DE102008044187A1 - Elektrische Maschine, insbesondere Klauenpolgenerator - Google Patents

Elektrische Maschine, insbesondere Klauenpolgenerator Download PDF

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Christa Bauch
Martin Schulz
Oliver Eckert
Ngoc-Thach Nguyen
Christian Dayan
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SEG Automotive Germany GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/02Details
    • H02K21/04Windings on magnets for additional excitation ; Windings and magnets for additional excitation
    • H02K21/042Windings on magnets for additional excitation ; Windings and magnets for additional excitation with permanent magnets and field winding both rotating
    • H02K21/044Rotor of the claw pole type

Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine (10), insbesondere einen Klauenpolgenerator, mit einer Vielzahl von einem Rotor (20) zugeordneten Polen (24, 25), die in Umfangsrichtung wechselseitig ausgerichtete Magnetfelder aufweisen, wobei zwischen den Polen (24, 25) Permanentmagnete (60) angeordnet sind. Dabei ist vorgesehen, dass die Permanentmagnete (60) jeweils mit einer Spannklammer (62), die in, insbesondere spanlos gefertigten, Nuten (68) der benachbarten Pole (24, 25) angeordnete Federelemente (64) aufweist, oder mit einem in Nuten (68) des Permagnetmagneten (60) und in, insbesondere spanlos gefertigten, Nuten (66) der benachbarten Pole (24, 25) angeordneten Federringabschnitt oder Federring (84) befestigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine, insbesondere einen Klauenpolgenerator, mit einer Vielzahl von einem Rotor zugeordneten Polen, die in Umfangsrichtung wechselseitig ausgerichtete Magnetfelder aufweisen, wobei zwischen den Polen Permanentmagnete angeordnet sind.
  • Stand der Technik
  • Für elektrische Maschinen, insbesondere elektrisch erregte Klauenpolgeneratoren, können bei hohem Leistungsbedarf zwischen den Polen zusätzliche Permanentmagnete angeordnet sein. Dies ist beispielsweise häufig bei Maschinen mit hohen Leistungsanforderungen vorgesehen. Diese Permanentmagnete werden bisher in Räume zwischen den Polen – die dazu mit genauen spanabhebenden Bearbeitungsverfahren bearbeitet wurden – entweder direkt eingesetzt und mit einem Klebstoff beziehungsweise Imprägniermittel verklebt, oder mit zusätzlichen Blech- beziehungsweise Kunststoffträgern fixiert und positioniert. Ein Beispiel für letztere Vorgehensweise ist in der DE 10 2006 041 981 A1 zu finden. Hier sind die Permanentmagnete mittels Blechen gesichert, die beidseitig in Polnuten gehalten sind. Die Bleche weisen wenigstens eine zusätzliche Arretierung auf, mit der sie sich in axialer Richtung an den Polen abstützen. Ebenso sind die Permanentmagnete in axialer Richtung gehalten. Die bekannten Lösungen weisen allerdings den Nachteil auf, dass eine genaue spanabhebende Bearbeitung der Pole notwendig ist, die jedoch wegen der Bildung von Stahlspänen nachteilig ist. Dies ist vor allem bei fertig montierten elektrische Maschinen der Fall, für welche es bedingt durch die Späne zu Kurzschlüssen und Verklemmungen in dem Luftspalt der Maschine kommen kann. Dies kann zu Beschädigungen der Maschine führen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Demgegenüber weist die elektrische Maschine mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen den Vorteil auf, dass eine spanabhebende Bearbeitung der Pole zumindest teilweise vermieden wird und damit die Maschine gleichzeitig fertigungs- und montagefreundlich und folglich kostengünstig ist. Dies wird erfindungsgemäß erreicht, indem die Permanentmagnete jeweils mit einer Spannklammer, die in, insbesondere spanlos gefertigten, Nuten der benachbarten Pole angeordnete Federelemente aufweist, oder mit einem in Nuten des Permanentmagnets und in, insbesondere spanlos gefertigen, Nuten der benachbarten Pole angeordnete Federringabschnitt oder Federring befestigt sind. Die elektrische Maschine ist insbesondere ein Klauenpolgenerator, wobei die Pole als Klauenpole beziehungsweise Klauenpolfinger ausgebildet sind. Auf die beschriebene Weise sind sehr kleine Luftspalte zwischen Permanentmagneten und Polen sowie eine große Flächenüberdeckung zwischen diesen erzielbar und es können sehr geringe Leistungsverluste der