DE102005013841A1 - Zylinderblockaufbau für einen Motor - Google Patents

Zylinderblockaufbau für einen Motor Download PDF

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Abstract

Ein Aufbau eines Zylinderblocks 11 in einem Motor umfasst den Zylinderblock mit einer Anzahl von Zylindern; mehrere Lagerdeckel 15, die eine Kurbelwelle 3 zusammen mit dem Zylinderblock 11 lagern; mehrere Lagerdeckelträger 16a, die die mehreren Lagerdeckel 15 unterstützen; eine Anzahl von Deckelschrauben 18, welche die mehreren Lagerdeckel 15 und den Lagerdeckelträger 16a an dem Zylinderblock 11 befestigen; und Trägerschrauben 17, die den Lagerdeckelträger 16a an einem Sockelabschnitt 12 des Zylinderblockes 11 befestigen; ein oder mehrere Schwallbleche 16b, wovon jedes aus dem Lagerdeckelträger 16a entlang einem Rotationspfad 9 eines Teils der Kurbelwelle 3 hervorsteht, und vertikale Wände 16d, welche die mehreren Lagerdeckelträger 16a mit den Schwallblechen 16b in einer vertikalen Richtung so in Eingriff bringen, dass der Zylinderblock 11 in der Steifigkeit verbessert und gleichzeitig die durch die Rotation der Kurbelwelle 3 bewirkte Reibung verringert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbau eines Zylinderblocks.
  • Im Allgemeinen bildet der Sockelabschnitt, der untere Aufbau eines Zylinderblocks für einen Motor (Verbrennungsmotor), ein Kurbelwellengehäuse zur Aufnahme einer Kurbelwelle.
  • Beispielsweise stellt eine beigefügte Zeichnung 8 schematisch einen Zylinderblock für einen Motor (einen V-Motor) aus der Achsenrichtung einer Kurbelwelle gesehen dar. Gemäß Darstellung in 8 ist eine Kurbelwelle 3 innerhalb eines Sockelabschnittes 2 des Zylinderblockes 1 angeordnet. Die Kurbelwelle 3 ist mittels Lager (nicht dargestellte Lagermetalle) auf in dem Zylinderblock 1 ausgebildeten Lagervorrichtungen 4 befestigt, und Lagerdeckel 5 sind an der Unterseite der Lagervorrichtung 4 angebracht, um die Lager an der Kurbelwelle 3 zu befestigen. Die Lagervorrichtungen 4 sind an beiden Enden und an geeigneten Zwischenabschnitten des Motors platziert. Ein Lagerdeckel 5 ist auf jeder von den Lagervorrichtungen 4 befestigt.
  • Um die Lagerdeckel 5 an dem Zylinderblock 1 zu befestigen, sind Träger 6 in von den Lagerdeckeln 5 getrennter Form jeweils einzeln an jedem Lagerdeckel 5 angebracht. Jeder Träger 6 ist an dem Sockelabschnitt 2 des Zylinderblocks 1 in einer solchen Richtung angeordnet, dass sich der Träger 6 in der Querrichtung (senkrecht zu der Kurbelwelle 3) des Motors erstreckt. Die beiden Enden jedes Trägers 6 sind an dem Sockelabschnitt mittels Schrauben 7 befestigt und der Zwischen abschnitt zwischen den beiden Enden ist zusammen mit dem entsprechenden Lagerdeckel 5 an der Lagervorrichtung 4 über längere Schrauben 8 befestigt.
  • Eine (nicht dargestellte) Ölwanne ist unter dem Sockelabschnitt 2 (unter den Trägern 6) des Zylinderblocks 1 angeordnet und sammelt ablaufendes Motoröl, das als ein Schmiermittel in dem Zylinderblock 1 dient. Ferner ist ein Schwallblech zwischen der Oberseite der Ölwanne und dem Boden der Träger 6 angeordnet.
