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Die
Erfindung betrifft ein optisches Halbleiterbauteil mit einem optischen
Halbleiterelement sowie eine elektronische Einrichtung unter Verwendung desselben,
und spezieller betrifft sie ein optisches Halbleiterbauteil zur
Verwendung in optischen Kommunikationsstrecken usw. zum Senden und
Empfangen optischer Signale durch eine optische Faser als Übertragungsmedium
sowie eine elektronische Einrichtung unter Verwendung desselben.
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Herkömmlicherweise
sind optische Halbleiterbauteile bekannt, die optische Halbleiterelemente wie
LEDs (Licht emittierende Dioden) und PDs (Fotodioden) mit optischen
Fasern koppeln, die für
optische Kommunikationsvorgänge
zwischen Einrichtungen, zu Hause und in Kraftfahrzeugen, verwendet wurden.
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Als
derartige optische Halbleiterbauteil werden solche in weitem Umfang
verwendet, die unter Verwendung eines Spritzpressvorgangs eines
transparenten Harzes hergestellt wurden, wie es in der 15 dargestellt
ist. Ein in der 15 dargestelltes optisches Halbleiterbauteil 101 ist
so aufgebaut, dass ein auf einem Leiterrahmen 104 angeordnetes
optisches Halbleiterelement 103 durch ein transparentes Harz 110 eingeschlossen
ist und es über
eine Linse 108, die aus einem Teil des transparenten Harzes 110 gebildet
ist, optisch an eine optische Faser 102 gekoppelt ist.
Das optische Halbleiterelement 103 ist über einen Draht 105 elektrisch
mit dem Leiterrahmen 104 verbunden. Ferner ist, in einigen
Fällen,
ein Halbleiterbauteil zum Betreiben und Steuern des opti schen Halbleiterelements 103 auf
dem Leiterrahmen 104 montiert. Derartige optische Halbleiterbauteile
unter Verwendung eines Spritzpressvorgangs zeigen die Eigenschaft,
dass sie einfach und billig im Vergleich z. B. zu optischen Halbleiterbauteilen
unter Verwendung einer Glaslinse herstellbar sind.
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Es
ist bekannt, dass es das Dotieren von Harzgießmaterialien mit Füllstoffen
erlaubt, den linearen Expansionskoeffizienten und die Wärmeleitfähigkeit
einzustellen, und so werden Halbleiterelemente, die über keine
optische Eigenschaften verfügen
müssen,
mit Gießharzen
(normalerweise schwarz) eingeschlossen, denen Füllstoffe zugesetzt sind. Da
beim oben genannten optischen Halbleiterbauteil 101 unter
Verwendung des transparenten Harzes 110 Nachdruck auf optische
Eigenschaften gelegt ist, war es schwierig, das Harz mit einem Füllstoff
zu versehen (oder das Harz wird nur mit einer kleinen Menge an Füllstoff
versehen), und so bestand beim optischen Halbleiterbauteil 101 ein
Problem hinsichtlich der Umweltbeständigkeit (einschließlich der
Beständigkeit
gegen Wärmeschocks und
hinsichtlich der Wärmeabfuhr).
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Demgemäß wurde,
wie es in der 16 dargestellt ist, ein optisches
Halbleiterbauteil mit modifizierter Struktur vorgeschlagen, bei
dem der Einschluss durch ein mit einem Füllstoff versetztes farbiges
Gießharz
erfolgt (siehe z. B. JP 2000-173947 A). Bei einem optischen Halbleiterbauteil 201,
wie es in der 11 dargestellt ist, ist das
optische Halbleiterelement 203 so auf einem Leiterrahmen 204 montiert,
dass nur ein optischer Bereich 206 desselben an eine Glaslinse 208 geklebt
ist und Elektroden um den optischen Bereich 206 des optischen
Halbleiterelements 203 herum über einen Draht 205 elektrisch mit
dem Leiterrahmen 204 verbunden sind. Dann wird ein Spritzpressen
mit einem farbigen, mit einem Füllstoff
versetzten Gießharz 209 ausgeführt, was es ermöglicht,
das optische Halbleiterelement 203 und den Draht 205 mit
dem farbigen Gießharz 209 einzuschließen, ohne
dass dieses einen optischen Pfad versperren würde, durch den Licht in das
optische Halbleiterelement 203 gelangt und aus ihm austritt.
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Wie
es in der 16 dargestellt ist, ist das optische
Halbleiterbauteil so aufgebaut, dass die Glaslinse 208 am optischen
Bereich 206 angebracht ist und das optische Halbleiterelement 203 durch
das farbige Gießharz 209 eingeschlossen
ist, wobei ein Teil der Glaslinse 208 in diesem enthalten
ist. Jedoch ist in JP 2000-173947 keine praktische Maßnahme zum
Ausführen
eines Harzeinschlusses bei diesem Aufbau offenbart. Im Allgemeinen
verfügt
ein Harz zur Verwendung beim Spritzpressen über kleine Teilchen, was zum
Effekt führt,
dass Harz aus einem Raum von einigen μm ausleckt. Daher wird davon ausgegangen,
dass es schwierig ist, eine Struktur zu realisieren, wie sie in
JP 2000-173947 angegeben ist. Darüber hinaus ist es beim Verwenden
eines optischen Halbleiterelements mit relativ großer Größe (einige
mm bis einige dutzend mm im Quadrat), wie CCDs (Charge Coupled Devices),
möglich,
eine Glaslinse auf einem optischen Bereich anzuordnen. Jedoch benötigt ein
optisches Halbleiterelement mit geringer Größe (einige hundert μm im Quadrat),
wie LEDs, das über
einen extrem kleinen optischen Bereich verfügt, die Verwendung einer Glaslinse,
die ebenfalls über
eine extrem geringe Größe verfügt, wodurch
es zu Problemen kommt, zu denen die Folgenden gehören: (i)
es ist schwierig, eine Linse zu konzipieren, die optische Effekte
zeigen kann; (ii) es ist schwierig, eine winzige Glaslinse herzustellen; und
(iii) es ist schwierig, den optischen Bereich und die Glaslinse
zu verbinden und auszurichten. Ferner werden, wenn eine Glaslinse
verwendet wird, die größer als
der optische Bereich des optischen Halbleiterelements ist, Elektroden
nahe am optischen Bereich des optischen Halbleiterelements ebenfalls
mit der Glaslinse verbunden, was es unmöglich macht, ein Drahtbonden
auszuführen.
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Für das oben
angegebene optische Halbleiterbauteil wurde auch ein Verfahren unter
Verwendung einer Harzlinse offenbart. Jedoch ist beim Verwenden
eines optischen Halbleiterelements mit geringer Größe, wie
LEDs, der optische Bereich klein, und so bestehen aus denselben
Gründen
Schwierigkeiten bei der praktischen Anwendung. Ferner ist es beim
Verwenden einer Harzlinse auf Grund der Wärmebeständigkeit der Linse erforderlich,
einen Gießvorgang
mit einem farbigen Gießharz
auszuführen, bevor
die Harzlinse montiert wird, was es erforderlich macht, den optischen
Bereich des optischen Halbleiterelements und eine Form in Druckkontakt
oder mit einem winzigen Zwischenraum festzuhalten, um zu verhindern,
dass ein farbiges Harz in den optischen Bereich des optischen Halbleiterelements
gelangt. Dies erfordert eine Schadensverhinderung des optischen
Halbleiterelements und eine Formhandhabung mit hoher Genauigkeit
(sowie das Verhindern einer Verformung eines Leiterrahmens), was
zu Schwierigkeiten bei der Herstellung führt. Insbesondere bei einem
optischen Halbleiterelement mit geringer Größe, wie LEDs, ist es extrem
schwierig, eine Handhabung dahingehend auszuführen, dass verhindert wird, dass
das farbige Gießharz
in den optischen Bereich gelangt, während Leitungen geschützt werden.
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Auch
verfügen
das transparente Gießharz, das
optische Halbleiterelement, der Leiterrahmen und der Bonddraht im
Allgemeinen über
verschiedene lineare Expansionskoeffizienten. Demgemäß treten
im Bereich hoher Betriebstemperaturen Brüche des Bonddrahts, Gehäuserisse
usw. auf.
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Darüber hinaus
die Wärmeleitfähigkeit
des transparenten Gießharzes
ungefähr
0,17 W/m·k,
und sie ist extrem kleiner als diejenige von Metall (z. B. 365 W/m·k von
Kupfermateria lien), was eine Abfuhr der im optischen Halbleiterelement
erzeugten Wärme
verhindert und dessen Betriebsbereich bei hoher Temperatur einschränkt, was
es extrem schwierig macht, optische Halbleiterbauteile mit hoher
Zuverlässigkeit
herzustellen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Unter
Berücksichtigung
der obigen Situationen ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein optisches Halbleiterbauteil,
das hervorragende Umweltbeständigkeit
und hohe Zuverlässigkeit
bei einfachem Aufbau bieten kann, wobei eine Verringerung sowohl
der Größe als auch
des Preises bei hohem Kopplungswirkungsgrad erzielt wird, und wobei
ein optisches Halbleiterelement mit geringer Größe, wie LEDs und PDs verwendbar
sind, sowie eine elektronische Einrichtung unter Verwendung desselben
zu schaffen.
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Um
die obigen Probleme zu lösen,
ist durch die Erfindung ein optisches Halbleiterbauteil mit Folgendem
geschaffen:
- – einem Leiterrahmen mit einer Öffnung;
- – einem
transparenten Hilfsträger,
der auf einer Fläche
des Ausführungsforms
so angeordnet ist, dass er die Öffnung
desselben verschließt;
- – einem
optischen Halbleiterelement, das über einen optischen Bereich
verfügt
und auf einer Fläche
des Hilfsträgers
montiert ist, die von der Fläche
auf einer Seite der Öffnung
des Leiterrahmens abgewandt ist, wobei der optische Bereich der Öffnung durch
den Hilfsträger
hindurch zugewandt ist;
- – einem
Gießbereich
aus einem nicht-transparenten Gießharz, der zumindest einen
Bereich mit der Öffnung
auf der anderen Oberflächenseite des
Leiterrahmens freilegt und den Leiterrahmen, das optische Halbleiterelement
und den Hilfsträger
einschließt;
und
- – einer
Linse, die auf der anderen Fläche
des Leiterrahmens angeordnet ist, um die Öffnung desselben zu verschließen.