elektrischen Maschine erreicht werden. Als weitere Vorteile ergeben sich eine erhöhte Robustheit gegen mechanische, elektrische und thermische Belastungen, eine geringe mechanische und elektromagnetische Unwucht und damit eine verringerte Geräuschbildung durch hohe axiale, radiale und tangentiale Positionsgenauigkeit der Permanentmagnete. Ebenso erlaubt diese Bauweise, die Permanentmagnete bereits vor einer Herstellung eines Rotors der elektrischen Maschine, an welchem die Pole vorgesehen sind, oder auch nachträglich zu magnetisieren. Die Permanentmagnete sind in einer Ausführungsform jeweils mit einer Spannklammer gehalten. Diese weist Federelemente auf, die in Nuten der benachbarten Pole angeordnet und/oder abgestützt sind und somit den Permanentmagnet in Position hält. Die Nuten sind insbesondere spanlos gefertigt, beispielsweise mittels eines Umformverfahrens. Die Nuten weisen dabei Dimensionen auf, bei welchen eine problemlose spanlose Fertigung möglich ist. Sie sind insbesondere im Querschnitt halbkreisförmig oder halbellipsenförmig. Es kann auch beispielsweise zunächst eine grobe Bearbeitung mittels eines spanabhebenden Verfahrens und anschließend, nach einem Entfernen der dabei angefallenen Späne, eine Nachbearbeitung mittels eines spanlosen Verfahrens vorgesehen sein. Alternativ kann ein Federringabschnitt oder ein Federring zur Befestigung des Permanentmagneten vorgesehen sein. Der Federringabschnitt oder der Federring greift sowohl in Nuten des Permanentmagnets als auch in, vorzugsweise spanlos gefertigte, Nuten der benachbarten Pole ein. Vorgesehen ist dabei vor allem die Verwendung von gekoppelten wurm- und zugfederartig gewickelten Zugfedern. Der Federringabschnitt kann ein Wurmfederringabschnitt beziehungsweise ein gerollter Federringabschnitt und der Federring ein Wurmfederring beziehungsweise ein gerollter Federring sein. Diese können beispielsweise mit Einschraubspitzen ausgerüstet sein, sodass der Wurmfederring einfach durch Ineinanderschrauben der Enden der Wurmfeder herstellbar ist. Die Herstellung der Wurmfeder ist großseriengerecht und weist eine hohe Prozessrobustheit auf. Sie ist damit sehr preiswert. Der Wurmfederring kann aus einer oder aus mehreren Wurmfedern, die beispielsweise über die Einschraubspitzen verbunden sind, hergestellt sein. Bei der Befestigung des Permanentmagnets an der elektrischen Maschine gleicht der Federringabschnitt beziehungsweise der Federring Einbautoleranzen sowohl in tangentialer, radialer als auch in axialer Richtung aus. Damit ist das spanlose Fertigen der Nuten problemlos möglich, da hierbei Maßabweichungen auftreten können, die jedoch mittels der Spannklammer und/oder des Federrings/Federringsabschnitts ausgeglichen werden können. Die Nuten sind somit zumindest teilweise spanlos fertigbar.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Federelement einen Spannstift oder Spannstiftabschnitt aufweist. Besonders vorteilhaft lässt sich das Federelement ausbilden, indem Bereiche der Spannklammer zu einem Spannstift beziehungsweise einem Spannstiftabschnitt geformt werden. Zu diesem Zweck kann das Material der Spannklammer entsprechend aufgerollt werden. Vorteilhafterweise kann die Spannklammer dazu aus Federstahl ausgebildet sein. Der Spannstift ist ein Blechstreifen, der zu einem – nicht ganz geschlossenen – Rohr geformt ist. Der Durchmesser des Spannstifts kann so gewählt werden, dass er in eingebautem Zustand um ein gewünschtes Maß zusammengedrückt ist. Auf diese Weise bleibt er aufgrund der Federwirkung in den Nuten der Pole festsitzend angeordnet. Der Spannstift beziehungsweise der Spannstiftabschnitt kann an mindestens einem Ende, insbesondere kegelförmig, gefast sein, damit er einfach in die Nuten einbringbar ist. Er ist somit selbstzentrierend.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Spannklammer Haltelaschen zur axialen Fixierung des Permanentmagnets aufweist. Der Permanentmagnet kann durch Bereiche des Federelements in der Spannklammer gehalten sein. Alternativ können Haltelaschen vorgesehen werden, die der axialen Fixierung des Permanentmagneten dienen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Haltelaschen von Bereichen der Federelemente gebildet sind. Die Federelemente können also sowohl die Haltelaschen ausbilden als auch der Befestigung der Permanentmagnete zwischen den Polen beziehungsweise Klauenpolfingern dienen. Über die Federelemente können somit sowohl die Haltelaschen als auch beispielsweise der Spannstift realisiert sein. