DE102005010644A1 - Stoß- und Schlagwerkzeugvorrichtung zum Einbringen und Entfernen von Befestigungselementen - Google Patents

Stoß- und Schlagwerkzeugvorrichtung zum Einbringen und Entfernen von Befestigungselementen Download PDF

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Abstract

Eine Stoß- und Schlagwerkzeugvorrichtung 10 für Befestigungselemente weist ein Eingriffsteil 12 für das Befestigungselement mit einer Vielzahl von Vorsprüngen 14 auf, die um einen unteren Bereich 16 angeordnet sind, der mit einem entsprechenden Umfangsbereich 18 eines Befestigungselements 20 in Eingriff steht. Die Vorrichtung 10 weist ferner ein Positionierteil 22 mit einem letztendlich eine Kraft aufnehmenden oberen Bereich 24 sowie einem unteren Bereich 26 auf, der mit einem mit ihm zusammenwirkenden oberen Bereich 28 des Eingriffsteils 12 für ds Befestigungselement in Eingriff steht, wodurch auf den oberen Bereich 24 des Positionierteils 22 eine Kraft, beispielsweise ein Hammerschlag ausgeübt wird, um die Vorsprünge 14 des Eingriffteils 12 des Befestigungselements in den Kopf 44 des Befestigungselements 20 zu treiben, ohne das Eingriffsteil 12 für das Befestigungselement zu beschädigen. Daraufhin wird das Positionierteil 22 vom Eingriffsteil 12 für das Befestigungselement entfernt und ein Handwerkzeug lösbar am Eingriffsteil 12 für das Befestigungselement angebracht, um dem Teil 12 und dem Befestigungselement 20 Drehbewegung zu erteilen, wodurch das Befestigungselement 20 von einem Werkstück entfernt oder das Befestigungselement 20 in ein Werkstück gedrängt wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich insgesamt auf Ausziehvorrichtungen für Befestigungselemente und bezieht sich insbesondere auf Stoß- und Schlagvorrichtungen für Befestigungselemente zum Herausziehen eines Befestigungselements aus einem Werkstück oder Einbringen eines Befestigungselements in ein Werkstück durch Draufschlagen auf die Vorrichtung mit einem Hammer, um Greifvorsprünge in den Kopf des Befestigungselements zu zwingen und durch anschließendes lösbares Anbringen eines Handwerkzeugs an der Vorrichtung, um der Vorrichtung eine Drehbewegung zu vermitteln und dadurch das Befestigungselement in einer vorherbestimmten Richtung zu drehen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ausziehvorrichtungen für Befestigungselemente sind allgemein bekannt und insgesamt so konstruiert, daß mit ihnen beschädigte Stiftbolzen entfernt und Einwegbefestigungselemente mittels der Vorrichtung mit Hilfe eines Werkzeugs mit Drehbetätigung, beispielsweise einer Ratsche herausgezogen werden. Allerdings sind einige wenige der bekannten Ausziehvorrichtungen für Befestigungselemente so ausgelegt, daß sie einen Stoß oder Schlag von einem Stoß- oder Schlagwerkzeug, beispielsweise einem Hammer empfangen, um "beißende" Ränder oder Vorsprünge der Ausziehvorrichtung in den Kopf des Befestigungselements zu zwingen, damit die Ausziehvorrichtung den Befestigungselementkopf "fassen" und zwangsläufig den Kopf mit einem Werkzeug mit Drehbetätigung in eine vorherbestimmte Richtung drehen kann. Beispiele bekannter Ausziehkonstruktionen für Befestigungselemente, die einen kräftigen Schlag von einem Objekt, beispielsweise einem Hammer empfangen können, sind in den US Patenten 4875289 und 4026338 gezeigt. Die bekannten Stoß- und Schlagkonstruktionen umfassen ferner Vorsprünge in begrenzter Anzahl, die mit dem Befestigungselementkopf an weniger als den optimalen Stellen in Eingriff treten und dazu bestimmt sind, ein primäres Drehwerkzeug (die Klinge eines Schraubenziehers) beim Drehen des Befestigungselements zu "unterstützen".
  • Mit den bekannten Stoß- und Schlagausziehkonstruktionen gibt es die Schwierigkeit, daß die Kanten oder Vorsprünge nicht zahlreich genug oder so tief im Befestigungselementkopf eingebettet sind und sich schließlich vom Befestigungselementkopf "trennen", ehe genügend Drehkraft erzeugt wird, um das Befestigungselement aus dem Werkstück herauszuziehen. Ein weiteres Problem mit den bekannten Konstruktionen besteht darin, daß die Vorsprünge nicht tief genug in den Befestigungselementkopf hineingetrieben werden können, ohne die Vorrichtung mit einem kräftigen Hammerschlag zu beschädigen. Noch eine Schwierigkeit der bekannten Konstruktionen besteht darin, daß ein verformter oder beschädigter Befestigungselementkopf Bereiche aufweisen kann, mit denen entsprechende Vorsprünge der Ausziehvorrichtung nicht in Eingriff treten können, so daß nicht genügend Vorsprünge für den Eingriff mit dem Befestigungselementkopf zur Verfügung stehen, um eine ausreichende Drehkraft zu gewährleisten, mit der das Befestigungselement aus dem Werkstück entfernt oder in das Werkstück eingebracht werden kann.
  • Es besteht in der Technik Bedarf an einer Stoß- und Schlagwerkzeugvorrichtung für Befestigungselemente, die Kanten und/oder Vorsprünge in ausreichender Zahl und Ausführung umfaßt, um einen Befestigungselementkopf zu erfassen und zu drehen. Ferner muß die Vorrichtung geeignet sein, einen kräftigen Stoß oder Schlag zu empfangen, ohne dabei beschädigt zu werden. Außerdem muß die Vorrichtung genügend einstellbar sein, damit sämtliche von ihr vorstehenden Vorsprünge mit entsprechenden Bereichen des Befestigungselementkopfes in Eingriff treten und dadurch die Umdrehung des Befestigungselements in ein Werkstück hinein oder aus ihm heraus fördern können.
  • Inhalt der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Stoß- und Schlagwerkzeugvorrichtung für Befestigungselemente zu schaffen, mit der viele der Nachteile des Standes der Technik überwunden werden.
  • Eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, eine Stoß- und Schlagwerkzeugvorrichtung für Befestigungselemente zu schaffen, mit der ein Befestigungselement aus einem Werkstück entfernt oder in ein Werkstück eingebracht wird. Ein Merkmal der Vorrichtung ist ein Eingriffsteil für ein Befestigungselement mit Vorsprüngen zum Einführen in einen Umfangs- bzw. Oberflächenbereich eines Befestigungselementkopfes und "Fassen" desselben. Ein Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß sie Drehbewegung von einem Handwerkzeug auf den Befestigungselementkopf überträgt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die imstande ist, einen Hammerschlag aufzunehmen. Ein Merkmal der Vorrichtung besteht in einem Positionierteil, welches mit dem Eingriffsteil für das Befestigungselement axial ausgerichtet und in dieses lösbar eingeführt wird. Hierzu dient ein Höcker, der vom Positionierteil vorsteht und genau in eine Ausnehmung im Eingriffsteil für das Befestigungselement paßt. Ein Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß das Positionierteil das Eingriffsteil für das Befestigungselement davor "schützt", durch Hammerschläge verformt oder anderweitig beschädigt zu werden. Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß das Positionierteil die Antriebskraft des Hammers auf das Eingriffsteil für das Befestigungselement überträgt und damit die Vorsprünge des Eingriffsteils für das Befestigungselement zwingt, in den Befestigungselementkopf eingetrieben zu werden.
  • Noch ein weiterer Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß das Positionierteil vom Eingriffsteil für das Befestigungselement entfernbar ist, damit ein Handwerkzeug in die Ausneh mung im Eingriffsteil für das Befestigungselement eingesetzt werden und ihm eine Drehbewegung vermitteln kann, damit letztendlich der Befestigungselementkopf gedreht wird, um das Befestigungselement in ein Werkstück einzuschrauben oder aus einem Werkstück herauszuziehen.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung alternativer Vorsprungskonfigurationen. Ein Merkmal der Vorrichtung ist die Auswahl von Eingriffsteilen für Befestigungselemente, die unterschiedliche Gestaltungen der Vorsprünge, einschließlich linear oder gekrümmt haben. Ein Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß die dem Befestigungselementkopf von einem Eingriffsteil für ein Befestigungselement vermittelte Drehbewegung bei Verwendung einer gekrümmten Vorsprungsgestalt vergrößert werden kann.
