DE102005010873B4 - Kommunikationssysteme, Kommunikationsvorrichtungen und Steuerverfahren - Google Patents

Kommunikationssysteme, Kommunikationsvorrichtungen und Steuerverfahren Download PDF

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Abstract

Drahtlose Kommunikationsvorrichtung, mit: mehreren Antennen, die mehrere drahtlose Empfangssignale von wenigstens einer von mehreren sekundären Kommunikationsvorrichtungen empfangen; einem Kombinierer, der mit den mehreren Antennen gekoppelt ist, wobei der Kombinierer mehrere interne Empfangssignale von den mehreren Antennen empfängt und die mehreren internen Empfangssignale kombiniert, um ein kombiniertes Signal zu bilden; und einem Empfänger, der mit dem Kombinierer gekoppelt ist, wobei der Empfänger das kombinierte Signal empfängt, wobei der Kombinierer die mehreren internen Empfangssignale mit variablen Gewichtungen gewichtet, die mehreren gewichteten Signale aufaddiert, um das kombinierte Signal zu bilden, und die variablen Gewichtungen steuert basierend auf Sendeleistungsberichtswerten der mehreren drahtlosen Empfangssignale, die von wenigstens einer der mehreren sekundären Kommunikationsvorrichtungen berichtet werden, und wobei Sendeleistungen der mehreren drahtlosen Empfangssignale mittels einer Leistungsregelschleife zwischen der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung und wenigstens einer der mehreren sekundären Kommunikationsvorrichtungen gesteuert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein mobiles Kommunikationssystem, und insbesondere Sende- und Empfang-Diversity-Verfahren.
  • 14 zeigt ein drahtloses Kommunikationssystem, in dem eine Empfangsvorrichtung 05 drahtlose Signale von einer Sendevorrichtung 01 und/oder 02 mittels einer Antenne 04 empfängt. Falls lediglich eine einzige Antenne für den Empfang von Signalen verwendet wird, wie in 14 gezeigt, kann eine Interferenz zwischen Signalen auftreten und damit die Empfangsleistung signifikant vermindert werden. Es kann insbesondere eine Interferenz zwischen einer direkten Welle a (oder b), die eine von der Vorrichtung 01 (oder 02) gesendete elektrische Welle ist und die die Empfangsantenne 04 direkt erreicht hat, und einer reflektierten Welle a' (oder b') auftreten, die die elektrische Welle von der Sendevorrichtung 01 (oder 02) ist, und die von einem Objekt 03 reflektiert worden ist und dann die Empfangsantenne 04 erreicht hat. Gemäß dem System von 14 kann die Verwendung von lediglich einer einzelnen Antenne zu einer schlechten Empfangsqualität führen. Daher ist es wünschenswert, daß eine Empfangsvorrichtung in einem mobilen Kommunikationssystem mehrere Antennen hat.
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2003-32162 (JP '162) offenbart ein Antennen-Diversity-Empfangsverfahren, das bei einem UWB(Ultra-Wide-Band)-Sendesystem anwendbar ist. Gemäß JP '162 wird eine Antennen-Diversity erhalten, wenn ein Signal von einer einzelnen Sendevorrichtung bei einer Empfangsvorrichtung empfangen wird, indem bestimmt wird, welche der mehreren Antennen den besten Empfang hat und diese Antenne ausgewählt wird, über die das Signal von der Sendevorrichtung empfangen wird. Gemäß diesem System kann eine Empfangsvorrichtung zum Erzielen der besten Empfangsqualität die Antenne unter mehreren Antennen auswählen, die den besten Empfang hat. Dieses System arbeitet jedoch nur dann gut, wenn die Empfangsvorrichtung lediglich ein einzelnes Signal zu einem gegebenen Zeitpunkt von einer einzelnen Sendevorrichtung empfängt. Falls andererseits eine Empfangsvorrichtung mehrere Signale von mehreren Sendevorrichtungen empfängt, sollte die Empfangsqualität bezüglich all der empfangenen Signale optimiert werden. Eine solche Optimierung kann jedoch nicht allein durch Auswahl einer der mehreren Antennen basierend auf der Empfangsqualität eines einzelnen Signals erreicht werden, da die mehreren Signale von den mehreren Sendevorrichtungen über zahlreiche Signalpfade empfangen werden und die besten Antennen für jedes Signal unterschiedlich sein können.
  • Zusätzlich zu dem Obigen und auch zum Erhalt eines Diversity Gewinns (d. h. zum Erhalt des bestmöglichen Signals) beschreibt JP '162 auch eine mobile Kommunikationsbasisstation, die mit zwei Antennen und einer mit jeder Antenne verbundenen getrennten Empfangsschaltung ausgestattet ist. Um jedoch die Größe und Kosten zu reduzieren, ist es wünschenswert, daß eine Empfangsvorrichtung lediglich eine einzelne Empfangsschaltung aufweist, selbst wenn die Vorrichtung mit mehreren Antennen ausgestattet ist.
  • Alamouti, S. M.: ”A Simple Transmit Diversity Technique for Wireless Communications”, IEEE Journal an Select Areas in Communications, Bd. 16, Nr. 8, Oktober 1998, S. 1451–1458, offenbart eine Diversitätstechnik, bei der von mehreren Antennen empfangene Signale basierend auf dem Rauschabstand oder den empfangenen Signalpegeln ausgewählt werden. Diese Parameter müssen über eine spezielle Schaltung abgegriffen oder berechnet werden.
  • Jakes, W. C.: ”A Comparison of Specific Space Diversity Techniques for Reduction of Fast Fading in UHF Mobile Radio Systems”, IEEE Transactions an Vehicular Technology, Bd. VT-20, Nr. 4, November 1971, S. 81–92, betrifft eine Diversitätstechnik, bei der eine Vielzahl von Antennen Signale empfangen, die unter Verwendung von Parametern von Kanalschätzern kombiniert werden. Der Schätzer muss komplexe Berechnungen durchführen, um die Parameter zu erhalten.
  • Zum Lösendes obigen mit den herkömmlichen Kommunikationssystemen verbundenen Problems und zum Bereitstellen von verbesserten Kommunikationssystemen stellt die vorliegende Erfindung drahtlose Kommunikationsvorrichtungen, Kommunikationssysteme und Steuerverfahren gemäß den unabhängigen Ansprüchen bereit.
  • Die obigen und weiteren Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert, in der:
  • 1 ein Kommunikationssystem gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ein Kommunikationssystem gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ein Kommunikationssystem gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 ein Kommunikationssystem gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 ein Kommunikationssystem gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 ein Kommunikationssystem gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 ein Kommunikationssystem gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 8 ein Kommunikationssystem gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 9 ein Kommunikationssystem gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 10 ein Kommunikationssystem gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 11 ein Kommunikationssystem gemäß einem elften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 12 ein Kommunikationssystem gemäß einem zwölften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 13 ein Kommunikationssystem gemäß einem dreizehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 14 ein herkömmliches Kommunikationssystem darstellt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nunmehr mit Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert. Die beschriebenen Ausführungsbeispiele dienen einem Verständnis der Erfindung, und sich nicht beabsichtigt, den Bereich der Erfindung in irgendeiner Weise einzuschränken.
  • 1 zeigt ein Kommunikationssystem eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Das Kommunikationssystem des ersten Ausführungsbeispiels umfaßt eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung 400 und mehrere Kommunikationsvorrichtungen 50-1 bis 50-n.
  • Die Kommunikationsvorrichtungen 50-1 bis 50-n übertragen Empfangssignale an die drahtlose Kommunikationsvorrichtung. Gemäß den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen kann an den Empfangssignalen und/oder Sendesignalen irgendeine Modulationsart, beispielsweise ASK (Amplitude Shift Keying), FSK (Frequency Shift Keying), PSK (Phase Shift Keying) oder QAM (Quadrature Amplitude), etc. und/oder irgendein Multiplexsystem, beispielsweise TDM (Time Division Multiplexing), FDM (Frequency Division Multiplexing) oder CDMA (Code Division Multiple Access), etc. angewendet werden, wobei die Erfindung nicht auf die genannten Modulationsarten und Multiplexsysteme beschränkt ist.
  • Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 400 umfaßt einen Kombinierer 410, einen Empfänger 420 und mehreren Antennen 43-1 bis 43-n, wobei n zwei oder größer ist. Die Antennen 43-1 bis 43-n empfangen die von den Kommunikationsvorrichtungen 50-1 bis 50-2 gesendeten Empfangssignale. Genauer gesagt wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel und all den anderen hier beschriebenen Ausführungsbeispielen jedes von der jeweiligen Kommunikationsvorrichtung gesendete Empfangssignal von allen Antennen empfangen. Zusätzlich senden die Antennen 43-1 bis 43-n jeweilige Empfangssignale 44-1 bis 44-n, die aus den Empfangssignalen erzeugt werden, zum Kombinierer 410. Der Kombinierer 410 empfängt die Empfangssignale 44-1 bis 44-n von den Antennen 43-1 bis 43-n und kombiniert die Empfangssignale in ein kombiniertes Signal. Ferner überträgt der Kombinierer 410 die kombinierten Signale zum Empfänger 420. Der Empfänger 420 empfängt das kombinierte Signal vom Kombinierer 410.
  • Der Kombinierer 410 kann die Empfangssignale 44-1 bis 44-n gewichten und diese addieren, um das kombinierte Signal zu bilden. Die Gewichtungen können festgelegt oder variabel sein und können durch Einstellen des Verstärkungsfaktors der den jeweiligen Antennen zugeordneten Verstärker oder durch andere Mittel eingestellt werden, wie dem Durchschnittsfachmann bekannt ist, in diesem Ausführungsbeispiel und auch in den nachfolgenden anderen Ausführungsbeispielen.
  • Der Empfänger 420 kann Information über die Empfangssignale an den Kombinierer 410 übertragen. Beispielsweise kann der Empfänger Information über eine Sendeleistung der Empfangssignale von den Kommunikationsvorrichtungen 50-1 bis 50-n übertragen. Ferner kann die Sendeleistung der von den mehreren Kommunikationsvorrichtungen gesendeten Empfangssignale durch eine LeistungsLeistungsregelschleife zwischen der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung und den Kommunikationsvorrichtungen 50-1 bis 50-n gesteuert werden.
  • Entsprechend kann der Kombinierer 410 die variablen Gewichtungen, die den Signalen 44-1 bis 44-n zugeordnet werden, basierend auf den Sendeleistungen der von den Kommunikationsvorrichtungen 50-1 bis 50-n gesendeten Empfangssignale steuern. Beispielsweise kann der Kombinierer 410 die variablen Gewichtungen mit dem Ziel steuern, eine der folgenden Größen zu reduzieren: Eine maximale Sendeleistung der Empfangssignale, eine mittlere Sendeleistung der Empfangssignale; eine Fluktuation der mittleren Sendeleistung der Empfangssignale; eine Differenz zwischen der maximalen Sendeleistung und der minimalen Sendeleistung der Empfangssignale; und die Anzahl an Empfangssignalen, deren Sendeleistung höher als eine vorbestimmte Sendeleistung ist.
