DE102004059665A1 - Antriebsstrang eines 7-Gang-Automatikgetriebes eines Fahrzeuges - Google Patents

Antriebsstrang eines 7-Gang-Automatikgetriebes eines Fahrzeuges Download PDF

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Abstract

Antriebsstrang eines 7-Gang-Automatikgetriebes für ein Fahrzeug, aufweisend eine Antriebswelle (2), einen ersten Einzelplanetengetriebesatz (PG1), der an der Antriebswelle (2) angeordnet ist und ein erstes Hohlrad (R1) aufweist, das mit einem zweiten Planetenradträger (PC2) fest verbunden ist, einen zweiten Einzelplanetengetriebesatz (PG2), der an der Antriebswelle (2) angeordnet ist und ein zweites Hohlrad (R2) aufweist, das mit einem dritten Planetenradträger (PC3) fest verbunden ist, einen dritten Einzelplanetengetriebesatz (PG3), der an der Antriebswelle (2) angeordnet ist und ein drittes Hohlrad (R3) aufweist, das mit einem ersten Planetenradträger (PC1) fest verbunden ist, ein erstes Sonnenrad (S1), das über eine erste Bremse (B1) mit dem Getriebegehäuse (4) selektiv verbunden ist, ein zweites Sonnenrad (S2), das mit der Antriebswelle (2) fest verbunden ist, um immer als ein Antriebselement zu dienen, und ein drittes Sonnenrad (S3), das über eine dritte Bremse (B3) mit dem Getriebegehäuse (4) selektiv verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Antriebsstrang eines 7-Gang-Automatikgetriebes eines Fahrzeuges.
  • Im Allgemeinen entwickeln Fahrzeughersteller verschiedene Arten von Antriebssträngen eines Automatikgetriebes für Fahrzeuge. Ein 4-Gang- oder 5-Gang-Automatikgetriebe wird üblicherweise verwendet, und ein 6-Gang-Automatikgetriebe wurde ebenfalls entwickelt und bei Fahrzeugen angewendet. In letzter Zeit wurden Anstrengungen unternommen, um ein 7-Gang-Automatikgetriebe zu entwickeln.
  • Zum Beispiel können durch Zusammenbauen eines Einzelplanetengetriebesatzes und eines zusammengesetzten Planetengetriebesatzes des Ravineaux-Typs über drei Kupplung und drei Bremsen sieben Gänge realisiert werden. Konkreter ist ein Einzelplanentengetriebesatz in einem hinteren Abschnitt eines zusammengesetzten Planetengetriebesatzes angeordnet. Ein erster Planetenradträger des Einzelplanetengetriebes ist direkt mit einer Antriebswelle derart verbunden, dass der ersten Planetenradträger immer als ein Antriebselement wirkt. Eine erste Kupplung verbindet ein erstes Hohlrad und ein drittes Sonnenrad des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes, und eine zweite Kupplung verbindet das erste Hohlrad und ein zweites Sonnenrad des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes.
  • Eine dritte Kupplung, die als ein variables Antriebselement dient, verbindet den zweiten und den dritten Planetenradträger des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes mit der Antriebswelle. Gleichzeitig sind der zweite und der dritte Planetenradträger des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes variabel mit einem Getriebegehäuse über eine erste Bremse verbunden, um selektiv als ein Reaktionselement zu dienen. Ein drittes Hohlrad des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes ist mit einem Abtriebsrad verbunden, um als ein Abtriebselement zu dienen.
  • Außerdem sind der zweite und der dritte Planetenradträger des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes mit dem Getriebegehäuse über eine Einwegkupplung OWC derart verbunden, dass eine Drehung des zweiten und des dritten Planetenradträgers verhindert werden kann, und eine zweite Bremse ist zwischen dem Getriebegehäuse und dem zweiten Sonnenrad des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes angeordnet, so dass das zweite Sonnenrad des zusammengesetzten Planetengetriebesatzes mit dem Getriebegehäuse über eine dritte Bremse verbunden ist, so dass das erste Sonnenrad des Einzelplanetengetriebesatzes als ein selektives Reaktionselement dienen kann.
