DE20319907U1 - Gebäudeverglasung aus Glasprofilen - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/54Slab-like translucent elements

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Abstract

Gebäudeverglasung insbesondere für Hallenwände oder Fassaden mit aus U-förmigen Glasprofilen zweischalig zusammengesetzten Glaselementen, wobei zwischen den Glasprofilen ein Innenraum vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Innenraum eine Glasfaserwolleeinlage (6) angeordnet ist, wobei die Glasfasern eine Dicke von 20 bis 35μm aufweisen und mit einem Phenol-Formhaldehyde-Harz gebunden sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gebäudeverglasung aus Glasprofilen mit den im gattungsbildenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmalen.
  • Fassaden aus Glasprofilen sind auch unter dem Begriff Bauglas bekannt und werden z.B. für Industrieverglasungen und Sporthallenverglasungen eingesetzt (siehe DIN EN 572 Teil 7). Sie bestehen im Wesentlichen aus U-förmigen Glasprofilbahnen, die in ein Rahmenprofilsystem eingesetzt werden und seitlich mit Silikon abgedichtet werden, so dass eine durchgehende Glasfassade entsteht. Im Gegensatz zu Glasfassaden in Pfosten/Riegel-Konstruktion können Fensterräume ohne Rastermaß in beliebigen Längen endlos und einer Höhe bis ca. 6m ausgefüllt werden. Hierbei wird Glasbahn neben Glasbahn endlos in ein vorgefertigtes Aluminium-Rahmensystem verlegt.
  • Es gibt einschalige und zweischalige Glasprofilsysteme. Einschalige Fassaden werden z.B. für einfache Industrieverglasungen eingesetzt, wo keine oder geringe Anforderungen an den Wärmeschutz bestehen (U-Wert ca. 6.0 W/m2K). Zweischalige Verglasungen erreichen deutlich bessere Wärmedämmwerte (U-Wert ca. 2.9 W/m2K) und werden heutzutage vorwiegend eingesetzt, da der Wärmeschutz von Gebäuden an Bedeutung gewinnt.
  • Im Vergleich zu modernen Wärmeschutz-Isolierverglasungen die einen U-Wert von 1,1 W/m2K und besser erreichen, ist das zweischalige U-Glasprofil allerdings ein zwar kostengünstiges und architektonisch interessantes, aber dennoch schlecht wärmegedämmtes Fassadensystem.
  • Da es sich beim Glasprofil um ein offenes System handelt (daher ein System mit einem zwar geringen aber ständigen Austausch mit Umgebungsluft), kann eine Edelgasfüllung und eine Beschichtung der Glasinnenseiten mit hochselektiven Wärmeschutzbeschichtungen, wie für Wärmeschutz-Isolierverglasungen üblich, nicht vorgenommen werden. Einzig eine so genannte feuchtigkeitsunempfindliche Hartbeschichtung (Metalloxidschicht) kann an der Innenseite der Glasprofilbahn aufgetragen werden, um den Wärmeschutz zu verbessern. Diese Beschichtung wird industriell seit einigen Jahren umgesetzt, und verbessert den U-Wert des Glasprofiles auf ca. 1.8 W/m2K.
  • Sind weitere Verbesserungen der Wärmedämmung nötig, dann können nur noch isolierende Einlagen, die in den Scheibenzwischenraum der zweischaligen Profilverglasung befestigt werden, eine Optimierung erreichen. Diese Einlagen sollten natürlich lichtdurchlässig und oft auch lichtstreuend sein, um eine gute Raumausleuchtung zu gewährleisten. Immer wichtiger wird auch der Sonnenschutz, da großflächige Verglasungen zu einer unerwünschten starken Erwärmung des Innenraums führen können (bekannt als Gewächshauseffekt). Daher sollte die Einlage einen niedrigen g-Wert (solar gain) besitzen und nur einen geringen Teil der Solarstrahlung als Wärme in das Gebäude lassen.
