DE202008015372U1 - Mappe, insbesondere Planettentasche - Google Patents

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Abstract

Mappe, insbesondere Planettentasche, zur auswechselbaren Aufnahme von Datenblättern, Formularen und/oder dergleichen, mit einem aus einem rechteckförmigen Folienblatt bestehenden Grundkörper (2), der an beiden Enden seiner einen Längskante (12) Steckelemente (8, 9) aufweist, die dem Einsetzen der Mappe in einen für mehrere Mappen gemeinsamen Halter dienen, wobei die Steckelemente (8, 9) endseitig einer am Grundkörper (2) angeordneten Haltestange (7) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckelemente (8, 9) einendseitig verschlossen ausgebildete Hülsen mit kreisförmigem Querschnitt sind, die endseitig auf die Haltestange (7) aufgesteckt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mappe, insbesondere eine Planettentasche, zur auswechselbaren Aufnahme von Datenblättern, Formularen und/oder dergleichen, mit einem aus einem rechteckförmigen Folienblatt bestehenden Grundkörper, der an beiden Enden seiner einen Längskante Steckelemente aufweist, die dem Einsetzen der Mappe in einen für mehrere Mappen gemeinsamen Halter dienen, wobei die Steckelemente endseitig einer am Grundkörper angeordneten Haltestange ausgebildet sind.
  • Mappen im Allgemeinen sowie Planettentaschen im Besonderen zur auswechselbaren Aufnahme von Datenblättern, Formularen und/oder dergleichen sind aus dem Stand der Technik an sich bekannt, so zum Beispiel aus der DE 10 2004 055 699 A1 und der DE 20 2007 009 871 U1 .
  • Planettentaschen finden insbesondere in Krankenhäusern, Altenheimen und/oder dergleichen Einrichtungen Verwendung. Sie dienen der Dokumentenpflege und sind insbesondere dafür ausgelegt, Datenblätter, Formulare und/oder dergleichen auswechselbar aufzunehmen.
  • Aus dem Stand der Technik vorbekannte Planettentaschen verfügen über einen Grundkörper. Dieser ist in aller Regel ähnlich einem Schnellhefterrücken aus einem rechteckförmigen Folienblatt gebildet und besteht aus Kunststoff. An seiner einen Längskante weist der Grundkörper Steckelemente auf, die dem Einsatz der Mappe in einen Halter dienen. Ein solcher Halter ist beispielsweise aus der schon vorgenannten DE 20 2007 009 871 U1 in Form einer tragbaren Tafel zur auswechselbaren Anordnung von Planettentaschen bekannt.
  • Die Steckelemente sind endseitig einer Haltestange ausgebildet, welche Haltestange ihrerseits am Grundkörper der Planettentasche angeordnet ist.
  • Die vorbeschriebenen und aus dem Stand der Technik vorbekannten Planettentaschen haben sich im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt. Es besteht gleichwohl Verbesserungsbedarf, insbesondere mit Blick auf eine vereinfachte Handhabung.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine neuartige Planettentasche vorzuschlagen, die sich insbesondere durch eine verbesserte Handhabung im alltäglichen Praxiseinsatz auszeichnet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Mappe, insbesondere in Form einer Planettentasche der vorgenannten Art vorgeschlagen, die sich dadurch auszeichnet, dass die Steckelemente einendseitig verschlossen ausgebildete Hülsen mit kreisförmigem Querschnitt sind, die endseitig auf die Haltestange aufgesteckt sind.
  • Die Steckelemente der erfindungsgemäßen Planettentasche sind als einseitig verschlossene Hülsen ausgebildet. Sie verfügen über einen kreisförmigen Querschnitt und sind im endfertig montierten Zustand der Planettentasche endseitig der Haltestange auf diese aufgesteckt.
  • Eine Planettentasche verfügt über insgesamt zwei Steckelemente. Diese sind einendseitig wie anderendseitig der am Grundkörper der Planettentasche angeordneten Haltestange ausgebildet. Die Haltestange besteht bevorzugterweise aus einem Draht, beispielsweise einem aus Aluminium bestehenden Draht. Die hülsenförmigen Steckelemente bestehen bevorzugterweise hingegen aus Messing.
