bei dem ein Umschalten zwischen Widerständen in einer Stromspiegelschaltung durchgeführt wird, die einen Rückkopplungsstrom feststellt, um dadurch eine Rückkopplungsstrommenge zu steuern (siehe 15 der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 3440566).
  • Da die Beziehung zwischen einem Maß an Drehung bei einem Stellwiderstand und einem Nachweisabstand in einem Fall nicht linear ist, bei dem eine Größe eines Rückkopplungsstroms durch ein Maß an Drehung eines Stellwiderstands eingestellt wird, ergibt sich ein Zustand, bei dem es schwierig ist, ein Arbeitsmaß zu erfassen, das notwendig ist, um einen gewünschten Nachweisabstand zu erhalten. Daher ist ein Bediener zu einer Wiederholung eines Einstellvorgangs und einer Bestätigung einer Aktion eines Sensors aufgrund der Einstellung gezwungen, was zu einem problematischen Bedarf an Arbeitskraft und Zeit bei der Einstellung führte.
  • Bei einem Näherungssensor mit einem Typeneinstellvorgang, den ein Anwender durchführt, wird die Korrektheit der Einstellung durch die Intuition oder Erfahrung des Bedieners beurteilt und es werden keine Indizes gezeigt, von denen einer dazu verwendet würde nachzuweisen, ob eine eingestellte Schwingungsamplitude eine für einen Nachweis eines Körpers geeignete Empfindlichkeit hat oder nicht.
  • In einem Fall, bei dem Näherungssensoren mit dem gleichen Verhalten (orig.: performance) angeordnet sind und ein gleicher Nachweisabstand gemeinsam bei den Sensoren eingestellt werden kann, ist es wünschenswert, dass die Empfindlichkeiten der Sensoren einheitlich gemacht werden. Da eine konventionelle Sensoreinstellung, die mit einem Stellwiderstand durchgeführt wird, ohne eine Vorrichtung bereitgestellt wird, die es ermöglicht, dass eine Betriebsgröße korrekt erfasst werden kann und die Möglichkeit besteht, dass bereits durch eine kleine Handbewegung eine Abweichung bei der Einstellung verursacht wird, ist es schwierig, eine gleichmäßige Einstellung durchzuführen. Selbst wenn ein Fachmann die Einstellung bei den Sensoren durchführt ist es aus den gleichen Gründen schwierig, die Erzeugung einer Abweichung bei der Empfindlichkeit über die Sensoren hinweg zu vermeiden.
  • Da gemäß einem in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 3440566 offenbarten Näherungssensor eine Kombination von Widerständen durch einen Mikrocomputer nachgewiesen wird, ermöglichen viele bereitgestellte Widerständen, dass eine korrekte Empfindlichkeitseinstellung in Abhängigkeit von einem gewünschten einzustellenden Nachweisabstand implementiert wird. Wenn viele Widerstände bereitgestellt werden, steigt die Anzahl an Teilen, was zu dem Problem einer Vergrößerung der Ausrüstung und einer Zunahme der Kosten führt. Selbst dieser Näherungssensor verfügt über kein Mittel, um einem Anwender anzuzeigen, wie eine Empfindlichkeit eingestellt ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung wurde unter Beachtung des Problems gemacht und es ist eine erste Aufgabe der Erfindung, eine genaue Einstellung einer Empfindlichkeit mit einer kleinen Zahl an Teilen durch Einstellen einer Stärke einer an eine Rückkopplungsschaltung eines Schwingkreises angelegten Spannung durch eine digitale Steuerung zu erzielen.
  • Es ist eine zweite Aufgabe der Erfindung, die Präzision bei der Empfindlichkeitseinstellung zu erhöhen durch Angeben eines Index zum Eliminieren einer Schwankung bei der eingestellten Empfindlichkeit und durch Einstellen einer optimalen Empfindlichkeit in einem Fall, bei dem eine Empfindlichkeit durch einen Einstellvorgang eines Bedieners eingestellt wird.
  • Ein Näherungssensor nach der Erfindung schließt ein: einen Schwingkreis mit einer Spule; Nachweismittel zum Nachweisen eines
  • Metallkörpers unter Verwendung einer Schwingungsamplitude des Schwingkreises; Ausgabemittel zum Ausgeben eines Ergebnisses des durch die Nachweismittel durchgeführten Nachweises; und Einstellmittel zum Einstellen eines Zustandes einer Änderung bei der Schwingungsamplitude relativ zu einer Änderung im Abstand zwischen der Spule und dem Metallkörper.
  • Die Nachweismittel des Näherungssensors können einschließen Feststellungsmittel zum Feststellen der Anwesenheit oder Abwesenheit des Objekts durch Vergleich der Schwingungsamplitude mit einem vor geschriebenen Schwellenwert. Daneben können auch Messmittel zum Messen eines Abstandes von der Spule zu dem Körper eingeschlossen sein durch Abgleichen (orig.: collating) eines Werts der Schwingungsamplitude mit einer vorbestimmten Tabelle. Obwohl die Feststellungsmittel und die Messmittel als Logikschaltung aufgebaut sein können, die einen Komparator und anderes einschließt, sind sie vorzugsweise unter Verwendung eines Computers aufgebaut, in dem ein Programm gespeichert ist, das auf eine Funktion der Mittel abgestimmt ist.
  • Die Ausgabemittel können als eine Schaltung aufgebaut sein, die ein Ergebnis der Nachweises durch die Nachweismittel (die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Körpers, ein Abstand von der Spule zu dem Körper und weitere) als ein Signal in digitaler Größe oder analoger Größe nach außen ausgibt. Die Einstellmittel können nicht nur eine Größenänderung bei einer Schwingungsamplitude relativ zu einer Änderung beim Abstand von der Spule zu dem Metallkörper einstellen, sondern auch eine Größenänderung des Abstandes, wenn eine Schwingungsamplitude einen vorgeschriebenen Schwellenwert erreicht.
  • In einem ersten Näherungssensor nach der Erfindung, ist nicht nur eine Rückkopplungsschaltung so aufgebaut, dass die Menge eines Rückkopplungsstroms gemäß einer angelegten Spannung geändert wird, die in dem Schwingkreis inkorporiert ist, sondern die Einstellmittel schließen auch ein: Signalerzeugungsmittel zum Erzeugen eines Einstellungssignals in digitaler Größe, das eine Spannungsstärke angibt, die an die Rückkopplungsschaltung in dem Schwingkreis angelegt ist; und Signalausgabemittel zum Digital/Analog-Wandeln des Einstellungssignals, um das resultierende Signals zu der Rückkopplungsschaltung auszugeben.
  • Die Signalerzeugungsmittel in den Einstellmitteln sind wünschenswerter Weise mit einem Computer auf eine ähnliche Weise aufgebaut wie jene bei den Feststellungsmitteln und den Messmitteln, wobei sie auch mit einer Logikschaltung aufgebaut sein können. Die Signalausgabemittel können mit einem D/A-Wandler aufgebaut sein zum Digital/Analog-Wandeln eines durch die Signalerzeugungsmittel erzeugten Einstellungssignals. Daneben können die Signalausgabemittel auch einen Puffer, eine Spannungsverschiebeschaltung und weiteres einschließen.
  • Da eine an eine Rückkopplungsschaltung des Schwingkreises angelegte Spannungsstärke gemäß dem Näherungssensor dieses Aufbaus als ein Einstellungssignal in digitaler Größe eingestellt wird und danach ein durch Digital/Analog-Wandeln des Einstellungssignals erhaltenes Spannungssignal zu der Rückkopplungsschaltung ausgegeben wird, kann eine Spannungsstärke sowohl zur Zunahme wie auch zur Abnahme der Stärke durch einen Wert einer Einheit gesteuert werden, der der Auflösung der D/A-Wandlung entspricht. Daher kann selbst ohne Bereitstellung von vielen parallelen Schaltungen wie in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 3440566 ein Strom unter Zunahme oder Abnahme durch eine kleine Einheit eingestellt werden, wodurch es ermöglicht wird, eine feine Einstellung der Empfindlichkeit zu erreichen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines Näherungssensors schließt ein: einen Betätigungsabschnitt zur Empfindlichkeitseinstellung; und einen Anzeigeabschnitt zum Anzeigen von Information, die Infor mation zeigt, die einen Wert des Einstellungssignals zeigt oder Information, die eine Größe einer Schwingungsamplitude angibt. Die Signalerzeugungsmittel in den Einstellmitteln stellen einen Wert des Einstellungssignals in Abhängigkeit von der Betätigung bei dem Betätigungsabschnitt ein. Daneben schließt der Näherungssensor Anzeigesteuerungsmittel ein, die eine Anzeige auf dem Anzeigeabschnitt unter Verwendung einer Schwingungsamplitude steuern, wenn ein Wert des Einstellungssignals, der eingestellt ist durch die Signalerzeugungsmittel, oder ein Signal nach Digital/Analog-Wandlung des Einstellungssignals zu der Rückkopplungsschaltung ausgegeben wird.
  • Der Betätigungsabschnitt und der Anzeigeabschnitt können in einem Gerätekörper bereitgestellt sein, der den eigentlichen Sensor aufbaut (den Verstärkungsabschnitt im Falle eines Sensors, der den mit einer Spule und anderem ausgestatteten Nachweisabschnitt enthält; und den Verstärkungsabschnitt). Der Betätigungsabschnitt kann drucktastenartige Schalter aufweisen oder Tasten zum Eingeben von Zahlen, obwohl keine besondere Einschränkung dahingehend gegeben, ist und der Abschnitt kann mit Hebeln oder Reglern (orig.: "volumes") aufgebaut sein. Der Betätigungsabschnitt kann so aufgebaut sein, dass ein Wert des Einstellungssignals selbst eingegeben wird, obwohl keine besondere Einschränkung dahingehend gegeben ist, und Information, die einen Wert des Einstellungssignals anzeigt, indirekt eingegeben werden kann. Beispielsweise wird ein Wert des Einstellungssignals in mehrere Stufen unterteilt und es kann eine Betätigung durchgeführt werden, um eine der Stufen auszuwählen.
  • Der Anzeigeabschnitt kann eine Anzeigeeinheit für einen numerischen Wert sein, die ein Einstellungssignal und eine Schwingungsamplitude so wie sie sind anzeigt. Der Anzeigeabschnitt kann auch so aufgebaut sein, dass er graphische Darstellungen anzeigt, wie beispielsweise ein Balkendiagramm, ein Kreisdiagramm und andere, und Symbole, die Stufen numerischer Werte anzeigen. Wenn eine graphische Darstellung angezeigt wird, wird eine Skala zum Ablesen eines numerischen Werts der graphischen Darstellung hinzugefügt, um so zu ermöglichen, dass das Ablesen präzise durchgeführt wird.
  • Die Signalerzeugungsmittel können einen Wert eines Einstellungssignals gemäß der Anzahl an Betätigungen eines Tastenschalters oder dem Maß an Drehung bei einem Reglers einstellen, um den Wert oder die Größe zu den Signalausgabemitteln zu geben. Die Anzeigesteuerungsmittel können einen Wert des Einstellungssignals oder einen Wert einer Schwingungsamplitude verwenden, die unmittelbar, nachdem der Wert des Einstellungssignals auf die Signalausgabemittel gegeben wurde, gemessen wurde, um Anzeigeinformation zu erzeugen, die geeignet ist für Spezifikationen des Anzeigeabschnitts, und um die Information zu dem Anzeigeabschnitt auszugeben. Es ist zu beachten, dass die Anzeigesteuerungsmittel wünschenswerter Weise auch mit einem Computer aufgebaut sind.