  • Bezüglich einer derartigen Technik für einen Sockelabschnitt eines Zylinderblockes offenbart beispielsweise die Japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung No. HEI 6-2770 ein Schwallblech, das an der Unterseite des Zylinderblockes angebracht ist, entlang dem Rotationspfad der Kurbelwelle ausgeformt ist, und eine Verstärkungsrippe enthält.
  • In dem in 8 dargestellten Aufbau ist jeder Träger 6 unterhalb des Rotationspfades 9 der Kurbelwangen und Gegengewichte der Kurbelwelle 3 in einer solchen Position angeordnet, dass der Träger 6 außerhalb des Rotationspfades 9 liegt. Demzufolge hat jeder Lagerdeckel 5 eine große Höhe Hbc, um einen tieferen Abschnitt als die Unterseite des Rotationspfades 9 in Bezug auf die Achse der Kurbelwelle zu erreichen. Aus demselben Grunde ergibt sich für den Sockelabschnitt 2 des Zylinderblockes 1 eine große Höhe.
  • Dieses vergrößert die Höhe des Zylinderblockes 1, vergrößert dadurch die Abmessung und demzufolge das Gewicht. Ein Zylinderblock 1 mit großer Abmessung bewirkt in problematischer Weise eine Reduzierung der Steifigkeit des Zylinderblockes 1 und macht den Herstellungsprozess schwierig, wenn der Zylinderblock 1 durch Aluminiumdruckguss hergestellt wird. Natürlich ist es möglich, eine Reduzierung in der Steifigkeit durch Vergrößern der Dicke des Zylinderblockes 1 zu vermei den, wobei dies jedoch eine weitere Gewichtssteigerung bewirkt.
  • Zusätzlich kann, da der Innenraum des Kurbelwellengehäuses eine quadratische Form gemäß Darstellung in 8 besitzt, Motorölnebel enthaltende Luft sich in dem Raum nicht reibungslos zusammen mit der Rotation der Kurbelwelle 3 bewegen und erzeugt eine Rotationsreibung der Kurbelwelle 3. In der in dem vorstehenden Gebrauchsmustermodell offenbarten Technik ist das Schwallblech nur an dem Zylinderblock befestigt, so dass die Steifigkeit des Zylinderblockes nicht angemessen verbessert wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Aufbaus eines Zylinderblockes mit verbesserter Steifigkeit, welcher eine durch die Rotation einer Kurbelwelle bewirkte Reibung reduzieren kann. Die vorstehende Aufgabe kann durch die in den Ansprüchen definierten Merkmale gelöst werden.
  • Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe wird ein Aufbau eines Zylinderblockes in einem Motor bereitgestellt, der aufweist: den Zylinderblock mit einer Anzahl von Zylindern; mehrere eine Kurbelwelle zusammen mit dem Zylinderblock unterstützende Lagerdeckel; mehrere Lagerdeckelträger, die jeweils einzeln unter den mehreren Lagerdeckeln angeordnet sind, welche die mehreren Lagerdeckel unterstützen; eine Anzahl von Deckelschrauben, die die mehreren Lagerdeckel und den Lagerdeckelträger an dem Zylinderblock befestigen; und eine Anzahl Trägerschrauben, die den Lagerdeckelträger an einem Sockelabschnitt des Zylinderblocks befestigen; mehrere Schwallbleche, die jeweils zwischen einem benachbarten Paar der Lagerdeckelträger angeordnet sind und die mehreren Lagerdeckel mittels der Lagerdeckelträger unterstützen, wovon jedes aus den Lagerdeckelträgern entlang eines Rotationspfades eines Teils der Kurbelwelle hervorsteht, und eine Anzahl von vertikalen Wänden, die den Lagerdeckelträger mit den mehreren Schwallblechen in einer vertikalen Richtung in Eingriff bringen.
