DE102005010996A1 - Lamellenfenster - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/08Louvre doors, windows or grilles
    • E06B7/084Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae

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  • Civil Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Lamellenfenster weist eine Mehrzahl von länglichen Glaselementen 2 auf. Diese Glaselemente 2 sind jeweils durch zwei U-förmige Glasprofile 3, 3' gebildet, welche mit ihren Schenkeln entgegengesetzt ausgerichtet ineinandergesteckt sind. Zum Abdichten dienen dabei Dichtungsleisten 6.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lamellenfenster nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Unter einem Lamellenfenster ist ein Fenster zu verstehen, bei welchem längliche Glaselemente Seite an Seite angeordnet sind. Die Glaselemente sind dabei entweder vertikal oder horizontal ausgerichtet.
  • Bei einem bekannten Lamellenfenster bestehen die Lamellen aus Glasscheiben, welche in einem umlaufenden Rahmen gehalten werden. Der Nachteil bei diesem bekannten Lamellenfenster besteht in dem umlaufenden Rahmen mit der dadurch bedingten schlechten Optik; da keine durchgehende Glasfront möglich ist.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Lamellenfenster zu schaffen.
  • Die technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Die Grundidee des erfindungsgemäßen Lamellenfensters besteht darin, als Glaselemente Profilelemente vorzusehen. Dabei sind insgesamt jeweils zwei Profilelemente vorgesehen, welche jeweils U-förmig ausgebildet sind. Die Profilelemente sind mit ihren Öffnungen so gegeneinander gerichtet, daß sie ineinandergesteckt werden können.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 hat den Vorteil, daß nur eine Art von Glasprofil benötigt wird, um die Glaselemente herzustellen. Dadurch verringert sich der Fertigungsaufwand. Aufgrund der identischen Ausbildung der Glasprofile ist es dann notwendig, zum Ineinanderstecken zweier Glasprofile diese zu versetzen. Der Versatz liegt dabei größenordnungsmäßig im Bereich der Glasdicke der Glasprofile.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 schafft ein kompaktes System. Die Polsterprofile dienen dabei als federnde Anschläge der zusammengefügten Glasprofile, so daß diese nicht direkt aufeinandertreffen und dadurch ein möglicher Glasbruch verhindert wird.
  • Um das Paket aus den beiden Glasprofilen gegeneinander zu fixieren, wird gemäß der Weiterbildung in Anspruch 4 vorgeschlagen, daß die beiden Enden jeweils durch ein Halteprofil gehalten sind.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung schlägt Anspruch 5 dergestalt vor, daß durch seitliche Dichtungsleisten eine Abdichtung zwischen zwei einander benachbarten Glaselementen geschaffen ist. Dabei ist jeweils innen und außen eine Dichtungsleiste vorgesehen, weil sich bei benachbarten Glaselementen jeweils zwei Schenkel gegenüber liegen, wobei diese entgegengesetzt ausgerichtet sind. Indem auf die Stirnkanten dieser beiden entgegengesetzt ausgerichteten Schenkel jeweils eine Dichtungsleiste angebracht ist, erfolgt dadurch die Abdichtung zwischen zwei benachbarten Glaselementen sowohl innen als auch außen.
  • Vorzugsweise ist gemäß Anspruch 6 die Dichtungsleiste L-förmig oder insbesondere T-förmig ausgebildet. Die L-förmige Dichtungsleiste schafft eine Abdichtung zum benachbarten Glaselement (wenn das Polsterprofil zugleich auch ein Dichtprofil ist), während die T-förmige Dichtungsleiste sowohl eine Abdichtung zum benachbarten Glaselement als auch eine Abdichtung zwischen den beiden Glasprofilen des Glaselements gewährleistet (in diesem Fall braucht das Polsterprofil nicht zugleich auch ein Dichtprofil zu sein).
  • Grundsätzlich ist es denkbar, erfindungsgemäße Lamellenfenster als Glasfassade beispielsweise bei Industriebauten zu verwenden, ohne daß die Lamellen geöffnet werden können. Der Nachteil liegt in einem Wärmestau. Außerdem ist eine Reinigung in den toten Ecken nur schwerlich möglich.
  • Deshalb schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 7 vor, daß zum Öffnen des Fensters die Glaselemente jeweils um die Längsmittelachse drehbar sind. Dadurch ist zur Vermeidung von Stauwärme eine Belüftung möglich. Das Öffnen der Lamellen kann dabei motorisch erfolgen.
  • Eine Weiterbildung hiervon schlägt gemäß Anspruch 8 vor, daß für die Lamellen ein gemeinsamer Antrieb mittels einer Zahnstange vorgesehen ist. Dadurch ist auf technisch einfache Weise ein Öffnen und Schließen der Lamellen möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lamellenfensters wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
  • 1 eine Ansicht des Lamellenfensters;
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in 1;
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B in 1;
  • 4 das Lamellenfenster in 1 im geöffneten Zustand;
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie B-B in 4.
  • Das in 1 dargestellte Lamellenfenster weist einen Profilrahmen 1 auf. In diesem Profilrahmen 1 sind eine Mehrzahl von lamellenartigen Glaselementen 2 vertikal angeordnet.
  • Die Glaselemente 2 bestehen jeweils aus zwei Glasprofilen 3, 3'. Diese sind identisch ausgebildet. Wie in der Querschnittsdarstellung gemäß 3 erkennbar ist, sind diese Glasprofile 3, 3' jeweils U-förmig ausgebildet und entgegengesetzt gerichtet ineinandergesteckt, so daß sie insgesamt einen Quader bilden. Oberseitig sowie unterseitig sind die Glasprofil-Paare 3, 3' durch ein Halteprofil 4 miteinander verbunden und fixiert.
  • Den Glasprofilen 3, 3' sind zwei Arten von Profilelementen zugeordnet. Zunächst sind diejenigen Stirnkanten der beiden Glasprofile 3, 3', welche im Innern des jeweils anderen Glasprofils 3, 3' an der Innenseite der Basis des U-Profils anliegen, mit einem über die gesamte Länge sich erstreckenden U-förmigen Polsterprofil 5 versehen. Dadurch ist eine Polsterung zwischen den beiden Glasprofilen 3, 3' geschaffen, welche einen Glasbruch verhindert.
  • Weiterhin sind die Stirnkanten der außerhalb des Quaders liegenden Schenkel der Glasprofile 3, 3' mit einer Dichtungsleiste 6 versehen, welche ebenso wie die Polsterprofile 5 mittels eines Aufnahmekanals auf die Stirnkante der Schenkel der Glasprofile 3, 3' aufgesteckt ist.
  • Während das Polsterprofil 5 im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, ist die Dichtungsleiste 6 T-förmig ausgebildet. Sie liegt dabei mit dem einem Querschenkel der "T" am korrespondierenden anderen Glasprofil 3, 3' des Glaselements 2 dichtend an. Der andere Querschenkel des T-Profils liegt im geschlossenen Zustand des Lamellenfensters (3) an dem benachbarten Glaselement 2 an. Da die einander benachbarten Schenkel benachbarter Glaselemente 2 entgegengesetzt gerichtet sind, ist sowohl innen als auch. außen jeweils eine Dichtungsleiste 6 vorgesehen.
  • Unterseitig ist im Profilrahmen 1 des Lamellenfensters noch eine längsbewegliche Zahnstange 7 angeordnet, welche mittels eines Motors 8 antreibbar ist. Diese Zahnstange 7 kämmt mit einem Zahnradprofil, welches an der Unterseite eines jeden Glaselements 2 angeordnet ist. Dabei ist jedes Glaselement 2 um die Längsmittelachse drehbar gelagert.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt:
    Die 1 bis 3 zeigen die geschlossenen Stellung des Lamellenfensters. Dabei bilden die Glaselemente 2 eine durchgehend abgedichtete Front.
  • Zum Öffnen des Lamellenfensters wird über den Motor 8 die Zahnstange 7 betätigt, so daß die Glaselemente 2 um die Längsmittelachse gedreht werden, wie dies in 5 erkennbar ist. Die beiden äußeren Glaselemente 2 bleiben dabei stehen und werden nicht gedreht. Zum Schließen des Lamellenfensters erfolgt eine Bewegung der Zahnstange 7 in umgekehrter Richtung.
  • 1
    Profilrahmen
    2
    Glaselement
    3; 3'
    Glasprofil
    4
    Halteprofil
    5
    Polsterprofil
    6
    Dichtungsleiste
    7
    Zahnstange
    8
    Motor

