DE102006049116A1 - Fotoelektrischer Sensor, optisches Modul und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Fotoelektrischer Sensor, optisches Modul und Verfahren zur Herstellung derselben Download PDF

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Motoharu Okuno
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Abstract

Ein optisches Modul wird mit einem optischen Halbleiterelement, das in ein transparentes Harzteil eingeschlossen ist, und einer Linseneinheit, die auf seiner oberen Oberfläche befestigt ist, gebildet. Die Linseneinheit weist ein Linsenteil auf, das dem optischen Halbleiterelement über das transparente Harzmaterial angeordnet ist. Ein Flächenteil erstreckt sich von dem Linsenteil aus entlang der oberen Oberfläche des transparenten Harzteils. Ein fotoelektrischer Sensor könnte so ein optisches Modul als einen Lichtprojektor und ein anderer könnte so ein optisches Modul als einen Lichtprojektor und ein anderer könnte so ein optisches Modul als einen Lichtempfänger beinhalten.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf optische Module wie z. B. lichtprojizierende und empfangende Einheiten eines fotoelektrischen Sensors und auf ein Herstellungsverfahren eines solchen optischen Moduls sowie auf einen fotoelektrischen Sensor, der mit einem solchen optischen Modul ausgestattet ist.
  • Bei einem solchen optischen Modul eines fotoelektrischen Sensors für den Nachweis eines Objektes ist es notwendig, ein optisches Halbleiterelement wie z. B. eine lichtemittierende Diode (LED), eine Laserdiode (LD) oder eine Fotodiode (PD), mit einer Linse wie z. B. einer lichtprojizierenden Linse oder einer lichtempfangenden Linse, die gemäß dem Halbleiterelement eingerichtet ist, positionsmäßig abzugleichen. Wenn dieser positionsmäßige Angleich nicht genügend genau durchgeführt wird, wird sich das projizierte oder empfangene Licht nicht wie beabsichtigt verhalten und der Nachweis des Objektes kann nicht genau durchgeführt werden.
  • Eine Linse ist üblicherweise oberhalb eines optischen Halbleiterelements, das auf einem Substrat montiert ist, eingerichtet. In vielen Fällen ist eine Linse integriet mit einer Abdeckkappe, die an einem Gehäuse angebracht ist, an dem das Substrat befestigt ist, wie es z. B. in JP 10-125187 AA gezeigt ist, ausgebildet.
  • In dem Fall eines so aufgebauten optischen Moduls kann ein hoher Genauigkeitsgrad in der Positionierung eines optischen Halbleiterelements mit einer Linse durch die strikte Überprüfung der Genauigkeit der Baugruppenpositionen zwischen den Komponenten erzielt werden. Für die Durchführung eines genauen positionsmäßigen Angleichs ist es ebenso notwendig, die Messgenauigkeit strikt zu überprüfen, so dass die hergestellten Komponenten exakt der Form des Entwurfs entsprechen.
  • Es ist jedoch keine einfache Sache, die Messgenauigkeit und die Genauigkeit der Baugruppenpositionen strikt zu überprüfen. In dem Fall eines optischen Moduls mit einer Linse, die mit einer an einem Gehäuse angebrachten Abdeckkappe integriert ausgebildet ist, wobei das Modul durch die Montage eines optischen Halbleiterelements auf einem Zwischensubstrat und ohne Versiegelung desselben mit einem transparenten Harzmaterial, um ein Chipgrößen-Gehäuse (CSP) zu bilden, und Anbringen desselben auf einem Substrat, um das Substrat an dem Gehäuse zu befestigen, hergestellt wird, müssen wenigstens die folgenden Arten von positionsmäßigen Versetzungen in Betracht gezogen werden:
    • (a) Positionsmäßige Versetzung, die erzeugt wird, wenn das optische Halbleiterelement an dem Zwischensubstrat angebracht wird;
    • (b) Positionsmäßige Versetzung des Verdrahtungsmusters auf der Vorder- und Rückseite zu einem Zeitpunkt bei der Herstellung des Zwischensubstrates;
    • (c) Positionsmäßige Versetzung, die erzeugt wird, wenn das IC Gehäuse in Form eines CSP auf das Substrat montiert wird;
    • (d) Positionsmäßige Versetzung, die erzeugt wird, wenn das Substrat an dem Gehäuse befestigt wird;
    • (e) Positionsmäßige Versetzung der Linse, wenn die Linse auf der Abdeckkappe gebildet wird; und
    • (f) Positionsmäßige Versetzung, die erzeugt wird, wenn die Abdeckkappe auf dem Gehäuse montiert wird.
  • Daher werden in dem Fall eines wie oben erklärt aufgebauten optischen Moduls sehr viele Abmessungsüberprüfungen und Montageüberprüfungen, die die Produktionskosten gegenläufig beeinflussen, notwendig. Weil es eine Grenze der Abmessungs- und Montageüberprüfungen gibt, führt das zudem, selbst wenn die einzelnen positionsmäßigen Versetzungen so überprüft werden könnten, dass sie minimal sind, nicht immer in einen genauen positionsmäßigen Angleich zwischen dem opti schen Halbleiterelement und der Linse, wenn das Modul als Ganzes gesehen wird. Folglich ist die effektive Herangehensweise, ein optisches Halbleiterelement und eine Linse positionsmäßig abzugleichen, die Anzahl der Komponenten, die zwischen dem optischen Halbleiterelement und der Linse bestehen, soweit wie möglich zu reduzieren.
  • Von dem obigen Standpunkt aus offenbart JP 4-13989 AA ein optisches Modul, das ein optisches Halbleiterelement wie z. B. eine LED oder eine LD, die innerhalb eines transparenten Harzmaterials eingeschlossen ist, um ein IC Gehäuse zu bilden, aufweist und bei dem eine Linse direkt an der Oberfläche dieses IC Gehäuses angebracht ist. In diesem Fall brauchen, weil das in JP 2-188972 AA offenbarte Bauelement für die Einstellung einer optischen Achse verwendet werden könnte, um die Linse bezüglich des optischen Halbleiterelement positionsmäßig anzugleichen, die oben beschriebenen Arten der positionsmäßigen Versetzung (a) bis (f) nicht in Betracht gezogen werden und ein genauer positionsmäßiger Angleich wird möglich.
  • Jedoch wurden in den letzten Jahren kleinere optische Module benötigt und optische Halbleiterelemente und Linsen wurden immer mehr miniaturisiert. Daher wird der Umgang mit diesen Komponenten. zum Zeitpunkt ihrer Positionierung immer schwieriger. Zu dem Zeitpunkt eines positionsmäßigen Angleichs wird es schwierig, die Linse selbst zu halten und es wird extrem schwierig, eine Linse bezüglich eines optischen Halbleiterelements positionsmäßig anzugleichen.
  • Darüber hinaus wird im Zuge der Verkleinerung der optischen Halbleiterelemente und Linsen der Abstand zwischen ihnen in einem optischen Modul notwendiger Weise ebenso kleiner. Daher wird, wenn ein positionsmäßiger Abstand zwischen ihnen besteht, die resultierende Schwankung des Lichtverhaltens sehr viel größer und an dieser Stelle entsteht das Problem einer verminderten Ausbeute.
  • Ein weiteres Problem der immer dünner werdenden Linsen ist, wenn ein Auswerfstift für die Entfernung einer Linse aus der Form, wenn sie durch Spritzgießen hergestellt wurde, verwendet wird, dass der Auswurfstift wahrscheinlich die Linse durchsetzt und durchbricht.
  • Es ist daher im Hinblick auf die oben aufgezeigten Probleme Aufgabe der Erfindung, ein optisches Modul, für das die positionsmäßige Angleichung dessen optischer Halbleiterelemente und dessen Linse leicht durchgeführt werden kann, und ein Herstellungsverfahren für ein solches optisches Modul und einen fotoelektrischen Sensor, der solche optische Module aufweist, zu schaffen.
  • Ferner schafft die Erfindung ein optisches Modul, das mit hoher Produktivität, obwohl dessen Linse dünner gemacht wird, hergestellt werden kann, und ein Herstellungsverfahren für ein solches optisches Modul und einen fotoelektrischen Sensor, der solche optischen Module aufweist.
  • Ein optisches Modul gemäß dieser Erfindung lässt sich dadurch kennzeichnen, dass es ein optisches Halbleiterelement, ein transparentes Harzteil, das das optische Halbleiterelement einschließt, und eine Linseneinheit, die auf der oberen Oberfläche des transparenten Harzteils befestigt ist, aufweist, wobei die Linseneinheit einen Linsenteil, das dem optischen Halbleiterelement über das transparente Harzteil zugekehrt angeordnet ist, und einen Flächenteil, das sich von dem Linsenteil entlang der oberen Oberfläche des transparenten Harzteils erstreckt, enthält. Mit einem so aufgebauten optischen Element kann das positionsmäßige Angleichen des Linsenteils leicht und genau bezüglich des optischen Halbleiterelements durchgeführt werden, selbst wenn der Linsenteil kleiner oder dünner gemacht wird, weil der Linsenteil indirekt von dem Flächenteil der Linseneinheit unterstützt werden kann.