  • Weitere Aufgaben und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
  • Das Wesen dieser Erfindung sowie weitere Aufgaben und Vorteile davon werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in welchen gleiche Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Teile durchgängig durch die Figuren bezeichnen, und in welchen:
  • 1 eine schematische Darstellung ist, die einen Zylinderblock in einem Motor aus einer Achsenrichtung einer Kurbelwelle gesehen gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht ist, die einen Hauptteil des in 1 dargestellten Zylinderblockes zeigt;
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht, die den Zylinderblock von 1 darstellt;
  • 4 eine perspektivische Draufsicht, die eine Trägerplatte darstellt, die in dem Zylinderblock von 1 enthalten ist;
  • 5(a) und (b) Darstellungen sind, welche die Trägerplatte des Zylinderblocks von 1 zeigen, und insbesondere 5(a) eine obere Draufsicht davon ist und 5(b) eine bei durch die Linie A-A von 5(a) aufgeschnittene Querschnittsansicht davon ist;
  • 6 eine horizontale Schnittansicht ist, die detailliert den in 1 dargestellten Zylinderblock darstellt;
  • 7 eine Längsschnittansicht ist, die den in 1 dargestellten Zylinderblock darstellt; und
  • 8 eine schematische Darstellung ist, die einen herkömmlichen Zylinderblock eines Motors aus der Achsenrichtung der Kurbelwelle gesehen darstellt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen 1 bis 7 beschrieben, welche die Konfiguration eines Zylinderblockes gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • (A) Erste Ausführungsform:
  • 1 stellt schematisch einen Zylinderblock einer ersten Ausführungsform in einem Motor aus der Achsenrichtung einer Kurbelwelle gesehen dar. Gemäß Darstellung in 1 ist eine Lagervorrichtung 14 innerhalb des Sockelabschnittes 12 eines Zylinderblocks 11 vorgesehen. Die Lagervorrichtung 14 besitzt ein Kurbelwellenloch 11a (siehe 2), durch welches eine Kurbelwelle 3 mittels eines (nicht dargestellten) Lagers befestigt ist. Unterhalb der Lagervorrichtung 14 ist ein Lagerdeckel 15 platziert, um ein Lager der Kurbelwelle 3 zu befestigen.
  • Eine Lagervorrichtung 14 ist an jedem der beiden Enden des Motors (den beiden Enden in der Achsenrichtung der Kurbelwelle 3) angeordnet und eine oder mehrere Lagervorrichtungen 14 sind in geeigneter Weise bei Zwischenabschnitten des Motors (innerhalb der Kurbelwelle 3) angeordnet. An jeder der so angeordneten Lagervorrichtungen 14 ist ein einzelner Lagerdeckel 15 angebracht. Um die Lagerdeckel 15 an dem Zylinderblock 11 zu befestigen, ist eine Trägerplatte 16 in einer getrennten Form von den Lagerdeckeln 15 und mit Lagerdeckelträgern 16a an dem Zylinderblock 11 angebracht.
  • In der ersten Ausführungsform gemäß Darstellung in 1 ist die Trägerplatte 16 so angeordnet, dass sie Rotationspfade 9 der durch die Kurbelwangen und Gegengewichte der Kurbelwelle 3 in dem Zylinderblock 11 exemplifizierten exzentrischen Elemente aus der Achsenrichtung des Zylinderblockes 11 gesehen überlappt. Da jede einzelne von den Lagervorrichtungen 14 und der Lagerdeckelträger 16a der den Lagervorrichtungen 14 zugeordneten Trägerplatte 16 an einem Abschnitt abweichend von Positionen liegt, an welchen die exzentrischen Elemente der Kurbelwelle 3, die entlang den Rotationspfaden 9 rotieren, angeordnet sind, kommt kein Lagerdeckelträger 16a der Trägerplatte 16 mit der Rotation der Kurbelwelle 3 in Konflikt.
  • Mit anderen Worten, die Trägerplatte 16 enthält eine Anzahl (hier vier) Lagerdeckelträger 16a, die jeweils einer von den an den beiden Enden des Zylinderblockes 11 (den beiden Enden der Kurbelwelle 3) und bei dem Mittenabschnitt der Kurbelwelle 3 angeordneten Lagervorrichtungen 14 entsprechen und eine Anzahl von (den Schwallblechen) entsprechenden Schwallplatten 16b, die als Verbindungen zwischen den Lagerdeckelträgern 16a dienen, sich von den Lagerdeckelträgern 16a gemäß Darstellung in den 2, 4, 5(a) und 5(b), die eine schematische perspektivische Ansicht des Hauptteils des Zylinderblockes 11, eine perspektivische Draufsicht der Trägerplatte 16, und Drauf- und Schnittansichten der Trägerplatte 16 sind, nach unten erstrecken.
