DE102005004133A1 - Elektromotor - Google Patents
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Abstract
Elektormotor, aufweisend: einen Stator, der weiterhin aufweist eine Statorachse, einen Statorplattenhalter, der an der Statorachse befestigt ist, wenigstens eine Statorplattengruppe, die auf dem Statorplattenhalter befestigt ist, und Spulen, die um Platten der Statorplattengruppe gewickelt sind; und einen Rotor, der weiterhin aufweist ein Gehäuse, eine Rotorplattengruppe, die in das Gehäuse eingelegt ist, und wenigstens einen Permanentmagnet, der an Platten der Rotorplattengruppe angebracht ist; dadurch gekennzeichnet, daß die Platten der Statorplattengruppe übereinandergeschichtet sind und jeweils in eine Vielzahl von Sektoren aufgeteilt sind, wodurch günstige Herstellungskosten erreicht werden.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektromotor, insbesondere einen Elektromotor, in dem Rotor- und Statorplatten Verwendung finden, die in mehrere Sektoren aufgeteilt sind, wodurch Maschinenkosten und Ausschußmaterial wesentlich reduziert werden, ferner Abfallmaterial anderer Produktionsvorgänge verwendbar ist, was zu einer bedeutenden Senkung der Produktionskosten führt.
- Büstenlose Elektromotoren mit außenliegenden Rotoren werden weithin eingesetzt, etwa in Radnaben von Elektrofahrzeugen oder in Waschmaschinen. Elektromotoren dieser Bauart haben innenliegende Statoren, die je mit einer Vielzahl von Spulen versehen sind. In einer Betriebsart als Motoren wird elektrische Spannung an die Spulen angelegt, in einer Betriebsart als Generatoren wird der Rotor gegen den Stator gedreht, was zur Erzeugung elektrischen Stroms in den Spulen führt. In jedem Motor dieser Bauart hat der Rotor einen größeren Durchmesser als der Stator und ist mit einer Vielzahl von Permanentmagneten versehen. Gewöhnlich ist der Rotor als Platte mit gebogener Außenfläche gefertigt, in die der Stator eingelegt wird. Für das Einsetzen der Permanentmagneten in den Rotor finden verschiedene Verfahren Anwendung, zwischen denen in der Regel aufgrund von Kosten entschieden wird. Die richtige Plazierung der Permanentmagneten im Rotor ist von entscheidender Bedeutung für die Funktion des Motors.
- Rotoren werden im wesentlichen in zwei Verfahren hergestellt. Im ersten wird ein Rotorkörper auf einer Drehbank gefertigt, und innere Nuten werden daraus ausgeschnitten, in die je ein Permanentmagnet eingelegt wird. Da das Ausschneiden der inneren Nuten und das automatische Einlegen der Permanentmagneten schwierig sind, werden die Permanentmagneten gewöhnlich an eine innere Peripheriefläche des Rotorkörpers geklebt. Dieses Verfahren ist jedoch teuer und führt zu relativ hohem Ausschuß. Da außerdem die Permanentmagneten an einen metallenen Körper geklebt werden, reduziert sich der magnetische Fluß. Im zweiten Verfahren werden Rotorplatten durch Stanzen gefertigt. Die Verwendung von Siliziumstahl führt zu besseren magnetischen Eigenschaften und einem erhöhten magnetischen Fluß. Mehrere Rotorplatten werden in eine Gehäuse eingelegt. Dadurch, daß der Rotor mehrere Platten aufweist, vereinfachen sich das Schneiden von Nuten und die Bearbeitung. Durch passende Formgebung der Rotorplatten werden gute magnetische Eigenschaften und hoher Wirkungsgrad erreicht. Große Durchmesser der Rotorplatten erfordern jedoch den Einsatz großer Stanzmaschinen, ferner fallen große Mengen von Abfallmaterial an, so daß die Herstellungskosten hoch sind.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Elektromotor zu schaffen, der leicht und kostengünstig und mit wenig Abfallmaterial herstellbar ist.
- Der Elektromotor der vorliegenden Erfindung weist einen Stator und einen Rotor auf, die beide aus in mehrere Sektoren aufgeteilten Platten bestehen. Die Sektoren werden mit hoher Präzision durch Stanzen hergestellt und automatisch zusammengesetzt, was das automatische Einsetzen von Permanentmagneten erleichtert.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen.