  • Wenn ein Bediener bei dem angewandten Aufbau eine Operation zur Empfindlichkeitseinstellung durchführt, ändert sich eine an die Rückkopplungsschaltung angelegte Spannung gemäß der Operation, um dadurch eine Schwingungsamplitude einzustellen. Wenn in dieser Situation ein Wert des Einstellungssignals oder ein Wert einer Schwingungsamplitude, die geeignet ist für eine Einstellung, dem Bediener vorher gezeigt wird, führt der Bediener einen Einstellvorgang durch, um die Information, die den präsentierten Wert angibt, auf dem Anzeigeabschnitt anzuzeigen, wodurch es ermöglicht wird, dass eine korrekt Empfindlichkeit eingestellt wird. Auch in einem Fall, bei dem der gleiche Nachweisabstand bei mehreren Näherungssensoren mit dem gleichen Verhalten eingestellt wird, wird ebenso ein Einstellvorgang beruhend auf einer Anzeige auf dem Anzeigeabschnitt durchgeführt, wodurch es ermöglicht wird, dass die Sensoren in Bezug auf Empfindlichkeit gleich eingestellt werden. Es ist zu beachten, dass auf dem Anzeigeabschnitt Information angezeigt werden kann, die sowohl den Wert eines Einstellungssignals als auch die Größe einer Schwingungsinformation parallel angibt. Beide können auch alternativ angezeigt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, die sich auf den ersten Näherungssensor bezieht, schließen die Einstellmittel ein: Steuerungsmittel, die die Signalerzeugungsmittel dazu veranlassen, wiederholt eine Verarbeitung durchzuführen, die einen Wert des Einstellungssignals schrittweise unter Vergrößerung oder Verkleinerung um eine vorgeschriebene Einheit auf einmal ändert, bis eine Schwingungsamplitude einen vorgeschriebenen Wert erreicht; und Registrierungsmittel, die einen Wert des Einstellungssignals registrieren, wenn die Schwingungsamplitude den vorgeschriebenen Wert erreicht.
  • In der obigen Beschreibung bedeutet der Ausdruck "ein vorgeschriebener Wert" einer Schwingungsamplitude einen vor der Bestimmung der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Körpers eingestellten Schwellenwert oder einen Wert, der gemäß einer Schwingungsamplitude eingestellt werden kann, wenn Schwingung in einen Sättigungszustand eintritt. Dieses Einstellen kann so durchgeführt werden, dass es an eine Kenngröße eines verwendeten Schwingkreises angepasst ist und an eine Anwendung des Sensors.
  • Wenn beispielsweise ein Schwingkreis von dem Typ mit harter Schwingung verwendet wird, der einen begrenzten Bereich aufweist, bei dem eine Änderung der Schwingungsamplitude stattfindet, und die Schaltung die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Körpers entdeckt, kann ein Wert kleiner als der Schwellenwert durch einen ausreichenden Abstand zu einem vorgeschriebenen Wert eingestellt werden. Wenn ein Schwingkreis angewandt wird, der eine Kenngröße aufweist, die eine Schwingungsamplitude allmählich ändert, und ein Abstand von der Spule des Körpers innerhalb des Nachweisabstands gemessen wird, kann ein niedrigerer Wert als ein Sättigungsniveau als ein vorgeschriebener Wert angewandt werden. In diesem Fall liegt der vorgeschriebene Wert wünschenswerter Weise bei einer Größe einer Schwingungsamplitude (eine Größe, die an einer Position erhalten wird, die dem Nachweisabstand entspricht) in einem Fall, wenn, selbst wenn ein Nachweisabstand irgendeinen Wert annimmt, eine ausreichende Änderung bei der Amplitude stattfindet, während sich ein Körper in dem vorgeschriebenen Bereich bewegt, mit einer Position, die dem Nachweisabstand entspricht als ein Zentrum des Bereichs.
  • Bei der obigen Ausführungsform können die Registrierungsmittel einen Speicher zum Speichern von Einstellungswerten für ein zu registrierendes Objekt einschließen.
  • Wenn gemäß dieser Ausführungsform ein Bediener ein nachzuweisendes Objekt bei einer vorgeschriebenen Position anordnet, kann eine Schwingungsamplitude gemessen werden, während ein Wert eines Rückkopplungsstroms durch wiederholte Operationen durch die Signalerzeugungsmittel geändert wird. Wenn die hier gemessene Schwingungsamplitude einen Zustand annimmt, bei dem der Körper mit guter Präzision nachgewiesen werden kann, kann ein Wert des Einstellungssignals zu diesem Zeitpunkt als der richtige registriert werden. Da die Größe eines Rückkopplungsstroms durch das registrierte Einstellungssignal eingestellt werden kann, können die Anwesenheit oder Abwesenheit des Körpers und Messung eines Abstands mit Präzision durchgeführt werden.
  • Der erste Näherungssensor schließt ein: Temperaturmessmittel (Temperatursensoren oder dergleichen) zum Messen einer Umgebungstemperatur; und die Signalerzeugungsmittel der Einstellmittel können Korrekturmittel einschließen, die einen Wert des Einstellungssignals korrigieren, beruhend auf einem durch die Temperaturmessmittel gemessenen Wert. Durch diesen angewandten Aufbau kann, selbst wenn sich eine Umgebungstemperatur ändert, nachdem eine richtige Empfindlichkeit eingestellt ist, nach der Änderung ein Wert des Einstellungssignals korrigiert werden; dadurch wird es möglich, einen Näherungssensor bereitzustellen, der resistent ist gegen eine Temperaturänderung ist. In einem zweiten Näherungssensor nach der Erfindung schließt der Schwingkreis ein: eine Rückkopplungsschaltung, die so aufgebaut ist, dass sie eine Größe eines Rückkopplungsstroms entsprechend einer angelegten Spannung ändert; einen Betätigungsabschnitt zum Einstellen eines Werts einer an die Rückkopplungsschaltung angelegten Spannung; und einen Anzeigeabschnitt, der Information anzeigt, die einen eingestellten Spannungswert angibt, oder Information, die eine Schwingungsamplitude angibt. Die Einstellmittel sind so aufgebaut, dass sie eine Spannung an die Rückkopplungsschaltung in dem Schwingkreis anlegen, die sich gemäß der Einstellung in dem Betätigungsabschnitt ändert.
  • In der obigen Beschreibung können der Betätigungsabschnitt und der Anzeigeabschnitt auf eine ähnliche Weise aufgebaut sein, wie bei der Beschreibung des ersten Näherungssensors.
  • Die Einstellmittel können versehen sein mit Signalerzeugungsmitteln und Signalausgabemitteln, die jenen in dem ersten Näherungssensor ähnlich sind. Die zu dem zweiten Näherungssensor in Beziehung stehenden Einstellmittel sind nicht auf digitale Steuerung beschränkt und können eine Steuerung einer angelegten Spannung durch Einstellen eines Widerstandswerts einschließen, der in Beziehung steht mit der Rückkopplungsschaltung (eine Ausführungsform, bei der Stellwiderstände inkorporiert sind, und eine Ausführungsform, bei der zwischen mehreren Widerständen umgeschaltet wird).
  • Wenn ein Bediener gemäß dem zweiten Näherungssensor einen Einstellvorgang für einen Spannungswert durchführt, wird Information über einen eingestellten Spannungswert oder eine Größe einer Schwin gungsamplitude angezeigt. Daher wird durch Durchführen eines Einstellvorgangs bis eine vorgeschriebene Information auf dem Anzeigeabschnitt angezeigt wird, eine für einen Nachweisabstand geeignete Empfindlichkeit beruhend auf dem Nachweisabstand eingestellt. Es ist möglich, eine Empfindlichkeitsabweichung zwischen oder unter Sensoren in einem Fall zu eliminieren, bei dem der gleiche Nachweisabstand bei den Sensoren mit dem gleichen Verhalten eingestellt ist, wodurch ermöglicht wird, dass eine höhere Messpräzision erreicht wird.
  • Bei dem zweiten Näherungssensor kann ein Anzeigeabschnitt für einen numerischen Wert, der einen numerischen Wert entsprechend einer durch den Betätigungsabschnitt eingestellten Spannung anzeigt, oder einer Schwingungsamplitude eines Schwingkreises, an den die Spannung angelegt ist, als der Anzeigeabschnitt verwendet werden. Es ist zu beachten, dass wenn ein numerischer Wert entsprechend der angelegten Spannung angezeigt wird, der angezeigte Wert nicht auf einen Wert der angelegten Spannung an sich beschränkt ist, sondern es kann auch ein Spannungswert nach Korrektur sein, der erhalten wird durch Hinzufügen eines Offset-Werts, oder durch Multiplizieren mit einem vorgeschriebenen Koeffizienten. Der angezeigte Wert kann auch ein Kehrwert des Spannungswerts sein oder ein Wert, der speziell erhalten wird durch Ersetzen des Spannungswerts in einer vorgeschriebenen Gleichung. Auch bei dem zweiten Näherungssensor kann eine analoge Anzeige präsentiert werden, die einen graphische Darstellung, ein Balkendiagramm oder dergleichen anstelle eines numerischen Werts verwendet.
  • In einem Näherungssensor nach der Erfindung, können die Einstellmittel Spannungssteuerungsmittel einschließen, die eine an die Rückkopplungsschaltung angelegte Spannung nach dem Einstellen der Spannung durch den Betätigungsabschnitt regeln. Die Spannungssteuerungsmittel ändern eine angelegte Spannung zum Einstellen einer Schwingungsamplitude mit einer Größe, die nicht mit dem Metallkörper wechselwirkt, gemäß einem Signal von außen, auf einen Wert, der größer ist als eine Spannung, die normalerweise einzustellen ist, und stellen weiter die angelegte Spannung so ein, dass sie einen Wert annimmt, der normalerweise einzustellen ist, wenn eine vorgeschriebene Zeit nach der Änderung vergeht.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform kann bei einem Fall angewandt werden, bei dem die Sensoren intermittierend aktiviert werden, um gegenseitige Interferenz zwischen oder unter den Sensoren in dem Zustand zu vermeiden, bei dem mehrere Näherungssensoren nahe beieinander oder zueinander angeordnet sind. Es kann ein Signal von außen von externer Einrichtung eingegeben werden, die die intermittierende Operation steuert. Ohne Verwendung einer externen Einrichtung kommunizieren andererseits die mehreren Näherungssensoren gemeinsam miteinander oder untereinander, wodurch es ermöglicht wird, dass die intermittierende Operation gesteuert wird. In diesem Fall kann ein Übertragungssignal von dem anderen Sensor als das Signal von außen angesehen werden. Wenn beispielsweise ein Zustand, bei dem Schwingung mit einer Größe stattfindet, die mit einem Metallkörper wechselwirken kann (orig.: reactable), als "ein Betriebszustand" angesehen wird, kann, wenn ein Umschalten von einem Nicht-Betriebszustand in einen Betriebszustand durchgeführt wird, oder wenn ein Umschalten von einem Betriebszustand in einen Nicht-Betriebszustand durchgeführt wird, ein das Umschalten angebendes Signal zu den anderen Sensoren übertragen werden.
