DE102004055289A1 - Sechsgang-Antriebsstrang eines Automatikgetriebes eines Fahrzeuges - Google Patents

Sechsgang-Antriebsstrang eines Automatikgetriebes eines Fahrzeuges Download PDF

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Abstract

Sechsgang-Antriebsstrang eines Automatikgetriebes eines Fahrzeuges, aufweisend einen ersten Planetenradsatz (PG1) eines Einzelplanetenradsatzes mit einem ersten Sonnenrad (S1), einem ersten Planetenradträger (PC1) und einem ersten Hohlrad (R1), einen zweiten Planetenradsatz (PG2) eines Einzelplanetenradsatzes mit einem zweiten Sonnenrad (S2), einem zweiten Planetenradträger (PC2) und einem zweiten Hohlrad (R2), einen dritten Planetenradsatz (PG3) eines Einzelplanetenradsatzes mit einem dritten Sonnenrad (S3), einem dritten Planetenradträger (PC3) und einem dritten Hohlrad (R3), wobei das erste Hohlrad (R1) und der zweite Planetenradträger (PC2), das zweite Hohlrad (R2) und der dritte Planetenradträger (PC3) und das dritte Hohlrad (R3) und der erste Planetenradträger (PC1) jeweils derart fest miteinander verbunden sind, dass die Kombination des ersten, zweiten und dritten Planetenradsatzes (PG1, PG2, PG3) sechs Betriebselemente bildet, wobei ein erstes Betriebselement immer als ein Antriebselement wirkt, ein zweiten Betriebselement selektiv als ein Antriebselement und ein feststehendes Element wirkt, ein drittes Betriebselement selektiv als ein Antriebselement wirkt, ein viertes Betriebselement selektiv als ein feststehendes Element wirkt, ein fünftes Betriebselement immer als ein Abtriebselement wirkt und ein sechstes Betriebselement selektiv als ein feststehendes Element wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sechsgang-Antriebsstrang, der bei einem Automatikgetriebe eines Fahrzeuges angewendet wird und sechs Vorwärtsgänge ermöglicht.
  • Ein mehrstufiger Gangschaltmechanismus eines Automatikgetriebes weist eine Mehrzahl von Planetenradsätzen auf. Ein Antriebsstrang mit einer solchen Mehrzahl von Planetenradsätzen variiert beim Aufnehmen eines von einem Drehmomentwandler umgewandelten Motordrehmoments das Drehmoment in mehreren Stufen und gibt dieses an eine Abtriebswelle ab.
  • Je mehr Gänge der Antriebsstrang eines Automatikgetriebes hat, desto profitabler ist der Antriebsstrang in der Antriebsleistung und im Kraftstoffverbrauch. Daher sind immer mehr Gänge bei Antriebssträngen erforderlich.
  • Selbst bei derselben Anzahl von Gängen sind die Haltbarkeit, die Leistungsübertragungseffizienz und die Größe und das Gewicht eines Getriebes im Wesentlichen davon abhängig, wie die Planetenradsätze angeordnet sind. Daher werden ständige Untersuchungen hinsichtlich besserer Strukturfestigkeit, weniger Leistungsverlust und kompakterer Unterbringung durchgeführt.
  • Normalerweise bringt die Entwicklung eines Antriebsstranges unter Verwendung von Planetenradsätzen keinen völlig neuen Typ von Planetenradsätzen hervor. Im Gegenteil zeigt die Entwicklung, wie Einzel/Doppel-Planetenradsätze kombiniert werden und wie Kupplungen, Bremsen und Einwegkupplungen mit der Kombination der Planetenradsätze angeordnet werden, damit die erforderlichen Schaltgänge und Übersetzungsverhältnisse mit minimalem Leistungsverlust realisiert werden.