  • Noch eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Finger eines Benutzers der Vorrichtung schützt. Ein Merkmal der Vorrichtung besteht in einer Verlängerung, die mit einem unteren Bereich des Positionierteils einstückig verbunden ist und sich um einen oberen Umfangsteil des Eingriffsteils für das Befestigungselement erstreckt. Ein Vorteil der Vorrichtung ist darin zu sehen, daß die Finger des Benutzers nicht zwischen der unteren Wand des Positionierteils und einer oberen Wand des Eingriffsteils für das Befestigungselement eingeklemmt werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines alternativen Eingriffsteils für ein Befestigungselement. Ein Merkmal der Vorrichtung besteht in einer unteren, ringförmigen, ebenen Oberfläche, von der sich pyramidenförmige Vorsprünge erstrecken, die mit den Umfangsvorsprüngen zusammenwirken, um das Erfassen des Eingriffsteils für das Befestigungselement am Befestigungselementkopf zu verstärken. Ein Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß Umfangs- und Zentralbereiche des Befestigungselementkopfes vom Eingriffteil für das Befestigungselement erfaßt und ge dreht werden, was die Größe der dem Befestigungselement vermittelten Drehkraft erhöht, um letztendlich das Befestigungselement in ein Werkzeug hinein oder aus ihm heraus zu drehen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer alternativen Stoß- und Schlagwerkzeugvorrichtung für Befestigungselemente. Ein Merkmal der Vorrichtung ist ein erstes Eingriffsteil für das Befestigungselement, welches eine axial hindurchgehende Öffnung umfaßt. Ein Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß ein beschädigter oder verformter Befestigungselementkopf, mit dem normalerweise ein einziges Eingriffsteil für das Befestigungselement nicht in Eingriff treten würde, letztendlich von einem zweiten Eingriffsteil für das Befestigungsteil erfaßt werden kann, welches vom ersten Eingriffsteil für das Befestigungselement unabhängig ist.
  • Noch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer alternativen Stoß- und Schlagwerkzeugvorrichtung für Befestigungselemente, die ein erstes und ein zweites Eingriffsteil für Befestigungselemente haben, welche mit zusammenwirkenden Umfangs- und Zentralbereichen eines Befestigungselementkopfes in Eingriff treten. Ein Merkmal der Vorrichtung besteht in Vorsprüngen, die von unteren Bereichen des ersten und zweiten Eingriffsteils für Befestigungselemente vorstehen und unabhängig voneinander jeweilige Umfangs- und Zentralbereiche des Befestigungselementkopfes erfassen, wenn mit einem Hammer auf ein Positionierteil geschlagen wird, welches sich auf einer oberen Wand des zweiten Eingriffsteils für das Befestigungselement befindet. Ein Vorteil der Vorrichtung besteht im Vermitteln von Drehbewegung auf Umfangs- und Zentralbereiche eines verformten Befestigungselementkopfes, um den Befestigungselementkopf aus einem Werkstück zu entfernen oder in ein Werkstück einzubringen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer alternativen Stoß- oder Schlagwerkzeugvorrichtung für Befestigungselemente, die einen Hammerschlag aufnehmen kann, ohne das erste und zweite Eingriffsteil für Befestigungselemente zu beschädigen. Ein Merkmal der Vorrichtung besteht in einem Positionierteil, welches mit dem zweiten Eingriffsteil für das Befestigungselement axial ausgerichtet und lösbar in dieses eingeführt ist. Hierzu dient ein Höcker, der von der unteren Wand des Positionierteils vorsteht und in eine Ausnehmung in der oberen Wand des zweiten Eingriffsteils für das Befestigungselement paßt. Ein Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß das Positionierteil ohne weiteres von der oberen Wand des zweiten Eingriffsteils für das Befestigungselement entfernbar ist, damit ein Handwerkzeug in die Ausnehmung in der oberen Wand eingesetzt werden kann, so daß dem ersten und zweiten Eingriffsteil für das Befestigungselement eine Drehbewegung vermittelt werden kann, um letztendlich den Befestigungselementkopf zu drehen, damit das Befestigungselement in ein Werkstück eingebracht oder aus einem Werkstück entfernt werden kann.
  • Kurz gesagt bietet die Erfindung eine Stoß- und Schlagwerkzeugvorrichtung für Befestigungselemente mit einem Eingriffsteil für das Befestigungselement, welches eine Vielzahl von Vorsprüngen hat, die um einen unteren Bereich herum vorgesehen sind, der mit einem Umfangsbereich eines Befestigungselements in Eingriff steht, sowie mit einem Positionierteil, das einen oberen Bereich hat, der letztendlich eine Kraft empfängt, wobei das Positionierteil einen unteren Bereich hat, der mit einem mit ihm zusammenwirkenden oberen Bereich des Eingriffsteils für das Befestigungselement in Eingriff steht, wodurch eine auf den oberen Bereich des Positionierteils aufgebrachte Kraft letztendlich die Vorsprünge des Eingriffsteils für das Befestigungselement in das Befestigungselement zwingt, woraufhin das Positionierteil vom Eingriffsteil für das Befestigungselement entfernt und ein Handwerkzeug lösbar am Eingriffsteil für das Befestigungselement angebracht wird, um auf das Eingriffsteil des Befestigungselements eine Drehkraft aufzubringen und dadurch das Befesti gungselement aus einem Werkstück zu entfernen oder das Befestigungselement in ein Werkstück einzubringen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung und ihre Vorteile sind anhand der folgenden detaillierten Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen ohne weiteres ersichtlich. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Stoß- und Schlagwerkzeugvorrichtung für Befestigungselemente gemäß Merkmalen der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer ähnlichen Stoß- und Schlagwerkzeugvorrichtung für Befestigungselemente in Übereinstimmung mit Merkmalen der Erfindung;
  • 3 eine Draufsicht auf ein Eingriffsteil für ein Befestigungselement der in 1 gezeigten Vorrichtung entsprechend Merkmalen der Erfindung;
  • 4 eine Draufsicht auf das Eingriffsteil des Befestigungselements gemäß 3 von unten;
  • 5 eine Seitenansicht des in 3 gezeigten Eingriffsteils für das Befestigungselement;
  • 6 einen seitlichen Schnitt durch das in 3 gezeigte Eingriffsteil für das Befestigungselement längs der Linie 6-6 in 3;
  • 7 eine Draufsicht auf ein Positionierteil der in 1 gezeigten Vorrichtung entsprechend Merkmalen der Erfindung;
  • 8 eine Draufsicht auf das Positionierteil gemäß 7 von unten;
  • 9 eine Seitenansicht des in 7 gezeigten Positionierteils;
  • 10 eine seitliche Schnittansicht des in 7 gezeigten Positionierteils längs der Linie 10-10 in 7;
  • 11 eine Draufsicht auf das Eingriffsteil für das Befes tigungselement gemäß 4 von unten, jedoch mit gekrümmten Vorsprüngen, die zur Erleichterung der Entfernung eines Befestigungselements aus einem Werkstück gestaltet sind, in Übereinstimmung mit Merkmalen der Erfindung;
  • 12 eine seitliche Schnittansicht des Eingriffsteils für das Befestigungselement gemäß 6, jedoch mit gekrümmten Vorsprüngen, die zur Erleichterung der Entfernung eines Befestigungselements aus einem Werkstück gestaltet sind, in Übereinstimmung mit Merkmalen der Erfindung;
  • 13 eine Draufsicht auf das in 4 gezeigte Eingriffsteil für das Befestigungselement von unten, aber mit gekrümmten Vorsprüngen, die zum Erleichtern des Einführens eines Befestigungselements in ein Werkstück gestaltet sind, in Übereinstimmung mit Merkmalen der Erfindung;
  • 14 eine seitliche Schnittansicht des Eingriffsteils für das Befestigungselement gemäß 6, aber mit gekrümmten Vorsprüngen, die zum Erleichtern des Einführens eines Befestigungselements in ein Werkstück gestaltet sind, in Übereinstimmung mit Merkmalen der Erfindung;