- Wie in
1 –2 gezeigt, weist der Elektromotor der vorliegenden Erfindung einen Rotor auf, der einen Stator umgibt, wobei Betrieb als Motor oder als Generator möglich ist. Die nachfolgende Beschreibung nimmt einen Einsatz als Motor in einer Radnabe eines Elektrofahrzeugs oder in einer Waschmaschine als Beispiel. Der Elektromotor der vorliegenden Erfindung weist einen Stator10 mit Spulen15 und einen Rotor20 mit Permanentmagneten21 auf. Der Rotor20 weist mehrere aufeinandergelegte Rotorplatten auf, und der Stator10 weist mehrere aufeinandergelegte Statorplatten auf. Die Rotor- und Statorplatten sind je in eine Vielzahl von Sektoren aufgeteilt, wodurch eine kostengünstige Herstellung ermöglicht wird. Im folgenden wird eine ausführliche Erklärung gegeben. - Der Stator
10 hat eine Statorachse11 mit zwei Enden, die an einem Rahmen12 befestigt sind. Ein Statorplattenhalter13 ist durch einen Bolzen131 an der Statorachse11 befestigt und aus Material gefertigt, das Wärme gut ableitet, wie Aluminium. Darüberhinaus sind Gas- und Flüssigkeitskühlung zur Ableitung von Wärme beim Betrieb möglich. Der Statorplattenhalter13 trägt eine Statorplattengruppe14 . Elektrische Spulen15 sind um Platten der Statorplattengruppe14 gewickelt. Die Platten der Statorplattengruppe14 sind durch Bolzen16 oder Schrauben an Befestigungsplatten17 auf dem Statorplattenhalter13 befestigt. Die Spulen15 sind durch Löcher111 in der Statorachse11 an elektrische Spannung angeschlossen. Durch die Spulen15 fließender elektrischer Strom erzeugt ein radial gerichtetes Magnetfeld, das mit einem Magnetfeld der Permanentmagneten21 wechselwirkt. Zwischen den Spulen15 und den Permanentmagneten2l sind Lücken gelassen, die eine ungehinderte Rotationsbewegung der Permanentmagneten21 um die Statorplattengruppe14 erlauben. - Der Rotor
20 weist die Permanentmagneten21 , eine Rotorplattengruppe22 und ein Gehäuse23 auf. Die Permanentmagneten21 sind an einer unteren Seite der Rotorplattengruppe22 angebracht, und die Rotorplattengruppe22 ist in das Gehäuse eingepaßt, so daß ein einheitlicher Körpef gebildet wird. Das Gehäuse23 hat zwei Seiten, die auf einer Achse231 angebracht sind, so daß eine Rotationsbewegung des Rotors20 um die Statorachse11 ermöglicht wird. Eine Bremstrommel24 ist an einer gegenüberliegenden Seite des Rotors20 angebracht und mit einer Bremse (nicht gezeigt) versehen, mit der sich die Rotationsbewegung des Rotors20 anhalten läßt. - In der Betriebsart als Motor werden die Permanentmagneten
21 von einem rotierenden Magnetfeld der Spulen getrieben. In der Betriebsart als Generator wird durch Drehen des Gehäuses23 um den Stator10 elektrischer Strom in den Spulen15 erzeugt. - Wie in
3 –6 gezeigt, weist die Rotorplattengruppe22 eine Vielzahl von aufeinandergeschichteten Platten auf. Jede Platte der Rotorplattengruppe22 besteht aus wenigstens zwei Rotorplattensektoren221 . Jeder der Rotorplattensektoren221 hat zwei einander gegenüberliegende Kanten, an denen ein benachbarter Rotorplattensektor221 anliegt und an denen ein Haken222 bzw. eine Greifnut223 angebracht sind. Durch Greifen der Haken222 in die Greifnuten223 werden Rotorplattensektoren221 zu einer Platte verbunden. Durch Übereinanderschichten der Platten wird die Rotorplattengruppe22 gebildet. Jeder der Rotorplattensektoren221 ist mit Positioniervorsprüngen224 von runder, rechteckiger oder anderer passender Form sowie mit Positioniereinsenkungen225 auf einer gegenüberliegenden Seite versehen, so daß sich Platten lagerichtig aufeinanderschichten lassen, bis die Rotorplattengruppe22 eine vorgesehene Dicke erreicht hat. Weiterhin hat jeder der Rotorplattensektoren221 eine Unterseite, in die Haltenuten225 zur Aufnahme von Permanentmagneten21 eingeschnitten sind. Die Rotorplattensektoren221 werden durch Stanzen hergestellt, wobei zum Erreichen günstiger magnetischer Eigenschaften Siliziumstahl verwendet wird. - Für jeden der Rotorplattensektoren