  • Bei einem Handschaltgetriebe bewirken zu viele Gänge Unannehmlichkeiten für den Fahrer infolge übermäßig häufigen manuellen Schaltens. Jedoch führt bei einem Automatikgetriebe eine Getriebesteuereinrichtung automatisch das Schalten durch einen Steuerungsvorgang des Antriebsstranges entsprechend dem Fahrzustand eines Fahrzeuges aus, wobei mehr Gänge normalerweise mehr Leistung bedeuten.
  • Dementsprechend wurden verschiedene Untersuchungen zu Viergang- und Fünfgang-Antriebssträngen durchgeführt, und vor kurzem wurde ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes bekannt, das sechs Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang ermöglicht.
  • Wie in 7 gezeigt, ist bei einem Beispiel eines solchen Antriebsstranges eine Kombination aus drei Einzelplanetenradsätzen PG1, PG2 und PG3 vorgesehen, wobei ein erster Planetenradträger 102 und ein zweites Hohlrad 104 miteinander verbunden sind, ein zweiter Planetenradträger 106 und ein drittes Hohlrad 108 miteinander verbunden sind, und ein erstes Hohlrad 110 und ein dritter Planetenradträger 112 miteinander verbunden sind.
  • Das zweite Sonnenrad 114 ist mit einer Antriebswelle 100 direkt verbunden, ein erstes Sonnenrad 116 ist über eine dazwischen angeordnete erste Kupplung C1 mit der Antriebswelle 100 variabel verbunden, und der erste Planetenradträger 102 ist über eine dazwischen angeordnete zweite Kupplung C2 mit der Antriebswelle 100 variabel verbunden.
  • Außerdem ist ein drittes Sonnenrad 118 über eine dazwischen angeordnete erste Bremse B1 mit einem Gehäuse 120 verbunden, der erste Planetenradträger 102 und das erste Sonnenrad 116 sind über eine dazwischen angeordnete zweite bzw. dritte Bremse B2 und B3 mit dem Gehäuse 120 verbunden, und der dritte Planetenradträger 112 ist mit einem Abtriebsrad 122 verbunden, um als ein Abtriebselement zu wirken.
  • Wie in 8 gezeigt, realisiert ein Antriebsstrang sechs Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang durch Betätigen der ersten und zweiten Bremse B1 und B2 in einem ersten Vorwärtsgang, Betätigen der ersten und dritten Bremse B3 in einem zweiten Vorwärtsgang, Betätigen der ersten Kupplung C1 und der ersten Bremse B1 in einem dritten Vorwärtsgang, Betätigen der zweiten Kupplung C2 und der ersten Bremse B1 in einem vierten Vorwärtsgang, Betätigen der ersten und zweiten Kupplung C1 und C2 in einem fünften Vorwärtsgang, Betätigen der zweiten Kupplung C2 und der dritten Bremse B3 in einem sechsten Vorwärtsgang, und Betätigen der ersten Kupplung C1 und der zweiten Bremse B2 in einem Rückwärtsgang.
  • Jedoch sind bei einem solchen Antriebsstrang fast alle Kupplungen und Bremsen hinter dem Getriebe angeordnet, wodurch Schwierigkeiten bei der Verlegung von Hydraulikleitungen für den Betrieb des Antriebsstranges auftreten.
  • Ferner kann der Antriebsstrang nur einen kleinen Bereich von Übersetzungsverhältnissen für einen Rückwärtsgang schaffen, wodurch die Fähigkeit zum Bergauffahren im Rückwärtsbereich verschlechtert wird. Zwischen den Übersetzungsverhältnissen des zweiten und dritten Ganges gibt es ein großes Stufenverhältnis, und dementsprechend tritt ein hoher Spitzenstoß bei Stadtfahrten mit geringer Geschwindigkeit auf. Das Übersetzungsverhältnis des ersten Vorwärtsganges ist groß, und daher kann häufig ein Radschlupf beim Anfahren des Fahrzeuges auftreten. Das Übersetzungsverhältnis im höchsten Gang ist gering, und dementsprechend ist das Antriebsdrehmoment im höchsten Gang verringert.
