DE102005002019B4 - Saiteninstrument, insbesondere Konzertflügel - Google Patents

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Abstract

Saiteninstrument, bestehend aus in einem Rahmen (1) oberhalb eines Resonanzbodens (5) eingespannten Saiten (10, 10'), einer Mechanik mit den Saiten (10, 10') zugeordneten Hämmern sowie einer Klaviatur mit Tasten zur Betätigung der Mechanik, bei welchem die Saiten (10, 10') zwischen in einem Stimmstock (20) verdrehbar angeordneten Stimmwirbeln (21) und in einer Platte (50) fest verankerten Anhangstiften (51) eingespannt und der Stimmstock (20) sowie die Platte (50) mit dem Rahmen (1) fest verbunden sind, wobei die Saiten (10, 10') auf einem Duplexsteg (22) des Stimmstockes (20), an einem mit dem Rahmen (1) verbundenen Kapodasterstab (30), auf dem mit dem Resonanzboden (5) verbundenen Hauptsteg (40) und auf einem Duplexsteg (52) der Platte (50) unter Spannung aufliegen und der Duplexsteg (22) des Stimmstockes (20) in einzelne, jeweils einer Saite (10, 10') oder einer Saitengruppe (10a, 10b, 10c) gleichen Tones zugeordnete Segmente (23) unterteilt ist, welche zum Stimmen der Duplexabschnitte (11) der jeweiligen Saite...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Saiteninstrument der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art. Sie ist insbesondere für Konzertflügel geeignet.
  • Die bei einem Flügel horizontal verlaufenden Saiten sind zwischen den im Stimmstock verdrehbar angeordneten Stimmwirbeln und den fest in einer Platte verankerten Anhangstifte eingespannt, wobei der Stimmstock und die Platte mit dem Rahmen des Instrumentes fest verbunden sind.
  • Die Saiten sind hierbei über einen mit dem Stimmstock einstückigen Duplexsteg, einen den Resonanzbodensteg bildenden Hauptsteg und einen Duplexsteg der Platte geführt, wobei der von oben auf den Saiten aufliegende Kapodasterstab zwischen Stimmstock und Hauptsteg den klingenden Saitenhauptteil der Saite begrenzt.
  • Es ist bekannt, dass die Saitenabschnitte zwischen dem Duplexsteg des Stimmstockes und dem Kapodasterstab sowie zwischen dem Hauptsteg und dem Duplexsteg der Platte gleichfalls bei Anschlagen der Saite in Schwingung versetzt werden und damit zur Klangfarbe des mit der Saite erzeugten Tones beitragen.
  • Für die Reinheit des Tones kommt es entscheidend auf die Länge der Duplexabschnitte insbesondere zwischen Kapodasterstab und Duplexsteg des Stimmstockes an. Da die Duplex-Stege, auch Silien genannt, Teil der Platte sind, ist die genaue Anordnung dieser Stege wichtig. Eine nachträgliche Änderung ist nicht möglich, was bei ungenauer Abstimmung zu dem berüchtigten „Zinseln", also die Klangfarbe des Tones verschlechternden Oberwellen, führt. Es bleibt bei Auftreten dieses Zinselns dem Hersteller bzw. dem Stimmer nichts anderes übrig, als die Duplexabschnitte, die sogenannte Duplex-Skala, zu dämpfen, was aber nachteiligerweise zu einem dumpferen Ton führt.
  • Mit JP 2003-122 342 A wurden allerdings auch schon Maßnahmen vorgeschlagen, die ein Stimmen der Duplexabschnitte grundsätzlich ermöglichen. Zu diesem Zweck ist der Duplexsteg des Stimmstockes in einzelne, jeweils einer Saite oder einer Saitengruppe gleichen Tones zugeordnete Segmente unterteilt, welche zum Stimmen der Duplexabschnitte in Saitenlängsrichtung verschiebbar und nach dem Stimmen festlegbar sind.
  • Hierbei sind die Segmente auf einer relativ breiten Grundplatte angeordnet, welche mit beidseitigen Stellschrauben an einer Stützplatte angebracht ist.
  • Nachteiligerweise erfordert diese Konstruktion wegen der seitlichen Befestigungsschrauben eine außerordentliche große Breite, die weder bei einem Flügel noch bei einem Klavier zur Verfügung steht. Damit ist diese Lösung nicht praktikabel.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für das aus JP 2003-122 342 A bekannte und im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebene Saiteninstrument die Vorrichtung zum Stimmen der Duplexabschnitte so zu gestalten, dass sie ohne Verbreiterung des Instrumentes realisierbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe in der mit Anspruch 1 gekennzeichneten Lösung, nach welcher die Segmente in unterhalb der Saiten bzw. Saitengruppen verlaufenden Nuten verschiebbar geführt und in diesen mit in Nutenlängsrichtung verstellbaren oder veränderbaren Anschlägen festlegbar sind.