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Der
optische Bereich des optischen Halbleiterelements ist hier z. B.
ein Bereich zum Emittieren von Licht des optischen Halbleiterelements,
oder ein Bereich zum Empfangen von Licht des optischen Halbleiterelements,
und wenn das optische Halbleiterelement z. B. eine LED ist, bezeichnet
der optische Bereich eine Lichtemissionsfläche, während dann, wenn das optische
Halbleiterelement eine PD ist, der optische Bereich eine Lichtempfangsfläche bezeichnet.
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Beim
erfindungsgemäßen optischen
Halbleiterbauteil sind der Leiterrahmen, das optische Halbleiterelement
und der Hilfsträger
durch einen Gießbereich
aus einem nicht-transparenten Gießharz in einem Zustand eingeschlossen,
in dem zumindest ein Bereich, der die Öffnung auf der anderen Oberflächenseite
des Leiterrahmens enthält,
frei liegt. Wenn das optische Halbleiterelement z. B. ein Licht
empfangendes Bauteil ist, läuft
Einfallslicht durch die Linse und die Öffnung des Leiterrahmens durch
den transparenten Hilfsträger,
und es fällt
auf den optischen Bereich (Lichtempfangsfläche) des optischen Halbleiterelements,
das auf der Fläche
des Hilfsträgers
montiert ist, die von der Fläche
der Öffnungsseite
des Leiterrahmens abgewandt ist. Andererseits läuft, wenn das optische Halbleiterelement
ein Licht emittierendes Bauteil ist, Austrittslicht aus der im optischen
Bereich (Emissionsfläche)
des optischen Halbleiterelements durch den transparenten Hilfsträger, und
es tritt durch die Öffnung
des Leiterrahmens und die Linse aus. Daher wird es, mit einer einfachen Struktur,
möglich,
das optische Halbleiterelement, den Hilfsträger und den Draht (zum elektrischen
Verbinden des optischen Halbleiterelements und des Leiterrahmens)
durch das nicht-transparente Gießharz zuverlässig einzuschließen, um
dadurch eine Vergrößerung des
Betriebsbereichs bei hoher Temperatur zu ermöglichen und ein optisches Halb leiterbauteil
mit hervorragender Umweltbeständigkeit
und hoher Zuverlässigkeit
zu realisieren. Ferner wird es möglich,
einer Verringerung sowohl der Größe als auch
des Preises bei hohem Kopplungswirkungsgrad zu genügen und
ein optisches Halbleiterelement mit geringer Größe, wie LEDs und PDs zu verwenden.
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Ferner
ist eine Linse vorhanden, die auf der anderen Fläche des Leiterrahmens angebracht
ist, um die Öffnung
desselben zu schließen,
wobei die Linse größer als
die Öffnung
des Leiterrahmens sein kann, was es ermöglicht, den optischen Kopplungswirkungsgrad
zwischen dem optischen Halbleiterelement und der optischen Faser
zu erhöhen.
Außerdem
kann, beim Herstellprozess des optischen Halbleiterbauteils, die
Linse montiert werden, nachdem der Leiterrahmen und dergleichen
durch den Gießbereich
eingeschlossen wurden, was eine Herstellung des optischen Halbleiterbauteils
ermöglicht,
ohne dass Schäden
an der Linse hervorgerufen werden, wodurch die Qualität verbessert
wird. Insbesondere dann, wenn die Linse aus Harz besteht, führt dies
zu einem größeren Vorteil,
da die Linse über
eine geringe Wärmebeständigkeit
verfügt.
Es sei darauf hingewiesen, dass die Linse eine gesonderte Einheit
gegenüber
dem Gießbereich
ist und sie über
Transparenz verfügt.
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Bei
einer Ausführungsform
enthält
das nicht-transparente Gießharz
70 Gew.% oder mehr an Füllstoff.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
ist es, unter Verwendung eines nichttransparenten Gießharzes, das
70 Gew.% oder mehr an Füllstoff
enthält,
möglich,
die Differenz linearer Expansionskoeffizienten zwischen dem optischen
Halbleiterelement, dem Leiterrahmen und dem Bonddraht zu verringern,
was die Herstellung eines optischen Halbleiterbauteils mit hoher
Zuverlässigkeit,
frei von Unterbrechungen des Bonddrahts oder Gehäuserissen ermöglicht.
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Bei
einer Ausführungsform
ist der Hilfsträger mit
einer Elektrode versehen, die elektrisch mit einer Vorderseitenelektrode
des optischen Halbleiterelements verbunden ist.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
ermöglicht das
Bonden der Elektrode an das optische Halbleiterelement gleichzeitig
mit dem Montieren desselben auf dem Hilfsträger, eine einfache elektrische
Verbindung zwischen dem optischen Halbleiterelement und dem Hilfsträger, was
es ermöglicht,
eine Verkleinerung des optischen Halbleiterelements und dadurch eine
Raumersparnis zu erzielen.
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Bei
einer Ausführungsform
verfügt
die auf dem Hilfsträger
montierte Elektrode über
mindestens eine Kerbe; und
- – ein Raum zwischen dem Hilfsträger und
dem optischen Bereich des optischen Halbleiterelements ist mit einem
transparenten Harz aufgefüllt.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
ist zwischen dem optischen Halbleiterelement und dem Hilfsträger keine
Luftschicht vorhanden, was die Realisierung eines optischen Halbleiterbauteils
mit hohem Kopplungswirkungsgrad erlaubt. Auch wird, wenn das transparente
Harz in einen Freiraum zwischen dem Hilfsträger und dem optischen Bereich
des optischen Halbleiterelements eingefüllt wird, das transparente Harz
unter Verwendung der an der Elektrode des Hilfsträgers vorhandenen
Kerbe eingeleitet, was ein einfaches Einfüllen des transparenten Harzes
erlaubt.
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Bei
einer Ausführungsform
verfügt
der Gießbereich über einen
Lochbereich, der die Öffnung
frei legt; und
- – der Lochbereich im Gießbereich
ist so geformt, dass er von seiner Öffnung zur Öffnungsseite des Leiterrahmens
hin enger wird.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
erleichtert und gewährleistet
der Lochbereich im Gießbereich die
Ausrichtung des Halbleiterbauteils und einer optischen Faser, so
dass Kommunikation mit hoher Kommunikationsqualität erzielt
wird. Darüber
hinaus ist es nicht erforderlich, eine Ausrichtungseinrichtung gesondert
anzubringen, was es ermöglicht,
eine Verkleinerung zu erzielen. Ferner wird die Ausrichtung der
optischen Faser sicher, und der Lochbereich ist so geformt, dass
er von seiner Öffnung
zur Leiterrahmenseite hin enger wird, um Licht zu sammeln, so dass
dann, wenn das optische Halbleiterelement z. B. ein Licht empfangendes
Bauteil ist, das Einführen von
Einfallslicht erleichtert wird und der Lichtempfangs-Wirkungsgrad verbessert
wird.
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Bei
einer Ausführungsform
besteht die Linse aus einem transparenten Harz.
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Bei
einer Ausführungsform
enthält
das nicht-transparente Gießharz
einen Füllstoff;
und
- – die
Linse ist hinsichtlich des Gießbereichs
und des Leiterrahmens zumindest am Gießbereich durch einen Kleber
aus einem Harz angebracht, das über
einen linearen Expansionskoeffizienten vom selben Niveau wie dem
des nichttransparenten Gießharzes
verfügt.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
verfügt zwar
der Gießbereich
des nicht-transparenten Gießharzes über einen
stark verschiedenen linearen Expansionskoeffizienten gegenüber dem
der Linse aus dem transparenten Harz, jedoch ermöglicht es die Verwendung eines
Klebers aus einem Harz mit demselben Niveau des linearen Expansionskoeffizienten wie
dem des nicht-transparenten Gießharzes,
Spannungen zu absorbieren, wie sie durch die Differenz der linearen
Expansionskoeffi zienten zwischen dem Gießbereich und der Linse erzeugt
werden, wodurch es möglich
ist, einen größeren Bereich
an Betriebstemperaturen zu realisieren.
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Bei
einer Ausführungsform
verfügt
die Linse über
einen Montagebereich in einem Bereich außerhalb eines optischen Pfads;
und
- – der
Gießbereich
verfügt über einen
Aussparungsbereich zum Montieren der Linse, der dem Montagebereich
derselben entspricht.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
wird der Montagebereich der Linse am Aussparungsbereich des Gießbereichs
angebracht, so dass die Linse am Gießbereich außerhalb des optischen Pfads
montiert werden kann, was eine Verringerung des Kopplungswirkungsgrads
zwischen dem optischen Halbleiterelement und der optischen Faser
verhindert.
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Bei
einer Ausführungsform
verfügt
der Montagebereich der Linse über
einen Kleberreservoirbereich zum Aufnehmen des Klebers.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
kann der Kleber im Kleberreservoirbereich aufgenommen werden und
die Linse kann zuverlässig
zumindest am Gießbereich
montiert werden. Ferner wird, wenn der Kleber auf den Gießbereich
und den Leiterrahmen zum Montieren der Linse aufgetragen wird, eine Überschussmenge
deselben zum Kleberreservoirbereich geleitet, wo er sich ausbreitet,
wodurch der Kleber zuverlässig
in den Kleberreservoirbereich gefüllt werden kann.