  • Mit der Erfindung wird ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes geschaffen, bei dem Bremsen und Kupplungen an einer Vorder- und Rückseite des Getriebes derart verteilt angeordnet sind, dass Hydraulikleitungen leicht angeordnet werden können, das Schaltgefühl und das Ansprechverhalten für das 1→2 Schalten verbessert werden, und die Fähigkeit zum Bergauffahren im Rückwärtsgang infolge eines erhöhten Übersetzungsverhältnisses im Rückwärtsgang verbessert wird.
  • Ferner wird mit der Erfindung ein Antriebsstrang eines Automatikgetriebes geschaffen, bei dem Stufenverhältnisse zwischen Übersetzungsverhältnissen derart optimiert werden, dass das Fahrverhalten des Fahrzeuges verbessert werden kann, ein Schaltstoß bei einer niedrigen Geschwindigkeit im zweiten und dritten Vorwärtsgang minimiert wird, ein Radschlupf während der Beschleunigung bei niedriger Geschwindigkeit durch Reduzierung des Übersetzungsverhältnisses des ersten Vorwärtsganges verhindert wird, und das Antriebsdrehmoment durch Erhöhung des Übersetzungsverhältnisses im höchsten Schaltgang erhöht wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Sechsgang-Antriebsstrang eines Automatikgetriebes eines Fahrzeuges vorgesehen, aufweisend einen ersten Planetenradsatz eines Einzelplanetenradsatzes mit einem ersten Sonnenrad, einem ersten Planetenradträger und einem ersten Hohlrad, einen zweiten Planetenradsatz eines Einzelplanetenradsatzes mit einem zweiten Sonnenrad, einem zweiten Planetenradträger und einem zweiten Hohlrad, und einen dritten Planetenradsatz eines Einzelplanetenradsatzes mit einem dritten Sonnenrad, einem dritten Planetenradträger und einem dritten Hohlrad.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Antriebsstrang sind das erste Hohlrad und der zweite Planetenradträger, das zweite Hohlrad und der dritte Planetenradträger, und das dritte Hohlrad und der erste Planetenradträger jeweils derart miteinander verbunden, dass die Kombination des ersten, zweiten und dritten Planetenradsatzes sechs Betriebselemente bildet, wobei ein erstes Betriebselement immer als ein Antriebselement wirkt, ein zweites Betriebselement selektiv als ein Antriebselement und ein feststehendes Element wirkt, ein drittes Betriebselement selektiv als ein Antriebselement wirkt, ein viertes Betriebselement selektiv als ein feststehendes Element wirkt, ein fünftes Betriebselement immer als ein Abtriebselement wirkt, und ein sechstes Betriebselement selektiv als ein feststehendes Element wirkt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform entspricht das erste Betriebselement dem zweiten Sonnenrad, das zweite Betriebselement entspricht dem dritten Sonnenrad, das dritte Betriebselement entspricht dem ersten Hohlrad und dem zweiten Planetenradträger, das vierte Betriebselement entspricht dem zweiten Hohlrad und dem dritten Planetenradträger, das fünfte Betriebselement entspricht dem ersten Planetenradträger und dem dritten Hohlrad, und das sechste Betriebselement entspricht dem ersten Sonnenrad.
  • Nach einer anderen weiteren Ausführungsform ist das erste Betriebselement direkt mit einer Antriebswelle verbunden, das zweite Betriebselement ist über eine dazwischen angeordnete Kupplung mit der Antriebswelle verbunden und auch über eine dazwischen angeordnete Bremse mit einem Getriebegehäuse verbunden, das dritte Betriebselement ist über eine Kupplung mit der Antriebswelle verbunden, das vierte Betriebselement ist über eine Bremse und eine Einwegkupplung mit dem Getriebegehäuse verbunden, das fünfte Betriebselement ist mit einem Abtriebsrad verbunden, und das sechste Betriebselement ist über eine Bremse mit dem Getriebegehäuse verbunden.
