DE60202360T2 - Verfahren zum aufweiten einer buchse, insbesondere eine buchse eines elastischen gelenkes, sowie dadurch erhaltene buchse und elastisches gelenk - Google Patents

Verfahren zum aufweiten einer buchse, insbesondere eine buchse eines elastischen gelenkes, sowie dadurch erhaltene buchse und elastisches gelenk Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bouterollage-Verfahren oder Aufweitverfahren für eine Hülse. Eine solche Hülse wird insbesondere verwendet, um ein elastisches Gelenk zu bilden. Die Erfindung betrifft auch eine Hülse, die gemäß diesem Verfahren geschaffen wird, sowie ein elastisches Gelenk auf der Basis dieser Hülse. Ohne irgendwelche Beschränkungen hinnehmen zu wollen, wird die Erfindung anhand der Realisierung einer derartigen Hülse beschrieben, die zum Bilden eines elastischen Gelenks eingesetzt wird. Die betreffenden elastischen Gelenke sind im wesentlichen Lagergelenke, die an einer Fahrzeugaufhängung anbringbar sind. Derartige elastische Gelenke umfassen im wesentlichen eine starre Innenhülse, die im Inneren einer elastischen Muffe, beispielsweise aus Kautschuk, eingesetzt ist. Das erfindungsgemäße Fertigungsverfahren ist ein Bouterollage- oder Aufweitverfahren, bei dem ein Ende, vorzugsweise beide Enden, der Hülse des elastischen Gelenks derart gebildet sind, daß den zu erwartenden Einsatzvoraussetzungen genügt wird.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 524 844 ist ein Verfahren zum Formen einer Überdicke an Enden einer Innenhülse eines solchen elastischen Gelenks insbesondere nach einem Gieß- oder Formvorgang bekannt, der die elastische Muffe an der Hülse haften läßt. Unterschiedliche Funktionen dieses elastischen Gelenks sind unter anderem in diesem Dokument beschrieben. Bei einer bevorzugten Ausführungsvariante eines derartigen elastischen Gelenks in diesem Dokument wird eine Buterole oder Döpper in ein hohles Ende einer Hülse eines derartigen Gelenks eingeführt, um einem anderen Ende dieses Gelenks eine Gegenkraft mitzuteilen. Anschließend wird die Buterole in eine Rollbewegung am Umfang dieses Endes versetzt. Bei diesem Rollvorgang verformt sich das Ende der Hülse, und die Buterole verursacht eine Ausbauchung oder Aufspreizung dieses Endes. Dieses Ende umfaßt also eine kreisförmige Ausbauchung oder Aufrändelung, deren größter Durchmesser größer als der große Durchmesser der unverformten Hülse ist. Es ist bekannt, daß eine solche Durchmesservergrößerung an diesem Ende bezüglich einer besseren Verteilung der Befestigungslast der Hülse vorteilhaft ist, insbesondere wenn sie an einem Blechseitenteil eines Kraftfahrzeugchassis angebracht werden soll.
  • Eine Verbesserung dieses Bouterollage-Verfahrens wird auch in dem erwähnten Dokument beschrieben und sieht das Schaffen von Zähnen an dem ausgebauchten Endrand der Hülse vor, der das Blechseitenteil berühren soll. Diese zur Hülsenachse radial ausgerichteten Zähne sind dazu ausgelegt, jedwedem Schlupf oder Rutschen des elastischen Gelenks, das über dessen Innenhülse angebracht wird, entgegenzuwirken, wenn die axiale Verspannung abnimmt. Ein Vorsprung ist demnach durch radiale, erhabene Rillen, nämlich Zähne, gebildet. Diese Zähne werden in das Metall der starren Hülse durch Vertiefungen oder Prägeprofile aufgeprägt, die an einer leicht konischen Seite der Buterole eingebracht sind. Das Prägeprofil prägt sich bei Drehung einer schmalen Prägelinie der Buterole in eine Ebene ein, die durch eine Querachse der Buterole definiert ist, die Drehungen um eine geometrische Achse des Gelenks bewirkt.