  • Die Montage der erfindungsgemäß ausgebildeten Steckelemente ist denkbar einfach. Sie werden in einem ersten Montageschritt auf das zugehörige Ende, das heißt den zugehörigen Endabschnitt der Haltestange auf Anschlag aufgeschoben. Da die Steckelemente als einseitig verschlossene Hülsen ausgebildet sind, ist ein zu weites Aufschieben der Steckelemente auf die Haltestange ausgeschlossen. Sobald die Steckelemente auf die Haltestange aufgeschoben sind, werden diese gegenüber der Haltestange festgelegt, so dass die abziehsicher an der Haltestange angeordnet sind.
  • Die Steckelemente werden bevorzugterweise mittels Formschluss an der Haltestange festgelegt. Auch ein Verkleben der Steckelemente mit der Haltestange ist natürlich möglich.
  • Der Formschluss wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mittels plastischer Verformung ausgebildet, was beispielsweise dadurch erreicht werden kann, dass die Steckelemente mittels eines zangenartigen Werkzeuges umgriffen und durch Einkneifen festgeklemmt werden. Im endfertig montierten Zustand sind die Steckelemente dabei bevorzugterweise umfangsseitig an zwei einander gegenüberliegenden Stellen eingekniffen, so dass eine fluchtende Ausrichtung der hülsenartigen Steckelemente mit der Haltestange sichergestellt ist.
  • Der verschlossene Endabschnitt der hülsenförmigen Steckelemente ist bevorzugterweise teilkugelförmig, das heißt ballig ausgebildet. Diese Ausgestaltung erweist sich insofern als vorteilhaft, als dass ein vereinfachtes Einfädeln der Steckelemente in entsprechende Bohrungen eines Halters zur auswechselbaren Anordnung der Planettentasche am Halter möglich ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung erweist sich gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Ausgestaltungsformen insgesamt als vorteilhaft. Die aus dem Stand der Technik vorbekannten Steckelemente sind im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet und verfügen über zwei Abschnitte, die im rechten Winkel zueinander stehen. Derart ausgebildete Steckelemente sind beispielsweise aus der schon vorgenannten DE 20 2007 009 871 U1 bekannt.
  • Die nach der Erfindung hülsenförmig ausgebildeten Steckelemente lassen sich im Unterschied zu den aus dem Stand der Technik vorbekannten Steckelementen sehr viel einfacher und damit kostengünstiger montieren. Darüber hinaus vereinfachen die erfindungsgemäß ausgebildeten Steckelemente ein Einfädeln der Steckelemente in entsprechende Bohrungen eines Halters zur auswechselbaren Aufnahme einer Planettentasche, womit die Handhabung der erfindungsgemäßen Planettentasche gegenüber den aus dem Stand der Technik vorbekannten Planettentaschen erheblich verbessert ist. Insbesondere ein schnelles Einbringen einer Planettentasche in einen Halter bzw. ein schnelles Herausnehmen einer Planettentasche aus einem Halter ist mit der erfindungsgemäß verbesserten Planettentasche in verbesserter Weise möglich, was insbesondere im hektischen Krankenhausbetrieb von Vorteil ist.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildeten Steckelemente erweisen sich auch insofern als vorteilhaft, als dass diese anders als die aus dem Stand der Technik vorbekannten Steckelemente aufgrund ihrer querschnittsymmetrischen Ausgestaltung ausrichtungsunabhängig lagesicher in die Bohrungen eines Halters eingebracht werden können. Eine vorherige positionsgenaue Ausrichtung der Steckelemente, wie dies bei den aus dem Stand der Technik vorbekannten Steckelementen erforderlich ist, fällt in vorteilhafter Weise weg. Auch hierdurch wird die Handhabung der erfindungsgemäßen Planettentasche verbessert.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Grundkörper der Planettentasche aus einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt gebildet, die jeweils aus einem Kunststoffmaterial bestehen und miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander verschweißt sind. Der zweite Abschnitt des Grundkörpers dient bevorzugterweise der Anordnung der Haltestange mit den daran ausgebildeten Steckelementen. Die Ausgestaltung des Grundkörpers aus zwei unterschiedlichen Abschnitten hat den Vorteil, dass die Abschnitte aus unterschiedlichen Kunststoffmaterialien gebildet sein können. So kann der erste Abschnitt des Grundkörpers beispielsweise aus einem vergleichsweise spröden und harten Kunststoffmaterial gebildet sein, wohingegen der die Haltestange aufnehmende Abschnitt aus einem im Vergleich hierzu elastischeren Kunststoffmaterial gebildet ist.