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Ferner
ist, bei einer Ausführungsform,
der Kleberreservoirbereich an der Oberfläche des Montagebereichs auf
der Seite des Leiterrahmens platziert. Bei einer Ausführungsform
verfügt
die Linse über
einen vorstehenden Bereich, der in die Öffnung des Leiterrahmens eingesetzt
wird.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
wird der vorstehende Bereich der Linse in die Öffnung des Leiterrahmens eingesetzt,
so dass sie zuverlässig
zu diesem ausgerichtet werden kann.
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Bei
einer Ausführungsform
besteht die Linse aus einem transparenten Harz;
- – das nicht-transparente
Gießharz
enthält
einen Füllstoff,
und
- – die
Linse ist am Gießbereich
und am Leiterrahmen durch einen Kleber aus einem Harz mit einem
linearen Expansionskoeffizienten vom selben Niveau wie dem des nichttransparenten Gießharzes
montiert.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
weist zwar der Gießbereich
des nicht-transparenten Gießharzes einen
stark verschiedenen linearen Expansionskoeffizienten gegenüber dem
der Linse aus dem transparenten Harz auf, jedoch ermöglicht es
die Verwendung eines Klebers aus einem Harz mit einem linearen Expansionskoeffizienten
der mit dem des nicht-transparenten Gießharzes vergleichbar ist, Spannungen
zu absorbieren, wie sie durch die Differenz der linearen Expansionskoeffizienten
zwischen dem Gießbereich
und der Linse erzeugt werden, wodurch ein größerer Bereich von Betriebstemperaturen
realisiert werden kann.
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Bei
einer Ausführungsform
verfügt
der Kleber über
Transparenz, und er ist die Öffnung
des Leiterrahmens eingefüllt.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
kann der vorstehende Bereich der Linse zuverlässig an der Öffnung des
Leiterrahmens befestigt werden, was eine stabilere Montage der Linse
am Leiterrahmen erlaubt. Darüber
hinaus existieren, da der Kleber in die Öffnung des Leiterrahmens eingefüllt ist,
hinsicht lich des optischen Bereichs des optischen Halbleiterelements,
des Gießbereichs
und der Linse keine Luftschichten, was die Verbesserung des Kopplungswirkungsgrads
erlaubt.
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Bei
einer Ausführungsform
verfügt
die Linse über
einen Kleberreservoirbereich zum Aufnehmen des Klebers um den vorstehenden
Bereich herum.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
wird eine Überschussmenge
des in die Lochbereiche des Leiterrahmens eingefüllten Klebers zum Kleberreservoirbereich
geleitet, wo er sich verteilt, wodurch der Kleber zuverlässig in
den Kleberreservoirbereich eingefüllt werden kann und eine zuverlässige Montage der
Linse am Leiterrahmen möglich
ist. Bei einer Ausführungsform
verfügt
der Leiterrahmen über
mindestens zwei Ausrichtungslochbereiche; und
- – die Linse
verfügt über Vorsprünge, die
in die Lochbereiche des Leiterrahmens eingesetzt sind.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
werden die Vorsprünge
der Linse in die Lochbereiche des Leiterrahmens eingesetzt, so dass
die Linse zuverlässig mit
dem Leiterrahmen ausgerichtet werden kann.
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Bei
einer Ausführungsform
sind die Lochbereiche des Leiterrahmens in der Nähe der Öffnung desselben und in einem
durch den Gießbereich
umschlossenen Bereich vorhanden.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
werden, während
des Herstellprozesses des Halbleiterbauteils, die Lochbereiche sowie
die Öffnung
durch den Gießbereich
verschlossen, was es ermöglicht,
zu verhindern, dass die Lochbereiche durch den Gießbereich
aufgefüllt
werden, wodurch eine zuverlässige Montage
der Linse am Leiterrahmen möglich
ist.
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Bei
einer Ausführungsform
besteht die Linse aus einem transparenten Harz;
- – das nicht-transparente
Gießharz
enthält
einen Füllstoff,
und
- – die
Linse ist am Gießbereich
und am Leiterrahmen durch einen Kleber aus einem Harz mit einem
linearen Expansionskoeffizienten vom selben Niveau wie dem des nichttransparenten Gießharzes
montiert.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
weist zwar der Gießbereich
des nicht-transparenten Gießharzes einen
stark verschiedenen linearen Expansionskoeffizienten gegenüber dem
der Linse aus dem transparenten Harz auf, jedoch ermöglicht es
die Verwendung eines Klebers aus einem Harz mit einem linearen Expansionskoeffizienten
der mit dem des nicht-transparenten Gießharzes vergleichbar ist, Spannungen
zu absorbieren, wie sie durch die Differenz der linearen Expansionskoeffizienten
zwischen dem Gießbereich
und der Linse erzeugt werden, wodurch ein größerer Bereich von Betriebstemperaturen
realisiert werden kann.
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Bei
einer Ausführungsform
verfügt
der Kleber über
Transparenz, und er ist in die Öffnung
und die Lochbereiche des Leiterrahmens eingefüllt.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
können
die Vorsprünge
der Linse zuverlässig
an den Lochbereichend des Leiterrahmens angebracht werden, was eine
stabilere Montage der Linse am Leiterrahmen erlaubt. Darüber hinaus
existieren, da der Kleber in die Öffnung des Leiterrahmens eingefüllt ist,
hinsichtlich des optischen Bereichs des optischen Halbleiterelements,
des Gießbereichs
und der Linse keine Luftschichten, was eine Verbesserung des Kopplungswirkungsgrads
erlaubt.
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Bei
einer Ausführungsform
verfügt
die Linse über
einen Kle berreservoirbereich zum Aufnehmen des Klebers um die Vorsprünge herum.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
wird eine Überschussmenge
des in die Lochbereiche des Leiterrahmens eingefüllten Klebers zum Kleberreservoirbereich
geleitet, wo er sich ausbreitet, wodurch der Kleber zuverlässig in
den Kleberreservoirbereich eingefüllt werden kann und eine zuverlässige Montage
der Linse am Leiterrahmen möglich
ist.
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Eine
Ausführungsform
verfügt
ferner über eine
integrierte Signalverarbeitungsschaltung, die auf dem Leiterrahmen
angebracht ist und elektrisch mit dem optischen Halbleiterelement
verbunden ist.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
können
das optische Halbleiterelement und die integrierte Signalverarbeitungsschaltung
als einzelne Baueinheit hergestellt werden, was es ermöglicht,
eine Verkleinerung und Raumersparnis zu realisieren.
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Bei
einer Ausführungsform
ist das optische Halbleiterelement ein Licht empfangendes Bauteil, und
die integrierte Signalverarbeitungsschaltung ist eine integrierte
Verstärkungsschaltung
zum Verstärken
eines Ausgangssignals des Licht empfangenden Bauteils; und
- – das
Licht empfangende Bauteil und die integrierte Verstärkungsschaltung
sind in einem einzelnen Chip enthalten.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
ist kein Draht zwischen dem Licht empfangenden Bauteil und der integrierten
Verstärkungsschaltung
erforderlich, so dass eine Streukapazität verringert ist und ein schnelles
Ansprechverhalten erzielbar ist. Darüber hinaus ist, da die Anzahl
der Chips verringert ist, die Herstellung vereinfacht, und es kann
eine Kostensenkung erzielt werden.
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Bei
einer Ausführungsform
verfügt
das optische Halbleiterelement über
ein Licht emittierendes Bauteil und ein Licht empfangendes Bauteil;
und
- – die
integrierte Signalverarbeitungsschaltung enthält eine integrierte Treiberschaltung
zum Ansteuern des Licht emittierenden Bauteils sowie eine integrierte
Verstärkungsschaltung
zum Verstärken
eines Ausgangssignals des Licht empfangenden Bauteils.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
ermöglicht es
das Bedecken des Licht emittierenden Bauteils und des Licht empfangenden
Bauteils in getrennter Weise mit dem nicht-transparenten Gießharz, den Einfluss
von Streulichtstörungen
zu beseitigen, um Kommunikationsvorgänge mit hoher Kommunikationsqualität bei einfacher
Struktur zu erzielen, und eine Verkleinerung zu erzielen.
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Bei
einer Ausführungsform
sind die integrierte Treiberschaltung und die integrierte Verstärkungsschaltung
in einem einzelnen Chip enthalten.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
ist die Anzahl der Chips verringert, was die Herstellung erleichtert
und eine Kostensenkung ermöglicht.
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Bei
einer Ausführungsform
enthält
die integrierte Signalverarbeitungsschaltung einen externen Ausgangs-Verbindungsanschluss
zum Ausgeben von Information hinsichtlich Betriebszuständen und/oder
einen externen Eingangs-Verbindungsanschluss zum Empfangen von Steuerungsinformation.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
ermöglichen
es das Ausgangssignal vom externen Ausgangs-Kommunikationsanschluss
und das Eingangssignal vom externen Eingangs-Kommunikationsan schluss,
den Betrieb der Signalverarbeitungsschaltung zu steuern, was eine
ausgeklügelte
Kommunikation bei hoher Kommunikationsqualität erlaubt.
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Eine
elektronische Einrichtung gemäß der Erfindung
enthält
das optische Halbleiterbauteil.
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Bei
dieser elektronischen Einrichtung ermöglicht es die Verwendung des
optischen Halbleiterbauteils, die Zuverlässigkeit zu verbessern und
eine Verkleinerung und eine Kostensenkung zu erzielen.