  • Mit Höhen von 0,3 bis 1 mm sind diese radialen Rillen dazu geeignet, wie auch die zylindrischen vorstehenden Rippen, sich in das Blech einzudrücken, wenn eine axiale Montagespannung aufgebracht wird. Der Drehwiderstand ebenso wie die Widerstandsfähigkeit gegen radiale Lasten sind dabei deutlich verbessert, sogar bei geringer Axialverspannung. Es wird durch das obenerwähnte Dokument auch gelehrt, daß die Vertiefungen, die diesen Rillen oder den kreisförmigen Rippen von Vorsprüngen entsprechen und die in dem Metall großer Härte der Buterole ausgespart sind, durch Schleifen bei der Herstellung der Buterole erzielt werden können. Sie werden sich also aus der ebenen Seite des Endes der starren Innenhülse erheben.
  • In dem erwähnten Dokument wird angedeutet, daß das Prägen dieses Prägeprofils ohne Schlupf der Buterole beim Umformen des Endes der Hülse realisiert wird. Dies ergibt sich insbesondere bei dem im Dokument beschriebenen Beispiel, wenn die Zahl der erhabenen Zähne beachtlich ist, beispielsweise 24. Tatsächlich verzahnt sich die Buterole bei der Abrollbewegung nach und nach ohne Schlupf mit jedem Zahn, und bei der Fertigung erheben sich diese Zähne nach und nach, wobei sie in die entsprechenden Vertiefungen der Buterole eindringen. Je mehr sich das Verfahren zum Ende neigt, desto geringer ist das Risiko eines Schlupfes der Buterole bezüglich des Hülsenendes.
  • Der Spannvorgang der Hülse an das Blechseitenteil kann jedoch die oben beschriebenen Eigenschaften nur erreichen, wenn die Zähne dieser Hülse im Augenblick des Spannens effektiv in das Blechseitenteil eindringen. Nun ist ein derartiges Eindringen selbstverständlich nur möglich, wenn diese Zähne nicht zu nah aneinander angeordnet sind. Wenn sie zu zahlreich sind, also zu nah aneinander angeordnet sind, bleibt das Blechseitenteil gewissermaßen plan an den Spitzen der zu zahlreichen Zähne, ohne sich tatsächlich mit den Zähnen zu verzahnen. Je zahlreicher die Zähne sind, desto schwächer ist der Druck jedes Zahns. Die Eindrückwirkung nimmt ab. Ein Lösungsgedanke zur Erhöhung der Effektivität des Festspannens könnte entweder darin bestehen, die Spannkraft bei der Montage zu erhöhen, was allerdings hinsichtlich der Vereinfachung der Montage nicht wünschenswert ist, oder die Anzahl der Zähne zu reduzieren, beispielsweise ein Drittel oder Viertel der Zähne auszubilden.
  • Leider ergab sich in diesem Fall ein Fabrikationsproblem. Wenn die Zähne nämlich weniger zahlreich sind, nimmt der Abstand der Zähne zueinander zu, und dies stellt das gesuchte Ziel dar, das Eindringen des Blechseitenteils im Bereich der Zähne zu verbessern. Jedoch setzt das Prinzip des Verformens mit einer Buterole eine kleine Abstützfläche der Buterole beim Abrollen an dem Ende der Hülse voraus. Diese kleine Abstützfläche trägt dazu bei, dem Metall des Endes der Hülse erhebliche Kräfte mitzuteilen, mit der Wirkung, daß es verformt wird. Unter diesen Umständen kann es dazu kommen, daß sich die Abstützfläche, die theoretisch auf eine Abstützlinie reduziert ist, im Augenblick des Umformens im Zwischenraum zweier Zähne befindet, ohne daß ein vorlaufender oder folgender Zahn mit der Buterole in Eingriff steht. Dabei entstehen schlupfähnliche Effekte, so daß die Buterole dazu neigt, das Ende der Hülse zum Schaffen eines Zahns an einer anderen Stelle als dort zu prägen, wo die Buterole bei einer vorherigen Drehung begonnen hatte, diesen Zahn zu prägen. Aus diesem Grund werden die weniger zahlreichen Zähne nach und nach, wenn sich die Buterole dreht, wegen des Wanderns des Werkzeugs von einer Umdrehung zur nächsten zerdrückt. Ein Zahn wird sich also nicht aufrichten können. Es ist also festzustellen, daß dieses Verfahren nur funktioniert, wenn eine Mindestanzahl von Zähnen bereitgestellt wird. Das in diesem Fall vorliegende Problem besteht darin, daß für gewisse Anwendungen diese Mindestanzahl an Zähnen größer als eine maximale Zahl von nützlichen oder zweckdienlichen Zähnen ist, um ein sicheres Anbringen der Hülse ohne überhöhte Verspannung zu gewährleisten.
