DE102018104138A1 - Einlauftrichtereinrichtung und Beschattungskasten mit einer Einlauftrichtereinrichtung - Google Patents

Einlauftrichtereinrichtung und Beschattungskasten mit einer Einlauftrichtereinrichtung Download PDF

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Abstract

Beschrieben und dargestellt ist eine Einlauftrichtereinrichtung (11) für einen Beschattungskasten (1) mit einem Einlauftrichter (12) zum geführten, wenigstens teilweisen Ausfahren eines wenigstens teilweise im Beschattungskasten (1) aufgenommenen Beschattungsmittel (2) aus dem Beschattungskasten (1), wobei der Einlauftrichter (12) einen Ausfahrspalt (14) zum wenigstens teilweisen Ausfahren des Beschattungsmittels (2) an einer vordefinierten Ausfahrstelle aufweist, wobei ein äußeres Einlauftrichterelement (15) zum Begrenzen des Einlauftrichters (12) und des Ausfahrspalts (14) nach außen, ein inneres Einlauftrichterelement (16) zum Begrenzen des Einlauftrichters (12) und des Ausfahrspalts (14) nach innen und einen Montageelement (13) zur Integration des Einlauftrichters (12) in den Beschattungskasten (1) vorgesehen sind. Um Beschattungskästen für unterschiedliche Anwendungsfälle kostengünstiger und einfacher bereitstellen zu können, ist vorgesehen, dass das äußere Einlauftrichterelement (15), das innere Einlauftrichterelement (16) und/oder das Montageelement (13) als separate und in mehreren Stellungen relativ zueinander miteinander verbindbare Bauteile ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einlauftrichtereinrichtung für einen Beschattungskasten mit einem Einlauftrichter zum geführten, wenigstens teilweisen Ausfahren eines wenigstens teilweise im Beschattungskasten aufgenommenen Beschattungsmittels aus dem Beschattungskasten, wobei der Einlauftrichter einen Ausfahrspalt zum wenigstens teilweisen Ausfahren des Beschattungsmittels an einer vordefinierten Ausfahrstelle aufweist, wobei ein äußeres Einlauftrichterelement zum Begrenzen des Einlauftrichters und des Ausfahrspalts nach außen, ein inneres Einlauftrichterelement zum Begrenzen des Einlauftrichters und des Ausfahrspalts nach innen und ein Montageelement zur Integration des Einlauftrichters in den Beschattungskasten vorgesehen sind. Ferner betrifft die Erfindung einen Beschattungskasten zur wenigstens teilweisen Aufnahme eines Beschattungsmittels, insbesondere Rollladen, Raffstore, Rollo oder Markise, in einem Aufnahmeraum, insbesondere wenigstens teilweise aufgewickelt auf einer Wickelwelle, mit wenigstens einer einem unteren seitlichen Rand des Beschattungskastens zugeordneten Einlauftrichtereinrichtung.
  • Es sind bereits Beschattungskästen in unterschiedlicher Ausgestaltung bekannt, die typischerweise in einer Fassade, insbesondere am oberen Rand einer Gebäudeöffnung, montiert werden, wobei als Gebäudeöffnungen insbesondere Fenster, Türen, Tore oder dergleichen in Frage kommen. Beschattungskästen dienen der wenigstens teilweisen Aufnahme von Beschattungsmitteln, die beispielsweise als Rollläden, Raffstores, Rollos, Markisen oder dergleichen ausgeführt sein können. Zusätzlich oder alternativ zu dieser Beschattungsfunktion ist es auch möglich, Gebäudeöffnungen oder Gebäudebereiche zu verschließen, etwa um den unbefugten Zugang durch Dritte zu verhindern. Denkbar ist auch, einen Insektenschutz als Beschattungsmittel zu verstehen, auch wenn es sich bei einem Insektenschutz nicht vornehmlich um ein Mittel der Beschattung handelt. Jedoch weist der Insektenschutz ein Material auf, das den Durchtritt von Sonnenstrahlung zumindest abschwächt. Den unterschiedlichen Arten von Beschattungsmitteln ist mithin gemein, dass diese wenigstens zwischen einer geschlossenen Stellung zum wenigstens teilweisen Beschatten einer Gebäudeöffnung, bedarfsweise vornehmlich zum Verschließen einer Gebäudeöffnung oder zum Fernhalten von Insekten von einer Gebäudeöffnung und einer geöffneten Stellung zur Freigabe der Gebäudeöffnung verstellt werden können.