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Federelement auch in mindestens eine Nut des Permanentmagnets eingreift. Um eine sichere radiale Fixierung und/oder Positionierung des Permanentmagnets zu erlauben, weist auch dieser eine Nut auf. In diese greift das Federelement ebenfalls ein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich die Nut des Permanentmagneten und die Nut des benachbarten Pols unmittelbar gegenüberliegen, sodass das Federelement gleichzeitig in die beiden Nuten eingreifen kann. Dies kann insbesondere vorgesehen sein, wenn das Federelement den Spannstift aufweist. Alternativ kann der Permanentmagnet jedoch auch klemmend gehalten sein.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Nuten axial begrenzt sind. Um eine genaue Positionierung und Sicherung des Permanentmagneten beziehungsweise der Spannklammer in axialer Richtung zu gewährleisten, sind die Nuten, insbesondere der Pole, zumindest einseitig axial begrenzt. Sie durchgreifen also die Pole nicht vollständig in axialer Richtung. Die axiale Begrenzung bildet somit einen axialen Anschlag für die Spannklammer oder den Federring(-abschnitt). Die Nuten können sowohl einseitig als auch beidseitig axial begrenzt sind. In ersterem Fall können die Spannklammern mit den Permanentmagneten auf einfache Weise in den komplett montierten Rotor der elektrischen Maschine eingeschoben werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Spannklammer einteilig ist. Mit dieser einstückigen Auslegung der Spannklammer lässt sich eine einfache, schnelle und kostengünstige Fertigung der Spannklammer realisieren. Sie kann beispielsweise aus einem Blech ausgestanzt und anschließend umgeformt werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Spannklammer und/oder der Federring aus nichtmagnetischem und/oder nichtmagnetisierbarem Material besteht. Das Verwenden von nichtmagnetischem und/oder nichtmagnetisierbaren Material für die Spannklammer und/oder den Federring(-abschnitt) verhindert eine – negative – Beeinflussung des Magnetfelds beziehungsweise des Magnetfeldstreuflusses durch diese. Die Spannklammer kann beispielsweise aus Blech mit den genannten Eigenschaften bestehen, insbesondere daraus geformt sein.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass Seitenflächen der Permanentmagnete flächig an den Polen anliegen. Durch die Befestigung der Permanentmagnete mit den Spannklammern beziehungsweise den Federringabschnitten oder Federringen wird erreicht, dass die Seitenflächen der Permanentmagnete sehr nahe an die Pole heranragen, das heißt an diese angenähert sind, und insbesondere flächig an diesen anliegen können. Daraus resultiert ein sehr kleiner Luftspalt zwischen Permanentmagnet und Pol und gleichzeitig eine sehr hohe Flächenüberdeckung. Auf diese Weise können Leistungsverluste im Vergleich zu elektrischen Maschinen gemäß dem Stand der Technik deutlich reduziert werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass an dem Permanentmagnet mindestens eine an eine Form der Pole angepasste Ausnehmung, insbesondere Fase, vorgesehen ist. Die Permanentmagnete sollen an eine Kontur beziehungsweise die Form der Pole angepasst werden. Dazu können Ausnehmungen vorgesehen sein, wobei Fasen besonders vorteilhaft sind. Diese Ausnehmungen erlauben eine Einsparung von Material, womit gleichzeitig eine Verringerung der Fliehkraft der Permanentmagnete einhergeht. Auf diese Weise ist die mechanische Belastung der elektrischen Maschine reduzierbar.