CH718712A1 - Unverlierbare Verschlusskappe. - Google Patents

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CH718712A1
CH718712A1 CH00663/21A CH6632021A CH718712A1 CH 718712 A1 CH718712 A1 CH 718712A1 CH 00663/21 A CH00663/21 A CH 00663/21A CH 6632021 A CH6632021 A CH 6632021A CH 718712 A1 CH718712 A1 CH 718712A1
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CH00663/21A
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Lässer Franz-Michael
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Alpla Werke Alwin Lehner Gmbh & Co Kg
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verschlusskappe (11) zum Verschliessen der Ausgiessöffnung eines Behälters, aufweisend einen zylindrischen Gewindeteil (15) mit einer einen offenen Rand und einem an der Innenseite ausgebildeten Innengewinde, welches mit einem Aussengewinde eines Behälterhalses des Behälters zusammenwirken kann, einen Garantiering (17), welcher dazu ausgebildet ist an einem an dem Behälterhals ausgeformten Vorsprung gehalten zu sein und ein Halteband (19) mit einem ersten und einem zweiten Ende. Das Halteband (19) ist im ungeöffneten Zustand zwischen dem Gewindeteil (15) und dem Garantiering (17) und entlang des Umfangs des Garantieringes (17) angeordnet und erstreckt sich in einem Kreisbogen mit einem ersten Winkel im Bereich von 30 bis 50 Grad. In jenem Abschnitt des Gewindeteils (15), in welchem Gewindeteil (15) und Garantiering (17) unmittelbar übereinander liegen, sind dritte Sollbruchelemente angeordnet.

Description

Gebiet der Erfindung
[0001] Die Erfindung betrifft eine Verschlusskappe zum Verschliessen eines Behälters gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Behälter mit einer solchen Verschlusskappe gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 20.
Stand der Technik
[0002] Aus dem Stand der Technik auf dem Gebiet von Kunststoff-Verschlusskappen mit einem Garantiering sind Verschlusskappen bekannt, welche unverlierbar an dem Behälter gehalten sind und dessen Ausgiessöffnung verschliessen. Die Haltefunktion ist auch insofern von Bedeutung, da gesetzliche Bestimmungen zu erwarten sind, welche dazu verpflichten, dass Verschlüsse von Getränkeflaschen auch im geöffneten Zustand unverlierbar mit der Getränkeflasche verbunden sind.
[0003] Aus dem Stand der Technik ist ein Behälterverschluss mit einem Gewindeteil und einem Garantiering bekannt. Der offene Rand des Gewindeteils ist mittels eines Haltebandes mit dem Garantiering verbunden, wodurch der Gewindeteil auch nach dem Abschrauben von einem Behälter unverlierbar an dem Garantiering bzw. dem Behälter gehalten ist. Der abgeschraubte Gewindeteil ist jedoch beim Ausgiessen von Füllgut im Weg und auch beim Trinken aus der Flasche dem Benutzer hinderlich. Zudem kann das Halteband beim Öffnen der Flasche leicht abgerissen werden, wodurch der Gewindeteil nicht mehr an dem Garantiering gehalten ist
Aufgabe der Erfindung
[0004] Aus den Nachteilen des beschriebenen Stands der Technik resultiert die Aufgabe eine unverlierbare Verschlusskappe derart zu verbessern, dass sie diese Nachteile nicht mehr aufweist.