  • Bei dem oben beschriebenen Antriebsstrang wird ein erster Gang durch Betreiben der ersten Kupplung und der ersten und der dritten Bremse erreicht. Ein zweiter Gang wird durch Außerbetriebsetzen der ersten Bremse im ersten Gang und Betreiben der zweiten Bremse erreicht. Ein dritter Gang wird durch Außerbetriebsetzen der zweiten Bremse im zweiten Gang und Betreiben der zweiten Kupplung erreicht. Ein vierter Gang wird durch Außerbetriebsetzen der zweiten Kupplung im dritten Gang und Betreiben der dritten Kupplung erreicht. Ein fünfter Gang wird durch Außerbetriebsetzen der dritten Bremse im vierten Gang und Betreiben der zweiten Kupplung erreicht. Ein sechster Gang wird durch Außerbetriebsetzen der ersten Kupplung und Betreiben der dritten Bremse erreicht. Ein siebter Gang wird durch Außerbetriebsetzen der zweiten Kupplung im sechsten Gang und Betreiben der zweiten Bremse erreicht. Schließlich wird ein Rückwärtsgang durch Betreiben der zweiten Kupplung und der ersten und der dritten Bremse erreicht.
  • Obwohl ein solcher Antriebsstrang sieben Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang realisiert, hat dessen Aufnahme in einem zusammengesetzten Planetengetriebesatz des Ravineaux-Typs, der in Radialrichtung sehr groß ist, ein Schleppmoment zur Folge und umfasst viele Betriebselemente beim Schalten. Außerdem verschlechtert sich die Lebensdauer des Planetengetriebesatzes, und die Produktivität und die Gestaltungsfreiheit können nicht wirksam erreicht werden.
  • Mit der Erfindung wird ein Antriebsstrang eines 7-Gang-Automatikgetriebes geschaffen, der durch Zusammenbau von Einzelplanetengetriebesätzen gebildet wird, so dass eine verbesserte Lebensdauer, Produktivität und Gestaltungsfreiheit erreicht werden können und die Leistung des Automatikgetriebes verbessert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung weist ein Antriebsstrang eines 7-Gang-Automatikgetriebes für ein Fahrzeug einen ersten, einen zweiten und einen dritten Einzelplanetengetriebesatz an einer Antriebswelle auf. Ein erstes Hohlrad und ein zweiter Planetenradträger, ein zweites Hohlrad und ein dritter Planetenradträger, und ein drittes Hohlrad und ein erster Planetenradträger sind jeweils fest miteinander verbunden. Ein erstes Sonnenrad ist über eine erste Bremse mit einem Getriebegehäuse selektiv verbunden, ein zweites Sonnenrad ist mit der Antriebswelle als ein Antriebselement fest verbunden, und ein drittes Sonnenrad ist über eine dritte Bremse mit dem Getriebegehäuse selektiv verbunden.
  • Nach einer anderen Ausführungsform ist ein zweiter Planetenradträger über eine erste Kupplung mit der Antriebswelle selektiv verbunden, ein dritter Planetenradträger ist über eine zweite Bremse und eine Einwegkupplung mit einem Getriebegehäuse selektiv verbunden, und ein drittes Hohlrad ist mit einer Antriebswelle verbunden. Nach einer weiteren Ausführungsform sind die dritte Kupplung und die zweite und die dritte Bremse in einem vorderen Abschnitt der Innenseite des Getriebegehäuses angeordnet, und die erste und die zweite Kupplung und die erste Bremse sind in einem hinteren Abschnitt der Innenseite des Getriebegehäuses angeordnet. Nach noch einer anderen Ausführungsform können die Einwegkupplung und die zweite Bremse parallel zueinander in dem Getriebegehäuse angeordnet und mit dem dritten Planetenradträger verbunden sein.