  • Zur Feinabstimmung können die Segmente oberflächlich bearbeitet werden. Sie bestehen darum gemäß Anspruch 2 aus spanabhebend bearbeitbarem Material, z. B. gemäß Anspruch 3 aus Stahl oder gemäß Anspruch 6 aus Titan.
  • Wie mit Anspruch 1 angegeben, sind zum Festlegen der Segmente innerhalb der Nuten Anschläge vorgesehen, die in Nutenlängsrichtung verstellbar oder veränderbar sind. Denkbar ist auch eine aufwändigere Mechanik zur Verschiebung und Festlegung der Segmente in Saitenlängsrichtung, wie mit Anspruch 4 vorgeschlagen.
  • Diese kann nach Anspruch 5 aus einem Spindeltrieb bestehen, der mittels eines Schraubschlüssels oder dergleichen Werkzeugs verstellbar ist.
  • Zur weiteren Verbesserung der Klangqualität wird gemäß Anspruch 6 vorgeschlagen, diejenigen Elemente des Instrumentes, welche der Schwingungsübertragung dienen, also nicht nur die Duplexstege sondern auch Stimmwirbel, den Hauptsteg mit den Stegstiften sowie den Duplexsteg der Platte und/oder die Platten- bzw. Anhangstifte aus Titan herzustellen, wie dies für Streichinstrumente bereits bekannt ist (vgl. hierzu Instrumenten-Bau Zeitschrift 3–4/2004, Seite 48–50).
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, dessen wesentliche Elemente schematisch in den Zeichnungen dargestellt sind, im einzelnen erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 Aufsicht der Besaitung eines erfindungsgemäß gestalteten Konzertflügels im oberen Diskantfeld,
  • 2 vergrößerte Detailsaitenansicht des erfindungsgemäß ausgebildeten Duplex-Stimmstockes,
  • 3 Aufsicht der Anordnung gemäß 2,
  • 4 vergrößerte Aufsicht des erfindungsgemäß gestalteten Duplex-Stimmstockes im oberen Diskantfeld,
  • 5 Schnitt längs der Linie V-V in 1 und
  • 6 vergrößerter Schnitt längs der Linie X-X in 4
  • In den nachfolgend beschriebenen Zeichnungen sind lediglich die für die Erfindung wesentlichen Elemente, nicht dagegen die für das Saiteninstrument notwendigen Baugruppen wie Mechanik, Klaviatur, Gehäuse und dergleichen, dargestellt.
  • Nach der schematischen Darstellung gemäß 1 sind oberhalb eines Resonanzbodens 5 in einem Rahmen 1 die Saiten 10 eingespannt, welche nur auf der rechten Seite der Figur detailliert dargestellt und auf der linken Seite mit strichpunktierten Linien 10' angedeutet sind. 1 zeigt die Saitenanordnung im oberen Diskantfeld, in welchem jeweils eine Saitengruppe, bestehend aus drei gleichgestimmten Saiten 10a, 10b und 10c, einem Ton zugeordnet ist.
  • Wie die vergrößerte Detail-Seitenansicht besser erkennen lässt, sind die Saiten 10 zwischen im Stimmstock 20 verdrehbar angeordneten Stimmwirbeln 21 und den in der Platte 50 fest eingesetzten Plattenstiften 51, auch Anhang genannt, eingespannt. Die Saiten 10 sind hierbei über den Duplexsteg 22 des Stimmstockes 20, den Hauptsteg, auch Resonanzbodensteg ge- nannt, 40 mit seinen Stegstiften 41 und den Duplexsteg 52 der Platte 50 geführt. Im Bereich zwischen dem Duplexsteg 22 und dem Hauptsteg 40 liegen sie von unten unter Spannung am Kapodasterstab 30 an. Der klingende Saitenhauptteil 12 der Saite 10 wird damit begrenzt durch den Kapodasterstab 30 und den Hauptsteg 40, während die Saitenbereiche 11 und 13 die Duplexabschnitte, auch Duplex-Skalen genannt, bilden.
  • Wie in der Beschreibungseinleitung erläutert, ist für die Reinheit des Klanges die Länge der Duplexabschnitte 11 und 13 wichtig. Und das sogenannte „Zinseln" dieser Duplexabschnitte zu vermeiden, ist die Länge dieser Duplexabschnitte sehr exakt zu bemessen.