  • In der geschlossenen Stellung sind die Beschattungsmittel wenigstens teilweise in einem Aufnahmeraum des Beschattungskastens aufgenommen. Gleiches gilt bedarfsweise auch in der geöffneten Stellung, wobei das Beschattungsmittel wenigstens teilweise aus einem Ausfahrspalt des Beschattungskastens in die geschlossene Stellung ausgefahren werden kann. Dabei erstreckt sich der Ausfahrspalt des Beschattungskastens typischerweise in der Längsrichtung des Beschattungskastens. Zum Ausfahren und zum Einfahren des Beschattungsmittels ist im Beschattungskasten meist eine Wickelwelle vorgesehen, auf der das Beschattungsmittel, beispielsweise der Rollladenpanzer, aufgewickelt und von der das Beschattungsmittel, beispielsweise der Rollladenpanzer, abgewickelt werden kann.
  • Damit das Ausfahren und das Einfahren des Beschattungsmittels an der bezogen auf den Beschattungskasten gewünschten Stelle erfolgt, sind die bekannten Beschattungskästen meist mit sogenannten Einlauftrichtern ausgestattet. Das Beschattungsmittel läuft dann von der Wickelwelle oben in den Einlauftrichter ein und wird unten über einen Ausfahrspalt aus dem Einlauftrichter ausgefahren. Der Einlauftrichter sorgt zusammen mit dem Ausfahrspalt beispielsweise dafür, dass das Beschattungsmittel einen gewünschten Abstand zur Gebäudeöffnung, insbesondere dem Fenster oder der Tür einhält. Zudem kann sichergestellt werden, dass das Beschattungsmittel von dem Beschattungskasten in eine seitliche Führung im Bereich der Gebäudeöffnung übergeben wird. Insbesondere im Falle von Fenstern und Türen sind diese Führungen oftmals als U-förmige Profilschienen ausgebildet, die mehr oder weniger weit in die Fassade eingelassen sein können. Die Führungen halten den aus dem Beschattungskasten ausgefahrenen Teil des Beschattungsmittels in Position.
  • Der Einlauftrichter führt das Beschattungsmittel wenigstens über ein äußeres Einlauftrichterelement nach außen, also beispielsweise zur Außenseite der Fassade, und über ein inneres Einlauftrichterelement nach innen, also beispielsweise zur Innenseite der Fassade. Typischerweise ist das innere Einlauftrichterelement dem Fenster oder der Tür zugeordnet, während das äußere Einlauftrichterelement von dem Fenster oder der Tür abgewandt angeordnet ist. Die seitliche Führung des Beschattungsmittels wird bedarfsweise ebenfalls durch den Einlauftrichter bereitgestellt oder einfach dadurch erreicht, dass der Beschattungskasten seitlich baulich begrenzt oder abgeschlossen ist. Der Einlauftrichter ist zudem noch mit einem Montageelement versehen, das die Montage des Einlauftrichters an bzw. in dem Beschattungskasten erlaubt. Das Montageelement kann zudem lokal einen unteren Abschluss des Beschattungskastens bilden und/oder mit dem oberen Rand des zu beschattenden Fensters bzw. dem oberen Rand der zu beschattenden Tür verbunden sein.
  • Die zu beschattenden Gebäudeöffnungen können sehr unterschiedlich ausgebildet sein und selbst bei gleichen Gebäudeöffnungen können unterschiedliche Anforderungen an den Beschattungskasten bzw. an die Position des ausgefahrenen Beschattungsmittels gestellt werden. Daher werden Beschattungskästen mit unterschiedlichen Abmessungen und mit unterschiedlichen Ausrüstungen bereitgehalten, was grundsätzlich zu einem erhöhten Aufwand und somit zu erhöhten Kosten führt.
  • Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Einlauftrichtereinrichtung und den Beschattungskasten jeweils der eingangs genannten und zuvor näher erläuterten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass Beschattungskästen für unterschiedliche Anwendungsfälle kostengünstiger und einfacher bereitgestellt werden können.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Einlauftrichtereinrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass das äußere Einlauftrichterelement, das innere Einlauftrichterelement und/oder das Montageelement als separate und in mehreren Stellungen relativ zueinander miteinander verbindbare Bauteile ausgebildet sind.