  • Nach noch einer weiteren Ausführungsform sind die Kupplung und die Bremse, die zwischen dem zweiten und vierten Betriebselement angeordnet sind, an einer Vorderseite des Automatikgetriebes angeordnet, und die Kupplung und die Bremse, die zwischen dem dritten und sechsten Betriebselement angeordnet sind, sind an einer Rückseite des Automatikgetriebes angeordnet.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Antriebsstranges gemäß einer Ausführungsform;
  • 2 ein Betriebsdiagramm für einen Antriebsstrang gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 ein Gangschema für einen ersten und zweiten Vorwärtsgang bei einem Antriebsstrang gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 ein Gangschema für einen dritten, vierten und fünften Vorwärtsgang bei einem Antriebsstrang gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 ein Gangschema für einen sechsten Vorwärtsgang und einen Rückwärtsgang bei einem Antriebsstrang gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 ein Diagramm, das die Übersetzungsverhältnisse eines Antriebsstranges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung im Vergleich zu einem herkömmlichen Antriebsstrang zeigt;
  • 7 ein Beispiel eines herkömmlichen Antriebsstranges; und
  • 8 ein Betriebsdiagramm für den in 7 gezeigten Antriebsstrang.
  • Mit Bezug auf die Zeichnung wird nachfolgend eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Antriebsstranges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie aus 1 ersichtlich, weist ein Antriebsstrang gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eine Kombination eines ersten, zweiten und dritten Planetenradsatzes PG1, PG2 und PG3 auf, die an einer Antriebswelle 2 angeordnet sind, die ihrerseits über einen Drehmomentwandler mit einer Abtriebsseite eines Motors verbunden ist.
  • Der erste Planetenradsatz PG1 ist als ein Einzelplanetenradsatz ausgebildet, der ein erstes Sonnenrad S1, ein erstes Hohlrad R1 und einen ersten Planetenradträger PC1 aufweist, der Planetenräder P1 trägt, die zwischen dem ersten Sonnenrad S1 und dem ersten Hohlrad R1 angeordnet sind und mit diesen in Eingriff stehen.
  • Der zweite Planetenradsatz PG2 ist als ein Einzelplanetenradsatz ausgebildet, der ein zweites Sonnenrad S2, ein zweites Hohlrad R2 und einen zweiten Planetenradträger PC2 aufweist, der Planetenräder P2 trägt, die zwischen dem zweiten Sonnenrad S2 und dem zweiten Hohlrad R2 angeordnet sind und mit diesen in Eingriff stehen.
  • Der dritte Planetenradsatz PG3 ist als ein Einzelplanetenradsatz ausgebildet, der ein drittes Sonnenrad S3, ein drittes Hohlrad R3 und einen dritten Planetenradträger PC3 aufweist, der Planetenräder P3 trägt, die zwischen dem dritten Sonnenrad S3 und dem dritten Hohlrad R3 angeordnet sind und mit diesen in Eingriff stehen.
  • Der erste, zweite und dritte Planetenradsatz PG1, PG2 und PG3 sind in dieser Reihenfolge von der Rückseite, d.h. von dem der Antriebswelle 2 gegenüberliegenden Ende des Getriebes angeordnet.
  • Das erste Hohlrad R1 und der zweite Planetenradträger PC2, das zweite Hohlrad R2 und der dritte Planetenradträger PC3, und der erste Planetenradträger PC1 und das dritte Hohlrad R3 sind jeweils miteinander verbunden.
  • Außerdem ist das zweite Sonnenrad S2 mit der Antriebswelle 2 derart fest verbunden, dass es immer als ein Antriebselement wirkt. Das dritte Sonnenrad S3 und das erste Hohlrad R1 sind über eine dazwischen angeordnete erste bzw. zweite Kupplung C1 und C2 mit der Antriebswelle 2 derart variabel verbunden, dass sie als Antriebselemente variabel wirken.
