DE102005057717A1 - Zylinder-Kurbelgehäuse eines Verbrennungsmotors - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0043Arrangements of mechanical drive elements
    • F02F7/0053Crankshaft bearings fitted in the crankcase

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zylinder-Kurbelgehäuse eines Verbrennungsmotors mit Lagerkappen (2) für Lagerschalen einer Kurbelwelle und einer zur Ölwanne hin offenen Schürze, die sich über den zur Aufnahme der Kurbelwelle vorgesehenen Bereich erstreckt und gegenüberliegende Schürzenwände (6) aufweist, die über einzelne Streben (7) quer zur Kurbelwellenachse versteift sind, wobei die Streben (7) zwischen den Lagerkappen (2) und/oder im Bereich der Hauptlager ohne Anbindung an die Lagerkappen angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zylinder-Kurbelgehäuse eines Verbrennungsmotors nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, Zylinder-Kurbelgehäuse von Verbrennungsmotoren durch Leiterrahmen zu versteifen, die sich über die Unterseite des Zylinder-Kurbelgehäuses erstrecken und mit diesem verschraubt sind. Diese Versteifung führt zu einer Verbesserung der akustischen Qualität des Verbrennungsmotors. Da aber die Leiterrahmen aus Guß hergestellt sind, haben sie ein großes Gewicht, das den Kraftstoffverbrauch negativ beeinflußt.
  • Ferner ist es bekannt, anstelle der Leiterrahmen einzelne Streben zu verwenden, mit denen die Kurbelwellenlagerdeckel an den seitlichen Schürzenwänden des Zylinder-Kurbelgehäuses befestigt werden. Dies führt einerseits zu einer entsprechenden Gewichtsverminderung und damit zu einem verminderten Kraftstoffverbrauch, bilden aber andererseits akustische Brücken, so daß die akustische Qualität des Verbrennungsmotors beeinträchtigt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zylinder-Kurbelgehäuse eines Verbrennungsmotors nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, dessen akustische Qualität verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dementsprechend ist ein Zylinder-Kurbelgehäuse eines Verbrennungsmotors mit Lagerkappen für Lagerschalen einer Kurbelwelle und einer zur Ölwanne hin offenen Schürze vorgesehen, die sich über den zur Aufnahme der Kurbelwelle vorgesehenen Bereich erstreckt und gegenüberliegende Schürzenwände aufweist, die über einzelne Streben quer zur Kurbelwellenachse miteinander verbunden sind, wobei die Streben zwischen den Lagerkappen angeordnet sind. Hierdurch wird zwar das Zylinder-Kurbelgehäuse bei geringem Gewicht für die Streben versteift, aber es werden akustische Brücken vermieden. Außerdem lassen sich gleiche Streben bei ein und demselben Motor und bei Varianten einer Motorfamilie mit unterschiedlichen Zylinderzahlen verwenden.
  • Außerdem können die Streben, gegebenenfalls zusätzlich, im Bereich der Hauptlager angeordnet ohne Anbindung an die Lagerkappen sein, wodurch entsprechende akustische Brücken vermieden werden.
  • Zusätzlich ermöglicht es diese Anordnung der Streben, diese mit Ölabstreifern zu versehen, die einer Verschäumung des Schmieröls entgegenwirken.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbildungen schematisiert dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt ausschnittweise ein Zylinder-Kurbelgehäuse eines Verbrennungsmotors von unten mit einer gestrichelt angedeuteten Strebe.
  • 2 zeigt perspektivisch von zwei Seiten eine Strebe von 1.
  • Das in 1 dargestellte Zylinder-Kurbelgehäuse umfaßt mehrere, in einer Reihe angeordnete Zylinderbohrungen 1, zwischen denen sich Lagerkappen 2 zur Aufnahme von Lagerschalen einer Kurbelwelle befinden, die sich quer zur Längsrichtung des Zylinder-Kurbelgehäuses und damit zur Kurbelwellenachse erstrecken. Gewindebohrungen 3 dienen zum Verschrauben mit (nicht dargestellten) unteren Lagerkappen, wodurch zwischen diesen Kurbelwellenlager mit geteilten Lagerschalen aufgenommen werden. Weitere Gewindebohrungen 4 dienen zum Verschrauben des Zylinder-Kurbelgehäuses mit einer (nicht dargestellten) Ölwanne. Außerdem sind Ölrücklaufkanäle 5 vorgesehen.
  • Das Zylinder-Kurbelgehäuse besitzt eine nach unten zur Ölwanne hin offene, sich über den zur Aufnahme der Kurbelwelle vorgesehenen Bereich erstreckende Schürze mit zwei einander gegenüberliegenden Schürzenwänden 6. Im Bereich zwischen den Lagerkappen 2 sind die Schürzenwände 6 über einzelne Streben 7 quer zur Längsrichtung des Zylinder-Kurbelgehäuses und damit zur Kurbelwellenachse miteinander verbunden und versteift. Die Streben 7 sind auf den durch die Schürzenwände 6 gebildeten Flansch 8 mittels Schrauben über in den Schürzenwänden 6 vorgesehenen Gewindebohrungen 9 an der Unterseite der Schürze befestigt.
  • Wie aus 2 ersichtlich, besitzen die Streben 7 eine allgemein rechteckige, etwa trogförmige Form mit jeweils einem Schraubenloch 10 an jeder Ecke. Die Schraubenlöcher 10 an jeder Seite der Strebe 7 sind über einen Steg 11 miteinander verbunden, der stirnseitig an der jeweiligen Schürzenwand 6 anliegt. Der zwischen den Stegen 11 befindliche Abschnitt 12 der Streben 7 ist zur Stoßfläche der Stege 11 nach unten versetzt und beidseitig durch eine Versteifungsrippe 12 begrenzt, wobei ein mittlerer, im Schnitt kreisausschnittförmig vertiefter Abschnitt 13 zur Bildung von Freiraum für die Bewegung des Pleuels bzw. der Pleuelgeige vorgesehen ist. Der kreisförmige Abschnitt der Versteifungsrippe 12 dient als Freiraum für die Bewegung der Kurbelwangen der Kurbelwelle. In der Mitte ist eine Durchtrittsöffnung 14 zum Ablauf von Schmieröl in die Ölwanne angeordnet. Zweckmäßigerweise befindet sich auch benachbart zu beiden Enden der Strebe 7 jeweils eine Durchtrittsöffnung 14 zum Ablauf von Schmieröl in die Ölwanne. Benachbart zu wenigstens einer der Durchtrittsöffnungen 14, und zwar insbesondere zu einer endseitigen Durchtrittsöffnung 14, ist eine stegförmige Erhebung 15 angeordnet, die der mit dem Kurbeltrieb umlaufenden Schmierölwalze entgegengerichtet ist und einen Ölabstreifer bildet. Bei der mittleren Durchtrittsöffnung 14 ist zweckmäßigerweise der in Drehrichtung der Pleuelgeige hintere Randbereich, d.h. der der Erhebung 15 abgewandte Randbereich, etwas höher als der gegenüberliegende vordere Randbereich angeordnet, so daß auch auf diese Weise dort ein Ölabstreifer gebildet wird.
  • Einschnürungen 16 im Außenwandbereich der Stege 11 dienen der Gewichtsersparnis und der Versteifung.
  • Die Streben 7 können beispielsweise Stanz-Tiefziehteile oder Sinterteile sein und sind entsprechend der gewünschten Festigkeit auszulegen. Als Materialien bezüglich Festigkeit kommen Stahl, Mg- und Al-Legierungen und bezüglich Akustik Sinter-MG od.dgl. infrage.