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass zwei benachbarte Spannklammern über eine Verbindungslasche miteinander verbunden sind. In dem Klauenpolgenerator sind die Permanentmagnete und damit auch die Spannklammern häufig V-förmig zueinander angeordnet. Die Haltekraft der Spannklammern kann in diesem Fall weiter erhöht werden, indem sie auf der Seite, auf welcher die Spannklammern den geringeren Abstand aufweisen – also in der Spitze des V – über eine Verbindungslasche verbunden werden. Die Verbindungslasche kann dabei zumindest mit einer der Spannklammern integriert sein. Insbesondere wird auf diese Weise die axiale Stabilität der Verbindungslaschen erhöht. Es kann vorgesehen sein, dass jeweils zwei Spannklammern auf diese Weise miteinander verbunden sind. In einer weiteren Ausführungsform sind alle Spannklammern auf beiden, insbesondere alternierenden, Seiten über die Verbindungslasche miteinander verbunden. Es bildet sich so ein durchgehender Kranz aus Spannklammern beziehungsweise Permanentmagneten, die sich unterhalb von Spitzen der Klauenpolfinger diese umschließend abstützen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Spannklammer mindestens eine Verstärkungssicke aufweist. Zur Stabilisierung des Permanentmagneten gegenüber der Zentrifugalkraft wird die Spannklammer versteift, indem die Verstärkungssicke vorgesehen wird. Die Verstärkungssicken erstrecken sich vorzugsweise in axialer Richtung der Spannklammer. Durch die Verwendung der Verstärkungssicke wird eine sehr dünne Wandstärke der Spannklammer ermöglicht, was eine sehr genaue Fixierung und Positionierung der Spannklammer zusammen mit dem Permanentmagnet erlaubt. Die Dünnwandigkeit ermöglicht zudem weitere Material- und damit Gewichtseinsparungen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne dass eine Beschränkung der Erfindung erfolgt. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch einen Drehstromgenerator für ein Kraftfahrzeug mit einem Klauenpolrotor,
  • 2 ein Klauenpolrotor, wobei Permanentmagnete mit Spannklammern zwischen Klauenpolfingern des Rotors befestigt sind,
  • 3 die aus 2 bekannte Spannklammer mit spannstiftartig ausgebildetem Federelement und in der Spannklammer angeordnetem Permanentmagnet,
  • 4 die aus den 2 und 3 bekannte Spannklammer und der Permanentmagnet in auseinandergebautem Zustand,
  • 5 der Klauenpolrotor mit einer alternativen Ausführung der Spannklammer, wobei sich Spannstifte der Spannklammer nicht über die komplette axiale Länge der Spannklammer erstrecken, und somit große Magnetanliegeflächen vorliegen,
  • 6 die alternative Ausführung der Spannklammer aus 5,
  • 7 die aus den 5 und 6 bekannte Spannklammer,
  • 8 zwei benachbarte, über eine Verbindungslasche miteinander verbundene Spannklammern,
  • 9 eine Detailansicht der Verbindungslasche,
  • 10 ein Ausschnitt des Klauenpolrotors, an welchem die Permanentmagnete mittels Wurmfederringen befestigt sind,
  • 11 der vormontierte Permanentmagnet mit dem umlaufenden Wurmfederring,
  • 12 eine Detailansicht zweier in dem Klauenpolrotor mittels des Wurmfederrings befestigter Permanentmagnete, und
  • 13 eine schematische Darstellung des Wurmfederrings.
  • Die 1 zeigt einen Querschnitt durch eine elektrische Maschine 10, hier in der Ausführung als Generator beziehungsweise Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge dargestellt. Diese elektrische Maschine 10 weist unter anderem ein zweiteiliges Gehäuses 13 auf, das aus einem ersten Lagerschild 13.1 und einem zweiten Lagerschild 13.2 besteht. Das Lagerschild 13.1 und das Lagerschild 13.2 nehmen in sich einen so genannten Stator 16 auf, der einerseits aus einem im Wesentlichen kreisringförmigen Ständereisen 17 besteht, und in dessen nach radial innen gerichtete, sich axial erstreckende Nuten herausragende Ständerwicklungen 18 eingelegt beziehungsweise eingezogen sind. Dieser ringförmige Stator 16 umgibt mit seiner radial nach innen gerichteten genuteten Oberfläche einen Rotor 20, der als Klauenpolläufer ausgebildet ist. Der Rotor 20 besteht unter anderem aus zwei Klauenpolplatinen 22 und 23, an deren Außenumfang jeweils sich in axialer Richtung erstreckende Klauenpolfinger (auch als Pole bezeichnet) 24 und 25 angeordnet sind. Beide Klauenpolplatinen 22 und 23 sind im Rotor 20 derart angeordnet, dass deren sich in axialer Richtung erstreckende Klauenpol finger 24 beziehungsweise 25 am Umfang des Rotors 20 aneinander abwechseln. Es ergeben sich dadurch magnetisch erforderliche Zwischenräume zwischen den gegensinnig (elektro-)magnetisierten Klauenpolfingern 24 und 25, die als Klauenpolzwischenräume bezeichnet werden. Der Rotor 20 ist mittels einer Welle 27 und je einem auf je einer Rotorseite befindlichen Wälzlager 28 in den jeweiligen Lagerschilden 13.1 beziehungsweise 13.2 drehbar gelagert.