  • Es ist dabei bevorzugt, den Flächenteil derart zu bilden, dass er den Linsenteil vollständig umgibt und sich von dem gesamten Umfang des Linsenteils aus erstreckt, weil auf diese Art und Weise der Bereich der hauptsächlichen Oberfläche des Flächenteils weiter gemacht werden kann und die Linseneinheit leichter unterstützt werden kann. Es ist ebenso vorzuziehen, den Flächenteil derart zu bilden, dass er Führungswände entfernt von dem Linsenteil an den Kantenteilen aufweist, so dass die Führungswände sich über die Seitenoberflächen, die mit der oberen Oberfläche des transparenten Harzteils verbunden sind und diese abdecken, erstrecken, weil dies dazu dient, die Führungswände bezüglich der Seitenoberflächen des transparenten Harzteils ungefähr positionsmäßig anzugleichen. Wenn die Linseneinheit und das transparente Harzteil durch Mittel in Form eines Haftmittels miteinander verbunden werden, kann daher ein Überschussteil des Haftmittels in Richtung der Seitenoberflächen des transparenten Harzteils durch Mittel in Form des Flächenteils und der Führungswände geleitet werden, so dass es von einem Anhaften an der Linseneinheit, etc. abgehalten werden kann.
  • Es ist dabei ferner bevorzugt, den Flächenteil derart zu bilden, dass er ein Paar sich von dem Linsenteil aus wechselseitig gegenüberliegend erstreckende Teilbereiche enthält, so dass die Führungswände sich von den Endteilen der sich wechselseitig gegenüber erstreckenden Teilbereichen erstrecken und so dass sie gegenüberliegende Seitenoberflächen, die mit der oberen Oberfläche des transparenten Harzteils verbunden sind, wechselseitig abdecken. Mit einem so aufgebauten Flächenteil wird das transparente Harzteil zwischen das Paar der Führungswände eingelegt und das positionsmäßige Angleichen der Linseneinheit wird leichter.
  • Die Dicke des Flächenteils senkrecht zu der oberen Oberfläche des transparenten Harzteils ist vorzugsweise 0,6 mm oder größer und gleich oder kleiner als die maximale Dicke des Linsenteils. Wenn der Flächenteil so dimensioniert ist, könnten Auswurfstifte an dem Flächenteil angesetzt werden, wenn die Linseneinheit durch Spritzgießen hergestellt wird und daher kann das optische Modul kleiner und dünner gemacht werden.
  • Die Dicke des Flächenteils senkrecht zu der oberen Oberfläche des transparenten Harzteils ist vorzugsweise kleiner als 0,6 mm und die Breite der Führungswand ist in Richtung senkrecht zu der Seitenoberfläche des transparenten Harzteils 0,6 mm oder größer. Wenn der Flächenteil so dimensioniert ist, könnten Auswurfstifte an die Führungswände angesetzt werden, wenn die Linseneinheit durch Spritzguss hergestellt wird, und daher kann das optische Modul kleiner und dünner gemacht werden. Die Dicke des Flächenteils senkrecht zu der oberen Oberfläche des transparenten Harzteils könnte vorzugsweise so hergestellt sein, dass sie grundsätzlich die gleiche Dicke ist wie die Dicke der Führungswände in Richtung senkrecht zu den Seitenoberflächen. Wenn er so gemacht wird, kann der flüssige Harz problemlos fließen, wenn die Linseneinheit durch Spritzgießen hergestellt wird.
  • Die maximale Dicke des Teilbereichs des Flächenteils auf dem transparenten Harzteil in Richtung senkrecht zu der oberen Oberfläche des transparenten Harzteils ist vorzugsweise zu 1,0 mm oder weniger gemacht, so dass ein sehr dünnes und kleines optisches Modul gewonnen werden kann.
  • Es ist dabei bevorzugt, dass der Flächenteil ein Wandteil enthält, das in entgegengesetzter Richtung weg von dem transparenten Harzteil ragt und das eine Einsenkung an der gegenüberliegenden Position zu dem Linsenteil aufweist, die sich in Richtung des Linsenteils einsenkt, so dass eine optische Faser mit einem Ende in die Einsenkung eingesetzt ist und die optische Faser an dem Wandteil mit dem einen Ende zu dem Linsenteil schauend befestigt ist. Mit einem solchen Aufbau kann eine optische Faser leicht mit einer Linseneinheit verbunden werden und optische Module, die mit einer optischen Faser ausgestattet sind, können leicht und nicht teuer hergestellt werden. Darüber hinaus kann die opti sche Faser leicht bezüglich des Linsenteils positionsmäßig angeglichen werden, um optische Module hoher Qualität herzustellen.
  • Im Obigen enthält die Linseneinheit vorzugsweise Polycarbonate oder Acrylharz als hauptsächliches Material. Mit einem solchen Material können optische Module dieser Erfindung nicht teuer durch Spritzgießen hergestellt werden.
  • Ein fotoelektrischer Sensor gemäß einem Aspekt dieser Erfindung lässt sich dadurch kennzeichnen sein, dass er wenigstens eins der oben beschriebenen optischen Module entweder als einen Lichtprojektor oder als einen Lichtempfänger enthält.
  • Ein fotoelektrischer Sensor eines sogenannten Transmissionstyps weist normalerweise ein optisches Modul, entweder als einen Lichtprojektor oder als einen Lichtempfänger, die innerhalb eines Gehäuses eingesetzt sind, auf. Wenn dieses optische Modul wie oben beschrieben aufgebaut ist, kann daher das positionsmäßige Angleichen dessen verkleinerten optischen Halbleiterelements und dessen Linsenteils leicht durchgeführt werden und ein kleiner fotoelektrischer Sensor kann gewonnen werden.
  • Ein fotoelektrischer Sensor gemäß einem anderen Aspekt dieser Erfindung lässt sich dadurch kennzeichnen, dass er wenigstens eines der oben beschriebenen optischen Module als einen Lichtprojektor und wenigstens ein anderes der oben beschriebenen optischen Module als einen Lichtempfänger aufweist.
  • Ein fotoelektrischer Sensor vom sogenannten Reflektionstyp enthält normalerweise innerhalb eines Gehäuses zwei optische Module, die ein Lichtprojektor und ein Lichtempfänger sind. Daher kann selbst ein fotoelektrischer Sensor mit zwei oder mehreren optischen Modulen kompakt hergestellt werden, wenn die optischen Module gemäß dieser Erfindung aufgebaut sind, weil die positionsmäßige Angleichung zwi schen deren verkleinerten optischen Halbleiterelementen und deren Linsenteilen leicht und genau durchgeführt werden kann.
  • Ein erfindungsgemäßes Herstellungsverfahren für ein optisches Modul ist dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte eines Einschließens eines optischen Halbleiterelements innerhalb eines transparenten Harzteils, eines Bildens einer Linseneinheit durch Spritzgießen, die einen Linsenteil und einen Flächenteil, der sich von dem Linsenteil aus erstreckt, enthält, und eines Bewirkens, dass ein hauptsächlicher Oberflächenteil des Flächenteils durch Adsorptionsmittel adsorbiert wird und dadurch die Linseneinheit positionsmäßig angeglichen auf der oberen Oberfläche des transparenten Harzteils befestigt wird, so dass der Linsenteil Gesicht an Gesicht mit dem optischen Halbleiterelement durch das transparente Harzteil positioniert ist. Durch so ein Verfahren kann die Linseneinheit indirekt unterstütz werden und daher kann das positionsmäßige Angleichen leicht beeinflusst werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Herstellungsverfahren ist es bevorzugt, den Flächenteil derart zu bilden, dass er Führungswände entfernt an Kantenteilen dem Linsenteil gegenüberliegend aufweist, und so dass die Linseneinheit an dem transparenten Harzteil befestigt ist, so dass die Führungswände die Seitenoberflächen des transparenten Harzteils abdecken, weil eine ungefähre positionsmäßige Angleichung durch die Führungswände und die Seitenoberflächen, die fortlaufend von der oberen Oberfläche des transparenten Harzteils sind, bewirkt wird. Darüber hinaus ist es vorzuziehen, die Linseneinheit derart zu bilden, dass der Flächenteil eine Dicke weniger als 0,6 mm aufweist und dass die Führungswände eine Dicke von 0,6 mm oder größer in Richtung der Dicke des Flächenteils aufweisen. Die Linseneinheit ist vorzugsweise durch Stoßen der Auswurfstifte in Richtung der Führungswände in Richtung der Dicke des Flächenteils geformt, wenn die Linseneinheit aus der Form ent fernt wird. Auf diese Art und Weise kann die Linseneinheit effektiv aus der Form entfernt werden, nachdem sie durch ein Spritzgießverfahren gebildet wurde, und daher kann der Flächenteil dünner gemacht und das optische Modul kleiner gemacht werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine auseinandergezogene Darstellung eines Lichtprojektors gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung eines Teils des Lichtprojektors aus 1, wenn er zusammengesetzt ist.