Claims (7)

  1. Zylinder-Kurbelgehäuse eines Verbrennungsmotors mit Lagerkappen (2) für Lagerschalen einer Kurbelwelle und einer zur Ölwanne hin offenen Schürze, die sich über den zur Aufnahme der Kurbelwelle vorgesehenen Bereich erstreckt und gegenüberliegende Schürzenwände (6) aufweist, die über einzelne Streben (7) quer zur Kurbelwellenachse versteift sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (7) zwischen den Lagerkappen (2) und/oder im Bereich der Hauptlager ohne Anbindung an die Lagerkappen angeordnet sind.
  2. Zylinder-Kurbelgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (7) wenigstens mit einer Durchtrittsöffnung (14) und einem zum Inneren der Schürze gerichteten Ölabstreifer (15) versehen ist.
  3. Zylinder-Kurbelgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölabstreifer (15) benachbart zu einer Durchtrittsöffnung (14) angeordnet ist.
  4. Zylinder-Kurbelgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölabstreifer (15) durch höhenversetzte Randbereiche einer Durchtrittsöffnung (14) gebildet ist.
  5. Zylinder-Kurbelgehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (7) zur Mitte hin vertieft und in der Mitte mit wenigstens einer Durchtrittsöffnung (14) versehen ist.
  6. Zylinder-Kurbelgehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (7) seitliche Durchtrittsöffnungen (14) aufweist.
  7. Zylinder-Kurbelgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (7) beidseitig mit Versteifungsrippen (12) versehen ist.
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