  • Der Kombinierer 410 kann die variablen Gewichtungen zu regelmäßigen Zeitintervallen oder zu bestimmten Zeitpunkten steuern, die wie folgt definiert sein können: Wenn eine maximale Sendeleistung der Empfangssignale größer als eine vorbestimmte Sendeleistung ist; wenn ein Mittelwert der Sendeleistungen der Empfangssignale größer als ein vorbestimmter Mittelwert ist; wenn die Anzahl an Empfangssignalen, für die die Sendeleistung größer als eine vorbestimmte Sendeleistung ist, größer als eine vorbestimmte Anzahl ist; wenn eine Fluktuation der mittleren Sendeleistung der Empfangssignale höher als ein vorbestimmter Fluktuationswert ist. Die Steuerung der variablen Gewichtung kann durch eine Versuchs-und-Irrtum-Operation oder eine andere Operation durchgeführt werden, wie es dem Durchschnittsfachmann bekannt ist, in diesen Ausführungsbeispielen und auch in den nachfolgenden zusätzlichen Ausführungsbeispielen.
  • 2 zeigt ein Kommunikationssystem eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Das Kommunikationssystem des zweiten Ausführungsbeispiels umfaßt eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung 600 und eine Kommunikationsvorrichtung 700.
  • Die Kommunikationsvorrichtung 700 überträgt mehrere Empfangssignale jeweils von mehreren Antennen. Jedes Empfangssignal kann unterschiedliche Daten tragen als die von den anderen Signalen gesendeten Daten, oder jedes der mehreren Empfangssignale kann die gleichen Daten übertragen.
  • Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 600 umfaßt einen Kombinierer 610, einen Empfänger 620, und mehrere Antennen 63-1 bis 63-n, wobei n gleich zwei oder größer ist. Die Antennen 63-1 bis 63-n empfangen die von der Kommunikationsvorrichtung 700 gesendeten Empfangssignale. Zusätzlich senden die Antennen 63-1 bis 63-n jeweilige Empfangssignale 64-1 bis 64-n, die aus mehreren Empfangssignalen erzeugt werden, zum Kombinierer 610. Der Kombinierer 610 empfängt die Signale 64-1 bis 64-n von den Antennen 63-1 bis 63-n und kombiniert die Empfangssignale in ein kombiniertes Signal. Ferner überträgt der Kombinierer 610 das kombinierte Signal an den Empfänger 620. Der Empfänger 620 empfängt das kombinierte Signal vom Kombinierer 610.
  • Der Kombinierer 610 kann die Signale 64-1 bis 64-n gewichten und addieren, um das kombinierte Signal zu bilden. Die Gewichtungen können festgelegt oder variabel sein, wie im Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel beschrieben wurde.
  • Ferner kann wie mit Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, der Empfänger 620 Information über die Empfangssignale zum Kombinierer 610 übertragen, und die Sendeleistungen der von der Kommunikationsvorrichtung 700 gesendeten Empfangssignale können mittels einer LeistungsLeistungsregelschleife zwischen der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 600 und der Kommunikationsvorrichtung 700 gesteuert werden.
  • Dementsprechend kann, wie mit Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, der Kombinierer 610 die den Empfangssignalen 64-1 bis 64-n zugeordneten variablen Gewichtungen basierend auf den Sendeleistungen der von der Kommunikationsvorrichtung 700 gesendeten Empfangssignale steuern.
  • Wie auch mit Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel beschrieben, kann der Kombinierer 610 die variablen Gewichtungen zu regelmäßigen Zeitintervallen oder zu bestimmten Zeitpunkten steuern.
  • 3 zeigt ein Kommunikationssystem eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Das Kommunikationssystem des dritten Ausführungsbeispiels umfaßt eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung 800 und mehrere Kommunikationsvorrichtungen 90-1 bis 90-n, wobei n zwei oder größer ist.
  • Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 800 umfaßt einen Verteiler 810, einen Sender 820 und mehrere Antennen 83-1 bis 83-n. Der Sender 820 überträgt mehrere Sendesignale an den Verteiler 810. Jedes der Sendesignale kann für die Übertragung zu einer der jeweiligen Sendevorrichtungen 90-1 bis 90-n eingerichtet sein. Der Verteiler 810 empfängt die Sendesignale vom Sender 820, und der Verteiler 810 teilt die Sendesignale in Sendesignale 84-1 bis 84-n auf und überträgt die Sendesignale zu den jeweiligen Antennen 83-1 bis 83-n. Die Antennen 83-1 bis 83-n empfangen die jeweiligen Sendesignale 84-1 bis 84-n vom Verteiler 810, und jede Antenne überträgt ein Sendesignal, das aus den Sendesignalen 84-1 bis 84-n erzeugt wurde, zu den Kommunikationsvorrichtungen 90-1 bis 90-n.
  • Die Kommunikationsvorrichtungen 90-1 bis 90-n empfangen die von der drahtlosen Sendevorrichtung 800 empfangenen Sendesignale.
  • Der Sender 810 kann Information über die Sendesignale an den Verteiler 810 senden. Beispielsweise kann der Sender 820 Information über die Sendeleistungen der Sendesignale senden. Ferner können die Sendeleistungen der Sendesignale mittels einer LeistungsLeistungsregelschleife zwischen der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 800 und den Kommunikationsvorrichtungen 90-1 bis 90-n gesteuert werden.
  • Der Verteiler 810 teilt die vom Sender 820 empfangenen Sendesignale in Sendesignale 84-1 bis 84-n zu einem variablen Verhältnis auf. Das variable Verhältnis kann eingestellt werden, indem der Verstärkungsfaktor der den jeweiligen Antennen zugeordneten Verstärkern eingestellt wird, oder durch andere Mittel, die dem Durchschnittsfachmann bekannt sind, in diesem Ausführungsbeispiel und auch in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen. Zusätzlich kann das variable Verhältnis basierend auf der Information über die Sendeleistungen der vom Sender 820 empfangenen Sendesignale gesteuert werden. Beispielsweise kann der Verteiler 810 das variable Verhältnis mit dem Ziel steuern, eine der folgenden Größen zu reduzieren: Eine maximale Sendeleistung der Sendesignale; eine mittlere Sendeleistung der Sendesignale; eine Fluktuation der mittleren Sendeleistung der Sendesignale; eine Differenz zwischen der maximalen Sendeleistung und der minimalen Sendeleistung der Sendesignale; und die Anzahl an Sendesignalen, deren Sendeleistung größer als eine vorbestimmte Sendeleistung ist. Die Steuerung des variablen Verhältnisses kann durch eine Versuchs-und-Irrtum-Operation oder durch eine andere Operation durchgeführt werden, wie es für den Durchschnittsfachmann verständlich ist, in diesem Ausführungsbeispiel und auch in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen.
  • Der Verteiler kann das variable Verhältnis zu regelmäßigen Zeitintervallen steuern, oder er kann das variable Verhältnis zu bestimmten Zeitpunkten steuern, die durch eine der folgenden Größen definiert sind: wenn eine maximale Sendeleistung der Sendesignale größer ist als eine vorbestimmte Sendeleistung; wenn eine mittlere Sendeleistung der Sendesignale größer als ein vorbestimmter Mittelwert ist; wenn die Anzahl an Sendesignalen, deren Sendeleistung größer als eine vorbestimmte Sendeleistung ist, größer ist als ein vorbestimmter Wert; und wenn eine Fluktuation der mittleren Sendeleistung der Sendesignale größer als ein vorbestimmter Fluktuationswert ist.
  • 4 zeigt ein Kommunikationssystem gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Kommunikationssystem des vierten Ausführungsbeispiels umfaßt eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung 1000 und mehrere Kommunikationsvorrichtungen 110-1 bis 110-n, wobei n gleich zwei oder größer ist.
  • Die Kommunikationsvorrichtungen 110-1 bis 110-n übertragen Empfangssignale an die drahtlose Sendevorrichtung 1000.
  • Die drahtlose Sendevorrichtung 1000 umfaßt einen Kombinierer/Verteiler 1010, einen Empfänger 1020, einen Sender 1050 und mehrere Antennen 103-1 bis 103-n, wobei n gleich zwei oder größer ist. Die Antennen 103-1 bis 103-n empfangen die von den Kommunikationsvorrichtungen 110-1 bis 110-n gesendeten Empfangssignale und übertragen die Empfangssignale 104-1 bis 104-n, die aus den jeweiligen Empfangssignalen erzeugt werden, zum Kombinierer/Verteiler 1010. Die Antennen 103-1 bis 103-n empfangen auch die Sendesignale 106-1 bis 106-n vom Kombinierer/Verteiler und übertragen diese an die Kommunikationsvorrichtungen 110-1 bis 110-n. Der Kombinierer/Verteiler 1010 empfängt die Empfangssignale 104-1 bis 104-n von den Antennen 103-1 bis 103-n und kombiniert sie in ein kombiniertes Signal, das zum Empfänger 1020 übertragen wird. Ferner empfängt der Kombinierer/Verteiler die Sendesignale vom Sender 1050 und teilt diese in Sendesignale 106-1 bis 106-n auf. Dann gibt der Kombinierer/Teiler die Sendesignale 106-1 bis 106-n an die Antenne 103-1 bis 103-n aus. Der Empfänger 1020 empfängt das kombinierte Signal vom Kombinierer 1010. Der Sender gibt die Sendesignale an den Kombinierer/Verteiler 1010 aus.
  • Der Kombinierer/Verteiler 110 kann die Gewichtungssignale 104-1 bis 104-n gewichten und die gewichteten Signale addieren, um das kombinierte Signal zu erzeugen.
  • Die Empfangssignale 104-1 bis 104-n können durch den Kombinierer/Verteiler mit variablen Gewichten gewichtet werden, und die Empfangssignale vom Sender können in die Sendesignale 106-1 bis 106-n basierend auf den den jeweiligen Empfangssignalen 104-1 bis 104-n zugeordneten variablen Gewichten aufgeteilt werden.
  • Der Sender 1050 kann Information über die vom Sender zu den Kombinationsvorrichtungen 110-1 bis 110-n gesendeten Sendesignale zum Kombinierer/Verteiler 1010 übertragen. Beispielsweise kann der Sender 1050 dem Kombinierer/Verteiler 1010 Information über eine Sendeleistung der Sendesignal-Kommunikationsvorrichtungen 106-1 bis 106-n übertragen. Ferner können die Sendeleistungen der Sendesignal-Kommunikationsvorrichtungen mittels einer Leistungsregelschleife zwischen der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 1000 und den Kommunikationsvorrichtungen 110-1 bis 110-n gesteuert werden.
  • Wie auch mit Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel beschrieben, kann der Empfänger Information über die Sendeleistung der Empfangssignale 104-1 bis 104-n an den Kombinierer/Verteiler 1010 übertragen.
  • Der Kombinierer/Verteiler 1010 kann dann die den Empfangssignalen zugeordneten variablen Gewichtungen basierend auf der empfangenen Information über die Sendeleistungen der Sendesignale 106-1 bis 106-n oder der Empfangssignale 104-1 bis 104-n steuern. Beispielsweise kann der Kombinierer/Verteiler 110 die variablen Gewichtungen mit dem Ziel steuern, eine der folgenden Größen zu reduzieren: Eine maximale Sendeleistung der Sende-(oder Empfangs-)Signale, eine mittlere Sendeleistung der Sende-(oder Empfangs-)Signale, eine Fluktuation der mittleren Sendeleistung der Sende-(oder Empfangs-)Signale, eine Differenz zwischen der maximalen Sendeleistung und der minimalen Sendeleistung der Sende-(oder Empfangs-)Signale; und die Anzahl an Sende-/oder Empfangs-)Signalen, deren Sendeleistung größer als eine vorbestimmte Sendeleistung ist.
