DE102004054148A1 - Kombination eines Rolladen mit einem Fliegengitter - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kombination (1) eines Rollladens (2) mit einem Fliegengitter (3) zur Anbringung an einer Tür oder einem Fenster, wobei der Rollladen (2) und das Fliegengitter (3) in entsprechenden Führungsleisten (5) geführt sind, wobei der vertikal bewegliche Rollladen mit einem horizontal zu bewegenden Fliegengitter (3) kombiniert ist und einerseits die Vertikalführung für den Rollladen (2) bildende und andererseits die Fliegengitterrolle (7) halternde Führungs- und Halterungsleisten (5, 6) vorgesehen sind. Um eine neuartige Kombination eines Rollladens mit einem Fliegengitter zur Anbringung an einer Tür oder einem Fenster anzugeben, schlägt die Erfindung vor, dass ein jedenfalls einen wesentlichen Teil über die Höhe der Halterungsleiste sich erstreckendes und zugleich die vertikale Öffnung zum Ausziehen des Fliegengitters bildendes oder belassendes, herausnehmbares Halterungsteil vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Kombination eines Rolladen mit einem Fliegengitter zur Anbringung an einer Tür oder eine Fenster, wobei der Rolladen und das Fliegengitter in entsprechenden Führungsleisten geführt sind, wobei der vertikal bewegliche Rolladen mit einem horizontal zu bewegenden Fliegengitter kombiniert ist und einerseits die Vertikalführung für den Rolladen bildende und andererseits die Fliegengitterrolle halternde Führungs- und Halterungleisten vorgesehen sind.
  • Aus der DE 19813246 C2 ist eine Kombination eines Rolladens mit einem Fliegengitter bekannt, bei welcher die Führungsleiste für den Rolladen wie auch für das Fliegengitter jeweils für eine Bewegung in der Senkrechten des Rolladens bzw. des Fliegengitters vorgesehen sind. Aus der Praxis ist es darüber hinaus bekannt, eine Fliegengitterrolle vorzusehen, die, wenn auch bevorzugt zur Vertikalbewegung, auch zur Horizontalbewegung eingebaut werden kann.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe, eine neuartige Kombination eines Rolladen mit einem Fliegengitter zur Anbringung an einer Tür oder einem Fenster anzugeben.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass ein jedenfalls über einen wesentlichen Teil der Höhe der Halterungsleiste sich erstreckendes und zugleich die vertikale Öffnung zum Ausziehen des Fliegengitters bildendes oder belassendes, herausnehmbares bei Verbleib der Leiste als solcher im Aufbau der Kombination Halterungsteil vorgesehen ist. Entsprechend kann eine Herausnahme der Fliegengitterrolle, gegebenenfalls zusammen mit einem Teil der Leiste, welches Teil dann auch das Halterungsteil bildet, nach innen, also in der Ebene des Fliegengitters bzw. in Zuziehrichtung des Fliegengitters, vorgenommen wer den. Dies etwa zum einfachen Austausch der Fliegengitterrolle. Etwa im Hinblick auf moderne, bis zum (Geschoss-) Boden reichende Fenster, die oft noch mit einem fest angebrachten äußern Gitter im unteren Bereich versehen sind, eröffnet die hier beschriebene Kombination überhaupt erst in handhabarer Weise, ein Fliegengitter vorzusehen und dieses mit einer Rollade kombinieren zu können. Obwohl das Fliegengitter auch den gitterbedeckten Bereich des Fensters abdeckt, kann es durch Handhabung nur oberhalb des Gitters in die Verschluss- oder Öffnungsstellung verbracht werden.
  • Die Merkmale der weiteren Ansprüche sind nachstehend in Form von abhängigen Ansprüchen beschrieben, sie können aber auch grundsätzlich jeweils unabhängige Bedeutung haben.