  • Schließlich können die erste Bremse und die Einwegkupplung in einem ersten Gang wirken, die erste Bremse und die dritte Bremse können in einem zweiten Gang wirken, die zweite Kupplung und die Einwegkupplung können in einem dritten Gang wirken, die dritte Kupplung und die erste Bremse können in einem vierten Gang wirken, die erste Kupplung und die erste Bremse können in einem fünften Gang wirken, die erste Kupplung und die dritte Kupplung können in einem sechsten Gang wirken, die erste Kupplung und die dritte Bremse können in einem siebten Gang wirken, und die dritte Kupplung und die zweite Bremse können in einem Rückwärtsgang wirken.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Antriebsstrangs gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Tabelle des Betriebs von Reibelementen während des Schaltens des Antriebsstrangs gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 ein Gangschema gemäß einem Hebelanalyseverfahren zur Erläuterung der Schaltvorgänge von einem ersten Gang in einen vierten Gang bei einem Antriebsstrang gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und
  • 4 ein Gangschema gemäß einem Hebelanalyseverfahren zur Erläuterung der Schaltvorgänge von einem fünften Gang in einen siebten Gang und einen Rückwärtsgang bei einem Antriebsstrang gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Antriebsstrangs gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Der erste, der zweite und der dritte Planetengetriebesatz PG1, PG2 und PG3 sind nacheinander von einer Rückseite zu einer Vorderseite an einer Antriebswelle 2 angeordnet, die über einen Drehmomentwandler (nicht gezeigt) mit einer Abtriebswelle (nicht gezeigt) eines Motors (nicht gezeigt) verbunden ist. Der erste Planetengetriebesatz PG1 ist ein Einzelplanetengetriebesatz mit einem ersten Sonnenrad S1, einem ersten Hohlrad R1 und einem ersten Planetenradträger PC1, der ein erstes Planetenrad P1 drehbar trägt, das zwischen dem ersten Sonnenrad S1 und dem ersten Hohlrad R1 eingreift. Der zweite Planetengetriebesatz PG2 ist ein Einzelplanetengetriebesatz mit einem zweiten Sonnenrad S2, einem zweiten Hohlrad R2 und einem zweiten Planetenradträger PC2, der ein zweites Planetenrad P2 drehbar trägt, das zwischen dem zweiten Sonnenrad S2 und dem zweiten Hohlrad R2 eingreift. Der dritte Planetengetriebesatz PG3 ist ein Einzelplanetengetriebesatz mit einem dritten Sonnenrad S3, einem dritten Hohlrad R3 und einem dritten Planetenradträger PC3, der ein drittes Planetenrad P3 drehbar trägt, das zwischen dem dritten Sonnenrad S3 und dem dritten Hohlrad R3 eingreift.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind der erste, der zweite und der dritte Planetengetriebesatz PG1, PG2 und PG3 nacheinander von der Rückseite zu der Vorderseite eines Getriebes angeordnet. Unter diesen Elementen sind das erste Hohlrad R1 und der zweite Planetenradträger PC2, das zweite Hohlrad R2 und der dritte Planetenradträger PC3, und der erste Planetenradträger PC1 und das dritte Hohlrad R3 jeweils fest miteinander verbunden.
  • Das zweite Sonnenrad S2 ist mit der Antriebswelle 2 fest verbunden und dient somit immer als ein Antriebselement. Da das erste Sonnenrad S1, das dritte Sonnenrad S3 und das erste Hohlrad R1 über eine zweite Kupplung C2, eine dritte Kupplung C3 bzw. eine erste Kupplung C1 jeweils mit der Antriebswelle 2 verbunden sind, dienen das erste Sonnenrad S1, das dritte Sonnenrad S3 und das erste Hohlrad R1 ebenfalls selektiv als Antriebselemente.
  • Das erste Sonnenrad S1 und das dritte Sonnenrad S3 sind über eine erste Bremse B1 bzw. eine dritte Bremse B3 mit einem Getriebegehäuse 4 verbunden. Daher dienen das erste Sonnenrad S1 und das dritte Sonnenrad S3 selektiv als feststehende Elemente. Außerdem ist der dritte Planetenradträger PC3 über eine zweite Bremse B2 und einer parallelen Einwegkupplung OWC mit dem Getriebegehäuse 4 verbunden, so dass der dritte Planetenradträger PC3 als ein variables feststehendes Element dient. Das dritte Hohlrad R3 ist mit einem Abtriebsrad 6 verbunden, so dass das dritte Hohlrad R3 immer als ein Abtriebselement dient.