  • Der Rotor 20 weist insgesamt zwei axiale Stirnflächen auf, an denen jeweils ein Lüfter 30 befestigt ist. Dieser Lüfter 30 besteht im Wesentlichen aus einem plattenförmigen beziehungsweise scheibenförmigen Abschnitt, von dem Lüfterschaufeln in bekannter Weise ausgehen. Diese Lüfter 30 dienen dazu, über Öffnungen 40 in den Lagerschilden 13.1 und 13.2 einen Luftaustausch zwischen der Außenseite der elektrischen Maschine 10 und dem Innenraum der elektrischen Maschine zur Realisierung einer Luftkühlung zu ermöglichen. Dazu sind die Öffnungen 40 im Wesentlichen an den axialen Enden der Lagerschilde 13.1 und 13.2 vorgesehen, über die mittels der Lüfter 30 Kühlluft in den Innenraum der elektrischen Maschine 10 eingesaugt wird. Diese Kühlluft wird durch die Rotation der Luft 30 nach radial außen beschleunigt, sodass diese durch den kühlluftdurchlässigen Überhang 45 hindurchtreten kann. Durch diesen Effekt wird der Wicklungsüberhang 45 gekühlt. Die Kühlluft nimmt nach dem Hindurchtreten durch den Wicklungsüberhang 45 beziehungsweise nach dem Umströmen dieses Wicklungsüberhangs 45 einen Weg nach radial außen, durch hier in dieser 1 nicht dargestellte Öffnungen.
  • In 1 auf der rechten Seite befindet sich eine Schutzkappe 47, die verschiedene Bauteile vor Umgebungseinflüssen schützt. So deckt diese Schutzklappe 47 beispielsweise eine so genannte Schleifringbaugruppe 49 ab, die dazu dient, eine Erregerwicklung 51 mit Erregerstrom zu versorgen. Um diese Schleifringbaugruppe 49 herum ist ein Kühlkörper 53 angeordnet, der hier als Pluskühlkörper wirkt. Als so genannter Minuskühlkörper wirkt das Lagerschild 13.2. Zwischen dem Lagerschild 13.2 und dem Kühlkörper 53 ist eine Anschlussplatte 56 angeordnet, die dazu dient, im Lagerschild 13.2 angeordnete Minusdioden 58 und hier in dieser Darstellung nicht gezeigte Plusdioden im Kühlkörper 53 miteinander zu verbinden und somit eine an sich bekannte Brückenschaltung darzustellen.
  • Die 2 zeigt den Rotor 20 der elektrischen Maschine 10, bestehend aus den Klauenpolplatinen 22 und 23 und den davon ausgebildeten Klauenpolfingern 24 und 25. Es ist erkennbar, dass der Rotor 20 über seinen Umfang mehrere Klauenpolfinger 24 und 25 aufweist, die alternierend ineinander eingreifen. In den Klauenpolzwischenräumen – also den Räumen zwischen den Klauenpolfingern 24 und 25 – sind Permanentmagnete 60 mittels Spannklammern 62 befestigt. Zu diesem Zweck weisen die Spannklammern 62 Federelemente 64 auf, die in Nuten 66 der Klauenpolfinger 24 und 25 als auch in Nuten 68 des Permanentmagnets 60 (hier nicht erkennbar) haltend eingreifen. Die Nuten 66 der Klauenpolfinger 24 und 25 können spanlos gefertigt sein, beispielsweise mit einem Umformverfahren und weisen daher einen entsprechenden Querschnitt auf, beispielsweise einen halbkreisförmigen oder einen halbellipsenförmigen.