  • Wenn ein Signal von außen irgendeine Form aufweist, nimmt, wenn sich ein anderer Sensor in einem Betriebszustand befindet, die Rückkopplungsschaltung eines jeden Näherungssensors einen Zustand ein, bei dem an die Rückkopplungsschaltung eine Spannung angelegt ist, die eine Schwingungsamplitude mit einer Größe erzeugt, die mit dem Metallkörper nicht wechselwirken kann (es ist eine Amplitude nahe 0 erwünscht), oder einen Zustand, bei dem an die Rückkopplungsschaltung überhaupt keine Spannung angelegt ist. Wenn eine Rückkopplungsschaltung durch eine Änderung bei einem externen Signals einen betriebsfähigen Zustand annimmt, ändert sich eine angelegte Spannung zu einer Spannung, die größer ist als die Spannung, die in der vorhergehenden Empfindlichkeitseinstellung eingestellt wurde. Wenn eine vorgeschriebene Zeit abläuft, ändert sich die Spannung auf eine Spannung, die in der Empfindlichkeitseinstellung eingestellt wurde.
  • Da gemäß der obigen Ausführungsform temporär eine große Spannung an die Rückkopplungsschaltung unmittelbar nach dem Umschalten von einem Nicht-Betriebszustand in einen Betriebszustand angelegt wird, kann eine Schwingungsamplitude unmittelbar nach der Eingabe eines Signals größer sein, wodurch es ermöglicht wird, dass eine Zeit, die benötigt wird, bis sich eine Schwingungsamplitude danach stabilisiert, verkürzt wird. Daher kann ein Näherungssensor bereitgestellt werden, dessen Antwortgeschwindigkeit hoch ist und der resistent ist gegen Störungen in einer Ansprechzeit.
  • Da erfindungsgemäße eine an eine Rückkopplungsschaltung eines Schwingkreises angelegte Spannungsstärke durch digitale Steuerung eingestellt wird und ein Strom, der einer angelegten Spannung angepasst ist, in die Rückkopplungsschaltung zurückgeführt wird, um dadurch einen Schwingungszustand zu steuern, kann nicht nur die Anzahl an Teilen reduziert werden, sondern es kann auch ein Rückkopplungsstrom genau eingestellt werden. Daher kann eine Empfindlichkeit gemäß einer Kenngröße des Schwingkreises und einem Nachweisabstand genau eingestellt werden.
  • Da bei der Erfindung in einem Fall, bei dem eine Empfindlichkeit durch eine Operation eines Bedieners eingestellt wird, der Bediener einen Einstellvorgang durchführen kann, während er eine an die Rück kopplungsschaltung angelegte Spannungsstärke oder eine durch die Spannung einzustellende Größe einer Schwingungsamplitude erkennt, kann ein Vorgang zum Einstellen einer korrekten Empfindlichkeit implementiert werden. In einem Fall, bei dem der gleiche Nachweisabstand bei Sensoren mit dem gleichen Verhalten eingestellt wird, führt ein Bediener gleichfalls eine Operation durch, während er die Inhalte einer Anzeige erkennt; dadurch wird ermöglicht, dass eine Abweichung bei der Empfindlichkeit zwischen oder unter den Sensoren eliminiert wird, mit dem Ergebnis einer Messung mit großer Präzision.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine Erscheinung eines Näherungssensors zeigt, auf den die Erfindung angewandt wird.
  • 2 zeigt eine Draufsicht von Oben, die einen detaillierten Aufbau eines Anzeigeabschnitts und eines Betätigungsabschnitts eines Verstärkungsabschnitts zeigt.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm, das eine elektrische Konfiguration des Näherungssensors zeigt.
  • 4 zeigt ein Schaltungsdiagramm, das eine Beispielskonfiguration eines Schwingkreises zeigt.
  • 5 zeigt ein Schaltungsdiagramm, das eine Beispielskonfiguration eines Schwingkreises zeigt.
  • 6 zeigt ein Schaltungsdiagramm, das eine Beispielskonfiguration eines Schwingkreises zeigt.
  • 7 zeigt ein Schaltungsdiagramm, das eine Beispielskonfiguration eines Schwingkreises zeigt.
  • 8 zeigt ein Schaltungsdiagramm, das eine Beispielskonfiguration eines Schwingkreises zeigt.
  • 9(1) und 9(2) zeigen graphische Darstellungen, die Kennlinien einer Schwingungsamplitude gegen einen Abstand und eine Be ziehung zwischen einer Schwingungsamplitude und einer Empfindlichkeit zeigen.
  • 10 zeigt einen graphische Darstellung, die weitere Beispiele von Kennlinien einer Schwingungsamplitude gegen einen Abstand zeigt.
  • 11 zeigt ein Ablaufdiagramm, das eine Prozedur eines Einstellvorgangs zeigt.
  • 12 zeigt ein Ablaufdiagramm, das eine Prozedur eines Einstellvorgangs zeigt.
  • 13(1) bis 13(3) zeigen graphische Darstellungen, die Beispiele einer Empfindlichkeitseinstellung bei mehreren Arten von Kopfabschnitten zeigen.
  • 14 zeigt ein Blockdiagramm, das ein weiteres Beispiel einer elektrischen Konfiguration des Näherungssensors zeigt.
  • 15(1) und 15(2) zeigen graphische Darstellungen, die ein Beispiel einer Empfindlichkeitseinstellung zeigen, die eine Temperaturveränderung abgleicht.
  • 16(1) bis 16(3) zeigen beschreibende Darstellungen, die Beispielsteuerungen in Fällen zeigen, wenn ein intermittierender Betrieb durchgeführt wird.
  • 17 zeigt ein Blockdiagramm, das noch eine weitere elektrische Konfiguration des Näherungssensors zeigt.
  • 18 zeigt ein Blockdiagramm, das noch eine weitere elektrische Konfiguration des Näherungssensors zeigt.
  • 19 zeigt a Blockdiagramm, das eine weitere elektrische Konfiguration des Näherungssensors zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Erscheinung eines Näherungssensors zeigt, auf den sich die Erfindung bezieht. Der Näherungssensor von diesem Beispiel schließt ein: einen Kopfabschnitt 1; ei nen Vorverstärkungsabschnitt 3; und einen Verstärkungsabschnitt 2 mit einer CPU, wobei die Bestandteile durch versiegelte Kabel 4 und 5 verbunden sind. Der Kopfabschnitt 1 und der Vorverstärkungsabschnitt 3 funktionieren als ein Nachweisabschnitt des Näherungssensors und gibt ein Nachweissignal aus (das eine Schwingungsamplitude ausdrückt), dessen Größe gemäß einem Abstand zu einem Metallkörper (nachfolgend als "Körper" bezeichnet), der ein Nachweisobjekt ist, von einer Nachweisoberfläche (vordere Oberfläche) des Kopfabschnitts 1 verändert wird. Der Verstärkungsabschnitt 2 stellt die Anwesenheit oder Abwesenheit des Körpers unter Verwendung des Nachweissignals fest und gibt ein Ergebnis der Feststellung nach außen aus.
  • Ein Betätigungsabschnitt 22 mit mehreren Schaltern und einem Anzeigeabschnitt 21 ist auf der oberen Oberfläche des Verstärkungsabschnitts 2 dieses Beispiels bereitgestellt und eine Abdeckung 200 schützt den oberen Teil des Verstärkungsabschnitts 2. 2 zeigt detailliert den Aufbau einer oberen Oberfläche, wenn die Abdeckung 200 entfernt ist, und in der Figur ist der Anzeigeabschnitt 21 auf der linken Seite und der Betätigungsabschnitt 22 auf der rechten Seite bereitgestellt.
  • Der Anzeigeabschnitt 21 schließt ein: zwei Sätze einer LED-Lampe 211 (nachfolgend einfach als "Lampe 211" bezeichnet) und vier LED-Anzeigeeinheiten 212, die in dem Abschnitt angeordnet sind (wobei eine Kombination aus einer Lampe 211 und vier LED-Anzeigeeinheiten als ein erstes Set nachfolgend als "Anzeigeabschnitt 21a" und eine weitere Kombination aus einer Lampe 211 und vier LED-Anzeigeeinheiten als ein zweites Set nachfolgend als "Anzeigeabschnitt 21b" bezeichnet werden). Es ist zu beachten, dass der Anzeigeabschnitt 21a als das erste Set gebildet ist aus roten LEDs und der Anzeigeabschnitt 21b als das zweite Set gebildet ist aus grünen LEDs.
  • Der Betätigungsabschnitt 22 schließt ein: zwei Auswahltasten 221 und 222; eine Feststellungstaste 223; Umschalter 224 und 225; und weitere. Die Auswahltasten 221 und 222 und die Feststellungstaste 223 werden in den Einstellmodi verwendet. Der Umschalter 224 wird verwendet, um zwischen dem Einstellmodus und einem normalen Betriebsmodus umzuschalten und der weitere Umschalter wird verwendet, um Operationen einer Ausgabeschaltung 27 (nachfolgend beschriebene EIN/AUS-Signale von der Ausgabeschaltung 27) umzuschalten, wenn ein Körper nachgewiesen wird. Es ist zu beachten, dass in einem Einstellmodus auf dem Anzeigeabschnitt 21 eine Zeichenfolge präsentiert wird, die Einstellelemente bzw. Einstelleinzelheiten angibt, und numerische Werte, die Einstellwerte angeben, Anzeigen durch Betätigungen der Auswahltasten 221 und 222 umgeschaltet werden, und eine Auswahl eines Elements und ein eingestellter Wert fest festgestellt werden durch eine Betätigung der Feststellungstaste 223.
  • In dem Einstellmodus ist eine Einstellung der Empfindlichkeit eingeschlossen, damit ein Körper bei einer von einem Anwender gewünschten Position nachweisbar ist. Diese Einstellung wird auf eine solche Weise durchgeführt, dass ein Einstellungswert mit einer vorgeschriebenen Größe von dem Betätigungsabschnitt 22 eingegeben wird und ein Rückkopplungsstrom eines Schwingkreises beruhend auf dem Einstellungswert gesteuert wird. Der Einstellungswert wird nachfolgend als ein "Empfindlichkeitseinstellungswert" bezeichnet.
  • In diesem Beispiel wird ein anfänglicher Empfindlichkeitseinstellungswert auf einem Unter-Anzeigeabschnitt (beispielsweise 21a) des Anzeigeabschnitts 21 präsentiert und anschließend wird ein numerischer Wert in der Anzeige durch Betätigungen der Auswahltasten 221 und 222 geändert, und ein Wert, der angezeigt wird, wenn die Nachweistaste 223 zum letzten Mal betätigt wurde, wird als ein Empfindlichkeitseinstellungswert festgestellt. Es ist zu beachten, dass ein anfänglicher Wert des Empfindlichkeitseinstellungswerts 0 ist und der Empfindlichkeitsein stellungswert um 1 durch eine Betätigung der Auswahltaste 221 abnimmt (der Wert nimmt keinen Minus-Wert an), wohingegen der Empfindlichkeitseinstellungswert durch eine Betätigung der Auswahltaste 222 um 1 zunimmt.
  • 3 zeigt eine Beispielschaltungskonfiguration des Näherungssensors.
  • Der Näherungssensor schließt einen Schwingkreis 10 zum Nachweisen eines Metallkörpers ein. Der Schwingkreis 10 schließt ein: eine Resonanzschaltung 11, die gebildet ist aus einer Spule L und einem Kondensator C; eine Signalnachweisschaltung 12; eine Rückkopplungsschaltung 13 und weitere. Es ist zu beachten, dass die Resonanzschaltung 11 in dem Kopfabschnitt 1 bereitgestellt ist und die Signalnachweisschaltung 12 und die Rückkopplungsschaltung 13 in dem Vorverstärkungsabschnitt 3 bereitgestellt sind. Es ist zu beachten, dass in der CPU 20 ein Speicher eingeschlossen ist, in dem ein Programm und weitere gespeichert sind.