  • Bei der oben genannten Anordnung sind die erste und die zweite Kupplung C1 und C2 und die erste Bremse B1 an der Rückseite innerhalb des Getriebegehäuses 4 positioniert, und die dritte Kupplung C3 und die zweite und die dritte Bremse B2 und B3 sind an der Vorderseite innerhalb des Getriebegehäuses 4 positioniert.
  • Nun mit Bezug auf 2 wird ein erster Vorwärtsgang durch Betreiben der ersten Bremse B1 und der Einwegkupplung OWC erreicht. Ein zweiter Vorwärtsgang wird durch Betreiben der ersten und der dritten Bremse B1 und B3 erreicht. Ein dritter Vorwärtsgang wird durch Betreiben der zweiten Kupplung C2 und der Einwegkupplung OWC erreicht. Ein vierter Vorwärtsgang wird durch Betreiben der dritten Kupplung C3 und der ersten Bremse B1 erreicht. Ein fünfter Vorwärtsgang wird durch Betreiben der ersten Kupplung C1 und der ersten Bremse B1 erreicht. Ein sechster Vorwärtsgang wird durch Betreiben der ersten und der dritten Kupplung C1 und C3 erreicht. Ein siebter Vorwärtsgang wird durch Betreiben der ersten Kupplung C1 und der dritten Bremse B3 erreicht. Ein Rückwärtsgang wird durch Betreiben der dritten Kupplung C3 und der zweiten Bremse B2 erreicht. Daher werden sieben Vorwärtsgänge und ein Rückwärtsgang mit dem oben beschriebenen Antriebsstrang realisiert.
  • Bei dem Antriebsstrang gemäß der Erfindung, bei dem drei Einzelplanetengetriebesätze zusammengebaut sind, sind das erste Hohlrad R1 und der zweite Planetenradträger PC2, das zweite Hohlrad R2 und der dritte Planetenradträger PC3, und das dritte Hohlrad R3 und der erste Planetenradträger PC1 jeweils fest miteinander verbunden. Daher existieren, wie in dem Gangschema des Hebelanalyseverfahrens in 3 gezeigt ist, sechs Knotenpunkte. Ein erster Knotenpunkt N1 entspricht dem zweiten Sonnenrad S2. Ein zweiter Knotenpunkt N2 entspricht dem dritten Sonnenrad S3. Ein dritter Knotenpunkt N3 entspricht dem ersten Hohlrad R1 und dem zweiten Planetenradträger PC2. Ein vierter Knotenpunkt N4 entspricht dem zweiten Hohlrad R2 und dem dritten Planetenradträger PC3. Ein fünfter Knotenpunkt N5 entspricht dem ersten Planetenradträger PC1 und dem dritten Hohlrad R3. Ein sechster Knotenpunkt N6 entspricht dem ersten. Sonnenrad S1.
  • 3 und 4 zeigen Schaltvorgänge bei dem Antriebsstrang gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Im ersten Vorwärtsgang sind die erste Bremse B1 und die Einwegkupplung OWC in Betrieb. Dann wird durch Zusammenwirken des ersten, des zweiten und des dritten Planetengetriebesatzes PG1, PG2 und PG3 eine Ganglinie gebildet, wie in dem Schema des ersten Ganges in 3 gezeigt ist, wobei der vierte Knotenpunkt N4 und der sechste Knotenpunkt N6 als feststehende Elemente dienen und ein Antrieb über den ersten Knotenpunkt N1, der dem zweiten Sonnenrad S2 entspricht, durchgeführt wird. Dementsprechend wird ein Gang von „D1" über den fünften Knotenpunkt N5 als das Abtriebselement abgegeben, wodurch der erste Vorwärtsgang erreicht wird.
