DE102004055699A1 - Planettentasche - Google Patents

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Herbert Wagner
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Optiplan & Co KG GmbH
Optiplan Gesellschaft fuer Optische Planungsgeraete mbH
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Optiplan & Co KG GmbH
Optiplan Gesellschaft fuer Optische Planungsgeraete mbH
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/04Covers with retention means

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Abstract

Um eine Planettentasche der vorbekannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine ungewollte Auftrennung der Hüllen wirkungsvoll unterbunden ist, wird mit der Erfindung vorgeschlagen, eine Planettentasche mit wenigstens einer Aufnahme zur auswechselbaren Anordnung einer insbesondere aus Papier, Pappe oder dergleichen bestehenden Einlage, welche Aufnahme gebildet ist durch die im Bereich von drei Seitenkanten verschlossene, aufeinander liegende Anordnung von zwei wenigstens teilweise aus transparentem Material gebildeten Folienblättern, wobei im Bereich von zwei gegenüberliegenden Seitenkanten eines der Folienblätter um die Seitenkanten des anderen Folienblattes herumgelegt und an der gegenüberliegenden Oberfläche befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Planettentasche mit wenigstens einer Aufnahme zur auswechselbaren Anordnung einer insbesondere aus Papier, Pappe oder dergleichen bestehenden Einlage.
  • Vorbenannte Planettentaschen sind aus dem Stand der Technik dem Grunde nach bekannt und haben sich im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt. Verwendung finden Planettentaschen insbesondere im Krankenhaus- und Pflegebereich. Sie dienen in erster Linie der Aufbewahrung und bedarfsgerechten Bereitstellung patientenbezogener Dokumente, wie beispielsweise Behandlungspläne, Medikationsabläufe, Notizen und dergleichen mehr. Dabei sind zur auswechselbaren Anordnung derlei Dokumente Aufnahmen in Form von Hüllen vorgesehen, die bis auf eine Seite, im Stand der Technik einer Schmalseite, geschlossen ausgebildet sind und vorzugsweise aus einem zumindest teilweise transparenten Folienmaterial bestehen. Über die offene Seite der Hüllen können diese bedarfsgerecht jeweils mit Einlagen der vorgenannten Art bestückt werden. Geschützt durch das Folienmaterial der Hülle kann so die Patientendokumentation sicher verwahrt, gehandhabt und abgelegt werden. Dabei ist von Vorteil, daß das Folienmaterial zumindest teilweise transparent ausgebildet ist, denn wird es hierdurch dem behandelnden Arzt oder dem Pflegepersonal ermöglicht, Einsicht in die Dokumentation zu nehmen, ohne daß es hierfür erforderlich wäre, einzelne Behandlungspläne, Medikationsvorgaben, Notizen oder dergleichen Einlagen aus den jeweiligen Hüllen der Planettentaschen zu entnehmen. Für die tägliche Praxis ermöglicht diese Art der Ausgestaltung mit Vorteil eine vereinfachte Handhabung der Planettentaschen.
  • Für einen Eintrag in eine von einer Hülle der Planettentasche aufgenommene Einlage ist es erforderlich, diese über die offene Schmalseite der Hülle aus dieser herauszuziehen. Die Einlagen bestehen meist aus Papier, Pappe oder dergleichen und es ist offensichtlich, daß bei wiederholtem Ein- und Ausführen von Einlagen die Seitenkanten der Hülle einreißen. Die Seitenkanten werden regelrecht aufgetrennt. Einmal eingerissen ist ein Öffnen der Kanten praktisch nicht mehr zu vermeiden. Als Folge dieser Auftrennung kann eine sichere Aufbewahrung der Dokumentation nicht mehr gewährleistet werden, denn kann diese bei einer insbesondere hängenden Aufbewahrung der Planettentasche aus der Hülle herausfallen und unbemerkt verloren gehen. Von Nachteil ist des weiteren, daß die in vorbeschriebener Weise aufgetrennten Hüllen im Bereich der Auftrennungsstellen scharfkantige Bereiche aufweisen können, die ein erhebliches Verletzungsrisiko darstellen und zu Schnittverletzungen an Händen und Fingern des behandelnden Personals führen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Planettentasche der vorbekannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine ungewollte Auftrennung der Hüllen wirkungsvoll unterbunden ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Planettentasche mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 vorgeschlagen. Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung werden zwei Folienblattlagen übereinander gelegt und bilden dadurch eine Hülle. Wenigstens im Bereich einer Seitenkante ist die eine Lage um die Seitenkante der anderen Lage herumgelegt und an der gegenüberliegenden Oberfläche befestigt. Dadurch kann das Hüllenvolumen definiert werden und beim Einschieben von Blättern wird keine Verbindungskante beispielsweise durch scharfkantige Blattkanten beeinträchtigt, welche Verbindungskanten üblicherweise schnell einreißen. In vorteilhafter Weise kann gemäß einem Vorschlag der Erfindung die Ausbildung der zwei Folienblattlagen dadurch erfolgen, daß ein großes Folienblatt gefaltet und damit die Faltkante damit eine Seitenkante der Hülle bildet.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Hülle derart gebildet wird, daß zwei Folienblätter aufeinandergelegt und in drei Seitenkantenbereichen miteinander verbunden werden. Dieses Verbinden bewirkt ein Verschließen der Seitenkantenbereiche und muß zwangsläufig nicht direkt erfolgen, beispielsweise durch Verkleben, Verschweißen oder dergleichen, sondern kann auch indirekt durch die Verwendung von Profilleisten oder dergleichen erfolgen. Im Bereich zweier gegenüberliegender Seitenkanten ist die eine Folie gegenüber der anderen größer ausgebildet, so daß sie mit ihren Seitenkantenbereichen um die entsprechenden Seitenkanten der anderen Folie herumgelegt und im Bereich der anderen gegenüberliegenden Oberfläche mit der anderen Folie verbunden werden kann. Dies kann beispielsweise oder vorzugsweise durch schweißen erfolgen. Zum einen kann hierdurch die Aufnahmekapazität der Hülle definiert werden, zum anderen jedoch kommt es nicht mehr vor, daß auch steife Einlagen entlang der Verbindungsnähte gezogen werden. Im Bereich der dritten Seitenkante kann beispielsweise eine Profilleiste, die die offene Seitenkante verschließt, an wenigstens eine der Folien angeschweißt werden. Hier können Punktschweißungen vorgenommen werden. Anstelle von Verschweißen kann auch zusätzliches oder alternatives Verkleben durchgeführt werden. Die Profilleiste ist als Klemmleiste ausgebildet und hält eingeschobene Blätter in der Tasche.
  • Eine der beiden Folienflächen kann in vorteilhafter Weise mit einer den Rücken der Planettentasche ausbildenden Folie verbunden werden. Im Rücken der Planettentasche ist aus Folie ein Folienschlauch gebildet, in welchen eine Verstärkungs- und Halteleiste einsetzbar ist. In diesem Bereich ist eine Weichfolie gemäß der Erfindung durch Extrusion angeformt, welche ihrerseits mit der die Aufnahmehülle oder Aufnahme bildenden Folie verbunden ist.
  • Mit der Erfindung wird eine mit geringem wirtschaftlichen Aufwand durchführbare Lösung vorgeschlagen, mit der ein praktisches Problem im Bereich der Aufbewahrung und Nutzung wichtiger Dokumente gelöst wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung anhand der nachfolgenden Figuren. Dabei zeigen:
  • 1: in einer schematischen Ansicht von vorne eine erfindungsgemäße Planettentasche;
  • 2: in geschnittener Seitendarstellung eine Planettentasche gemäß der Schnittlinie II-II nach 1;
  • 3: in einer Detailansicht eine Hülle der erfindungsgemäßen Planettentasche;
  • 4: in einer schematischen Schnittdarstellung eine Hülle gemäß der Schnittlinie IV-IV nach 3 und
  • 5 eine Schnittdarstellung einer Hülle entlang einer Schnittlinie V-V in 4.
  • Dargestellt ist in 1 eine Planettentasche 1. Gebildet ist diese Planettentasche 1 aus einem vorderen Teil 6 und einem hinteren Teil 5, die über eine einen Gelenkbereich ausbildende Verbindungslasche 2 miteinander verbunden sind. Zur hängenden Aufbewahrung der Planettentasche 1 ist im Bereich der Verbindungslasche 2 eine Haltestange 4 angeordnet, die endseitig jeweils mit einem Halteelement 3 versehen ist, das in seiner Form korrespondierend zur für die hängende Aufnahme der Planettentasche bestimmten Registratur ausgebildet ist.