  • Um diesen Nachteil zu überwinden, ist es möglich, die Tiefe des Prägeprofils, das an einer Prägefläche der Buterole realisiert ist, zu erhöhen, um die Zähne bei jedem Durchgang tiefer zu markieren. Je höher die Zähne in diesem Fall sind, desto weniger stark zeigt sich das Problem der Auslöschung der Arbeit eines vorangegangenen Umlaufs. Auf diese Weise kann eine Formgebung für das Ende der Hülse mit einer reduzierten Anzahl von Zähnen erreicht werden. Ein solches Aufrichten von Zähnen geschieht jedoch nur, wenn die Zähne hoch aus geführt sind. Um den Halt der Hülse zu garantieren, ist leider auch in diesem Fall eine stärkere Verspannung notwendig, was die Kunden nicht wünschen.
  • Aus dieser Sachlage geht hervor, daß das Bouterollage- oder Aufweitverfahren, welches das wirtschaftlich günstigste ist, um elastische Gelenke zu schaffen, es nicht zuläßt, die Höhe und die Anzahl der realisierbaren Zähne an dem Endrand der Hülsen dieser Gelenke frei auszuwählen. Entweder sind die Zähne zu zahlreich oder zu hoch.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Probleme zu überwinden, wobei angemerkt wird, daß, wenn für die Buterole zum Wiederfinden ihrer Prägung bei einem Umlauf nach dem anderen zahlreiche Indexe notwendig sind, diese nicht alle notwendigerweise erhaben sein müssen, sondern einige können vielmehr vertieft realisiert sein. Es ist also vorgesehen, die leicht konische Fläche der Buterole nicht nur mit Vertiefungen, sondern auch mit Zähnen zu versehen, so daß an dem Endrand der Hülse Zähne bzw. Vertiefungen oder Hohlräume gebildet werden. Es ist auch möglich, daß die Zähne der Buterole, welche die Vertiefungen in dem Endrand der Hülse hervorrufen, ziemlich hoch sind, um die Indexierung der Buterole im Verlauf des Umformens des Werkstücks wegen ihrer geringen Anzahl sicherzustellen. Es ist also leicht verständlich, daß beim Verspannen der Hülse gegen ein Blechseitenteil letzteres um die weniger zahlreichen, an dem Rand liegenden Zähne gedrückt werden kann, jedoch selbstverständlich nicht oder nur geringfügig in die Vertiefungen, die an dem Rand der Hülse geschaffen sind, eindringen wird, was einen guten Kontakt zwischen diesem Blech und dem Rand sicherstellt.
  • Die Erfindung betrifft ein Bouterollage- oder Aufweitverfahren für eine Hülse, bei dem
    • – eine Hülse geschaffen wird,
    • – eine Ende der Hülse aufgeweitet wird, um an einem Endrand der Hülse erhabene Zähne zu bilden, wobei das Aufweitverfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß
    • – beim Aufweiten Vertiefungen am Endrand der Hülse gebildet werden.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Hülse, insbesondere eine Hülse für ein elastisches Gelenk der Bauart, die eine Innenhülse umfaßt, die in einer elastischen Muffe eingesetzt ist, wobei ein Endrand der Hülse Klemmzähne aufweist, die bezüglich einer Achse der Hülse radial ausgerichtet sind, wobei die Zähne erhaben sind, wobei die Hülse dadurch gekennzeichnet ist, daß der Rand Vertiefungen umfaßt, die zwischen den erhabenen Zähnen liegen.