Beschreibung
[0005] Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einer Verschlusskappe zum Verschliessen der Ausgiessöffnung eines Behälters durch die im kennzeichnenden Abschnitt des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale. Weiterbildungen und/oder vorteilhafte Ausführungsvarianten sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
[0006] Die Erfindung zeichnet sich bevorzugt dadurch aus, dass das Halteband im ungeöffneten Zustand zwischen dem Gewindeteil und dem Garantierings und entlang des Umfangs des Garantieringes angeordnet ist und sich in einem Kreisbogen mit einem ersten Winkel im Bereich von 30 bis 50 Grad erstreckt, wobei in jenem Abschnitt des Gewindeteils, in welchem Gewindeteil und Garantiering unmittelbar übereinander liegen, dritte Sollbruchelemente angeordnet sind. Diese Winkelbemassung ermöglicht die Ausbildung eines relativ kurzen Haltebandes, welches eine Rückstellkraft bzw. eine Federkraft aufweist und den Gewindeteil im geöffneten Zustand an den Behälterhals drücken kann. Durch die dritten Sollbruchelemente ist nicht nur der Haltering an dem Gewindeteil gehalten, sondern auch der Garantiering, wodurch der Originalverschluss der Verschlusskappe eindeutig visuell und durch die erhöhte Öffnungskraft erkennbar ist.
[0007] In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die erste Anbindung zwischen Halteband und Gewindeteil entlang des offenen Randes der Mantelfläche und diese erste Anbindung erstreckt sich über einen Kreisbogen mit einem zweiten Winkel im Bereich von 10 bis 25 Grad. Durch diese breite Anbindung ist das Halteband fest an dem Gewindeteil gehalten, wodurch ein ungewolltes Abreissen sicher verhindert ist. Dies ist insbesondere von Bedeutung, wenn der Gewindeteil von dem Behälter abgeschraubt wird und dabei eine hohe Zugkraft auf das kurze Halteband wirkt.
[0008] Zweckmässigerweise beträgt die erste Anbindung zwischen Halteband und Gewindeteil im Querschnitt entlang einer gedachten Schnittebene 4 mm<2>bis 6 mm<2>. Zusammen mit der Bemassung des zweiten Winkels ergibt dies eine stabile Anbindung des Haltebandes an dem Gewindeteil, welche hohen Zugkräften standhält.
[0009] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die zweite Anbindung zwischen Halteband und Garantiering entlang des Garantieringes und diese zweite Anbindung erstreckt sich über einen Kreisbogen mit einem dritten Winkel im Bereich von 6 bis 10 Grad. Dadurch ist auch das zweite Ende des Haltebandes beim Abschrauben des Gewindeteils stabil an dem Garantiering gehalten.
[0010] Zweckmässigerweise beträgt die zweite Anbindung zwischen Halteband und Gewindeteil im Querschnitt entlang einer gedachten Schnittebene 3 mm<2>bis 5 mm<2>. Zusammen mit der Bemassung des dritten Winkels ergibt dies eine stabile Anbindung des Haltebandes an dem Garantiering, welche hohen Zugkräften standhält.
[0011] Zweckmässigerweise sind das erste Ende des Haltebandes mit dem offenen Rand des Gewindeteils und das zweite Ende mit dem Garantiering mittels eines ersten bzw. zweiten Filmscharniers verbunden. Dadurch wird das Verschwenken des Haltebandes, welches für den geöffneten Zustand des Gewindeteils notwendig ist, erleichtert. Zudem erhält das Halteband durch die Filmscharniere im geöffneten Zustand eine vordefinierte Position.
[0012] Als zweckdienlich hat es sich erwiesen, wenn der Garantiering an der dem Gewindeteil zugewandten Seite eine umlaufende Anschlagkante aufweist. An dieser Anschlagkante kann der offene Rand im geöffneten Zustand fixiert werden. Dies ist dadurch möglich, dass das Halteband den Gewindeteil an die Anschlagkante drückt.
[0013] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist an der Aussenseite der Mantelfläche eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Rille vorgesehen. Die Rille wird im geöffneten Zustand an den Supportring des Behälters gedrückt, wodurch der Gewindeteil an dem Behälter fixiert werden kann. Denkbar ist es auch, dass die Rille an der Anschlagkante fixiert werden kann. Die Rille kann nur in einem bestimmten Umfangsteil des Gewindeteils vorhanden sein oder die Mantelfläche vollständig umlaufen. Die Rille zeigt dem Benutzer an, dass sie zur Fixierung des Gewindeteils im geöffneten Zustand zu verwenden ist. Deshalb verbessert die Rille die intuitive Benutzung der Verschlusskappe.