  • 3 bis 7 zeigen schematische Schnittansichten, die die Abläufe für die Herstellung des Lichtprojektors aus 1 darstellen.
  • 8 ist eine auseinandergezogene, diagonale Ansicht eines Lichtprojektors gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • 9 ist eine diagonale Ansicht der Linseneinheit des Lichtprojektors aus 8.
  • 10 ist eine Schnittansicht eines Teils des Lichtprojektors aus 8, wenn er zusammengesetzt ist.
  • 11 bis 14 sind schematische Schnittansichten, die Abläufe der Herstellung des Lichtprojektors aus 8 darstellen.
  • 15 ist eine auseinandergezogene, diagonale Ansicht eines Lichtempfängers gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung. 16 ist eine diagonale Ansicht der Linseneinheit des Lichtempfängers aus 15.
  • 17 ist eine Schnittansicht eines Teils des Lichtempfängers aus 15, wenn er zusammengesetzt ist.
  • 18 ist ein schematisches Diagramm eines Abstandseinstellungstyps eines fotoelektrischen Sensors, der einen Lichtempfänger gemäß der dritten Ausführungsform dieser Erfindung enthält.
  • 19 ist eine Schnittansicht eines Teils des Lichtprojektors gemäß einer vierten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Beispielen beschrieben, in denen die Erfindung auf einen Lichtprojektor und einen Lichtempfänger eines fotoelektrischen Sensors als ein optisches Modul angewendet wird.
  • In den beschriebenen Beispielen werden die gleichen Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und deren Beschreibung nicht wiederholt.
  • 1 ist eine auseinandergezogene, diagonale Ansicht eines Lichtprojektors 101A in einer ersten Ausführungsform dieser Erfindung und 2 ist eine Schnittansicht dieses Lichtprojektors 101A, wenn er zusammengesetzt ist. Auf die 1 und 2 wird im Folgenden Bezug genommen, um den Aufbau dieses Lichtprojektors 101A zu erklären.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist enthält dieser Lichtprojektor 101A gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung ein IC Gehäuse 110 in Form eines CSP, ein Montagesubstrat 120, ein Linseneinheit 130, ein Gehäuse 140 und eine Abdeckkappe 150. Das IC Gehäuse 110 in Form eines CSP enthält ein Zwischensubstrat 111, eine LED 112, die ein optisches Halbleiterelement ist, und ein transparentes Harzteil 113. Die LED 112 ist in der Weise trägerchipmontiert auf der Oberfläche (obere Oberfläche) des Zwischensubstrats 111, dass ihre lichtprojizierende Oberfläche nach oben zeigt. Das transparente Harzteil 113 ist auf der oberen Oberfläche des Zwischensubstrats 111 ausgebildet, derart, dass es die trägerchipmontierte LED 112 abdeckt. Auf diese Art und Weise wird die LED 112 in dem transparenten Harzteil 113 eingeschlossen. Der Epoxidharz ist vorzugsweise das Material des transparenten Harzteils 113. Andere Bauteile als die LED 112 könnten auf der Oberfläche des transparenten Harzteils 113 montiert werden.
  • Das IC Gehäuse 110 ist montiert, derart, dass die Rückseite des Zwischensubstrats 111 dem Montagesubstrat 120 gegenüberliegt. Im Einzelnen erklärt sind ein auf der Rückseite des Zwischensubstrates 111 gebildetes Leiterbahnmuster (nicht gezeigt) und ein anderes auf einer Oberfläche (obere Oberfläche) des Montagesubstrates 120 gebildetes Leiterbahnmuster 121 mit Lötzinn (nicht gezeigt) zusammengefügt, derart, dass der elektrische Stromkreis auf dem Zwischensubstrat 111 und der elektrische Stromkreis auf dem Montagesubstrat 120 elektrisch verbunden sind und das IC Gehäuse 110 sicher an dem Montagesubstrat 120 befestigt ist. Es ist selbstverständlich, dass das Montagesubstrat 120 andere Komponenten aufweist als das IC Gehäuse 110, das darauf montiert ist. Die Linseneinheit 130 ist positionsmäßig angeglichen und auf der oberen Oberfläche 113a des transparenten Harzteils 113 des IC Gehäuses 110 angebracht. Die Linseneinheit 130 enthält einen als eine Projektionslinse dienenden Linsenteil 131 und einen Flächenteil 132, das sich seitwärts von dem Linsenteil 131 erstreckt, das grundsätzlich als Ganzes in einer planaren Form mit einer Projektionslinse in der Mitte gebildet ist. In anderen Worten es ist derart gebildet, dass der Linsenteil 131 aus von dem Flächenteil 132 umgeben ist, das sich seitwärts von dem Linsenteil 131 in alle Seitenrichtungen erstreckt und das sich entlang der oberen Oberfläche 113a des transparenten Harzteils 113 des IC Gehäuses 110 erstreckt. Der Linsenteil 131 ist aus einem Material wie z. B. Polycarbonatharz oder Acrylharz hergestellt und ist vorzugsweise durch Spritzgießen gebildet worden. Ein Haftmittel 180, das ein Harzmaterial aufweist, das durch ultraviolettes Licht aushärtet, wird verwendet, um die Linseneinheit 130 an der oberen Oberfläche 113a des transparenten Harzteils 113 festzumachen.
  • Die Linseneinheit 130 ist auf der oberen Oberfläche 113a des transparenten Harzteils 113 derart festgemacht, dass ihr Linsenteil 131 bezüglich der LED 112 positionsmäßig angeglichen wird, oder dass die optische Achse der LED 112 und die des Linsenteils 131 miteinander übereinstimmen.
  • Das Montagesubstrat 120 ist derart befestigt, dass es innerhalb des Gehäuses 140 aufgenommen wird, das mit seiner offenen oberen Oberfläche kastenförmig ist. Im Einzelnen erklärt ist es derart befestigt, dass es durch Mittel in Form von Positonsangleichungsstiften 141, die auf der Grundoberfläche des Gehäuses 140 vorgesehen sind, positionsmäßig angeglichen wird. Die Abdeckkappe 150 ist darüber hinaus mit dem Gehäuse 140 verbunden, die dazu dient, die obere Öffnung des Gehäuses 140 zu verschließen. Es ist notwendig, dass wenigstens ein Mittelteil der Abdeckkappe 150 aus einem transparenten Material gemacht ist, so dass Licht von der LED 112, das den Linsenteil 131 durchläuft, aus dem Lichtprojektor 101A hinaus projiziert werden kann. Polycarbonatharz, Acrylharz und polyarylate Harzmaterialien sind als Material für die Abdeckkappe 150 geeignet.
  • Gemäß der in 2 gezeigten Ausführungsform ist der Lichtprojektor 101A so entworfen, dass die Dicke t1 des Flächenteils 132 in der senkrechten Richtung zu der oberen Oberfläche 113a des transparenten Harzmaterials 113 0,6 mm oder größer und kleiner als die maximale Dicke T1 des Linsenteils 131 in der gleichen Richtung ist. Die Dicke t1 ist vorzugsweise 1 mm oder weniger.
  • Der Grund für das Erfordernis, das t1 wenigstens 0,6 mm ist, ist der, dass die Auswurfstifte den Flächenteil 132 der Linseneinheit 130 nicht durchsetzen werden, wenn die Linseneinheit 130 durch Spritzgießen ausgebildet und aus der Form entfernt wird. Der Grund für das Kleinermachen von t1 als T1 ist der, dass der Lichtprojektor 101A durch eine möglichst große Reduzierung des Abstandes zwischen der Abdeck kappe 150 und dem Linsenteil 131 der Linseneinheit 131 dünner gemacht werden kann. Der Grund für das vorzugsweise Gleich- oder Kleinermachen von t1 als 1 mm ist der, dass, wenn er größer als 1 mm wäre, es möglich wäre, das vorher erwähnte positionsmäßige Angleichen durch das Halten der Seitenoberflächen des Linsenteils 131 ohne das Vorhandensein des Flächenteils 132 durchzuführen. Die maximale Dicke T1 ist einer der Parameter für die Bestimmung der optischen Eigenschaften des Lichtprojektors 101A. Es gibt keine besondere Einschränkung dafür.
  • Ein Herstellungsverfahren des Lichtprojektors 101A wird folgend unter Bezug auf die 3 bis 7, die schematische Schnittansichten sind, von denen jede einen Herstellungsablauf darstellt, beschrieben.
  • Als Erstes wird die LED 112 auf die obere Oberfläche des Zwischensubstrates 111, wie in 3 gezeigt, trägerchipmontiert. Als Nächstes wird das transparente Harzteil 113 auf dem Zwischensubstrat 111 gebildet, derart, dass es die trägerchipmontierte LED 112 einschließt. Das IC Gehäuse 110 in Form eines CSP ist daher vorbereitet und an der oberen Oberfläche des Montagesubstrates 120 befestigt.