  • Der Kombinierer/Verteiler 1010 kann die variablen Gewichtungen zu regelmäßigen Zeitintervallen oder zu bestimmten Zeitpunkten steuern, die durch eine der folgenden Größen definiert werden: Wenn eine maximale Sendeleistung der Sende-(oder Empfangs-)Signale höher als eine vorbestimmte Sendeleistung ist; wenn eine mittlere Sendeleistung der Sende-(oder Empfangs-)Signale größer als ein vorbestimmter Mittelwert ist; wenn die Anzahl an Sende-(oder Empfangs-)Signalen, deren Sendeleistung größer als eine vorbestimmte Sendeleistung ist, größer als eine vorbestimmte Anzahl ist; und wenn eine Fluktuation der mittleren Sendeleistung der Sende-(oder Empfangs-)Signale größer als ein vorbestimmter Fluktuationswert ist.
  • Gemäß einem alternativen Aspekt des vierten Ausführungsbeispiels kann der Kombinierer/Verteiler 101 die Sendesignale in die Sendesignale 106-1 bis 106-n zu einem variablen Verhältnis aufteilen, und kann die Empfangssignale 104-1 bis 104-n basierend auf dem den Sendesignalen 106-1 bis 106-n zugeordneten variablen Verhältnis gewichten. Der Kombinierer/Verteiler 1410 kann das variable Verhältnis basierend auf der empfangenen Information über die Sendeleistungen der Sendesignale 106-1 bis 106-n oder der Empfangssignale 104-1 bis 104-n steuern. Beispielsweise kann der Kombinierer/Verteiler 1010 das variable Verhältnis mit dem Ziel steuern, eine der folgenden Größen zu reduzieren: eine maximale Sendeleistung der Sende-(oder Empfangs-)Signale; eine mittlere Sendeleistung der Sende-(oder Empfangs-)Signale; eine Fluktuation der mittleren Sendeleistung der Sende-(oder Empfangs-)Signale; eine Differenz zwischen der maximalen Sendeleistung und der minimalen Sendeleistung der Sende-(oder Empfangs-)Signale; und die Anzahl an Sende-(oder Empfangs-)Signalen, deren Sendeleistung größer als eine vorbestimmte Sendeleistung ist.
  • Der Kombinierer/Verteiler 1010 kann das variable Verhältnis zu regelmäßigen Zeitintervallen oder zu festgelegten Zeitpunkten steuern, die durch eine der folgenden Größen definiert sind: Wenn eine maximale Sendeleistung der Empfangssignale größer als eine vorbestimmte Sendeleistung ist; wenn eine mittlere Sendeleistung der Empfangssignale größer als ein vorbestimmter Mittelwert ist; wenn die Anzahl an Sendesignalen, deren Sendeleistung größer als eine vorbestimmte Sendeleistung ist, größer als eine vorbestimmte Anzahl ist, und wenn eine Fluktuation der mittleren Sendeleistung größer als ein vorbestimmter Fluktuationswert ist.
  • 5 zeigt ein Kommunikationssystem gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Kommunikationssystem des fünften Ausführungsbeispiels umfaßt eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung 1200 und eine Kommunikationsvorrichtung 1300.
  • Die Kommunikationsvorrichtung 1300 ist ähnlich in Funktion und Aufbau zur Kommunikationsvorrichtung 700 des zweiten Ausführungsbeispiel und wird daher nicht weiter im Detail beschrieben.
  • Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 1200 umfaßt einen Kombinierer/Verteiler 1210, einen Empfänger 1220, einen Sender 1250; und mehrere Antennen 123-1 bis 123-n, wobei n gleich zwei oder größer ist. Die Antennen 123-1 bis 123-n empfangen die von der Kommunikationsvorrichtung 1301 gesendeten Empfangssignale. Zusätzlich senden die Antennen 123-1 bis 123-n die jeweiligen kombinierten Signale 124-1 bis 124-n, die aus den Empfangssignalen erzeugt wurden. Ferner empfangen die Antennen 123-1 bis 123-n die Sendesignale 126-1 bis 126-n vom Kominierer/Verteiler 1210 und übertragen diese an die Kommunikationsvorrichtung 1301. Der Kombinierer/Verteiler 1210 empfängt die Empfangssignale 124-1 bis 124-n von den Antennen 123-1 bis 123-n und kombiniert sie, um ein kombiniertes Signal zu erzeugen, das dem Empfänger 1220 übertragen wird. Ferner empfängt der Kombinierer/Verteiler 1210 Sendesignale vom Sender 1250, und teilt diese Sendesignale 126-1 bis 126-n auf und gibt sie an die Antennen 123-1 bis 123-n aus. Der Empfänger 1220 empfängt das kombinierte Signal vom Kombinierer 1210. Der Sender 1250 gibt die Sendesignale an den Kombinierer/Verteiler 1210 aus.
  • Wie detailliert mit Bezug auf das vierte Ausführungsbeispiel beschrieben, kann der Kombiniertr/Verteiler 1210 die Empfangssignale 124-1 bis 124-n gewichten und diese addieren, um das kombinierte Signal zu erzeugen.
  • Wie ferner detailliert mit Bezug auf das vierte Ausführungsbeispiel beschrieben, können die Empfangssignale 124-1 bis 124-n mit variablen Gewichtungen gewichtet werden, und die Sendesignale vom Sender 1250 können in Sendesignale 126-1 bis 126-n mit einem Verhältnis aufgeteilt werden, basierend auf diesen variablen Gewichtungen.
  • Wie detailliert mit Bezug auf das vierte Ausführungsbeispiel beschrieben, kann der Sender 1250 Information über die Sendesignale zum Kombinierer/Verteiler 1210 übertragen. Die Sendeleistungen der Sendesignale 126-1 bis 126-n können mittels einer Leistungsregelschleife zwischen der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 1200 und der Kommunikationsvorrichtung 1300 gesteuert werden.
  • Dementsprechend kann der Kombinierer/Verteiler 1210, wie detailliert mit Bezug auf das vierte Ausführungsbeispiel beschrieben, die den Empfangssignalen 124-1 bis 124-n und den Sendesignalen 126-1 bis 126-n zugeordneten variablen Gewichtungen steuern, basierend auf den Sendeleistungen der Sendesignale.
  • Wie auch mit Bezug auf das vierte Ausführungsbeispiel detailliert beschrieben, kann der Kombinierer/Verteiler 1210 die variablen Gewichtungen zu regelmäßigen Zeitintervallen oder festgelegten Zeitpunkten steuern.
  • In dem dritten und dem vierten Ausführungsbeispiel kann die drahtlose Kommunikationsvorrichtung mehrere Sendesignale an mehrere Kommunikationsvorrichtungen übertragen. Die Kommunikationsvorrichtung kann jedoch auch die Sendesignale einer einzelnen Vorrichtung unter den mehreren Kommunikationsvorrichtungen übertragen.
  • In dem ersten, zweiten, vierten und fünften Ausführungsbeispiel kann der Kombinierer oder Kombinierer/Verteiler auch ein einzelnes Signal unter den mehreren Signalen auswählen, das dem Empfänger gesendet werden soll, anstatt die mehreren Signale von den Antennen zu kombinieren. In diesem Fall wählt der Kombinierer oder Kombinierer/Verteiler eines der Empfangssignale von den Antennen basierend auf der Sendeleistung der mehreren von den Kommunikationsvorrichtungen gesendeten Empfangssignalen, oder basierend auf der Sendeleistung der zu den mehreren Sendevorrichtungen gesendeten Sendesignalen aus. Eines der Empfangssignale von den Antennen kann mittels einer Versuchs-und-Irrtum-Operation oder durch ein anderes Mittel ausgewählt werden, wie dem Durchschnittsfachmann bekannt ist.
  • Beispielsweise kann der Kombinierer oder Kombinierer/Verteiler eines der Empfangssignale von den Antennen mit dem Ziel auswählen, eine der folgenden Größen zu reduzieren: Eine maximale Sendeleistung der Empfangssignale von der Kommunikationsvorrichtung; eine mittlere Sendeleistung der Empfangssignale; eine Fluktuation der mittleren Sendeleistung der Empfangssignale; eine Differenz zwischen der maximalen Sendeleistung und der minimalen Sendeleistung der Empfangssignale; und die Anzahl an Empfangssignalen, deren Sendeleistung größer als eine vorbestimmte Sendeleistung ist.
  • Ferner kann der Kombinierer oder Kombinierer/Verteiler eines der Empfangssignale von den Antennen mit dem Ziel auswählen, eine der folgenden Größen zu reduzieren: Eine maximale Sendeleistung der Sendesignale; eine mittlere Sendeleistung der Sendesignale; eine Fluktuation der mittleren Sendeleistung der Sendesignale; eine Differenz zwischen der maximalen Sendeleistung und der minimalen Sendeleistung der Sendesignale; und die Anzahl an Sendesignalen, deren Sendeleistung größer als eine vorbestimmte Sendeleistung ist.
  • Der Kombinierer oder Kombinierer/Verteiler kann auch eines der Empfangssignale von den Antennen zu regelmäßigen Zeitintervallen auswählen. Zusätzlich kann der Kombinierer oder Kombinierer/Verteiler auch eines der Empfangssignale von den Antennen zu festgelegten Zeitpunkten auswählen, die durch eine der folgenden Größen definiert werden: Wenn eine maximale Sendeleistung der Empfangssignale größer als eine vorbestimmte Sendeleistung ist; wenn eine mittlere Sendeleistung des Empfangssignals größer als ein vorbestimmter Mittelwert ist; wenn die Anzahl an Empfangssignalen, deren Sendeleistung größer als eine vorbestimmte Sendeleistung ist, größer als eine vorbestimmte Anzahl ist; und wenn eine Fluktuation der mittleren Sendeleistung der Empfangssignale größer als ein vorbestimmter Fluktuationswert ist.
  • Ferner kann der Kombinierer oder Kombinierer/Verteiler auch eines der Empfangssignale von den Antennen auswählen, wenn eine maximale Sendeleistung der Sendesignale größer als eine vorbestimmte Sendeleistung ist, wenn eine mittlere Sendeleistung der Sendesignale größer als ein vorbestimmter Mittelwert ist; wenn die Anzahl an Sendesignalen, deren Sendeleistung größer als eine vorbestimmte Sendeleistung, größer als eine vorbestimmte Anzahl ist, oder wenn eine Fluktuation der mittleren Sendeleistung der Sendesignale größer als ein vorbestimmter Fluktuationswert ist.
  • In dem dritten bis fünften Ausführungsbeispiel kann der Kombinierer oder Kombinierer/Verteiler auch eine der Antennen auswählen, um die Sendesignale zu übertragen. In diesem Fall wählt der Kombinierer oder Kombinierer/Verteiler eine der Antennen basierend auf den Sendeleistungen der gesendeten Sendesignale oder basierend auf den Sendeleistungen der Empfangssignale von der Kommunikationsvorrichtung aus. Zusätzlich sendet der Kombinierer oder Kombinierer/Verteiler die Sendesignale zur ausgewählten Antenne.
  • Ferner kann der Sender ein einzelnes Sendesignal zum Kombinierer oder Kombinierer/Verteiler übertragen, anstatt mehrere Sendesignale zu übertragen. Zusätzlich können die Antennen ein einzelnes Empfangssignal von der Kommunikationsvorrichtung empfangen. In diesem Fall wählt der Kombinierer oder Kombinierer/Verteiler eine der Antennen, basierend auf der Sendeleistung des Sendesignals oder basierend auf der Sendeleistung des Empfangssignals von der Kommunikationsvorrichtung aus. Zusätzlich sendet der Kombinierer oder Kombinierer/Verteiler das Sendesignal an die ausgewählte Antenne. Eine der Antennen kann durch eine Versuchs-und-Irrtum-Operation oder durch ein anderes Mittel ausgewählt werden, wie dem Durchschnittsfachmann bekannt ist.