  • So ist es bevorzugt, dass die Halterungsleiste für die Fliegengitterrolle eine Aufnahme hierfür ausbildet. Die Fliegengitterrolle kann also in der Halterungsleiste vollkommen verdeckt und geschützt angeordnet sein. Die Halterungsleiste muss insofern nur einen Schlitz bieten, zum Ausziehen der Fliegengitterrolle in Horizontalrichtung. Der Schlitz erstreckt sich entsprechend vertikal, öffnet parallel zur Ebene des Rolladens oder Fensters. Die Rolladenführung und die Aufnahme für die Fliegengitterrolle können weiter bevorzugt in einer gemeinsamen Leiste kombiniert ausgebildet sein. Das Halterungsteil bildet hierbei bevorzugt auch die Rolladenführung aus. Die Herausnahme des Halterungsteils bedeutet also zugleich auch die Herausnahme der Rolladenführung. Besonders bevorzugt ist es weiter, dass quer zur Längsebene des Rolladens bzw. des Fliegengitters betrachtet die Aufnahme für die Fliegengitterrolle teilweise in Überdeckung zu der Rolladenführung ist. Man kann entsprechend eine eingeschachtelte Bauweise verwirklichen, die den notwendigen Bauraum senkrecht zur Fenster- oder Türebene vorteilhaft begrenzt. Diese Überdeckung ist nicht nur quer zur Längsebene des Rolladens bzw. des Fliegengitters betrachtet gegeben, sondern, bevorzugt sogar noch wesentlich deutlicher auch, betrachtet in einer Horizontalen, parallel zur Längsebene des Fliegengitters bzw. des Rolladens.
  • Üblicherweise sind zwei gegenüberliegende Leisten für die Fliegengitterrolle vorgesehen. Eine Leiste, in welcher die Fliegengitterrolle aufgenommen ist und eine Gegenleiste, die zum Verschluss in der ausgezogenen Stellung des Fliegengitters dient. Bevorzugt ist es, dass insoweit zwei unterschiedliche, wenn auch in ihren äußeren Abmessungen (Querschnitt und Höhe) gleiche Leisten vorgesehen sind. Die Gegenleiste kann hierbei insbesondere bevorzugt als Verschlussmittel einen Rastabschnitt, der sich vertikal erstreckt, aufweisen, als Gegenlast für ein Rastmittel an der Abschlussleiste der Fliegengitterrolle.
  • Es ist weiterhin auch möglich, dass gegenüberliegende Leisten gleichen Aufbaus vorgesehen sind. Hierbei ist die Aufnahme für die Fliegengitterrolle in der Regel bei der zweiten Leiste eigentlich nicht erforderlich, gleichwohl aber bevorzugt doch vorhanden. Der sich vertikal erstreckende Zugang zu dieser Aufnahme, durch welche gegenüberliegend das Fliegengitter heraus- und hinein bewegt werden kann, ist dann an der Leiste, die keine Fliegengitterrolle aufweist, mit einer Abdeckung versehen. Diese Abdeckung hat dann zugleich eine zusätzliche Funktion, nämlich ein Gegenverschlussmittel für ein an der Abschlussleiste des Fleigengitters ausgebildetes Verschlussmittel zu bilden. Es kann sich auch etwa um einen Magnetverschluss handelt, also mit magnetisierten Teilen einerseits in einer entsprechenden vorderen Leiste des Fliegengitters und in der gegenüberliegenden Leiste, in der eben keine Fliegengiteerolle angeordnet ist. Es versteht sich, dass dies auch eine mögliche Ausführung ist, wenn die Leisten nicht gleich ausgebildet sind.
  • Zu der Ausbildung des Magnetverschlusses kann es weiter vorteilhaft sein, eine Abdeckung an der gegenüberliegenden Seite vorzusehen, die einen kunststoff umhüllten magnetisierten Kern aufweist. Auch dieses Merkmal ist natürlich nicht darauf beschränkt, an einer gleichen Leiste zu der die Fliegengitterrrolle in der Aufnahme aufweisenden Leiste vorgesehen zu sein.
  • Die Leiste kann im einzelnen aus einem Leistengehäuse und einem darin einsetzbaren sowohl die Aufnahme für die Fliegengitterrolle wie auch die Führung für den Rolladen ausbildenden Einsatzteiles bestehen. Dieses Einsatzteil bildet zugleich einen Abschnitt aus, der im Sinne des eingangs genannten Halterungsteiles wirkt.
  • Einerseits ist es vorteilhaft hinsichtlich der Herstellung, zwei derartig dann zusammensetzbare Teile zu haben. Andererseits auch im Hinblick auf einen eventuell einmal gewünschten Austausch der Fliegengitterrolle. Denn das Einsatzteil ist bevorzugt so vorgesehen, dass es in Horizontalrichtung herausgenommen werden kann, also nicht etwa nach unten oder oben, welche Richtung beispielsweise durch eine Fensterbank oder einen Rolladenkasten blockiert sein kann.