[0014] Zweckmässigerweise ist im ungeöffneten Zustand der Verschlusskappe das Halteband in einer Ausnehmung des Garantieringes aufgenommen. Dadurch benötigt das Halteband nur einen geringen zusätzlichen Platz und die zusätzliche Höhe des Garantieringes fällt gering aus.
[0015] Als zweckdienlich hat es sich erwiesen, wenn das wenigstens eine erste Sollbruchelement und das wenigstens zweite Sollbruchelement unterschiedliche Zug- bzw. Reissfestigkeiten aufweisen oder dass an der Innenseite des Haltebandes ein Innengewinde ausgebildet ist, welches mit dem Aussengewinde des Behälterhalses zusammenwirken kann, wobei die dritten Sollbruchelemente gleiche Zug- bzw. Reissfestigkeiten aufweisen, wie das wenigstens eine erste Sollbruchelement. Dadurch lässt sich beim Abschrauben steuern, dass das Halteband in der Ausnehmung verbleibt, bis es definiert nach oben gezogen wird. Das Halteband erhält seine Länge also nicht zwangsläufig beim Abschrauben, sondern erst, wenn die Länge zur Fixierung des Gewindeteils an dem Behälterhals benötigt wird.
[0016] Dadurch, dass das Halteband einen Querschnitt zwischen 1,5 mm<2>und 2,5 mm<2>besitzt, besitzt dieses eine erhöhte Torsionssteifigkeit in Längsrichtung. Dadurch wird der Gewindeteil in der geöffneten Position in Richtung des Behälterhalses gedrückt bzw. gedreht.
[0017] Durch den erhöhten Querschnitt überragt das Halteband den Garantiering und die Mantelfläche. Dadurch kann die Torsionssteifigkeit des Haltebandes individuell erhöht werden, indem das Halteband den Garantiering und Mantelfläche mehr oder weniger überragt. Der Materialeinsatz dafür ist minimal.
[0018] Zweckmässigerweise ist das erste Solbruchelement ein erster Sollbruchsteg und das zweite Sollbruchelement ist ein zweiter Sollbruchsteg und die dritten Sollbruchelemente sind dritte Sollbruchstege. Die Sollbruchstege lassen sich derart definieren, dass sie definiert reissen, je nach der Axialkraft, welche auf sie wirkt.
[0019] Als vorteilhaft erweist es sich, wenn zwischen dem offenen Rand des Gewindeteils und dem ersten Rand des Haltebandes ein bis drei erste Sollbruchstege angeordnet sind. Auch vorteilhaft erweist es sich, wenn zwischen dem Garantiering und dem zweiten Rand des Haltebandes ein bis drei zweite Sollbruchstege angeordnet sind. Die Anzahl der ersten und zweiten Sollbruchstege bestimmt wir fest das Halteband fixiert ist. Beim Aufprellen der Verschlusskappe auf den Behälterhals ist das Halteband durch die Sollbruchstege stabilisiert und kann beim Aufprellen nicht beschädigt werden.
[0020] Als zweckdienlich hat es sich erwiesen, wenn die Reissfestigkeit der zweiten Sollbruchstege grösser ist als die Reissfestigkeit der ersten und dritten Sollbruchstege. Dadurch verbleibt das Halteband beim Abschrauben des Gewindeteils an dem Garantiering und es besteht die Möglichkeit das Halteband von dem Garantiering zu lösen, wenn es für das Andrücken des Gewindeteils an den Behälterhals benötigt wird.
[0021] Von Vorteil ist es, wenn die ersten und zweiten Sollbruchstege in gleichmässigen Abständen entlang des ersten bzw. des zweiten Randes angeordnet sind. Von Vorteil ist es auch, wenn die dritten Sollbruchstege in gleichmässigen Abständen zwischen Gewindeteil und Garantiering angeordnet sind.
[0022] Ein weiterer Aspekt der Erfindung betriff einen Behälter aufweisend einen Behälterkörper, einen Behälterhals mit einem Aussengewinde, einen Supportring, ausgebildet am Übergang vom Behälterkörper zum Behälterhals, und eine Verschlusskappe gemäss der obigen Beschreibung.