  • Die genannte Aufgabe ist zudem bei einem Beschattungskasten nach dem Oberbegriff von Anspruch 11 dadurch gelöst, dass die Einlauftrichtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet ist
  • Durch die mehrteilige Ausgestaltung der Einlauftrichtereinrichtung kann diese flexibel an unterschiedliche Anforderungen angepasst werden, und zwar je nachdem, in welcher Stellung relativ zueinander die entsprechenden, separaten Bauteile miteinander verbunden werden. So kann beispielsweise die Breite des Ausfahrspalts variiert werden. Alternativ oder zusätzlich kann aber auch die relative Lage des Ausfahrspalts bezogen auf das Montageelement und damit bedarfsweise bezogen auf den Beschattungskasten verändert werden. Mit anderen Worten lässt sich der Ausfahrspalt bedarfsweise weiter nach außen oder nach innen verschieben, je nachdem, in welcher Stellung die entsprechenden, separaten Bauteile relativ zueinander verbunden werden. Damit kann beispielsweise die Breite des Ausfahrspalts an die Breite des jeweils verwendeten Beschattungsmittels angepasst werden.
  • Der Ausfahrspalt kann dann immer geringfügig breiter als das jeweilige Beschattungsmittel gewählt werden, um das Beschattungsmittel zu führen und gleichzeitig ein Verklemmen oder Verkeilen des Beschattungsmittels im Einlauftrichter bzw. im Auslaufspalt sicher zu vermeiden. Alternativ oder zusätzlich kann aber das Beschattungsmittel weiter weg von oder näher an einem Fenster oder einer Tür positioniert werden, etwa je nach der vorhandenen Fassade oder je nach der jeweiligen Art des Beschattungsmittels.
  • Gleichzeitig ist es nicht mehr erforderlich, viele unterschiedliche Einlauftrichtereinrichtungen vorzuhalten, um auf die unterschiedlichen Anforderungsprofile reagieren zu können. Dies vereinfacht nicht nur die Lagerhaltung und die Montage, sondern ermöglicht auch eine Senkung der Herstellungskosten. Die mehrteilige Ausgestaltung der Einlauftrichtereinrichtungen erfordert gleichwohl wiederum die Herstellung mehrerer Bauteile. Da diese Bauteile jedoch in unterschiedlichen Stellungen relativ zueinander verbunden werden können, können so unterschiedliche Einlauftrichtereinrichtungen jeweils aus Gleichteilen gefertigt werden, was die Herstellung dennoch vereinfacht und bedarfsweise zu einer Reduzierung der erforderlichen Anzahl an Bauteilen für sehr unterschiedliche Anwendungen insgesamt führt.
  • Grundsätzlich können die genannten Vorteile bereits erzielt werden, wenn das äußere Einlauftrichterelement und das innere Einlauftrichterelement als separate Bauteile in unterschiedlichen Stellungen miteinander verbindbar sind. Alternativ könnten auch das äußere Einlauftrichterelement oder das innere Einlauftrichterelement mit dem Montageelement als separate Bauteile in unterschiedlichen Stellungen miteinander verbindbar sein. Denkbar wären prinzipiell auch andere Kombinationen. Besonders bevorzugt ist es jedoch, wenn das äußere Einlauftrichterelement, das innere Einlauftrichterelement und das Montageelement als separate Bauteile jeweils untereinander in unterschiedlichen Stellungen miteinander verbindbar sind. So können die genannten Vorteile in besonderer Weise genutzt werden.
  • Der besseren Verständlichkeit halber werden nachfolgend die Einlauftrichtereinrichtung und der Beschattungskasten gemeinsam beschrieben, ohne jeweils im Einzelnen zwischen der Einlauftrichtereinrichtung und dem Beschattungskasten zu unterscheiden. Dem Fachmann ist jedoch anhand des Kontextes ersichtlich, welches Merkmal jeweils in Bezug auf die Einlauftrichtereinrichtung und den Beschattungskasten besonders bevorzugt ist.