  • 15 eine Seitenansicht der in 4 und 6 gezeigten Vorsprünge, die lineare Schneidkanten haben;
  • 16 eine Seitenansicht der in 15 gezeigten Vorsprünge, aber mit einer gekrümmten Schneidkante entsprechend Merkmalen der Erfindung;
  • 17 eine Seitenansicht der in 11 und 12 gezeigten gekrümmten Vorsprünge, die lineare Schneidkanten haben;
  • 18 eine Seitenansicht der in 17 gezeigten Vorsprünge, aber mit einer gekrümmten Schneidkante in Übereinstimmung mit Merkmalen der Erfindung;
  • 19 eine Seitenansicht der in 13 und 14 gezeigten gekrümmten Vorsprünge, die lineare Schneidkanten haben;
  • 20 eine Seitenansicht der in 19 gezeigten Vorsprünge, aber mit einer gekrümmten Schneidkante in Übereinstimmung mit Merkmalen der Erfindung;
  • 21 eine perspektivische Ansicht des in 4 gezeigten Eingriffsteils für das Befestigungselement von unten, aber mit einer alternativen Ausführung für eine Ausnehmung in einem unteren Bereich in Übereinstimmung mit Merkmalen der Erfindung;
  • 22 eine seitliche Schnittansicht des in 21 gezeigten Eingriffsteils für das Befestigungselement;
  • 23 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Stoß- und Schlagwerkzeugvorrichtung für Befestigungselemente gemäß Merkmalen der Erfindung;
  • 24 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der in 23 gezeigten Vorrichtung;
  • 25 eine Draufsicht auf ein erstes Eingriffsteil für das Befestigungselement der in 23 gezeigten Vorrichtung entsprechend Merkmalen der Erfindung;
  • 26 eine Ansicht des ersten Eingriffsteils für das Befestigungselement gemäß 25 von unten;
  • 27 eine Seitenansicht des in 25 gezeigten ersten Eingriffsteils für das Befestigungselement;
  • 28 eine seitliche Schnittansicht des in 25 gezeigten ersten Eingriffsteils für das Befestigungselement längs der Linie 28-28 in 25;
  • 29 eine Draufsicht auf ein zweites Eingriffsteil des Befestigungselements der in 23 gezeigten Vorrichtung entsprechend Merkmalen der Erfindung;
  • 30 eine Ansicht des zweiten Eingriffsteils für das Befestigungselement gemäß 29 von unten;
  • 31 eine Seitenansicht des in 29 gezeigten zweiten Eingriffsteils für das Befestigungselement;
  • 32 eine seitliche Schnittansicht des in 29 gezeigten zweiten Eingriffsteils für das Befestigungselement längs der Linie 32-32 in 29;
  • 33 eine Draufsicht auf ein Positionierteil der in 23 gezeigten Vorrichtung in Übereinstimmung mit Merk malen der Erfindung;
  • 34 eine Ansicht des in 33 gezeigten Positionierteils von unten;
  • 35 eine Seitenansicht des in 33 gezeigten Positionierteils;
  • 36 eine seitliche Schnittansicht des in 33 gezeigten Positionierteils längs der Linie 36-36 in 33;
  • 37 eine perspektivische Ansicht eines alternativen Positionierteils, welches eine Verlängerung zum Schutz der Finger einer Bedienungsperson umfaßt. Das alternative Positionierteil kann mit der einen oder anderen Ausführung der Stoß- und Schlagwerkzeugvorrichtung für Befestigungselemente benutzt werden; und
  • 38 eine Schnittansicht (ohne Positionierteil) der in 23 gezeigten alternativen Stoß- und Schlagwerkzeugvorrichtung in Eingriff mit dem Befestigungselementkopf.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Unter Hinweis auf die Zeichnungen, insbesondere die 19 ist eine Stoß- und Schlagwerkzeugvorrichtung für Befestigungselemente 10 gemäß der Erfindung mit Bezugszeichen 10 versehen. Zu der Vorrichtung 10 gehört ferner ein Eingriffsteil 12 für das Befestigungselement mit einer Vielzahl von Vorsprüngen 14 um einen unteren Bereich 16 herum, der mit einem entsprechenden Umfangsbereich 18 eines Befestigungselements 20 in Eingriff steht. Für die Vorrichtung gibt es viele Anwendungen; aber die bevorzugte Verwendung ist zum Herausziehen eines Einwegbefestigungselements, welches das in 1 gezeigte Befestigungselement 20 ist. Die Vorrichtung 10 umfaßt ferner ein Positionierteil 22 mit einem oberen Bereich 24, auf dem letztendlich eine Kraft empfangen wird, wobei das Positionierteil 22 einen unteren Bereich 26 hat, der mit einem mit ihm zusammenwirkenden oberen Bereich 28 des Eingriffsteils 12 für das Befestigungselement in Eingriff steht, wodurch eine Kraft (Hammerschlag) im oberen Bereich 24 des Positionierteils 22 vermittelt wird, um die Vorsprünge 14 des Eingriffsteils 12 des Befestigungselements in das Befestigungselement 20 hineinzutreiben, ohne das Eingriffsteil 12 für das Befestigungselement zu beschädigen. Daraufhin wird das Positionierteil 22 von dem Eingriffsteil 12 für das Befestigungselement entfernt und ein (nicht dargestelltes) Handwerkzeug am Eingriffsteil 12 für das Befestigungselement lösbar angebracht, um dem Eingriffsteil 12 für das Befestigungselement und dem Befestigungselement 20 eine Drehkraft zu vermitteln, wodurch das Befestigungselement 20 entweder von einem (nicht dargestellten) Werkstück entfernt oder in ein Werkstück hinein gedrückt wird.
  • Das Eingriffsteil 12 ist ebenso wie das Positionierteil 22 aus einem steifen, nicht verformbaren Werkstoff, wie Stahl hergestellt. Das Eingriffsteil 12 für das Befestigungselement umfaßt eine axial angeordnete Ausnehmung 30 im oberen Bereich 28 zur lösbaren Aufnahme eines Höckers 32, der mit dem Positionierteil 22 einstückig verbunden ist. Ausnehmung 30 und Höcker 32 sind zum Zusammenwirken gestaltet, um die axiale Ausrichtung des Positionierteils 22 gegenüber dem Eingriffsteil 12 für das Befestigungselement unabhängig von der Größe der Kraft einzuhalten, die letztendlich auf den oberen Bereich 24 des Positionierteils 22 aufgebracht wird. Auch wenn die Ausnehmung 30 eine zylindrische Gestalt haben kann, was eine Drehung des Höckers 32 innerhalb der Ausnehmung 30 gestatten würde, ist die bevorzugte Gestaltung der Ausnehmung 30 im wesentlichen viereckig, wie in der Draufsicht gemäß 2 gezeigt. Diese viereckige Gestaltung der Ausnehmung 30 fördert die Übertragung von Drehbewegung vom Handwerkzeug, welches üblicherweise einen im wesentlichen viereckig gestalteten Höcker besitzt, auf das Eingriffsteil 12 für das Befestigungselement und schließlich auf das Befestigungselement 20, wenn ein Benutzer der Vorrichtung 10 versucht, das Befestigungselement 20 zu entfernen oder das Befestigungselement 20 in ein Werkstück zu drängen. Wahlweise ist eine äußere, sich in Umfangsrichtung erstreckende Oberfläche 13 des Eingriffsteils 12 für das Befestigungselement als Vielzahl von ebenen Zonen gestaltet, damit das Teil leichter mit einem Schraubenschlüssel gepackt werden kann.
  • Wie in 4 und 6 gezeigt, sind die Vorsprünge 14 im unteren Bereich 16 des Eingriffsteils 12 für das Befestigungselement im wesentlichen radiale, dreieckig geformte "Zähne", die sich von einem verhältnismäßig ringförmigen Umfangsbereich 34 einer konkaven Ausnehmung 36 zu einer "sägezahnartig" geformten unteren Kante 38 erstrecken. Eine Alternativgestaltung zu den radial geformten Vorsprüngen 14 in den 4 und 6 sind die gebogen geformten Vorsprünge 40 und 42 gemäß den 11, 12 bzw. 13, 14. Die bogenförmige Gestaltung der Vorsprünge 40 in 11 und 12 erleichtert die Entfernung des Befestigungselements 20 aus einem Werkstück. Die bogenförmige Gestaltung der Vorsprünge 42 in den 13 und 14 erleichtert das Einführen des Befestigungselements 20 in das Werkstück. Die gekrümmten Gestaltungen 40 und 42 leisten einer Verformung Widerstand, wenn auf einen Befestigungskopfbereich 44 des Befestigungselements 20 Drehbewegung ausgeübt wird, und erlauben deshalb eine stärkere Drehbewegung, die vom Eingriffsteil 12 für das Befestigungselement auf das Befestigungselement 20 übertragen werden kann, um zu verhindern, daß sich die Vorsprünge vom Befestigungselementkopf 44 trennen und auf der Oberfläche des Umfangsbereichs 18 des Befestigungskopfes 44 rotieren.
