DE102004055453A1 - Originalitätsverschluß - Google Patents

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Abstract

Ein Originalitätsverschluß für eine medizinische Spritze weist eine Abdeckkappe (7) und einen Befestigungsring (8) zum Befestigen an einem Nadelansatz (6) eines Spritzenzylinders (2) auf. Die Abdeckkappe (7) und der Befestigungsring (8) sind durch Stege (14) verbunden. Erste Vorsprünge (16) erstrecken sich von der Abdeckkappe (7) zu dem Befestigungsring (8). Zweite Vorsprünge (17) erstrecken sich von dem Befestigungsring (8) zu der Abdeckkappe (7).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Originalitätsverschluß für eine medizinische Spritze. Eine derartige Spritze ist aus der DE 195 37 163 C1 bekannt.
  • Die bekannte Spritze weist einen Spritzenzylinder mit einem Nadelansatz auf. Eine Abdeckkappe dient zum Abdecken des Nadelansatzes. Die Abdeckkappe ist mit einem Befestigungsring in einem Abstand davon durch Stege verbunden. Die Abdeckkappe mit dem Befestigungsring wird auf den Nadelansatz des Spritzenzylinders aufgeschoben, so daß der Befestigungsring fest an dem Spritzenzylinder angebracht ist. Damit bei dem Aufschieben die Stege nicht zerstört werden, sind entweder an der Abdeckkappe oder an dem Befestigungsring Vorsprünge vorgesehen, die den Abstand zwischen der Abdeckkappe und dem Befestigungsring aufrecht erhalten.
  • Ein derartiger Originalitätsverschluß kann jedoch nur in Längsachse der Abdeckkappe, die mit der Längsachse des Spritzenzylinders zusammenfällt, aufgeschoben werden. Falls versucht werden sollte, die Abdeckkappe zu drehen, um eventuell eine Schraubenbewegung durchführen zu können, werden auf die Stege Scherkräfte ausgeübt, die zum Abreißen der Stege führen. Tatsächlich wird die Abdeckkappe durch Zerreißen der Stege entfernt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Originalitätsverschluß der eingangs beschriebenen Art vorzusehen, bei dem nicht nur ein Aufschieben in Richtung der Längsachse der Abdeckkappe möglich ist, sondern auch ohne Zerstörung eine Drehbewegung ausgeübt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Originalitätsverschluß für eine medizinische Spritze nach Anspruch 1.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Durch das Vorsehen der ersten und der zweiten Vorsprünge an der Abdeckkappe bzw. dem Befestigungsring wird eine Drehbewegung der Abdeckkappe auf den Befestigungsring übertragen, so daß Scherkräfte nicht von den Stegen aufgenommen werden müssen. Daher kann auch bei einem engen Paßsitz der Befestigungsring schraubend auf den Nadelansatz des Spritzenzylinders aufgebracht werden.
  • Die Drehkraft wird bevorzugt von der Abdeckkappe auf den Befestigungsring übertragen, wenn die aufeinander zuweisenden Kanten der Vorsprünge sich in die Richtung der Längsachse der Abdeckkappe erstrecken.
  • Bevorzugt sind die Kanten der Vorsprünge, die nicht aufeinander zuweisen, geneigt vorgesehen, so daß durch eine umgekehrte Drehung der Abdeckkappe die Abdeckkappe von dem Befestigungsring abgehoben wird und die Stege zerreißt. So kann die Abdeckkappe entfernt werden, ohne daß der Befestigungsring sich von dem Nadelansatz des Spritzenzylinders löst. An dem verbleibenden Befestigungsring kann erkannt werden, daß die Abdeckkappe entfernt worden ist. Somit ist eine Sicherheit gegeben, daß ein Benutzer jederzeit beurteilen kann, ob eine Abdeckkappe entfernt worden ist.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer medizinischen Spritze;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Originalitätsverschlusses;
  • 3 eine Seitenansicht der Ausführungsform des Originalitätsverschlusses;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht des mit A in 3 bezeichneten Bereiches;
  • 5 eine vergrößerte Ansicht des mit B in 3 bezeichneten Bereiches;
  • 6 eine Schnittansicht der Ausführungsform des Originalitätsverschlusses;
  • 7 eine vergrößerte Ansicht des mit C in 6 bezeichneten Bereiches;
  • 8 eine Draufsicht der Ausführungsform des Originalitätsverschlusses; und
  • 9 eine vergrößerte Ansicht des mit D in 8 bezeichneten Bereiches.