  • Bei einer ersten besonders bevorzugten Ausgestaltung der Einlauftrichtereinrichtung weisen das äußere Einlauftrichterelement, das innere Einlauftrichterelement und/oder das Montageelement korrespondierende Verzahnungen auf. Dies ermöglicht sehr einfach ein formschlüssiges Ineinandergreifen der Bauteile in unterschiedlichen Stellungen relativ zueinander. Dadurch wird gleichfalls die Montage der Einlauftrichterelemente vereinfacht. Dabei umfasst wenigstens eine der Verzahnungen wenigstens einen Zahn. Dies ist beispielsweise ausreichend, wenn die andere, korrespondierende Verzahnung eine Mehrzahl von Zähnen aufweist. Dann kann der wenigstens eine Zahn der einen Verzahnung in unterschiedlichen Positionen in die korrespondierende andere Verzahnung eingreifen, um einen Formschluss der beiden entsprechenden Bauteile in unterschiedlichen Stellungen entlang der Verzahnung herbeizuführen. Vor diesem Hintergrund und der besseren Verständlichkeit halber wird vorliegend also auch dann von einer Verzahnung gesprochen, wenn diese lediglich einen einzigen Zahn und nicht etwa eine Reihe von Zähnen aufweist bzw. eine Zahnreihe umfasst. Grundsätzlich wird der beschriebene Vorteil erreicht, wenn zwei der genannten Bauteile über die korrespondierenden Verzahnungen verbunden sind. Es können aber auch zwei Paare der genannten Bauteile über entsprechende Verzahnungen verbunden sein. Letzteres steigert die Flexibilität beim Bilden der Einlauftrichtereinrichtungen.
  • Das Fügen der Einlauftrichtereinrichtung kann alternativ oder zusätzlich auch dadurch vereinfacht werden, dass das äußere Einlauftrichterelement, das innere Einlauftrichterelement und/oder das Montageelement korrespondierende und ineinandergreifende Führungsabschnitte aufweisen. Diese Führungsabschnitte können dann ineinandergreifen und ein Verschieben der entsprechenden Bauteile zwischen mehreren Stellungen relativ zueinander in wenigstens einer Verstellungsrichtung führen. Dabei ist der Einfachheit und Zuverlässigkeit halber die wenigstens eine Verstellungsrichtung linear ausgerichtet. Alternativ oder zusätzlich werden die Bauteile insbesondere für wenigstens im Wesentlichen gegenläufige Verstellungsrichtungen, also ein Verstellen in hin und zurück, formschlüssig geführt. Die Führung der Bauteile bzw. der entsprechende Formschluss erfolgt dabei der Einfachheit halber bevorzugt in wenigstens einer Richtung senkrecht zur wenigstens einen Verstellungsrichtung. Besonders bevorzugt ist es jedoch, wenn die Führung bzw. der entsprechende Formschluss in zwei Richtungen senkrecht zur wenigstens einen Verstellungsrichtung wirkt, wobei diese beiden Richtungen weiter bevorzugt wenigstens im Wesentlichen senkrecht zueinander ausgerichtet sind. Die Führung bzw. der entsprechende Formschluss kann ebenfalls vorzugsweise nicht nur in eine Richtung sondern, bedarfsweise jeweils, auch in die entsprechende Gegenrichtung wirken. Grundsätzlich wird der beschriebene Vorteil erreicht, wenn zwei Bauteile aus der Gruppe von äußerem Einlauftrichterelement, innerem Einlauftrichterelement und Montageelement über die entsprechenden Führungsabschnitte gegenüber einem Verschieben geführt sind. Es können aber auch zwei Paare der genannten Bauteile über die entsprechenden Führungsabschnitte gegenüber einem Verschieben geführt sein.
  • Wenn das äußere Einlauftrichterelement, das innere Einlauftrichterelement und/oder das Montageelement über eine Schraubverbindung kraftschlüssig und/oder formschlüssig miteinander verbunden sind, so lässt sich die Einlauftrichtereinrichtung sehr einfach und zuverlässig fügen. Gleichfalls können die Bauteile einfach und kostengünstig ausgebildet werden. Dabei ist es für eine zuverlässige und dauerhafte Verbindung besonders bevorzugt, wenn das entsprechende wenigstens eine Paar von Bauteilen sowohl formschlüssig als auch kraftschlüssig verbunden wird. Dabei wird unter der wenigstens einen formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung insbesondere eine solche verstanden, die wenigstens in der wenigstens einen Verstellungsrichtung wirkt.