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Wie
es aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, ist es mit dem optischen
Halbleiterbauteil gemäß der Erfindung
selbst dann, wenn ein kleines optisches Halbleiterelement wie PDs
und LEDs verwendet wird, bei einfacher Struktur möglich, das
optische Halbleiterelement und den Draht mit dem nicht-transparenten
Gießharz
auf hervorragende Weise bei Umweltbeständigkeit einzuschließen, was
es ermöglicht, ein
kleines optisches Halbleiterbauteil mit hervorragender Umweltbeständigkeit
und hoher Zuverlässigkeit
billig zu erzeugen. Ferner ist die auf der anderen Fläche des
Leiterrahmens angebrachte Linse vorhanden, um die Öffnung desselben
zu schließen,
und die Linse kann größer als
die Öffnung
desselben gemacht werden, was es ermöglicht, den optischen Kopplungswirkungsgrad
zwischen dem optischen Halbleiterelement und der optischen Faser
zu erhöhen.
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Ferner
ist, da das Licht empfangende Bauteil und die integrierte Verstärkungsschaltung
in einem einzelnen Chip ausgebildet sind, kein Draht zwischen dem
Licht empfangenden Bauteil und der integrierten Verstärkungsschaltung
erforderlich, so dass eine Streukapazität verringert ist und schnelles
Ansprechverhalten erzielbar ist. Darüber hinaus ist, da die Anzahl
der Chips verringert ist, die Herstellung verein facht, und es kann
eine Kostensenkung erzielt werden.
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Ferner
sind das Licht emittierende Bauteil, das Licht empfangende Bauteil,
die integrierte Treiberschaltung für das Licht emittierende Bauteil
und die integrierte Verstärkungsschaltung
für das
Licht empfangende Bauteil in einer einzelnen Baueinheit ausgebildet
und durch das nicht-transparente Gießharz eingeschlossen, so dass
ein Einfluss von Streulichtstörungen
ohne komplizierten Mechanismus beseitigt werden kann, was Kommunikationsvorgänge mit
hoher Kommunikationsqualität
erlaubt und es ermöglicht,
eine Verkleinerung zu erzielen.
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Ferner
verfügt
das optische Halbleiterbauteil über
einen externen Ausgangs-Verbindungsanschluss und/oder einen externen
Eingangs-Verbindungsanschluss zum Empfangen und Liefern von Information
hinsichtlich Betriebszuständen
sowie Steuerungsinformation von der integrierten Treiberschaltung
für das
Licht emittierende Bauteil und die integrierte Verstärkungsschaltung
für das
Licht empfangende Bauteil, sowie an diese integrierten Schaltungen,
was ausgeklügelte
Kommunikationsvorgänge bei
hoher Kommunikationsqualität
erlaubt.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
Erfindung wird aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung
und den beigefügten Zeichnungen,
die nur zur Veranschaulichung angegeben sind und demgemäß nicht
dazu vorgesehen sind, die Erfindung einzuschränken, vollständiger zu verstehen
sein.
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1 ist
eine schematische Schnittansicht, die schematisch den Aufbau eines
optischen Halbleiterbauteils gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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2 ist
eine Vorderansicht, die schematisch die Struktur des optischen Halbleiterbauteils
gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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3A ist
eine Draufsicht einer Linse;
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3B ist
eine Schnittansicht der Linse;
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4A ist
eine Unteransicht eines Hilfsträgers;
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4B ist
eine Seitenansicht des Hilfsträgers;
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5A ist
eine Unteransicht eines anderen Hilfsträgers;
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5B ist
eine Seitenansicht des Hilfsträgers;
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5C ist
eine Unteransicht eines anderen Hilfsträgers;
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6 ist
eine schematische Schnittansicht, die schematisch den Aufbau eines
optischen Halbleiterbauteils gemäß einer
zweiten Ausführungsform der
Erfindung zeigt;
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7 ist
eine Vorderansicht, die schematisch die Struktur des optischen Halbleiterbauteils
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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8 ist
eine schematische Schnittansicht, die schematisch den Aufbau eines
optischen Halbleiterbauteils gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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9 ist
eine Vorderansicht, die schematisch die Struktur des optischen Halbleiterbauteils
gemäß der dritten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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10 ist
eine erläuternde
Ansicht, die schematisch die Struktur einer Treiberschaltung für ein Licht
emittierendes Bauteil in einem optischen Halbleiterbauteil gemäß einer
vierten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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11 ist
eine erläuternde
Zeichnung, die schematisch die Struktur einer Verstärkungsschaltung
für ein
Licht empfangendes Bauteil in einem optischen Halbleiterbauteil
gemäß einer
vierten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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12 ist
eine schematische Schnittansicht, die schematisch den Aufbau eines
optischen Halbleiterbauteils gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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13 ist
eine Vorderansicht, die schematisch die Struktur des optischen Halbleiterbauteils
gemäß der fünften Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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14A ist eine Draufsicht einer Linse;
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14B ist eine Schnittansicht der Linse;
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15 ist
eine Schnittansicht, die schematisch die Struktur eines herkömmlichen
optischen Halbleiterbauteils zeigt; und
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16 ist
eine Schnittansicht, die schematisch die Struktur eines anderen
herkömmlichen
optischen Halbleiterbauteils zeigt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend
wird die Erfindung in Verbindung mit den Ausführungsformen unter Bezugnahme auf
die beigefügten
Zeichnungen detailliert beschrieben.
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(ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM)
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Die 1 ist
eine schematische Schnittansicht, die schematisch die Struktur eines
optischen Halbleiterbauteils gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung zeigt, und die 2 ist eine
Vorderansicht, die das optische Halbleiterbauteil gesehen von der
Seite einer optischen Faser 2 her zeigt. Die 1 zeigt
einen Schnitt entlang einer Linie I-I in der 2.
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Wie
es in den 1 und 2 dargestellt ist,
besteht das optische Halbleiterbauteil 1a aus einem Leiterrahmen 4 mit
einer Öffnung 7,
einem Glas-Hilfsträger 8 als
Beispiel eines Hilfsträgers
mit Transparenz, der auf einer Fläche des Leiterrahmens 4 so
angeordnet ist, dass er die Öffnung 7 desselben verschließt, einem
optischen Halbleiterelement 3 mit einem optischen Bereich 6,
das auf einer Fläche
des Hilfsträgers 8 montiert
ist, die von der Fläche
auf der Seite der Öffnung 7 des
Leiterrahmens 4 mit dem optischen Bereich 6, der Öffnung 7 durch
den Hilfsträger 8 zugewandt,
abgewandt ist, einer Signalverarbeitungsschaltung (Halbleiterelement) 12,
beispielsweise einer integrierten Signalverarbeitungsschaltung,
die auf der einen Fläche
des Leiterrahmens 4 angeordnet ist, einem Gießbereich 10 aus
einem nichttransparenten Gießharz,
das zumindest einen Bereich freilegt, der die Öffnung 7 auf der anderen Oberflächenseite
des Leiterrahmens 4 enthält, und das den Leiterrahmen 4,
das optische Halbleiterelement 3, den Hilfsträger 8 und
die Signalverarbeitungsschaltung 12 einschließt, und
einer (optischen) Linse 9, die auf der anderen Oberfläche des
Leiterrahmens 4 so angeordnet ist, dass sie die Öffnung 7 desselben
verschließt.
Der optische Bereich 6 bezeichnet hierbei einen Bereich
zum Emittieren von Licht des optischen Halbleiterelements 3 oder
einen Bereich zum Empfangen von Licht, der z. B. eine Lichtemissionsfläche bei
LEDs und eine Lichtemp fangsfläche
bei PDs repräsentiert.
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Das
optische Halbleiterelement 3 ist in einem Zustand mit dem
Glas-Hilfsträger 8 verbunden,
in dem zu diesem eine elektrische Leitung durch den optischen Bereich 6 besteht,
der dem Leiterrahmen 4 in der Richtung entgegengesetzt
zur normalen Anbringungsrichtung zugewandt ist (Layout mit der obersten
Seite nach unten). Der Glas-Hilfsträger 8 ist mit Elektroden
(nicht dargestellt) versehen, um elektrisch mit Elektroden (nicht
dargestellt) des optischen Halbleiterelements 3 verbunden
zu werden. Das elektrische Verbinden zwischen den Elektroden des Glas-Hilfsträgers 8 und
den Elektroden des optischen Halbleiterelements 3 erfolgt
durch eutektisches Gold-Zinn-Bonden, unter Verwendung einer Ag-Paste,
unter Verwendung eines Au-Kontakthöckers usw. Sowohl die Elektroden
des Glas-Hilfsträgers 8 als
auch diejenigen des optischen Halbleiterelements 3 sind
so vorhanden, dass sie einen optischen Pfad des optischen Bereichs 6 nicht
versperren.
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Wenn
der Glas-Hilfsträger 8 elektrisch
mit dem optischen Halbleiterelement 3 verbunden wird, wird
zwischen ihm und dem optischen Bereich 6 des optischen
Halbleiterelements 3 eine Luftschicht gebildet. Durch die
Bildung einer derartigen Luftschicht wird der Wirkungsgrad der Lichtentnahme
aus dem Licht emittierenden Bauteil (Transmissionswirkungsgrad)
beeinträchtigt,
wenn das optische Halbleiterelement 3 ein Licht emittierendes
Bauteil ist, während der
Kopplungswirkungsgrad eines Licht empfangenden Bauteils (Empfangswirkungsgrad)
beeinträchtigt wird,
wenn das optische Halbleiterelement 3 ein Licht empfangendes
Bauteil ist. So ist das optische Halbleiterbauteil bei der ersten
Ausführungsform
so strukturiert, dass ein Freiraum zwischen dem Glas-Hilfsträger 8 und
dem optischen Halbleiterelement 3 durch einen transparenten
Harzbereich 11 aufgefüllt wird,
um die Erzeu gung einer Luftschicht zu verhindern und um eine Beeinträchtigung
des Transmissionswirkungsgrads und des Empfangswirkungsgrads zu
verhindern. Als transparentes Harz werden Silikon, Epoxyharz usw.
verwendet.