  • Die Vorsprünge 14 haben vorherbestimmte Bodengestaltungen (wie in 46 und 1114 gezeigt), welche die Übertragung von Drehbewegung von einem Handwerkzeug auf das Befestigungselement 20 fördern. Ferner haben die Vorsprünge 14 vorherbestimmte Seitengestaltungen, wie in 15-20 gezeigt, die das Eindringen der Vorsprünge 14 in die Oberfläche des Befestigungselementkopfes 44 fördern, wenn das Eingriffsteil 12 für das Befestigungselement von einem Handwerkzeug in Eingriff mit dem Eingriffsteil 12 für das Befestigungselement gegen den Befestigungselementkopf 44 gedrängt wird oder von einem Hammer, der kräftig auf ein Positionierteil 22 schlägt, welches auf einem oberen Bereich 28 des Eingriffsteils 12 für das Befestigungselement angeordnet ist.
  • Wie 15 zeigt, weisen die Vorsprünge 14 eine im wesentlichen lineare Schneidkante 46 auf, die in die Oberfläche des Befestigungselementkopfes 44 "einschneidet" oder "sägt", wenn das Eingriffsteil 12 für das Befestigungselement eine Antriebskraft erhält. Die Konfiguration der Schneidkante 46 ist insgesamt glatt und durchgehend. Aber die Kante 46 kann eine Riffelung haben, um das Einführen der Kante 46 in den Befestigungselementkopf 44 zu fördern. Die Schneidkante 46 gemäß 15 und 16 kann benutzt werden, praktisch jeden beliebigen Befestigungselementkopf 44 außer einen Kopf zu drehen, der bis unter die Oberfläche des Werkstücks versenkt ist. Die lineare Schneidkante 46 gemäß 15 und 16 erfaßt in dem Maß weniger vom Befestigungselementkopf 44 in dem die Gestalt des Kopfes 44 runder wird, wodurch das Ausmaß der auf das Befestigungselement 20 aufzubringenden Drehkraft verringert wird.
  • 16 zeigt die Vorsprünge 14 als bogenförmig mit einer gekrümmten Schneidkante 48, um einen größeren Eingriff zwischen der Schneidkante 48 und einem im wesentlichen runden oder ovalen Befestigungselementkopf 44 zu erleichtern. Die Vorsprünge 14 sind gegenüber dem ringförmigen Umfangsabschnitt 34 der konkaven Ausnehmung 36 radial angeordnet, wenn man das Eingriffsteil 12 für das Befestigungselement von unten betrachtet. Die in 16 gezeigte Gestaltung der Vorsprünge 14 fördert das Eindringen der Kante 48 in den gerundeten Befestigungselementkopf 44.
  • In den 1720 zeigen Seitenansichten gekrümmte Vorsprünge 40 und 42 als linear 50 oder bogenförmig 52 entsprechend der Gestalt des Befestigungselementkopfes 44. Je stärker oval der Kopf gestaltet ist, um so mehr ist der Vorsprung gekrümmt, um dadurch ausreichenden Eingriff zwischen den Vorsprüngen 40 und 42 und dem Befestigungselementkopf 44 zu schaffen, was die Drehung des Befestigungselements 20 in ein Werkstück oder aus einem solchen fördert.
  • Aus 5 ist zu entnehmen, daß das Eingriffsteil 12 für das Befestigungselement einen abgeschrägten Bereich 54 umfaßt, der sich von einer ringförmigen unteren Kante 38 zu einer äußeren zylindrischen Seitenwand 56 des Eingriffsteils 12 für das Befestigungselement erstreckt. Der abgeschrägte Bereich 54 verhindert, daß der untere Bereich 16 des Eingriffsteils 12 für das Befestigungselement mit einem Werkstück in Eingriff tritt, ehe die Vorsprünge 14 des Eingriffsteils 12 in das Befestigungselement 20 eingedrungen sind. Hierdurch wird ausreichender Eingriff zwischen den Vorsprüngen 14 und dem Befestigungselementkopf 44 hergestellt, so daß das Eingriffsteil 12 für das Befestigungselement das Befestigungselement 20 in ein Werkstück einbringen oder das Befestigungselement 20 aus einem Werkstück entfernen kann.
  • Außerdem fördert der abgeschrägte Bereich 54 Flexibilität im unteren Bereich 16 des Eingriffsteils 12 für das Befestigungselement. Wenn sich die gekrümmten Schneidkanten 48 der Vorsprünge 14 in den Umfangsbereich 18 des Befestigungselementkopfes 44 hineinbohren, ermöglicht es der abgeschrägte Bereich 54 der ringförmigen unteren Kante 38 sich radial nach außen von der Achse des Eingriffsteils 12 zu erweitern, wodurch die Schneidkanten 48 der Vorsprünge 14 gezwungen werden, mit entsprechenden Abschnitten des Befestigungselementkopfes 44 kongruent in Eingriff zu treten, selbst wenn die anfängliche Gestalt der Schneidkanten 48 und die Gestalt des Befestigungselementkopfes 44 verhältnismäßig unähnlich sind. Der kongruente Eingriff zwischen den Schneidkanten 48 und dem Befestigungselementkopf 44 erhöht den "Griff", den das Eingriffsteil 12 des Befestigungselements auf den Befestigungselementkopf 44 hat, was das Einbringen oder Entfernen des Befestigungselements 20 fördert. Sollten die Gestaltungen der Schneidkanten 46 und des Befestigungselementkopfes 44 stark unterschiedlich sein, erweitert sich die ringförmige untere Kante 38 nicht ausreichend, um einen kongruenten Eingriff zwischen den Schneidkanten 48 und dem Befestigungselementkopf 44 zu fördern. Die sich erweiternde untere Kante 38 fördert außerdem den kongruenten Eingriff zwischen den gekrümmten Schneidkanten 52 der bogenförmigen Vorsprünge 40 und 42. Die linearen Schneidkanten 46 und 50 der Vorsprünge 14, 40 und 42 begrenzen das Aufweiten der ringförmigen unteren Kante 38 und verringern dadurch den Eingriff zwischen den Vorsprüngen und einem entsprechenden Befestigungselementkopf 44 und verkleinern proportional das Ausmaß der Drehbewegung, die vom Eingriffsteil 12 für das Befestigungselement und vom Befestigungselement 20 übertragen werden kann.
  • Die Ausnehmung 30 im unteren Abschnitt 16 des Eingriffsteils 12 für das Befestigungselement ist so gestaltet, daß sie einen Zentralbereich 58 (siehe 2) des Befestigungselementkopfes 44 des Befestigungselements 20 aufnimmt, um den unbehinderten Eingriff zwischen den Vorsprüngen 14 und dem Umfangsbereich 18 des Befestigungselementkopfes 44 zu fördern. Die Ausnehmung 30 muß so bemessen sein, daß sie unabhängig von der Art des Befestigungselements 20 (Einweg, bogenförmig, eben oder beschädigt) den Befestigungselementkopf 44 aufnimmt, und eine Länge des Vorsprungs 14 erlaubt, die den maximalen Kontakt zwischen den Schneidkanten 46, 48 und dem Umfangsbereich 18 des Befestigungselementkopfes 44 fördert.
  • Die 21 und 22 zeigen eine Alternativkonstruktion für die Ausnehmung 30 im unteren Bereich 16 des Eingriffsteils 12 für das Befestigungselement. Statt der Ausnehmung 30 hat das Eingriffsteil 12 eine ebene Oberfläche 60 mit einer Vielzahl pyramidenförmiger Punkte oder Vorsprünge 62, die von der Oberfläche 60 vorstehen, um letztendlich den Zentralbereich 58 des Befestigungselementkopfes 94 zu berühren und zu erfassen. Diese alternative Ausführungsform bietet ein stärkeres Greifvermögen für das Eingriffsteil 12 des Befestigungselements, wenn es dazu dient, Drehkraft aufzubringen, um ein Befestigungselement 20 mit einem abgenutzten Kopf 44 oder einem Kopf 44 einzubringen oder herauszuziehen, dessen Gestaltung den Eingriff zwischen den Vorsprüngen 14 und dem Umfangsbereich 18 des Befestigungselementkopfes 44 begrenzt. Die pyramidenartigen Vorsprünge 62 und die Schneidkanten 46 oder 48 der Vorsprünge 14 treten mit einigen, aber nicht allen Bereichen des Befestigungselementkopfes 44 in Eingriff. Aber der kombinierte "Biss" der Kanten 46 und der pyramidenförmigen Vorsprünge 62 fördert die Übertragung von Drehkraft, die zum Einbringen oder Entfernen eines Befestigungselements 20 in ein Werkstück oder aus einem solchen reicht.