  • Neben dem oben unter Bezug auf 3 beschriebenen Ablauf wird die Linseneinheit 130 separat durch Spritzgießen, wie in 4 und 5 gezeigt, vorbereitet. Formen 11 und 12 werden vorbereitet und verbunden und ein flüssiges transparentes Harzmaterial wird in den dazwischen gebildeten Raum gegossen und ausgehärtet, um die Linseneinheit 130 zu bilden. Weil die daher gewonnene Linseneinheit 130 ein sehr kleines Bauteil ist, ist ihre Entfernung von den Formen 11 und 12 ein Problem. Gemäß dem Verfahren dieser Erfindung wird die Form 11 von der Form 12 wie in 5 gezeigt in Richtung des Pfeils (A) getrennt und gleichzeitig werden die Auswurfstifte 14 in Richtung des Flächenteils 132 in Richtung des Pfeils (B) gestoßen, so dass die Linseneinheit 130 problemlos von der Form 11 und 12 getrennt werden kann. Dies wird ermöglicht, weil die Dicke t1 des Flächenteils 132 der Linseneinheit 130 auf 0,6 mm oder größer wie oben erklärt begrenzt ist. Daher wird die Linseneinheit 130 aus der Form 12, ohne beschädigt zu werden, herausgenommen, wenn die Auswurfstifte 14 gestoßen werden.
  • Weiter wird eine festgelegte Menge eines ein Harzmaterial, das ultraviolett aushärtbar ist, enthaltendes Haftmittel auf die Oberfläche 113a des transparenten Harzteils 113 des IC Gehäuses 110, das auf dem Montagesubstrat 120 befestigt ist, aufgebracht und, während die Linseneinheit 130, die durch das Spritzgießen wie oben erklärt hergestellt ist, durch Ansaugen mit Mitteln in Form eines Ansaugkopfes 21 gehalten wird, wird der Ansaugkopf 21 in Richtung des Pfeils (C), wie in 6 gezeigt, abgesenkt. Die Linseneinheit 130 wird an den Ansaugkopf 21 mit ihrem in eine auf der Adsorptionsoberfläche 23 des Ansaugkopfes 21 gebildeten Öffnung 22 eingesetzten Linsenteil 131 adsorbiert und die obere Oberfläche ihres Flächenteils 131 wird derart positioniert, dass sie diese Adsorptionsoberfläche 23 des Ansaugkopfes 21, wo die Ansaugröhren 24 sich öffnen, berührt.
  • Weiter wird wie in 7 gezeigt der Linsenteil 131 der Linseneinheit 130 bezüglich der LED 112, die innerhalb des IC Gehäuses 110 eingeschlossen ist, positionsmäßig angeglichen, so dass die optischen Achsen der LED 112 und des Linsenteils 131 übereinstimmen und das Haftmittel 118 wird ultraviolettem Licht ausgesetzt, während dieser positionsmäßig angeglichene Zustand beibehalten wird, so dass das Haftmittel 118 aushärtet. Daher wird die Linseneinheit 130 auf der oberen Oberfläche 113a des transparenten Harzteiles 113 des IC Gehäuses 110 befestigt. Eine Vorrichtung für die Einstellung einer optischen Achse, das in der vorher erwähnten japanischen Patentveröffentlichung Tokkai 2-18 89 72 offenbart ist, könnte für diesen positionsmäßigen Angleichablauf verwendet werden. Nachdem die Linseneinheit 130 daher direkt an dem IC Gehäuse 110 befestigt ist, wird die Adsorption durch den An saugkopf 21 gelöst und der Ansaugkopf 21 wird in Richtung des Pfeils (D) entfernt.
  • Weiterhin wird das Montagesubstrat 120, an dem das IC Gehäuse 110 mit der Linseneinheit 130 montiert ist, positioniert und an dem Gehäuse 140 befestigt und die Abdeckkappe 150 wird an diesem Gehäuse 140 angebracht, um den, wie in 2 gezeigt, aufgebauten Lichtprojektor 101A zu vervollständigen.
  • Wenn der Lichtprojektor 101A wie oben beschrieben hergestellt wird, kann der positionsmäßige Angleichablauf des Linsenteils 131 bezüglich der LED 112 leicht durchgeführt werden, obwohl der Linsenteil 131 klein und dünn ist, weil der Linsenteil 131 indirekt durch den Ansaugkopf 21 gestützt wird, um die obere Oberfläche des Flächenteils 132 der Linseneinheit 130, die den Linsenteil 131 beinhaltet, zu adsorbieren. Daher kann der Lichtprojektor 101A mit hoher Produktivität und demzufolge nicht teuer hergestellt werden, obwohl sein Linsenteil 131 kleiner und dünner gemacht wird.
  • Weil der Flächenteil 132 derart ausgebildet ist, dass es den Linsenteil 131 umgibt und sich seitwärts erstreckt, kann der Bereich der oberen Oberfläche des Flächenteils 132 ausreichend groß gemacht werden und demzufolge kann der Ansaugkopf 21 die Linseneinheit 130 sicher stützen und die Produktionseffizienz kann hoch beibehalten werden.
  • 8 ist eine auseinandergezogene, diagonale Ansicht eines Lichtprojektors 101B gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung und 9 ist eine diagonale Ansicht für die Erklärung dieses Lichtprojektors 101B im Einzelnen. 10 ist eine Schnittansicht dessen nachdem dieser Lichtprojektor 101B zusammengesetzt worden ist. Wie in 8 und 10 gezeigt, weist der Lichtprojektor 101B gemäß der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung wie der Lichtprojektor 101A gemäß der ersten Ausführungsform dieser Erfindung, die oben be schrieben ist, ein IC Gehäuse 110 in Form eines CSP, ein Montagesubstrat 120, eine Linseneinheit 130, ein Gehäuse 140 und eine Abdeckkappe 150 auf. Die Form der Linseneinheit 130 ist unterschiedlich von der entsprechenden Einheit des Lichtprojektors 101A der ersten Ausführungsform.
  • Wie in 8 und 10 gezeigt, enthält die Linseneinheit 130 des Lichtprojektors 101B einen als Projektionslinse dienenden Linsenteil 131 und einen Flächenteil 132, der sich seitwärts von dem Linsenteil 131 erstreckt. Der Flächenteil 132 weist gegenüber dem Linsenteil 131 Führungswände 131 an den Kantenteilen auf. Mit anderen Worten, wie in 9 gezeigt, weist die Linseneinheit 130 des Lichtprojektors 101B gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung eine Kastenform mit einer offenen unteren Oberfläche auf, wobei die Projektionslinse in einem Mittelteil ihrer hauptsächlichen Oberfläche sitzt. Der Flächenteil 132 ist derart ausgebildet, dass er sich entlang der oberen Oberfläche 113a des transparenten Harzteiles 113 des IC Gehäuses 110 erstreckt und die Führungswände 133 sich abwärts entlang der Seitenoberfläche 113b des transparenten Harzteils 113 erstrecken. Der Linsenteil 131 ist aus einem Material wie z. B. Polycarbonatharz oder Acrylharz hergestellt und er ist vorzugsweise durch Spritzgießen gebildet worden.
  • Wie in 10 gezeigt, ist die Linseneinheit 130 mit Mitteln eines Haftmittels 118 an der oberen Oberfläche 113a des transparenten Harzteiles 113 des IC Gehäuses 110, das als ein CSP ausgebildet ist und die LED 112 innerhalb beinhaltet, befestigt, so dass die obere Oberfläche 113a des transparenten Harzteiles 113 von der hauptsächlichen Oberfläche der Linseneinheit 130, die den Linsenteil 131 und den Flächenteil 132 beinhaltet, abgedeckt wird und die oberen Teile der Seitenoberflächen 113b des transparenten Harzteiles 113 durch die Führungswände 133 abgedeckt werden.
  • Die Linseneinheit 130 ist an der oberen Oberfläche 113a des transparenten Harzteiles 113 mit ihrem bezüglich der LED 112 positionsmäßig angeglichenen Linsenteil 131 befestigt, so dass die optischen Achsen der LED 112 und des Linsenteils 131 miteinander übereinstimmen.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung ist der Lichtprojektor 101B so entworfen, dass die Dicke t1 des Flächenteils 132 in senkrechter Richtung zu der oberen Oberfläche 113a des transparenten Harzteiles 113 weniger als 0,6 mm, vorzugsweise weniger als 0,5 mm und noch mehr vorzuziehen, weniger als 0,4 mm und kleiner als die maximale Dicke T1 des Linsenteils 131 in der gleichen Richtung ist. Die Breite (in senkrechter Richtung zu der oberen Oberfläche 113a des transparenten Harzteils 113) t2 der Führungswände 133 ist 0,6 mm oder größer und die Dicke (in Richtung senkrecht zu der Seitenoberfläche 113b des transparenten Harzteiles 113) t3 der Führungswände 133 ist grundsätzlich die gleiche wie t1.