  • Außerdem ist das erste Sonnenrad S1 über eine dazwischen angeordnete erste Bremse B1 mit einem Gehäuse 4 variabel verbunden. Der dritte Planetenradträger PC3 ist über eine dazwischen angeordnete zweite Bremse B2 und eine parallele Einwegkupplung FC mit dem Gehäuse 4 verbunden. Das dritte Sonnenrad S3 ist über eine dazwischen angeordnete dritte Bremse B3 mit dem Gehäuse 4 verbunden. Das dritte Hohlrad R3 ist mit einem Abtriebsrad 6 derart verbunden, dass es immer als ein Abtriebselement wirkt.
  • Gemäß einer solchen Struktur sind die erste Kupplung C1 und die zweite und dritte Bremse B2 und B3 an einer Vorderseite des Getriebe, d.h. zu der Antriebswelle 2 hin angeordnet, und die zweite Kupplung C2 und die erste Bremse B1 sind an einer Rückseite des Getriebes, d.h. entgegengesetzt zu der Antriebswelle 2 angeordnet.
  • Ein derartig strukturierter Antriebsstrang realisiert sechs Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang durch Betätigen von Kupplungen und Bremsen gemäß einem Betriebsdiagramm, das in 2 gezeigt ist. Das heißt, die erste Bremse B1 und die Einwegkupplung FC werden in einem ersten Vorwärtsgang betätigt, die erste und dritte Bremse B1 und B3 werden in einem zweiten Vorwärtsgang betätigt, die erste Kupplung C1 und die erste Bremse B1 werden in einem dritten Vorwärtsgang betätigt, die zweite Kupplung C2 und die erste Bremse B1 werden in einem vierten Vorwärtsgang betätigt, die erste und zweite Kupplung C1 und C2 werden in einem fünften Vorwärtsgang betätigt, die zweite Kupplung C2 und die dritte Bremse B3 werden in einem sechsten Vorwärtsgang betätigt, und die erste Kupplung C1 und die zweite Bremse B2 werden in einem Rückwärtsgang betätigt.
  • Ein solcher Antriebsstrang gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist eine Kombination von drei Einzelplanetenradsätzen auf, wobei das erste Hohlrad R1 und der zweite Planetenradträger PC2, das zweite Hohlrad R2 und der dritte Planetenradträger PC3, und das dritte Hohlrad R3 und der erste Planetenradträger PC1 jeweils fest miteinander verbunden sind. Daher bildet der Antriebsstrang gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sechs Betriebselemente, wie in 3 gezeigt ist.
  • Wie aus 3 ersichtlich, entspricht ein erster Knotenpunkt N1 dem zweiten Sonnenrad S2, ein zweiter Knotenpunkt N2 entspricht dem dritten Sonnenrad S3, ein dritter Knotenpunkt N3 entspricht dem ersten Hohlrad R1 und dem zweiten Planetenradträger PC2, der vierte Knotenpunkt N4 entspricht dem zweiten Hohlrad R2 und dem dritten Planetenradträger PC3, der fünfte Knotenpunkt N5 entspricht dem ersten Planetenradträger PC1 und dem dritten Hohlrad R3, und der sechste Knotenpunkt N6 entspricht dem ersten Sonnenrad S1.
  • 3-5 sind Hebeldiagramme, die das Schalten eines Antriebsstranges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen. Nachfolgend wird das Schalten eines Antriebsstranges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausführlich mit Bezug auf 3-5 beschrieben.
  • Zuerst wirken im ersten Vorwärtsgang die erste Bremse B1 und die Einwegkupplung FC (oder die zweite Bremse B2 für eine Motorbremse).