  • Zum Gebrauch wird ein Eingriffsteil 12 für ein Befestigungselement ausgewählt, um ein Befestigungselement 20 aus einem Werkstück herauszuziehen oder in ein solches einzuführen. Auch wenn die Anwendung des Eingriffsteils 12 für das Befestigungselement umfangreich ist, dient die bevorzugte Verwendung des Teils 12 zum Herausziehen eines Einwegbefestigungselements 20 aus einem Werkstück. Das Eingriffsteil 12 für das Befestigungselement wird so auf dem Befestigungselement 20 angeordnet, daß die Vorsprünge 14 mit einem Umfangsbereich 18 des Befestigungskopfes 44 in Eingriff treten. Ein Hammer oder ein ähnliches stumpfes Werkzeug wird oben auf eine obere Wand oder einen oberen Abschnitt 28 geschlagen, um die Vorsprünge 14 in den Befestigungselementkopf 44 zu treiben. Ein Handwerkzeug, beispielsweise eine Ratsche mit einem vorstehenden Höcker wird in eine Ausnehmung 30 im oberen Bereich 28 eingesetzt, um dem Eingriffsteil 12 für das Befestigungselement und letztendlich auch dem Befestigungselementkopf 44 über die Vorsprünge 14 eine Drehbewegung zu vermitteln, damit das Befestigungselement 20 aus einem Werkstück herausgezogen werden kann. Um zu verhindern, daß das Eingriffsteil 12 für das Befestigungselement durch Hammerschläge verformt wird, ist auf dem Eingriffsteil 12 für das Befestigungselement ein Positionierteil 22 angeordnet. Die axiale Ausrichtung des Positionierteils 22 gegenüber dem Eingriffsteil 12 für das Befestigungselement wird unabhängig von der Größe der Kraft, die letztendlich dem oberen Bereich des Positionierteils vermit telt wird, durch einen Höcker 32 beibehalten, der von einem unteren Bereich 26 des Positionierteils 22 in die Ausnehmung 30 im Eingriffsteil 12 für das Befestigungselement vorsteht. Nach dem Eintreiben der Vorsprünge 14 in den Befestigungselementkopf 44 wird das Positionierteil 22 entfernt und durch das Handwerkzeug ersetzt, um das Eingriffsteil 12 für das Befestigungselement zu drehen und das Befestigungselement 20 herauszuziehen.
  • Sollte eine Bedienungsperson beim Umgang mit der Erfindung nachlässig werden, könnten ein oder mehr Finger zwischen dem Positionierteil 22 und dem Eingriffsteil 12 für das Befestigungselement "eingeklemmt" werden. Um eine Fingerverletzung zu vermeiden, ist eine Abwandlung am Positionierteil 22 gemäß der Erfindung in 37 gezeigt. Das abgewandelte Positionierteil 23 umfaßt eine verjüngte Verlängerung 25 mit zylindrischer Ausnehmung, in der der obere Abschnitt 28 des Eingriffsteils 12 für das Befestigungselement eng anliegend aufgenommen ist, so daß die Finger der Bedienungsperson nicht mit dem oberen Bereich 28 des Eingriffsteils 12 für das Befestigungselement in Berührung kommen können, wenn die Bedienungsperson mit einem Hammer auf den oberen Bereich 24 des abgewandelten Positionierteils 23 schlägt.
  • Einige Befestigungselemente 20, die zur Entfernung ausgewählt werden, haben verrostete, verformte oder anderweitig beschädigte Köpfe 44, die ein Eingriffsteil 12 für das Befestigungselement mit Abwandlungen erfordern, die erhöhte Greiffähigkeit vermitteln, um das Befestigungselement 20 herauszuziehen. Zu den Abwandlungen gehören Änderungen der Gestaltung der Vorsprünge 14, so daß eine bogenförmige Konfiguration 48, 50 und 52 eingeschlossen wird. Weitere Abwandlungen umfassen das Hinzufügen pyramidenförmiger Vorsprünge 62 auf einer ebenen Oberfläche 60 in einem Zentralbereich des Eingriffsteils 12 für das Befestigungselement. Die pyramidenförmigen Vorsprünge 62 erfassen einen Zentralbereich 58 des Befestigungselementkopfes 44 und arbeiten dabei mit den bogenförmigen Vorsprüngen zusammen unter Erhöhung des Griffs, den das Eingriffsteil 12 für das Befestigungselement auf den Befestigungselementkopf 44 ausübt, um letztendlich das Maß der dem Befestigungselement 20 vermittelten Drehbewegung zu erhöhen, damit das Befestigungselement 20 aus einem Werkstück entfernt werden kann. Leider sind einige Befestigungselemente 20 so stark beschädigt, daß sämtliche genannten Optionen sich als unwirksam erweisen. Um diese beschädigten Befestigungselemente 20 zu drehen, sind weitere Abwandlungen nötig.
  • In den 2336 und 38 ist eine alternative Stoß- und Schlagwerkzeugvorrichtung für Befestigungselemente gemäß der Erfindung mit 80 bezeichnet. Die alternative Vorrichtung 80 umfaßt ein erstes Eingriffsteil 82 für das Befestigungselement mit einer zylindrischen Seitenwand 83 und einer Vielzahl erster Vorsprünge 84, die auf einer in einer Ansicht von unten konkaven, verhältnismäßig ringförmig gestalteten, unteren Wand 86 angeordnet sind, die mit einem entsprechenden Umfangsbereich 88 eines Befestigungselements 90 in Eingriff steht. Das erste Eingriffsteil 82 für das Befestigungselement hat in Draufsicht eine ringförmige, obere ebene Wand 87, die schließlich eine Kraft aufnimmt, welche die ersten Vorsprünge 84 in den entsprechenden Umfangsbereich 88 des Befestigungselements 90 zwingt. Zu der alternativen Vorrichtung 80 gehört ferner ein zweites Eingriffsteil 92 für das Befestigungselement, welches eine zylindrische Seitenwand 85 und eine Vielzahl zweiter Vorsprünge 94 besitzt, die auf einem unteren Bereich 96 vorgesehen sind, der mit einem entsprechenden Zentralbereich 98 des Befestigungselements 90 in Eingriff steht. Das zweite Eingriffsteil 92 für das Befestigungselement hat eine ringförmige untere Wand 100, die mit der oberen Wand 87 des ersten Eingriffsteils 82 für das Befestigungselement in Eingriff steht. Das zweite Eingriffsteil 92 für das Befestigungselement hat in Draufsicht eine ringförmige, obere, ebene Wand 102, die letztendlich eine Kraft empfängt, welche die ersten und zweiten Vorsprünge 84 und 94 in entsprechende Umfangs- und Zentralabschnitte 88 bzw. 98 des Be festigungselements 90 zwingt. Der untere Abschnitt 96 des zweiten Eingriffsteils 92 für das Befestigungselement erstreckt sich durch eine Öffnung 104 im ersten Eingriffsteil 82 für das Befestigungselement und steht letztendlich mit dem Zentralbereich 98 des Befestigungselements 90 in Eingriff.
  • Das erste Eingriffsteil 82 für das Befestigungselement gemäß 2328 ist aus einem steifen, nicht verformbaren Werkstoff, wie Stahl hergestellt. Eine Öffnung 104 ist axial angeordnet und erstreckt sich durch das erste Eingriffsteil 82 für das Befestigungselement. Die Öffnung 104 hat in Draufsicht auf das Teil 82 eine viereckige Gestalt, um die Übertragung von Drehbewegung vom zweiten Eingriffsteil 92 für das Befestigungselement auf das erste Eingriffsteil 82 für das Befestigungselement zu fördern. Die ersten Vorsprünge 84 sind um eine konkave untere Wand 86 herum angeordnet, so daß eine Ausnehmung 106 oder ein Hohlraum gebildet wird, der einen ähnlich gestalteten Umfangsbereich 88 des Befestigungselements 90 aufnimmt. Die ersten Vorsprünge 84 sind im wesentlichen radiale, dreieckig gestaltete "Zähne", die sich von einer am Boden der Öffnung 104 gebildeten Kante 108 zu einer "sägezahnförmig" gestalteten unteren Kante 110 erstrecken.