  • Im zweiten Vorwärtsgang sind die erste Bremse B1 und die dritte Bremse B3 in Betrieb. Wenn der Antriebsstrang von dem ersten Vorwärtsgang in den zweiten Vorwärtsgang geschaltet wird, werden die Einwegkupplung OWC außer Betrieb und die dritte Bremse B3 in Betrieb gesetzt. Dann wird durch Zusammenwirken des ersten, des zweiten und des dritten Planetengetriebesatzes PG1, PG2 und PG3 eine Ganglinie gebildet, wie in dem Schema des zweiten Ganges in 3 gezeigt ist, wobei der zweite Knotenpunkt N2 und der sechste Knotenpunkt N6 als feststehende Elemente dienen und. ein Antrieb über den ersten Knotenpunkt N1, der dem zweiten Sonnenrad S2 entspricht, durchgeführt wird. Dementsprechend wird ein Gang von „D2" über den fünften Knotenpunkt N5 als das Abtriebselement abgegeben, wodurch der zweite Vorwärtsgang erreicht wird.
  • Im dritten Vorwärtsgang sind die zweite Kupplung C2 und die Einwegkupplung OWC in Betrieb. Wenn der Antriebsstrang von dem zweiten Vorwärtsgang in den dritten Vorwärtsgang geschaltet wird, werden die erste und die dritte Bremse B1 und B3 außer Betrieb und die zweite Kupplung C2 und die Einwegkupplung OWC in Betrieb gesetzt. Dann wird durch Zusammenwirken des ersten, des zweiten und des dritten Planetengetriebesatzes PG1, PG2 und PG3 eine Ganglinie gebildet, wie in dem Schema des dritten Ganges in 3 gezeigt ist, wobei der vierte Knotenpunkt N4 als ein feststehendes Element dient und ein Antrieb über den ersten Knotenpunkt N1, der dem zweiten Sonnenrad S2 entspricht, und den sechsten Knotenpunkt N6, der dem ersten Sonnenrad S1 entspricht, gleichzeitig durchgeführt wird. Dementsprechend wird ein Gang von „D3" über den fünften Knotenpunkt N5 als das Abtriebselement abgegeben, wodurch der dritte Vorwärtsgang erreicht wird.
  • Im vierten Vorwärtsgang sind die dritte Kupplung C3 und die erste Bremse B1 in Betrieb. Wenn der Antriebsstrang von dem dritten Vorwärtsgang in den vierten Vorwärtsgang geschaltet wird, werden die zweite Kupplung C2 und die Einwegkupplung OWC außer Betrieb und die dritte Kupplung C3 und die erste Bremse B1 in Betrieb gesetzt. Dann wird durch Zusammenwirken des ersten, des zweiten und des dritten Planetengetriebesatzes PG1, PG2 und PG3 eine Ganglinie gebildet, wie in dem Schema des vierten Ganges in 3 gezeigt ist, wobei der sechste Knotenpunkt N6 als ein feststehendes Element dient und ein Antrieb über den ersten Knotenpunkt N1, der dem zweiten Sonnenrad S2 entspricht, und den zweiten Knotenpunkt N2, der dem dritten Sonnenrad S3 entspricht, durchgeführt wird. Dementsprechend wird ein Gang von „D4" über den fünften Knotenpunkt N5 als das Abtriebselement abgegeben, wodurch der vierte Vorwärtsgang erreicht wird.
  • Im fünften Vorwärtsgang sind die erste Kupplung C1 und die erste Bremse B1 in Betrieb. Wenn der Antriebsstrang von dem vierten Vorwärtsgang in den fünften Vorwärtsgang geschaltet wird, werden die dritte Kupplung C3 außer Betrieb und die erste Kupplung C1 in Betrieb gesetzt. Dann wird ein Antrieb über den ersten Knotenpunkt N1, der dem zweiten Sonnenrad S2 entspricht, und den dritten Knotenpunkt N3, der dem zweiten Planetenradträger PC2 entspricht, durchgeführt. Daher dreht sich der zweite Planetengetriebesatz PG2 als eine Einheit, und der sechste Knotenpunkt N6 dient als ein feststehendes Element. Ein Gang von „D5" wird durch Zusammenwirken des ersten, des zweiten und des dritten Planetengetriebesatzes PG1, PG2 und PG3 über den fünften Knotenpunkt N5 als das Abtriebselement abgegeben, wie in dem Schema des fünften Ganges in 4 gezeigt ist, wodurch der fünfte Vorwärtsgang erreicht wird.