  • Wenigstens das äußere Einlauftrichterelement, das innere Einlauftrichterelement und/oder das Montageelement kann ein Langloch für die Verbindung des äußeren Einlauftrichterelements, des inneren Einlauftrichterelements und/oder des Montageelements in mehreren Stellungen relativ zueinander aufweisen. Auf diese Weise ist es leicht möglich, die entsprechenden Bauteile gegeneinander zu verstellen und in der jeweils gewünschten Stellung miteinander zu verbinden. Das Langloch ermöglicht zudem eine erste provisorische Verbindung der entsprechenden Bauteile. Die Bauteile können dann relativ zueinander verschoben werden, ohne dass sich die entsprechenden Bauteile dabei versehentlich gänzlich voneinander lösen können. Besonders effektiv ist die Verwendung wenigstens eines Langlochs, wenn wenigstens zwei Bauteile über das wenigstens eine Langloch miteinander verbunden werden. Die provisorische und die abschließende Verbindung kann dann nacheinander durch ein weiteres schrittweises Anziehen einer entsprechenden Schraube, die durch das wenigstens eine Langloch geführt ist, gefügt werden.
  • Um die Breite des Ausfahrspalts einfach und zuverlässig einstellen zu können, die durch das äußere Einlauftrichterelement und das innere Einlauftrichterelement bzw. deren Abstand zueinander definiert wird, können das äußere Einlauftrichterelement und das innere Einlauftrichterelement über korrespondierende Verzahnungen umfassend jeweils wenigstens einen Zahn formschlüssig miteinander verbunden sein. Die Art wie bzw. wo die Verzahnungen ineinandergreifen definiert dann bedarfsweise die Breite des Ausfahrspalts. Alternativ oder zusätzlich können das äußere Einlauftrichterelement und das Montageelement über korrespondierende Verzahnungen umfassend jeweils wenigstens einen Zahn formschlüssig miteinander verbunden sein. So lässt sich dann der Abstand und/oder die Lage des Ausfahrspalts bezogen auf das Montageelement bzw. den Beschattungskasten einfach und zuverlässig einstellen, wobei diese Lage dann bedarfsweise durch die Art wie bzw. wo die Verzahnungen ineinandergreifen definiert wird.
  • In diesem Zusammenhang ist es weiter bevorzugt, wenn das äußere Einlauftrichterelement eine mehrere Zähne aufweisende Verzahnung zur Verbindung mit dem inneren Einlauftrichterelement und/oder dem Montageelement aufweist. So wird einfach und zuverlässig ein gewünschter Verstellbereich bereitgestellt. Zudem oder stattdessen kann es so ausreichen, wenn das innere Einlauftrichterelement und/oder das Montageelement eine Verzahnung mit nur einem einzigen Zahn aufweist. Dieser kann dann problemlos an unterschiedlichen Stellen in die Verzahnung des äußeren Einlauftrichterelements eingreifen. Alternativ oder zusätzlich kann das Montageelement eine mehrere Zähne aufweisende Verzahnung zur Verbindung mit dem äußeren Einlauftrichterelement und/oder dem inneren Einlauftrichterelement aufweisen. So wird dann einfach und zuverlässig ein gewünschter Verstellbereich bereitgestellt, wobei es unabhängig davon ausreichend ist, wenn das innere Einlauftrichterelement und/oder das äußere Einlauftrichterelement eine Verzahnung mit nur einem einzigen Zahn aufweist. Dieser kann dann problemlos an unterschiedlichen Stellen in die Verzahnung des Montageelements eingreifen.