  • Die Erfindung wird beim Lesen der folgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Figuren besser verstanden werden. Diese Figuren sind nur zum Zweck der Illustration beigefügt und beschränken die Erfindung nicht. Es zeigen:
  • 1a und 1b Schnittansichten von Hülsen, insbesondere von elastischen Gelenken vor und nach dem erfindungsgemäßen Formverfahren;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Bouterollage-Maschine, die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren einsetzbar ist;
  • 3 eine Detailansicht des Bouterollage-Vorgangs;
  • 4a bis 4c Beispiele zum Schaffen von Zähnen durch das Bouterollage-Verfahren gemäß dem Stand der Technik bzw. der Erfindung;
  • 5 eine schematische perspektivische Darstellung eines Endrands einer Hülse eines erfindungsgemäßen elastischen Gelenks;
  • 6 die perspektivische Darstellung einer Buterole.
  • Die 1a und 1b zeigen Hülsen, insbesondere Hülsen zum Bilden von elastischen Gelenken jeweils vor und nach der Formgebung durch das erfindungsgemäße Bouterollage-Verfahren. Gemäß 1a ist eine starre Innenhülse 1 in einer elastische Muffe 2 fest angeordnet. Diese Anordnung kann vorzugsweise gemäß einem bevorzugten Klebeverfahren realisiert sein, das in dem oben erwähnten Dokument beschrieben ist. Die elastische Muffe 2 kann einen ersten Überzug 3, einen zweiten Überzug 4 umfassen, die kreiszylindrisch und voneinander durch eine Zwischenarmatur 5 getrennt sind, und kann an dem Außenumfang durch eine Außenarmatur 6 gehalten werden. Die Hülse 1 und die Armaturen 5 und 6 sind vorzugsweise aus Stahl. Es ist bekannt, die Innenarmatur 5 und die Außenarmatur 6 aufzuweiten und/oder deren Querschnitt durch eine Stoßeinrichtung zu verringern, nämlich durch Durchlauf eines Zieheisens, was eine Durchmesserreduzierung der Außenhülse 6 sicherstellt, um das Material der elastischen Muffe zu komprimieren.
  • 1b bezieht sich auf dieselben Bauteile und zeigt insbesondere, daß wenigstens ein Ende 7 der Hülse 1 ausgebaucht wird, derart, daß der Außendurchmesser 8 an der Stelle der Ausbauchung größer als ein Durchmesser 9 des Werkstücks vor der Umformung (1a) ist. Diese Ausbauchung betrifft die Außenseite der Hülse 1. Es kann auch die Innenseite dieser Hülse 1 betreffen. Auf diese Weise wird die Qualität der Befestigung der Hülse an einem Träger aus einem Material, das weniger hart als die Hülse 1 ist, typischerweise an einer Blechflanke eines Fahrzeugchassis, verbessert. Diese Befestigung ergibt sich, indem ein Bolzen durch die Hülse hindurch gesteckt wird. Die Ausbauchung ist vorzugsweise nach dem Anformen der elastischen Muffe um die Hülse herum realisiert, um das elastische Gelenk zu bilden. Ein derartiges Anformen ist insofern bevorzugt, als es bei einer zylindrischen Form der Hülse vor dem Bouterollage-Verfahren einfacher zu realisieren ist. Alternativ kann die Muffe an der Hülse nach dem Bouterollage-Verfahren durch Anformen oder durch Aufschrumpfen realisiert sein.