  • Sowohl der vordere Teil 6 als auch der hintere Teil 5 der Planettentasche können um die Verbindungslasche 2 verschwenkt werden, so daß diese nach Art eines Buches oder eines Heftes auf- und zugeschlagen werden können. Wie insbesondere 2 zeigt, können dabei der vordere Teil 6 und der hintere Teil 5 in Richtung 17 unterschiedlich lang ausgebildet sein, was ein vereinfachtes Ergreifen des vorderen Teils 6 gegenüber dem hinteren Teil 5 erlaubt. Zudem kann der hintere Teil 5 im Randbereich Aufnahmen zur Schnellheftung aufweisen. Bedarfsweise können zwischen vorderem Teil 6 und hinterem Teil 5 auch weitere Zwischenteile 7 und 8 vorgesehen sein, wie dies insbesondere 2 entnommen werden kann.
  • Wie in 3 im Detail dargestellt, sind der vordere Teil 6 und/oder die Zwischenteile 7 und 8 zur auswechselbaren Anordnung einer insbesondere aus Papier, Pappe oder dergleichen bestehenden Einlage 13 als Hülle ausgebildet. Die Hülle ihrerseits besteht aus einer Vorderseite 11 und einer Rückseite 12, die an z. B. drei ihrer jeweiligen Kanten bis auf die Seite 9 miteinander verbunden, beispielsweise miteinander verschweißt sind, und so nach Art einer Tasche eine Aufnahme zur auswechselbaren Anordnung der Einlage 13 bilden. Zur verstärkten Ausbildung der Längsseite 10 der Hülle ist erfindungsgemäß eine Verstärkungsleiste 15 vorgesehen, die im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet und von außen auf die Längsseite 10 der Hülle aufgeschoben ist. Ebenso wie das Folienmaterial der Hülle ist die Verstärkungsleiste aus einem vorzugsweise transparenten Kunststoff ausgebildet und ermöglicht so eine Inaugenscheinnahme der Einlage 13 oder der in 4 näher dargestellten Einlage 14, ohne daß es hierfür erforderlich wäre, Einlage 13 oder 14 aus der Planettentasche 1 herauszuführen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung der Verstärkungsleiste 15 bewirkt eine Verstärkung der aus Vorderseite 11 und Rückseite 12 gebildeten Hülle im Bereich der Längsseite 10, so daß eine verschleißbedingte Abnutzung und ein verschleißbedingtes Auftrennen der Hülle entlang ihrer Längsseite 10 wirkungsvoll unterbunden ist. Die Lebensdauer der Planettentasche 1 kann somit insgesamt erhöht werden, da es infolge des Ein- und Ausführens der Einlage 13 nicht mehr zu einem ungewollten Auftrennen der Hülle im Bereich der Längsseite 10 kommt. Zudem kann durch die Anordnung der Verstärkungsleiste 15 ein sich aufgrund einer etwaigen Auftrennung der Hülle im Bereich der Längsseite 10 ergebendes Verletzungsrisiko auf ein Minimum reduziert werden.
  • Zur lagesicheren Anordnung der Verstärkungsleiste 15 an der Hülle ist die Verstärkungsleiste 15 vorzugsweise mit der Vorderseite 11 der Hülle verschweißt. Zu diesem Zweck können im Bereich der Längsseite 10 eine Reihe von Schweißpunkten 16 vorgesehen sein, die eine stoffschlüssige Verbindung zwischen der Vorderseite 11 der Hülle einerseits und der Verstärkungsleiste 15 andererseits ausbilden. Alternativ kann natürlich auch vorgesehen sein, Verstärkungsleiste 15 und Vorderseite 11 miteinander zu verkleben.
  • Wie insbesondere 4 entnommen werden kann, weist die Verstärkungsleiste 15 einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf. Dabei ist vorzugsweise der an der Rückseite 12 der Hülle anliegende U-Schenkel 18 als Klemmlasche ausgebildet, wodurch die Möglichkeit einer ergänzenden Aufnahme einer Einlage 14 geschaffen ist.