  • Der Verstärkungsabschnitt 2 schließt andererseits die CPU ein; eine Nachweisschaltung 23; einen A/D-Wandler 24; einen D/A-Wandler 25; eine Spannungseinstellschaltung 26; eine Ausgabeschaltung 27; eine Stromversorgungsschaltung 28 und weitere. Der Anzeigeabschnitt 21 und der Betätigungsabschnitt 22 sind mit der CPU 20 verbunden.
  • Die Nachweisschaltung 23 und der A/D-Wandler 24 sind in einem Eingabeweg von dem Schwingkreis 10 zur CPU 20 versehen. Der D/A-Wandler 25 und die Spannungseinstellschaltung 26 sind angeschlossen in einem Ausgabeweg von der CPU 20 und dem Schwingkreis 10. Die Nachweisschaltung 23 und die Spannungseinstellschaltung 26 können auch in dem Vorverstärkungsabschnitt 3 bereitgestellt sein.
  • Die Spannungseinstellschaltung 26 ist mit einem Puffer aufgebaut, einer Spannungsverschiebungsschaltung und weiteren. Die Stromversorgungsschaltung 28 führt auch Strom zur CPU 20 und dem Schwingkreis 10 durch das versiegelte Kabel 4 zu.
  • Die Ausgabeschaltung 27 dient dazu, ein Ergebnis des Nachweises eines Körpers zu einer externen Einrichtung als ein binäres Signal auszugeben, das die Anwesenheit oder Abwesenheit des Körpers angibt. Das binäre Signal wird nachfolgend als ein EIN/AUS-Signal bezeichnet, das in einen "EIN-Zustand" im Fall der "Anwesenheit des Körpers" versetzt wird. Wenn der Näherungssensor in einer Anwendung zum Messen eines Abstandes zu dem Körper verwendet wird, kann die Ausgabeschaltung 27 ein Spannungssignal ausgeben, das eine Größe eines gemessenen Abstandes angibt.
  • Es ist zu beachten, dass die Nachweisschaltung 23 üblicherweise ein Signal nachweist, das durch die Signalnachweisschaltung 12 extrahiert wird und in einigen Fällen gemäß einer Konstitution des Schwingkreises 10 mit der Resonanzschaltung 11 verbunden ist, wie es mit einer alternierenden langen und gestrichelten Linie in der Figur gezeigt ist.
  • Bei der obigen Beschreibung wird eine Schwingungsamplitude des Schwingkreises 10 kleiner, wenn der Kopfabschnitt 1 sich dem Körper 1 nähert. Die Nachweisschaltung 23 erzeugt ein Nachweissignal, das eine Größe der Schwingungsamplitude angibt. Das Nachweissignal wird analog-digital durch den A/D-Wandler 24 gewandelt und das digitale Signal wird zur CPU 20 eingegeben. Da die Dateneingabe in vorgeschriebenen Zeitabständen beruhend auf einem Ausgabeimpuls von einer nicht gezeigten Timingerzeugungsschaltung durchgeführt wird, erfasst die CPU 20 Eingabedaten bei jedem Timing als einen gemessenen Wert einer Schwingungsamplitude bei dem Timing und mittelt die gemessenen Wert über eine vorgeschriebene Anzahl an Einheiten davon. Der gemittelte gemessene Wert wird mit einem Schwellenwert in dem Speicher verglichen, um dadurch die Anwesenheit oder Abwesenheit des Körpers festzustellen und um ein Ergebnis der Feststellung von der Ausgabe schaltung 27 auszugeben. Eine Umsetzungstabelle in dem Speicher wird mit dem gemittelten gemessenen Wert abgeglichen (orig.: collated), wodurch ermöglicht wird, dass ein Abstand zu dem Körper erhalten wird.
  • CPU 20 erzeugt ein 8 bit Signal, das einen Empfindlichkeitseinstellungswert durch eine Tastenbetätigung in dem Betätigungsabschnitt 22 ausdrückt. Das Signal wird nachfolgend als ein "Empfindlichkeitseinstellungssignal" bezeichnet. Das Empfindlichkeitseinstellungssignal wird nicht nur jedes Mal aktualisiert, wenn die Auswahltasten 224 und 225 in einem Einstellmodus betätigt werden, sondern auch zu dem Anzeigeabschnitt 21 und dem D/A-Wandler 25 ausgegeben. Wenn eine Feststellungsoperation des Empfindlichkeitseinstellungswerts durchgeführt wird, speichert die CPU 20 den festgestellten Wert in dem Speicher. In einem Status tatsächlicher Messung gibt die CPU 20 einen von dem Speicher ausgelesenen Empfindlichkeitseinstellungswert zu dem D/A-Wandler 25 aus, um dadurch eine Aktion des Schwingkreises 10 zu steuern.
  • Ein durch den D/A-Wandler 25 digital-analog gewandeltes Empfindlichkeitseinstellungssignal wird zu der Rückkopplungsschaltung 13 des Schwingkreises 10 durch die Spannungseinstellschaltung 26 gegeben. Die Rückkopplungsschaltung 13 so aufgebaut, dass eine Größe eines Rückkopplungsstroms zu der Resonanzschaltung 11 durch eine Spannungsstärke des Empfindlichkeitseinstellungssignals geändert wird.
  • 4 zeigt ein konkretes Beispiel von Schwingkreis 10 in dem Näherungssensor. Es ist zu beachten, dass die in 4 bis 8 gezeigten konkreten Beispiele der Schwingkreise 10, jeder der Abschnitte, die der Resonanzschaltung 11, der Signalnachweisschaltung 12 und dem Rückkopplungsschaltung 13 von 1 entsprechen, in einem mit einer gestrichelten Linie gezeichneten Rahmen gezeigt ist.
  • Ein Hauptteil des Schwingkreises 10 von 4 ist ähnlich jenem, der in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 3440566 offenbart ist. Um die Konstitution auf eine einfache Weise zu beschreiben: die Basis eines Emitters eines Folgetransistors (orig.: follower transistor) Q1 ist mit einem Ende der Resonanzschaltung 11 verbunden, der gebildet ist aus der Spule L1 und dem Kondensator C1, durch eine Reihenschaltung eines Widerstands R1 und der Dioden D1 und D2.
  • Der Emitter von Transistor Q1 ist mit einer Reihenschaltung von Widerständen R2, R3 und R4 verbunden und eine Abzweigung einer Verbindungsleitung zwischen den Widerständen R2 und R3 ist mit der Basis eines Transistors Q2 verbunden. Eine Stromspiegelschaltung, die gebildet ist aus Transistoren Q3 und Q4 (PNP-Typ) ist mit dem Kollektor des Transistors Q2 verbunden. Der Emitter des Transistors Q3 ist mit einer Stromversorgung Vcc durch einen Widerstand R6 verbunden und dessen Kollektor ist auf eine ähnliche Weise mit der Basis des Transistors Q2 verbunden. Der Emitter des weiteren Transistors Q4 ist mit der Spannungseinstellschaltung 26 über einen Widerstand R7 verbunden und dessen Kollektor ist mit einem Rückkopplungsweg der Resonanzschaltung 11 verbunden.
  • Es ist zu beachten, dass in diesem Beispiel ein Festwiderstand R8 an einer Position angeschlossen ist, die der Empfindlichkeitseinstellschaltung 21 von 1 entspricht, die in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 3440566 beschrieben ist, oder einem Empfindlichkeitseinstellungswiderstand Re of 16, der sich zwischen dem Transistor Q2 und dem Erdungspotential befindet.
  • In der obigen Konfiguration wird ein Signal der Resonanzschaltung 11 zu der Basis des Transistor Q1 durch die Dioden D1 und D2 eingegeben und anschließend weiter zu der Basis des Transistors Q2 eingegeben. Eine Änderung beim Signal der Resonanzschaltung 11 wird durch die Signalnachweisschaltung 12 extrahiert, das gebildet ist aus dem Transistor Q1 und den Widerständen R2, R3 und R4, und die Änderung wird an die Nachweisschaltung 23 weitergegeben.
  • Ein Strom mit der gleichen Stärke wie ein Strom, der in dem Transistor Q2 fließt, fließt in dem Transistor Q3 der Stromspiegelschaltung. Solange andererseits ein Potential des Emitters von Transistor Q4 gleich jenem des Emitters von Transistor Q3 ist, ist die Spannungseinstellschaltung 26 damit verbunden; daher wird eine in dem Transistor Q4 fließende Strommenge durch einen Spannungsunterschied zwischen einer Ausgabe der Spannungseinstellschaltung 26 und dem Emitter gesteuert. Dies bedeutet, wenn ein Empfindlichkeitseinstellungssignal von dem D/A-Wandler 25 zunimmt, nimmt auch eine Spannungsdifferenz zwischen einer Ausgabe der Spannungseinstellschaltung 26 und dem Emitter von Transistor Q4 zu, und es nimmt auch ein in dem Transistor Q4 fließender Strom zu.
  • 5 zeigt ein zweites Beispiel des Schwingkreises 10. Die Hauptbestandteile dieser Schaltung sind ähnlich jenen von 4, aber die Spannungseinstellschaltung 26 und der D/A-Wandler 25 sind mit dem Emitter von dem Transistor Q2 durch den Widerstand R8 verbunden. Andererseits ist der Emitter von Transistor Q4 mit der Stromversorgung Vcc auf eine ähnliche Weise verbunden wie jene von dem Transistor Q3. Es ist zu beachten, dass die weiteren Bestandteile der Konstitution mit den gleichen Symbolen angegeben werden wie jene in 4 und daher wird von deren Beschreibung abgesehen.
  • Bei dem zweiten Beispiel wird ein in dem Transistor Q2 fließender Kollektorstrom durch eine Spannung über beide Enden des Widerstands R8 gesteuert, d.h. eine Spannungsdifferenz zwischen einer Ausgabe der Spannungseinstellschaltung 26 und dem Emitter von Transistor Q2. Da ein Empfindlichkeitseinstellungssignal von dem D/A-Wandler 25 größer wird, nimmt auch ein Kollektorstrom von Transistor Q2 zu, und mit der Zunahme des Kollektorstroms steigt daher auch ein Rückkopplungsstrom von dem Transistor Q4.
  • 6 zeigt ein drittes Beispiel des Schwingkreises 10. Die Reso nanzschaltung 11 des Schwingkreises 10 ist aufgebaut durch Verbinden einer Reihenschaltung von zwei Kondensatoren C1 und C2 und einer Spule L1 parallel zueinander. Ein PNP-Transistor Q11 ist mit der Resonanzschaltung 11 verbunden. Eine Rückkopplungsschaltung 13 ist gebildet aus einer Stromspiegelschaltung, die den Transistor Q11 und einen zweiten Transistor Q12 einschließt. Ein zwischen einem Anschlusspunkt zwischen den Kondensatoren C1 und C2 und dem Emitter von Transistor Q11 angeschlossener Widerstand R11 funktioniert als die Signalnachweisschaltung 12. Es ist zu beachten, dass in diesem Beispiel die Nachweisschaltung 23 direkt mit der Resonanzschaltung 11 verbunden ist.