  • In der folgenden Beschreibung wird die in 1 gezeigte medizinische Spritze 1 in der dort gezeigten Position benutzt. Die medizinische Spritze 1 weist einen Spritzenzylinder 2, einen da hinein eingeführten Kolben 3, einen Fingerhalter 4 und eine in den Kolben 3 eingeschraubte Kolbenstange 5 auf. Die Seite, von der der Kolben mit der Kolbenstange eingeführt ist, wird als unten bezeichnet. Die entgegengesetzte Seite wird mit oben bezeichnet. Oben an dem Spritzenzylinder 2 ist ein Nadelansatz 6 vorgesehen. Der Nadelansatz 6 wird unten im einzelnen erläutert.
  • Der eigentliche Originalitätsverschluß besteht im wesentlichen aus einer Abdeckkappe 7 und einem Befestigungsring 8.
  • Die Abdeckkappe 7 weist, wie besonders in 6 zu sehen ist, eine Becherform auf, die nach unten offen ist. Die Abdeckkappe 7 ist im wesentlichen rotationssymmetrisch um ihre Längsachse 26 gebildet. Auf der oberen Seite gegenüber dem offenen Ende der Abdeckkappe 7 ist eine Abdeckplatte 9 einstückig mit der Abdeckplatte 7 gebildet. Die Abdeckplatte 9 weist im wesentlichen kreisbogenförmige Langlöcher 10 zum Einführen eines Drehwerkzeuges auf, wie später beschrieben wird. Die Umfangssei tenfläche der Abdeckkappe 7 ist mit Rillen 11 zur mechanischen Versteifung versehen.
  • Wie am besten in 6 und 7 zu sehen ist, ist die Abdeckkappe 7 an ihrem unteren Ende in einen Schraubabschnitt 12 erweitert. In dem erweiterten Schraubabschnitt 12 ist ein Innengewinde 25, das insbesondere in 7 zu sehen ist, vorgesehen. Auf der äußeren Umfangsfläche des erweiterten Schraubabschnittes 12 sind ebenfalls Verstärkungsleisten 13 vorgesehen.
  • Wie am besten in 3, 4 und 5 zu sehen ist, ist der Befestigungsring 8 mit der Unterseite der Abdeckkappe 7 durch Stege 14 verbunden. Die Stege 14 weisen bei dieser Ausführungsform eine Trapezform auf, die symmetrisch zu einer Längsachse der Abdeckplatte gebildet ist. Der Befestigungsring 8 weist weiter eine Riffelung 15 auf, die den Befestigungsring 8 umfangsmäßig umgibt. Wie insbesondere in 5 zu sehen ist, sind an der Unterkante der Abdeckkappe 7 erste Vorsprünge 16 gebildet, während auf der Oberseite des Befestigungsrings 15 zweite Vorsprünge 17 vorgesehen sind.