Claims (8)

  1. Lamellenfenster mit einer Mehrzahl von länglichen Glaselementen (2), welche im geschlossenen Zustand des Fensters Seite an Seite angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaselemente (2) jeweils durch zwei U-förmige Glasprofile (3, 3') gebildet sind, welche mit ihren Schenkeln entgegengesetzt ausgerichtet ineinandergesteckt sind.
  2. Lamellenfenster nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Glasprofile (3, 3') identisch ausgebildet sind und daß die beiden Glasprofile (3, 3') in der Ebene ihrer Basen versetzt angeordnet sind.
  3. Lamellenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkante des Schenkels des einen Glasprofils (3, 3') unter Zwischenanordnung eines Polsterprofils (5) an der Gegenfläche der Basis des anderen Glasprofils (3', 3) anliegt.
  4. Lamellenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit aus den beiden Glasprofilen (3, 3') an den beiden Enden jeweils durch ein Halteprofil (4) gehalten ist.
  5. Lamellenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkanten der seitlich außenliegenden Schenkel der beiden das Glaselement (2) bildenden Glasprofile (3, 3') jeweils eine Dichtungsleiste (6) aufweisen, welche im geschlossenen Zustand des Fensters den jeweiligen Zwischenspalt zwischen benachbarten Glaselementen (2) abdichtet.
  6. Lamellenfenster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleiste (6) L-förmig oder T-förmig ausgebildet ist.
  7. Lamellenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Öffnen des Fensters die Glaselemente (2) jeweils um die Längsmittelachse drehbar sind.
  8. Lamellenfenster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum gemeinsamen Antrieb der Glaselemente (2) eine Zahnstange (7) vorgesehen ist.
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