  • Ferner kann der Kombinierer oder Kombinierer/Verteiler eine der Antennen mit dem Ziel auswählen, eine der folgenden Größen zu reduzieren: Eine maximale Sendeleistung der Sendesignale; eine mittlere Sendeleistung der Sendesignale; eine Fluktuation der mittleren Sendeleistung der Sendesignale; eine Differenz zwischen der maximalen Sendeleistung und der minimalen Sendeleistung der Sendesignale; und die Anzahl an Sendesignalen, deren Sendeleistung größer als eine vorbestimmte Sendeleistung ist.
  • Ferner kann der Kombinierer oder Kombinierer/Verteiler eine der Antennen mit dem Ziel auswählen, eine der folgenden Größen zu reduzieren: Eine maximale Sendeleistung der Empfangssignale; eine mittlere Sendeleistung der Empfangssignale; eine Fluktuation der mittleren Sendeleistung der Empfangssignale; und eine Differenz zwischen der maximalen Sendeleistung und der minimalen Sendeleistung der Empfangssignale; und die Anzahl an Empfangssignalen, deren Sendeleistung größer als eine vorbestimmte Sendeleistung ist.
  • Der Kombinierer oder Kombinierer/Verteiler kann auch eine der Antennen zu regelmäßigen Zeitintervallen oder zu festgelegten Zeitpunkten auswählen, die durch eine der folgenden Größen definiert werden: Wenn eine maximale Sendeleistung der Sendesignale größer als eine vorbestimmte Sendeleistung ist; wenn eine mittlere Sendeleistung der Sendesignale größer als ein vorbestimmter Mittelwert ist; wenn die Anzahl an Sendesignalen, deren Sendeleistung größer als eine vorbestimmte Sendeleistung ist, größer als eine vorbestimmte Anzahl ist; und wenn eine Fluktuation der mittleren Sendeleistung der Sendesignale größer als ein vorbestimmter Fluktuationswert ist.
  • Ferner kann der Kombinierer oder Kombinierer/Verteiler auch eine der Antennen auswählen, basierend darauf, wenn eine maximale Sendeleistung der mehreren Empfangssignale größer als eine vorbestimmte Sendeleistung ist; wenn eine mittlere Sendeleistung der Empfangssignale größer als ein vorbestimmter Mittelwert ist; wenn die Anzahl an Empfangssignalen, deren Sendeleistung größer als eine vorbestimmte Sendeleistung ist, größer als eine vorbestimmte Anzahl ist; oder wenn eine Fluktuation der mittleren Sendeleistung der Empfangssignale größer als ein vorbestimmter Fluktuationswert ist.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen können eine Antenne für die Übertragung und eine Antenne für den Empfang oder das Verhältnis für die Übertragung und die Gewichtungen für den Empfang mittels eines der obigen Verfahren getrennt ausgewählt oder gesteuert werden. In diesem Fall hat die drahtlose Basisstation sowohl die Konfiguration der 1 oder 2 als auch die Konfiguration der 3.
  • Eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung gemäß dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel kann irgendeine drahtlose Vorrichtung sein, die mit mehreren Antennen ausgestattet ist, wie ein mobiles Endgerät; eine Basisstation, usw., was für den Durchschnittsfachmann selbstverständlich ist.
  • 6 zeigt ein Kommunikationssystem gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Kommunikationssystem gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel umfaßt eine drahtlose Basisstation 20 und Endgeräte 11 und 12. Die drahtlose Basisstation 20 ist ein Beispiel der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung des ersten, zweiten, vierten und fünften Ausführungsbeispiels.
  • Eine Empfangsvorrichtung der drahtlosen Basisstation 20 umfaßt eine erste Antenne 201, eine zweite Antenne 202, einen Schalter 203, einen Empfänger 204 und eine Entscheidungsschaltung 205. Die erste und die zweite Antenne 201 und 202 empfangen drahtlose Signale von den Endgeräten 11 und/oder 12. Dann geben die Antennen 201 und 202 die aus den drahtlosen Signalen erzeugten Empfangssignale an den Schalter 203 aus. Der Schalter 203 empfängt die Empfangssignale von den Antennen 201 und 202 und empfängt ein Schalter-Steuersignal von der Entscheidungsschaltung 205. Dann schaltet der Schalter 203 eine Kopplung zwischen der ersten Antenne 201 und der zweiten Antenne 202 und dem Empfänger 204 basierend auf dem Schalter-Steuersignal. Der Empfänger 204 empfängt, verstärkt und demoduliert das Signal von der ausgewählten Antenne. Die Entscheidungsschaltung 205 empfängt Information vom Empfänger 204 (z. B. Sendeleistungswerte) und gibt das Schaltersteuersignal an den Schalter 203 aus.
  • Die Antennen 201 und 202, der Schalter 203 und der Empfänger 204 sind Beispiele der mehreren Antennen, des Kombinierers bzw. des Empfängers im ersten, zweiten, vierten und fünften Ausführungsbeispiel. Die Entscheidungsschaltung 205 ist ein Beispiel einer in den Kombinierer im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel eingebauten Schaltung.
  • Wenn die Antennen geschaltet und ausgewählt werden, kann wenigstens eines der Verfahren (a) und (b) angewendet werden.
    • (a) Mehrere Sendeleistungsberichtswerte von den Benutzerendgeräten werden als Basis zur Auswahl der Antenne für den Empfang verwendet.
    • (b) Mehrere Sendeleistungswerte von der drahtlosen Basisstation an die Benutzerendgeräte werden als Basis zum Auswählen der Antenne für die Übertragung verwendet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel werden unter der Annahme, daß sowohl die drahtlose Basisstation 20 als auch die Endgeräte 11 und 12 die Sendeleistung mittels einer Leistungsregelschleife steuern, die Sendeleistungsberichtswerte der Benutzerendgeräte 11 und 12 als Basis zur Auswahl der Antennen 201 und 202 für den Empfang verwendet.
  • Durch Vergleich der Sendeleistungsberichtswerte von den Benutzerendgeräten 11 und 12 vor und nach dem Schalten der Antennen 201 und 202 wählt der Schalter 203 eine der Antennen 201 und 202 aus, die an den Empfänger 204 gekoppelt werden, auf der Basis einer der nachstehend beschriebenen Regeln (A1) bis (A4).
    • (A1) Der Schalter 203 wählt eine Antenne, die an den Empfänger 204 gekoppelt werden soll, mit dem Ziel aus, einen Maximalwert der Sendeleistungsberichtswerte zu minimieren, die von den Benutzerendgeräten 11 und 12 berichtet werden.
    • (A2) Der Schalter 203 wählt eine Antenne, die an den Empfänger 204 gekoppelt werden soll, mit dem Ziel aus, eine Differenz zwischen einem maximalen Sendeleistungsberichtswert und einem minimalen Sendeleistungsberichtswert von den Benutzerendgeräten 11 und 12 zu minimieren.
    • (A3) Der Schalter 203 wählt eine Antenne, die an den Empfänger 204 gekoppelt werden soll, mit dem Ziel aus, einen Mittelwert der Sendeleistungsberichtswerte zu minimieren, die von den mehreren Benutzerendgeräten 11 und 12 berichtet werden.
    • (A4) Der Schalter 203 wählt eine Antenne, die an den Empfänger 204 gekoppelt werden soll, mit dem Ziel aus, die Anzahl an Benutzerendgeräten zu minimieren, deren Sendeleistungsberichtswerte einen vorbestimmten Schwellwert überschreiten.
  • Um die Sendeleistungsberichtswerte, die von den Benutzerendgeräten berichtet werden, vor und nach dem Schalten der Antennen 201 und 202 zu vergleichen, wird ein Schaltvorgang für die Kopplung benötigt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird eine Zeitabfolge, mit der der Schalter 203 die Kopplung schaltet, durch eine der nachstehenden Regeln (B1) oder (B2) bestimmt.
    • (B1) Der Schalter 203 schaltet die Kopplung zu vorbestimmten Zeitintervallen.
    • (B2) Der Schalter 203 schaltet die Kopplung, wenn eines der nachstehend beschriebenen Ereignisse (C1) bis (C4) auftritt.
    • (C1) Wenigstens einer der Sendeleistungsberichtswerte überschreitet einen vorbestimmten Schwellwert.
    • (C2) Eine Differenz zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert der Sendeleistungsberichtswerte überschreitet einen vorbestimmten Schwellwert.
    • (C3) Ein Mittelwert der Sendeberichtswerte überschreitet einen vorbestimmten Schwellwert.
    • (C4) Ein Verhältnis der Anzahl an Benutzerendgeräten, deren Sendeleistungsberichtswerte einen vorbestimmten Wert überschreitet, zur Gesamtzahl an Benutzerendgeräten ist größer als ein vorbestimmter Wert.
  • 7 zeigt ein Kommunikationssystem gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die drahtlose Basisstation 21 gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel ist im wesentlich ähnlich der drahtlosen Basisstation 20 des sechsten Ausführungsbeispiels, umfaßt jedoch ferner einen Sender 206. Der Sender 206 überträgt ein Sendesignal an die Endgeräte 11 und/oder 12 mittels der Antenne 201 oder 202. Der Schalter 203 ist sowohl an den Empfänger 204 als auch den Sender 206 gekoppelt. Im achten Ausführungsbeispiel wird eine Antenne für die Übertragung der drahtlosen Basisstation 21 danach ausgewählt, welche Antenne für den Empfang gewählt ist. In anderen Worten wird die Antenne, die vom Schalter 203 zum Empfang der drahtlosen Signale ausgewählt ist, auch zum Übertragen des Sendesignals vom Sender 206 verwendet.
  • 8 zeigt ein Kommunikationssystem gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die drahtlose Basisstation 22 gemäß dem achten Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen ähnlich der drahtlosen Basisstation 20, wie sie mit Bezug auf das sechste Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, umfaßt jedoch ferner einen Sender 206. Der Sender 206 ist mit der ersten Antenne 201, jedoch nicht mit der zweiten Antenne gekoppelt. Das Verfahren zur Auswahl einer Antenne für den Empfang ist identisch dem oben mit Bezug auf das sechste Ausführungsbeispiel beschriebenen Verfahren.
  • 9 zeigt ein Kommunikationssystem gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Kommunikationssystem gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel umfaßt Endgeräte 11 und 12 und eine drahtlose Basisstation 23. Die drahtlose Basisstation 23 umfaßt eine erste Sendeantenne 211, eine zweite Sendeantenne 212, einen Schalter 213, einen Sender 216 und eine Entscheidungsschaltung 207. Der Sender 206 gibt Sendesignale an den Schalter 213 aus. Zusätzlich sendet der Sender 206 Information (z. B. Sendeleistungswerte) an die Entscheidungsschaltung 207. Die Entscheidungsschaltung 207 empfängt Information vom Sender 206 und gibt ein Schaltersteuersignal an den Schalter 213 aus. Der Schalter 213 empfängt die Sendesignale vom Sender 206 und das Schaltersteuersignal von der Entscheidungsschaltung 207 und wählt und schaltet die Kopplung zwischen der ersten Sendeantenne 211 und der zweiten Sendeantenne 212 und dem Empfänger 206 basierend auf dem Schaltersteuersignal aus. Dann gibt der Schalter 213 die Sendesignale vom Sender 206 an die erste Sendeantenne oder die zweite Sendeantenne entsprechend der ausgewählten Kopplung aus. Die Antennen 211 und 212 empfangen die Empfangssignale vom Schalter 213 und übertragen dann die Sendesignale an die Endgeräte 11 und/oder 12.