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Die
in der Öffnung 7 des
Leiterrahmens 4 vorhandene Linse 9, die vorhanden
ist, um den Transmissionswirkungsgrad beim Licht emittierenden Bauteil
und den Empfangswirkungsgrad im Element zu erhöhen, ist aus transparentem
Harz gegossen.
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Die 3A ist
eine Draufsicht der optischen Linse 9, und die 3B ist
eine Schnittansicht derselben. Wie es in den 3A und 3B dargestellt ist,
verfügt
die Linse 9 über
ein Linsenbereich 34 auf einem optischen Pfad sowie einen
Montagebereich 31 in einem Außenumfangsbereich des Linsenbereichs 34,
d.h. einem Bereich außerhalb
des optischen Pfads. Ferner verfügt
die Linse 9 über
einen vorstehenden Bereich 33 zur Ausrichtung, der auf
der Fläche
entgegengesetzt zum Linsenbereich 34 vorhanden ist und
so geformt ist, dass er in die Öffnung 7 des
Leiterrahmens 4 eingesetzt wird. Darüber hinaus wird die Linse 9 durch
einen transparenten Harzkleber am Leiterrahmen 4 und am
Gießbereich 10 befestigt,
und der Montagebereich 31 der Linse 9 verfügt über einen
Kleberreservoirbereich 32 zum Aufnehmen des Klebers.
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Als
die Linse 9 und den Kleber bildende transparente Harze
werden Polycarbonat-, Acryl- und Olefinharze oder andere Harze verwendet,
wobei es wünschenswert
ist, Harze mit hoher Lichttransmission oder hohem Brechungsindex
zu verwenden. Wie es in der 2 dargestellt
ist, verfügt
der Gießbereich 10 über einen
Aussparungsbereich 10b zum Montieren der Linse, der dem
Montagebereich 31 der Linse 9 entspricht.
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Die
Linse 9 wird durch einen Kleber aus einem transparenten
Harz mit demselben Niveau des linearen Expansionskoeffizien ten wie
dem des nicht-transparenten Gießharzes,
das mit im Gießbereich 10 verwendeten
Füllstoffen
dotiert ist, am Gießbereich 10 und
am Leiterrahmen 4 fixiert und damit verbunden. In diesem
Fall wird eine Überschussmenge
des Klebers zum Kleberreservoirbereich 32 geleitet, wo
er sich ausbreitet, so dass der Kleberreservoirbereich 32 zuverlässig aufgefüllt wird.
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Dann
werden eine Rückseitenelektrode
des optischen Halbleiterelements 3 und die Signalverarbeitungsschaltung 12 über einen
Draht 5 elektrisch verbunden, der Glas-Hilfsträger 8 und
der Leiterrahmen 4 werden über einen Draht 5 elektrisch
verbunden, die Signalverarbeitungsschaltung 12 und der Leiterrahmen 4 werden über einen
Draht 5 elektrisch verbunden, und die Leiterrahmen 4 werden über einen
Draht 5 elektrisch miteinander verbunden.
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Die 4A ist
eine Ansicht des Hilfsträgers gesehen
von der Elektrodenseite her, und die 4B ist
eine Seitenansicht desselben. Wie es in den 4A und 4B dargestellt
ist, ist auf einer Fläche
des Hilfsträgers 8 eine
Elektrode 20 vorhanden, die elektrisch mit einer Oberflächenelektrode
(nicht dargestellt) des optischen Halbleiterelements 3 verbunden
ist. Die Elektrode 20 verfügt über ein beinahe rundes Loch 21 für den optischen
Pfad, das so ausgebildet ist, dass es den optischen Bereich 6 (d.h. den
Licht emittierenden Bereich und den Licht empfangenden Bereich)
des optischen Halbleiterelements 3 nicht verschließt.
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Die
elektrische Verbindung zwischen der Elektrode 20 des Hilfsträgers 8 und
der Oberflächenelektrode
des optischen Halbleiterelements 3 erfolgt durch eutektisches
Gold-Zinn-Bonden,
die Verwendung einer Ag-Paste, einen Au-Kontakthöcker usw. Das Loch 21 für den optischen
Pfad wird mit einem transparenten Harz aufgefüllt, um eine Beeinträchtigung
des Transmissionswirkungsgrad oder des Empfangswirkungsgrads des
optischen Halbleiterelements 3 zu verhindern.
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Im
Fall des Hilfsträgers 8 in
den 4A und 4B wird,
um für
ein elektrisches Verbinden zwischen der Vorderseitenelektrode 8 des
optischen Halbleiterelements 3 und der Elektrode 20 des
Hilfsträgers 8 zu
sorgen, als Erstes das Loch 21 für den optischen Pfad mit einem
transparenten Harz aufgefüllt,
die Vorderseitenelektrode des optischen Halbleiterelements 3 und
die Elektrode 20 des Hilfsträgers 8 werden elektrisch
verbunden, und ein Raum zwischen dem optischen Halbleiterelement 3 und
dem Hilfsträger 8 wird
durch ein transparentes Harz aufgefüllt.
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Darüber hinaus
ist die 5A eine Unteransicht, die einen
Hilfsträger 8a mit
einem Loch und einer Kerbe, gefüllt
mit transparentem Harz, gesehen von der Seite der Elektrode her,
zeigt, die 5B ist eine Seitenansicht, die
den Hilfsträger 8A zeigt,
und die 5C ist eine Unteransicht, die
einen Hilfsträger 8B mit
einer Elektrode 20B mit anderer Form als der in der 5A,
gesehen von der Seite der Elektrode her, zeigt.
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In
den 5A und 5B ist
auf einer Fläche
des Glas-Hilfsträgers 8A eine
Elektrode 20A vorhanden, die elektrisch mit einer Vorderseitenelektrode
(nicht dargestellt) des optischen Halbleiterelements 3 verbunden
wird, und die Elektrode 20A ist mit einem Loch 21A für den optischen
Pfad versehen, um einen optischen Bereich 6 (d.h. einen
Licht emittierenden Bereich und einem Licht empfangenden Bereich)
des optischen Halbleiterelements 3 nicht zu versperren,
und sie ist mit beinahe dreieckigen Kerben 22A versehen,
die sich nach links bzw. nach rechts erstrecken.
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Die
elektrische Verbindung zwischen der Elektrode 20A des Hilfsträgers 8A und
der Oberflächenelektrode
des optischen Halbleiterelements 3 erfolgt durch eutektisches
Gold-Zinn-Bonden,
unter Verwendung einer Ag-Paste, einen Au-Kontakthöcker usw.
Das Loch 21A für
den optischen Pfad wird mit transparentem Harz aufgefüllt, um
eine Beeinträchtigung
des Transmissions- oder des Empfangswirkungsgrads des optischen
Halbleiterelements 3 zu verhindern.
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Im
Fall des Hilfsträgers 8A in
den 5A und 5B werden
als Erstes die Oberflächenelektrode
des optischen Halbleiterelements 3 und die Elektrode 20A des
Hilfsträgers 8A elektrisch
verbunden, und dann wird aus dem Loch 21A oder einer Kerbe 22A an
der Elektrode 20A ein transparentes Harz eingefüllt, so
dass der Raum zwischen dem optischen Halbleiterelement 3 und
dem Hilfsträger 8A durch
dieses aufgefüllt
wird. In diesem Fall wird ein Überschussmengenanteil
des in das Loch 21A für den
optischen Pfad eingefüllten
transparenten Harzes zur Seite der Kerbe 22A geleitet,
wo es sich ausbreitet, was ein Auffüllen des transparenten Harzes gewährleistet.
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Beim
Beispiel der 5C ist der Hilfsträger 8B mit
der Elektrode 20B mit einem Loch 21B für den optischen
Pfad und einer rechteckigen Kerbe 22B versehen. Das Loch 21B für den optischen
Pfad sowie die rechteckige Kerbe 22B haben dieselben Funktionen
wie diejenigen der 5A.
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Ferner
sind, wie es in den 1 und 2 dargestellt
ist, das optische Halbleiterelement 3, der Draht 5 und
die Signalverarbeitungsschaltung 12 durch einen Gießbereich 10 aus
einem nicht-transparenten Gießharz
bedeckt, das 70 Gew.% oder mehr an Füllstoff enthält, um über einen
linearen Expansionskoeffizienten zu verfügen, der nicht allzu verschieden
von dem des Drahts 5 ist, und um über hohe Wärmeleitfähigkeit und hervorragende Umweltbeständigkeit
zu verfügen.
Darüber
hinaus ist der Leiterrahmen 4 mit Ausnahme von Zuleitungsansch lüssen 4A mit
dem Gießbereich 10 bedeckt.
Auch ist eine Oberfläche
(Vorderseite) des Leiterrahmens 4, die von der Fläche abgewandt
ist, auf der das optische Halbleiterelement 3 angeordnet
ist, mit Ausnahme des Bereichs der Öffnung 7 durch den
Gießbereich 10 eingeschlossen.
Das optische Halbleiterelement 3 wird durch den transparenten
Harzbereich 11, den Glas-Hilfsträger 8, die Linse 9 und
die Öffnung 7 des
Leiterrahmens 4 optisch mit der optischen Faser 2 gekoppelt.
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Nun
erfolgt eine Beschreibung zu einem Herstellverfahren des optischen
Halbleiterbauteils 1A bei der ersten Ausführungsform.
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Als
Erstes werden eine Elektrode, die auf der Seitenfläche des
optischen Halbleiterelements 3 mit dem optischen Bereich 6 ausgebildet
ist, und eine auf dem Glas-Hilfsträger 8 ausgebildete
Elektrode elektrisch verbunden. Die elektrische Verbindung zwischen
der Elektrode des Glas-Hilfsträgers 8 und
der Elektrode des optischen Halbleiterelements 3 erfolgt durch
ein Verfahren mit Leitfähigkeit,
wie eutektisches Gold-Zinn-Bonden, Löten, das Verwenden einer Ag-Paste,
einen Au-Kontakthöcker
usw. In diesem Stadium wird ein Raum zwischen dem optischen Halbleiterelement 3 und
dem Glas-Hilfsträger 8 durch ein
transparentes Harz aufgefüllt.