  • Die Gestaltung der ersten Vorsprünge 84 kann so abgeändert werden, daß sie die gleiche gekrümmte Schneidkante 48 umfassen, die vorstehend für die linearen Vorsprünge 14 beschrieben wurde, und die gleiche gekrümmte Kante 52, die vorstehend für die bogenförmigen Vorsprünge 40 und 42 des Eingriffsteils 12 für das Befestigungselement der Stoß- und Schlagwerkzeugvorrichtung 10 für Befestigungselemente beschrieben wurde (siehe 420). Bogenförmige erste Vorsprünge 84 erleichtern die Entfernung oder das Einbringen des Befestigungselements 90 aus dem Werkstück oder in dasselbe. Bogenförmige erste Vorsprünge verringern die Verformung der Vorsprünge, wenn das erste Eingriffsteil 82 für das Befestigungselement Drehbewegung auf das Befestigungselement 90 überträgt, wodurch das Maß der Drehbewegung vergrößert wird, die übertragen wird, ehe die Vorsprünge vom Befestigungselement 20 weg brechen.
  • Wie aus 2528 hervorgeht, umfassen die ersten Vorsprünge 84 eine im wesentlichen lineare Schneidkante 116, die in die Oberfläche des Befestigungselementkopfes 114 "schneidet", wenn das erste Eingriffsteil 82 für das Befestigungselement eine Antriebskraft erhält. Die Gestaltung der Schneidkante 116 ist insgesamt glatt und durchgehend; aber die Kante 116 kann eine Riffelung haben, um das "Einsägen" der Kante 116 in den Befestigungselementkopf 114 zu fördern. Die Schneidkante 116 kann benutzt werden, um die meisten Befestigungselementköpfe zu drehen, die über die Oberfläche eines Werkstücks vorstehen. Die lineare Schneidkante 116 erfaßt in dem Maß weniger des Befestigungselementkopfes 114, in dem die Gestalt des Kopfes 114 runder wird, wodurch das Ausmaß der Drehkraft verringert wird, die auf das Befestigungselement 90 aufgebracht werden kann.
  • Die ersten Vorsprünge 84 können gekrümmt sein mit einer gekrümmten Schneidkante, um den verstärkten Eingriff zwischen der gekrümmten Schneidkante und einem im wesentlichen runden oder ovalen Befestigungselementkopf 114 zu erleichtern. Die ersten Vorsprünge 84 sind in einer Sicht auf den Boden des ersten Eingriffsteils 82 radial zum ringförmigen Umfangsbereich 108 angeordnet. Die gekrümmte Gestaltung der ersten Vorsprünge 84 fördert das Einführen der Kante 118 in einen gerundeten Befestigungselementkopf 114. Je stärker oval der Kopf gestaltet ist, um so stärker gekrümmt ist der erste Vorsprung, um dadurch einen ausreichenden Eingriff zwischen den ersten Vorsprüngen und dem Befestigungselementkopf 114 zu schaffen, was die Drehung des Befestigungselements 90 in das Werkstück oder aus demselben fördert.
  • Wie in 2328 gezeigt, weist das erste Eingriffsteil 82 für das Befestigungselement einen abgeschrägten Bereich 120 auf, der die gleiche Funktion erfüllt wie der vorstehend beschriebene abgeschrägte Bereich 54. Im einzelnen verhindert der abgeschrägte Bereich 120, daß irgendein unterer Bereich des ersten Eingriffsteils 82 mit einem Werkstück in Eingriff tritt, ehe die ersten Vorsprünge 84 in das Befestigungselement 90 eingeführt sind, so daß ein ausreichender Eingriff zwischen den ersten Vorsprüngen 84 und dem Befestigungselementkopf 114 gefördert wird. Außerdem verbessert der abgeschrägte Bereich 120 die Flexibilität in den unteren Bereichen des ersten Eingriffsteils 82 für das Befestigungselement. Wenn sich die gekrümmten Schneidkanten 118 der ersten Vorsprünge 84 in den Umfangsbereich 88 des Befestigungselementkopfes 114 hineinbohren, erlaubt es der abgeschrägte Bereich 120, daß sich die ringförmige untere Kante 122 radial nach außen von der Achse des ersten Eingriffsteils 82 erweitert, wodurch die Schneidkanten 118 der ersten Vorsprünge 84 gezwungen werden, mit entsprechenden Bereichen des Befestigungselementkopfes 114 kongruent in Eingriff zu treten, selbst wenn die anfängliche Gestaltung der Schneidkanten 118 der Gestalt des Befestigungselementkopfes 114 verhältnismäßig unähnlich ist. Der kongruente Eingriff zwischen den Schneidkanten 118 und dem Befestigungselementkopf 114 erhöht den "Griff", den das erste Eingriffsteil 82 des Befestigungselements auf den Befestigungselementkopf 114 ausübt, was das Einführen oder Entfernen des Befestigungselements 90 fördert. Falls die Gestaltgebung der Schneidkanten und des Befestigungselementkopfes 114 sehr unterschiedlich sind, erweitert sich die ringförmige untere Kante 122 nicht genug, um einen kongruenten Eingriff zwischen den Schneidkanten 118 und dem Befestigungselementkopf 114 zu fördern. Die sich erweiternde untere Kante 122 fördert außerdem den kongruenten Eingriff zwischen den gekrümmten Schneidkanten der ersten bogenförmigen Vorsprünge 118. Die linearen Schneidkanten der ersten Vorsprünge 84 begrenzen die Aufweitung der ringförmigen unteren Kante 122, wodurch der Eingriff zwischen den ersten Vorsprüngen 84 und einem entsprechenden Befestigungselementkopf 114 abgeschwächt wird. Hierdurch wird das Ausmaß an Drehbewegung, die vom ersten Eingriffsteil 82 für das Befestigungselement und dem Befestigungselement 90 übertragen werden kann, proportional verringert.
  • Das zweite Eingriffsteil 92 für das Befestigungselement, dargestellt in den 2932, ist aus einem steifen, nicht verformbaren Werkstoff, wie Stahl hergestellt. Das zweite Eingriffsteil 92 für das Befestigungselement hat einen, von unten gesehen, im wesentlichen viereckigen Höcker, der genau durch die ähnlich gestaltete Öffnung 104 im ersten Eingriffsteil 82 des Befestigungselements paßt, was den Eingriff zwischen den zweiten Vorsprüngen 94 des unteren Bereichs 96 des zweiten Eingriffsteils 92 für das Befestigungselement und dem Zentralbereich 98 des Befestigungselementkopfes 114 fördert. Ferner wird durch die zusammenwirkenden viereckigen Konfigurationen Drehbewegung vom zweiten Eingriffsteil 92 für das Befestigungselement auf das erste Eingriffsteil 82 für das Befestigungselement übertragen. Der Höcker 124 ist axial so bemessen, daß er sich von der oberen Wand 87 des ersten Eingriffsteils 82 für das Befestigungselement zum Zentralbereich 98 des Befestigungselementkopfes 114 erstreckt, so daß die zweiten Vorsprünge 94 um ein vorherbestimmtes Ausmaß in den Zentralbereich 98 gedrängt werden, wenn eine ausreichende Kraft (beispielsweise ein Hammerschlag) auf die obere Wand 102 des zweiten Eingriffsteils 92 für das Befestigungselement aufgebracht wird. Die eingebetteten zweiten Vorsprünge 94 "packen" den Zentralbereich 98 des Befestigungselementkopfes 114 und erhöhen dadurch die auf das Befestigungselement 90 übermittelte Drehbewegung, wenn mit einem Handwerkzeug das zweite Eingriffsteil 92 für das Befestigungselement gedreht wird.