  • Die 3 zeigt den Permanentmagneten 60 und die Spannklammer 62 in einer Detailansicht. Es ist erkennbar, dass die Spannklammer 62 beidseitig sich in axialer Richtung erstreckende Federelemente 64 aufweist, die ihrerseits jeweils über einen Spannstift 70 verfügen. Das Federelement 64 ist einteilig beziegungsweise einstückig aus einem Blech, insbesondere Federstahlblech, hergestellt. Dazu werden beispielsweise ein oder mehrere Umformverfahren (zum Beispiel Stanzen, Rollen und Biegen) eingesetzt. Dabei können auch die Spannstifte 70 durch Umbiegen von Außenkanten des Blechs ausgebildet sein. Die Spannstifte 70 greifen in die Nuten 68 des Permanentmagneten 60 ein. Bei dem in 3 abgebildeten Ausführungsbeispiel sind sowohl die Nuten 68 als auch die Spannstifte 70 axial durchgängig ausgebildet, sind also in axialer Richtung nicht unterbrochen. Die Spannklammer 62 verfügt über mindestens eine Verstärkungssicke 72, wodurch sich Bereiche der Spannklammer 62 ergeben, welche in unmittelbarem Kontakt mit dem Permanentmagneten 60 stehen, als auch Bereiche, die von diesem beabstandet sind. Die Verstärkungssicken 72 beziehungsweise die dabei entstehenden Ebenen, die mit dem Permanentmagneten 60 eben beziehungsweise flächig in Kontakt stehen oder von diesem beabstandet sind, bieten eine erhöhte Steifigkeit gegen Brechen beziehungsweise Knicken zum Schutz des Permanentmagnets 60 gegen die während eines Betriebs der elektrischen Maschine 10 auftretenden Zentrifugalkräfte. In der Spannklammer 62 ist im seitlichen Bereich des Permanentmagnets 60 eine Ausnehmung 74 vorgesehen, in welche der Permanentmagnet 60 zumindest bereichsweise eingreift. Auf diese Weise ist er in axialer Richtung sicher gehalten, da er gegen Bereiche der Federelemente 64 stößt und somit keine Bewegung in axialer Richtung möglich ist.
  • Die 4 zeigt die aus den 2 und 3 bekannte Spannklammer 62 sowie den Permanentmagneten 60. Deutlich erkennbar ist hier, dass der Permanentmagnet 60 beidseitig die Nuten 68 aufweist. Diese können sowohl mit einem spanenden als auch einem spanlosen Verfahren gefertigt sein, wobei das spanlose bevorzugt verwendet wird.
  • Die 5 zeigt den Rotor 20 mit den Klauenpolplatinen 22 und 23 und den Klauenpolfingern 24 und 25 analog zu dem in 2 dargestellten Beispiel. Auch hier sind Permanentmagnete 60 zwischen den Klauenpolfingern 24 und 25 angeordnet und dabei jeweils von einer Spannklammer 62 gehalten. Diese Spannklammer 62 weist jedoch, wie in 6 ersichtlich, keine axial durchgängigen Spannstifte 70 auf. Vielmehr sind an der Spannklammer 62 mehrere Federelemente 64 ausgebildet, an denen sich jeweils ein Spannstift 70 befindet. In dieser Ausführungsform weist die Spannklammer 62 Haltelaschen 76 auf, die einer axialen Fixierung des Permanentmagneten 60 dienen. Diese Haltelaschen 76 sind von Bereichen der Federelemente 64 gebildet. In der gezeigten Ausführungsform weist der Permanentmagnet 60 keine Nuten 68 auf, in welche die Spannstifte 70 eingreifen. Der Permanentmagnet 60 ist lediglich klemmend – bei Betrieb der elektrischen Maschine 10 insbesondere durch die Zentrifugalkraft unterstützt – in dem Federelement 64 gehalten, dessen Spannstifte 70 in den Nuten der Klauenpolfinger 24 und 25 angeordnet werden. Im Unterschied zu dem in den 2 bis 4 gezeigten Permanentmagnet 60 weist der hier gezeigte Permanentmagnet 60 Ausnehmungen 78 auf, die als Fasen 80 ausgebildet sind. Mittels dieser Fasen 80 wird der Permanentmagnet 60 an eine Kontur der Klauenpolfinger 24 und 25 beziehungsweise der Klauenpolplatine 22 und 23 entsrepchend angepasst, wie in 5 ersichtlich. Sie dienen ebenfalls der Materialeinsparung und der Gewichtsreduzierung der Permanentmagnete 60. Auf diese Weise kann die mechanische Belastung der elektrischen Maschine 10 im Betrieb deutlich reduziert werden. In dieser Ausbildungsform ist die Anliegefläche des Permanentmagneten 60 an die Klauenpolfinger 24 und 25 durch den Wegfall der Nuten 68 deutlich erhöht und der Permanentmagnet 60 ist einfacher zu fertigen. Letzteres gilt sowohl hinsichtlich der erforderlichen Werkzeuge als auch der Maßgenauigkeit.
