DE102005005535A1 - Verfahren zum dekorieren mit einem Dekorstab aus pulverförmigen, lebensmittelrechtlich zugelassenen Dekormaterial, das beim Bestreuen einer Fläche ein ansprechendes Dekor bildet und Verfahren zur Herstellung des Dekorstabes - Google Patents

Verfahren zum dekorieren mit einem Dekorstab aus pulverförmigen, lebensmittelrechtlich zugelassenen Dekormaterial, das beim Bestreuen einer Fläche ein ansprechendes Dekor bildet und Verfahren zur Herstellung des Dekorstabes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Dekorieren einer Fläche mit pulverförmigem Dekormaterial, das beim Bestreuen ein ansprechendes Dekor bildet, wobei das Dekormaterial als fester, länglicher Stab vorliegt, der durch Reiben an einer Reibefläche wieder pulverisiert wird und auf der zu bestreuenden Fläche ein ansprechendes Dekor bildet sowie das Verfahren zur Herstellung des Dekorstabes.

Description

  • Zur Durchführung eines in Anspruch 1 genannten Verfahrens werden nach derzeitigem Stand der Technik Backwaren, Lebensmittel oder Getränke an der Oberfläche mit pulverförmigen, lebensmittelrechtlich zugelassenen Dekormaterial wie z.B. Kakao, Puderzucker oder mit pulverförmigen Gewürzen z.B. Zimt, Ingwer etc. bestreut. Die Vorraussetzung ist, dass das Dekormaterial zum Streuen geeignet ist.
  • Auch Gegenstände und Geschirr, auf denen Lebensmittel angerichtet werden oder in dessen Umgebung sich diese befinden, werden öfter mit einer derartigen Streudekoration optisch aufgewertet.
  • Die Richtlinien für Lebensmittelhygiene und Produkthaftung schreiben die Verwendung von sicheren (im Sinne des Lebensmittelrechtes) Lebensmitteln vor. Die Verwendung von zum Verzehr und für diesen Zweck geeigneten, pulverförmigen Dekormaterials ermöglicht den Einsatz auf oder in der unmittelbaren Umgebung von Lebensmitteln. Eine derartige Dekoration kann gefahrlos verzehrt werden, auch wenn sie versehentlich oder absichtlich auf das eigentliche Lebensmittel gerät.
  • Sie bietet zusätzlich noch die Möglichkeit geschmackliche Nuancen zu setzen oder einen angenehmen Duft zu verbreiten.
  • Zur Anwendung des Dekormaterials wird es mit Hilfe von Streuvorichtungen über das zu dekorierende Lebensmittel oder den Gegenstand verteilt. Dazu wird die Streuhilfe in geringen Abstand über die zu dekorierende Fläche gehalten und je nach verwendeter Streuhilfe der Streuvorgang in Gang gesetzt. Zugluft oder Wind von der Seite muss vermieden werden, da sich das Dekormaterial sonst in Windrichtung verteilt. Schablonen eigenen sich dazu, Einfluss auf die Gestaltung des Dekores zu nehmen.
  • Als Streuhilfe kann ein handelsübliches Sieb verwendet werden. Kurze Erschütterung des Siebes oder das Rühren mit einem Gegenstand veranlassen das pulverförmige Dekormaterial dazu, durch das Sieb zu fallen. Häufig wird auch mit dem Finger nachgeholfen, was hygienische Probleme bereiten kann. Der Streuvorgang endet von allein, da das Dekormaterial nicht rieselfähig ist.
  • Die Menge des aufgetragenen pulverförmigen Lebensmittels hängt von der Dauer und stärke der Erschütterungen oder entsprechend der Bewegung des Gegenstandes im Sieb ab. Feuchtigkeit, Korngröße und -form des pulverförmigen Dekormaterials sind weitere Faktoren.
  • Die Ausdehnung der Streufläche wird durch den Durchmesser des Siebes und die Länge der Schüttelbewegung bestimmt. Mit viel Erfahrung kann sie einigermaßen auf die zu dekorierende Fläche begrenzt werden.