221 sind der Haken222 und die Greifnut223 von passender Form. Wie in7a –7d gezeigt, finden in verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ein Haken222a und eine Greifnut223a in Zickzackform, ein Haken222b und eine Greifnut223b in Reliefform, ein Haken222c und eine Greifnut223c in linearer Form und ein Haken222d und eine Greifnut223d in gewellter Form Verwendung. Ferner, wie in7e und7f gezeigt, ist an jedem der Rotorplattensektoren221 ein Permanentmagnet21 oder eine Vielzahl von Permanentmagneten21 angebracht. - Wie in
6 ,8 und9 gezeigt, weisen die Spulen15 eine Anzahl von Magnetpolen auf, die mit der Anzahl von Magnetpolen der Permanentmagneten21 übereinstimmt oder von ihr abweicht, so daß es zu Feldverzerrungen kommt. Jede der Spulen15 ist um eine Platte der Statorplattengruppe14 gewickelt. Die Statorplattengruppe14 hat Platten aus Siliziumstahl zum Erreichen günstiger magnetischer Eigenschaften, die übereinandergeschichtet sind. Jede Platte der Statorplattengruppe14 besteht aus wenigstens zwei Statorplattensektoren141 . Jeder der Statorplattensektoren141 hat zwei einander gegenüberliegende Kanten, an denen ein benachbarter Statorplattensektor141 anliegt und an denen ein Haken142 bzw. eine Greifnut143 angebracht sind. Jeder der Statorplattensektoren141 ist mit Positioniervorsprüngen144 von runder, rechteckiger oder anderer passender Form sowie mit Positioniereinsenkungen144a auf einer gegenüberliegenden Seite versehen, so daß sich Platten lagerichtig aufeinanderschichten lassen, bis die Statorplattengruppe14 eine vorgesehene Dicke erreicht hat. Weiterhin hat jeder der Statorplattensektoren141 Kanten mit Haltern145 ,146 zur Aufnahme einer der Spulen15 . - Durch jeden der Statorplattensektoren
141 ist ein Befestigungsloch147 gebohrt, durch das ein Bolzen oder eine Schraube zur Befestigung der Statorplattengruppe14 am Statorplattenhalter13 geführt ist. - Wie in
10 gezeigt, weist die vorliegende Erfindung in einem weiteren Ausführungsbeispiel eine Rotorplattengruppe22a (Permanentmagnethalter) von linearer Form zur Verwendung in einem Linearmotor auf, so daß ein günstig zu fertigendes Magnetlager gebildet wirs. Die Permanentmagneten21 lassen sich ferner sowohl in einem unbewegten als auch in einem bewegten Teil des Motors anordnen. Im letzteren Fall sind Rotorplattensektoren221a mit Bolzen oder Schrauben befestigt. - Zusammengefaßt weist die vorliegende Erfindung eine Statorplattengruppe und eine Rotorplattengruppe aus mehreren Platten auf, die je in eine Vielzahl von Sektoren aufgeteilt sind. Dadurch werden eine schnelle und kostengünstige Herstellung durch Stanzen sowie automatisches und präzises Anbringen von Permantmagneten ermöglicht. Anfallendes Abfallmaterial wird reduziert, es läßt sich sogar Abfallmaterial aus anderen Produktionsvorgängen verwenden, so daß insgesamt große Kosteneinsparungen erreicht werden.
- Die vorangegangene Erläuterung der vorliegenden Erfindung ist, obwohl sie die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung an Hand einer detaillierten Struktur- und Funktionsbeschreibung erklärt, nur illustrativ zu verstehen. Änderungen im Detail, insbesondere bezüglich Größe, Form und Anordnung von Teilen sind durchführbar in dem Rahmen, der durch die folgenden Patentansprüche abgesteckt ist.
-
1 ist eine Vorderansicht des Elektromotors der vorliegenden Erfindung. -
2 ist eine Ansicht von oben des Elektromotors der vorliegenden Erfindung. -
3a ,3b sind Vorder- und Seitenansichten eines der Rotorplattensektoren der vorliegenden Erfindung. -
4 ist eine Vorderansicht der Rotorplattengruppe der vorliegenden Erfindung. -
5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 der4 . -
6 ist eine Teilschnittansicht eines Rotorplattensektors und eines Statorplattensektors der vorliegenden Erfindung. -
7a –7f sind Vorderansichten der vorliegenden Erfindung in weiteren Ausführungsbeispielen. -
8a ,8b sind Vorder- und Seitenansichten eines der Statorplattensektoren der vorliegenden Erfindung. -
9 ist eine Vorderansicht der Statorplattengruppe der vorliegenden Erfindung. -
10 ist eine Vorderansicht der Rotorplattengruppe der vorliegenden Erfindung in einem weiteren Ausführungsbeispiel.