  • In geschnittener Ansicht ist in 4 schematisch der Aufbau einer Hülle der erfindungsgemäßen Planettentasche 1 dargestellt. Zu erkennen ist hier die aus Vorderseite 11 und Rückseite 12 gebildete Hülle. Die Hülle dient der Aufnahme einer Einlage 13 nach Art einer Tasche, wobei die Hülle im gezeigten Ausführungsbeispiel an ihrer einen Seite 9 offen ausgebildet ist, was ermöglicht, die Hülle mit einer Einlage 13 zu bestücken bzw. die Einlage 13 aus der Hülle herauszuziehen. Um ein Ergreifen der Einlage 13 durch eine Bedienperson zu vereinfachen, ist die Vorderseite 11 vorzugsweise verkürzt ausgeführt, so daß eine in die Hülle eingebrachte Einlage 13 die Vorderseite 11 in ihrer geometrischen Ausdehnung überragt. Dargestellt ist dieser Zusammenhang insbesondere in 3.
  • Zur verstärkten Ausbildung der Längsseite 10 der Hülle ist auf diese eine Verstärkungsleiste 15 aufgebracht, die vorzugsweise mit der Vorderseite 11 der Hülle verbunden ist. Die Verstärkungsleiste 15 ist im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei der an der Rückseite 12 anliegende U-Schenkel 18 als Klemmlasche ausgebildet ist und der wahlweisen Aufnahme einer zusätzlichen Einlage 14 dient.
  • Wie 5 zeigt, ist in erfindungsgemäßer Weise die Folie 12 im Bereich der Seitenkanten um die Folie 11 herumgelegt und entlang der Linien 20, 21 mit der Folie 11 verschweißt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Öffnung 9 kann also die Einlage 13 zwischen die Folie 11 und Folie 12, die wie eine Tasche wirken, eingeschoben werden, ohne daß dabei Seitenkanten unnötig belastet werden oder beschädigt werden können.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele dienen nur der Erläuterung und sind nicht beschränkend. Insbesondere können Formen und Arten der Verbindung beliebig gewählt werden.
  • 1
    Planettentasche
    2
    Verbindungslasche
    3
    Halteelement
    4
    Haltestange
    5
    hinterer Teil
    6
    vorderer Teil
    7
    Zwischenteil
    8
    Zwischenteil
    9
    offene Seite
    10
    Längsseite
    11
    Vorderseite
    12
    Rückseite
    13
    Einlage
    14
    Einlage
    15
    Verstärkungsleiste
    16
    Schweißpunkt
    17
    Richtung
    18
    U-Schenkel
    19
    Längserstreckung
    20
    Schweißnähte
    21
    Schweißnähte

Claims (11)

  1. Planettentasche mit wenigstens einer Aufnahme zur auswechselbaren Anordnung einer insbesondere aus Papier, Pappe oder dergleichen bestehenden Einlage, welche Aufnahme gebildet ist durch die im Bereich von drei Seitenkanten verschlossene, aufeinander liegende Anordnung von zwei wenigstens teilweise aus transparentem Material gebildeten Folienlagen, wobei wenigstens im Bereich einer Seitenkante eine der Lagen um die Seitenkante der anderen Lage herumgelegt und an der gegenüberliegenden Oberfläche befestigt ist.
  2. Planettentasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Lagen aus Folienblättern gebildet sind, wobei im Bereich von zwei gegenüberliegenden Seitenkanten eines der Folienblätter um die Seitenkanten des anderen Folienblattes herumgelegt und an der gegenüberliegenden Oberfläche befestigt ist.
  3. Planettentasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Lagen aus einem umgelegten Folienblatt gebildet sind.
  4. Planettentasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der um die Seitenkanten herumgelegten Seitenbereiche durch Schweißen erfolgt.
  5. Planettentasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer dritten Seitenkante ein Verschließen durch Anordnen einer Profilleiste erfolgt.
  6. Planettentasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste mit den Folienblättern wenigstens punktverschweißt ist.
  7. Planettentasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Folienblätter direkt mit anderen Elementen der Planettentasche verbunden ist.
  8. Planettentasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Verstärkungs- und Haltestange aufweist, die im Rücken der Planettentasche durch einen Folienschlauch geführt ist.
  9. Planettentasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Folienblätter der Aufnahme mit einem an den Rücken der Planettentasche anextrodierten Folienbereich verbunden ist.
  10. Planettentasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme aus zwei Klarsichtfolien gebildet ist.
  11. Planettentasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme aus zwei nicht deckungsgleichen Klarsichtfolien gebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008015372U1 (de) 2008-11-20 2009-01-22 Optiplan Gesellschaft für optische Planungsgeräte mbH Mappe, insbesondere Planettentasche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202008015372U1 (de) 2008-11-20 2009-01-22 Optiplan Gesellschaft für optische Planungsgeräte mbH Mappe, insbesondere Planettentasche

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