  • Streudosen sind ein weiteres Hilfsmittel. Sie bestehe aus einer Dose mit einer Streufläche an der Oberseite. Die Streufläche ist mit vielen kleinen Löchern versehen durch die beim wenden das Dekormaterial austreten kann. Durch ständige Schüttelbewegungen wird der Austritt des Streugutes in Gang gehalten.
  • Die Menge des austretenden Dekormaterials ist abhängig von der Stärke und der Häufigkeit der Schüttelbewegungen, der Größe der Streufläche und der Anzahl und Größe der Löcher. Die Feuchtigkeit und das Klebeverhalten des pulverförmigen Streugutes spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle.
  • Die Ausdehnung der Streufläche wird durch den Durchmesser des Siebes und die Länge der Schüttelbewegung bestimmt. Mit viel Erfahrung kann sie einigermaßen auf die zu dekorierende Fläche begrenzt werden.
  • Ein weiteres bekanntes Hilfsmittel ( DE 299 17 763 U1 Anspruch 6) ist ein becherförmiges Gefäß dessen Boden aus einem Sieb besteht bei dem ein Schaber über das Sieb gleitet und das Dekormaterial durch das Sieb streicht.
  • Die Menge des austretenden Dekormaterials wird durch die Häufigkeit der Streichbewegungen des Schabers bestimmt. Feuchtigkeit des Dekormaterials und Lochgröße des Siebes sind weitere Faktoren. Die Ausdehnung der Streufläche wird durch den Durchmesser des Boden bestimmt.
  • Bei allen Verfahren ist es möglich das überschüssige Dekormaterial mittels eines Trichters wieder in die Verpackung zurückzugegeben.
  • Nach diesem Verfahren werden die Oberflächen von Gebäcken z.B. Christstollen, Platenkuchen, Torten etc. und die Oberflächen von Getränken wie Cappuccino und Trinkschokolade etc. dekoriert.
  • Nachteilig bei den bisher bekannten Verfahren ist die umständliche Handhabung. Um einen Dekoriervorgang durchzuführen, werden die verschiedensten Arbeitsgeräte zum Auftragen und zum Zurückfüllen wie Löffel, Trichter, Rührstäbe etc. benötigt. Auch mit Spezialgeräten ist die Dosierung und Genauigkeit des Auftrages sehr unkomfortabel. Viele pulverförmige Lebensmittel neigen auch bei normaler Luftfeuchtigkeit zum verklumpen. Auch die Streuhilfen sind davon betroffen. In Küchen herrscht sehr hohe Luftfeuchtigkeit, so das die Öffnungen und Siebe der Streuhilfen sehr schnell verstopfen.
  • Wird beim Arbeiten mit losem pulverförmigen Dekormaterial versehentlich mit dem Sieb o.ä. gewackelt, fällt sofort Material heraus und führt zu Verschmutzung. Eventuell wird sogar ein gerade erstelltes Dekor vernichtet.
  • Pulverförmiges Dekormaterial bedingt einen großen Arbeitsaufwand. Das Bereitstellen der Arbeitsgeräte angefangen von geeigneten Lagergefäßen, den Streuhilfen und dem Trichter erfordert etliche Handgriffe. Der Vorgang des Dekorierens selber dauert verhältnismäßig lange. Das Dekormaterial muss aus dem Schrank geholt, in die Arbeitsgerät gefüllt und nach Gebrauch umständlich wieder zurückgefüllt werden. Besonders die Reinigung der Arbeitsgeräte und des Arbeitsplatzes, der wegen des ungenauen Arbeitens stark beansprucht wird, erfordern viel Arbeitszeit und Einsatz des Personals.
  • Für die Qualität und optische Wirkung des Dekors ist die Genauigkeit des Arbeitens entscheidend. Da die bestreute Fläche schlecht begrenzt werden kann sind aufwendige Dekore mit Mischungen von verschiedenen Farben nicht möglich. Schablonen können die Arbeit erleichtern, doch sind hier nur grobe Formen die großflächig abgegrenzt sein müssen möglich.