  • Der Emitter von dem Transistor Q12 ist mit einem vorgeschriebenen Potential V1 verbunden, das niedriger ist als die Stromversorgung Vcc und sein Kollektor und seine Basis sind durch einen Widerstand R13 mit dem Erdungspotential verbunden. Der Emitter von dem Transistor Q11 ist mit der Spannungseinstellschaltung 26 durch einen Widerstand R12 verbunden.
  • In dem Schwingkreis 10 wird ein durch den Widerstand R11 extrahiertes Signal zu dem Emitter von dem Transistor Q11 eingegeben und ein Strom, der einer Änderung bei dem Signal entspricht, wird von dem Transistor Q11 zurück zu der Resonanzschaltung 11 geführt. Solange ein Potential bei dem Emitter von dem Transistor Q11 gleich groß ist wie jenes von dem Emitter von dem Transistor Q12, ändert sich eine Stromstärke unter einem Einfluss der Ausgangsspannung der Spannungseinstellschaltung 26, da der Emitter von dem Transistor Q11 damit verbunden ist. Dies bedeutet, wenn ein Empfindlichkeitseinstellungssignal von dem D/A-Wandler 25 größer wird, wird eine Spannungsdifferenz zwischen einer Ausgabe der Spannungseinstellschaltung 26 und dem Emitter von dem Transistor Q11 größer und damit wird auch ein Rückkopplungsstrom größer.
  • 7 zeigt ein viertes Beispiel des Schwingkreises 10. Während die Resonanzschaltung 11 von diesem Beispiel einen ähnlichen Aufbau aufweist wie jene von 6, ist die Signalnachweisschaltung 12 aufgebaut mit: Kondensatoren C3 und C4; einem Operationsverstärker OP1; einem pull-down-Widerstand R21; und weiteren. Die Rückkopplungsschaltung 13 ist mit Transistoren Q21 und Q22 (NPN-Typ) aufgebaut, die eine Stromspiegelschaltung bilden; Widerständen R22, R23, R24, R25 und R26; und weiteren.
  • Durch einen Kondensator C3 wird in den Operationsverstärker OP1 ein Signal der Resonanzschaltung 11 eingegeben und unter daran angelegter negativer Rückkopplung verstärkt. Die verstärkte Ausgabe wird nicht nur zu der Nachweisschaltung 23 durch einen Kondensator C4 ausgegeben, sondern auch zu den Basen der Transistoren Q21 und Q22 durch den Widerstand R23. Es ist zu beachten, dass ein Widerstand R25 in einer Eingabeleitung zu den Basen bereitgestellt ist.
  • Der Kollektor des Transistors Q22 ist mit der Stromversorgung Vcc durch einen Widerstand R24 verbunden und dessen Emitter ist geerdet. Es ist nicht nur der Kollektor von dem Transistor Q21 mit der Stromversorgung Vcc verbunden, sondern es ist ein Verbindungsweg auf seiner Emitterseite in zwei Wege aufgeteilt, von denen einer mit der Spannungseinstellschaltung 26 durch einen Widerstand R26 verbunden ist. Die andere der Verzweigungen dient als eine Rückkopplungsschaltung zu der Resonanzschaltung 11, die den Widerstand R22 einschließt.
  • In dem Transistor Q21 fließt ein Strom gemäß einer Änderung bei dem Signal der Resonanzschaltung 11. Der Strom wird von dem Emitter von dem Transistor Q21 zu der Resonanzschaltung 11 durch den Widerstand R22 zurückgeführt. Wenn bei dieser Konfiguration ein Empfindlichkeitseinstellungssignal von dem D/A-Wandler 25 größer wird, wird eine Spannungsdifferenz zwischen einer Ausgabe der Spannungseinstellschaltung 26 und dem Emitter von dem Transistor Q21 größer und als ein Ergebnis davon wird ein Rückkopplungsstrom größer.
  • 8 zeigt ein fünftes Beispiel des Schwingkreises 10. Bei diesem Beispiel ist die Resonanzschaltung 11, ähnlich wie bei jenen in dem Beispiel von 4 und 5, mit der Signalnachweisschaltung 12 verbunden, der einen Operationsverstärker OP2 einschließt. Eine Stromspiegelschaltung, die gebildet ist aus NPN-Transistoren Q31 und Q32, ist in der Rückkopplungsschaltung 13 bereitgestellt.
  • Die Signalnachweisschaltung 12 schließt ein: den Operationsverstärker OP2; Widerstände R31 und R32; und einen Kondensator C5. Ein Signal von der Resonanzschaltung 11 wird durch die Widerstände R31 und R32 extrahiert und dann zu dem Operationsverstärker OP2 eingegeben. Eine verstärkte Ausgabe des Operationsverstärkers OP2 wird zu der Nachweisschaltung 23 und der Rückkopplungsschaltung 13 durch den Kondensator C5 ausgegeben.
  • Die Basen von den Transistoren Q31 und Q32 und der Kollektor von dem Transistor Q32 sind mit dem Erdungspotential durch den Widerstand R35 verbunden. Der Emitter von dem Transistor Q32 ist mit einem negativen Potential Vee verbunden. Der Kollektor des anderen Transistors Q31 ist nicht nur mit der Resonanzschaltung 11 verbunden, sondern es ist auch eine Verbindungsleitung auf der Emitterseite in zwei Wege verzweigt und einer der Zweige ist mit dem Kondensator C5 der Signalnachweisschaltung 12 durch einen Widerstand R33 verbunden, während der andere davon mit der Spannungseinstellschaltung 26 durch einen Widerstand R34 verbunden ist.
  • In diesem Beispiel fließt ein Strom von der Resonanzschaltung 11 in einer Richtung zu der Spannungseinstellschaltung 26 durch den Transistor Q31. Dies bedeutet, dass wenn sich eine Schwingungsamplitude auf der negativen Seite befindet, ein Strom von der Resonanzschaltung 11 durch den Transistor Q31 gezogen wird, wodurch eine Schwingungsamplitude auf der negativen Seite größer wird, um Energie der Reso nanzschaltung 11 zuzuführen. In diesem Fall wird ein Rückkopplungsstrom durch eine Spannungsdifferenz zwischen dem Emitter von dem Transistor Q31 und einer Ausgabe der Spannungseinstellschaltung 26 festgestellt.
  • Von den fünf Beispielschwingkreisen 10, erzeugt der Schwingkreis 10 mit dem Aufbau der 4 oder 5 eine große Änderung bei der Schwingungsamplitude während sich ein Körper zwischen einer von der Spule mit einem vorgeschriebenen Abstand entfernten Position (vorübergehend als Punkt A bezeichnet) und einem weiteren weiter von der Spule entfernten Punkt in einer Rückwärts-Richtung bewegt (vorübergehend als Punkt B bezeichnet), während keine Schwingung bei einer Position in der Vorwärts-Richtung von dem Punkt A stattfindet und Schwingung an einer Position in der Rückwärts-Richtung von dem Punkt B gesättigt ist. Ein derartiger Schwingungszustand wird als "harte Schwingung" bezeichnet.
  • Bei dem Schwingkreis 10 mit der Konfiguration von einer der 6 bis 8 verändert sich eine Schwingungsamplitude allmählich in Abhängigkeit von einem Abstand zwischen dem Körper und der Spule bevor die Schwingungsamplitude nicht eine Stärke erreicht. Ein derartiger Schwingungszustand wird als "weiche Schwingung" bezeichnet. Wenn einer der beiden Aufbauten angewandt wird, kann das EIN/AUS-Signal in einen EIN-Zustand versetzt werden, wenn Schwingung zu einem Zustand wechselt, bei dem eine Schwingungsamplitude kleiner ist als ein vorgeschriebener Schwellenwert, von einem Zustand, bei dem eine Schwingungsamplitude größer als ein vorgeschriebener Schwellenwert ist. In einem Fall, bei dem ein Abstand eines Körper gemessen werden soll, wird ein Schwingkreis 10 vom weichen Schwingungstyp angewandt. In diesem Fall wird eine Tabelle, die aus in 9(1) gezeigten Kennlinien erzeugt wird, in einem Speicher gespeichert und ein Abstand kann erhalten werden durch Abgleichen einer für eine einge stellte Empfindlichkeit eingestellten Kennlinie mit gemessenen Werten der Schwingungsamplitude.
  • Gemäß dem Schwingkreis 10 mit einem der in den 4 bis 8 gezeigten Aufbau, kann ein Rückkopplungsstrom zu der Resonanzschaltung 11 durch Verändern des Empfindlichkeitseinstellungssignals von dem D/A-Wandler 25 eingestellt werden. Da ein Empfindlichkeitseinstellungssignal im wesentlichen ein digitales 8 bit Signal ist, das einen Empfindlichkeitseinstellungswert angibt, kann eine an die Rückkopplungsschaltung 13 angelegte Spannung durch eine vorgeschriebene Einheit zu jeder Zeit geändert werden, durch Ändern eines Empfindlichkeitseinstellungswerts um jeweils 1. Daher kann eine Einstellung der Empfindlichkeit auf eine genauere und einfachere Weise implementiert werden, als in einem Fall, bei dem eine Empfindlichkeitseinstellung durch Umschalten zwischen Widerständen durchgeführt wird.
  • 9(1) ist eine graphische Darstellung, die eine Beziehung zwischen einem Abstand von einer Spule zu einem Körper und einer Schwingungsamplitude zeigt und die graphische Darstellung zeigt, dass sich eine Beziehung zwischen ihnen entsprechend dem Empfindlichkeitseinstellungswert ändert. Es ist zu beachten, dass in der graphischen Darstellung gezeigte Kurven (nachfolgend als "Kennlinien" bezeichnet) in einem Fall erhalten werden, bei dem der Schwingkreis 10 vom weichen Schwingungstyp von einer der 6 bis 8 verwendet wird. Ein Abstand auf der Abszisse ist ein normalisierter eines tatsächlichen Abstands des Körpers, der erhalten wird, indem man einem Nachweisabstand (ein durch einen Hersteller als nachweisbar garantierter Nachweisabstand) einen Nominalwert in Form eines numerischen Werts von 100% gibt.
  • In dem graphischen Darstellung zeigt eine Kennlinie P0 eine Beziehung bei einem Empfindlichkeitseinstellungswert von 0 und eine Kennlinie P255 zeigt eine Beziehung bei dem maximalen Einstellungswert von 255. Kennlinien bei weiteren Empfindlichkeitseinstellungswerten sind entlang einer Richtung von der Kurve P0 zu der Kurve P255 (entlang einer durch ein Pfeilsymbol F in der Figur gezeigten Richtung) in der aufsteigenden Reihenfolge nach Empfindlichkeitseinstellungswert angeordnet.
  • Gemäß der graphischen Darstellung wird in dem Bereich eines Nachweisabstandes als einem Nominalwert eine Schwingungsamplitude mit Vergrößerung des Empfindlichkeitseinstellungswerts größer. Da eine Schwingungsamplitude unter einem Einfluss interner Spannung in der Schaltung gesättigt ist, ist jedoch im Gegensatz dazu eine Empfindlichkeit verringert, wenn eine Schwingungsamplitude einen Sättigungszustand durch Vergrößerung beim Empfindlichkeitseinstellungswert erreicht.