  • Das zweite Eingriffsteil 92 für das Befestigungselement hat ferner eine axial angeordnete Ausnehmung 126 von im wesentlichen viereckiger Gestalt in Draufsicht, die seitlich und in Längsrichtung so bemessen ist, daß sie einen vergleichbar gestalteten Vorsprung 128 zum Zusammenwirken aufnimmt, der sich von einer unteren Wand 129 eines Positionierteils 130 erstreckt, oder daß sie alternativ einen (nicht dargestell ten) Höcker an einem Handwerkzeug zum Zusammenwirken aufnimmt. Die Ausnehmung 126 erlaubt es, dem zweiten Eingriffsteil 92 für das Befestigungselement (und letztendlich dem ersten Eingriffsteil 82 für das Befestigungselement und dem Befestigungselement 90) eine Drehkraft zu vermitteln, nachdem mit einem Hammer oder ähnlichen Objekt auf die obere Wand 102 des zweiten Eingriffsteils 92 für das Befestigungselement geschlagen wurde, wodurch die ersten und zweiten Vorsprünge 84 und 94 zwangsläufig in mit ihnen zusammenwirkende Bereiche 88 und 98 des Befestigungselementkopfes 114 getrieben werden. Einige Befestigungselemente 90 setzen dem Eindringen der ersten und zweiten Vorsprünge 84 und 94 in den Befestigungselementkopf 114 Widerstand entgegen, wenn nicht mit einem großen Ausmaß an Kraft auf die obere Wand 102 des zweiten Eingriffsteils 92 für das Befestigungselement geschlagen wird, wodurch das Teil 92 beschädigt werden kann. Um zu verhindern, daß dies geschieht, ist auf der oberen Wand 102 des zweiten Eingriffsteils 92 für das Befestigungselement ein Positionierteil 130 angeordnet.
  • Aus 3336 ist zu entnehmen, daß ein aus Stahl hergestelltes Positionierteil 130 eine zylindrische Seitenwand 132, eine ebene obere Wand 134, eine ebene untere Wand 129 und einen sich von dieser erstreckenden, im wesentlichen quadratischen Höcker 128 hat. Der Höcker 128 paßt in die Ausnehmung 126 im zweiten Eingriffsteil 92 des Befestigungselements, so daß die Lage des Positionierteils 130 gegenüber dem Eingriffsteil 92 für das Befestigungselement beibehalten bleibt, wenn mit einem Hammer oder ähnlicher Kraft auf die obere Wand 134 des Positionierteils 130 geschlagen wird. Das Positionierteil 130 ist ein massives Stück Metall, welches einer Beschädigung standhält und dabei das zweite Eingriffsteil 92 für das Befestigungselement schützt. Nach dem Eintreiben der ersten und zweiten Vorsprünge 84 und 94 in den Befestigungselementkopf 114 wird das Positionierteil 130 entfernt und ein viereckig gestalteter Vorsprung eines Handwerkzeugs in die Ausnehmung 126 eingesetzt, um den Umfangs- und Zentralbereichen 88 und 98 des Befestigungselementkopfes 114 Drehbewegung zu erteilen. Wenn das Befestigungselement 90 bei seiner Entfernung ausreichend weit aus einem Werkstück herausgezogen wurde, ist weniger Drehbewegung nötig, um das Befestigungselement 90 vollständig vom Werkstück zu entfernen. So kann das zweite Eingriffsteil 92 für das Befestigungselement vom ersten Eingriffsteil 82 für das Befestigungselement getrennt und der Höcker am Handwerkzeug in die Öffnung 104 im ersten Teil 82 eingesetzt werden, was das Herausziehen des Befestigungselements 90 insofern vereinfacht, als nur das erste Eingriffsteil 82 für das Befestigungselement zum Entfernen des Befestigungselements 90 benutzt wird.
  • Bei der Arbeit wird die alternative Stoß- und Schlagwerkzeugvorrichtung 80 für Befestigungselemente dann benutzt, wenn ein Befestigungselementkopf 114 (insbesondere ein Einwegbefestigungselementkopf) so konfiguriert, deformiert, korrodiert oder anderweitig so stark beschädigt ist, daß die vorstehend beschriebene Stoß- und Schlagwerkzeugvorrichtung 10 für Befestigungselemente unzureichenden Eingriffs- und/oder Greifvermögen zwischen dem Eingriffsteil 12 für das Befestigungselement und dem Befestigungselementkopf 114 bietet, so daß das Befestigungselement 90 nicht gedreht und aus einem Werkstück herausgezogen werden kann. Wenn die alternative Stoß- und Schlagwerkzeugvorrichtung 80 für Befestigungselemente benutzt wird, wählt der Benutzer zunächst eines aus einer Vielzahl von der Größe nach gestaffelten ersten Eingriffsteilen 82 für das Befestigungselement. Das ausgewählte erste Eingriffsteil 82 für das Befestigungselement ist so gestaltet und bemessen, daß es den Eingriff zwischen den ersten Vorsprüngen 84 des ersten Teils 82 mit einem Umfangsbereich 88 des Befestigungselementkopfes 114 bewirkt. Dann wird das erste Eingriffsteil 82 für das Befestigungselement auf den Befestigungselementkopf 114 gesetzt. Anschließend wählt der Benutzer eines einer Vielzahl in der Größe gestaffelter zweiter Eingriffsteile 92 für das Befestigungselement aus. Das ausgewählte zweite Eingriffsteil 92 für das Befestigungs element ist so gestaltet und bemessen, daß es den Eingriff der zweiten Vorsprünge 94 des zweiten Teils 92 mit einem Zentralbereich 98 des Befestigungselementkopfes 114 bewirkt und eine untere Wand 100 des zweiten Teils 92 veranlaßt, mit einer oberen Wand 87 des ersten Teils 82 in Eingriff zu treten, gleichgültig wie der Befestigungselementkopf 114 gestaltet ist. Das zweite Eingriffsteil 92 für das Befestigungselement hat einen Höcker 124, der in und durch die Öffnung 104 paßt, die sich durch das erste Eingriffsteil 92 für das Befestigungselement erstreckt, um die axiale Lage des zweiten Teils 92 auf dem ersten Teil 82 aufrechtzuerhalten und den zweiten Vorsprüngen 94 den Eingriff mit dem Zentralbereich 98 des Befestigungselementkopfes 114 zu ermöglichen. Wenn das zweite Teil 92 auf dem ersten Teil 82 angeordnet ist, ist ein Positionierteil 130, von dessen unterer Wand 129 ein Höcker 128 vorsteht, mit dem zweiten Teil 92 axial ausgerichtet und an ihm befestigt, wenn der Höcker 128 in eine axial fluchtende Ausnehmung 126 in einer oberen Wand 102 des zweiten Teils 92 eingepaßt ist. Dann wird mit einem Hammer oben auf die obere Wand 134 des Positionierteils 130 geschlagen, bis die ersten Vorsprünge 84 des ersten Eingriffsteils 82 für das Befestigungselement und die zweiten Vorsprünge 94 des zweiten Eingriffsteils 92 für das Befestigungselement ausreichend weit in den entsprechenden Umfangs- bzw. Zentralbereich 88 und 98 des Befestigungselementkopfes 114 eindringen, um das Entfernen des Befestigungselements 90 aus einem Werkstück zu erleichtern. Das Positionierteil 130 wird vom zweiten Eingriffsteil 92 für das Befestigungselement entfernt und ein Handwerkzeug, von dem ein im wesentlichen ähnlicher Höcker vorsteht, in die Ausnehmung 126 im zweiten Teil 92 eingesetzt. Der Benutzer dreht dann das Handwerkzeug, so daß dem zweiten Teil 92 Drehbewegung vermittelt wird, welches seinerseits dem ersten Teil 82 Drehbewegung vermittelt, wodurch die ersten und zweiten Vorsprünge 84 und 94 veranlaßt werden, auf den Befestigungselementkopf 114 Drehbewegung auszuüben, um das Befestigungselement 90 aus einem Werkstück herauszuziehen.
  • Auch wenn in der obigen Beschreibung im einzelnen das Entfernen eines Befestigungselements 90 aus einem Werkstück beschrieben wird, kann die alternative Stoß- und Schlagwerkzeugvorrichtung 80 für Befestigungselemente auch zum Festziehen oder Eindrehen von Befestigungselementen mit unterschiedlichen Kopfausführungen in ein Werkstück benutzt werden. Außerdem könnte ein drittes Eingriffsteil für das Befestigungselement hinzugefügt werden, wenn die Abmessungen des ersten und zweiten Eingriffsteils verkleinert würden, so daß kleinere Eingriffsoberflächen für Befestigungselemente entstünden, was mehr Eingriff zwischen vorherbestimmten Bereichen des Befestigungselementkopfes und entsprechenden Vorsprüngen an den drei Eingriffsteilen zur Folge hätte.