[0023] Die Erfindung zeichnet sich auch dadurch aus, dass der freie Rand des Gewindeteils oder die Rille an dem Supportring verrastbar ist.
[0024] Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die schematischen Darstellungen. Es zeigen in nicht massstabsgetreuer Darstellung: Figur 1: eine Verschlusskappe in einer isometrischen Ansicht; Figur 2: die Verschlusskappe aus Figur 1 in einer Seitenansicht mit einer optionalen Rille; Figur 3: eine Schnittdarstellung durch die Verschlusskappe entlang der Mittelachse; Figur 4: eine weitere isometrische Ansicht der Verschlusskappe mit der optionalen Rille; Figur 5: eine Schnittdarstellung in einer ersten Schnittebene senkrecht zur Mittelachse mit drei dargestellten Winkeln; Figur 6: eine Schnittdarstellung in einer zweiten Schnittebene senkrecht zur Mittelachse Figur 7: eine Schnittdarstellung durch den Garantiering entlang der Mittelachse Figur 8: eine isometrische Ansicht auf die Verschlusskappe und den Behälter von schräg oben, wobei die Kappe sich in der Offenposition befindet; Figur 9: eine weitere isometrische Ansicht auf die Verschlusskappe und den Behälter von der Seite, wobei die Kappe sich in der Offenposition befindet und Figur 10: eine weitere isometrische Ansicht auf die Verschlusskappe und den Behälter von schräg oben, wobei die Kappe mit einer Rille an dem Suppportring des Behälters verrastet ist.
[0025] In den Figuren 1 bis 4 ist eine Verschlusskappe gezeigt, welche gesamthaft mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet ist. Die Verschlusskappe 11 ist unverlierbar an einem Behälter 13 (Figuren 8 bis 10), insbesondere an einer Flasche 13 gehalten. Die Verschlusskappe 11 umfasst einen zylindrischen Gewindeteil 15, einen Garantiering 17 und ein Halteband 19.
[0026] Der Gewindeteil 15 umfasst eine Kopfplatte 21 und eine Mantelfläche 23 mit einem offenen Rand 25. An der Innenseite des Mantels 23 ist ein Innengewinde 27 ausgeformt. Der Behälter 13 umfasst einen Behälterkörper 28 und einen an den Behälterkörper 28 anschliessend Behälterhals 29. An dem Behälterhals 29 ist ein Aussengewinde 31 ausgeformt, welches mit dem Innengewinde 27 zusammenwirkt. Dadurch kann der Gewindeteil 15 auf den Behälterhals 29 auf- und von diesem abgeschraubt werden. Die Verschlusskappe 11 verschliesst die Ausgiessöffnung 32, welche innerhalb des Behälterhalses 29 vorgesehen ist.
[0027] Der Garantiering 17 ist formschlüssig an dem Behälterhals 13 gehalten. Dazu ist an der Aussenseite des Behälterhalses 29 ein ringförmiger Vorsprung ausgeformt (in den Figuren nicht sichtbar), welcher von Vorsprüngen 30, ausgebildet an der Innenseite des Garantieringes 17, untergriffen werden kann. Der Garantiering 17 ist relativ zu dem Behälterhals 29 verdrehbar.