  • Beispielsweise kann in der graphischen Darstellung von 9(1) in einem Fall, bei dem ein Abstand eines Körpers in einem Bereich von dem Punkt A zu dem Punkt B auf der Abstandsachse gemessen wird, eine Messpräzision mit einer größeren Änderung bei der Schwingungsamplitude relativ zu einem Abstand zwischen den Punkten A und B angehoben werden (was als eine Steigung eines Dreiecks in jeder Kurve als ein Muster gezeigt wird). Das bedeutet, die Steigung einer jeden Kurve kann als ein Parameter erhalten werden, der eine Empfindlichkeit angibt.
  • 9(2) ist eine graphische Darstellung, die erhalten wird durch Auftragen von Empfindlichkeitswerten der Kurven bezogen auf Schwingungsamplituden um den Punkt A. Wie in der graphischen Darstellung gezeigt ist, wird, wenn eine Schwingungsamplitude größer wird, eine Empfindlichkeit größer, bis eine Schwingungsamplitude einen Wert D erreicht, wohingegen wenn eine Schwingungsamplitude weiter über den Wert D hinaus größer wird und sich weiter einem Sättigungszustand nähert, eine Empfindlichkeit abnimmt. Eine Kennlinie entsprechend ei ner Empfindlichkeitsspitze ändert sich gemäß einem Nachweisabstand.
  • Daher wird durch Erhalten einer Kennlinie entsprechend einer Empfindlichkeitsspitze für jeden Nachweisabstand das Nachweisverarbeiten für einen Körper in Bezug auf Präzision in den besten Zustand versetzt.
  • 10 zeigt weitere Kennlinien in einem Fall, bei dem ein in einer der 3 und 4 gezeigter Schwingkreis 10 vom harten Schwingungstyp verwendet wird. Es ist zu beachten, dass auch in dieser Figur eine Kennlinie durch P0 bei einem Empfindlichkeitseinstellungswert von 0 angegeben wird und eine Kennlinie durch P255 bei einem Einstellungswert von 255 angegeben wird. Kennlinien bei weiteren Empfindlichkeitseinstellungswerten sind zwischen P0 und P255 angeordnet.
  • Während in einem Fall eines solchen Schwingkreises 10 jede Kurve eine ähnliche Steigung einer Änderung bei der Schwingungsamplitude aufweist, bewegt sich ein Bereich, in dem die Änderung stattfindet, mit Vergrößerung des Empfindlichkeitseinstellungswerts nach vorne. Daher erhält ein Anwender vorab eine Kennlinie PX, derart, dass eine Position eines Körpers, den der Anwender nachzuweisen wünscht (in der Figur ein Punkt C), in dem Bereich einer Änderung bei der Schwingungsamplitude eingeschlossen ist, und ein Empfindlichkeitseinstellungswert entsprechend der Kurve PX eingestellt ist, wodurch es ermöglicht wird, dass der Körper stabil nachgewiesen wird.
  • Bei einer Schwingungsamplitude des Schwingkreises 10 besteht, wie in der nachfolgend beschriebenen 15 gezeigt ist, eine Möglichkeit einer Änderung aufgrund eines externen Faktors, wie beispielsweise einer Änderung bei der Temperatur. In einem Fall, bei dem der Schwingkreis 10 eine in 10 gezeigte Charakteristik aufweist, wird, wenn ein Abstand zu dem Punkt C von der Spule größer ist als ein Nachweisabstand eines Nominalwerts, daher die Aktion instabil und es entsteht die Möglichkeit, dass ein Körper nicht korrekt nachgewiesen werden kann. Daher ist es notwendig, dass der Punkt C als ein Punkt in einer Vorwärts-Richtung eingestellt wird, die kleiner ist als der Nachweisabstand eines Nominalwerts.
  • In einem Fall, bei dem der Schwingkreis 10 vom harten Schwingungstyp in dem Näherungssensor mit einem der Aufbauten der 1 bis 3 verwendet wird, wird im Hinblick auf den obigen Punkt eine Empfindlichkeit durch eine Prozedur eingestellt, die ein Anwender wie in der nachfolgend beschriebenen 11 durchführt. Es ist zu beachten, dass in 11 und 12 ein Schritt als ST in der Beschreibung abgekürzt ist. In der nachfolgend präsentierten Beschreibung wird ST an Stelle eines Schritts in Übereinstimmung mit der obigen Abkürzung verwendet.
  • Die Prozedur wird gestartet, nachdem der Kopfabschnitt 1 eines Näherungssensors an einer vorgeschriebenen Position angeordnet ist. Als erstes wird in einem ersten ST1 ein Körper, der ein Nachweisobjekt ist, bei einer Position angeordnet, die von dem Kopfabschnitt 1 mit einem vorgeschriebenen Abstand beabstandet ist. In ST2 wird ein Empfindlichkeitseinstellungswert auf einen Anfangswert von 0 eingestellt als Antwort auf Operationen, wie beispielsweise eine Auswahl eines Empfindlichkeitseinstellungsmodus aus dem Menü der Einstellmodi.
  • In einer solchen Situation wird ein Empfindlichkeitseinstellungswert vergrößert, bis eine Ausgabe von dem Sensor bei einem Zustand ankommt (ein Zustand, bei dem die "Anwesenheit eines Körpers" nachgewiesen wird) (ST3 und 4). Wenn sie sich in einem eingeschalteten Zustand befindet, wird ein auf dem Anzeigeabschnitt 21 angezeigter Empfindlichkeitseinstellungswert zu diesem Zeitpunkt überprüft. Wenn der hier angezeigte numerische Wert kleiner ist als ein vorgeschriebener unterer Grenzwert T1, wird ein Empfindlichkeitseinstellungswert in ST5 als "NEIN" festgestellt und es wird in ST7 eine Verarbeitung durchgeführt, die den Körper in Richtung auf den Kopfabschnitt 1 bewegt. Wenn der hier angezeigte numerische Wert größer ist als ein oberer vorgeschriebener Grenzwert T2, wird ein Empfindlichkeitseinstellungswert in ST6 als "NEIN" festgestellt und es wird in ST8 eine Verarbeitung durchgeführt, die den Körper von dem Kopfabschnitt 1 wegbewegt.
  • Nachdem der Vorgang des Bewegens des Körpers in Richtung auf den Kopfabschnitt 1 oder weg von dem Kopfabschnitt 1 durchgeführt ist, kehrt der Prozess zu ST2 zurück und Wiedereinstellvorgang und weitere werden durchgeführt, um dadurch einen Empfindlichkeitseinstellungswert erneut einzustellen. Wenn eine EIN-Ausgabe erhalten wird, wird ein Empfindlichkeitseinstellungswert bestätigt, während ein Empfindlichkeitseinstellungswert allmählich auf eine ähnliche Weise wie oben beschrieben vergrößert wird.
  • Wenn bei einer gegebenen Ausgabe ein Empfindlichkeitseinstellungswert bei einem vorgeschriebenen Zeitpunkt einen Wert zwischen dem unteren Grenzwert T1 und dem oberen Grenzwert T2 annimmt, sind die Feststellungen in ST5 und ST6 beide "JA", was den Einstellvorgang beendet.
  • Gemäß der obigen Prozedur ordnet ein Anwender einen Körper an einer Position an, die mit einem gewünschten Abstand von dem Kopfabschnitt 1 entfernt ist und führt so lange eine Empfindlichkeitseinstellung durch, bis das EIN/AUS-Signal von einem AUS-Zustand in einen EIN-Zustand wechselt. Im Verlauf der Operation entsteht durch Einstellen einer Empfindlichkeit einer Kennlinie entsprechend dem Nachweisabstand eines Nominalwerts auf die untere Grenze T1 für den Körper eine Notwendigkeit, sich in Vorwärts-Richtung zu bewegen, da bei einem Empfindlichkeitseinstellungswert kleiner als T1 ein EIN-Zustand einer Ausgabe in einem Fall erhalten wird, bei dem eine gegenwärtige Position des Körpers weiter weg ist als der Nachweisabstand eines Nominalwerts. Daher kann ein Nachweisabstand, der zu einem stabilen Nachweisen des Körpers in der Lage ist, festgestellt werden und gleichzeitig kann eine für den Nachweisabstand geeignete Empfindlichkeit eingestellt werden. Es ist zu beachten, dass der obere Grenzwert T2 nur auf einen Wert eingestellt werden muss, der für den Zweck eines Anwenders geeignet ist und maximal 255 sein kann.
  • In einem Fall, bei dem der Schwingkreis 10 vom weichen Schwingungstyp verwendet wird, um einen Abstand eines Körpers zu messen, wird im allgemeinen der maximale Abstand, den ein Anwender zu messen wünscht, als ein Nachweisabstand eingestellt; daher wird wünschenswerter Weise eine Empfindlichkeit eingestellt, während der Nachweisabstand beibehalten bleibt. In einem Fall, bei dem eine Änderung in einer Schwingungsamplitude in der Nähe eines eingestellten Nachweisabstands klein ist oder sich eine Schwingungsamplitude nahe bei einem Sättigungszustand befindet, wird die Nachweispräzision instabil; daher ist es notwendig, einen Empfindlichkeitseinstellungswert so auszuwählen, dass es ermöglicht wird, eine für den Nachweisabstand geeignete Empfindlichkeit (eine Empfindlichkeit in der Nähe einer Spitze von 9(2)) zu erhalten.
  • Ein allgemeiner Anwender ist jedoch mit einer in 9 gezeigten Schwingungscharakteristik nicht vertraut. Insbesondere in einem Fall, bei dem ein Anwender eine Empfindlichkeitseinstellung zum ersten Mal durchführt, besteht für den Anwender eine große Wahrscheinlichkeit, dass er absolut nicht einen Empfindlichkeitseinstellungswert erfasst, der für einen Nachweisabstand geeignet ist. Daher entsteht eine Notwendigkeit, dass bei einem Einstellvorgang etwas Hilfe angeboten wird durch einen zu verwendenden Index an Stelle eines Empfindlichkeitseinstellungswerts.
  • In einem Fall, bei dem unter Berücksichtigung des obigen Problems der Schwingkreis 10 vom weichen Schwingungstyp in dem Näherungssensor mit einem der Aufbauten von 1 bis 3 angewandt wird, wird auf dem Anzeigeabschnitt 21 ein Ausgabewert von dem A/D- Wandler 24 angezeigt, der ein Wert einer Schwingungsamplitude ist. Eine Prozedur beim Einstellvorgang ist in einem Ablauf implementiert, wie sie in 12 gezeigt ist.
  • In der Prozedur von 12 führt eine Anwender ebenfalls ein anfängliches Einstellen eines Empfindlichkeiteinstellungswerts auf 0 durch, nachdem der Anwender einen Körper bei einer Position anordnet, die einem durch ihn oder sie wünschenswerter Weise einzustellenden Abstand entspricht (ST11 und 12). Danach wird ein Empfindlichkeitseinstellungswert eingestellt, so dass er größer wird, bis eine Angabe einer Schwingungsamplitude einen vorgeschriebenen Wert D erreicht (ST13 und 14). Es ist zu beachten, dass ein Wert von D größer sein muss als ein Schwellenwert zum Feststellen der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Körpers und kleiner als eine Schwingungsamplitude in einem Sättigungszustand. Wenn eine Schwingungsamplitude bei einer Position, die einem Nachweisabstand entspricht, die irgend ein Wert sein kann, genommen wird, D ist, entsteht die Notwendigkeit für eine Schwingungsamplitude, eine große Änderung über Positionen vor oder hinter dem Körper zu zeigen. Im Hinblick auf einen solchen Punkt und einen Schwingungszustand bei jedem Empfindlichkeitseinstellungswert ist es wünschenswert, einen Wert von etwa 70% der Schwingungsamplitude in einem Sättigungszustand als D einzustellen.