  • Im weiteren ist dann noch bevorzugt, dass das Einsatzteil in dem Gehäuse gegen seitliches Herausziehen formschlußgehaltert ist. Soweit man die Herausziehbarkeit aus den vorstehend erwähnten Gesichtspunkten des einfacheren Austausches nicht auf eine Herausziehbarkeit nach oben oder unten begrenzen kann, kann dieses beispielsweise mittels eines abschraubbaren, seitlich innen (in Horizontalrichtung) vorgesehenen Formschlußteiles geschehen. Bevorzugt ist aber auch insoweit eine Einklips-Verbindung vorzusehen. Diese kann dann mit einfachen Mitteln, ohne besondere Werkzeuge, wenn erforderlich, gelöst werden.
  • Bevorzugt ist auch, dass die vertikale Öffnung für das Fliegengitter in der Fliegengitterrollen-Aufnahme horizontal versetzt ist zu der vertikalen Öffnung der Rolladenführung. Es sind zwei gesonderte Öffnungen vorgesehen. Das Fliegengitter läuft nicht etwa auch durch die Öffnung für die Rolladenführung.
  • Die bereits oben angesprochene teilweise Überdeckung zwischen Rolladen und Fliegengitter ist bevorzugt durch eine Zurückversetzung der Fliegengitterrollen-Aufnahme zu der Rollandenführung realisiert. Hierbei ist ein Maß der Zurückversetzung der Fliegengitterrollen-Aufnahme bevorzugt, das mehr als der Hälfte der horizontalen Tiefe der Rolladenführung entspricht. Hierbei ist die tatsächliche Tiefe, durch die Randkante des Rolladens, die in der Führung läuft, angesprochen.
  • Die genannte Leiste kann auch aus einem Leistengehäuse und einem darin einsetzbaren Führungsteil für den Rolladen ausgebildet sein. In diesem Fall bildet entsprechend das Einsatzteil nur die Rolladenführung und nicht auch eine Aufnahme- und/oder Führung für das Fliegengitter bzw. die Fliegengitterrolle aus. Das Führungsteil kann zugleich die Fliegengitterrolle gegen seitliches Herausnehmen sichern. Nämlich dadurch, dass es in einer Horizontalrichtung, quer zur Ebene des Fensters bzw. des Rolladen oder des Fliegengitters, in – teilweise – Überdeckung zu der Fliegengitterrolle ist. Das Führungsteil selbst kann auch, wie grundsätzlich schon vorstehend zu dem Einsatzteil beschrieben, in dem Leistengehäuse clipsgesichert sein.
  • Insbesondere in diesem letzteren Fall ist auch bevorzugt, dass die Fliegengitterrolle mittels ihrer Achse in stirnseitg der Leiste – und/oder unten angeordneten Lagerungsteilen gelagert ist. Hierbei kann die Achse der Fliegengitterrolle gegen Federkraftlängen verkürzbar sein, etwa durch ein teleskopierbares Endteil, das dann in eine entsprechende Aufnahme in einem Lagerungsteil schnapphaltert.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, die doch lediglich Ausführungsbeispiele darstellt. Hierbei zeigt:
  • 1 eine Ansicht von außen eines Fensters mit oberem Rolladenkasten und seitlicher, horizontal zu bewegender Fliegengitterrolle;
  • 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand gemäß 1 entlang der Linie II-II;
  • 3 das Leistengehäuse einer Leiste mit Aufnahme für die Fliegengitterrolle und Führung für den Rolladen;
  • 4 ein Einsatzteil für das Leistengehäuse gem. 3
  • 5 das Einsatzteil gem. 4 eingesetzt in das Leistengehäuse gem. 3;
  • 6 eine Ansicht gem. 1, in perspektivischer Form;
  • 7 einen Querschnitt durch den Gegenstand gem. 6, geschnitten entlang der Linie VII-VII;
  • 8 ein Querschnitt durch den Gegenstand gem. 6 geschnitten an der Linie VIII-VIII;
  • 9 ein Leistengehäuse zweiter Ausführungsform in Querschnitt;
  • 10 ein Führungsteil zum Einsetzen in ein Leistengehäuse gem. 9, im Querschnitt;
  • 11 ein Leistengehäuse gem. 9 mit eingesetztem Führungsteil gem. 10;
  • 12 eine Darstellung der Gegenleiste mit Rastsicherungsmitteln zu den Verschlussmitteln an der Abschlussleiste.
  • Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu den 1 und 6 eine Kombination 1 aus einem Rolladen 2 und einem Fliegengitter 3, hier angebracht vor einem Fenster, das nicht weiter dargestellt ist. Der Rolladen 2 ist in einem Rolladenkasten 4 aufgenommen und läuft unterhalb des Rolladenkastens 4 in Führungsleisten 5, siehe auch 4 und 5.
  • Der vertikal bewegliche Rolladen 2 ist mit dem horizontal beweglichen Fliegengitter 3 kombiniert angebracht. Das Fliegengitter kann auch innen zu dem Rolladen angebracht sein. Für den Rolladen ist eine Vertikalführung in Form der Führungsleisten 5 und für die Fliegengitterrolle 7, vgl. auch 2, eine Halterungsleiste 6 vorgesehen.
  • Die Halterungsleiste 6 ist integriert mit der Führungsleiste 5 ausgebildet. Dies betrifft zwar nicht eine einteilige Ausführung, die möglich ist, aber nicht notwendig ist, sondern die bauliche Zusammenfassung der Führungsleiste 5 mit der Halterungsleiste 6.
  • Hierbei ist wesentlicher Bestandteil der Halterungsleiste 6 eine Aufnahme 8 für die Fliegengitterrolle, vgl. 2. Diese Aufnahme 8 und die Führungsleiste 5 sind kombiniert in der insgesamt mit dem Bezugszeichen 9 versehenen Leiste, wie sie etwa im Querschnitt in 2 dargestellt ist. Die Leiste 9 hat einen insgesamt rechteckigen Querschnitt, mit einer in einem vorderen – bezogen auf eine Zuziehrichtung des Fliegengitters 3 – Bereich größeren, im Ausführungsbeispiel nur etwas größeren, Erstreckung senkrecht zur Ebene der Rollade bzw. des Fliegengitters als Ebene der Rollade bzw. des Fliegengitters.
  • Die Aufnahme 8 hat einen kreisförmigen Querschnitt, jedenfalls was die Innenfläche betrifft. Sie bildet eine als vertikaler Schlitz erscheinende Auslassöffnung 10 aus, durch welche das Fliegengitter 3 unter Abwicklung der Fliegengitterrolle 7 herausziehbar ist. Jedenfalls dieser Abschnitt der Aufnahme 8 stellt hier das Halterungsteil dar, wie eingangs angesprochen. Die im einzelnen nicht dargestellte Achse der Fliegengitterrolle 7 besitzt in an sich bekannter Weise eine Torsions- Rückziehfeder. Beim Öffnen des Fliegengitters 3 wird dieses von der Rolle unter Aufwickeln auf die Rolle in die Aufnahme 8 hineingezogen. Üblicherweise weist das Fliegengitter 3 vorderseitig eine vertikale Abschlussleiste 11 auf. Diese kommt dann an einer der Öffnung 10 angeordneten Sperre 12 in der Öffnungsstellung des Fliegengitters 3 zum Anschlag. Die Sperre 12 ist geeigneterweise mit sich quer zur Ebene des Fliegengitters 3 ersteckenden Borsten 13 ausgebildet, um einerseits eine schonende Führung zu ergeben, andererseits aber auch ein Eindringen von Fliegen oder sonstigen Insekten oder Getier in das Innere der Leiste 9 oder gar auf diesem Weg in das Innere des Hauses zu hindern.
  • Die Aufnahme 8 ist quer zur Längsebene des Rolladens 2 oder des Fliegengitters 3 betrachtet, also in Richtung z in 2, teilweise in Überdeckung zu der Rolladenführung 5. Dies bedeutet in Überdeckung zu dem Querschnitt des entsprechenden Profilabschnittes 14 der Rolladenführung 5.
  • Wesentlich ist darüber hinaus und auch vorrangig, dass die Aufnahme 8 auch in Überdeckung zu der Rolladenführung 5 in einer Richtung horizontal und parallel zu dem Fliegengitter 3 bzw. der Rollade 2, also in einer Richtung x in 2 zu der Rolladenführung 5 ist.