  • Die 7 zeigt zwei der aus 6 bekannten Spannklammern 62, ohne darin angeordnete Permanentmagnete 60. Es ist zu erkennen, dass an jedem Federelement 64 eine Haltelasche 76 ausgebildet ist, die den Permanentmagneten 60 nach dessen Einbau in die Spannklammer 62 in axialer Richtung halten soll. Auch die hier gezeigte Spannklammer 62 weist die Verstärkungssicke 72 auf.
  • In der 8 sind zwei der aus den 5 bis 7 bekannten Spannklammern 62 gezeigt, in welchen jeweils ein gefaster Permanentmagnet 60 angeordnet ist. Wie beispielsweise den 2 und 5 zu entnehmen ist, sind die Spannklammern 62 beziehungsweise die Permanentmagnete 60 in ihrer endgültigen Einbauposition V-förmig angeordnet. Eine solche Anordnung ist auch in 8 dargestellt. Dabei sind die beiden Spannklammern 62 an ihren einander nächstgelegenen Stellen – das heißt in der Spitze des V – über eine Verbindungslasche 82 miteinander verbunden. Dabei kann eine Befestigung der Verbindungslasche 82 an den Spannklammern 62 beliebig vorgesehen sein, beispielsweise klemmend. Alternativ können die Spannklammern 62 und die Verbindungslasche 82 auch einstückig ausgebildet sein.
  • Eine Detailansicht der Verbindungslasche 82 ist in 9 dargestellt. Es ist erkennbar, dass die Verbindungslasche 82 zwischen den Spannklammern 62 aus Bereichen der Spannklammern 62 ausgebildet ist, womit die beiden Spannklammern 62 einstückig ausgebildet sind. Die Verbindungslasche 82 ist in dem dargestellten Beispiel an den Federelementen 64 vorgesehen. Die in den 8 und 9 dargestellte Verbindungslasche 82 kann selbstredend sowohl auf die Spannklammer 62 der 2 bis 4 als auch auf die Spannklammer 62 der 5 bis 7 angewandt werden. In einer besonderen Ausführung der Spannklammern 62 sind alle Spannklammern 62 des Rotors 20 über Verbindungslaschen 82 miteinander verbunden. In diesem Fall ergibt sich ein durchgehender Kranz aus allen Spannklammern 62 beziehungsweise Permanentmagneten 60 des Rotors 20. Die Spannklammern 62 sind in diesem Fall auf beiden, in diesem Fall alternierenden Seiten – jeweils im Bereich der Spitze des V – über Verbindungslaschen 82 miteinander verbunden.
  • Wie in 5 zu sehen, ist es generell nicht notwendig, dass die Nuten 66 der Klauenpolfinger 24 und 25 axial durchgängig sind. Es kann vielmehr vorgesehen sein, dass die Nuten 66 axial begrenzt sind. Die Begrenzung kann sowohl ein- als auch beidseitig vorgesehen sein.
  • Die 10 zeigt einen Ausschnitt des Rotors 20 mit den Klauenpolplatinen 22 und 23 sowie den Klauenpolfinger 24 und 25. Wie bereits bekannt, sind zwischen den Klauenpolfingern 24 und 25 Permanentmagnete 60 vorgesehen. In 4 sind lediglich in einem Teil der Klauenpolzwischenräume solche Permanentmagnete 60 dargestellt. Die Permanentmagnete 60 weisen umlaufende Nuten 68 auf, in welchen ein Federring beziehungsweise Wurmfederring 84 angeordnet ist. Der Wurmfederring 84 greift somit sowohl in die Nut 68 des Permanentmagnets 60 ein, als auch in die Nuten 66 der Klauenpolfinger 24 und 25. Auf diese Weise ist eine klemmende Verbindung zwischen dem Permanentmagneten 60 und den Klauenpolfingern 24 und 25 gegeben. Wie bereits bekannt, müssen die Nuten 66 der Klauenpolfinger 24 und 25 axial nicht durchgängig sein, sodass ein axiales Halten des Permanentmagneten 60 nach einem Einbau zwischen die Klauenpolfinger 24 und 25 gewährleistet ist. Generell können die Nuten 68 des Permanentmagnets 60 sowohl spanend als auch mittels eines spanlosen Verfahrens hergestellt sein.