  • Jedes von den Schwallblechen 16a funktioniert als eine Schwallplatte, die dazu genutzt wird, eine Schwankung im Pegel der Motoröloberfläche in der Ölwanne 20 (siehe 6 und 7), die unter dem Zylinderblock 11 angeordnet ist zu verhindern, die sich durch die Rotation der Kurbelwelle 3 ergibt. Jedes Schwallblech 16b weist einen Querschnitt im Wesentli chen in der Form eines Bogens auf und ist so angeordnet, dass es einen gleichmäßigen Abstand entlang der Rotationspfade 9 besitzt.
  • Der Abstand zwischen jedem Schwallblech 16b und dem Rotationspfad 9 ist bevorzugt so eingestellt, dass das Schwallblech 16b einen Nebel aus Motoröl enthaltenden Luftstrom regelt, welcher als eine Folge der Rotation der Kurbelwelle 3 erzeugt wird, und diesen Strom glättet. Ein zu großer Abstand macht es schwierig, den durch die Kurbelwelle 3 erzeugten Luftstrom zu regeln und dadurch die Luftströmung zu glätten; und umgekehrt bewirkt ein zu kleiner Abstand eine Reibungsrotation der Kurbelwelle 3. Aus diesem Grunde wird die Größe eines bevorzugten Abstandes zweckmäßig unter Berücksichtigung der vorstehenden Punkte ermittelt.
  • Jeder Lagerdeckel 15 ist in einer solchen Lage angeordnet, dass seine Oberseite mit der Unterseite des entsprechenden Lagervorrichtung 14 des Zylinderblockes 11 in Kontakt steht und seine Unterseite mit der Oberseite des entsprechenden Lagerdeckelträgers 16a in Kontakt steht, wie es in den 1, 3 (einer perspektivischen Explosionsansicht des Zylinderblockes 11), 6 (einer horizontalen Querschnittsansicht des Zylinderblockes 11) und 7 (einer Längsquerschnittsansicht des Zylinderblockes 11) dargestellt ist. Die Trägerplatte 16 ist nahe an der Achse der Kurbelwelle 3 wie vorstehend beschrieben angeordnet, so dass die Lagerdeckel 15 eine um ein Maß der Nähe kleinere Höhe Hbc besitzen.
  • Jeder von den Trägerabschnitten 16a besitzt eine Aussparung 16c auf seiner Oberseite und die Aussparung 16c dient als eine Entlüftungsöffnung, welche benachbarte Kurbelgehäuseabschnitte (Räume 19) für die Zylinder verbindet, wenn der entsprechende Lagerdeckel 15 angebracht ist. Zusätzlich sind eine oder mehrere Entlüftungsöffnungen 16e auf einer vertika len Wand 16d ausgebildet, die die Oberseite von jedem Lagerdeckelträger 16a mit dem entsprechenden Schwallblech 16b in Eingriff bringt. Ferner besitzt jedes Schwallblech 16b eine Entlüftungsöffnung 16f. Die Aussparungen 16c, die als Entlüftungsöffnungen dienen, und die Entlüftungsöffnungen 16e verbinden benachbarte Räume 19, die durch die Lagervorrichtung 14, den Lagerdeckel 15 und die anderen Teile in dem Kurbelwellengehäuse abgeschlossen werden, und verbinden einen Raum 19 mit einem Abschnitt eines Ölreservoirs 21 in der Ölwanne 20, welcher außerhalb der Enden des Zylinderblockes 11 liegt. Die Entlüftungsöffnungen 16f verbinden jeden der Räume 19 mit dem restlichen Abschnitt des Ölreservoirs 21 in der Ölwanne 20, welcher unter dem Zylinderblock 11 angeordnet ist.