  • Der Grund für das Erfordernis, das t1 weniger als 0,6 mm ist, ist der, dass der Flächenteil 132 dünner als 0,6 mm gemacht werden könnte, wenn der Linsenteil 133 kleiner gemacht wird. Der Grund für das Kleinermachen von t1 als T1 ist der, dass der Lichtprojektor 101B durch das Einstellen der Abdeckkappe 150 und des Linsenteils 131 der Linseneinheit 130 so nah wie möglich zueinander dünner gemacht werden kann. Für die Bildung der Linseneinheit 130 in einer solchen Situation durch Spritzgießen, muss die Linseneinheit 130 0,6 mm oder mehr in der Dicke aufweisen, so dass die Auswurfstifte die Linseneinheit 130 als ein geformtes Erzeugnis, wenn es aus der Form entfernt wird, nicht durchsetzen und beschädigen. Wenn die Auswurfstifte den Linsenteil 131, der dicker als der Flächenteil 132 ist, stoßen, könnte die Oberfläche des Linsenteils 131 jedoch beschädigt werden und weil eine Lichtstreuung an so einem beschädigten Teil entsteht, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Charakteristik für einen Lichtprojektor gegenläufig beeinflusst wird. Dies ist der Grund weshalb die Breite t2 der Führungswände 6 mm oder größer gewählt werden und die Führungsstifte so hergestellt werden, dass sie daran stoßen. Dieser Aspekt der Erfindung wird weiter unten im Einzelnen beschrieben.
  • Der Grund für das grundsätzliche Gleichmachen von t1 und t3 ist der, dass das flüssige Harzmaterial innerhalb der Form im Zeitpunkt des Spritzgießens leichter fließen kann und die Linseneinheit 130 in einer verbesserten Weise gebildet werden kann. Die maximale Dicke T1 des Linsenteils 130 ist einer der Parameter für die Bestimmung der optischen Eigenschaften des Lichtprojektors 101B. Für diese gibt es keine bestimmte Begrenzung.
  • In dem obigen wird es möglich, wenn die Breite t2 der Führungswände 133 1 mm oder größer hergestellt sind, die Linseneinheit 130 an ihren Seiten (oder teilweise durch Adsorption) zu halten. Wenn dies gemacht wird, bedeutet das daher einen Anstieg des Freiheitsgrades der Handhabung zu dem Zeitpunkt der positionsmäßigen Angleichung der Linseneinheit 130 bezüglich der LED 112.
  • Ein Herstellungsverfahren des Lichtprojektors 101B wird als nächstes unter Bezug auf die 11 bis 14, die schematische Schnittansichten, von denen jede einen der Herstellungsabläufe darstellt, beschrieben. Zu Beginn wird, wie in dem Fall der ersten Ausführungsform der Erfindung das IC Gehäuse 110 in Form eines CSP vorbereitet und wird auf der oberen Oberfläche des Montagesubstrates 120 befestigt.
  • Neben dem beschriebenen Ablauf wird die Linseneinheit 130 separat durch Spritzgießen wie in 11 und 12 gezeigt, vorbereitet. Die Formen 11 und 12 werden vorbereitet und zusammengefügt und ein flüssiges transparentes Harzmaterial fließt in den Zwischenraum, der dazwischen ausgebildet ist und wird ausgehärtet, um die Linseneinheit 130 zu bilden. Weil die daher gewonnene Linseneinheit 130 ein sehr kleines Bauteil ist, ist ihre Entfernung aus den Formen 11 und 12 ein Problem.
  • Gemäß dem Verfahren dieser Erfindung wird die Form 11 von der Form 12 wie in 12 gezeigt in Richtung des Pfeils (A) entfernt und gleichzeitig werden die Auswurfstifte 14 in Richtung der Führungswände 133 in Richtung des Pfeils (B) gestoßen, so dass die Linseneinheit 130 problemlos von den Formen 11 und 12 getrennt werden kann. Dies wird ermöglicht, weil die Breite t2 der Führungswände 133 der Linseneinheit 130 0,6 mm oder größer, wie oben erklärt, sind. Daher wird die Linseneinheit 130 aus der Form 12 ohne Beschädigung herausgenommen, wenn die Auswurfstifte 14 in Richtung der Führungswände 133 gestoßen werden.
  • Weiter wird eine bestimmte Menge des Haftmittels 118, das ein Harzmaterial beinhaltet, das ultraviolett aushärtbar ist, auf die obere Oberfläche 113a des transparenten Harzteiles 113 des auf dem Montagesubstrat 120 befestigten IC Gehäuses 110 aufgebracht und während die Linseneinheit 130, die durch Spritzgießen wie oben erklärt hergestellt wurde, durch Ansaugung durch Mittel in Form eines Ansaugkopfes 21 gehalten wird, wird der Ansaugkopf 21 in Richtung des Pfeils (C) wie in 13 gezeigt abgesenkt. Die Linseneinheit 130 wird mit ihrem in eine Öffnung 22, die an der Adsorptionsoberfläche 23 des Ansaugkopfes 21 gebildet ist, eingesetzten Linsenteil 131 an den Ansaugkopf 21 adsorbiert und die obere Oberfläche ihres Flächenteils 132 wird derart positioniert, dass sie diese Adsorptionsoberfläche 23 des Ansaugkopfes 21, an der die Ansaugröhren 24 sich öffnen, berührt. Die kistenförmige Linseneinheit 130 wird derart angebracht, dass sie das transparente Harzteil 113 abdeckt, so dass die Führungswände 133 den Seitenoberflächen 113b des transparenten Harzteils 113 gegenüberliegen.
  • Weiter wird, wie in 14 gezeigt und wie oben unter Bezug auf die erste Ausführungsform erklärt, der Linsenteil 131 der Linseneinheit 130 bezüglich der LED 112, die innerhalb des IC Gehäuses 110 eingeschlossen ist positionsmäßig angeglichen, so dass die optischen Achsen der LED 112 und des Linsenteils 131 übereinstimmen und das Haftmittel 180 ultraviolettem Licht, während dieser positionsmäßig angeglichene Zustand beibehalten wird, ausgesetzt wird, so dass das Haftmittel 118 aushärtet. Daher wird die Linseneinheit 130 auf der oberen Oberfläche 113a des transparenten Hartteiles 113 des IC Gehäuses 110 befestigt. Nachdem die Linseneinheit 130 so direkt an dem IC Gehäuse 110 befestigt ist, wird die Adsorptionskraft an dem Ansaugkopf 21 gelöst und der Ansaugkopf wird in Richtung des Pfeils (D) entfernt. Wenn die Breite t2 der Führungswände 133 1 mm oder größer ist, könnte der Ansaugkopf 21 seitwärts mit der Linseneinheit 130 verbunden werden, um sie durch Adsorption zu stützen.
  • Die nachfolgenden Abläufe für die Vervollständigung des Lichtprojektors 101B, der wie in 10 gezeigt aufgebaut ist, sind unter Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben.
  • Vorteile der zweiten Ausführungsform über die erste Ausführungsform sind im Folgenden enthalten. Als erstes kann, selbst wenn der Linsenteil 131 kleiner gemacht wird, die Linseneinheit 130 noch durch Spritzgießen gebildet werden, weil das geformte Objekt sicher aus der Form durch Drücken der Auswerfstifte gelöst werden kann. Zweitens wird, weil ein ungefähres positionsmäßiges Angleichen durch die Führungswände und die Seitenoberflächen 113b des transparenten Harzteils 113 bewirkt werden kann, das positionsmäßige Angleichen des Linsenteils 131 bezüglich der LED 112 leichter. Drittens, weil der überschüssige Teil des Haftmittels 118 durch die Führungswände 133 und den Flächenteil 132 an die Seite der Seitenwände 113b des transparenten Harzteils 113 geführt wird, kann es von einem Anhaften an dem Ansaugkopf oder dem Linsenteil 131 abgehalten werden. Daher kann die Produktionseffizienz hoch beibehalten werden, selbst wenn der Linsen teil 131 weiter kleiner und dünner gemacht wird. 15 ist eine auseinandergezogene Ansicht eines Lichtempfängers 201 gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung und 16 ist eine diagonale Ansicht für die Erklärung des Aufbaus im Einzelnen des Lichtempfängers 201. 17 ist eine Schnittansicht eines Teil dessen nachdem dieser Lichtempfänger 201 zusammengesetzt worden ist. Im Folgenden wird auf diese Figuren Bezug genommen, um den Aufbau dieses Lichtempfängers zu erklären. Weil das Herstellungsverfahren mit dem des Lichtprojektors 101B gemäß der zweiten Ausführungsform dieser Erfindung gleich ist, wird es nicht wieder beschrieben.