  • Da der Anwender gemäß der Prozedur einen Empfindlichkeitseinstellungswert so einstellen kann, dass eine Schwingungsamplitude einen für einen Nachweis geeigneten Zustand einnimmt, kann der Anwender eine gute Empfindlichkeit unabhängig von einem durch den Anwender eingestellten Nachweisabstand einstellen.
  • Gemäß der in 11 und 12 gezeigten Prozeduren kann ein Einstellvorgang durchgeführt werden, während ein Index für eine Einstellung auf dem Anzeigeabschnitt 21 angezeigt wird. In einem Fall, bei dem mehrere Sensoren mit dem gleichen Verhalten unter ähnlichen Be dingungen verwendet werden, wird daher ebenfalls eine Einstellung bei einem Sensor gemäß der Prozedur durchgeführt, und danach wird der Rest der Sensoren so eingestellt, dass sie den gleichen Wert präsentieren wie jenen, der am Ende der Einstellung des ersten Sensors präsentiert wird, wodurch es ermöglicht wird, dass eine Abweichung bei der Empfindlichkeit über die Sensoren hinweg eliminiert wird, mit dem Ergebnis einer Messung mit guter Präzision. Es ist zu beachten, dass wenn in einem Fall mit Näherungssensoren vom weichen Schwingungstyp eine Empfindlichkeitseinstellung bei einem ersten Sensor gemäß der Prozedur von 12 durchgeführt wird und danach eine Anzeige zu einem Empfindlichkeitseinstellungswert wechselt, eine ähnliche Einstellung bei den restlichen Sensoren mit einem Empfindlichkeitseinstellungswert als einen Index durchgeführt werden kann.
  • Die Prozeduren von 11 und 12 werden beide durch einen Anwender durchgeführt, während stattdessen eine CPU 20 eine Größe einer Schwingungsamplitude durch Aktualisieren eines Empfindlichkeiteinstellungswerts mit einer Zunahme beim Wert jeweils einstellen kann. In diesem Fall muss der Schwingkreis 10 vom harten Schwingungstyp, wenn er verwendet wird, nur ein Aktualisieren eines Empfindlichkeiteinstellungswerts durchzuführen, bis eine Schwingungsamplitude einen Schwellenwert zum Nachweisen eines Körpers erreicht. Andererseits muss der Schwingkreis 10 vom weichen Schwingungstyp, wenn er verwendet wird, nur ein Aktualisieren eines Empfindlichkeiteinstellungswerts durchzuführen, bis eine Schwingungsamplitude einen Wert von dem D erreicht.
  • Falls in einem Fall des Schwingkreises 10 von dem harten Schwingungstyp ein Empfindlichkeitseinstellungswert, wenn eine Schwingungsamplitude den Schwellenwert erreicht, kleiner wird als der untere Grenzwert T1, ist es wünschenswert, einen Fehlerkode auf dem Anzeigeabschnitt 20 anzuzeigen, um dadurch den Anwender über die Tatsache zu informieren.
  • Da gemäß dem in 1 gezeigten Aufbau der Vorverstärkungsabschnitt 3 zusammen mit dem Kopfabschnitt 1 den Nachweisabschnitt bildet, ist es notwendig, dass der Verstärkungsabschnitt 2 bei jedem Kopfabschnitt 1 bereitgestellt ist, während der Verstärkungsabschnitt 2 für mehreren Arten von Kopfabschnitten gemeinsam sein kann. In diesem Fall kann der Verstärkungsabschnitt 2 optimale Empfindlichkeiten einstellen, die an die Charakteristika der entsprechenden Kopfabschnitte 1 angepasst sind.
  • 13(1) stellt drei Kopfabschnitte 1 exemplarisch dar (die zur Erleichterung der Beschreibung mit Kopf A, Kopf B und Kopf C angegeben werden), die unterschiedliche Beziehungen zwischen einer Schwingungsamplitude und einem Abstand aufweisen. 13(2) zeigt eine Ergebnis einer Einstellung mittels eines konventionellen Verfahrens, bei dem ein Widerstandswert für jede der Kennlinien von 13(1) geändert wird, und 13(3) zeigt ein Ergebnis einer Einstellung mit einem auf diese Kennlinien angewandten Empfindlichkeitseinstellungswert von diesem Beispiel.
  • In einem Fall einer Einstellung durch Umschalten zwischen Stellwiderständen zur Empfindlichkeitseinstellung hat ein Anwender die Schwierigkeit, eine korrekte Betätigungsmenge eines Reglers zu erfassen. Als eine Ergebnis sind Änderungen bei der Schwingungshöhe nach der Einstellung, wie sie in 13(2) gezeigt sind, bei den jeweiligen Kopfabschnitten 1 unterschiedlich, was zu dem Problem von großer Abweichung bei der eingestellten Empfindlichkeit zwischen den Abschnitten führt.
  • Im Gegensatz dazu kann ein Näherungssensor von diesem Beispiel, wie oben beschrieben ist, einen Empfindlichkeitseinstellungswert einstellen, während ein numerischer Wert angezeigt wird, der eine Schwingungsamplitude angibt. Daher kann durch Einstellen eines Empfindlichkeiteinstellungswerts bei jedem der Kopfabschnitte, um so eine Differenz bei der Schwingungsamplitude zwischen oder unter den Kopfabschnitten zu reduzieren, eine Abweichung bei der Empfindlichkeit über die Kopfabschnitte hinweg geringer sein.
  • Da gemäß einem Näherungssensor mit dem Aufbau von 3 ein Wert eines Rückkopplungsstroms durch eine CPU 20 festgestellt werden kann, kann eine detailliertere Steuerung durchgeführt werden, um so einer Installationsumgebung (orig.: installment environment) eines Sensors zu entsprechen oder dem Verwendungszweck eines Sensors.
  • 14 zeigt eine Konfiguration, die geeignet ist zum Steuern einer Schwingungsamplitude in Abhängigkeit einer Änderung der Umgebungstemperatur eines Sensors. Da ein Hauptteil der Konfiguration von 14 der in 3 gezeigten ähnlich ist, sind die gleichen Symbole wie in 3 angebracht und es wird von einer detaillierten Beschreibung davon abgesehen.
  • Das Beispiel von 14 schließt ein: Temperatursensoren 61 und 62, die bei dem Kopfabschnitt 1 (hier nicht gezeigt) bzw. dem Verstärkungsabschnitt 2 bereitgestellt sind, und der Verstärkungsabschnitt 2 schließt ein: einen Eingabeabschnitt 29 zum Eingeben von durch die Temperatursensoren 61 und 62 gemessenen Werten zur CPU 20. Ein an der CPU 20 angebrachter Speicher weist eine Korrekturtabelle auf, die in dem Speicher inkorporiert ist, zum Korrigieren eines Empfindlichkeiteinstellungswerts beruhend auf einer Temperatur. In der Korrekturtabelle werden Temperaturwerte in mehrere Abschnitte unterteilt und Korrekturwerte für einen Empfindlichkeitseinstellungswert werden mit den entsprechenden Abschnitten davon in Beziehung gesetzt.
  • Ein Temperatursensor kann bei dem Kopfabschnitt 1 oder dem Verstärkungsabschnitt 2 bereitgestellt sein. Insbesondere in einem Fall, bei dem der Kopfabschnitt 1 an einer Stelle angeordnet ist, bei dem eine Temperaturänderung groß ist, ist es wünschenswert, einen Tempera tursensor auf der Kopfabschnittseite 1 bereitzustellen.
  • 15(1) und 15(2) zeigen ein Prinzip einer Korrektur, bei der Temperaturinformation beruhend auf einer Beziehung zwischen einem Abstand und einer Schwingungsamplitude bei Umgebungstemperaturen von 25, 60 und–10°C verwendet wird.
  • 15(1) sind Kennlinien vor Korrektur in Bezug auf Temperaturen. Aus den Kurven ist ersichtlich, dass, wenn eine Umgebungstemperatur größer wird, eine Schwingungsamplitude größer wird, während wenn eine Umgebungstemperatur niedriger wird, eine Schwingungsamplitude kleiner wird.
  • 15(2) zeigt ein Beispiel, bei dem Korrektur durchgeführt ist, so dass eine Kennlinie bei 60°C und eine Kennlinie bei –10°C mit einer Kennlinie bei 25°C übereinstimmen.
  • CPU 20 korrigiert einen vom dem Betätigungsabschnitt 22 eingegebenen Empfindlichkeitseinstellungswert beruhend auf einem gemessenen Temperaturwert nach dem obigen Prinzip und gibt einen Wert nach der Korrektur als ein Empfindlichkeitseinstellungssignal aus. Es ist zu beachten, dass ein Korrekturwert, der notwendig ist für die Korrektur, aus der Korrekturtabelle des Speichers ausgelesen wird.
  • Beispielsweise wird eine vorgeschriebene Temperatur (beispielsweise 25°C) als eine übliche Temperatur vorab eingestellt, und wenn durch die Temperatursensoren 61 und 62 festgestellte Temperaturen höher sind als die übliche Temperatur, wird ein Empfindlichkeitseinstellungswert auf einen Wert korrigiert, der kleiner ist als ein Eingabewert, um dadurch eine Schwingungsamplitude zu verkleinern. Wenn durch die Temperatursensoren 61 und 62 festgestellte Temperaturen andererseits niedriger sind als die übliche Temperatur, wird ein Empfindlichkeitseinstellungswert auf einen Wert korrigiert, der größer ist als ein Eingabewert, um dadurch eine Schwingungsamplitude zu vergrößern.
  • 16(1) bis 16(3) zeigen ein Beispiel, bei dem das Empfind lichkeitseinstellungssignal zum Steuern in einem Fall verwendet wird, bei dem mehrere Näherungssensoren in Nachbarschaft miteinander oder zueinander verwendet werden.
  • In einem Fall, bei dem mehrere Näherungssensoren nahe beieinander oder zueinander angeordnet sind, wurde konventioneller Weise zwischen den Sensoren umgeschaltet und so gesteuert, dass sie alternierend in Schwingung versetzt wurden, um eine gegenseitige Interferenz zwischen oder unter Sensoren zu vermeiden. 16(1) ist ein konkretes Beispiel und drei Sensoren A, B und C werden in einer regelmäßigen Reihenfolge über die gleiche Zeitdauer in Schwingungen versetzt. Es ist zu beachten, dass ein Umschalten zwischen der Schwingung von Sensoren durch ein Steuerungssignal von einer externen Hosteinrichtung oder durch gegenseitige Kommunikation zwischen Sensoren gesteuert werden kann.
  • Durch die angewandte Steuerung kann ein Sensor eine Verarbeitung zum Nachweisen eines Körpers durchführen, ohne dass er einen Einfluss von einer Aktion von einem anderen Sensor empfängt.
  • Da bei einer konventionellen Steuerung jedoch kein Signal mit einer ausreichenden Größe an der Vorderflanke der Schwingung ausgegeben wird, wie in 16(2) gezeigt ist, wird eine lange Zeit T benötigt, bis die Schwingung stabilisiert ist, wodurch die Möglichkeit besteht, dass während der Zeit T ein Einfluss einer Störung empfangen wird.