  • Insbesondere zunächst durch letztere Maßnahme ergibt sich eine eingeschachtelte Bauweise, welche die Ausladung der Leiste 9 in Richtung senkrecht zu dem Fenster oder der Türe, vor welcher sie angebracht ist, stark reduziert gegenüber einer lediglichen Nebeneinanderanordnung – in Richtung z in 2 – der Rolladenführung 5 und der Aufnahme 8. Zugleich wird die Leiste 9 dadurch zwar in Richtung x in 2 größer. Dies kann aber leichter hingenommen werden als die genannte Ausladung z-Richtung.
  • An geeigneten Stellen der Aufnahme 8 bzw. der Rolladenführung 5 sind sich in einem Querschnitt augenartig ausbildende Aufnahmen 15 vorgesehen für vertikale Schraubverbindungen.
  • Bei der in 2 auch dargestellten gegenüerliegenden Leiste 9 ist auch die Aufnahme 8 ausgebildet, da es sich um eine grundsätzlich gleich ausgebildete Leiste handelt. Diese ist jedoch hier leer. Vielmehr ist hier die Öffnung 10 durch eine Abdeckung 39 verschlossen. Diese Abdeckung 39 besitzt einen magnetischen Kern 40 (bezogen auf die Querschnittsdarstellung; es handelt sich also um eine in vertikaler Richtung sich erstreckende magnetische Leiste oder mehrere hintereinander angeordnete solcher Leisten). Gegen die Abdeckung 39 liegt in dem dargestellten Verschlusszustand die Abschlussleiste 11, die aus magnetisierbarem Material besteht oder magnetisierbares Material gegebenenfalls aufweist, in fliegendichtem Verschluss an.
  • Die Abdeckung 39 ist teilweise in dem Einsatzteil 17 und teilweise in dem Leistengehäuse 16 gehaltert. Es bildet sich auch hier beispielsweise eine Rast- oder Clipshalterung an.
  • Die sich aus dem Leistengehäuse 16 mit dem Einsatzteil 17 zusammensetzende Leiste 9 ist unter Bezug auf die 35 näher erläutert.
  • Das Leistengehäuse 16 weist einen Anschlagabschnitt 18 auf und einen Anschlagvorsprung 19. Diese dienen zur Rast- bzw. Klipshalterung des Einsatzteiles 17 in dem Leistengehäuse 16. Hierzu ist im weiteren an dem Einsatzteil 17, konkret am Leistenabschnitt 14, ein Rastvorsprung 20 ausgeformt. Weiter ist die Aufnahme 8 mit einem sich zur gegenüberliegenden Leiste hin erstreckenden Anschlagvorsprung 21 ausgebildet. Dieser hintergreift im zusammengesetzten Zustand, wie eben aus 5 ersichtlich, einen Aufnahmebereich 22 des Leistengehäuses 16, der gegenüberliegend zu einem entsprechenden Aufnahmeabschnitt 23, ausgeformt an dem Einsatzteil 17 ausgebildet ist. Hierbei liegt der Rastvorsprung 20 – betrachtet zur Aufnahme 8 hin- hinter dem Anschlagvorsprung 19. Da die Leiste 9 in einer bevorzugten Ausführungsform als Metallteil, etwa als Aluminium-Profilteil ausgebildet ist, kann es sich montagetechnisch auch um eine durch vertikales Ineinanderstecken des Leistengehäuses 16 und des Einsatzteils 17 erfolgte Steckmontage handeln.
  • Das Einsatzteil 17 formt zudem vollständig die Rolladenführung 5 aus, auch mit Einsatzabschnitten 24 bzw. 25 für die entsprechend den Sperren 12 bei der Aufnahme für die Fliegengitterrolle dort ausgebildeten Führungselementen 26, 27 (siehe auch 1).
  • Aus der Querschnittsdarstellung der 7, in welcher die Rollade nur ganz schematisch dargestellt ist, ist ersichtlich, dass der Rolladenkasten 4 über Anschlussprofile 28, 29 in eine obere Querleiste 30 übergeht. Diese bildet die obere Führung für das Fliegengitter 3. Auch hier sind Führungsteile 31, 32 gegenüberliegend vorgesehen, mit Borsten 33, die in vergleichbarer Weise eine Führung und Abdichtung hinsichtlich des oberen Randes des Fliegengitters ergeben. Wie weiter 8 zu entnehmen ist, ist unterseitig eine vergleichbare untere Abschlussleiste 34 vorgesehen. Diese erstreckt sich über die gesamte Breite der Leiste 9, während die Leiste 30 sich nur vorne (in der Bedeutung von außen) bezüglich der Rolladenführung 5 erstreckt.