  • Wie insbesondere in 5 zu sehen ist, ist jeweils ein erster Vorsprung 16 der Unterseite der Abdeckkappe 7 benachbart zu einem zweiten Vorsprung 17 auf der Oberseite des Befestigungsrings 8 gebildet. Die Kante 18 des ersten Vorsprungs 16, die zu dem zweiten Vorsprung 17 zeigt, erstreckt sich im wesentlichen in der Richtung der Längsachse 26 der Abdeckkappe 7. Die Kante 19 des zweiten Vorsprungs 17, die zu dem ersten Vorsprung 16 zeigt, erstreckt sich im wesentlichen in der Richtung der Längsachse des Befestigungsrings 8, wobei die Längsachse des Befestigungsrings 8 mit der Längsachse 26 der Abdeckkappe 7 zusammenfällt. Dagegen ist die Kante des ersten Vorsprungs 16, die dem zweiten Vorsprung 17 abgewandt ist, ge genüber der Längsachse 26 der Abdeckkappe 7 geneigt, wie insbesondere in 5 zu sehen ist. Die Kante 21 der zweiten Vorsprünge 17, die dem ersten Vorsprung 16 abgewandt ist, ist gegenüber der Längsachse des Befestigungsrings 8 geneigt, wie in 5 gezeigt ist.
  • Zur Verwendung des Originalitätsverschlusses wird der Originalitätsverschluß auf den Nadelansatz 6 der medizinischen Spritze 1 aufgesetzt. Der Nadelansatz 6 weist dazu ein Außengewinde 22 auf, das komplementär zu dem Innengewinde 25 der Abdeckkappe 7 gebildet ist. Weiterhin weist der Nadelansatz 6 eine Umfangsoberfläche 23 auf, die komplementär zu einer umlaufenden Innenoberfläche 24 des Befestigungsrings 8 gebildet ist. Wie insbesondere in 7 zu sehen ist, ist die umlaufende Innenoberfläche 24 des Befestigungsrings 8 nicht genau mit der Längsachse des Befestigungsrings 8 ausgerichtet. Die umlaufende Innenoberfläche 24 des Befestigungsrings 8 ist konisch ausgebildet, so daß der Befestigungsring 8 wirksam auf die äußere umlaufende Umfangsoberfläche 23 des Nadelansatzes 6 aufgesetzt werden kann. Bevorzugt ist auch die äußere umlaufende Oberfläche 23 des Nadelansatzes 6 konisch komplementär zu der innenumlaufenden Oberfläche 24 des Befestigungsrings 8 gebildet.
  • Die Verwendung des Originalitätsverschlusses findet auf folgende Weise statt. Die in 1 gezeigte Spritze wird mit dem Kolben 3 und der Kolbenstange 5 versehen. Die Spritze wird gefüllt. In den Nadelansatz 6 wird ein Verschlußstopfen (nicht gezeigt) eingesetzt, um die Spritze 1 abzudichten. Dann wird der aus der Abdeckkappe 7 und dem Befestigungsring 8 bestehende Originalitätsverschluß auf den Nadelansatz 6 der Spritze 2 geschraubt, so daß das Innengewinde der Abdeckkappe 7 in Eingriff mit dem Außengewinde 22 des Nadelansatzes 2 kommt. Die Abdeckkappe 7 wird so weit auf den Nadelansatz 6 aufge schraubt, bis die umlaufende Innenoberfläche des Befestigungsrings 8 in Eingriff mit der umlaufenden Außenoberfläche des Nadelansatzes 6 kommt und eine feste Verbindung herstellt. Das Aufschrauben wird dadurch erleichtert, daß die gerade Kante 18 eines jeden ersten Vorsprungs 16 der Abdeckkappe 7 gegen die gerade Kante 19 eines jeden zweiten Vorsprungs 17 des Befestigungsrings 8 stößt und den Befestigungsring 8 mitnimmt. Dadurch wird sichergestellt, daß keine Scherkräfte auf die Stege 14 zur Verbindung der Abdeckkappe 7 mit dem Befestigungsring 8 ausgeübt werden. Dieses ermöglicht es, daß die Stege 14 relativ schwach ausgebildet werden können. Die Schraubbewegung wird in der in 2 gezeigten perspektivischen Ansicht im Uhrzeigersinn ausgeführt. Daher bewegt sich in 5 die Abdeckkappe 7 relativ zu dem Befestigungsring 8 etwas nach links, so daß die beiden Kanten 18 und 19 in Eingriff kommen. Das Vorhandensein der Abdeckkappe 7, die durch die Stege 14 mit dem Befestigungsring 8 verbunden ist, zeigt an, daß die Spritze 1 unversehrt ist. Zum Schluß wird die Spritze wahlweise sterilisiert.