  • Die Antennen 211 und 212, der Schalter 213 und der Sender 205 sind Beispiele für die mehreren Antennen, den Kombinierer oder den Kombinierer/Verteiler bzw. den Sender im dritten bis fünften Ausführungsbeispiel. Die Entscheidungsschaltung 207 ist ein Beispiel einer in den Kombinierer oder dem Kombinierer/Verteiler im dritten bis fünften Ausführungsbeispiel eingebauten Schaltung.
  • Durch Vergleich der Sendeleistungsberichtswerte von der drahtlosen Basisstation 23 zu den Benutzerendgeräten 11 und 12 vor und nach dem Schalten der Antennen 211 und 212 wählt der Schalter 213 eine der Sendeantennen 211 und 212, die an den Sender 206 gekoppelt werden sollen, gemäß einer der nachstehend beschriebenen Regeln (D1) bis D4) aus.
    • (D1) Der Schalter 203 wählt eine Antenne mit dem Ziel aus, einen maximalen Sendeleistungsberichtswert von der drahtlosen Basisstation 23 zu den Benutzerendgeräten 11 und 12 zu minimieren.
    • (D2) Der Schalter 213 wählt eine an den Sender 206 zu koppelnde Antenne mit dem Ziel aus, eine Differenz zwischen einem maximalen Sendeleistungsberichtswert und einem minimalen Sendeleistungsberichtswert von der drahtlosen Basisstation 23 zu den Benutzerendgeräten 11 und 12 zu minimieren.
    • (D3) Der Schalter 213 wählt eine Antenne mit dem Ziel aus, den mittleren Sendeleistungsberichtswert von der drahtlosen Basisstation 23 zu den Benutzerendgeräten 11 und 12 zu minimieren.
    • (D4) Der Schalter 213 wählt eine an den Sender 206 zu koppelnde Antenne mit dem Ziel aus, die Anzahl an Benutzerendgeräten zu minimieren, deren Sendeleistungsberichtswert, der einen vorbestimmten Schwellwert überschreitet, von der drahtlosen Basisstation 23 gesendet wird.
  • Um die Sendeleistungsberichtswerte von der drahtlosen Basisstation 23 vor und nach dem Schalten der Antennen 211 und 212 zu vergleichen, wird ein Operation zum Schalten der Kopplung benötigt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird die Zeitabfolge, mit der der Schalter 213 die Kopplung schaltet, durch die nachstehend beschriebenen Regeln (E1) oder (E2) bestimmt.
    • (E1) Der Schalter 213 schaltet die Kopplung zu vorbestimmten Zeitintervallen.
    • (E2) Der Schalter 213 schaltet die Kopplung, wenn eines der folgenden Ereignisse (F1) bis (F4) auftritt.
    • (F1) Wenigstens einer der Sendeleistungsberichtswerte überschreitet einen vorbestimmten Schwellwert.
    • (F2) Eine Differenz zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert der Sendeleistungsberichtswerte überschreitet einen vorbestimmten Schwellwert.
    • (F3) Ein Mittelwert der Sendeleistungsberichtswerte überschreitet einen vorbestimmten Schwellwert.
    • (F4) Ein Verhältnis der Anzahl an Benutzerendgeräten, deren Sendeleistungen einen vorbestimmten Wert überschreiten, zur Gesamtzahl von Benutzerendgeräten ist größer als ein vorbestimmtes Verhältnis.
  • Die Antenne für den Empfang kann zusammen mit der Antenne für die Übertragung geschaltet werden. Die Konfiguration einer drahtlosen Basisstation in diesem Fall ist im wesentlichen ähnlich der mit Bezug auf die im achten Ausführungsbeispiel beschriebene Konfiguration, jedoch sind die Positionen des Empfängers 204 und des Senders 206 vertauscht. Zusätzlich kann auch die Antenne für den Empfang immer die gleiche Antenne sein, ohne zu schalten. In diesem Fall ist die Konfiguration einer drahtlosen Basisstation im wesentlichen ähnlich der mit Bezug auf das achte Ausführungsbeispiel beschriebenen Konfiguration, jedoch sind die Positionen des Empfängers und des Senders 206 vertauscht.
  • 10 zeigt ein Kommunikationssystem gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Kommunikationssystem gemäß dem zehnten Ausführungsbeispiel umfaßt eine drahtlose Basisstation 24 und Endgeräte 11 und 12. Die drahtlose Basisstation 24 ist ein Beispiel für die drahtlose Kommunikationsvorrichtung im ersten, zweiten, vierten und fünften Ausführungsbeispiel.
  • Die drahtlose Basisstation 22 umfaßt eine erste Antenne 201, eine zweite Antenne 202, einen Schalter 203, einen Empfänger 204, eine Entscheidungsschaltung 205, Verstärker 208 und 209 und einen Addierer 210. Die erst und die zweite Antenne 201 und 202 empfangen drahtlose Signale von den Endgeräten 11 und/oder 12. Die Verstärker 208 und 209 empfangen Signale von den Antennen 201 bzw. 202, verstärken diese Signal mit vorbestimmten Verstärkungsfaktoren und geben die verstärkten Signale an den Addierer 210 aus. Der Addierer 210 empfängt die verstärkten Signale von den Verstärkern 208 und 209 und addiert die Signale von den Verstärkern 208 und 209 auf. Mit anderen Worten empfangen der Addierer 210 und die Verstärker 208 und 209 die Signals von den Antennen 201, 202, gewichten die Signale und addieren die gewichteten Signale auf. Ferner gibt der Addierer 210 die addierten Signale an den Schalter 203 aus. Der Schalter 203 empfängt die Signale direkt von den Antennen 201 und 202 und empfängt auch das addierte Signal vom Addierer 210 und ein Schaltersteuersignal von der Entscheidungsschaltung 205. Dann wählt der Schalter 203 eines der Signale von den Antennen 201 und 202 oder das Signal des Addierers aus und sendet das ausgewählte Signal an den Empfänger 204. Genauer gesagt schaltet der Schalter 203 eine Kopplung zwischen der ersten 201, der zweiten 202, dem Addierer 210 und dem Empfänger 204 basierend auf dem Schaltersteuersignal. Der Empfänger 204 empfängt das ausgewählte Signal vom Schalter 203. Genauer gesagt empfängt der Empfänger 204 das Signal von der Antenne 201, das Signal von der Antenne 202, oder das Signal vom Addierer 210. Dann verstärkt und demoduliert der Empfänger das empfangene Signal. Zusätzlich gibt der Empfänger Information (z. B. einen Sendeleistungswert) an die Entscheidungsschaltung 205 aus. Die Entscheidungsschaltung 205 empfängt die Information vom Empfänger 204 und gibt das Schaltersteuersignal an den Schalter 203 aus.
  • Die Antennen 201 und 202, der Schalter 203 und der Empfänger 204 sind Beispiele der mehreren Antennen, des Kombinierers oder des Kombinierers/Verteilers bzw. des Empfängers im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel. Der Verstärker 208 und 209, der Addierer 210 und die Entscheidungsschaltung 205 sind Beispiele der in den Kombinierer oder dem Kombinierer/Verteiler im ersten, zweiten, vierten und fünften Ausführungsbeispiel eingebauten Schaltungen.
  • Durch Vergleich der von den mehreren Benutzerendgeräten 11, 12 berichteten Sendeleistungsberichtswerten vor und nach dem Schalten der Kopplung zwischen der ersten Antenne 201, der zweiten Antenne 202 und dem Addierer 210 und dem Empfänger 204 wählt der Schalter 203 für das an den Empfänger 204 zu koppelnde Gerät aus der ersten Antenne 201, der zweiten Antenne 202 und dem Addierer 210 gemäß einer der nachfolgend beschriebenen Regeln (G1) bis (G4) aus.
    • (G1) Der Schalter 203 wählt für das an den Empfänger 204 zu koppelnde Gerät unter den Antennen 201 und 202 und dem Addierer 210 mit dem Ziel aus, die von den Benutzerendgeräten 11 und 12 berichteten maximalen Sendeleistungsberichtswerte zu minimieren.
    • (G2) Der Schalter 203 wählt für das an den Empfänger 204 zu koppelnde Gerät unter den Antennen 201 und 202 und dem Addierer 210 mit dem Ziel aus, die Differenz zwischen einem maximalen Sendeleistungsberichtswert und einem minimialem Sendeleistungsberichtswert zu minimieren, die von den Benutzerendgeräten 11 und 12 berichtet werden.
    • (G3) Der Schalter 203 wählt für das an den Empfänger 204 zu koppelnde Gerät unter den Antennen 201 und 202 und dem Addierer 210 mit dem Ziel aus, den Mittelwert der von den Benutzerendgeräten 11 und 12 berichteten Sendeleistungsberichtswerten zu minimieren.
    • (G4) Der Schalter 203 wählt für das an den Empfänger 204 zu koppelnde Gerät unter den Antennen 201 und 202 und dem Addierer 210 mit dem Ziel aus, die Anzahl der Benutzerendgeräte zu minimieren, deren Sendeleistungsberichtswert einen vorbestimmten Schwellwert überschreitet.
  • Um die von den Benutzerendgeräten 11 und 12 berichteten Sendeleistungsberichtswerte vor und nach dem Schalten der Kopplung zu vergleichen, wird eine Operation zum Schalten der Kopplung benötigt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Zeitabfolge, mit der der Schalter 203 die Kopplung schaltet, durch die oben beschriebenen Regeln (B1) oder (B2) bestimmt.
  • 11 zeigt ein Kommunikationssystem gemäß einem elften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Kommunikationssystem gemäß dem elften Ausführungsbeispiel umfaßt eine drahtlose Basisstation 25 und Endgeräte 11 und 12. Die drahtlose Basisstation 25 ist ein Beispiel der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung im dritten bis fünften Ausführungsbeispiel.
  • Die drahtlose Basisstation 23 umfaßt eine erste Sendeantenne 211, eine zweite Sendeantenne 212, einen Schalter 213, einen Sender 206, eine Entscheidungsschaltung 207, Verstärker 215 und 216 und einen Verteiler 214. Der Sender 206 gibt Sendesignale an den Schalter 213 aus und sendet Information (z. B. einen Sendeleistungswert) an die Entscheidungsschaltung 207. Die Entscheidungsschaltung 207 empfängt die Information vom Sender 206 und gibt ein Schaltersteuersignal an den Schalter 213 aus. Der Schalter 213 empfängt das Sendesignal vom Sender 206 und das Schaltersteuersignal von der Entscheidungsschaltung 207. Zusätzlich wählt und schaltet der Schalter 213 eine Kopplung zwischen der ersten Sendeantenne 211, der zweiten Sendeantenne 212 und dem Verteiler 214 und dem Sender 206 basierend auf dem Schaltersteuersignal. Sodann gibt der Schalter 213 das Sendesignal vom Sender 206 an die erste Sendeantenne, die zweite Sendeantenne oder den Verteiler 214 gemäß der ausgewählten Kopplung aus. Falls der Verteiler 214 das Sendesignal vom Schalter 213 empfängt, verteilt er das Sendesignal an die Verstärker 215 und 216, die das Sendesignal mit vorbestimmten Verstärkungsfaktoren verstärken. Mit anderen Worten teilen der Verteiler 214 und die Verstärker 215 und 216 das Sendesignal in zwei Signale auf und gewichten die beiden Signale. Dann geben die Verstärker 215 und 216 die gewichteten Signale an die Antennen 211 bzw. 212 aus. Die Antennen 211 und 212 empfangen das Sendesignal direkt vom Schalter 213 oder empfangen das gewichtete Signal von den Verstärkern 215 bzw. 216. Dann übertragen die Antennen das Sendesignal oder die gewichteten Signale an die Endgeräte 11 und/oder 12.