  • Die Durchführung dieser Arbeit erfordern fachlich qualifiziertes und erfahrenes Personal. Wenig geübte Menschen, zu denen auch die Mehrzahl der Privatanwender zählen, können nur großflächig arbeiten.
  • Die ungünstigen Verarbeitungseigenschaften fördern einen hohen Materialverbrauch. Wegen des ungenauen Arbeitens geht viel Dekormaterial daneben, besonders aber die ständige Klumpenbildung zwingt den Verbraucher häufig dazu große Mengen zu verwerfen.
  • Von Nachteil ist, dass es nur schwer möglich ist einen Hygienestandart einzuhalten. Bei beginnender Klumpenbildung wird häufig mit Gegenständen oder den Händen nachgeholfen das Streugut durch das Sieb zu bringen. Danebengegangenes Dekormaterial wird meistens zusammengekehrt und weiterverwendet. An diesen Punkten besteht immer die Gefahr der Kontamination des Dekormaterials mit Verunreinigungen oder auch die Verunreinigung des Umfeldes mit dem Dekormaterial. Dazu kommt noch, dass Pulver im allgemeinen noch zum Stauben neigen. Was ebenfalls zu Verunreinungen führt.
  • Die Lagerung ist sehr umständlich und benötigt viel Platz. Lose Pulver benötigen immer ein verschließbares Aufbewahrungsgefäß. Auch nahezu leere Gefäße benötigen immer den gleichen Raum.
  • Werden verschiedene Farben vorrätig gehalten addiert sich der Lagerplatz mit jeder Farbe.
  • Die Vielzahl der Nachteile und die umständliche, zeitraubende Anwendung schränken den Einsatzbereich für derartige Produkte stark ein. Im gewerblichen Bereich ist Zeit ein kostbares Gut. Langwierige und umständliche Arbeitsgänge verhindern den breiten Einsatz. In privaten Haushalten verhindern die ungünstigen Lagerbedingungen eine breitere Akzeptanz. Da die Zeitabstände der Verwendung meistens lang sind, ist Immer, wenn ein Dekor angefertigt werden soll, das Dekormaterial verklumpt. Nach nur wenigen solcher Fehlschläge wird auf derartige Dekore völlig verzichtet.
  • In der Fachliteratur:
    • 1. Der junge Konditor, Heiner Peter, 4., neubearb. Aufl., Pfanneberg Giessen
    • 2. Handbuch Süßungsmittel Eigenschaften und Anwendungen, Behr's Verlag, Seite 129
    • 3. Lebensmitteltechnik 10, F.X. Kamerer, U. Faist, 1978, Seite 1623
    • 4. Technologie der Backwarenherstellung, Gildebuchverlag 2002, Schiememann/Treu, Seite 226229
    und in den Patentschriften sind die Verfahren beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dekor herzustellen, das auf pulverförmigen lebensmittelrechtlich zugelassenen Dekormaterial beruht, dass mit nur wenigen Arbeitsgeräten, unter hygienischen Bedingungen, eine einfache Handhabung ermöglicht und trotz einer breiten Palette an Ausführungen, platzsparend gelagert werden kann und große gestalterische Möglichkeiten mit Farben und Mustern erlaubt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung des Dekorstabes.
  • Diese Aufgaben werden durch ein Verfahren mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
  • Eine Reihe von Vorteilen spricht für eine leichte Handhabung.
  • Es werden nur sehr wenige Arbeitsgeräte benötigt. Ein einfaches preis wertes Sieb reicht zum Zerreiben der Stäbe. Weiter Geräte werden nicht benötigt.
  • Die Stäbe sind schnell greifbar, da sie ordentlich und platzsparend in der Verkaufsverpackung gelagert werden können.
  • Sie können nicht mehr verklumpen, da das pulverförmige Dekormaterial bereits gebunden ist. So sind sie immer griffbereit und verarbeitungsfähig.
  • Es gibt keine losen Reste. Angebrochene Stäbe können einfach in die Verpackung zurückgelegt werden.