  • Bei der abgewandelten Form gem. den 9 und 10 ist wesentlich, dass eine konkret ausgeformte Aufnahme für die Fliegengitterrolle nicht mehr vorhanden ist. Diese kann bei dieser Ausführungsform entfallen, da die Lagerung der Fliegengitterrolle lediglich über deren Achse stirnseitig erfolgt. Wesentlich ist nur, dass bei der zusammengesetzten Leiste 9 gem. 11 der Raum 35 geschaffen ist, in dem sich die Fliegengitterrolle entsprechend der vorstehenden Ausführungsform vertikal erstrecken kann.
  • Auch die zweite Ausführungsform der Leiste 9 kann aus einem Metallprofil, beispielsweise Aluminiumprofil, bestehen. Beide Ausführungsformen können aber auch etwa aus Kunststoff-Strangpressprofilen zusammengesetzt sein. Auch kann etwa nur das Gehäuseteil ein Aluminiumprofil sein und das Führungsteil 37 oder das Einsatzteil aus einem Kunststoffprofil bestehen oder auch umgekehrt.
  • Im übrigen weist das Leistengehäuse 16 dieser weiteren Ausführungsform einen Einklipsabschnitt 36 auf, mittels dessen und dem Gegenabschnitt 38 an dem das Führungsteil 37 gem. 10 dann in das Gehäuseteil 16 einklipsbar ist. Das Führungsteil 37 verschließt den Raum 35 soweit, dass eine eingesetzte Führungsrolle bis auf die Auslassöffnung überdeckt ist. Das Führungsteil 37 hindert die Fliegengitterrolle daran, seitlich herauszufallen oder herausgenommen zu werden. Zum Austausch der Fliegengitterrolle kann durch Ausklipsen des Führungsteils 37 ein einfacher Zugang erreicht werden.
  • Bei der Ausführungsform der 12 ist zu erkennen, dass die zweite Leiste 9 unterschiedlich zu der ersten Leiste ausgebildet ist.
  • Die zweite Leiste 9 hat im wesentlichen eine U-förmigen Aufbau, wobei die vorderen Enden der U-Schenkel eine Funktionsteil 41 haltern, dass einerseits die Rolladenführung 5 ausbildet und andererseits Gegen-Verschlussmittel für die an der Abschlussleiste 11 des Fliegengitters vorgesehenen Verschlussmittel.
  • Die Abschlussleiste 11 des Fliegengitters ist bei dieser Ausführungsform mit einem Verschlussprofil 42 ausgebildet, das eine Rast 43, hier gebildet durch eine Einbuchtung des Profils, aufweist. Die Rast (43) wirkt mit einem Rastabschnitt 44 an dem Funktionsteil 41 zusammen. Gegenüberliegend sind, wie grundsätzlich schon erläutert, Borsten 13 ausgebildet, welche den notwendigen Bewegungsspielraum für die Überführung der Führungsleiste 11 in die dargestellte Raststellung, bei gleichzeitiger sicherer Abdichtung in der Raststellung, erbringen.
  • Die Leiste 30 und die untere Abschlussleiste 34 sind zwischen die kombinierten Führungs- und Halterungsleisten für Rolladen und Fliegengitter gesetzt. Sie halten diese damit auf Abstand und auch die Einsätze in diesen Leisten sind damit schon entsprechend gesichert.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offen- barung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (20)

  1. Kombination (1) eines Rolladen (2) mit einem Fliegengitter (3) zur Anbringung an einer Tür oder einem Fenster, wobei der Rolladen (2) und das Fliegengitter (3) in entsprechenden Führungsleisten (5) geführt sind, wobei der vertikal bewegliche Rolladen mit einem horizontal zu bewegenden Fliegengitter (3) kombiniert ist und einerseits die Vertikalführung für den Rolladen (2) bildende und anderseits die Fliegengitterrolle (7) halternde Führungs- und Halterungsleisten (5, 6) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein jedenfalls einen wesentlichen Teil über die Höhe der Halterungsleiste sich erstreckendes und zugleich die vertikale Öffnung zum Ausziehen des Fliegengitters bildendes oder belassendes, herausnehmbares Halterungsteil vorgesehen ist.