  • Dann wirken der vierte Knotenpunkt N4 und der sechste Knotenpunkt N6 als feststehende Elemente, während das zweite Sonnenrad S2 des ersten Knotenpunktes N1 ein Antriebsdrehmoment aufnimmt. Daher ist das Gangschema entsprechend einer zusammenwirkenden Reaktion des ersten, zweiten und dritten Planetenradsatzes PG1, PG2 und PG3, wie in dem Schema des ersten Ganges in 3 gezeigt ist. Daher wird das Schalten in den ersten Vorwärtsgang realisiert, da der Gang durch das Abtriebselement des fünften Knotenpunktes N5 auf D1 gewechselt und als D1 abgegeben wird.
  • Im zweiten Vorwärtsgang wirkt die dritte Bremse B3 anstelle der Einwegkupplung FC (oder der zweiten Bremse B2) im ersten Gang.
  • Dann wirken der zweite Knotenpunkt N2 und der sechste Knotenpunkt N6 als feststehende Elemente, während das zweite Sonnenrad S2 des ersten Knotenpunktes N1 ein Antriebsdrehmoment aufnimmt. Daher ist das Gangschema entsprechend einer zusammenwirkenden Reaktion des ersten, zweiten und dritten Planetenradsatzes PG1, PG2 und PG3, wie in dem Schema des zweiten Ganges in 3 gezeigt ist. Daher wird das Schalten in den zweiten Vorwärtsgang realisiert, da der Gang durch das Abtriebselement des fünften Knotenpunktes N5 auf D2 gewechselt und als D2 abgegeben wird.
  • Im dritten Vorwärtsgang ist im Vergleich zu dem zweiten Gang die dritte Bremse B3 gelöst, und die erste Kupplung C1 ist eingerückt.
  • Dann wirkt der sechste Knotenpunkt N6 als feststehendes Element, während das zweite Sonnenrad S2 des ersten Knotenpunktes N1 ein Antriebsdrehmoment aufnimmt. Daher ist das Gangschema entsprechend einer zusammenwirkenden Reaktion des ersten, zweiten und dritten Planetenradsatzes PG1, PG2 und PG3, wie in dem Schema des dritten Ganges in 4 gezeigt ist. Daher wird das Schalten in den dritten Vorwärtsgang realisiert, da der Gang durch das Abtriebselement des fünften Knotenpunktes N5 auf D3 gewechselt und als D3 abgegeben wird.
  • Im vierten Vorwärtsgang ist im Vergleich zu dem dritten Gang die erste Kupplung C1 ausgerückt, und die zweite Kupplung C2 ist eingerückt.
  • Dann wirkt der sechste Knotenpunkt N6 als feststehendes Element, während das zweite Sonnenrad S2 und das dritte Sonnenrad S3 des ersten Knotenpunktes N1 ein Antriebsdrehmoment aufnehmen. Daher ist das Gangschema entsprechend einer zusammenwirkenden Reaktion des ersten, zweiten und dritten Planetenradsatzes PG1, PG2 und PG3, wie in dem Schema des vierten Ganges in 4 gezeigt ist. Daher wird das Schalten in den vierten Vorwärtsgang realisiert, da der Gang durch das Abtriebselement des fünften Knotenpunktes N5 auf D4 gewechselt und als D4 abgegeben wird.
  • Im fünften Vorwärtsgang ist im Vergleich zu dem vierten Gang die erste Bremse B1 gelöst, und die erste Kupplung C1 ist eingerückt.
  • Dann wird kein feststehendes Element gebildet, während das zweite Sonnenrad S2 des ersten Knotenpunktes N1 und das dritte Sonnenrad S3 des zweiten Knotenpunktes N2 ein Antriebsdrehmoment aufnehmen. Daher drehen sich in diesem Falle der erste, zweite und dritte Planetenradsatz PG1, PG2 und PG3 zusammen. Daher wird das Schalten in den fünften Vorwärtsgang realisiert, da der Gang durch das Abtriebselement des fünften Knotenpunktes N5 auf D5 gewechselt und als D5 abgegeben wird, wie in dem Schema des fünften Ganges in 4 gezeigt ist.