  • Die Dosierung der Mengen kann durch mehr oder weniger Reiben erfolgen und erfordert keine Erfahrung oder Fachkenntnisse.
  • Beim Wechseln zwischen den zu dekorierenden Flächen, kann beim Dekorieren keine versehentliche Verschmutzung stattfinden, da der Stab so stabil ist, dass er selbst bei starken Erschütterungen keine Partikel verliert.
  • Ein weitere Vorteil ist der erheblich Zeitgewinn durch die Verringerung der Arbeitsschritte. Damit einher geht der geringere Aufwand für Reinigung der Arbeitsgräte und Arbeitsplätze.
  • Die hieraus resultierende Kosteneinsparung für den Anwender basiert einerseits auf dem geringeren Rohstoffeinsatz wegen genauerem Arbeiten und dem geringeren Verderb. Auf der anderen Seite sinken die Lohnkosten wegen der schnelleren Verarbeitung und dem nun möglichen Einsatz von Hilfskräften. Generell stellt eine derartiges Dekor eine sehr preiswerte Garnitur dar.
  • Die Hygiene wird verbessert. Der Dekorstab kommt im Gegensatz zu dem pulverförmigen Dekormaterial nicht mit Fremdstoffen oder Fingern in Berührung. Es kommt wegen der genaueren Arbeitsweise zu weniger Verschmutzungen.
  • Der Einsatz diese Verfahren führt zu einer deutliche Qualitätssteigerung. Genaueres Arbeiten ermöglicht neue Gestaltungen und eröffnet ganz neue Möglichkeiten, die nahezu künstlerisches Dekorieren ermöglicht. Derart herausragende Dekore bringen einen erheblichen Imagegewinn gegenüber Wettbewerbern.
  • Dieses Verfahren bietet sich für eine breite Kundengruppe an. Selbst Laien und wenig geübte Fachkräfte in Bäckereien, Konditoreien und der Gastronomie beherrschen den Umgang sehr schnell. So lassen sich neue Märkte schaffen. In Bereichen, wo sonst wegen des Zeitdrucks der Aufwand viel zu groß gewesen wäre, ist die Verwendung des Dekores jetzt durchführbar. In der Gastronomie zum Beispiel können nun die Teller auch im „á la carté"-Geschäft effektvoll dekoriert werden.
  • Dies wäre auch in privaten Haushalten zu besonderen Anlässen wie an wichtigen Feiertagen oder an Geburtstagen denkbar.
  • Bei der Verwendung von Puderzucker ergibt sich ein weitere Vorteil. Bei dessen Herstellung kann die Konditionierung verkürzt werden oder sogar entfallen, da die Reskristallisierung gewünscht wird, um die Bindung der Zuckerkristalle und damit die Festigkeit des Stabes zu gewährleisten. So werden Arbeitschritte und Kosten gespart.
  • Der auf Puderzucker basierende Stab kann auch als Süssigkeit zum Lutschen eingesetzt werden. Er hat einen einmaligen Geschmack und hinterlässt eine unnachahmlich samtige Note auf der Zunge.
  • Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1: eine vorrichtung zum Herstellen der Dekorstäbe im senkrechten Anschnitt.
  • 2: einen fertigen Dekorstab mit Umhüllung und in einen Dekorstab in einer Halterung mit Vorschub im senkrechten Anschnitt.
  • 3: die Herstellung eines Dekores mit Hilfe eines Dekorstabes und einer Schablone.
  • Mittels der in 1 dargestellten Vorrichtung, wird das pulverförmige Dekormaterial zu einem festen, länglichen Stab verarbeitet. Dazu wird das Dekormaterial entweder mit einem Bindemittel versehen, angefeuchtet oder auf andere Weise bindefähig gemacht. Danach wird es in die Hülse (2) eingefüllt und mit dem Kolben (1) leicht verdichtet. Anschließend wird der Verschluss (4) am Ende der Hülse (2) geöffnet und der geformte Dekorstab (3) vom Kolben (1) aus der Hülse (2) gedrückt. Der Stab muss noch trocknen oder lagern, je nach verwendeten Bindeverfahren, bis die volle Festigkeit erreicht wird. Die Form des Querschnittes ist dabei nicht entscheidend. Allerdings hat eine runde Form gegenüber einer eckigen den Vorteil, dass die Oberfläche stabiler ist und es keine Kanten gibt, die abbröckeln könnten. Am besten geeignet sind ovale Formen, da diese bei der Verarbeitung nicht von allein wegrollen und dann auf den Boden fallen könnten.