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Als
Nächstes
wird der Glas-Hilfsträger 8 auf solche
Weise mit dem Leiterrahmen 4 verbunden, dass der optische
Bereich 6 des optischen Halbleiterelements 3,
der elektrisch mit dem Glas-Hilfsträger 8 verbunden ist,
der Öffnung 7 des
Leiterrahmens 4 zugewandt ist. Das Verbinden des Glas-Hilfsträgers 8 und
des Leiterrahmens 4 erfolgt durch einen Kleber, eine Ag-Paste
usw. In diesem Fall ist es unter Berücksichtigung der Wärmeabfuhr
des optischen Halbleiterelements 3 wünschenswert, einen Kleber mit hoher
Wärmeleitfähigkeit
zu verwenden.
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Als
Nächstes
wird die Signalverarbeitungsschaltung 12 durch einen Kleber
wie Ag-Paste mit dem Leiterrahmen 4 verbunden. Unter Berücksichtigung
der Wärmeabfuhr
des optischen Halbleiterelements 3 ist es wünschenswert,
einen Kleber mit hoher Wärmeleitfähigkeit
zu verwenden.
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Als
Nächstes
werden die Rückseitenelektrode
des optischen Halbleiterelements 3, die auf dem Glas-Hilfsträger 8 vorhandene
Elektrode und die Signalverarbeitungsschaltung 12 über einen
Draht 5 elektrisch mit dem Leiterrahmen 4 verbunden.
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Als
Nächstes
wird ein Spritzpressen für
den Gießbereich 10 aus
einem nicht-transparenten Gießharz,
das 70 Gew.% oder mehr an Füllstoff
enthält, ausgeführt. Der
Gießbereich 10 aus
einem nicht-transparenten Gießharz
verfügt über einen
linearen Expansionskoeffizienten, der nicht allzu verschieden von
dem des Drahts 5 ist, und er verfügt über hohe Wärmeleitfähigkeit und hervorragende Umweltbeständigkeit.
Hierbei wird eine Form an den Umfang der Öffnung 7 gedrückt, um
sie gegenüber der
Vorderseite des Leiterrahmens 4 abzuschließen, um
zu verhindern, dass der aus einem Gießharz bestehende Gießbereich 10 von
der Vorderseite des Leiterrahmens 4 in die Öffnung 7 gelangt.
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Ferner
wird, gleichzeitig, die Form an den Aussparungsabschnitt (Stufe) 10b gedrückt, um
die Linse 9 auszurichten und zu fixieren, um zu verhindern,
dass der aus Gießharz
bestehende Gießbereich 10 in
die Vorderseite des Leiterrahmens 4 gelangt.
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Die
gesondert aus einem transparenten Harz geformte Linse 9 wird
durch einen Kleber aus einem transparenten Harz mit demselben Niveau
des linearen Expansionskoeffizienten wie dem des nicht-transparenten
Gießharzes,
mit im Gießbereich 10 verwendeten
Füllstoffen,
am Gießbereich 10 fixiert
und mit diesem verbunden.
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Wie
es in der 1 dargestellt ist, ist ein Ausrichtungsführungsbereich 10a für die optische Faser 2,
der ein Beispiel für
einen Lochbereich bildet, am Gießbereich 10 in der
Nähe der Öffnung 7 an
der Vorderseite des Leiterrahmens 4 vorhanden, wodurch
eine optische Faser 2 genau positioniert werden kann. Der
Ausrichtungsführungsbereich 10a ist eine
Kegelfläche.
Der Lochbereich 10a ist so geformt, dass er von seiner Öffnung zur
Seite der Öffnung 7 des
Leiterrahmens 4 hin enger wird.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass der Kleber in die Öffnung 7 des Leiterrahmens 4 (d.h.
zwischen die Öffnung 7 des
Leiterrahmens 4 und den vorstehenden Bereich 33 der
Linse 9) eingefüllt
werden kann. Darüber
hinaus kann die Linse 9 durch den Kleber nur am Leiterrahmen 4 montiert
werden.
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(ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM)
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Die 6 ist
eine schematische Schnittansicht, die schematisch die Struktur eines
optischen Halbleiterbauteils gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung zeigt, und die 7 ist eine
Vorderansicht, die das optische Halbleiterbauteil gesehen von der
Seite einer optischen Faser 2 her zeigt. Die 6 zeigt
einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in der 7.
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Das
optische Halbleiterbauteil 1b der zweiten Ausführungsform
ist vom optischen Halbleiterbauteil 1a der ersten Ausführungsform
der 1 und 2 in dem Punkt verschieden,
dass auf einem Glas-Hilfsträger 8 ein
IC (integrierter Schaltkreis) 13 montiert ist, bei dem
es sich um einen einzelnen Chip handelt, der ein Licht empfangendes
Bauteil, wenn das optische Halbleiterelement ein solches ist, und eine
integrierte Verstärkungsschaltung
enthält,
die die Signalverarbeitungsschaltung 12 in den 1 und 2 ist,
die die erste Ausführungsform
zeigen.
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Der
als einzelner Chip ausgebildete IC 13 ist an derselben
Position wie der des optischen Halbleiterelements 3 bei
der ersten Ausführungsform
montiert. Andere Gesichtspunkte des optischen Halbleiterbauteils,
einschließlich
des Montageverfahrens und der Struktur, sind dieselben wie bei der
ersten Ausführungsform.
Da das optische Halbleiterbauteil über dieselbe Struktur wie dasjenige
der ersten Ausführungsform
verfügt,
sind gleiche Komponenten mit denselben Bezugszahlen gekennzeichnet,
um eine zugehörige
Erläuterung
wegzulassen.
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Bei
dieser zweiten Ausführungsform
können der
IC 13 und der Draht 5 durch den Gießbereich 10 aus
einem nichttransparenten, einen Füllstoff enthaltenden Harz mit
hervorragender Umweltbeständigkeit
bei einfacher Struktur eingeschlossen sein, was es ermöglicht,
ein optische Halbleiterbauteil 1b mit hervorragender Umweltbeständigkeit
billig bereitzustellen.
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Ferner
benötigt,
da das Licht empfangende Bauteil und die integrierende Verstärkungsschaltung als
IC 13 als einzelner Chip ausgebildet sind, das optische
Halbleiterbauteil 1b keinen Draht zwischen dem Licht empfangenden
Bauteil und der integrierten Verstärkungsschaltung, so dass eine
Streukapazität verringert
ist und ein schnelles Ansprechverhalten erzielbar ist, während gleichzeitig
das optische Halbleiterbauteil 1b weniger anfällig für den Einfluss
elektromagnetischer Störungen
wird. Darüber
hinaus ist, da die Anzahl der Chips verringert ist, die Herstellung vereinfacht,
und es kann eine Kostensenkung erzielt werden.
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(DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM)
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Die 8 ist
eine schematische Schnittansicht, die schematisch die Struktur eines
optischen Halbleiterbauteils gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung zeigt und die 9 ist eine
Vorderansicht des optischen Halbleiterbauteils gesehen von der Seite
optischer Fasern 2 her. Die 8 zeigt einen
Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in der 9.
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Das
optische Halbleiterbauteil 1c bei der dritten Ausführungsform
unterscheidet sich vom optischen Halbleiterbauteil 1a der
ersten Ausführungsform
der 1 und 2 in dem Punkt, dass ein Licht
emittierendes Bauteil 3b, ein Licht empfangendes Bauteil 3a und
ein IC 14 aus einer integrierten Treiberschaltung für das Licht
emittierende Bauteil 3b und einer integrierten Verstärkungsschaltung
für das
Licht empfangende Bauteil 3a in eine einzelne Baueinheit
eingebaut sind. Andere Gesichtspunkte sind dieselben wie bei der
ersten Ausführungsform.
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Beim
optischen Halbleiterbauteil 1c der dritten Ausführungsform
sind das Licht emittierende Bauteil 3b, das Licht empfangende
Bauteil 3a und der IC 14 in eine einzelne Baueinheit
eingebaut, was es ermöglicht,
einen Sendeempfänger
mit einem einzelnen Gehäuse
aufzubauen.
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Im
Allgemeinen wird dann, wenn ein Sendeempfänger über die Konfiguration einer
einzelnen Baueinheit verfügt,
auf Grund der Lichtreflexion innerhalb derselben, Transmissionslicht
von einem Licht emittierenden Bauteil auf ein Licht empfangendes
Bauteil gekoppelt, wodurch eine Störsignal(Streulichtstörung)komponente
entsteht, die manchmal eine Fehlfunktion und Beeinträchtigung der
Kommunikationsqualität
verursacht. Um die Streulichtstörung
zu verhindern, müssen eine Lichtausblendplatte
und dergleichen montiert werden, was die Herstellung erschwert und
die Herstellkosten erhöht.
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Demgegenüber ist
beim optischen Halbleiterbauteil 1c der dritten Ausführungsform
der Gießbereich 10 aus
einem nichttransparenten Gießharz verwendet,
so dass innerhalb des Gehäuses
keine Lichtreflexion auftritt, weswegen das Transmissionslicht vom
Licht emittierenden Bauteil 3b nicht auf das Licht empfangende
Bauteil 3a gekoppelt wird. Demgemäß wird keine Streulichtstörung erzeugt,
und so kann ein Einfluss einer Streulichtstörung ohne komplizierten Mechanismus
beseitigt werden, was Kommunikationsvorgänge mit hoher Kommunikationsqualität erlaubt
und es ermöglicht,
eine Verkleinerung zu erzielen.