  • Es sind einige wenige lichtstreuende, wärmedämmende Einlagen für Glasprofile schon am Markt erhältlich. (siehe auch: Fachseminar Solare Fassaden, 28.-30. Juni 2002, Dr. Werner Platzer, Fachverband Transparente Wärmedämmung e.V., Freiburg) Aufgrund dieser lichtstreuenden Einlagen hat das Glasprofil vor ca. 10 Jahren eine Renaissance erfahren, wobei es mittlerweile gerne als architektonisch anspruchsvolle, mittels der Einlage gut wärmegedämmte und lichtstreuende Glasfassade für anspruchsvolle Einsätze für Sporthallen, Bürokomplexe und Verwaltungsgebäude, Museen etc. eingesetzt wird.
  • Bisher sind am Markt verschiedene Produkte erhältlich oder erprobt worden.
  • Bekannt ist eine lichtstreuende Einlage der Firma Okalux mit der Bezeichnung Okapane. Hierbei handelt es sich um eine lichtdurchlässige Kapillarstrukturplatte in 12mm bis 40mm Dicke, die beidseitig mit dünnem Glasflies kaschiert wird. Es entsteht eine lichtdurchlässige und wärmedämmende Composite-Paneele, die ein weißes Erscheinungsbild aufweist und daher lichtstreuende Eigenschaften besitzt. Dieses Material ist sehr aufwendig in der Herstellung und daher hochpreisig. Die Kapillarstrukturplatte ist aus PMMA-Kunststoff und besitzt daher keinerlei Flammschutzeigenschaften. Die Einlage muss mit langen Silikonsträngen beidseitig in dem Glasprofil verklebt (fixiert) werden, damit sie nach dem Einbau nicht im senkrechten Fassadensystem sacken kann, bzw dicht an der Glasfläche anliegt. Dies bedeutet hohen Montageaufwand. Da die Okapane-Platte den Scheibenzwischenraum nicht ganz ausfüllt, kann im freien Bereich Luftzirkulation (Konvektion) und eine Verschmutzung durch Staub/Schmutz und Insekten entstehen.
  • Das Gebrauchsmuster DE 29802701U1 beschreibt eine TWD-Wabenisoliereinlage für Glasprofile. Der Begriff TWD bedeutet 'Transparente Wärmedämmung".
  • Die Wabenisoliereinlage wird hierbei aus mehreren extrudierten Wabenblöcken aus transparentem Kunststoff hergestellt, wobei die Wabenblöcke nebeneinander angeordnet werden und mit einer transparenten Folie kaschiert werden müssen, damit eine großflächige Wabenpaneele entsteht, die ähnlich wie Okapane (siehe oben) mit hohem Montageaufwand in das Glasprofil eingeklebt werden kann. Dieses System ist sehr aufwendig in der Herstellung und am Markt nicht mehr erhältlich.
  • Eine ähnliche Wabenstruktur, allerdings aus Folienstreifen in einem Falt-/Webprozess hergestellt, wird in dem Patent DE 19703961 beschrieben. Diese Wabenstruktur wird in verschiedenen Anwendungen für den Bereich Solarenergie und passive Energiegewinnsysteme z.B. für Solarkollektoren und Solarfassaden eingesetzt. Im Glasprofil eignet sich dieses Material allerdings nur für waagerecht verlegte Systeme. In der senkrechten Glasprofilfassade könnte die Wabe sacken, da sie nur eine begrenzte Eigenstabilität aufweist. Außerdem ist diese Wabeneinlage zwar sehr lichtdurchlässig aber weniger lichtstreuend und bietet auch nur einen geringen Sonnenschutz.