Claims (19)
- Elektromotor, aufweisend: einen Stator, der weiterhin aufweist eine Statorachse, einen Statorplattenhalter, der an der Statorachse befestigt ist, wenigstens eine Statorplattengruppe, die auf dem Statorplattenhalter befestigt ist, und Spulen, die um Platten der Statorplattengruppe gewickelt sind; und einen Rotor, der weiterhin aufweist ein Gehäuse, eine Rotorplattengruppe, die in das Gehäuse eingelegt ist, und wenigstens einen Permanentmagnet, der an Platten der Rotorplattengruppe angebracht ist; dadurch gekennzeichnet, daß die Platten der Rotorplattengruppe übereinandergeschichtet sind und jeweils in eine Vielzahl von Sektoren aufgeteilt sind, wodurch günstige Herstellungskosten erreicht werden.
- Elektromotor nach Anspruch 1, wobei die Rotorplattengruppe Haltenuten zur Aufnahme der Permanentmagneten aufweist.
- Elektromotor nach Anspruch 1, wobei die Rotorplattengruppe durch Stanzen von Platten gefertigt ist.
- Elektromotor nach Anspruch 1, wobei die Rotorplattensektoren der Rotorplattengruppe Kanten mit Haken und Greifnuten zur gegenseitigen Verbindung aufweisen.
- Elektromotor nach Anspruch 1, wobei die Rotorplattensektoren der Rotorplattengruppe Positioniervorsprünge und Positionierabsenkungen aufweisen, die das lagerichtige Übereinanderschichten von Platten der Rotorplattengruppe erlauben.
- Elektromotor nach Anspruch 1, wobei die Rotorplattensektoren der Rotorplattengruppe verbindende Kanten beliebiger Form aufweisen.
- Elektromotor nach Anspruch 1, wobei der Rotor eine lineare Form hat.
- Elektromotor nach Anspruch 1, wobei die Rotorplattensektoren der Rotorplattengruppe durch Haken und Greifkanten in zirkularer Richtung verbunden sind und Platten bilden.
- Elektromotor nach Anspruch 4, wobei die Haken und Greifnuten Zickzackformen haben.
- Elektromotor nach Anspruch 4, wobei die Haken und Greifnuten Reliefformen haben.
- Elektromotor nach Anspruch 4, wobei die Haken und Greifnuten lineare Formen haben.
- Elektromotor nach Anspruch 4, wobei die Haken und Greifnuten wellige Formen haben.
- Elektromotor, aufweisend: einen Stator, der weiterhin aufweist eine Statorachse, einen Statorplattenhalter, der an der Statorachse befestigt ist, wenigstens eine Statorplattengruppe, die auf dem Statorplattenhalter befestigt ist, und Spulen, die um Platten der Statorplattengruppe gewickelt sind; und einen Rotor, der weiterhin aufweist ein Gehäuse, eine Rotorplattengruppe, die in das Gehäuse eingelegt ist, und wenigstens einen Permanentmagnet, der an Platten der Rotorplattengruppe angebracht ist; dadurch gekennzeichnet, daß die Platten der Statorplattengruppe übereinandergeschichtet sind und jeweils in eine Vielzahl von Sektoren aufgeteilt sind, wodurch günstige Herstellungskosten erreicht werden.
- Elektromotor nach Anspruch 4, wobei jede der Platten der Statorplattengruppe in wenigstens zwei Sektoren aufgeteilt ist.
- Elektromotor nach Anspruch 1, wobei die Statorplattensektoren der Statorplattengruppe Kanten mit Haken und Greifnuten zur gegenseitigen Verbindung aufweisen.
- Elektromotor nach Anspruch 1, wobei die Statorplattensektoren der Statorplattengruppe Positioniervorsprünge und Positionierabsenkungen aufweisen, die das lagerichtige Übereinanderschichten von Platten der Statorplattengruppe erlauben.
- Elektromotor nach Anspruch 1, wobei die Statorplattengruppe Halter zum Halten der Spulen aufweist.
- Elektromotor nach Anspruch 1, wobei die Statorplattensektoren Befestigungslöcher aufweisen, durch die Bolzen oder Schrauben zur Befestigung am Statorplattenhalter geführt sind.
- Elektromotor nach Anspruch 1, wobei die Statorplattengruppe durch Bolzen oder Schrauben am Statorplattenhalter befestigt ist.
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