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In
den 8 und 9 sind die integrierte Treiberschaltung
für das
Licht emittierende Bauteil und die integrierte Verstärkungsschaltung
für das Licht
empfangende Bauteil, die als Signalverarbeitungsschaltungen dienen,
in einem einzelnen Chip ausgebildet. Jedoch können die Schaltungen jeweils über Konfigurationen
getrennter Chips verfügen. Darüber hinaus
können,
wie bei der zweiten Ausführungsform,
das Licht empfangende Bauteil und die integrierte Verstärkungsschaltung
für dieses
als einzelner Chip strukturiert sein, und die integrierte Treiberschaltung
für das
Licht emittierende Bauteil kann gesondert vorhanden sein.
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Wie
es aus der obigen Beschreibung deutlich ist, ist es gemäß dem optischen
Halbleiterbauteil 1c der dritten Ausführungsform selbst dann, wenn
kleine optische Halbleiterelemente 3a und 3b wie
PDs und LEDs zum Aufbauen eines Sendeempfängers verwendet werden mit
einer einfachen Struktur möglich, die
optischen Halbleiterelemente 3a, 3b und den Draht 5 mit
dem Gießbereich 10 aus
einem nicht-transparenten Gießharz
mit einem Füllstoff
mit hervorragender Umweltbe ständigkeit
einzuschließen,
was es ermöglicht,
das optische Halbleiterbauteil 1c billig mit hervorragender
Umweltbeständigkeit herzustellen.
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(VIERTE AUSFÜHRUNGSFORM)
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Eine
vierte Ausführungsform
der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die integrierte Treiberschaltung
für das
Licht emittierende Bauteil und die integrierte Verstärkungsschaltung
für das
Licht empfangende Bauteil bei der dritten Ausführungsform über einen externen Ausgangs-Verbindungsanschluss
und einen externen Eingangs-Verbindungsanschluss zum Liefern und
Empfangen von Information hinsichtlich der Betriebszustände und
Steuerungsinformation verfügen.
Andere Gesichtspunkte sind dieselben wie bei der dritten Ausführungsform.
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Die 10 zeigt
die Struktur einer Treiberschaltung 15 für ein Licht
emittierendes Bauteil, die ein Beispiel einer integrierten Treiberschaltung
für ein Licht
emittierendes Bauteil im optischen Halbleiterbauteil der vierten
Ausführungsform
bildet. Die Treiberschaltung 50 für das Licht emittierende Bauteil
besteht aus einem Treiberschaltungsabschnitt 51 für das Licht
emittierende Bauteil, einem Eingangssignal-Detektorschaltungsabschnitt 52 und
einem Treiberstrom-Steuerungsschaltungsabschnitt 53 für das Licht
emittierende Bauteil, die alle in einem einzelnen Chip ausgebildet
sind. Der Eingangssignal-Detektorschaltungsabschnitt 52 verfügt über eine
Funktion zum Erfassen der Eingabe eines Transmissionssignals und
zum Ausgeben eines dieses repräsentierenden
Signals. Auf Grundlage des Signals vom Eingangssignal-Detektorschaltungsabschnitts 52 wird der
Treiberschaltungsabschnitt 51 für das Licht emittierende Bauteil
in einen Bereitschaftszustand versetzt, wenn kein Eingangssignal
vorliegt, und er wird in einen Betriebszustand versetzt, wenn ein
Eingangssignal erkannt wird. In der 10 sind
ein Treiberstrom-Steuerungssignal-Eingangsanschluss 54 für das Licht
emittierende Bauteil, ein Transmissionssignal-Eingangsanschluss 55,
ein LED-Treibersignal-Ausgangsanschluss 56 und ein Eingangssignal-Empfangserkennungs-Ausgangsanschluss 57 dargestellt.
Der Treiberstrom-Steuerungssignal-Eingangsanschluss 54 für das Licht
emittierende Bauteil und der Transmissionssignal-Eingangsanschluss 55 sind
Beispiele externer Eingangs-Verbindungsanschlüsse, während der LED-Treibersignal-Ausgangsanschluss 56 und
der Eingangssignal-Empfangserkennungs-Ausgangsanschluss 57 Beispiele
für externe
Ausgangs-Verbindungsanschlüsse
sind.
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Mit
einer derartigen Struktur wird es möglich, den Energieverbrauch
im Bereitschaftszustand zu senken. Darüber hinaus wird es durch Bereitstellen des
Eingangssignal-Empfangserkennungs-Ausgangssignals 57 nach
außen
auch möglich,
den Energieverbrauch im Bereitschaftszustand in anderen Peripherieschaltungen
auf ähnliche
Weise zu senken.
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Darüber hinaus
steuert der Treiberstrom-Steuerungsschaltungsabschnitt 53 für das Licht
emittierende Bauteil den Treiberschaltungsabschnitt 51 für dasselbe
auf Grundlage des Treiberstrom-Steuersignals für das Licht emittierende Bauteil
von außen,
um den Treiberstrom des Licht emittierenden Bauteils zu steuern.
Zum Beispiel verfügt ein
als Licht emittierendes Bauteil dienendes LED über die Eigenschaft, dass ein
optisches Ausgangssignal bei hoher Temperatur fällt. Unter Verwendung des Treiberstrom-Steuerschaltungsabschnitts 53 für das Licht
emittierende Bauteil gemäß der vierten Ausführungsform
wird es möglich,
den Treiberstrom bei hoher Temperatur zu erhöhen, die optische Ausgangsleistung
zu erhöhen
und den optischen Abfall bei hoher Temperatur zu verringern, was
es ermöglicht,
Kommunikation mit hoher Kommunikationsqualität zu erzielen.
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Darüber hinaus
verfügen
als Licht emittierende Bauteile dienende LEDs über eine Streuung hinsichtlich
der optischen Ausgangsleistung, und ferner zeigt die optische Ausgangsleistung
von Sendern wegen Montageschwankungen während des Herstellprozesses
eine Streuung. Bei der vierten Ausführungsform ist es möglich, die
optische Ausgangsleistung einer LED durch den Treiberstrom auf Grundlage
von Treiberstrom-Steuersignalen für das Licht emittierende Bauteil
von außen
zu steuern, so dass die optische Ausgangsleistung eines Senders überwacht
werden kann und mit einer spezifizierten optischen Ausgangsleistung
in Übereinstimmung
gebracht werden kann, um dadurch Kommunikation mit hoher Kommunikationsqualität zu erzielen.
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Ferner
zeigt die 11 eine Struktur einer Verstärkungsschaltung 60 für ein Licht
emittierendes Bauteil, die ein Beispiel einer integrierten Verstärkungsschaltung
für das
Licht empfangende Bauteil bei der vierten Ausführungsform bildet. Die Verstärkungsschaltung 60 für das Licht
empfangende Bauteil besteht aus einem Empfangssignal-Detektorschaltungsabschnitt 61 und
einem Verstärkungsschaltungsabschnitt 62 für das Licht
empfangende Bauteil, die beide in einem einzelnen Chip ausgebildet
sind. Der Empfangssignal-Detektorschaltungsabschnitt 61 verfügt über eine
Funktion zum Erkennen der Eingabe empfangener Signale und zum Ausgeben
von Erkennungssignalen. In der 11 sind
ein Empfangssignal-Eingangsanschluss 63, ein Ausgangssignalanschluss 64 und
ein Empfangssignal-Erfassungsausgangsanschluss 65 dargestellt. Der
Anschluss 63 ist ein Beispiel eines externen Eingangs-Verbindungsanschlusses,
während
der Ausgangssignalanschluss 64 und der Empfangssignal-Erfassungsausgangsanschluss 65 Beispiele
externen Ausgangs-Verbindungsanschlüsse sind.
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Auf
Grundlage eines Erkennungssignals vom Empfangssignal-Detektorschaltungsabschnitt 61 wird
der Verstärkungsschaltungsabschnitt 62 für das Licht
empfangende Bauteil in einen Bereitschaftszustand versetzt, wenn
kein empfangenes Signal vorliegt, und sie wird in einen Betriebszustand versetzt,
wenn ein empfangenes Signal erkannt wird. Mit einer derartigen Struktur
wird es möglich,
den Energieverbrauch im Bereitschaftszustand zu senken. Darüber hinaus
wird es durch Bereitstellen des Empfangssignal-Erfassungsausgangssignalanschlusses 65 auch
möglich,
den Energieverbrauch im Bereitschaftszustand in anderen Peripherieschaltungen auf
dieselbe Weise zu senken.
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Wie
oben beschrieben, beinhalten beim optischen Halbleiterbauteil mit
der Treiberschaltung 50 das Licht emittierende Bauteil
und der Verstärkungsschaltung 60 für das Licht
empfangende Bauteil, wie bei der vierten Ausführungsform angegeben, diese beiden
Schaltungen die externen Ausgangs-Verbindungsanschlüsse und
die externen Eingangs-Verbindungsanschlüsse zum Empfangen und zum Liefern von
Information hinsichtlich der Betriebszustände sowie Steuerungsinformation,
so dass der Betrieb der Signalverarbeitungsschaltung durch Erfassungssignale
und Eingangssignale von außen
gesteuert werden kann, um dadurch ausgeklügelte Kommunikationsvorgänge mit
hoher Kommunikationsqualität
zu erzielen.
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Beim
optischen Halbleiterbauteil der vierten Ausführungsform besteht die Treiberschaltung 50 für das Licht
emittierende Bauteil aus dem Treiberschaltungsabschnitt 50 für dasselbe,
dem Eingangssignal-Detektorschaltungsabschnitt 52 und dem
Treiberstrom-Steuerschaltungsabschnitt 53 für das Licht emittierende
Bauteil, um das Vorliegen und Fehlen eines eingegebenen Transmissionssignals
zu erfassen und um den Treiberstrom für das Licht emittierende Bauteil
durch Treiberstrom-Steuerungssignale für dieses von außen zu steuern.