  • Die vorstehende Beschreibung dient allein der Veranschaulichung und soll nicht den Schutzbereich der Erfindung begrenzen. Der Schutzbereich ist anhand der folgenden Ansprüche zu bemessen, die so breit ausgelegt werden sollten, wie es der erfinderische Beitrag gestattet.

Claims (22)

  1. Stoß- und Schlagwerkzeug für Befestigungselemente, gekennzeichnet durch – ein Eingriffsteil für das Befestigungselement mit einer Vielzahl von Vorsprüngen, die um einen unteren Bereich angeordnet sind, der mit einem Oberflächenbereich eines Befestigungselements in Eingriff steht; und – ein Positionierteil, welches einen letztendlich eine Kraft empfangenden oberen Bereich und einen unteren Bereich aufweist, der mit einem zusammenwirkenden oberen Bereich des Eingriffsteils für das Befestigungselement in Eingriff steht, wodurch eine dem oberen Bereich des Positionierteils vermittelte Kraft letztendlich die Vorsprünge des Eingriffsteils für das Befestigungselement in das Befestigungselement treibt, woraufhin das Positionierteil von dem Eingriffsteil für das Befestigungselement getrennt und ein Handwerkzeug an dem Eingriffsteil für das Befestigungselement lösbar angebracht wird, um auf das Eingriffsteil für das Befestigungselement eine Drehkraft aufzubringen, wodurch das Befestigungselement von einem Werkstück entfernt oder das Befestigungselement in ein Werkstück eingeführt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich des Eingriffsteils für das Befestigungselement eine Einrichtung zur lösbaren Aufnahme des Positionierteils aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Aufnahmeeinrichtung eine axial angeordnete Ausnehmung aufweist, die so gestaltet ist, daß sie die Übertragung von Drehkraft vom Handwerkzeug auf das Eingriffsteil für das Befestigungselement fördert.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierteil einen axial angeordneten Höcker aufweist, der so gestaltet ist, daß er mit der Ausnehmung im oberen Bereich des Eingriffsteils für das Befestigungselement zusammenwirkend in Eingriff tritt, wodurch die axiale Ausrichtung des Positionierteils gegenüber dem Eingriffsteil für das Befestigungselement unabhängig von der Größe der letztendlich auf den oberen Bereich des Positionierteils ausgeübten Kraft beibehalten bleibt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge so gestaltet sind, daß sie in entsprechende Bereiche des Befestigungselements rotationsmäßig eindringen, wodurch das Eingriffsteil für das Befestigungselement das Befestigungselement herauszieht, wenn dem Eingriffsteil für das Befestigungselement eine ausreichende Drehkraft vermittelt wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge gekrümmt gestaltet sind.
  7. Vorrichtung, mit der einem Befestigungselement Drehbewegung vermittelt wird, gekennzeichnet durch: – ein erstes Eingriffsteil für das Befestigungselement, welches eine axial angeordnete Öffnung hat, eine Vielzahl erster Vorsprünge, die um einen unteren Bereich angeordnet sind, und einen oberen Bereich, der letztendlich eine Kraft aufnimmt, die die ersten Vorsprünge in einen entsprechenden Umfangsbereich des Befestigungselements treibt; – ein zweites Eingriffsteil für das Befestigungselement mit einer Vielzahl zweiter Vorsprünge, die um einen unteren Bereich zum Eingriff mit einem Zentralbereich des Befestigungselements angeordnet sind, einem ebenen unteren Umfangsbereich, der mit dem ebenen oberen Bereich des ersten Eingriffsteils für das Befestigungselement in Eingriff steht, und einem ebenen oberen Bereich, der letztendlich eine Kraft empfängt, die die ersten und zweiten Vorsprünge in entsprechende Umfangs- und Zentralbereiche des Befestigungselements treibt, wobei der untere Bereich des zweiten Eingriffsteils für das Befestigungselement sich derartig axial durch eine Öffnung in dem ersten Eingriffsteil für das Befestigungselement erstreckt, daß er letztendlich mit dem Zentralbereich des Befestigungselements in Eingriff steht.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der ebene obere Bereich des zweiten Eingriffselements für das Befestigungselement eine Einrichtung zur lösbaren Aufnahme eines Positionierteils auf demselben aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Aufnahmeeinrichtung eine axial angeordnete Ausnehmung aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierteil einen axial angeordneten Höcker aufweist, der so gestaltet ist, daß er mit der Ausnehmung in dem ebenen oberen Bereich des zweiten Eingriffsteils des Befestigungselements zusammenwirkt, wodurch die axiale Ausrichtung des Positionierteils gegenüber dem zweiten Eingriffsteil für das Befestigungselement unabhängig von der Größe der letztendlich auf den oberen Bereich des Positionierteils ausgeübten Kraft beibehalten bleibt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß erste Vorsprünge so gestaltet sind, daß sie in entsprechende Bereiche des Befestigungselements rotationsmäßig eindringen, wodurch das erste Eingriffsteil des Befestigungselements dem Umfangsbereich des Befestigungselements Drehkraft vermittelt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Vorsprünge gekrümmt gestaltet sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Vorsprünge so gestaltet sind, daß sie in entsprechende Bereiche des Befestigungselements axial eindringen, wodurch das zweite Eingriffsteil des Befestigungselements dem Zentralbereich des Befestigungselements Drehkraft vermittelt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Vorsprünge pyramidenförmig gestaltet sind.
  15. Verfahren zum Erhalten eines Eingriffs mit mehreren Bereichen eines Befestigungselements, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Bereitstellen eines ersten Eingriffsteils für das Befestigungselement mit einer axial angeordneten Öffnung, einer Vielzahl erster Vorsprünge, die um einen unteren Bereich angeordnet sind, wobei die ersten Vorsprünge mit einem Umfangsbereich des Befestigungselements in Eingriff stehen, und einem oberen Bereich, der letztendlich eine Kraft empfängt, welche die ersten Vorsprünge in einen entsprechenden Umfangsbereich des Befestigungselements treibt; – und Bereitstellen eines zweiten Eingriffsteils für das Befestigungselement mit einer Vielzahl zweiter Vorsprünge, die um einen unteren Zentralbereich zum Eingriff mit einem Zentralbereich des Befestigungselements angeordnet sind, einem ebenen unteren Umfangsbereich, der mit dem ebenen oberen Bereich des ersten Eingriffsteils für das Befestigungselement in Eingriff steht, und einem ebenen oberen Bereich, der letztendlich eine Kraft aufnimmt, die die ersten und zweiten Vorsprünge in entsprechende Umfangs- und Zentralbereiche des Befestigungselements treibt, wobei sich der untere Zentralbereich des zweiten Eingriffsteils für das Befestigungselement axial so durch die Öffnung des ersten Ein- griffsteils für das Befestigungselement erstreckt, daß er letztendlich mit dem Zentralbereich des Befestigungselements in Eingriff steht.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Bereitstellung eines zweiten Eingriffsteils für das Befestigungselement mit einem ebenen oberen Bereich den Schritt umfaßt, eine Einrichtung zur lösbaren Aufnahme eines Positionierteils auf demselben bereitzustellen.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Bereitstellung einer lösbaren Aufnahmeeinrichtung den Schritt der Bereitstellung einer axial angeordneten Ausnehmung umfaßt.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Bereitstellung einer Einrichtung zur lösbaren Aufnahme des Positionierteils den Schritt der Bereitstellung des Positionierteils mit einem axial angeordneten Höcker umfaßt, der zum Zusammenwirken mit der Ausnehmung gestaltet ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Bereitstellung erster Vorsprünge den Schritt der Gestaltung der ersten Vorsprünge zum rotationsmäßigen Eindringen in entsprechende Bereiche des Befestigungselements umfaßt, wodurch das erste Eingriffsteil des Befestigungselements dem Umfangsbereich des Befestigungselements Drehkraft vermittelt.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Gestaltung der ersten Vorsprünge den Schritt der gekrümmten Gestaltung der ersten Vorsprünge umfaßt.
  21. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Bereitstellung zweiter Vorsprünge den Schritt der Gestaltung der zweiten Vorsprünge zum axialen Eindringen in entsprechende Bereiche des Befestigungselements umfaßt, wodurch das zweite Eingriffsteil des Befestigungselements dem Zentralbereich des Befestigungselements Drehkraft vermittelt.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Gestaltung der zweiten Vorsprünge den Schritt umfaßt, die zweiten Vorsprünge so zu gestalten, daß sie eine verhältnismäßig große Basis und eine verhältnismäßig zugespitzte Spitze haben.
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