  • Die Antennen 211 und 212, der Schalter 213 und der Sender 206 sind Beispiele der mehreren Antennen, des Verteilers oder Kombinierer/Verteilers bzw. des Senders im dritten bis fünften Ausführungsbeispiel. Die Verstärker 215 und 216, der Verteiler 214 und die Entscheidungsschaltung 207 sind Beispiele der in den Verteiler oder Kombinierer/Verteiler im dritten bis fünften Ausführungsbeispiel eingebauten Schaltungen.
  • Durch Vergleich der Sendeleistungsberichtswerte von der drahtlosen Basisstation 25 an die Benutzerendgeräte 11, 12 vor und nach dem Schalten der Kopplung zwischen den Sendeantennen 211, 212 und dem Verteiler 214 und dem Sender 206 wählt der Schalter 213 für die Kopplung an den Sender 206 eine der Sendeantennen 211 und 212 oder den Verteiler 214 gemäß wenigstens einer der nachstehend beschriebenen Regeln (H1) bis (H4) aus.
    • (H1) Der Schalter 213 wählt eine der Sendeantennen 211 und 212 oder den Verteiler 214 mit dem Ziel aus, den maximalen Sendeleistungsberichtswert von der drahtlosen Basisstation 25 an die Benutzerendgeräte 11 und 12 zu minimieren.
    • (H2) Der Schalter 213 wählt eine der Sendeantennen 211 und 212 oder den Verteiler 214 mit dem Ziel aus, eine Differenz zwischen dem maximalen Sendeleistungsberichtswert und dem minimalen Sendeleistungsberichtswert von der drahtlosen Basisstation 25 an die Benutzerendgeräte 11 und 12 zu minimieren.
    • (H3) Der Schalter 213 wählt eine der Sendeantennen 211 und 212 oder den Verteiler 214 mit dem Ziel aus, den mittleren Sendeleistungsberichtswert von der drahtlosen Basisstation 25 an die Benutzerendgeräte 11 und 12 zu minimieren.
    • (H4) Der Schalter 213 wählt eine der Sendeantennen 211 und 212 oder den Verteiler 214 mit dem Ziel aus, die Anzahl an Benutzerendgeräten zu minimieren, zu denen ein Sendeleistungsberichtswert, der einen vorbestimmten Schwellwert überschreitet, von der drahtlosen Basisstation 25 gesendet wird.
  • Für den Vergleich der Sendeleistungsberichtswerte von der drahtlosen Basisstation 25 an die Benutzerendgeräte 11 und 12 vor und nach dem Schalten der Kopplung zwischen den Sendeantennen 211 und 212, dem Verteiler 214 und dem Sender 206 wird eine Operation zum Schalten der Kopplung benötigt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Zeitabfolge, mit der der Schalter 213 die Kopplung schaltet, durch die oben beschriebenen Regeln (E1) oder (E2) bestimmt.
  • 12 zeigt ein Kommunikationssystem gemäß einem zwölften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Kommunikationssystem gemäß dem zwölften Ausführungsbeispiel umfaßt eine drahtlose Basisstation 26 und die Endgeräte 11 und 12. Die drahtlose Basisstation 26 ist ein Beispiel der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung im ersten, zweiten, vierten und fünften Ausführungsbeispiel.
  • Die drahtlose Basisstation 26 umfaßt eine erste Antenne 201, eine zweite Antenne 202, einen Empfänger 204, eine Entscheidungsschaltung 217, variable Verstärker 208A und 209A und einen Addierer 210. Die erste und die zweite Antenne 201 und 202 empfangen drahtlose Signale von den Endgeräten 11 und/oder 12. Die variablen Verstärker 208A und 209A empfangen Signale von den Antennen 201 bzw. 202 und empfangen Verstärkungsfaktorsteuersignale von der Entscheidungsschaltung 217. Die Verstärker 208 und 209 verstärken die von den Antennen empfangenen Signale mit den variablen Verstärkungsfaktoren basierend auf den Verstärkungsfaktorsteuersignalen und geben dann die verstärkten Signale an den Addierer 210 aus. Der Addierer 210 empfängt die verstärkten Signale und addiert diese. Mit anderen Worten empfangen der Addierer 210 und die Verstärker 208A und 208B die Signale von den Antennen 201 und 202, gewichten diese mit variablen Gewichten und addieren die gewichteten Signale basierend auf dem Steuersignal von der Entscheidungsschaltung 217 auf. Ferner gibt der Addierer 210 die addierten Signale an den Empfänger 204 aus. Der Empfänger 204 empfängt die addierten Signale vom Addierer 210 und verstärkt und demoduliert diese. Zusätzlich gibt der Empfänger Information (z. B. einen Sendeleistungswert) an die Entscheidungsschaltung 217 aus. Die Entscheidungsschaltung 217 empfängt die Information vom Empfänger 204 und gibt das Verstärkungsfaktorsteuersignal an die Verstärker 208A und 209A aus.
  • Die Antennen 201 und 202 und der Empfänger 204 sind Beispiele der mehreren Antennen bzw. des Empfängers im ersten, zweiten, vierten und fünften Ausführungsbeispiel. Die Verstärker 208A und 209B, der Addiererer 210 und die Entscheidungsschaltung 207 sind Beispiele der in den Kombinierer/Verteiler im ersten, zweiten, vierten und fünften Ausführungsbeispiel eingebauten Schaltungen.
  • Durch Vergleich der von den mehreren Benutzerendgeräten 11, 12 berichteten Sendeleistungsberichtswerten vor und nach Variieren der variablen Verstärkungsfaktoren der variablen Verstärker 208A und 209B steuert die Entscheidungsschaltung 217 die variablen Verstärkungsfaktoren entsprechend wenigstens einer der nachstehend beschriebenen Regeln (J1) bis (J4).
    • (J1) Die Entscheidungsschaltung 217 steuert die variablen Verstärkungsfaktoren mit dem Ziel, einen maximalen Wert der von den Benutzerendgeräten 11 und 12 berichteten Sendeleistungsberichtswerten zu minimieren.
    • (J2) Die Entscheidungsschaltung 217 steuert die variablen Verstärkungsfaktoren mit dem Ziel, eine Differenz zwischen dem maximalen Sendeleistungsberichtswert und dem minimalen Sendeleistungsberichtswert, die von den Benutzerendgeräten 11 und 12 berichtet werden, zu minimieren.
    • (J3) Die Entscheidungsschaltung 217 steuert die variablen Verstärkungsfaktoren mit dem Ziel, den von den Benutzerendgeräten 11 und 12 berichteten gemittelten Sendeleistungsberichtswert zu minimieren.
    • (J4) Die Entscheidungsschaltung 217 steuert die variablen Verstärkungsfaktoren mit dem Ziel, die Anzahl an Benutzerendgeräten zu minimieren, deren Sendeleistungsberichtswert einen vorbestimmten Schwellwert überschreitet.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Zeitablauf, mit dem die Entscheidungsschaltung 217 die variablen Verstärkungsfaktoren steuert, durch die nachstehend beschriebenen Regeln (K1) oder (K2) bestimmt.
    • (K1) Die Entscheidungsschaltung 217 steuert die variablen Verstärkungsfaktoren zu vorbestimmten Zeitintervallen.
    • (K2) Die Entscheidungsschaltung 217 steuert die variablen Verstärkungsfaktoren, wenn eines der Ereignisse (L1) bis (L4) auftritt.
    • (L1) Wenigstens einer der Sendeleistungsberichtswerte überschreitet einen vorbestimmten Schwellwert.
    • (L2) Eine Differenz zwischen dem maximalen Sendeleistungsberichtswert und dem minimalen Sendeleistungsberichtswert überschreitet einen vorbestimmten Schwellwert.
    • (L3) Ein Mittelwert der Sendeleistungsberichtswerte überschreitet einen vorbestimmten Schwellwert.
    • (L4) Ein Verhältnis der Anzahl an Benutzerendgeräten, deren Sendeleistungsberichtswert einen vorbestimmten Wert überschreitet, zur Gesamtzahl an Benutzerendgeräten ist größer als ein vorbestimmtes Verhältnis.
  • 13 zeigt ein Kommunikationssystem gemäß einem dreizehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Kommunikationssystem gemäß dem dreizehnten Ausführungsbeispiel umfaßt eine drahtlose Basisstation 27 und Endgeräte 11 und 12. Die drahtlose Basisstation 27 ist ein Beispiel der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung im dritten bis fünften Ausführungsbeispiel.
  • Die drahtlose Basisstation 27 umfaßt eine erste Sendeantenne 211, eine zweite Sendeantenne 212, einen Sender 206, eine Entscheidungsschaltung 218, variable Verstärker 215A und 216A und einen Verteiler 214. Der Sender 206 gibt Sendesignale an den Verteiler 214 aus und sendet Information (z. B. einen Sendeleistungswert) an die Entscheidungsschaltung 218. Die Entscheidungsschaltung 218 empfängt Information vom Sender 206 und gibt Verstärkungsfaktorsteuersignale an die variablen Verstärker 215A und 216A aus. Der Verteiler 214 empfängt die Sendesignale vom Sender 206 und verteilt die Sendesignale an die variablen Verstärker 217A und 216A. Die variablen Verstärker 215A und 216A verstärken die verteilten Signale vom Verteiler 214 mit variablen Verstärkungsfaktoren basierend auf den Verstärkungsfaktorsteuersignalen von der Entscheidungsschaltung 218. Mit anderen Worten teilen der Verteiler 214 und die variablen Verstärker 215A und 216A die Sendesignale in zwei Signale auf und gewichten diese mit variablen Gewichten basierend auf den Verstärkungsfaktorsteuersignalen. Dann geben die variablen Verstärker 215A und 216A die beiden gewichteten Signale an die Antennen 211 bzw. 212 aus. Die Antennen 211 und 212 empfangen die gewichteten Signale von den Verstärkern 215 bzw. 216 und übertragen die gewichteten Signale an die Endgeräte 11 und/oder 12.
  • Die Antennen 211 und 212 und der Sender 206 sind Beispiele der mehreren Antennen bzw. des Senders im dritten bis fünften Ausführungsbeispiel. Die variablen Verstärker 215A und 216A, der Verteiler 214 und die Entscheidungsschaltung 218 sind Beispiele der in den Kombinierer/Verteiler im dritten bis fünften Ausführungsbeispiel eingebauten Schaltungen.
  • Durch Vergleich der Sendeleistungsberichtswerte von der drahtlosen Basisstation 27 zu den Benutzerendgeräten 11, 12 vor und nach dem Variieren der variablen Verstärkungsfaktoren der variablen Verstärker 215A und 216A steuert die Entscheidungsschaltung 218 die variablen Verstärkungsfaktoren gemäß wenigstens einer der nachstehend beschriebenen Regeln (M1) bis (M4).
    • (M1) Die Entscheidungsschaltung 218 steuert die variablen Verstärkungsfaktoren mit dem Ziel, den maximalen Sendeleistungsberichtswert von der drahtlosen Basisstation 27 zu den Benutzerendgeräten 11 und 12 zu minimieren.
    • (M2) Die Entscheidungsschaltung 218 steuert die variablen Verstärkungsfaktoren mit dem Ziel, eine Differenz zwischen dem maximalen Sendeleistungsberichtswert und dem minimalen Sendeleistungsberichtswert von der drahtlosen Basisstation 27 zu den Benutzerendgeräten 11 und 12 zu minimieren.