  • Im Gegensatz dazu wird in dem Näherungssensor mit der Konfiguration von 3 ein Empfindlichkeitseinstellungssignal an der Vorderflanke der Schwingung, wie in 16(3) gezeigt ist, größer als ein wesentlicher eingestellter Wert und danach wird eine Steuerung derart durchgeführt, dass das Empfindlichkeitseinstellungssignal wieder auf den wesentlichen Wert eingestellt wird. Mit einer solchen angewandten Konfiguration kann die Zeit T, bis zu der die Schwingung stabilisiert ist, stark reduziert werden, wodurch ermöglicht wird, dass ein stabiler Nachweis realisiert wird.
  • Die obige Beschreibung wurde als ein Beispiel mit einem Näherungssensor von einem Typ präsentiert, der eine Schwingungsamplitude nachweist, die Erfindung kann aber auch bei einem Näherungssensor von einem Typ angewandt werden, der eine Frequenz nachweist. In 17 ist eine Beispielsanwendung davon gezeigt.
  • In einem Näherungssensor dieses Beispiels ist der Schwingkreis 10 von der Konfiguration, die ähnlich jener in 3 ist, bei der bei dem Verstärkungsabschnitt 2 ein Frequenzmesser 201 anstelle der Feststellungsschaltung 23 und dem A/D-Wandler 24 angeordnet ist. Bei diesem Beispiel wird ein Empfindlichkeitseinstellungssignal von dem D/A-Wandler 25 vergrößert oder verkleinert, um dadurch die Größe eines Rückkopplungsstroms zu vergrößern oder zu verkleinern, wodurch es ermöglicht wird, dass eine Schwingungsfrequenz eingestellt wird.
  • Auch bei diesem Beispiel wird ein Empfindlichkeitseinstellungswert von dem Betätigungsabschnitt 22 eingegeben, wodurch es ermöglicht wird, dass eine an den Eingabewert angepasste Empfindlichkeit eingestellt wird. Daneben wird auch bei diesem Beispiel ein Empfindlichkeitseinstellungswert eingestellt, bis eine Anzeige auf dem Frequenzmesser 201 einen vorgeschriebenen Wert angibt, wodurch es ermöglicht wird, dass eine für den Nachweis eines Körpers geeignete Empfindlichkeit eingestellt wird.
  • 18 zeigt ein weiteres Beispiel eines Näherungssensors vom Schwingungsnachweistyp. Es ist zu beachten, dass auch der Näherungssensor von diesem Beispiel eine Hauptkonfiguration ähnlich jener von 3 aufweist, wohingegen eine detaillierte Beziehung zwischen Teilen des Aufbaus und der Stromversorgungsschaltung 28 gezeigt wird.
  • In dem Näherungssensor dieses Beispiels ist ein Regler, der einen Stellwiderstand Re einschließt, als der Betätigungsabschnitt 22 an Stelle des Aufbaus von 2 inkorporiert. Der Stellwiderstand Re ist an einem seiner Enden mit dem Erdungspotential verbunden, während er mit einem positiven Potential V durch einen Widerstand R41 an seinem anderen Ende verbunden ist. Ein A/D-Wandler 202 ist mit einer Anschlussstelle auf einer Verbindungsleitung zwischen dem Stellwiderstand Re und dem Widerstand R41 verbunden. Der A/D-Wandler 202 ist mit der CPU 20 auf eine ähnliche Weise verbunden, wie jener des A/D-Wandlers 24 auf der Seite der Nachweisschaltung 23.
  • Der A/D-Wandler 202 weist ein Potential zwischen dem Stellwiderstand Re und dem Widerstand R41 nach. CPU 20 erfasst das Nachweispotential als eine Betriebsgröße des Reglers, um das Potential in einen vorgeschriebenen numerischen Wert umzuwandeln und um den Wert auf dem Anzeigeabschnitt 21 zu präsentieren. Gleichzeitig gibt die CPU 20 den zu dem Anzeigeabschnitt 21 ausgegebenen numerischen Wert zu dem D/A-Wandler 25 als ein Empfindlichkeitseinstellungssignal aus.
  • Da bei der angewandten Konfiguration ein Maß an Drehung beim Regler als ein numerischer Wert erhalten werden kann, der einem Anwender klar gezeigt wird, kann eine Abweichung bei der Einstellung eliminiert werden. Ein Fückkopplungsstrom kann in vorgeschriebenen Einheiten eingestellt werden unter Verwenden eines Empfindlichkeitseinstellungssignals in einer digitale Größe.
  • 19 wird erhalten durch Verändern der Konfiguration von 18 und gemeinsame Bestandteile bei der Konfiguration sind mit ähnlichen Symbolen wie jene in 18 versehen. In dem Näherungssensor dieses Beispiels ist nicht nur der mit der Nachweisschaltung 23 verbundene A/D-Wandler 24 durch eine Signalverarbeitungsschaltung 203 ersetzt, sondern die Signalverarbeitungsschaltung 203 ist direkt mit der Ausgabeschaltung 27 verbunden. Die Signalverarbeitungsschaltung 203 schließt einen Komparator ein, vergleicht das nachgewiesene Signal mit einem vorgeschriebenen Schwellenwert und gibt ein EIN/AUS-Signal, das ein Ergebnis des Vergleichs angibt, zu der Ausgabeschaltung 27 aus.
  • Mit der angewandten Konfiguration kann die Anwesenheit oder Abwesenheit ohne Verwenden einer CPU 20 festgestellt werden, wodurch es ermöglicht ist, dass eine Antwort eines Näherungssensors rascher ist.
  • Es ist zu beachten, dass obwohl in den Beispielen eine an die Rückkopplungsschaltung 13 des Schwingkreises 10 angelegte Spannung eingestellt wird, um dadurch einen Rückkopplungsstrom einzustellen, stattdessen eine Stromsteuerung durchführende Schaltung oder IC verwendet werden kann, um dadurch einen Rückkopplungsstrom des Schwingkreises 10 zu einzustellen. In dem letzteren Fall kann eine Strommenge gemäß einem Wert eines Empfindlichkeitseinstellungssignals von der CPU 20 gesteuert werden.

Claims (7)

  1. Näherungssensor, enthaltend: einen Schwingkreis mit einer Spule; eine Nachweisvorrichtung, die einen Metallkörper unter Verwenden einer Schwingungsamplitude des Schwingkreises nachweist; eine Ausgabevorrichtung, die ein Ergebnis des durch die Nachweisvorrichtung durchgeführten Nachweises ausgibt; und eine Einstellvorrichtung, die einen Änderungszustand bei der Schwingungsamplitude relativ zu einer Änderung beim Abstand zwischen der Spule und dem Metallkörper einstellt, wobei eine Rückkopplungsschaltung, die so aufgebaut ist, dass sie eine Menge eines Rückkopplungsstroms gemäß einer angelegten Spannung ändert, in dem Schwingkreis inkorporiert ist, und wobei die Einstellvorrichtung einschließt: eine Signalerzeugungsvorrichtung, die ein Einstellsignal in digitaler Größe erzeugt, das eine an die Rückkopplungsschaltung in dem Schwingkreis angelegte Spannungsstärke angibt; und eine Signalausgabevorrichtung, die das Einstellsignal digitalanalog wandelt, um das resultierende Signal zu der Rückkopplungsschaltung auszugeben.
  2. Näherungssensor nach Anspruch 1, weiter enthaltend: einen Betätigungsabschnitt zur Empfindlichkeitseinstellung; und einen Anzeigeabschnitt zum Anzeigen von Information, die Information zeigt, die einen Wert des Einstellsignals angibt, oder Information, die eine Größe einer Schwingungsamplitude angibt, wobei die Signalerzeugungsvorrichtung in der Einstellvorrichtung einen Wert des Einstellsignals in Abhängigkeit von einer Operation in dem Betätigungsabschnitt einstellt, und wobei der Näherungssensor eine Anzeigesteuerungsvorrichtung enthält, die eine Anzeige auf dem Anzeigeabschnitt unter Verwenden einer Schwingungsamplitude steuert, wenn ein Wert des durch die Signalerzeugungsvorrichtung eingestellten Einstellsignals oder ein Signal nach Digital-Analog-Wandlung des Einstellsignals zu der Rückkopplungsschaltung ausgegeben wird.
  3. Näherungssensor nach Anspruch 1, wobei die Einstellvorrichtung einschließt: eine Steuerungsvorrichtung, die die Signalerzeugungsvorrichtung dazu veranlasst, wiederholt eine Verarbeitung durchzuführen, die einen Wert des Einstellsignals schrittweise unter Vergrößerung oder Verkleinerung um jeweils eine vorgeschriebene Einheit ändert, bis eine Schwingungsamplitude einen vorgeschriebenen Wert erreicht; und eine Registrierungsvorrichtung, die einen Wert des Einstellsignals registriert, wenn die Schwingungsamplitude den vorgeschriebenen Wert erreicht.
  4. Näherungssensor nach den Ansprüchen 1 bis 3, weiter enthaltend eine Temperaturmessvorrichtung zum Messen einer Umgebungstemperatur, wobei die Signalerzeugungsvorrichtung der Einstellvorrichtung eine Korrekturvorrichtung einschließt, die einen Wert des Einstellsignals beruhend auf einem durch die Temperaturmessvorrichtung gemessenen Wert korrigiert.
  5. Näherungssensor, enthaltend: einen Schwingkreis mit einer Spule; eine Nachweisvorrichtung, die einen Metallkörper unter Verwenden einer Schwingungsamplitude des Schwingkreises nachweist; eine Ausgabevorrichtung, die ein Ergebnis des durch die Nachweisvorrichtung durchgeführten Nachweises ausgibt; und eine Einstellvorrichtung, die einen Status einer Änderung bei der Schwingungsamplitude relativ zu einer Änderung beim Abstand zwischen der Spule und dem Metallkörper einstellt, wobei der Schwingkreis einschließt: eine Rückkopplungsschaltung, die so aufgebaut ist, dass sie eine Größe eines Rückkopplungsstroms gemäß einer angelegten Spannung ändert; einen Betätigungsabschnitt zum Einstellen eines Werts einer an die Rückkopplungsschaltung angelegten Spannung; und einen Anzeigeabschnitt, der Information anzeigt, die einen eingestellten Wert der Spannung angibt, oder Information, die eine Schwingungsamplitude angibt, und wobei die Einstellvorrichtung so aufgebaut ist, dass sie eine Spannung an die Rückkopplungsschaltung in dem Schwingkreis anlegt, die sich gemäß der Einstellung in dem Betätigungsabschnitt ändert.
  6. Näherungssensor nach Anspruch 5, wobei der Anzeigeabschnitt ein Anzeigeabschnitt für einen numerischen Wert ist, der einen numerischen Wert entsprechend einer durch den Betätigungsabschnitt eingestellten Spannung anzeigt, oder einer Schwingungsamplitude eines Schwingkreises, an den die Spannung angelegt ist.
  7. Näherungssensor nach Anspruch 1 oder 5, wobei die Einstellvorrichtung eine Spannungssteuerungsvorrichtung einschließt, die eine an die Rückkopplungsschaltung angelegte Spannung von einer Spannung zum Einstellen einer Schwingungsamplitude mit einer Größe, die nicht mit dem Metallkörper wechselwirkt, gemäß eines Signals von außen, in eine Spannung ändert, die stärker ist als eine, die normalerwei se eingestellt wird, und weiter die angelegte Spannung einstellt, damit diese einen Wert annimmt, der normalerweise eingestellt wird, wenn ein vorgeschriebene Zeit nach der Änderung vergeht.
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