  • Die Patentanmeldung EP 1170457 A1 beschreibt eine Sonnenstrahlung reflektierende Einlage aus Metalllamellen für den Einsatz im Glasprofil. Diese Einlage soll das direkte Sonnenlicht aus dem Gebäude filtern/reflektieren, wobei festangeordnete Reflektorlamellen ähnlich wie bei einer Jalousie das Sonnenlicht nach außen reflektieren. In einer Variante besteht auch die Möglichkeit, dass direkteinwirkende Sonnenlicht nach innen blendfrei an die Hallendecke zu reflektieren, wenn viel natürliches Licht erwünscht ist. Die vorgefertigten Lamellenelemente werden mit Hilfe eines Drahtbügels, der auf den beiden Schenkeln des U-Glasprofiles aufliegt, an den Glasprofilbahnen aufgehängt, oder einfach in den Zwischenraum des Glasprofilsystems hineingestellt. Dieses System weist nur eine geringe Wämedämmwirkung auf, und kann daher nicht als Isoliereinlage bezeichnet werden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Gebäudeverglasung für Glasprofil-Fassadensysteme, bereitzustellen, die eine gute Wärmedämmung besitzt, eine gute Lichtstreuung und Lichtdämmung (Sonnenschutz) aufweist, die einfach ins Glasprofil einzubauen ist, den Scheibenzwischenraum des Glasprofiles komplett ausfüllt, und einen guten Flammschutz aufweist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach Anspruch 1 dadurch gelöst, dass als Einlage für die Glasprofile erstmals eine Glasfaserwolle eingesetzt wird, die mittels einer Montagehilfe an der oberen Glaskante des Glasprofils angeklemmt werden kann und die eine komprimierbare Struktur und ca. 2cm Übermaß zum Glasprofilzwischenraum aufweist, damit sie den Zwischenraum des Glasprofiles aufgrund des eigenen Rückstellverhaltens komplett ausfüllt. Die Montage der Glasfaserwolleeinlage ist einfach, da die Einlagestreifen in passender Breite geschnitten und mit angeklebter oder angehefteter Montagehilfe geliefert werden. Die Montagehilfe (z.B. in Form eines U-Profils aus Kunststoff) dient dazu die Glasfaserwolleeinlage am Glasprofil zu fixieren, bevor dieses in der Fassade eingesetzt wird. Durch einen Silikonkleberstreifen direkt unter der Montagehilfe wird die Glasfaserwolle fest und dauerhaft mit dem Glasprofil verklebt, um ein eventuelles Verrutschen oder Sacken der Einlage zu verhindern. Die Glasfaserwolleeinlage weist eine Gesamtdicke von 50 bis 80mm auf, wobei die Struktur komprimierbar ist und sich einfach in den Scheibenzwischenraum der Glasprofildoppelverglasung hineindrücken lässt. Eine Längenanpassung der Einlage kann an der Baustelle kurz vor dem Einbau des Glasprofilen geschehen, da die Glasfaserwolleeinlage mit einem scharten Messer oder einer Schere nachgeschnitten werden kann.
  • Die beschriebene Glasfaserwolle besteht aus Glasfasern, die mit einem Phenol-Formhaldehyde-Harz gebunden sind und eine Dicke von 20 bis 35μm aufweisen. Die Glasfasenrvolle ist ein regelloses Gewebe, das eine Dicke von 50 bis 80mm aufweist und ein gutes Rückstellverhalten besitzt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Ein doppelscheibiges Glasprofilsystem ist in Bild 1 dargestellt.
  • Hierbei sind die U-Glasprofilscheiben 1 in einem Rahmensystem aus Aluminium 2 eingesetzt. Das Aluminiumrahmensystem ist fest in einer Fassadenöffnung am Mauerwerk 3 befestigt und abgedichtet. Es sind auch thermisch getrennte Aluminiumprofile erhältlich, die einen besseren Wärmeschutz gewährleisten. PVC-Einlegeprofile 4 bilden die Unterlage für die Glasprofilscheiben 1. Die Kunststoffeinlegeprofile schützen die bruchempfindlichen Glaskanten und sorgen dafür, dass sich Kondensatwasser sammeln kann und durch die Entwässerungsschlitze 5 abfließen kann.
  • Die Glasfaserwolleeinlage 6 wird mit dem Glasprofil zusammen in das Rahmensystem gestellt. Dabei wird die Glasfaserwolleeinlage 6 mit einer Montagehilfe 7 (siehe Bild 2 als vergrößerte Darstellung des Ausschnittes A aus Bild 1) an die obere Glaskante des Glasprofiles 1 geklemmt und mit einem Silikonstreifen 8 am Glas verklebt. Somit ist ein dauerhafter, dimensionsstabiler Einbau der Glasfaserwolleeinlage 6 gewährleistet.