  • Wenn die Spritze verwendet werden soll, wird die Abdeckkappe in der in 2 gezeigten Stellung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht. In 5 bewegt sich daher die Abdeckkappe 7 relativ zu dem Befestigungsring 8, der mit seiner umlaufenden Innenoberfläche 24 in Reibungsschluß mit der umlaufenden Außenoberfläche 23 der Spritze 1 steht, relativ nach rechts. Die Relativbewegung der Abdeckkappe 7 zu dem Befestigungsring 8 wird so weit durchgeführt, bis die Stege 14 reißen. Dann kann die Abdeckkappe 7 frei in dem Gewinde gedreht werden. Aufgrund der schrägen Kanten 20 der ersten Vorsprünge 16 und der schrägen Kanten 21 der zweiten Vorsprünge 17 können die ersten Vorsprünge 16 über die zweiten Vorsprünge 17 hinweggleiten, so daß die Drehung der Abdeckkappe 7 relativ zu dem Befestigungsring 8 ermöglicht wird und die Abdeckkappe 7 von dem Nadelansatz 6 abgeschraubt werden kann.
  • Das Vorhandensein des Befestigungsrings 8 auf dem Nadelansatz 6 zeigt an, daß die Abdeckkappe 7 abgeschraubt ist und der Originalitätsverschluß zerstört ist.

Claims (6)

  1. Originalitätsverschluß für eine medizinische Spritze (1) mit: einer Abdeckkappe (7) mit einer Längsachse (26) zum Abdecken eines Nadelansatzes (6) eines Spritzenzylinders (2) der Spritze (1) und einem Befestigungsring (8) zum Befestigen an dem Nadelansatz (6) des Spritzenzylinders (2), wobei die Abdeckkappe (7) und der Befestigungsring (8) voneinander beabstandet durch Stege (14) miteinander verbunden sind, erste Vorsprünge (16) sich zu dem Befestigungsring (8) erstreckend an der Abdeckkappe (7) vorgesehen sind und zweite Vorsprünge (17) sich zu der Abdeckkappe (7) erstreckend an dem Befestigungsring (8) benachbart zu den ersten Vorsprüngen (16) vorgesehen sind.
  2. Originalitätsverschluß nach Anspruch 1, bei dem die Stege (14) gegenüber der Richtung der Längsachse (26) der Abdeckkappe (7) geneigt sind.
  3. Originalitätsverschluß nach Anspruch 1, bei dem die Stege (14) eine zu der Längsachse (26) der Abdeckkappe (7) symmetrische Trapezform aufweisen.
  4. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Kante eines Vorsprunges (16, 17), die dem benachbarten Vorsprung (17, 16) zugewandt ist, sich im wesentlichen in die Richtung der Längsachse (26) der Abdeckkappe (7) erstreckt und die Kante eines Vorsprunges (16, 17), die von dem benachbarten Vorsprung (17, 16) abgewandt ist, gegenüber der Längsachse der Abdeckkappe (7) geneigt ist.
  5. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Abdeckkappe (7) ein Innengewinde (25) zum Aufschrauben auf ein Außengewinde (22) auf dem Nadelansatz (6) des Spritzenzylinders (2) aufweist
  6. Originalitätsverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Abdeckkappe (7) eine obere Abdeckplatte (9) aufweist und wobei in der oberen Abdeckplatte (9) kreisbogenförmige Langlöcher (10) zum Einführen eines Drehwerkzeuges gebildet sind.
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