  • 2 zeigt das bekannten Bouterollage-Verfahren zum Schaffen einer Ausbauchung. Gemäß diesem Verfahren kann die Hülse durch einen Satz Halbmatrizen aus Halbschalen 10 (nur die Halbmatrize der linken Seite ist dargestellt) gehalten werden. Die Bouterollage-Maschine umfaßt eine Buterole 11, die mit einem Zapfen 12 und einer leicht konischen Abstütz- oder Prägefläche 13 versehen ist. Die Abstützfläche 13 erstreckt sich über die Zapfenbasis 12 bis zum Umfang 14 der Buterole. Der Zapfen 12 greift in das Innere der Hülse 1. Die Buterole 11 dreht sich um sich, angetrieben von ihrer Achse 15, und beim Drehen rollt sowohl die Abstützfläche 13 als auch der zylindrische Abschnitt 16 des Zapfens 12 an dem Ende 7 der Hülse 1 ab. Die Abstützfläche 13 rollt an einem Rand 17 dieses Endes 7, während der Abschnitt 16 an einem Ende 18 der Bohrung der Hülse 1 rollt. Eine Kraft F, die an dem anderen Ende der Hülse 1 aufgebracht wird, erzeugt eine Gegenkraft an der Abstützfläche 13. Eine kreisförmige Anlage 19 der Halbmatrizen 10 kann eine Gegenkraft zu der von dem Abschnitt 16 ausgeübten Kraft darstellen. Die Form der Anlage 19 der Halbmatrizen 10 und die Form des Abschnitts 16 können für die sich durch die Ausbauchung des Endes 7 ergebende Form bestimmend sein. Alternativ können die Halbmatrizen 10 weggelassen werden. In diesem Fall wird eine natürliche Ausbauchung erzeugt. In einem solchen Fall wird die Hülse beispielsweise an deren Basis durch eine Zentrierung und eventuell durch Haltezähne gehalten, die sich daraufhin in die Innenseite der Hülse einprägen.
  • Beim Abrollen dreht sich die Buterole 11 um eine Achse 20, die kolinear zur Achse der Hülse ist. Die Neigung der Achse 15 in bezug auf die Achse 20 ist im wesentlichen gleich der Neigung der Abstützfläche 13 in bezug auf die Normale zur Achse 15, falls die Ebene des Randes 17 senkrecht zur Achse 20 ausgerichtet sein soll. In der Praxis wird die Buterole 11 durch ein Innengehäuse eines Kugel- oder Zylinderkörperlagers gehalten. Das Lager selbst kann auf zwei Arten gehalten werden. Sein Außengehäuse ist drehgleitend in einer Aufnahme angeordnet.
  • Diese Aufnahme ist mit einer Neigung, die gleich der der Buterole ist, an einer Hauptwelle der Buterole kolinear zur Achse 20 befestigt und wird von dieser Welle angetrieben. Bei Drehung wird das Innengehäuse des Lagers vorzugsweise in eine feste Richtung ausgerichtet, so daß sich dieselbe Generierungs- oder Kontaktlinie von Seite 13 der Buterole stets an einer gleichen Position am Rand 17 befindet.
  • 3 zeigt beispielhaft das Schaffen von kreisförmigen, erhabenen Rippen 21 und 22 und das Schaffen von Zähnen 23 an der Fläche des Randes 17. Diese Erhebungen werden dank Vertiefungen erhalten, die in Übereinstimmung in der Abstützfläche 13 der Buterole 11 eingebracht sind. So wie das Schaffen von kreisförmigen Rippen 21 und 22 die Formgebung durch eine Buterole 11 nicht beeinträchtigt, so ist das Schaffen von Zähnen 23 nur möglich, wenn die Zahl der Zähne hoch ist. Tatsächlich gibt es drei Gründe für das Zerdrücken oder Plätten von Zähnen im Verlauf von deren Errichtung. Erstens und hauptsächlich bewirkt die Abstützfläche 13 an dem Rand 17 der Hülse ein Fließen des Materials der Hülse einerseits radial nach außen (was die Ausbauchung verursacht) und andererseits kreisförmig in Drehrichtung der Buterole, so daß eine Materialwelle (eine Wölbung) vor der Kontaktlinie an der Seite 13 erzeugt wird. Falls die Zähne nicht ausreichend zahlreich sind, kann von einem Durchgang zum anderen die Buterole sich nicht an den Zähnen indexieren oder ausrichten, wobei die Fließwelle die allmählich hervortretenden Zähne verlagert. Zweitens wird ein Verrutschen aufgrund des notwendigen Spiels zwischen dem Zapfen 12 und der Bohrung 18 auftreten. Der Abstützumfang an der Hülse und an der Fläche 13 ist unterschiedlich und veranlaßt ein strukturelles Rutschen. Drittens wird dieses Phänomen verstärkt, falls die Ausbauchung nicht bei einem konstanten Bohrungsdurchmesser 18 realisiert wird.