  • Die Trägerplatte 16 mit der vorstehend beschriebenen Konfiguration ist an dem Zylinderblock 11 mittels Trägerschrauben 17 befestigt, welche beide Enden jedes Lagerdeckelträgers 16a (in der Querrichtung des Motors) an dem Zylinderblock 11 befestigen. Gleichzeitig ist jeder Lagerdeckel 15 zusammen mit der Trägerplatte 16 an dem entsprechenden Trägermechanismus 14 in dem Zylinderblock 11 über Deckelschrauben 18 befestigt. Insbesondere zwei oder mehr (hier zwei) von den Deckelschrauben 18 sind auf jeder Seite des Lagerdeckels 15 in einer geraden Linie in einer Richtung angeordnet, in der sich jeder Träger 16a erstreckt, welche senkrecht zu der Achse der Kurbelwelle 3 ist.
  • Die Verwendung von zwei oder mehr Deckelschrauben 18 zum Befestigen jedes Lagerdeckels 15 an seinen beiden Seiten stellt eine ausreichende Steifigkeit sicher, um die starke Belastung des Lagerdeckels 15 aufzunehmen, die durch die Rotation der Kurbelwelle 3 während des Laufs des Motors bewirkt wird.
  • Die Querrichtungsbreite des Zylinderblocks 11, der Außendurchmesser eines Abschnittes der Kurbelwelle 3, welcher durch die Lagervorrichtung 14 unterstützt werden soll und der Durchmesser der zu verwendenden Schrauben bestimmen die Anzahl der Schrauben, die (auf jeder von den Seiten senkrecht zu der Achse der Kurbelwelle 3) in der Querrichtung des Motors angebracht werden können, um die Trägerplatte 16 an dem Zylinderblock 11 zu befestigen. In dem dargestellten Beispiel können drei Schrauben sowohl auf den rechten als auch linken Seiten verwendet werden, die durch die Achse der Kurbelwelle 3 unterbrochen sind.
  • Drei Schrauben werden auf jeder Seite in der Querrichtung der Trägerplatte 16 verwendet; zwei von den drei Schrauben befestigen einen Lagerdeckel 15 und den entsprechenden Lagerdeckelträger 16a an dem Zylinderblock 11. Jedoch soll die Anzahl der Schrauben in keinerlei Weise eingeschränkt sein und alternativ können vier Schrauben zur Befestigung auf jeder von den beiden Seiten eines Lagerdeckels 16a, falls möglich, verwendet werden. Wenn vier Schrauben auf jeder Seite verwendet werden, können zwei oder drei von den vier Schrauben zum Befestigen jedes Lagerdeckels 15 und des Lagerdeckelträgers 16a an dem Zylinderblock 11 verwendet werden. Vor allem besteht, da eine größere Anzahl von Schrauben bevorzugt für eine Anbringung eines Lagerdeckels 15 und des Lagerdeckelträgers 16a mit dem Zylinderblock 11 gemäß vorstehender Beschreibung verwendet wird, eine bevorzugtere Art darin, drei von den vier verwendeten für eine Anbringung eines Lagerdeckels 15 und des entsprechenden Lagerdeckelträgers 16a an dem Zylinderblock 11 Schrauben zu verwenden. Umgekehrt kann natürlich, wenn jede Seite nur zwei Schrauben aufnehmen kann, nur eine Schraube für Anbringung eines Lagerdeckels 15 und des Trägerdeckels 16 an dem Zylinderblock 11 verwendet werden.
  • Auf jeder von den beiden Seiten jedes Lagerdeckelträgers 16a sind eine Trägerschraube 17 und Deckelschrauben 18, 18 in einer Linie mit der Trägerschraube 17, die an dem äußersten Ende angeordnet ist, so angeordnet, dass diese Schraubenpositionen so nahe wie möglich sind. Natürlich kommen sich die Köpfe der Trägerschraube 17 und der Deckelschrauben 18, 18 nur so nahe, dass sie bei der Befestigung der Lagerdeckel 15 und des Lagerdeckelträgers 16a an dem Zylinderblock 11 nicht in Konflikt kommen. Diese Schrauben 17, 18, 18 sind im Wesentlichen in gleichen Intervallen angeordnet, so dass man effizient die Steifigkeit des Zylinderblockes 11 verbessern kann.