  • Die Montagehilfe kann entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung durch eine Klebeverbindung 10 mit der Glasfaserwolleeinlage 6 dauerhaft verbunden werden. Als weitere Fixierungsmöglichkeit bietet sich darüber hinaus eine Heftverbindung an Bild 1a zeigt eine Einbauvariante bezogen auf die obere Fixierung der Glasprofile 1. Hier wird zusätzlich ein oberes PVC-Einlegeprofil 9 eingesetzt, um die Glasprofile 1 zu polstern und zu schützen. Dies ist z.B. für ballwurfsichere Sporthallenverglasungen notwendig.
  • Der Einbau der Glasfaserwolleeinlage 6 ändert sich nicht, da das Glasfaserwolle wie erwähnt komprimierbar ist und sich der Form des PVC-Einlegeprofils 9 anpasst.
  • Bild 3 zeigt eine Draufsicht eines Ausschnittes des Glasprofilsystems. Die Bezugsziffer 6 zeigt die Glasfaserwolleeinlage mit der Montagehilfe 7, dass zwischen den Schenkeln des Glasprofiles 1 an die obere Glaskante geklemmt wird. Die U-förmigen Glasprofile 1 werden versetzt gegeneinander gestellt, und seitlich mit Silikon abgedichtet. Sie können seitlich endlos verlegt werden, so dass sehr breite Fassadenöffnungen geschlossen werden können.
  • Vorteile der vorliegenden Erfindung gegenüber dem im Stand der Technik beschriebenen Varianten sind:
    • – die einfache und kurze Montage der Glasfaserwolleeinlage, da durch die Montagehilfe die Einlage am Glas fixiert werden kann und keine großflächigen Verklebungen mit Silikon notwendig sind.
    • – die gute Lichtstreuung und ein verbesserter Sonnenschutz (Verhinderung von Überhitzung von großflächig verglasten Hallen).
    • – der komplett ausgefüllter Scheibenzwischenraum der Doppelverglasung (daher gute Wärmedämmung)
    • – ein hervorragender Flammschutz, da Glasfasern nicht brennen
    • – eine dauerhafte Witterungsfestigkeit, da Glasfasern im Gegensatz zu Kunststoffmaterialien nicht vergilben.

Claims (7)

  1. Gebäudeverglasung insbesondere für Hallenwände oder Fassaden mit aus U-förmigen Glasprofilen zweischalig zusammengesetzten Glaselementen, wobei zwischen den Glasprofilen ein Innenraum vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Innenraum eine Glasfaserwolleeinlage (6) angeordnet ist, wobei die Glasfasern eine Dicke von 20 bis 35μm aufweisen und mit einem Phenol-Formhaldehyde-Harz gebunden sind.
  2. Gebäudeverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasfaserwolleeinlage (6) eine Dicke von 50 bis 80mm aufweist.
  3. Gebäudeverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Schmalseite der in dem Glasprofilzwischenraum angeordneten Glasfaserwolleeinlage (6) eine Montagehilfe (7) befestigt ist, die einen Uförmigen Querschnitt aufweist und eine obere kante des Glasprofils (1) übergreift.
  4. Gebäudeverglasung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehilfe (7) an der Glasfaserwlleeinlage (6) durch eine Klebeverbindung befestigt ist,
  5. Gebäudeverglasung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehilfe (7) an der Glasfaserwolleeinlage (6) durch eine Heftverbindung befestigt ist,
  6. Gebäudeverglasung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasfaserwolleeinlage eine Montagehilfe besitzt, die aufgrund der Komprimierbarkeit der Glasfaserwolle auch für obere PVC-Einlegeprofile einsetzbar ist.
  7. Gebäudeverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasfaserwolleeinlage durch einen Silikonkleberstreifen fest und dauerhaft mit dem Profilglas verklebt werden kann.
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