    • (M3) Die Entscheidungsschaltung 218 steuert die variablen Verstärkungsfaktoren mit dem Ziel, den mittleren Sendeleistungsberichtswert zu minimieren, der von der drahtlosen Basisstation 27 an die Benutzerendgeräte 11 und 12 berichtet wird.
    • (M4) Die Entscheidungsschaltung 218 steuert die variablen Verstärkungsfaktoren mit dem Ziel, die Anzahl an Benutzerendgeräten zu minimieren, an die ein Sendeleistungsberichtswert, der einen vorbestimmten Schwellwert überschreitet, von der drahtlosen Basisstation 27 gesendet wird.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Zeitablauf, mit dem die Entscheidungsschaltung die variablen Verstärkungsfaktoren steuert, durch die nachstehend beschriebenen Regeln (N1) oder (N2) bestimmt.
    • (N1) Die Entscheidungsschaltung 218 steuert die variable Verstärkungsfaktoren zu vorbestimmten Zeitintervallen.
    • (N2) Die Entscheidungsschaltung 218 steuert die variablen Verstärkungsfaktoren, wenn eines der Ereignisse (O1) bis (O4) auftritt.
    • (O1) Wenigstens einer der Sendeleistungsberichtswerte überschreitet einen vorbestimmten Schwellwert.
    • (O2) Eine Differenz zwischen dem maximalen Wert und dem minimalen Wert der Sendeleistungsberichtswerte überschreitet einen vorbestimmten Schwellwert.
    • (O3) Ein Mittelwert der Sendeleistungsberichtswert überschreitet einen vorbestimmten Schwellwert.
    • (O4) Ein Verhältnis der Anzahl an Benutzerendgeräten, an die Sendeleistungsberichtswerte, die eine vorbestimmte Zahl überschreiten, gesendet werden, zur Gesamtzahl der Benutzerendgeräte ist größer als ein vorbestimmter Wert.
  • Es kann daher eine Unterbrechung der Kommunikation der Sende- und Empfangssignale verhindert werden, indem die Verstärkungsfaktoren oder Gewichtungen allmählich variiert werden und die Kommunikationseigenschaften können verbessert werden, indem optimale Verstärkungsfaktoren und Gewichtungen ausgewählt werden.
  • Es ist beschrieben worden, daß das sechste bis dreizehnte Ausführungsbeispiel auf zwei Antennen basieren. Es ist jedoch auch möglich, drei oder mehrere Antennen bei diesen Ausführungsbeispielen vorzusehen, was für den Durchschnittsfachmann selbstverständlich ist. In diesem Fall kann die Antennenauswahl mittels einer Versuchs-und-Irrtum-Operation oder durch ein anderes Mittel durchgeführt werden, was für den Durchschnittsfachmann selbstverständlich ist.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen können, falls eine Kommunikation sich nach dem Schalten der Kopplungen oder nach dem Variieren der Verstärkungsfaktoren oder der Gewichtungen drastisch verschlechtert (wie eine drastische Verschlechterung der Empfangscharakteristiken) die Kopplung, die Verstärkungsfaktoren oder die Gewichtungen auf einen Zustand vor dem Schalten oder Variieren zurückgesetzt werden.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen können eine Antenne für die Übertragung und eine Antenne für den Empfang oder die Verstärkungsfaktoren der Verstärker für die Übertragung und den Empfang getrennt mittels der obigen Verfahren ausgewählt oder gesteuert werden. In diesem Fall hat eine drahtlose Basisstation sowohl die Konfigurationen in 6 und 9 als auch die Konfigurationen in 10 und 12.
  • Es können Parameter, wie die Sendeleistung an die Benutzerendgeräte von der Basisstation vor dem Schalten der Kopplungen oder vor dem Variieren der Verstärkungsfaktoren oder Gewichtungen gespeichert oder gesichert werden. Zusätzlich können die gespeicherten oder gesicherten Parameter wieder verwendet werden, um die Übertragung oder den Empfang zu steuern, wenn die Kopplung, die Verstärkungsfaktoren oder die Gewichtungen auf einen Zustand vor dem Schalten oder dem Variieren zurückgesetzt werden.
  • Die Kopplung, die Verstärkungsfaktoren oder die Gewichtungen können zu einem Zeitpunkt geschaltet oder variiert werden, wenn kein starker Kommunikationsverkehr vorliegt, um eine Kommunikationsunterbrechung und einen Datenverlust zu verhindern.
  • Beim Vergleich der Sendeleistungsberichtswerte kann jeder der Sendeleistungswerte basierend auf der Übertragungsrate der Übertragung gewichtet werden.
  • Die vorbestimmten Werte zum Bestimmen, welche Kopplung, welcher Verstärkungsfaktor oder welche Gewichtung ausgewählt werden soll oder zum Bestimmen, welche Kopplung, welcher Verstärkungsfaktor oder welche Gewichtung geschaltet werden soll, wie die vorbestimmten Werte in der Regel A1 bis F4, können bestimmt oder geändert werden, basierend auf einem Zustand einer Kommunikation, wie einem Ausbreitungszustand der drahtlosen Signale, der Anzahl an Benutzerendgeräten usw., was für den Durchschnittsfachmann selbstverständlich ist.
  • Ein Endgerät, das eine DHO(Diversity Hand Over)-Operation mit einer anderen Basisstation durchführt, kann vom Sendeleistungsberichtswertvergleich ausgeschlossen werden.

Claims (23)

  1. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung, mit: mehreren Antennen, die mehrere drahtlose Empfangssignale von wenigstens einer von mehreren sekundären Kommunikationsvorrichtungen empfangen; einem Kombinierer, der mit den mehreren Antennen gekoppelt ist, wobei der Kombinierer mehrere interne Empfangssignale von den mehreren Antennen empfängt und die mehreren internen Empfangssignale kombiniert, um ein kombiniertes Signal zu bilden; und einem Empfänger, der mit dem Kombinierer gekoppelt ist, wobei der Empfänger das kombinierte Signal empfängt, wobei der Kombinierer die mehreren internen Empfangssignale mit variablen Gewichtungen gewichtet, die mehreren gewichteten Signale aufaddiert, um das kombinierte Signal zu bilden, und die variablen Gewichtungen steuert basierend auf Sendeleistungsberichtswerten der mehreren drahtlosen Empfangssignale, die von wenigstens einer der mehreren sekundären Kommunikationsvorrichtungen berichtet werden, und wobei Sendeleistungen der mehreren drahtlosen Empfangssignale mittels einer Leistungsregelschleife zwischen der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung und wenigstens einer der mehreren sekundären Kommunikationsvorrichtungen gesteuert werden.
  2. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Kombinierer die variablen Gewichtungen mit dem Ziel steuert, einen der folgenden Werte zu reduzieren: Einen maximalen Sendeleistungsberichtswert der mehreren drahtlosen Empfangssignale; einen mittleren Sendeleistungsberichtswert der mehreren drahtlosen Empfangssignale; eine Fluktuation des mittleren Sendeleistungsberichtswerts der mehreren drahtlosen Empfangssignale; eine Differenz zwischen dem maximalen Sendeleistungsberichtswert und dem minimalen Sendeleistungsberichtswert der mehreren drahtlosen Empfangssignale; und die Anzahl an drahtlosen Empfangssignalen, deren Sendeleistungsberichtswert größer als eine vorbestimmte Sendeleistung ist.
  3. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der der Kombinierer die variablen Gewichtungen zu regelmäßigen Zeitintervallen steuert.
  4. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der der Kombinierer die variablen Gewichtungen zu festgelegten Zeitpunkten steuert, die definiert werden durch einen der folgenden Zeitpunkte: wenn ein maximaler Sendeleistungsberichtswert der mehreren drahtlosen Empfangssignale größer als eine vorbestimmte Sendeleistung ist; wenn ein mittlerer Sendeleistungsberichtswert der mehreren drahtlosen Empfangssignale größer als ein vorbestimmter Mittelwert ist; wenn die Anzahl an drahtlosen Empfangssignalen, deren Sendeleistungsberichtswert größer als eine vorbestimmte Sendeleistung ist, größer als eine vorbestimmte Anzahl ist; und wenn eine Fluktuation des mittleren Sendeleistungsberichtswerts größer als ein vorbestimmter Fluktuationswert ist.
  5. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung, mit: mehreren Antennen, die mehrere drahtlose Empfangssignale von wenigstens einer von mehreren sekundären Kommunikationsvorrichtungen empfangen; einem Kombinierer, der mit den mehreren Antennen gekoppelt ist, wobei der Kombinierer mehrere interne Empfangssignale von den mehreren Antennen empfängt und eines der mehreren internen Empfangssignale als ein primäres internes Empfangssignal auswählt; einem Empfänger, der mit dem Kombinierer gekoppelt ist, wobei der Empfänger das primäre interne Empfangssignal empfängt; und einem Sender, der mit den mehreren Antennen gekoppelt ist, wobei der Sender ein Sendesignal zu wenigstens einer der mehreren sekundären Kommunikationsvorrichtungen überträgt, wobei der Kombinierer eines der mehreren internen Empfangssignale von den mehreren Antennen als das primäre interne Empfangssignal basierend auf einem Sendeleistungsberichtswert des vom Sender übertragenen Sendesignals auswählt, und wobei eine Sendeleistung des Sendesignals mittels einer Leistungsregelschleife zwischen der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung und wenigstens einer der mehreren sekundären Kommunikationsvorrichtungen gesteuert wird.
  6. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung, mit: mehreren Antennen, die mehrere drahtlose Empfangssignale von wenigstens einer von mehreren sekundären Kommunikationsvorrichtungen empfangen; einem Kombinierer, der mit den mehreren Antennen gekoppelt ist, wobei der Kombinierer mehrere interne Empfangssignale von den mehreren Antennen empfängt und eines der mehreren internen Empfangssignale als ein primäres internes Empfangssignal auswählt; und einem Empfänger, der mit dem Kombinierer gekoppelt ist, wobei der Empfänger das primäre interne Empfangssignal empfängt, wobei der Kombinierer eines der mehreren internen Empfangssignale von den mehreren Antennen als das primäre Empfangssignal mit dem Ziel auswählt, einen der folgenden Werte zu reduzieren: Einen maximalen Sendeleistungsberichtswert der mehreren drahtlosen Empfangssignale; einen mittleren Sendeleistungsberichtswert der mehreren drahtlosen Empfangssignale; eine Fluktuation des mittleren Sendeleistungsberichtswerts der mehreren drahtlosen Empfangssignale; eine Differenz zwischen dem maximalen Sendeleistungsberichtswert und einem minimalen Sendeleistungsberichtswert der mehreren drahtlosen Empfangssignale; und die Anzahl an drahtlosen Empfangssignalen, deren Sendeleistungsberichtswert größer als eine vorbestimmte Sendeleistung ist.
  7. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung mit: einem Sender, der primäre Sendesignale überträgt; einem Verteiler, der mit dem Sender gekoppelt ist, wobei der Verteiler die primären Sendesignale vom Sender empfängt und die primären Sendesignale in mehrere interne Sendesignale aufteilt, mehreren Antennen, die mit dem Verteiler gekoppelt sind, wobei die mehreren Antennen die mehreren internen Sendesignale vom Verteiler empfangen und die mehreren internen Sendesignale als mehrere drahtlose Sendesignale an wenigstens eine von mehreren sekundären Kommunikationsvorrichtungen übertragen, wobei der Verteiler die primären Sendesignale zu einem variablen Verhältnis in die mehreren internen Sendesignale aufteilt und das variable Verhältnis basierend auf Sendeleistungsberichtswerten der vom Sender übertragenen primären Sendesignale steuert, und wobei Sendeleistungen der primären Sendesignale mittels einer Leistungsregelschleife zwischen der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung und wenigstens einer der mehreren sekundären Kommunikationsvorrichtungen gesteuert werden.