  • Wie in 2 gezeigt kann der Stab (1) nun mit einer Umhüllung (2) z.B. aus Papier, Folie, Stärke oder anderem Material versehen werden und/oder in eine Halterung (3) eingebracht werden bevor er verpackt wird. So wird die Stabilität erhöht und ein Schutz vor Verschmutzung erreicht. Die Halterung bietet die Möglichkeit durch einen feststellbaren Vorschub (4) die Abnutzung des Stabes auszugleichen.
  • Zur Herstellung eines Dekores wird ein Stab einfach aus der Verpackung genommen und an einer geeigneten Reibefläche gerieben. Die zusammenhaftenden Pulverkörner werden aus ihrem Verband gelöst und wieder in Pulver zurückverwandelt. Als Reibefläche eignen sich Siebe, kleine Reiben oder ähnliches. Die Reibefläche sollte während des Reibevorgangs in geringen Abstand etwa 5–10 cm zum Untergrund gehalten, damit das pulverisierte Dekormaterial sich schnell auf der Oberfläche absetzen kann. Zugluft oder Wind muss vermieden werden, da er das Dekormaterial fortwehen würde. Die Folge wäre eine unsaubere Dekoration.
  • In 3 wird ein Teesiebes (2) als Reibefläche verwendet. Das Pulver fällt durch das Sieb genau auf die zu dekorierende Fläche (4) und kann mit Hilfe von Schablonen (3) in den Konturen gestaltet werden.
  • Wegen der einfachen und unkomplizierten Handhabung ist der Einsatz dort sinnvoll, wo Dekore gezielt in kleineren Mengen verwendet werden sollen. Gerade für Anwender die wegen der problematischen Lagerung und Verwendung selten oder garnicht pulverförmige Streudekoration einsetzen, bietet sich nun eine Fülle von Möglichkeiten.
  • Beispiele für Anwendungsbereiche sind Restaurantküchen, Konditoreien, private Haushalt und viele weitere. Es können nicht nur Speisen oder Backwaren, sondern auch das Geschirr auf dem die Lebensmittel angerichtet werden sollen, ansprechend dekoriert werden.
  • Die Menge des aufgetragenen Dekormaterials kann durch den Anpressdruck beim Reiben und die Häufigkeit der Reibevorgänge beeinflusst werden.
  • Die Ausdehnung der Streufläche wird durch den Durchmesser des Stabes und die Länge der Reibbewegung bestimmt. Durch kreisende Bewegung kann die Streufläche auf einen kleinen Punkt begrenzt werden.
  • Mit verschiedenen Farben können fließende Übergänge und künstlerische Dekore erzeugt werden.
  • Wegen der festen Beschaffenheit des Stabes ist die Handhabung und Lagerung sehr einfach. Nach dem dekorieren kann der Stab bis zur nächsten Anwendung wieder in die Verpackung gelegt werden. Und ist damit sofort wieder griffbereit.
  • Als Basis für derartige Dekorstäbe sind alle lebensmittelrechtlich zugelassene Materialien die sich im pulverförmigen oder feinkristallinem Zustand befinden geeignet, die sich durch ein Bindemittel oder durch das eigene Bindevermögen zu einem festen nicht brökelnden Stab verarbeiten lassen. Es ist darauf zu achten, dass sich das verwendete Bindemittel und die Zusatzstoffe nicht nachteilig auf den Geschmack, die Haltbarkeit und das Aussen oder sonstigen Eigenschaften auswirken.