[0028] Das Halteband 19 besitzt ein erstes Ende 33 und ein zweites Ende 35. Das erste Ende 33 ist fest mit dem offenen Rand 25 verbunden. Das zweite Ende 35 ist fest mit dem Garantiering 17 verbunden. Dadurch ist die Verschlusskappe 11 unverlierbar an dem Behälter 13 gehalten. Ferner hat das Halteband 19 einen ersten Rand 37 und einen zweiten Rand 39. Der erste Rand 37 ist mit mehreren ersten Sollbruchstegen 41 mit dem offenen Rand 25 verbunden und der zweite Rand 39 ist mit mehreren zweiten Sollbruchstegen 43 mit dem Garantiering 17 lösbar verbunden. Bevorzugt ist es, wenn 1 bis 3 erste Sollbruchstege 41 und 1 bis 3 zweite Sollbruchstege 43 vorhanden sind und diese gleichmässig entlang des Haltebandes 19 angeordnet sind. Bevorzugt ist es auch, wenn das Halteband 19 eine Breite zwischen 4 mm und 5 mm besitzt, damit es ausreichend stabil ist, und dass es manuell von dem Gewindeteil 15 oder dem Garantiering 17 abgezogen werden kann. An den Stellen, an denen der offene Rand 25 und der Garantiering 17 unmittelbar aneinander liegen und nicht durch das Halteband 19 voneinander getrennt sind, verbinden dritte Sollbruchstege 45 den Gewindeteil 15 mit dem Garantiering 17. Die dritten Sollbruchstege 45 sind bevorzugt in gleichmässigen abständen zwischen dem offenen Rand 25 und dem Garantiering 17 angeordnet.
[0029] Durch Abschrauben von dem Behälterhals 29 lässt sich der Gewindeteil 15 vom ungeöffneten Zustand in den geöffneten Zustand überführen. Durch Aufschrauben lässt sich der Gewindeteil 15 vom geöffneten Zustand in den ungeöffneten Zustand rückführen. Im ungeöffneten Zustand ist das Halteband 19 zwischen dem Gewindeteil 15 und dem Garantiering 17 und entlang des Umfangs des Garantieringes 17 angeordnet. Das Halteband 19 erstreckt sich in dem ungeöffneten Zustand in einem Kreisbogen mit einem ersten Winkel 49 im Bereich von 30 bis 50 Grad und ist in einer Ausnehmung 47 des Garantieringes aufgenommen. Dadurch ist das Halteband 19 platzsparend in den Garantiering 17 integriert.
[0030] Die erste Anbindung 51 zwischen Halteband 19 und Gewindeteil 15 erfolgt entlang des offenen Randes 25 und diese erste Anbindung 51 erstreckt sich über einen Kreisbogen mit einem zweiten Winkel 53 im Bereich von 10 bis 25 Grad. Die erste Anbindung 51 beträgt im Querschnitt entlang einer gedachten Schnittebene waagrecht zur Mittelachse 554 mm<2>bis 6 mm<2>.
[0031] Die zweite Anbindung 57 zwischen Halteband 19 und Garantiering 17 erfolgt entlang des Garantieringes und diese zweite Anbindung 57 erstreckt sich über einen Kreisbogen mit einem dritten Winkel 59 im Bereich von 6 bis 10 Grad. Die zweite Anbindung 57 zwischen Halteband 19 und Gewindeteil 15 beträgt im Querschnitt entlang einer gedachten Schnittebene waagrecht zur Mittelachse 55 3 mm<2>bis 5 mm<2>.
[0032] Die Länge des Haltebandes ist durch die Grösse des ersten Winkels 49 möglichst kurz bemasst. Ferner besitzt das Halteband 19 durch seinen Querschnitt 61 zwischen 1,5 mm<2>und 2,5 mm<2>eine erhöhte Torsionssteifigkeit entlang seiner Längsachse. Durch diesen vergrösserten Querschnitt kann das Halteband 19 den Garantiering 17 und die Mantelfläche 23 überragen. Dadurch besitzt das Halteband 19 eine Rückstellkraft bzw. eine Federkraft und drückt den Gewindeteil 15 im geöffneten Zustand an den Behälterhals 29.
[0033] Damit das Halteband 19 trotz seiner kurzen Längserstreckung beim Abschrauben nicht von dem Gewindeteil 15 bzw. dem Garantiering 17 abreisst, sind die erste und zweite Anbindung 51,57, wie oben beschrieben, mit einem vergrösserten Querschnitt ausgeführt.
[0034] Das erste Ende 33 des Haltebandes 19 ist mit dem offenen Rand 25 des Gewindeteils 15 mit einem ersten Filmscharnier 63 verbunden. Das zweite Ende 35 ist mit dem Garantiering 17 mittels eines zweiten Filmscharniers 65 verbunden. Durch die Scharniere 63,65 lässt sich das Halteband 19 beim Überführen des Gewindeteils 15 in den geöffneten Zustand besser nach aussen klappen.