  • Im sechsten Vorwärtsgang ist im Vergleich zu dem fünften Gang die erste Kupplung C1 ausgerückt, und die dritte Bremse B3 ist betätigt.
  • Dann wirkt der zweite Knotenpunkt N2 als feststehendes Element, während das zweite Sonnenrad S2 des ersten Knotenpunktes N1 und das dritte Sonnenrad S3 des zweiten Knotenpunktes N2 ein Antriebsdrehmoment aufnehmen. Daher ist das Gangschema entsprechend einer zusammenwirkenden Reaktion des ersten, zweiten und dritten Planetenradsatzes PG1, PG2 und PG3, wie in dem Schema des sechsten Ganges in 5 gezeigt ist. Daher wird das Schalten in den sechsten Vorwärtsgang realisiert, da der Gang durch das Abtriebselement des fünften Knotenpunktes N5 auf D6 gewechselt und als D6 abgegeben wird.
  • Schließlich ist im Rückwärtsgang die erste Kupplung C1 ausgerückt, und die zweite Bremse B2 ist betätigt.
  • Dann wirkt der vierte Knotenpunkt N4 als feststehendes Element, während das zweite Sonnenrad S2 des ersten Knotenpunktes N1 und das dritte Sonnenrad S3 des zweiten Knotenpunktes N2 ein Antriebsdrehmoment aufnehmen. Daher ist das Gangschema entsprechend einer zusammenwirkenden Reaktion des ersten, zweiten und dritten Planetenradsatzes PG1, PG2 und PG3, wie in dem Schema des Rückwärtsganges in 5 gezeigt ist. Daher wird das Schalten in den Rückwärtsgang realisiert, da der Gang durch das Abtriebselement des fünften Knotenpunktes N5 auf R gewechselt und als R abgegeben wird.
  • Die Gangschemen jedes Planetenradsatzes sind allgemein bekannt und werden nicht weiter ausführlich beschrieben.
  • Ein Antriebsstrang gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt Übersetzungsverhältnisse von 4,794 im ersten Vorwärtsgang, 2,796 im zweiten Vorwärtsgang, 1,776 im dritten Vorwärtsgang, 1,342 im vierten Vorwärtsgang, 1,000 im fünften Vorwärtsgang, 0,777 im sechsten Vorwärtsgang, und 3,480 im Rückwärtsgang. Dementsprechend werden Stufenverhältnisse der Übersetzungsverhältnisse in jedem Gang optimal gebildet, wie in 6 gezeigt ist.
  • Bei einem Antriebsstrang gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind Bremsen und Kupplungen an der Vorder- und Rückseite des Getriebes verteilt angeordnet, und dementsprechend können Hydraulikleitungen im Vergleich zu einem herkömmlichen Antriebsstrang leicht angeordnet werden. Außerdem können das Schaltgefühl und das Ansprechverhalten für das 1→2 Schalten verbessert werden, und die Fähigkeit zum Bergauffahren im Rückwärtsgang kann infolge eines erhöhten Übersetzungsverhältnisses im Rückwärtsgang verbessert werden.
  • Ferner werden Stufenverhältnisses zwischen den Übersetzungsverhältnissen derart optimiert, dass das Fahrverhalten des Fahrzeuges verbessert werden kann, ein Schaltstoß wird bei einer niedrigen Geschwindigkeit im zweiten und dritten Vorwärtsgang minimiert, der Radschlupf wird während der Beschleunigung bei niedriger Geschwindigkeit durch Reduzierung des Übersetzungsverhältnisses des ersten Vorwärtsganges verhindert, und das Antriebsdrehmoment wird durch Erhöhung des Übersetzungsverhältnisses im höchsten Schaltgang erhöht.