  • Besonders gute Erfahrungen wurden mit Stäben auf der Basis von gemahlener Saccharose (Puderzucker) mit einer Korngröße bis 0,1 mm gemacht. Die Herstellung eines derartigen Stabes erfolgt folgender Maßen:
    Durch Anfeuchte mit einem Wasserdampfschwaden wird ein Kristallisationsprozess in Gang gesetzt, der wie ein Bindemittel wirkt. Da die amorphe Oberflächenschicht zur Kristallisation neigt, bilden sich Feststoffbrücken die den Zusammenhalt sicher stellen. Der Schwanden wird einige Sekunden über den dünn ausgebreiteten Puderzucker gelenkt. Der Wasserdampf kondensiert dann an den Zuckerkristallen. Der Puderzucker wird anschließend in eine Hülse, wie in 1 dargestellt, eingefüllt. Mit leichtem Druck wird der Puderzucker verdichtet. Der Stab kann sofort aus der Hülse entnommen werden. Nach dem Trocknen kann der Puderzuckerstab gut gelagert werden. Durch den Zusatz von färbenden oder geschmackbildenden oder optisch wirkenden Zutaten kann eine breite Palette an Stäben für eine Vielzahl verschiedener Dekore erstellt werden. Weitere Einsatzmöglichkeiten ergeben sich, wenn die Puderzuckerkristalle durch eine Umhüllung mit Fett in der Wasserlöslichkeit ( z.B. „Dekopuder" oder „Zierschnee" der Firma Pfeifer & Langen) herabgesetzt werden (siehe DE 694 26 068 T2 ). Das ermöglicht Dekore die auf warmen Backwerken oder in feuchter Umgebung angebracht werden können, ohne das sich der Zucker im Wasser auflöst.
  • Kakao kann ebenfalls gut eingesetzt werden. Er kann mit Puderzucker versetzt werden, um den bitteren Geschmack zu mildern. Die Zugabe von Fett, nach dem Verfahren wie in DE 694 26 068 T2 beschrieben, mit einem Schmelzbereich von 33 bis 36°C dient der Bindung. Das flüssiges Fett wird unter kräftigem Rühren in einem Mischer dem auf 35°C erwärmten Kakaopulver eingesprüht. Während die Masse abgekühlt wird, muss ständig weiter gerührt werden, damit das Fett die Kakaopartikel vollkommen umschließt und es nicht zu einer unkontrollierten Klumpenbildung kommt. Der so behandelte Kakao wird wie in 1 dargestellt, durch Verdichten in einer Hohlform, in eine längliche Form gebracht. Nach dem vollständigen abkühlen auf Raumtemperatur besitzt der Stab seine volle Festigkeit, da das Fett bei dieser Temperatur ebenfalls fest ist. Durch Zugaben von geschmackbildenden Zutaten oder Stoffen mit optischer Wirkung kann das spätere Dekor variiert werden.
  • Eine dritte Gruppe die sich als Basis eines Dekorstabes anbieten sind gemahlene Gewürze. Das Basismaterial zB. Zimt, Ingwer, Muskat, Curcuma braucht in der Regel nicht mit anderen Substanzen versetzt zu werden. Der Eigengeschmack kann vollkommen erhalten bleiben und ermöglicht sogar Nuancen, die das Lebensmittel oder das Gericht auf den das Dekor errichtet wurde, aufwerten. Die in den Gewürzen enthalten ätherische Öle können einen angenehmen Duft verströmen und schaffen dadurch eine einzigartige Atmosphäre. Darüber hinaus eignet sich der Stab sogar zum Würzen von Speisen.
  • Die Herstellung erfolgt unter Zugabe eines Bindemittels analog zu der des Kakaos.