  • Der Aufbau des Zylinderblocks eines Motors gemäß der ersten Ausführungsform hat eine Konfiguration gemäß der vorstehenden Beschreibung. Da die Trägerschrauben 17, die eine Trägerplatte 16 an einem Sockelabschnitt 12 des Zylinderblocks 11 befestigen und in der Nähe einer Deckelschraube 18 angeordnet sind, die einen Lagerdeckel 15 und den Lagerdeckelträger 16a an dem Zylinderblock 11 befestigen, verbessert sich die Steifigkeit des Zylinderblockes 11 und gleichzeitig kann eine Biegung des Lagerdeckels 15 in der Achsenrichtung der Kurbel leicht verhindert werden.
  • Benachbarte zwei von den Schrauben 17, 18, 18 sind in im Wesentlichen identischen Intervallen angeordnet. Mit anderen Worten, der Abstand zwischen der Trägerschraube 17 und einer Deckelschraube 18, die nächstliegend an die Trägerschrauben 17 angeordnet ist, ist im Wesentlichen identisch zu dem zwischen benachbarten zwei von einer Anzahl von Deckelschrauben 18, die auf derselben Seite jedes Lagerdeckelträgers 16a angeordnet sind. Es ist dadurch möglich, die Steifigkeit des Zylinderblockes 11 weiter zu verbessern. Eine Verbindung der Lagerdeckelträger 16a durch die Schwallplatten (Schwallble che) 16b verstärkt weiter die Steifigkeit der Trägerplatte 16 und die Steifigkeit jedes Lagerdeckelträgers 16a, demzufolge die Steifigkeit des Zylinderblockes 11 verbessert wird. Insbesondere nimmt jedes Schwallblech 16b die Form einer Platte mit einem Bogenquerschnitt an und tritt aus der Unterseite der Lagerdeckelträger 16a so hervor, dass die Steifigkeit der Trägerplatte 16 und die Steifigkeit jedes Lagerdeckelträgers 16a effizient verbessert werden kann.
  • Insbesondere ist jeder Lagerdeckelträger 16a näher an der Achse der Kurbelwelle 3 als der Abstand zwischen der Achse und der Unterseite des Rotationspfades 9 der Kurbelwelle 3 angeordnet, und befestigt nach oben gerichtet die Unterseite des entsprechenden Lagerdeckels 15 an dem Zylinderblock 11 so, dass es möglich ist, die Höhe Hbc jedes Lagerdeckels 15 zu verringern. Dieses begünstigt eine Reduzierung in Größe und Gewicht des Zylinderblockes 11 und begünstigt vorteilhafterweise einer Verbesserung in der Steifigkeit des Zylinderblockes 11.
  • Da jedes Schwallblech 16b sich entlang dem Rotationspfad 9 der Kurbelwelle 3 krümmt, kann Motorölnebel enthaltende Luft reibungslos in Verbindung mit der Rotation der Kurbelwelle 3 rotieren, so dass es möglich ist, die Rotationsreibung für die Kurbelwelle 3 zu verringern.
  • Eine Entlüftungsöffnung (erste Entlüftungsöffnung) 16e, welche auf jeder vertikalen Wand 16d angeordnet ist, die einen Lagerdeckelträger 16a und ein entsprechendes Schwallblech 16b in Eingriff bringt, erzeugt eine Verbindung zu dem Ölreservoir 21 der Ölwanne 20, so dass die Luft- und Ölnebelrotation entlang der Kurbelwelle 3 in das Ölreservoir 21 austritt, wodurch es ebenfalls möglich ist, die Rotationsreibung für die Kurbelwelle 3 zu verringern. Ebenso stellt eine Entlüftungsöffnung 16f, welche in jedem Schwallblech 16b ausge bildet ist, eine Verbindung zu dem Ölreservoir 21 in der Ölwanne 20 her, so dass die Luft- und Ölnebelrotation entlang der Kurbelwelle 3 aus dem Ölreservoir 21 austritt, wodurch es ebenfalls möglich ist, die Rotationsreibung für die Kurbelwelle 3 zu verringern.