  • Im sechsten Vorwärtsgang sind die erste Kupplung C1 und die dritte Kupplung C3 in Betrieb. Wenn der Antriebsstrang von dem fünften Vorwärtsgang in den sechsten Vorwärtsgang geschaltet wird, werden die erste Bremse B1 außer Betrieb und die dritte Kupplung C3 in Betrieb gesetzt. Dann wird ein Antrieb über den ersten Knotenpunkt N1, der dem zweiten Sonnenrad S2 entspricht, den dritten Knotenpunkt N3, der dem zweiten Planetenradträger PC2 entspricht, und den zweiten Knotenpunkt N2, der dem dritten Sonnenrad S3 entspricht, durchgeführt. In diesem Gang gibt es kein feststehendes Element. Daher sind der erste, der zweite und der dritte Planetengetriebesatz PG1, PG2 und PG3 in einem direkten Kupplungszustand, so dass ein Gang von „D6" über den fünften Knotenpunkt N5 als das Abtriebselement abgegeben wird, wie in dem Schema des sechsten Ganges in 4 gezeigt ist, wodurch der sechste Vorwärtsgang erreicht wird.
  • Im siebten Vorwärtsgang sind die erste Kupplung C1 und die dritte Bremse B3 in Betrieb. Wenn der Antriebsstrang von dem sechsten Vorwärtsgang in den siebten Vorwärtsgang geschaltet wird, werden die dritte Kupplung C3 außer Betrieb und die dritte Bremse B3 in Betrieb gesetzt. Dann wird ein Antrieb über den ersten Knotenpunkt N1, der dem zweiten Sonnenrad S2 entspricht, und den dritten Knotenpunkt N3, der dem zweiten Planetenradträger PC2 entspricht, gleichzeitig durchgeführt, so dass sich der zweite Planetengetriebesatz PG2 als eine Einheit dreht, und der zweite Knotenpunkt N2, der dem dritten Sonnenrad S3 entspricht, dient als ein feststehendes Element. Daher wird durch Zusammenwirken des ersten, des zweiten und des dritten Planetengetriebesatzes PG1, PG2 und PG3 eine Ganglinie gebildet, wie in dem Schema des siebten Ganges in 4 gezeigt ist. Dementsprechend wird ein Gang von „D7" über den fünften Knotenpunkt N5 als das Abtriebselement abgegeben, wodurch der siebte Vorwärtsgang erreicht wird.
  • Im Rückwärtsgang sind die dritte Kupplung C3 und die zweite Bremse B2 in Betrieb. Dann wird durch Zusammenwirken des ersten, des zweiten und des dritten Planetengetriebesatzes PG1, PG2 und PG3 eine Ganglinie gebildet, wie in dem Schema des Rückwärtsganges in 4 gezeigt ist, wobei der vierte Knotenpunkt N4 als ein feststehendes Element dient und ein Antrieb über den ersten Knotenpunkt N1, der dem zweiten Sonnenrad S2 entspricht, und den zweiten Knotenpunkt N2, der dem dritten Sonnenrad S3 entspricht, durchgeführt wird. Dementsprechend wird ein Gang von „R" über den fünften Knotenpunkt N5 als das Abtriebselement abgegeben, wodurch der Rückwärtsgang erreicht wird.
  • Da bekannt ist, wie die Ganglinie für den jeweiligen Planetengetriebesatz leicht zu erreichen ist, wird eine ausführliche Erläuterung weggelassen.