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Zusätzlich zum
Obigen erlaubt es das Integrieren der Treiberschaltung 50 für das Licht
emittierende Bauteil mit der Verstärkungsschaltung 60 für das Licht
empfangende Bauteil, dass sich die Treiberschaltung 50 für das Licht
emittierende Bauteil nur mittels interner Kommunikation ohne Zuhilfenahme externer
Steuersignale oder dergleichen selbst steuert, d.h., dass z. B.
die Treiberschaltung 50 für das Licht emittierende Bauteil
den Treiberstrom für
dasselbe auf Grundlage eines Steuersignals von der Verstärkungsschaltung 60 für das Licht
empfangende Bauteil steuern kann.
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Ferner
besteht zwar die Treiberschaltung 50 für das Licht emittierende Bauteil
aus dem Treiberschaltungsabschnitt 51 für dasselbe, dem Eingangssignal-Erfassungsschaltungsabschnitt 52 und
dem Treiberstrom-Steuerschaltungsabschnitt 53 für das Licht
emittierende Bauteil, jedoch kann auch eine Logikschaltung zum Steuern
der Treiberschaltung 50 für das Licht emittierende Bauteil
enthalten sein.
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Ferner
besteht zwar die Verstärkungsschaltung 60 für das Licht
empfangende Bauteil aus dem Empfangssignal-Detektorschaltungsabschnitt 61 und dem
Verstärkungsschaltungsabschnitt 62 für das Licht
empfangende Bauteil, jedoch kann auch eine Logikschaltung zum Steuern
der Verstärkungsschaltung 60 für das Licht
empfangende Bauteil enthalten sein.
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(FÜNFTE AUSFÜHRUNGSFORM)
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Die 12 bis 14 sind erläuternde Ansichten, die schematisch
die Struktur eines optischen Halbleiterbauteils bei einer fünften Ausführungsform der
Erfindung zeigen. Die 12 ist eine schematische Schnittansicht,
die schematisch die Struktur des optischen Halbleiterbauteils zeigt,
und die 13 ist eine Vorderansicht des
optischen Halbleiterbauteils gesehen von der Seite einer optischen
Faser 2 her. Die 12 zeigt
einen Schnitt entlang der Linie XII-XII in der 13.
Die 14A ist eine Draufsicht einer
Linse, und die 14B ist eine geschnittene Seitenansicht
derselben.
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Eine
Beschreibung erfolgt zu einem Punkt, der von der ersten Ausführungsform
verschieden ist. Die Linse 9 verfügt an einer Fläche eines
Montagebereichs 31, der einem Linsenabschnitt 54 gegenübersteht, über Vorsprünge 95,
und der Leiterrahmen 4 verfügt über Lochbereiche 4b,
die entsprechend den Vorsprüngen 35 der
Linse 9 geformt sind. Durch Einsetzen der Vorsprünge 35 der
Linse 9 in die Lochbereiche 4b des Leiterrahmens 4 wird
die Linse 9 an diesem montiert. So kann eine zuverlässige Ausrichtung
der Linse 9 mit dem Leiterrahmen 4 erzielt werden.
Andere Strukturen sind denen bei der ersten Ausführungsform ähnlich.
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Genauer
gesagt, ist, wie es in den 14A und 14B dargestellt ist, die Linse 9 so strukturiert,
dass der Montagebereich 31 in einem Außenumfangsbereich des auf einem
optischen Pfad vorhandenen Linsenbereichs 34, d.h. einem
Bereich außerhalb
des optischen Pfads, vorhanden ist. Ferner sind die Vorsprünge 35 zur
Ausrichtung und Befestigung an derjenigen Fläche des Montagebereichs 31 vorhanden,
der vom Linsenbereich 34 abgewandt ist.
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Die
Linse 9 wird aus einem transparenten Harz geformt, und
sie wird durch einen transparenten Kleber am Leiterrahmen 4 und
am Gießbereich 10 befestigt.
Ferner ist an der Oberfläche
der Linse 9 auf der Seite des Leiterrahmens 4 ein
Kleberreservoirbereich 42 zum Aufnehmen des transparenten
Klebers vorhanden.
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Wie
es in den 12 und 13 dargestellt ist,
verfügt
der Gießbereich 10 über einen
Aussparungsabschnitt (eine Stufe) 10b, der so geformt ist, dass
der Montagebereich 31 der Lin se 9 zur Ausrichtung
und Befestigung in ihn eingesetzt werden kann, während der Leiterrahmen 4 über die
Lochbereiche 4b verfügt,
die so geformt sind, dass die Vorsprünge 35 der Linse 9 zur
Ausrichtung und Befestigung eingesetzt werden können, wobei die Linse 9 ferner
mit einem transparenten Kleber befestigt wird. Um eine zuverlässige Verbindung
zu realisieren, wird eine Überschussmenge
des Klebers zum Kleberreservoirbereich 32 geleitet, wo
er sich ausbreitet, so dass dieser Kleberreservoirbereich 32 zuverlässig damit
aufgefüllt
wird.
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Die
Lochbereiche 4b des Leiterrahmens 4 sind in der
Nähe der Öffnung 7 des
Leiterrahmens 4 und in einem durch den Hilfsträger 8 geschlossenen Bereich
vorhanden. Während
des Herstellprozesses des optischen Halbleiterbauteils werden die
Lochbereich 4b gemeinsam mit der Öffnung 7 durch den Hilfsträger 8 verschlossen,
was es ermöglicht,
zu verhindern, dass die Lochbereiche 4b mit dem Gießbereich 10 aufgefüllt werden.
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Als
transparentes Harz der Linse 9 werden Polycarbonat-, Acryl-
und Olefinharze oder andere Harze verwendet, und es ist wünschenswert,
Harze mit hoher Lichttransmission oder hohem Brechungsindex zu verwenden.
Es ist wünschenswert,
als Kleber ein transparentes Harz mit demselben Niveau des linearen
Expansionskoeffizienten wie dem des nichttransparenten Gießharzes
mit Füllstoffen,
wie im Gießbereich 10 verwendet,
zu verwenden.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass der Kleber in die Öffnung 7 des Leiterrahmens 4 und
in die Lochbereiche 4b gefüllt werden kann (d.h. zwischen
die Öffnung 7 des
Leiterrahmens 4 und den vorstehenden Bereich 33 der
Linse 9 sowie zwischen den Lochbereich 4b des
Leiterrahmens 4 und den Vorsprung 35 der Linse 9).
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Das
erfindungsgemäße optische
Halbleiterbauteil wird in einer elektronischen Einrichtung wie digitalen
TV(Fernseh)geräten,
digitalen BS(Broadcasting Satellite)-Tunern, CS(Communication Satellite)-Tunern,
DVD(Digitale Versatile Disc)-Spielern, Superaudio-CD(Compact
Disc)-Spielern, AV(Audio Visual)-Verstärkern, Audiogeräten, PCs,
PC-Peripheriegeräten,
Handys und PDAs (Personal Digital Assistants) verwendet. Das erfindungsgemäße optische
Halbleiterbauteil wird auch in einer elektronischen Einrichtung
in einer Umgebung mit großem Betriebstemperaturbereich,
z. B. als Einrichtung in einem Fahrzeug, wie bei Fahrzeug-Audioeinrichtungen,
Fahrzeug-Navigationssystemen und Sensoren, sowie bei Fabrikrobotersensoren
und Steuerungseinrichtungen verwendet.
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Nachdem
die Erfindung auf diese Weise beschrieben wurde, ist es ersichtlich,
dass sie auf viele Arten variiert werden kann. Derartige Variationen sind
nicht als Abweichung vom Grundgedanken und Schutzumfang der Erfindung
anzusehen, und alle Modifizierungen, wie sie für den Fachmann ersichtlich
sind, sollen im Schutzumfang der folgenden Ansprüche enthalten sein.
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- 1a,
1b, 1c, 1d
- Optisches
Halbleiterbauteil
- 2
- Optische
Faser
- 3
- Optisches
Halbleiterelement
- 3a
- Licht
empfangendes Bauteil
- 3b
- Licht
emittierendes Bauteil
- 4
- Leiterrahmen
- 4a
- Zuleitungsanschluss
- 4b
- Lochbereich
- 5
- Draht
- 6
- Optischer
Bereich
- 7
- Öffnung
- 8,
8a
- Glas-Hilfsträger
- 9
- Linse
- 10
- Gießbereich
- 10a
- Lochbereich
- 10b
- Aussparungsbereich
- 11
- Transparenter
Harzbereich
- 12
- Signalverarbeitungsschaltung
- 13
- IC
- 14
- Signalverarbeitungsschaltung
- 20,
20A
- Elektrode
- 21,
21A
- Loch
für den
optischen Pfad
- 22,
22A
- Kerbe
- 31
- Montagebereich
- 32
- Kleberreservoirbereich
- 33
- Vorstehender
Bereich
- 34
- Linsenbereich
- 35
- Vorsprung
- 50
- Treiberschaltung
für das
Licht emittierende Bauteil
- 51
- Treiberschaltungsabschnitt
für das Licht
emittierende
-
- Bauteil
- 52
- Eingangssignal-Detektorschaltungsabschnitt
-
-
- 53
- Treiberstrom-Steuerschaltungsabschnitt
für das
Licht
-
- emittierende
Bauteil
- 60
- Verstärkungsschaltung
für Licht empfangende
Bauteil
- 61
- Empfangssignal-Detektorschaltungsabschnitt
- 62
- Verstärkungsschaltungsabschnitt für das Licht
empfan
-
- gende
Bauteil
- 101,
201
- Optisches
Halbleiterbauteil
- 102
- Optische
Faser
- 103,
203
- Optisches
Halbleiterelement
- 104,
204
- Leiterrahmen
- 105,
205
- Draht
- 108
- Linse
- 110
- Transparentes
Harz
- 206
- Optischer
Bereich
- 208
- Glaslinse
- 209
- Farbiges
Gießharz