  • Die 11 zeigt eine Detailansicht des Permanentmagnets 60 mit in seiner Nut 68 angeordnetem Wurmfederring 84. Der Wurmfederring 84 umgreift den Permanentmagneten 60 durchgängig. Wie bereits beschrieben, kann der Permanentmagnet 60 Fasen 80 aufweisen, die der Gewichtsreduzierung dienen. Idealerweise bildet die Nut 68 die Kontur des Wurmfederrings 84 nach, weist also im Bereich der Kanten des Permanentmagneten 60 Abrundungen (nicht dargestellt) auf, um ein Knicken des Wurmfederrings 84 zu vermeiden.
  • Die 12 zeigt eine Detailansicht des Rotors 20 mit darin angeordneten Permanentmagneten 60. Der Übersichtlichkeit wegen sind lediglich die Klauenpolfinger 25 dargestellt, während die Klauenpolfinger 24 nicht abgebildet sind. Deutlich erkennbar ist, wie die Permanentmagneten 60 mittels der Wurmfederringe 84 in dem Rotor 20 verbaut sind.
  • Die 13 zeigt eine schematische Darstellung des Wurmfederrings 84. In der oberen Darstellung ist er als durchgehender Wurmfederring 84 abgebildet, während in der unteren Darstellung erkennbar ist, dass der Wurmfederring 84 aus mindestens einer Wurmfeder 86 besteht, die eine Einschraubspitze 88 aufweist. Mittels dieser Einschraubspitze 88 können beispielsweise mehrere Wurmfedern 86 zu dem Wurmfederring 84 zusammengesetzt werden beziehungsweise eine einzelne Wurmfeder 86 diesen ausbilden. Der Wurmfederring 84 gleicht Einbautoleranzen des Permanentmagneten 60 in dem Rotor 20 sowohl in tangentialer, radialer als auch in axialer Richtung gut aus und erlaubt es dadurch, die Nuten 66 der Klauenpolfinger 24 und 25 spanlos zu fertigen. Die Großserienfertigbarkeit dieses Wurmfederrings 84 ist durch den bewährten Einsatz beispielsweise in Radialwellendichtringen bestätigt.
  • Sowohl bei der Befestigung des Permanentmagneten 60 in den Klauenpolzwischenräumen mittels der Spannklammer 62 oder des Wurmfederrings 84 ist gegeben, dass Seitenflächen des Permanentmagneten 60 flächig mit den Klauenpolfingern 24 beziehungsweise 25 in Kontakt treten. Auf diese Weise können sehr geringe Leistungsverluste der elektrischen Maschine 10 erzielt sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006041981 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Elektrische Maschine (10), insbesondere Klauenpolgenerator, mit einer Vielzahl von einem Rotor (20) zugeordneten Polen (24, 25), die in Umfangsrichtung wechselseitig ausgerichtete Magnetfelder aufweisen, wobei zwischen den Polen (24, 25) Permanentmagnete (60) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Permanentmagnete (60) jeweils mit einer Spannklammer (62), die in, insbesondere spanlos gefertigten, Nuten (66) der benachbarten Pole (24, 25) angeordnete Federelemente (64) aufweist, oder mit einem in Nuten (68) des Permanentmagnets (60) und in, insbesondere spanlos gefertigten, Nuten (66) der benachbarten Pole (24, 25) angeordneten Federringabschnitt oder Federring (84) befestigt sind.
  2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (64) einen Spannstift (70) oder einen Spannstiftabschnitt aufweist.
  3. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannklammer (62) Haltelaschen (76) zur axialen Fixierung des Permanentmagnets (60) aufweist.
  4. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelaschen (76) von Bereichen der Federelemente (64) gebildet sind.
  5. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (64) auch in mindestens eine Nut (68) des Permanentmagnets (60) eingreift.
  6. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (66, 68) axial begrenzt sind.
  7. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannklammer (62) einteilig ist.
  8. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannklammer (62) und/oder der Wurmfederring (84) aus nichtmagnetischem und/oder nichtmagnetisierbarem Material besteht.
  9. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenflächen der Permanentmagnete (60) flächig an den Polen (24, 25) anliegen.
  10. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Permanentmagnet (60) mindestens eine an eine Form der Pole (24, 25) anpassende Ausnehmung (78), insbesondere Fase (80), vorgesehen ist.
  11. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Spannklammern (62) über eine Verbindungslasche (82) miteinander verbunden sind.
  12. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannklammer (62) mindestens eine Verstärkungssicke (72) aufweist.
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