[0035] An dem Garantiering 17 ist eine umlaufende Anschlagkante 67 abgesetzt. Im geöffneten Zustand wird der Gewindeteil 15 durch das Halteband 19 derart an den Garantiering 17 gedrückt, dass der offene Rand 25 an der Anschlagkante 67 verrastet werden kann.
[0036] In einer weiteren Ausführungsform kann an dem Gewindeteil 15 eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Rille 69 vorgesehen sein, welche die gesamte Mantelfläche 23 umlaufen kann. Im geöffneten Zustand kann ein üblicherweise an dem Behälterhals 29 vorhandener Supportring 71 in der Rille 69 verrasten. Ebenfalls ist es möglich, dass die Anschlagkante 67 in der Rille verrastet. Auch ist es denkbar, dass der freie Rand 25 unterhalb des Supportringes 71 verrastet wird. Dadurch ist der Gewindeteil 15 im geöffneten Zustand an dem Behälter 13 fixiert und ist daher beim Ausgiessen von Füllgut oder beim Trinken aus der Flasche 13 nicht hinderlich. Die Rille 69 dient dem Benutzer als eine Fixierhilfe, indem dieser die Rille 69 intuitiv an dem Supportring 71 verrastet, nachdem er den Gewindeteil 15 abgeschraubt hat.
[0037] Die ersten und zweiten Sollbruchstege 41, 43 weisen unterschiedliche Reissfestigkeiten auf. D.h. die zweiten Sollbruchstege 43 können eine grössere Reissfestigkeit als die ersten Sollbruchstege 41 besitzen. Die ersten und dritten Sollbruchstege 41,45 können gleiche Reissfestigkeiten besitzen. Bevorzugt sind die ersten und die zweiten Sollbruchstege 41, 43 in gleichmässigen Abständen an dem ersten Rand 37 bzw. an dem zweiten Rand 39 angeordnet bzw. ausgeformt. Auch ist es bevorzugt, wenn die Querschnittsflächen der ersten Sollbruchstege 41 gleich gross sind und wenn die Querschnittsflächen der zweiten Sollbruchstege 43 gleich gross sind.
[0038] Dadurch, dass die ersten und die zweiten Sollbruchstege 41, 43 unterschiedliche Zug- und Reissfestigkeiten besitzen, brechen beim Abschrauben des Gewindeteils 15 bevorzugt die ersten und dritten Sollbruchstege 41,45 bevor die zweiten Sollbruchstege 43 brechen. Nach dem Abschrauben des Gewindeteils 15 verbleibt das Halteband 19 daher an dem Gewindeteil 15 oder an dem Garantiering 17. Das Garantiering 17 ist gegenüber dem ringförmigen Vorsprung des Behälterhalses in axialer Richtung um einige Millimeter verschiebbar. Dadurch kann das Halteband 19 vollständig an dem Gewindeteil 15 oder an dem Garantiering 17 verbleiben, da das Halteband 19 beim Abschrauben des Gewindeteils 15 keine „Höhe“ zwischen dem Gewindeteil 15 und dem Garantiering 17 bereitstellen muss. Die zweiten Sollbruchstege 43 können nach dem Abschrauben des Gewindeteils 15 abgerissen werden, in Abhängigkeit davon, welche Länge das Halteband 19 für eine Fixierung am Behälterhals 29 benötigt.