  • Der zweite Abschnitt des Grundkörpers dient gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung als Verbindungsabschnitt, an dem verschwenkbar ein dritter Abschnitt angeordnet ist. Dieser dritte Abschnitt kann gleichfalls aus einem Kunststoffmaterial bestehen, beispielsweise einem durchsichtigen Kunststoffmaterial. Der erste Abschnitt des Grundkörpers besteht hingegen bevorzugterweise aus einem undurchsichtigen Kunststoffmaterial und kann mit Bezug auf die bestimmungsgemäße Verwendung der Planettentasche als Bodenabschnitt bezeichnet werden. Der vorzugsweise durchsichtig ausgestaltete dritte Abschnitt dient in diesem Fall als Deckelabschnitt.
  • Die Steckelemente bestehen bevorzugterweise aus einem leicht verformbaren Metallmaterial, wie zum Beispiel Messing. Als Material kommt insbesondere deshalb Messing in Frage, weil dieses mit vergleichsweise geringem Kraftaufwand plastisch verformt werden kann, was eine formschlüssige Anbindung der Steckelemente an die Haltestange begünstigt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Fign. Dabei zeigen
  • 1 in einer schematischen Draufsicht von oben eine Planettentasche nach der Erfindung;
  • 2 in einer teilgeschnittenen Seitenansicht eine erfindungsgemäße Planettentasche gemäß Schnittlinie II-II nach 1 und
  • 3 in schematischer Ansicht ein Steckelement der erfindungsgemäßen Planettentasche gemäß Ausschnittsdarstellung III-III nach 1.
  • 1 zeigt in schematischer Draufsicht eine Planettentasche 1 nach der Erfindung. Diese besteht, wie insbesondere die teilgeschnittene Seitenansicht nach 2 erkennen lässt, aus einem Grundkörper 2. Der Grundkörper 2 ist als rechteckförmiges Folienblatt nach Art eines Schnellhefterrückens ausgebildet und verfügt über zwei Abschnitte, nämlich einen ersten Abschnitt 3 und einen zweiten Abschnitt 4. Die beiden Abschnitte 3 und 4 bestehen bevorzugterweise aus unterschiedlichen Kunststoffmaterialien und sind miteinander verschweißt.
  • Zur insbesondere auswechselbaren Anordnung der Planettentasche 1 in einem Halter verfügt die Planettentasche 1 über zwei Steckelemente 8 und 9, die an den beiden Enden der in 1 oberen Längskante 12 der Planettentasche 1 ausgebildet sind.
  • Die Steckelemente 8 und 9 sind erfindungsgemäß als einseitig verschlossene Hülsen mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet, die endseitig auf einer Haltestange 7 aufgesteckt sind, wie sich dies insbesondere aus einer Zusammenschau der 1 und 3 ergibt. Wie insbesondere die Darstellung nach 3 erkennen lässt, ist der verschlossene Endabschnitt der Steckelemente 8 und 9 teilkugelförmig ausgebildet.
  • Die Steckelemente 8 und 9 sind abziehsicher an der Haltestange 7 angeordnet. Zu diesem Zweck sind die Steckelemente 8 und 9 mittels Formschluss an der Haltestange 7 festgelegt, wobei der Formschluss mittels plastischer Verformung ausgebildet ist. Diese plastische Verformung erfolgt bevorzugterweise durch Ausbildung einer entsprechenden Einkerbung 10 mittels Einkneifen, was beispielsweise durch ein entsprechend ausgebildetes Zangenwerkzeug realisiert werden kann. Um sicherzustellen, dass die Steckelemente 8 und 9 in Längsrichtung der Haltestange 7 fluchtend zu dieser ausgerichtet sind, sind die Steckelemente umfangsseitig an zwei einander gegenüberliegenden Stellen mit einer Einkerbung 10 versehen, das heißt eingekniffen.