  • Wie in 15 und 17 gezeigt, beinhaltet der Lichtempfänger 201 gemäß der dritten Ausführungsform dieser Erfindung ein IC Gehäuse 210 in Form eines CSP, ein Montagesubstrat 220, eine Linseneinheit 230, ein Gehäuse 240 und eine Abdeckkappe 250.
  • Das IC Gehäuse 210 in Form eines CSP beinhaltet ein Zwischensubstrat 211, ein PD, der ein optisches Halbleiterelement ist, und ein transparentes Harzteil 213. Der PD 212 ist trägerchipmontiert auf der oberen Oberfläche des Zwischensubstrates 211, so dass seine Lichtempfangene Oberfläche nach oben zeigt. Das transparente Harzteil 213 ist auf der oberen Oberfläche des Zwischensubstrates 211 derart ausgebildet, dass es den trägerchipmontierten PD 212 abdeckt. Auf diese Art und Weise wird der PD 212 in dem transparenten Harzteil 213 eingeschlossen. Epoxidharz ist vorzugsweise das Material des transparenten Harzteils 213. Andere Bauelemente als der PD 212 könnten auf der Oberfläche des transparenten Harzteiles 213 montiert werden.
  • Das IC Gehäuse 210 ist montiert, so dass die Rückseite seines Zwischensubstrates 211 dem Montagesubstrat 220 gegenüberliegt. Im Einzelnen erklärt werden ein Leiterbahnmuster (nicht gezeigt), das auf der Rückseite des Zwischensubstrates 211 gebildet ist und ein anderes Leiterbahnmuster 221, das auf der oberen Oberfläche des Montagesub strates 220 gebildet ist, miteinander mit Lötzinn verbunden (nicht gezeigt), so dass der elektrische Stromkreis auf dem Zwischensubstrat 211 und der elektrische Stromkreis auf dem Montagesubstrat 220 elektrisch verbunden sind und das IC Gehäuse 210 mit dem Montagesubstrat 220 sicher verbunden ist. Es ist selbstverständlich, dass das Montagesubstrat 220 andere Bauelemente als das IC Gehäuse 210, das darauf montiert ist, aufweist.
  • Die Linseneinheit 203 ist positionsmäßig angeglichen und auf der oberen Oberfläche 213a des transparenten Harzteil 213 des IC Gehäuses 210 befestigt. Die Linseneinheit 230 beinhaltet einen Linsenteil 231, das als die lichtempfangende Linse dient, und einen Flächenteil 232, das sich seitwärts von dem Linsenteil 231 erstreckt. Führungswände 233 sind darüber hinaus von einem Paar gegenüberliegender Kantenteile der Flächenteile aus von dem Linsenteil 231 entfernt ausgebildet. Daher ist wie in 16 gezeigt die Linseneinheit 230 des Lichtempfängers 201 als Ganzes mit einer offenen Bodenoberfläche und einem Paar von offenen Seitenoberflächen kastenförmig, wobei es die lichtempfangende Linse in der Mitte ihrer Hauptoberfläche aufweist. Der Flächenteil 231 erstreckt sich entlang der oberen Oberfläche 213a des transparenten Harzteils 213 und die Führungswände 233 erstrecken sich abwärts entlang der Seitenoberflächen des transparenten Harzteils 213 von den Seitenkanten des Flächenteils 232 aus. Der Linsenteil 231 ist aus einem Material z. B. Polycarbonatharz oder Acrylharz hergestellt und ist vorzugsweise durch Spritzgießen gebildet. Ein Haftmittel 218, das ein Harzmaterial beinhaltet, das durch ultraviolettes Licht aushärtet, wird verwendet, um die Linseneinheit 230 auf der oberen Oberfläche 213a des transparenten Harzteils 213 zu befestigen. Die Linseneinheit 230 ist auf der oberen Oberfläche 213a des transparenten Harzteil 213 derart befestigt, dass ihr Linsenteil 231 bezüglich des PD 212 positionsmäßig angeglichen ist, oder dass die optische Achse des PD 212 und die des Linsenteils 231 miteinander übereinstimmen.
  • Das Montagesubstrat 220 wird derart befestigt, dass es innerhalb des Gehäuses 240, das mit seiner offenen Oberfläche kastenförmig ist, enthalten ist. Im einzelnen erklärt ist es derart befestigt, das es positionsmäßig angeglichen ist durch Mittel in Form von Positionsangleichungsstiften 241, die auf der Bodenoberfläche des Gehäuses 240 vorgesehen sind. Die Abdeckkappe 250 ist darüber hinaus mit dem Gehäuse 240 verbunden, die dazu dient, die obere Öffnung des Gehäuses 240 zu schließen. Es ist notwendig, dass wenigstens ein Mittelteil der Abdeckkappe 250 aus einem transparenten Material hergestellt ist, so dass durch den Linsenteil 231 durchlaufendes Licht, das von dem PD 212 empfangen wird, den Linsenteil 231 von außerhalb des Lichtempfängers 201 erreichen kann. Polycarbonatharz, Acrylharz und polyarylate Harzmaterialien sind geeignet für die Abdeckkappe 250.
  • Gemäß der in 17 gezeigten Ausführungsform ist der Lichtempfänger 201A so entworfen, dass die Dicke t4 des Flächenteils 231 in senkrechter Richtung zur oberen Oberfläche 213a des transparenten Harzteiles 213 weniger als 0,6 mm, vorzugsweise weniger als 0,5 mm und noch mehr vorzuziehen weniger als 0,4 mm und kleiner als die maximale Dicke T2 des Linsenteils 231 in der gleichen Richtung ist. Die Breite (in Richtung senkrecht zu der oberen Oberfläche 213a des transparenten Harzteils 213) t5 der Führungswände 231 ist 0,6 mm oder größer und die Dicke (in Richtung senkrecht zu der Seitenoberfläche 213b des transparenten Harzteiles 213) t6 der Führungswände 233 ist grundsätzlich die gleiche wie t4.
  • Der Grund für das Erfordernis, dass t4 kleiner als 0,6 mm ist, ist der, dass der Flächenteil 232 kleiner gemacht wird, wenn der Linsenteil 231 kleiner gemacht wird. Der Grund für das Kleinermachen von t4 als T2 ist der, dass der Lichtempfänger 201 durch eine so nah wie mögliche Stellung der Abdeckkappe 250 und des Linsenteils 231 der Linseneinheit 230 dünner gemacht werden kann. Für die Bildung der Linseneinheit 230 durch Spritzgießen in dieser Situation muss die Linseneinheit 230 0,6 mm oder mehr in der Dicke aufweisen, so dass Auswurfstifte die Linseneinheit 230 als ein geformtes Erzeugnis, wenn es aus der Form entfernt wird, nicht durchsetzen und beschädigen. Wenn die Auswurfstifte der Linsenteil 231, der dicker als der Flächenteil 232 ist, stoßen, könnte die Oberfläche des Linsenteils 231 jedoch beschädigt werden und weil Lichtstreuung an den beschädigten Teilen entsteht, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Eigenschaft des Lichtempfängers gegenläufig beeinträchtigt wird. Das ist der Grund, weshalb die Breite t5 der Führungswände zu 6 mm oder größer ausgewählt werden und hergestellt sind, um darauf zu stoßen. Einzelheiten mit diesem Aspekt der Erfindung sind die gleichen wie oben erklärt unter Bezug auf die zweite Ausführungsform der Erfindung.
  • Der Grund für das grundsätzliche Gleichmachen von t4 und t6 ist, so dass das geschmolzene Harzmaterial innerhalb der Form zu dem Zeitpunkt des Spritzgießen leichter fließen kann und die Linseneinheit 231 in einer besseren Art und Weise gebildet werden kann. Die maximale Dicke T2 des Linsenteils 231 ist einer der Parameter für die Bestimmung der optischen Eigenschaften des Lichtempfängers 201. Für diese gibt es keine bestimmte Begrenzung.
  • In dem Obigen wird es möglich, wenn die Breite t5 der Führungswände 233 1 mm oder größer hergestellt wird, die Linseneinheit 230 an ihren Seiten zu halten (oder teilweise durch Adsorption). Wenn dies gemacht wurde, bedeutet das daher einen Anstieg des Freiheitsgrades bei der Handhabung der Linseneinheit 230 zu dem Zeitpunkt der positionsmäßigen Angleichung bezüglich des PD 212. Mit dem so aufgebauten Lichtempfänger 201 können ähnliche Effekte zu denen, die mit dem Lichtprojektor 101A und 101B gemäß der ersten und zweiten Ausfüh rungsform dieser Erfindung gewonnen werden können, erreicht werden. Anders ausgedrückt können Lichtempfänger von einer hohen Qualität nicht teuer und mit einer hohen Produktivität, selbst wenn der Linsenteil 231 kleiner und dünner gemacht wird, hergestellt werden. Darüber hinaus wird, weil das transparente Harzteil 231 zwischen einem Paar von Führungswänden 233 liegt, das positionsmäßige Angleichen der Linseneinheit 230 auf der oberen Oberfläche 213a des transparenten Harzteiles 213 nur in einer Richtung benötigt und demzufolge wird der Aufwand des positionsmäßigen Angleichens bemerkbar vereinfacht.