Legende:
[0039] 11 Verschlusskappe 13 Behälter, Flasche 15 Zylindrischer Gewindeteil 17 Garantiering 19 Halteband 21 Kopfplatte 23 Mantelfläche 25 Offener Rand 27 Innengewinde 28 Behälterkörper 29 Behälterhals 30 Vorsprüngen 31 Aussengewinde 32 Ausgiessöffnung 33 Erstes Ende 35 Zweites Ende 37 Erster Rand 39 Zweiter Rand 41 Erste Sollbruchstege, erste Sollbruchelemente 43 Zweite Sollbruchstege, zweite Sollbruchelemente 45 Dritte Sollbruchstege, dritte Sollbruchelemente 47 Ausnehmung 49 Erster Winkel 51 Erste Anbindung 53 Zweiter Winkel 55 Mittelachse 57 Zweite Anbindung 59 Dritter Winkel 61 Querschnitt des Haltebandes 63 Erstes Filmscharnier 65 Zweites Filmscharnier 67 Anschlagkante 69 Rille 71 Supportring

Claims (21)

1. Verschlusskappe (11) zum Verschliessen der Ausgiessöffnung (32) eines Behälters (13), aufweisend – einen zylindrischen Gewindeteil (15) mit einer einen offenen Rand (25) aufweisenden Mantelfläche (23), einer an die Mantelfläche (23) anschliessende Kopfplatte (21) und einem an der Innenseite der Mantelfläche (23) ausgebildeten Innengewinde (27), welches mit einem Aussengewinde (31) eines Behälterhalses (29) des Behälters (13) zusammenwirken kann, – einen Garantiering (17), welcher dazu ausgebildet ist an einem an dem Behälterhals (29) ausgeformten Vorsprung gehalten zu sein und – ein Halteband (19) mit einem ersten und einem zweiten Ende (33,35) und einem ersten und zweiten Rand (37,39), wobei das erste Ende (33) mit dem offenen Rand (25) des Gewindeteils (15) durch eine erste Anbindung (51) fest verbunden ist, das zweite Ende (35) mit dem Garantiering (17) durch eine zweite Anbindung (57) fest verbunden ist, der erste Rand (37) mit wenigstens einem ersten Sollbruchelement (41) mit dem offenen Rand (25) des Gewindeteils (15) lösbar verbunden ist und der zweite Rand (39) mit wenigsten einem zweiten Sollbruchelement (43) mit dem Garantiering (17) lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteband (19) im ungeöffneten Zustand zwischen dem Gewindeteil (15) und dem Garantierings (17) und entlang des Umfangs des Garantieringes (17) angeordnet ist und sich in einem Kreisbogen mit einem ersten Winkel (49) im Bereich von 30 bis 50 Grad erstreckt, wobei in jenem Abschnitt des Gewindeteils (15), in welchem Gewindeteil (15) und Garantiering (17) unmittelbar übereinander liegen, dritte Sollbruchelemente (45) angeordnet sind.
2. Verschlusskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anbindung (51) zwischen Halteband (19) und Gewindeteil (15) entlang des offenen Randes (25) der Mantelfläche (23) erfolgt und diese erste Anbindung (51) sich über einen Kreisbogen mit einem zweiten Winkel (53) im Bereich von 10 bis 25 Grad erstreckt.
3. Verschlusskappe einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anbindung (51) zwischen Halteband (19) und Gewindeteil (15) im Querschnitt entlang einer gedachten Schnittebene 4 mm<2>bis 6 mm<2>beträgt.
4. Verschlusskappe einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anbindung (57) zwischen Halteband (19) und Garantiering (17) entlang des Garantieringes (17) erfolgt und diese zweite Anbindung (57) sich über einen Kreisbogen mit einem dritten Winkel im Bereich von 6 bis 10 Grad erstreckt.
5. Verschlusskappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anbindung (57) zwischen Halteband (19) und Gewindeteil (15) im Querschnitt entlang einer gedachten Schnittebene 3 mm<2>bis 5 mm<2>beträgt.
6. Verschlusskappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (33) des Haltebandes (19) mit dem offenen Rand (25) des Gewindeteils (15) und das zweite Ende (35) mit dem Garantiering (17) mittels eines ersten bzw. zweiten Filmscharniers (63,65) verbunden sind.
7. Verschlusskappe einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Garantiering (17) an der dem Gewindeteil (15) zugewandten Seite eine umlaufende Anschlagkante (67) aufweist.
8. Verschlusskappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (11) in geöffnetem Zustand an der Anschlagkante (67) fixiert sein kann.
9. Verschlusskappe einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenseite der Mantelfläche (23) eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Rille (69) vorgesehen ist.
10. Verschlusskappe einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im ungeöffneten Zustand der Verschlusskappe (11) das Halteband (19) in einer Ausnehmung des Garantieringes (17) aufgenommen ist.
11. Verschlusskappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine erste Sollbruchelement (41) und das wenigstens zweite Sollbruchelement (43) unterschiedliche Zug- bzw. Reissfestigkeiten aufweisen oder dass an der Innenseite des Haltebandes (19) ein Innengewinde ausgebildet ist, welches mit dem Aussengewinde (31) des Behälterhalses (29) zusammenwirken kann, wobei die dritten Sollbruchelemente (45) gleiche Zug- bzw. Reissfestigkeiten aufweisen, wie das wenigstens eine erste Sollbruchelement (41).
12. Verschlusskappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteband (19) einen Querschnitt zwischen 1,5 mm<2>und 2,5 mm<2>besitzt.
13. Verschlusskappe einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteband (19) den Garantiering (17) und die Mantelfläche (23) überragt.
14. Verschlusskappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Solbruchelement ein erster Sollbruchsteg (41) ist und das zweite Sollbruchelement ein zweiter Sollbruchsteg (43) ist und dass die dritten Sollbruchelemente dritte Sollbruchstege (45) sind.
15. Verschlusskappe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem offenen Rand (25) des Gewindeteils (15) und dem ersten Rand (37) des Haltebandes (19) ein bis drei erste Sollbruchstege (41) angeordnet sind.
16. Verschlusskappe einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Garantiering (17) und dem zweiten Rand (39) des Haltebandes (19) ein bis drei zweite Sollbruchstege (43) angeordnet sind.
17. Verschlusskappe einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Reissfestigkeit der zweiten Sollbruchstege (43) grösser ist als die Reissfestigkeit der ersten und dritten Sollbruchstege (41,45).
18. Verschlusskappe einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Sollbruchstege (41,43) in gleichmässigen Abständen entlang des ersten bzw. des zweiten Randes (37,39) angeordnet sind.
19. Verschlusskappe einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten Sollbruchstege (45) in gleichmässigen Abständen zwischen Gewindeteil (15) und Garantiering (17) angeordnet sind.
20. Behälter (13) aufweisend – einen Behälterkörper (28), – einen an den Behälterkörper (28) anschliessenden Behälterhals (29), – ein an dem Behälterhals (29) ausgebildetes Aussengewinde (31), – einen am Übergang vom Behälterhals (29) zum Behälterkörper (28) ausgebildeten Supportring (71) und – eine Verschlusskappe (11) zum Verschliessen einer von dem Behälterhals (29) definierten Ausgiessöffnung (32), die Verschlusskappe (11) aufweisend – einen zylindrischen Gewindeteil (15) mit einem offenen Rand (25) und einem Innengewinde (27), welches mit dem Aussengewinde (31) des Behälterhalses (29) zusammenwirkt, – einen Garantiering (17), welcher an einem am Behälterhals (29) ausgeformten Vorsprung gehalten ist und – ein Halteband (19) mit einem ersten und einem zweiten Ende (33,35) und einem ersten und zweiten Rand (37,39), wobei das erste Ende (33) mit dem offenen Rand (25) des Gewindeteils (15) fest verbunden ist, das zweite Ende (35) mit dem Garantiering (17) fest verbunden ist, der erste Rand (37) mit wenigstens einem ersten Sollbruchelement (41) mit dem offenen Rand (25) des Gewindeteils (15) lösbar verbunden ist und der zweite Rand (39) mit wenigsten einem zweiten Sollbruchelement (43) mit dem Garantiering (17) lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe eine Verschlusskappe (11) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 19 ist.
21. Behälter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Rand (25) des Gewindeteils (15) oder die Rille (69) an dem Supportring (71) verrastbar ist.
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