  • Wie die Darstellung insbesondere nach 2 erkennen lässt, kann die Planettentasche 1 über einen weiteren Abschnitt, nämlich einen dritten Abschnitt 6 verfügen. Dieser ist verschwenkbar am zweiten Abschnitt 4 angeordnet, welcher insofern als Verbindungsabschnitt zwischen erstem Abschnitt 3 und drittem Abschnitt 6 bezeichnet werden kann. Es kann darüber hinaus ein weiterer Abschnitt in Form eines Zwischenabschnitts 11 vorgesehen sein, der seinerseits verschwenkbar am dritten Abschnitt 6 angelenkt ist. Die einzelnen Abschnitte 3, 4, 6 und 11 sind bevorzugterweise aus einem Kunststoffmaterial gebildet und miteinander verschweißt.
  • Wie die 1 und 2 des weiteren erkennen lassen, kann der Grundkörper 2 der obere Längskante 12 gegenüberliegend über eine Funktionsleiste 5 verfügen, die am ersten Abschnitt 3 des Grundkörpers 2 angeordnet ist. Eine solche Funktionsleiste 5 verfügt beispielsweise über Farbmarkierungsfelder, Beschriftungsfelder und/oder dergleichen, wie sie insbesondere im Krankenhaus zur Kennzeichnung von Patientenakten dienen.
  • 1
    Planettentasche
    2
    Grundkörper
    3
    erster Abschnitt
    4
    zweiter Abschnitt
    5
    Funktionsleiste
    6
    dritter Abschnitt
    7
    Haltestange
    8
    Steckelement
    9
    Steckelement
    10
    Einkerbung
    11
    Zwischenabschnitt
    12
    Längskante
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004055699 A1 [0002]
    • - DE 202007009871 U1 [0002, 0004, 0015]

Claims (10)

  1. Mappe, insbesondere Planettentasche, zur auswechselbaren Aufnahme von Datenblättern, Formularen und/oder dergleichen, mit einem aus einem rechteckförmigen Folienblatt bestehenden Grundkörper (2), der an beiden Enden seiner einen Längskante (12) Steckelemente (8, 9) aufweist, die dem Einsetzen der Mappe in einen für mehrere Mappen gemeinsamen Halter dienen, wobei die Steckelemente (8, 9) endseitig einer am Grundkörper (2) angeordneten Haltestange (7) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckelemente (8, 9) einendseitig verschlossen ausgebildete Hülsen mit kreisförmigem Querschnitt sind, die endseitig auf die Haltestange (7) aufgesteckt sind.
  2. Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckelemente (8, 9) abziehsicher an der Haltestange (7) angeordnet sind.
  3. Mappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der verschlossene Endabschnitt der Steckelemente (8, 9) teilkugelförmig ausgebildet ist.
  4. Mappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckelemente (8, 9) mittels Formschluss an der Haltestange (7) festgelegt sind.
  5. Mappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschluss mittels plastischer Verformung der auf die Haltestange (7) aufgesteckten Steckelemente (8, 9) ausgebildet ist.
  6. Mappe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckelemente (8, 9) umfangsseitig an zwei einander gegenüberliegenden Stellen eingekniffen sind.
  7. Mappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) aus einem ersten Abschnitt (3) und einem zweiten Abschnitt (4) gebildet ist, die jeweils aus einem Kunststoffmaterial bestehen und miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.
  8. Mappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange (7) mit den Steckelementen (8, 9) am zweiten Abschnitt (4) des Grundkörpers (2) angeordnet ist.
  9. Mappe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (4) als Verbindungsabschnitt dient, an dem verschwenkbar ein dritter Abschnitt (6) angeordnet ist.
  10. Mappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckelemente (8, 9) aus Messing bestehen.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004055699A1 (de) 2004-11-18 2006-05-24 Optiplan Gesellschaft für optische Planungsgeräte mbH Planettentasche
DE202007009871U1 (de) 2007-07-14 2007-11-08 Optiplan Gesellschaft für optische Planungsgeräte mbH Tragbare Tafel zur auswechselbaren Anordnung von Planettentaschen

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