  • Um das Zerdrücken zu vermeiden oder um einen Ausgleich des Verrutschens zu erreichen, muß entweder die Zahl der Zähne erhöht werden, oder die Höhe der Zähne 23 muß vergrößert werden, so daß die Zähne ständig die übereinstimmende Position der Buterole 11 und des Endes 7 entsprechend einem Zahneingriff halten können.
  • Eine derartige Lösung ist in 4a dargestellt, bei der ein Rand 17 bereitgestellt wird, der mit zahlreichen Zähnen, wie bei 23, versehen ist, wobei diese Ausführung 24 Zähne aufweist.
  • Andererseits soll gemäß 4b erfindungsgemäß die Anzahl der Zähne limitiert sein. Zu diesem Zweck werden zwischen den Zähnen, wie bei 23, Vertiefungen, wie bei 24, in den Rand 17 eingebracht. 4c zeigt eine Schnittansicht während der Montage der Hülse 1 an ein Blechseitenteil 25, wobei die Verspannwirkung durch einen Bolzen oder eine Schrauben-Mutter-Anordnung 26 mit oder ohne Beilagscheibe hervorgerufen wird. Der Bolzen 26 drückt das Seitenteil 25 gegen den Rand 17. Es ist ersichtlich, daß die Zähne 23 in das Blechseitenteil 25 eindringen, während neben den Zähnen 23 das Blechseitenteil 25 den Rand 17 über die Anlagen 27 und 28 berührt. In Anbetracht der Größe der Vertiefung 24 und der durch den Bolzen 26 aufgebrachten Kraft ist es möglich, daß ein Teil des Materials des Blechs 25 in den Hohlraum fließt. Jedoch wird dieser sehr geringe Fluß das Blechseitenteil 25 nicht schwächen. Im Vergleich dazu sei verständlich, daß, falls die Zähne zu nah aneinander angeordnet sind, die Anlagen 27 und 28 wirkungslos bleiben und der Druck an der Spitze jedes Zahns 23 reduziert ist.
  • In 4b, die nur ein Beispiel darstellt, ist ersichtlich, daß die Gesamtzahl der Zähne 23 und der Vertiefungen 24 auf die Hälfte in Bezug auf die Anzahl der Zähne, die in 4a dargestellt sind, reduziert ist. Außerdem ist einer von drei Zähnen durch eine Vertiefung ersetzt, was dazu führt, daß der Rand 17 acht Zähne und vier Vertiefungen trägt. Die Verteilung der Zähne kann unterschiedlich vorgenommen sein. Entweder können die Zähne genau zwischen den vier Vertiefungen (4 zu 4) angeordnet sein, oder die Abstände zwischen den Zähnen können gleichmäßig dank des Vorhandenseins von Vertiefungen sein. Die auf diese Weise gebildete Lösung stellt einen Kompromiß zwischen einer geringen Anzahl von Zähnen (8 anstatt 24) unter der Berücksichtigung einer Härte dar, die von dem Material der Hülse 1 gegeben ist.
  • 5 zeigt perspektivisch eine bevorzugte Ausführung des Randes 17. Er umfaßt somit acht Zähne, wie bei 23, die in Gruppen von zwei Zähnen angeordnet sind, wobei die Gruppen durch Vertiefungen, wie bei 24, voneinander getrennt sind. Die Vertiefungen 24 und die Zähne 23 verlaufen vorzugsweise radial und münden nicht ineinander. Das heißt, daß sie nicht am Umfang 29 des Randes 17 aneinander grenzen. Diese Besonderheit ist aus Gründen der Dichtheit vorgesehen. Ihre Längserstreckung ist somit derart begrenzt, daß sie weder diesen Umfang 29 noch einen Innenumfang des Randes 17 erreichen. Diese Besonderheit ist nur für die Zähne dargestellt, jedoch nicht für die Vertiefungen.