  • Nach der Erfindung ist eine nachträgliche Änderung der Länge der Duplexabschnitte 11 durch Längsverschieben der Saitenauflage, nämlich der Segmente 23 des Duplexsteges 22, möglich. Die Duplexsteg-Segmente 23 sind zu diesem Zweck in in Saitenlängsrichtung verlaufenden Nuten 24 geführt und in diesen mit den in die Nuten 24 eingelegten Anschlägen 25 festlegbar.
  • Zum Zwecke des Stimmens der Duplexabschnitte 11 kann die Auflagefläche der Segmente 23 durch spanabhebende Bearbeitung, also z.B. durch Abfeilen oder Schleifen, verändert werden.
  • Der erfindungsgemäße Vorschlag eignet sich vor allem für die Besaitung im oberen Diskantbereich, dessen Stimmstock 20 mit seinen in den Nuten 24 verschiebbaren Segmenten 23 in den 4 und 5 veranschaulicht ist. Der Übersicht halber sind in 4 jeweils nur zwei Segmente 23 einer Gruppe des Stimmstockes 20 dargestellt.
  • 1
    Rahmen
    5
    Resonanzboden
    10
    Saite
    11
    Duplexabschnitt zwischen Duplexsteg und Kapodasterstab
    12
    Klingender Saitenhauptteil
    13
    Duplexabschnitt zwischen Hauptsteg und Duplexsteg der
    Platte
    20
    Stimmstock
    21
    Stimmwirbel
    22
    Duplexsteg des Stimmstockes
    23
    Duplexsteg-Segment (Auflagebock)
    24
    Nute
    25
    Anschlag
    30
    Kapodasterstab
    40
    Hauptsteg (Resonanzbodensteg)
    41
    Stegstifte
    50
    Platte (Anhangplatte)
    51
    Plattenstift (Anhang)
    52
    Duplexsteg

Claims (6)

  1. Saiteninstrument, bestehend aus in einem Rahmen (1) oberhalb eines Resonanzbodens (5) eingespannten Saiten (10, 10'), einer Mechanik mit den Saiten (10, 10') zugeordneten Hämmern sowie einer Klaviatur mit Tasten zur Betätigung der Mechanik, bei welchem die Saiten (10, 10') zwischen in einem Stimmstock (20) verdrehbar angeordneten Stimmwirbeln (21) und in einer Platte (50) fest verankerten Anhangstiften (51) eingespannt und der Stimmstock (20) sowie die Platte (50) mit dem Rahmen (1) fest verbunden sind, wobei die Saiten (10, 10') auf einem Duplexsteg (22) des Stimmstockes (20), an einem mit dem Rahmen (1) verbundenen Kapodasterstab (30), auf dem mit dem Resonanzboden (5) verbundenen Hauptsteg (40) und auf einem Duplexsteg (52) der Platte (50) unter Spannung aufliegen und der Duplexsteg (22) des Stimmstockes (20) in einzelne, jeweils einer Saite (10, 10') oder einer Saitengruppe (10a, 10b, 10c) gleichen Tones zugeordnete Segmente (23) unterteilt ist, welche zum Stimmen der Duplexabschnitte (11) der jeweiligen Saite (10, 10') oder Saitengruppe (10a, 10b, 10c) in Saitenlängsrichtung verschiebbar und nach dem Stimmen festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Saiten (10, 10') oder Saitengruppen (10a, 10b, 10c) im Stimmstock (20) in Saitenlängsrichtung verlaufende Nuten (24) vorgesehen sind, in welchen die Segmente (23) verschiebbar geführt sind, und dass in den Nuten (24) in Nutenlängsrichtung verstellbare oder veränderbare Anschläge (25) für die Segmente (23) vorgesehen sind.
  2. Saiteninstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (23) aus einem spanabhebend bearbeitbarem Material bestehen.
  3. Saiteninstrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (23) aus Stahl bestehen.
  4. Saiteninstrument nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (23) mittels einer Mechanik in Saitenlängsrichtung verschiebbar und festlegbar sind.
  5. Saiteninstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mechanik aus einem mittels eines Schraubschlüssels oder dergleichen Werkzeugs verstellbarem Spindelbetrieb besteht.
  6. Saiteninstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stimmwirbel (21) und/oder der Duplexsteg (22) und/oder die Segmente (23) des Duplexsteges (22), und/oder der Hauptsteg (40) mit den Stegstiften (41) und/oder der Duplexsteg (52) der Platte (50) und/oder die Plattenstifte (51) aus Titan bestehen.
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