  • Durch das Vorhandensein der Schwallbleche 16b ist jeder Kurbelgehäuseabschnitt ein von den Schwallblechen 16b abgeschlossener Raum und Luftbewegungen in Verbindung mit dem Betrieb durch die Kolben können nicht aus dem Kurbelgehäuseabschnitt austreten, so dass die Luft in dem geschlossenen Raum eine Reibung für die Rotation der Kurbelwelle 3 darstellen kann. Da die erste Ausführungsform eine Entlüftungsöffnung 16c (zweite Entlüftungsöffnung) zwischen jedem Lagerdeckel 15 und dem entsprechenden Lagerdeckelträger 16a besitzt und die Entlüftungsöffnung 16c benachbarte Zylinder verbindet, können Luftbewegungen in Verbindung mit dem Betrieb der Kolben austreten, wodurch die Reibung reduziert wird.
  • Ferner sollte die vorliegende Erfindung in keinerlei Weise durch die vorgenannte Ausführungsform beschränkt sein und verschiedene Änderungen und Modifikationen sind ohne Abweichung vom Kern der Erfindung vorstellbar.
  • In der ersten Ausführungsform erfolgt die Beschreibung in Bezug auf einen Zylinderblock für einen V-Motor. Alternativ kann die vorliegende Erfindung natürlich auch auf die Zylinderblöcke von Reihenmotoren und Boxermotoren angewendet werden.

Claims (4)

  1. Aufbau eines Zylinderblocks in einem Motor, welcher aufweist: den Zylinderblock mit einer Anzahl von Zylindern; mehrere Lagerdeckel, die eine Kurbelwelle zusammen mit dem Zylinderblock lagern; einen unterhalb des Zylinderblockes angeordneten Lagerdeckelträger, der die mehreren Lagerdeckel unterstützt; eine Anzahl von Deckelschrauben, welche die mehreren Lagerdeckel und den Lagerdeckelträger an dem Zylinderblock fest anbringen; und eine Anzahl von Trägerschrauben, welche den Lagerdeckelträger an einem Sockelabschnitt des Zylinderblockes fest anbringen; mehrere Schwallbleche, welche jeweils zwischen einem benachbarten Paar der Lagerdeckelträger angeordnet sind, und die mehreren Lagerdeckel mittels der Lagerdeckelträger unterstützen, wovon jedes aus dem Lagerdeckelträger entlang einem Rotationspfad eines Teils der Kurbelwelle hervorsteht, und eine Anzahl vertikaler Wände, die die Lagerdeckelträger mit den Schwallblechen in einer vertikalen Richtung in Eingriff bringen.
  2. Aufbau eines Zylinderblocks in einem Motor nach Anspruch 1, wobei jede von den vertikalen Wänden erste Entlüftungsöffnungen besitzt, die mit einem Ölreservoir einer Ölwanne in Verbindung stehen.
  3. Aufbau eines Zylinderblocks in einem Motor nach Anspruch 1 oder 2, welcher ferner mehrere zweite Entlüftungsöffnungen aufweist, die jeweils zwischen dem Lagerdeckel und dem entsprechenden Lagerdeckelträger angeordnet sind und benachbarte Zylinder verbinden.
  4. Aufbau eines Zylinderblocks in einem Motor nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die jedem der mehreren Lagerdeckel zugeordneten Deckelschrauben und die jedem der Lagerdeckelträger, die unterhalb des Lagerdeckels angeordnet ist, zugeordneten Trägerschrauben in einer im Wesentlichen geraden Linie in einer Richtung angeordnet sind, in der sich der Träger erstreckt, welche senkrecht zu der Kurbelwelle ist.
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