  • 6 zeigt entsprechend den Verlauf der Abstützfläche 13 der Buterole, die mit Zähnen 31 für Vertiefungen 24 und mit Hohlräumen 32 für Zähne 23 versehen ist. Wie oben angedeutet, ist es nicht notwendig, daß die Höhe der Zähne 31 dieselbe Größenordnung hat wie die Tiefe der Vertiefungen 32. Im Gegenteil kann es bevorzugt sein, aus Gründen einfacher Indexierung oder Ausrichtung, daß die Höhe der Zähne 31 größer als die Tiefe der Vertiefungen 32 ist. Aus diesem Grund sind die Zähne also weniger hoch als die Vertiefungen 24 tief sind. Aus demselben Grund ist das Profil der Zähne oder Hohlräume nicht notwendigerweise gleich. Die Profile können je nach zu realisierender Funktion bestimmt werden. Tatsächlich sollen die Zähne in das Blech 25 eindringen. Die Hohlräume 24 sollen zu einer besseren Indexierung der Buterole durch Zahnradeingriff beitragen. Das Profil der Zähne 23 soll vorzugsweise dem entsprechen, das in dem oben erwähnten Dokument beschrieben ist, wobei das Profil der Hohlräume 24 in Kreisrichtung dreieckig sein kann. In diesem Beispiel ist der Winkel am Scheitel dieses Profils des Hohlraums kleiner als der Winkel an der Spitze der Zähne 23.
  • Im übrigen ist es aufgrund der Eigenschaft der auf diese Weise realisierten Indexierung möglich, die Buterole mit Hohlräumen und Vorsprüngen zu versehen, die dazu geeignet sind, eine Beschriftung, eine Markierung 33, anstatt oder zusätzlich zu den Zähnen 23 in den Rand 17 oder in das Ende 18 der Bohrung der Hülse einzubringen.
  • Schließlich sei angemerkt, daß eine Hülse dieses Typs mit weniger Zähnen und Hohlräumen auch gut einer Indexierung gerecht wird.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Aufweiten einer Hülse, bei dem – eine Hülse (1) geschaffen wird, – ein Ende (7) der Hülse aufgeweitet (11) wird, um an einem Endrand (17) dieser Hülse erhabene Zähne (23) zu bilden; dadurch gekennzeichnet, daß – beim Aufweiten Vertiefungen (24) am Endrand dieser Hülse gebildet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß – beim Aufweiten eine Ausbauchung (8) an einem Ende der Hülse gebildet wird, deren Rand mit den Zähnen versehen wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß – die Vertiefungen dazu dienen, ein Markierende zu realisieren.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß – vor dem Aufweiten eine elastische Muffe an der Hülse realisiert wird, um ein elastisches Gelenk zu bilden.
  5. Hülse (1) mit einem Endrand (17), der in Bezug auf eine Achse der Hülse radial ausgerichtete Klemmzähne aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Endrand Vertiefungen (24) aufweist, die zwischen den Klemmzähnen liegen.
  6. Hülse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem Ende, dessen Rand mit Zähnen versehen ist, eine Ausbauchung aufweist.
  7. Hülse nach einem Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauchung und/oder die erhabenen Zähne und Vertiefungen durch eine Buterole gebildet sind.
  8. Hülse nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen radial ausgerichtet sind.
  9. Hülse nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne und/oder die Vertiefungen nicht ineinander übergehen.
  10. Hülse nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine elastische Muffe umfaßt, die mit der Hülse verbunden und mit einer zylindrischen Zwischenarmatur (5) und zwei elastischen Überzügen (3, 4) versehen ist, die an beiden Seite der Zwischenarmatur angebracht sind.
  11. Hülse nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand acht erhabene Zähne und vier Vertiefungen umfaßt.
  12. Hülse nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen in Kreisrichtung ein dreieckiges Profil mit einem Winkel am Scheitel aufweisen, der kleiner als der Winkel an der Spitze des Zahnprofils ist.
  13. Hülse nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Hülse eine Markierung (33) umfaßt.
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