Claims (4)

  1. Sechsgang-Antriebsstrang eines Automatikgetriebes eines Fahrzeuges, aufweisend: einen ersten Planetenradsatz (PG1) eines Einzelplanetenradsatzes mit einem ersten Sonnenrad (S1), einem ersten Planetenradträger (PC1) und einem ersten Hohlrad (R1); einen zweiten Planetenradsatz (PG2) eines Einzelplanetenradsatzes mit einem zweiten Sonnenrad (S2), einem zweiten Planetenradträger (PC2) und einem zweiten Hohlrad (R2); einen dritten Planetenradsatz (PG3) eines Einzelplanetenradsatzes mit einem dritten Sonnenrad (S3), einem dritten Planetenradträger (PC3) und einem dritten Hohlrad (R3), wobei das erste Hohlrad (R1) und der zweite Planetenradträger (PC2), das zweite Hohlrad (R2) und der dritte Planetenradträger (PC3), und das dritte Hohlrad (R3) und der erste Planetenradträger (PC1) jeweils derart fest miteinander verbunden sind, dass die Kombination des ersten, zweiten und dritten Planetenradsatzes (PG1, PG2, PG3) sechs Betriebselemente bildet, wobei ein erstes Betriebselement immer als ein Antriebselement wirkt, ein zweites Betriebselement selektiv als ein Antriebselement und ein feststehendes Element wirkt, ein drittes Betriebselement selektiv als ein Antriebselement wirkt, ein viertes Betriebselement selektiv als ein feststehendes Element wirkt, ein fünftes Betriebselement immer als ein Antriebselement wirkt, und ein sechstes Betriebselement selektiv als ein feststehendes Element wirkt.
  2. Antriebsstrang nach Anspruch 1, wobei: das erste Betriebselement dem zweiten Sonnenrad (S2) entspricht; das zweite Betriebselement dem dritten Sonnenrad (S3) entspricht; das dritte Betriebselement dem ersten Hohlrad (R1) und dem zweiten Planetenradträger (PC2) entspricht; das vierte Betriebselement dem zweiten Hohlrad (R2) und dem dritten Planetenradträger (PC3) entspricht; das fünfte Betriebselement dem ersten Planetenradträger (PC1) und dem dritten Hohlrad (R3) entspricht; und das sechste Betriebselement dem ersten Sonnenrad (S1) entspricht.
  3. Antriebsstrang nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Betriebselement direkt mit einer Antriebswelle (2) verbunden ist; das zweite Betriebselement über eine dazwischen angeordnete Kupplung (C1) mit der Antriebswelle (2) verbunden ist und auch über eine dazwischen angeordnete Bremse (B3) mit einem Getriebegehäuse (4) verbunden ist; das dritte Betriebselement über eine Kupplung (C2) mit der Antriebswelle (2) verbunden ist; das vierte Betriebselement über eine Bremse (B2) und eine Einwegkupplung (FC) mit dem Getriebegehäuse (4) verbunden ist; das fünfte Betriebselement mit einem Abtriebsrad (6) verbunden ist; und das sechste Betriebselement über eine Bremse (B1) mit dem Getriebegehäuse (4) verbunden ist.
  4. Antriebsstrang nach Anspruch 3, wobei die Kupplung (C1, FC) und die Bremse (B3, B2) die zwischen dem zweiten und vierten Betriebselement angeordnet sind, an einer Vorderseite des Automatikgetriebes angeordnet sind; und die Kupplung (C2) und die Bremse (B1), die zwischen dem dritten und sechsten Betriebselement angeordnet sind, an einer Rückseite des Automatikgetriebes angeordnet sind.
DE102004055289A 2003-12-30 2004-11-16 Sechsgang-Antriebsstrang eines Automatikgetriebes eines Fahrzeuges Ceased DE102004055289A1 (de)

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