  8. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 7, bei der der Verteiler das variable Verhältnis mit dem Ziel steuert, einen der folgenden Werte zu reduzieren: einen maximalen Sendeleistungsberichtswert der primären Sendesignale; einen mittleren Sendeleistungsberichtswert der primären Sendesignale; eine Fluktuation des mittleren Sendeleistungsberichtswerts der primären Sendesignale; eine Differenz zwischen dem maximalen Sendeleistungsberichtswert und einem minimalen Sendeleistungsberichtswert der primären Sendesignale; und die Anzahl an primären Sendesignalen, deren Sendeleistungsberichtswert größer als eine vorbestimmte Sendeleistung ist.
  9. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung, mit: einem Sender, der primäre Sendesignale überträgt; einem Verteiler, der mit dem Sender gekoppelt ist, wobei der Verteiler die primären Sendesignale vom Sender empfängt und die primären Sendesignale in mehrere interne Sendesignale aufteilt, mehreren Antennen, die mit dem Verteiler gekoppelt sind, wobei die mehreren Antennen die mehreren internen Sendesignale vom Verteiler empfangen und die mehreren internen Sendesignale als mehrere drahtlose Sendesignale an wenigstens eine von mehreren sekundären Kommunikationsvorrichtungen übertragen, wobei die mehreren Antennen drahtlose Empfangssignale von wenigstens einer der mehreren sekundären Kommunikationsvorrichtungen empfangen, und der Verteiler die primären Sendesignale in die mehreren internen Sendesignale zu einem variablen Verhältnis aufteilt und das variable Verhältnis basierend auf einem Sendeleistungsberichtswert der drahtlosen Empfangssignale steuert, die von den mehreren sekundären Kommunikationsvorrichtungen übertragen werden, und Sendeleistungen der drahtlosen Empfangssignale mittels einer Leistungsregelschleife zwischen der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung und wenigstens einer der mehreren sekundären Kommunikationsvorrichtungen gesteuert werden.
  10. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung, mit: mehreren Antennen, einem Verteiler, der mit den mehreren Antennen gekoppelt ist, und einem Sender, der mit dem Verteiler gekoppelt ist, wobei der Sender ein Sendesignal an den Verteiler sendet, wobei der Verteiler das Sendesignal vom Sender empfängt, basierend auf einem Sendeleistungsberichtswert des vom Sender gesendeten Sendesignals eine der mehreren Antennen auswählt, und das Sendesignal an die ausgewählte Antenne überträgt, und die ausgewählte Antenne das Sendesignal vom Verteiler empfängt und das empfangene Sendesignal als ein drahtloses Sendesignal an wenigstens eine von mehreren sekundären Kommunikationsvorrichtungen überträgt, und eine Sendeleistung des Sendesignals mittels einer Leistungsregelschleife zwischen der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung und wenigstens einer der mehreren Kommunikationsvorrichtungen gesteuert wird.
  11. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung, mit: mehreren Antennen, einem Verteiler, der mit den mehreren Antennen gekoppelt ist, und einem Sender, der mit dem Verteiler gekoppelt ist, wobei der Sender ein Sendesignal an den Verteiler sendet, wobei die mehreren Antennen ein drahtloses Empfangssignal von wenigstens einer von mehreren sekundären Kommunikationsvorrichtungen empfangen, der Verteiler das Sendesignal vom Sender empfängt, eine der mehreren Antennen basierend auf einem Sendeleistungsberichtswert des drahtlosen Empfangssignals auswählt, der von wenigstens einer der mehreren sekundären Kommunikationsvorrichtungen berichtet wird, und das Sendesignal an die ausgewählte Antenne überträgt, wobei die ausgewählte Antenne das Sendesignal vom Verteiler empfängt und das empfangene Sendesignal als ein drahtloses Sendesignal an wenigstens eine der mehreren sekundären Kommunikationsvorrichtungen überträgt, und eine Sendeleistung des drahtlosen Empfangssignals mittels einer Leistungsregelschleife zwischen der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung und wenigstens einer der mehreren sekundären Kommunikationsvorrichtungen gesteuert wird.
  12. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung mit: mehreren Antennen, die mehrere drahtlose Empfangssignale von wenigstens einer von mehreren sekundären Kommunikationsvorrichtungen empfangen; einem Kombinierer/Verteiler, der mit den mehreren Antennen gekoppelt ist und der mehrere interne Empfangssignale von den mehreren Antennen empfängt, und die mehreren internen Empfangssignale kombiniert, um ein kombiniertes Signal zu bilden; einem Empfänger, der mit dem Kombinierer/Verteiler gekoppelt ist, und der das kombinierte Signal empfängt; und einem Sender, der mit dem Kombinierer/Verteiler gekoppelt ist, und der ein internes Sendesignal an den Kombinierer/Verteiler überträgt, das von den mehreren Antennen gesendet werden soll, wobei der Kombinierer/Verteiler die mehreren internen Empfangssignale entsprechend variabler Gewichtungen gewichtet, wobei die variablen Gewichtungen auf den Sendeleistungsberichtswerten der Empfangssignale basieren, die von den mehreren sekundären Kommunikationsvorrichtungen berichtet werden, wobei der Kombinierer/Verteiler die gewichteten Signale aufaddiert, um das kombinierte Signal zu bilden; und der Kombinierer/Verteiler das interne Sendesignal in mehrere Sendesignale basierend auf einem Verhältnis aufteilt, und jedes Sendesignal durch eine der mehreren Antennen übertragen wird, und wobei der Kombinierer/Verteiler das interne Sendesignal in mehrere Sendesignale aufteilt, wobei jedes Sendesignal von einer der mehreren Antennen gesendet werden soll, basierend auf einem Verhältnis, das der Gewichtung entspricht, die jedem der mehreren internen Empfangssignalen von den mehreren Antennen zugeordnet ist.
  13. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung mit: mehreren Antennen, die mehrere drahtlose Empfangssignale von wenigstens einer von mehreren sekundären Kommunikationsvorrichtungen empfangen; einem Kombinierer/Verteiler, der mit den mehreren Antennen gekoppelt ist und der mehrere interne Empfangssignale von den mehreren Antennen empfängt, und die mehreren internen Empfangssignale kombiniert, um ein kombiniertes Signal zu bilden; einem Empfänger, der mit dem Kombinierer/Verteiler gekoppelt ist, und der das kombinierte Signal empfängt; und einem Sender, der mit dem Kombinierer/Verteiler gekoppelt ist, und der ein internes Sendesignal an den Kombinierer/Verteiler überträgt, das von den mehreren Antennen gesendet werden soll, wobei der Kombinierer/Verteiler die mehreren internen Empfangssignale entsprechend variabler Gewichtungen gewichtet, wobei die variablen Gewichtungen auf den Sendeleistungsberichtswerten der Sendesignale basieren, wobei der Kombinierer/Verteiler die gewichteten Signale aufaddiert, um das kombinierte Signal zu bilden; und wobei der Kombinierer/Verteiler das interne Sendesignal in mehrere Sendesignale aufteilt, basierend auf einem Verhältnis, das der Gewichtung entspricht, die jedem der mehreren internen Empfangssignalen von den mehreren Antennen zugeordnet ist, wobei jedes Sendesignal von einer der mehreren Antennen gesendet wird.
  14. Drahtloses Kommunikationssystem, mit: einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 12 bis 13; und mehreren sekundären Kommunikationsvorrichtungen, wobei jede der mehreren sekundären Kommunikationsvorrichtungen folgendes umfasst: eine Antenne, die wenigstens eines der mehreren drahtlosen Empfangssignale an die drahtlose Kommunikationsvorrichtung sendet.
  15. Drahtloses Kommunikationssystem, mit: einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9; und mehreren sekundären Kommunikationsvorrichtungen, wobei jede der mehreren sekundären Kommunikationsvorrichtungen folgendes umfasst: eine Antenne, die wenigstens eines der mehreren drahtlosen Sendesignale von der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung empfängt.
  16. Drahtloses Kommunikationssystem, mit: einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11; und mehreren sekundären Kommunikationsvorrichtungen, wobei die sekundären Kommunikationsvorrichtungen folgendes umfassen: eine Antenne, die das drahtlose Sendesignal von der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung empfängt.
  17. Steuerverfahren für ein drahtloses Kommunikationssystem, das die folgenden Schritte umfasst: Empfangen mehrerer drahtloser Empfangssignale bei mehreren Antennen; Kombinieren mehrerer interner Empfangssignale, um basierend auf Sendeleistungsberichtswerten der mehreren drahtlosen Empfangssignale ein kombiniertes Signal zu erzeugen, wobei jedes der internen Empfangssignale bei jeweils einer der mehreren Antennen basierend auf den drahtlosen Empfangssignalen erzeugt wird.
  18. Steuerverfahren für ein drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 17, das den folgenden Schritt umfasst: Übertragen der mehreren drahtlosen Empfangssignale, die bei den mehreren Antennen empfangen werden.
  19. Steuerverfahren für ein drahtloses Kommunikationssystem, das die folgenden Schritte umfasst: Übertragen mehrerer drahtloser Empfangssignale; Empfangen mehrerer drahtloser Empfangssignale bei mehreren Antennen einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 5; und Auswählen eines von mehreren internen Empfangssignalen als ein primäres internes Empfangssignal basierend auf Sendeleistungsberichtswerten des vom Sender der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung an mindestens eine von mehreren sekundären Kommunikationsvorrichtungen übertragenen Sendesignals, wobei jedes der mehreren internen Empfangssignale jeweils bei einer der mehreren Antennen basierend auf den drahtlosen Empfangssignalen erzeugt wird.
  20. Steuerverfahren für ein drahtloses Kommunikationssystem, das die folgenden Schritte umfasst: Erzeugen von primären Sendesignalen; Aufteilen der primären Sendesignale in mehrere interne Sendesignale zu einem variablen Verhältnis und Steuern des variablen Verhältnisses basierend auf Sendeleistungsberichtswerten der primären übertragenen Sendesignale; und Übertragen der mehreren internen Sendesignale als mehrere drahtlose Sendesignale, wobei jedes der mehreren drahtlosen Sendesignale mittels jeweils einer von mehreren Antennen übertragen wird, wobei Sendeleistungen der primären Sendesignale durch eine Leistungsregelschleife zwischen der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung und wenigstens einer von mehreren sekundären Kommunikationsvorrichtungen gesteuert werden.
  21. Steuerverfahren für ein drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 20, das den folgenden Schritt umfasst: Empfangen der mehreren drahtlosen Sendesignale.
  22. Steuerverfahren für ein drahtloses Kommunikationssystem, das die folgenden Schritte umfasst: Erzeugen eines Sendesignals; Auswählen einer von mehreren Antennen basierend auf einem Sendeleistungsberichtswert des übertragenen Sendesignals; und Übertragen des Sendesignals als, ein drahtloses Sendesignal mittels der ausgewählten Antenne, wobei die Sendeleistung des Sendesignals durch eine Leistungsregelschleife zwischen der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung und wenigstens einer von mehreren sekundären Kommunikationsvorrichtungen gesteuert wird.
  23. Steuerverfahren für ein drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 22, das den folgenden Schritt umfasst: Empfangen des drahtlosen Sendesignals.
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