  2. Kombination (1) nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halterungsleiste (6) für die Fliegengitterrolle (7) eine Aufnahme hierfür ausbildet.
  3. Kombination (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolladenführung und die Aufnahme für die Fliegengitterrolle in einer gemeinsamen Leiste (9) kombiniert ausgebildet sind.
  4. Kombination (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Halterungsteil die Rolladenführung ausbildet.
  5. Kombination (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass quer zur Längsebene des Rolladens bzw. des Fliegengitters betrachtet die Aufnahme für die Fliegengitterrolle teilweise in Überdeckung der Rolladenführung ist.
  6. Kombination (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende Leisten (9) gleichen Aufbaus vorgesehen sind, wobei die in Zuziehrichtung (x) angeordnete Leiste (9) eine Abdeckung (39) der Aufnahme (8) der Fliegengitterrolle aufweist.
  7. Kombination (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüber liegende Leisten unterschiedlicher Ausgestaltung vorgesehen sind, wobei die nicht die Fliegengitterrolle aufweisende Leiste ein Gegenverschlussmittel für das Fliegengitter aufweist.
  8. Kombination (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung Verschlussmittel aufweist zum dichtenden Verschliessen im Zusammenhang mit einer Abschlussleiste (11) des Fliegengitters (3).
  9. Kombination (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel aus einer Gegenrast für ein Rastmittel an der Abschlussleiste (11) bestehen.
  10. Kombination (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel aus magnetisierten Teilen bestehen.
  11. Kombination (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung einen kunststoffumhüllten magnetisierten Kern (40) aufweist.
  12. Kombination (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (9) aus einem Leistengehäuse (16) und einem darin einsetzbaren sowohl die Aufnahme der Fliegengitterrolle (7) wie auch die Führung für den Rolladen (12) ausbildenden Einsatzteiles (17) besteht.
  13. Kombination (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (17) in das Gehäuseteil einklipsbar ist.
  14. Kombination (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (17) in dem Gehäuse gegen seitliches Herausziehen formschlussgehaltert ist.
  15. Kombination (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufnahme für die Abdeckung (39) teilweise in dem Einsatzteil und teilweise in dem Gehäuse (16) ausgebildet ist.
  16. Kombination (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Öffnung für das Fliegengitter (3) in der Fliegengitterrollen-Aufnahme (8) horizontal versetzt ist zu der vertikalen Öffnung der Rolladenführung (5).
  17. Kombination (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Maß der Zurückversetzung der Fliegengitterrollen-Aufnahme (8) zu der Rolladenführung (5) mehr als die Hälfte der horizontalen Tiefe der Rolladenführung (5) entspricht.
  18. Kombination (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (9) aus einem Leistengehäuse (16) und einem darin einsetzbaren Führungsteil (37) für den Rolladen ausgebildet ist.
  19. Kombination (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Fliegengitterrolle (7) vermittels ihrer Achse in stirnseitig der Leiste (9) angeordneten Lagerungsteilen gelagert ist.
  20. Kombination (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass für das Fliegengitter (3) ober- und/oder unterseitig Querführungen mit Abdichtungen, bspw. Borstenabdichtungen (33) vorgesehen sind.
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EP2103773A2 (de) 2008-03-19 2009-09-23 Alfons Huber Schutzvorrichtung, insbesondere Fliegengitter
DE102008016716A1 (de) 2008-03-31 2009-10-01 Heidan, Michael, Dipl.-Ing. (FH) Rollovorrichtung
DE102014001887A1 (de) 2014-02-14 2015-08-20 Roma Kg Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung und Führungsschiene dafür
EP3401496A1 (de) * 2017-05-08 2018-11-14 WAREMA Renkhoff SE Führungsschiene für eine sonnenschutzanlage und entsprechende sonnenschutzanlage
EP3556986A1 (de) * 2018-04-13 2019-10-23 Veka AG Führungsprofilkombination für ein fenster mit einem rollladenkasten mit gebäudeaussenseitiger revisionsklappe

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