  • 18 zeigt eine Situation, in der ein Lichtempfänger dieser Erfindung in einem Entfernungseinstellungstyp eines fotoelektrischen Sensors verwendet wird, weil der oben beschriebene Lichtempfänger 201 insbesondere sinnvoll ist, wenn er in dieser Art von fotoelektrischen Sensor verwendet wird.
  • Ein fotoelektrischer Sensor vom Typ eines Entfernungseinstellungstyps wird bei stellungsnachweisenden Elementen, wie einer geteilten Fotodiode oder positionsempfindlichen Dioden (PSD) zum Einsatz gebracht und weist ein Objekt vor einer bestimmten Referenzposition durch die Berechnung des Unterschiedes zwischen dem Ausgangssignal von einem solchen Element und durch ein Vergleichen des berechneten Unterschiedes mit einem bestimmten Schwellwert nach. Es ist üblicherweise eingestellt, so dass Objekte in einer größeren Entfernung als die vorher erwähnten Referenzpositionen nicht nachgewiesen werden. Es ist nun selbstverständlich, dass die Positionierungsgenauigkeit des Lichtprojektions- und des lichtempfangenden Elements (Lichtprojektor und Empfänger) bei der Herstellung eines solchen fotoelektrischen Sensors in Form eines Entfernungseinstellungstypen sehr wichtig ist.
  • 18 zeigt einen fotoelektrischen Sensor vom Typ Distanzeinstellungstyp mit einem Lichtprojektor 101 und einem Lichtempfänger 201, die nah beieinander positioniert sind. Der PD 212 des Lichtemp fängers 301 ist in einen ersten lichtempfangenden Teil 212a und einen zweiten lichtempfangenden Teil 212b unterteilt, so dass Licht von dem Lichtprojektor 101 nach dem Reflektieren an einem Objekt in einer Distanz, die kleiner als ein bestimmter Wert ist, von dem ersten lichtempfangenden Teil 212a empfangen wird und das Licht von dem Lichtprojektor 101 nach der Reflektion an einem Objekt in einer Distanz, die größer als ein bestimmter Wert L ist, von dem zweiten lichtempfangenden Teil 212b empfangen wird.
  • Der Lichtprojektor 101 ist fähig einen Lichtstrahl durch die lichtprojizierende Linseneinheit 130 zu einem Nachweisbereich auszusenden. Die lichtempfangende Linseneinheit 230 und die geteilte Fotodiode 212 sind unter einem bestimmten Winkel bezüglich dieses Lichtstrahles positioniert. Im Einzelnen erklärt sind der Lichtprojektor und der Lichtempfänger aufgebaut und positioniert, so dass die Linie, die die Mitten der Linseneinheit 230 und des getrennten PD 212 verbindet, die optische Achse des Lichtprojektors 101 an einer bestimmten eingestellten Position, die in einer bestimmten Entfernung L ist, schneidet.
  • Die Signalverarbeitung für den entfernungseinstellungsfotoelektrischen Sensor wird durch Mittel in Form eines Signalverarbeitungsschaltkreises (nicht gezeigt), der auf dem Montagesubstrat 220 montiert ist, durchgeführt. Ein Ende eines jeden des ersten und zweiten lichtempfangenden Teils 212a und 212b des PD 212 ist mit einem I/V Konverter (nicht gezeigt), der fähig ist, einen von dem entsprechenden lichtempfangenden Teil 212a oder 212b des PD 212 empfangenen Strom in ein Spannungssignal umzuwandeln, verbunden. Die Ausgangsspannungssignale werden jeweils durch Mittel in Form eines Verstärkers (nicht gezeigt) verstärkt und an einen differenziellen Schaltkreis (nicht gezeigt) übertragen, um daraus ein differenzielles Signal zu erzeugen. Das Differenzsignal wird an einen Vergleicherschaltkreis (nicht gezeigt) übermittelt, um mit einem bestimmten Schwellwert verglichen zu werden. Der Vergleicherschaltkreis ist fähig, zu bestimmen, ob das Zielobjekt, das Licht reflektiert, an einer näheren oder weiteren Entfernung als die bestimmte Entfernung L liegt, davon abhängend, ob das Differenzsignal positiv oder negativ ist.
  • Wenn der Lichtempfänger 201 gemäß dieser Erfindung aufgebaut ist, könnte die Linseneinheit 231 in Richtung des Pfeils (E) gemäß der bestimmten Entfernung L für ihren positionsmäßigen Angleich bezüglich des transparenten Harzteiles 213, das zwischen dem Paar von Führungswänden 233 liegt, bewegt werden. Anders ausgedrückt kann der positionsmäßige Angleich leicht beeinflusst werden und demzufolge können fotoelektrische Sensoren vom Distanzeinstellungstyp gemäß dieser Erfindung leicht hergestellt werden.
  • Es ist nun selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung Vorzüge aufweist, ebenso unter Betrachtung anderer Arten von fotoelektrischen Sensoren vom Reflektionstyp. Optische Eigenschaften eines fotoelektrischen Sensors vom Reflektionstyp werden durch ihre lichtprojizierenden und empfangenden Teile, die einen Lichtprojektor und einen Lichtempfänger beinhalten, entsprechend bestimmt. Viele Probleme, die mit Schwankungen in dem Stand der Technik zusammenhängen können beseitigt werden, wenn der Lichtprojektor und -empfänger dieser Erfindung in lichtprojizierenden und lichtempfangenden Teilen eines fotoelektrischen Sensors vom Reflektionstyp verwendet werden und Anpassungen gemäß dieser Erfindung durchgeführt werden, so dass sie jeweils benötigte optische Eigenschaften aufweisen. Es wird ebenso möglich, fotoelektrische Sensoren vom Reflektionstyp durch Beseitigung von Eigenschaftsänderungen, die bei deren Montage verursacht werden, stabil und sicher herzustellen als auch Einflussveränderungen in der Umgebung, in der sie angewendet werden, zu beseitigen.
  • 19 ist eine Schnittansicht eines Teils eines Lichtprojektors 101c gemäß einer vierten Ausführungsform dieser Erfindung, die eine optische Faser 160 für die Lichtführung von einer LED 112 zu einem Zielobjekt, das nachgewiesen werden soll, durch den Linsenteil 131, der als die lichtprojizierende Linse dient, aufweist.
  • Die Linseneinheit 130 dieses Lichtprojektors 101c beinhaltet den Linsenteil 131, einen Flächenteil 132, der sich von dem Linsenteil 131 aus seitwärts erstreckt und einen Wandteil 134, der von dem Flächenteil 132 aus aufwärts ragt. Der Flächenteil 132 erstreckt sich entlang der oberen Oberfläche 113a des transparenten Harzteils 113 des IC Gehäuses 110 und das Wandteil 134 erstreckt sich in die Aufwärtsrichtung von dem transparenten Harzteil 113 weg. Der Wandteil 134 weist eine Einsenkung 134a an einer dem Linsenteil 131 zugewandten Position auf, die durch Einsenkung der oberen Oberfläche des Wandteils 134 in Richtung des Linsenteils 131 gebildet ist. Ein Endteil der optischen Faser 160 ist mit dieser Einsenkung 134a verbunden und an ihr befestigt. Mit einem so gebildeten Lichtprojektor 101c kann die optische Faser 160 leicht mit der Linseneinheit 130 verbunden werden und demzufolge kann ein Lichtprojektor, der eine daran angebrachte optische Faser aufweist, leicht und nicht teuer hergestellt werden. Weil die optische Faser bezüglich dem Linsenteil 132 leicht positionsmäßig angeglichen werden kann, kann daher ein Lichtprojektor von einer hohen Qualität gewonnen werden.
  • Obwohl die Erfindung oben als Lichtprojektor und Lichtempfänger ausgeführt beschrieben wurde könnten Aspekte, die in einem Lichtprojektor ausgeführt wurden in einem Lichtempfänger ausgeführt werden und Aspekte, die in einem Lichtempfänger ausgeführt wurden, könnten ebenfalls in einem Lichtprojektor ausgeführt werden. Es ist auch selbstverständlich, dass die dargestellten Aspekte der Erfindung auf unterschiedliche Arten von optischen Modulen, die andere als Lichtprojektoren und Empfänger sind, wie z. B. optische Kommunikationsbauelemente, angewendet werden können. Zusammenfassend sind die dargestell ten Beispiele nicht beabsichtigt den Umfang der Erfindung zu begrenzen.