  • Bei dem Antriebsstrang gemäß der Ausführungsform der Erfindung wird ein Übersetzungsverhältnis von 4,829 für den ersten Vorwärtsgang bestimmt, ein Übersetzungsverhältnis von 2,900 wird für den zweiten Vorwärtsgang bestimmt, ein Übersetzungsverhältnis von 2,139 wird für den dritten Vorwärtsgang bestimmt, ein Übersetzungsverhältnis von 1,765 wird für den vierten Vorwärtsgang bestimmt, ein Übersetzungsverhältnis von 1,352 wird für den fünften Vorwärtsgang bestimmt, ein Übersetzungsverhältnis von 1,000 wird für den sechsten Vorwärtsgang bestimmt, und ein Übersetzungsverhältnis von 0,750 wird für den siebten Vorwärtsgang bestimmt. Daher kann eine Optimierung des Übersetzungsverhältnisses realisiert werden. Gemäß der Erfindung kann die Anzahl von Betriebselementen während des Schaltens verringert werden, und der siebte Vorwärtsgang kann leicht realisiert werden. Außerdem können durch Bilden des Antriebsstrangs durch Zusammenbau lediglich der Einzelplanetengetriebesätze die Lebensdauer, die Produktivität und die Gestaltungsfreiheit verbessert werden, und die Leistung des Automatikgetriebes kann erhöht werden.

Claims (5)

  1. Antriebsstrang eines 7-Gang-Automatikgetriebes für ein Fahrzeug, aufweisend: eine Antriebswelle (2); einen ersten Einzelplanetengetriebesatz (PG1), der an der Antriebswelle (2) angeordnet ist und ein erstes Hohlrad (R1) aufweist, das mit einem zweiten Planetenradträger (PC2) fest verbunden ist; einen zweiten Einzelplanetengetriebesatz (PG2), der an der Antriebswelle (2) angeordnet ist und ein zweites Hohlrad (R2) aufweist, das mit einem dritten Planetenradträger (PC3) fest verbunden ist; einen dritten Einzelplanetengetriebesatz (PG3), der an der Antriebswelle (2) angeordnet ist und ein drittes Hohlrad (R3) aufweist, das mit einem ersten Planetenradträger (PC1) fest verbunden ist; ein erstes Sonnenrad (S1), das über eine erste Bremse (B1) mit dem Getriebegehäuse (4) selektiv verbunden ist; ein zweites Sonnenrad (S2), das mit der Antriebswelle (2) fest verbunden ist, um immer als ein Antriebselement zu dienen; und ein drittes Sonnenrad (S3), das über eine dritte Bremse (B3) mit dem Getriebegehäuse (4) selektiv verbunden ist.
  2. Antriebsstrang nach Anspruch 1, wobei eine erste Kupplung (C1) den zweiten Planetenradträger (PC2) mit der Antriebswelle (2) selektiv verbindet, eine zweite Bremse (B2) und eine Einwegkupplung (OWC) den dritten Planetenradträger (PC3) mit dem Getriebegehäuse (4) selektiv verbinden, und das dritte Hohlrad (R3) mit einer Abtriebswelle verbunden ist.
  3. Antriebsstrang nach Anspruch 1, wobei eine dritte Kupplung (C3) und die zweite und die dritte Bremse (B2, B3) in einem vorderen Abschnitt der Innenseite des Getriebegehäuses (4) angeordnet sind, und die erste Kupplung (C1), eine zweite Kupplung (C2) und die erste Bremse (B1) in einem hinteren Abschnitt der Innenseite des Getriebegehäuses (4) angeordnet sind.
  4. Antriebsstrang nach Anspruch 1, wobei die Einwegkupplung (OWC) und die zweite Bremse (B2) parallel zueinander in dem Getriebegehäuse (4) angeordnet sind und mit dem dritten Planetenradträger (PC3) verbunden sind.
  5. Antriebsstrang nach Anspruch 1, wobei die erste Bremse (B1) und die Einwegkupplung (OWC) in einem ersten Gang wirken, die erste Bremse (B1) und die dritte Bremse (B3) in einem zweiten Gang wirken, die zweite Kupplung (C2) und die Einwegkupplung (OWC) in einem dritten Gang wirken, die dritte Kupplung (C3) und die erste Bremse (B1) in einem vierten Gang wirken, die erste Kupplung (C1) und die erste Bremse (B1) in einem fünften Gang wirken, die erste Kupplung (C1) und die dritte Kupplung (C3) in einem sechsten Gang wirken, die erste Kupplung (C1) und die dritte Bremse (B3) in einem siebten Gang wirken, und die dritte Kupplung (C3) und die zweite Bremse (B2) in einem Rückwärtsgang wirken.
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