  • Legende 1
  • 1
    Kolben
    2
    Hülse
    3
    Dekorstab
    4
    Verschlußplatte
  • Legende 2
  • 1
    Dekorstab
    2
    Umhüllung
    3
    Halterung
    4
    Vorschub
  • Legende 3
  • 1
    Dekorstab
    2
    Teesieb/Reibefläche
    3
    Schablone
    4
    Fläche

Claims (24)

  1. Verfahren zum Dekorieren einer Fläche mit pulverförmigem Dekormaterial, das beim Bestreuen ein ansprechendes Dekor bildet, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekormaterial als fester, länglicher Stab vorliegt, der durch Reiben an einer Reibefläche wieder pulverisiert wird und auf der zu bestreuenden Fläche ein ansprechendes Dekor bildet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibefläche aus einem Gittermaterial besteht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibefläche eine Oberflächenbeschaffenheit wie eine Feile oder Raspel aufweist.
  4. Verfahren zur Herstellung eines Dekorstabes mit den Merkmalen eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein pulverförmiges Dekormaterial in einer Hohlform zu einem länglichen Stab geformt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusammenhalt des Dekorstabes ohne zusätzliches Bindemittel ausschließlich durch das eigene Bindeverhalten des pulverförmigen Dekormaterials erreicht wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusammenhalt des Dekorstabes durch Pressen des pulverförmigen Dekormaterials erreicht wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusammenhalt des pulverförmigen Dekormaterials ohne zusätzliches Bindemittel durch ein thermisches Verfahren erreicht wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusammenhalt des pulverförmigen Dekormaterials ohne zusätzliches Bindemittel durch Anfeuchten und anschließendes Trocknen des Dekormaterials erreicht wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusammenhalt des pulverförmigen Dekormaterials durch ein dem Dekormaterial zugesetztes Bindemittel erreicht wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete Dekormaterial gegen die Aufnahme von Feuchtigkeit mittels Fettummantelung behandelt wurde.
  11. Dekorstab, hergestellt nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Dekorstabes eine runde, eckige oder freie Form aufweisen kann.
  12. Dekorstab nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Dekorstab aus gepresstem oder ungepressten streufähigen, lebensmittelrechtlich zugelassenem Dekormaterial besteht.
  13. Dekorstab nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das pulverförmige Dekormaterial zur Herstellung des Dekorstabes nur aus einer Substanz besteht.
  14. Dekorstab nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich das pulverförmige Dekormaterial zur Herstellung des Dekorstabes aus mehreren Substanzen zusammensetzt.
  15. Dekorstab nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekormaterial aus gemahlener Saccharose, einem anderen Zuckerprodukt oder Zuckerersatzstoff besteht.
  16. Dekorstab nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete Dekormaterial aus Kakao besteht.
  17. Dekorstab nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete Dekormaterial aus einem pulverförmigen Gewürz besteht.
  18. Dekorstab nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass dem Dekormaterial Zusatzstoffe zur Variation von Farbe, Geschmack zugesetzt sind.
  19. Dekorstab nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass dem Dekormaterial Zusatzstoffe zur Verbreitung eines angenehmen und appetitfördernden Geruchs zugesetzt sind.
  20. Dekorstab nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass dem Dekormaterial Zusatzstoffe zur Erzielung optischer Effekte, wie Glitzern, zugesetzt werden.
  21. Dekorstab nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Dekorstab mit einer dünnen Umhüllung aus Papier, Folie, Cellulose oder ähnlichem zum Schutz der Oberfläche versehen ist.
  22. Dekorstab nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Dekorstab mit einer Halterung versehen ist, die den Stab umschließt und einen variablen, feststellbaren Vorschub zum Ausgleich der Abnutzung besitzt.
  23. Verwendung des Dekorstabes nach einem der Ansprüche 11 bis 22 zum Würzen von Speisen.
  24. Verwendung des Dekorstabes nach einem der Ansprüche 11 bis 22 als Süßigkeit zum Lutschen oder Kauen.
DE200510005535 2005-02-07 2005-02-07 Verfahren zum dekorieren mit einem Dekorstab aus pulverförmigen, lebensmittelrechtlich zugelassenen Dekormaterial, das beim Bestreuen einer Fläche ein ansprechendes Dekor bildet und Verfahren zur Herstellung des Dekorstabes Withdrawn DE102005005535A1 (de)

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http://www.chefkoch.de/rezepte/187271080120322/ Apfel-Marzipan-Torte.html *

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