Claims (20)

  1. Ein optisches Modul, welches aufweist: ein optisches Halbleiterelement; ein transparentes Harzteil, das das optische Halbleiterelement einschließt; und eine Linseneinheit, die auf der oberen Oberfläche des transparenten Harzteils befestigt ist; wobei die Linseneinheit enthält: ein Linsenteil, das dem optischen Halbleiterelement über das transparente Harzteil zugekehrt angeordnet ist; und ein Flächenteil, das sich von dem Linsenteil entlang der oberen Oberfläche des transparenten Harzteils erstreckt.
  2. Optisches Modul gemäß Anspruch 1, wobei der Flächenteil den Linsenteil vollständig umgibt und sich von dem gesamten Umfang des Linsenteils aus erstreckt.
  3. Optisches Modul gemäß Anspruch 1, wobei der Flächenteil Führungswände entfernt von dem Linsenteil an den Kantenteilen aufweist, und die Führungswände sich derart erstrecken, dass sie die Seitenoberflächen, die mit der oberen Oberfläche des transparenten Harzteils verbunden sind, abdecken.
  4. Optisches Modul gemäß Anspruch 3, wobei der Flächenteil ein Paar sich von dem Linsenteil aus wechselseitig gegenüberliegend erstreckende Teilbereiche enthält; wobei die Führungswände sich von den Endteilen der sich wechselseitig gegenüber erstreckenden Teilbereichen erstrecken; und wobei die Führungswände sich derart erstrecken, dass sie gegenüberliegend Seitenoberflächen, die mit der oberen Oberfläche des transparenten Harzteils verbunden sind, wechselseitig abdecken.
  5. Optisches Modul gemäß Anspruch 1, wobei die Dicke des Flächenteils senkrecht zu der oberen Oberfläche des transparenten Harzteils 0,6 mm oder größer und gleich oder weniger als die maximale Dicke des Linsenteils ist.
  6. Optisches Modul gemäß Anspruch 3, wobei die Dicke des Flächenteils senkrecht zu der oberen Oberfläche des transparenten Harzteils weniger als 0,6 mm ist; und wobei die Breite der Führungswände in Richtung senkrecht zu der oberen Oberfläche des transparenten Harzteils 0,6 mm oder größer ist.
  7. Optisches Modul gemäß Anspruch 3, wobei die Dicke des Flächenteils senkrecht zu der oberen Oberfläche des transparenten Harzteils grundsätzlich die gleiche Dicke ist wie die der Führungswände in Richtung senkrecht zu den Seitenoberflächen.
  8. Optisches Modul gemäß Anspruch 1, wobei die maximale Dicke des Teilbereichs des Flächenteils auf dem transparenten Harzteil in Richtung senkrecht zu der oberen Oberfläche des transparenten Harzteils 1 mm oder weniger ist.
  9. Optisches Modul gemäß Anspruch 1, wobei der Flächenteil ein Wandteil, das in die entgegengesetzte Richtung weg von dem transparenten Harzteil ragt, aufweist; wobei das Wandteil eine Einsenkung an der gegenüberliegenden Position zu dem Linsenteil, in Richtung des Linsenteils einsenkend, aufweist; wobei eine optische Faser mit einem Ende in die Einsenkung eingesetzt ist, so dass die optische Faser an dem Wandteil, mit dem einen Ende zu dem Linsenteil schauend, befestigt ist.
  10. Optisches Modul gemäß Anspruch 3, wobei der Flächenteil ein Wandteil, dass in entgegengesetzte Richtung weg von dem transparenten Harzteil ragt, aufweist; wobei das Wandteil eine Einsenkung an der gegenüberliegenden Position zu dem Linsenteil in die Richtung des Linsenteils einsenkend aufweist; und wobei eine optische Faser mit einem Ende in die Einsenkung eingesetzt ist, so dass die optische Faser an dem Wandteil, mit dem einen Ende zu dem Linsenteil schauend, befestigt ist.
  11. Optisches Modul gemäß Anspruch 3, wobei die Linseneinheit aus Polycarbonat- oder Acrylharz als hauptsächliches Material besteht.
  12. Fotoelektrischer Sensor, der ein optisches Modul gemäß Anspruch 1 als einen Lichtprojektor oder als einen Lichtempfänger enthält.
  13. Fotoelektrischer Sensor gemäß Anspruch 12, der ein optisches Modul gemäß Anspruch 1 als einen Lichtprojektor und ein anderes optisches Modul gemäß Anspruch 1 als einen Lichtempfänger beinhaltet.
  14. Fotoelektrischer Sensor, der aufweist: einen lichtprojizierenden Teil, der ein lichtprojizierendes Element für die Projektion eines Lichtstrahls zu einem Nachweisgebiet aufweist; ein lichtempfangendes Element; ein transparentes Harzteil, das das lichtempfangende Element einschließt; und eine Linseneinheit, die auf der oberen Oberfläche des transparenten Harzteils befestigt ist, wobei die Linseneinheit enthält: ein Linsenteil, das dem lichtempfangenden Element über das transparente Harzteil zugekehrt angeordnet ist; und ein Flächenteil, dass sich von dem Linsenteil entlang der oberen Oberfläche des transparenten Harzteils erstreckt; wobei der fotoelektrische Sensor dazu dient, eine physikalische Größe durch Triangulation, die gleichbedeutend mit der Entfernung zu einem nachzuweisenden Zielobjekt ist, beruhend auf einer lichtempfangenden Position mit dem lichtempfangenden Element zu gewinnen und die Entfernung zu dem Zielobjekt durch Vergleich der physikalischen Größe mit einem Schwellwert zu bestimmen.
  15. Fotoelektrischer Sensor gemäß Anspruch 14, wobei der Flächenteil den Linsenteil vollständig umgibt und sich von dem gesamten Umfang des Linsenteils aus erstreckt; wobei der Flächenteil Führungswände von dem Linsenteil entfernt an den Kantenteilen aufweist; und wobei die Führungswände sich derart erstrecken, dass sie die Seitenoberflächen, die mit der oberen Oberfläche des transparenten Harzteils verbunden sind, abdecken.
  16. Fotoelektrischer Sensor, der aufweist: ein lichtprojizierendes Element; ein lichtempfangendes Element; ein transparentes Harzteil, das das lichtprojizierende Element einschließt; und eine Linseneinheit, die auf der oberen Oberfläche des transparenten Harzteils befestigt ist, wobei die Linseneinheit enthält: ein Linsenteil, das dem lichtprojizierenden Element über das transparente Harzteil zugekehrt angeordnet ist; ein Flächenteil, dass sich von dem Linsenteil entlang der oberen Oberfläche des transparenten Harzteils erstreckt; wobei der fotoelektrische Sensor dazu dient, eine physikalische Größe durch Triangulation, die gleichbedeutend mit der Entfernung zu dem nachzuweisenden Zielobjekt ist, beruhend auf einer lichtempfangenden Position mit dem lichtempfangenden Element zu gewinnen und um die Entfernung zu dem Zielobjekt durch Vergleich der physikalischen Größe mit einem Schwellwert zu bestimmen.
  17. Fotoelektrischer Sensor gemäß Anspruch 16, wobei der Flächenteil den Linsenteil vollständig umgibt und sich von dem gesamten Umfang des Linsenteils erstreckt; wobei der Flächenteil Führungswände von dem Linsenteil entfernt an den Kantenteilen aufweist; und wobei die Führungswände sich derart erstrecken, dass sie die Seitenoberflächen, die mit der oberen Oberfläche des transparenten Harzteils verbunden sind, abdecken.
  18. Verfahren zur Herstellung eines optischen Moduls, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Einschließen eines optischen Halbleiterelements innerhalb eines transparenten Harzteils; Bilden einer Linseneinheit durch Spritzgießen, die einen Linsenteil und einen Flächenteil, der sich von dem Linsenteil aus erstreckt, enthält; Bewirken, dass ein hauptsächlicher Oberflächenteil des Flächenteils durch Adsorptionsmittel adsorbiert wird und dadurch die Linseneinheit positionsmäßig angeglichen auf der oberen Oberfläche des transparenten Harzteils befestigt wird, so dass das Linsenteil Gesicht an Gesicht mit dem optischen Halbleiterelement durch das transparente Harzteil positioniert ist.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 18, wobei der Flächenteil derart ausgebildet ist, dass er Führungswände von dem Linsenteil entfernt an gegenüberliegenden Kantenteilen aufweist und wobei die Linseneinheit an dem transparenten Harzteil befestigt ist, so dass die Führungswände die Seitenoberflächen des transparenten Harzteils abdecken, wobei die Seitenoberflächen fortlaufend von der oberen Oberfläche sind.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 19, wobei die Linseneinheit ausgebildet ist, so dass der Flächenteil eine kleinere Dicke als 0,6 mm aufweist und dass die Führungswände eine Dicke von 0,6 mm oder größer in Richtung der Dicke des Flächenteils aufweisen; und wobei der Bildungsschritt der Linseneinheit den Stoßschritt der Auswurfstifte gegen die Führungswände in Richtung der Dicke des Flächenteils, wenn die Linseneinheit aus der Form entfernt wird, enthält.
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