  • Wenn zwei der genannten Bauteile nur an einer Stelle und/oder nur über eine Verbindung miteinander verbunden sind, kann dies das Einstellen bzw. das Verstellen der Einlauftrichtereinrichtung erschweren. Dies ist besonders ungünstig bei der Verbindung des Einlauftrichters mit dem Montageelement und/oder bei der Verbindung der Einlauftrichterelemente. Daher kann vorgesehen sein, dass, insbesondere als zweite oder zusätzliche Verbindung, der Einlauftrichter, insbesondere das äußere Einlauftrichterelement und/oder das inneren Einlauftrichterelement, über wenigstens eine Feder/Nut-Verbindung mit dem Montageelement verbunden ist. Um die Einstellbarkeit der Einlauftrichtereinrichtung jedoch nicht zu beeinträchtigen, kann diese Verbindung so ausgestaltet sein, dass die wenigstens eine Feder/Nut-Verbindung eine relative Verschiebung des Einlauftrichters, insbesondere des äußeren Einlauftrichterelements und/oder des inneren Einlauftrichterelements, relativ zum Montageelement ermöglicht. Dies ist insbesondere dann für das Verstellen der Einlauftrichtereinrichtung von Vorteil, wenn eine entsprechende Verschiebung in der wenigstens einen Verstellungsrichtung ermöglicht wird. Alternativ oder zusätzlich kann auch vorgesehen sein, dass, insbesondere als zweite oder zusätzliche Verbindung, das äußere Einlauftrichterelement und das innere Einlauftrichterelement über wenigstens eine Feder/Nut-Verbindung miteinander verbunden sind. Um die Einstellbarkeit der Einlauftrichtereinrichtung jedoch nicht zu beeinträchtigen, kann diese Verbindung so ausgestaltet sein, dass die wenigstens eine Feder/Nut-Verbindung eine relative Verschiebung der Einlauftrichterelemente relativ zueinander ermöglicht. Dies ist wiederum insbesondere dann für das Verstellen der Einlauftrichtereinrichtung von Vorteil, wenn eine entsprechende Verschiebung in der wenigstens einen Verstellungsrichtung ermöglicht wird.
  • Wenn zwei der genannten Bauteile nur an einer Stelle und/oder nur über eine Verbindung miteinander verbunden sind, kann dies ein unerwünschtes Schwenken oder Kippen der Bauteile gegeneinander ermöglichen. Dies ist besonders ungünstig bei der Verbindung des Einlauftrichters mit dem Montageelement und/oder bei der Verbindung der Einlauftrichterelemente. Daher kann vorgesehen sein, dass, insbesondere als zweite oder zusätzliche Verbindung, der Einlauftrichter, insbesondere das äußere Einlauftrichterelement und/oder das inneren Einlauftrichterelement, formschlüssig, insbesondere über die Feder/Nut-Verbindung, mit dem Montageelement verbunden ist und dass die formschlüssige Verbindung ein Kippen des Einlauftrichters, insbesondere des äußeren Einlauftrichterelements und/oder des inneren Einlauftrichterelements gegenüber dem Montageelement vermindert. Bedarfsweise kann die die Feder/Nut-Verbindung ein Kippen des Einlauftrichters, insbesondere des äußeren Einlauftrichterelements und/oder des inneren Einlauftrichterelements gegenüber dem Montageelement gänzlich verhindern. Alternativ oder zusätzlich kann aber auch vorgesehen sein, dass, insbesondere als zweite oder zusätzliche Verbindung, das äußere Einlauftrichterelement und das inneren Einlauftrichterelement formschlüssig, insbesondere über die Feder/Nut-Verbindung, mit dem Montageelement verbunden sind und dass die formschlüssige Verbindung ein Kippen der Einlauftrichterelemente gegeneinander vermindert oder, weiter vorzugsweise gänzlich verhindert.
  • Besonders einfach wird die Montage eines, insbesondere zusätzlichen, Insektenschutzes, wenn das Montageelement eine Halterung für eine Insektenschutzwelle zum wenigstens teilweisen Einfahren und/oder Ausfahren eines Insektenschutzmittels in den Beschattungskasten bzw. aus dem Beschattungskasten aufweist.
  • Ganz grundsätzlich wird die Herstellung der Einlauftrichtereinrichtung insgesamt vereinfacht und kostensparender, wenn das äußere Einlauftrichterelement, das innere Einlauftrichterelement und/oder das Montageelement als Profilelement ausgebildet ist. Alternativ oder zusätzlich kann eine entsprechende Vereinfachung und/oder Kostensenkung erreicht werden, wenn das äußere Einlauftrichterelement, das innere Einlauftrichterelement und/oder das Montageelement aus Kunststoff hergestellt wird, wobei sich dann insbesondere das Extrudieren und/oder das Spritzgießen anbieten.
  • Bei einer ersten besonders bevorzugten Ausgestaltung des Beschattungskastens ist vorgesehen, dass zwei gegenüberliegenden unteren und seitlichen Rändern des Beschattungskastens jeweils eine Einlauftrichtereinrichtung zugeordnet ist. Dies vereinfacht die Montage des Beschattungskastens insgesamt Die beiden Einlauftrichtereinrichtungen können dabei der Einfachheit halber wenigstens im Wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgebildet sein. Unabhängig davon können die Ausfahrspalten der Einlauftrichtereinrichtungen korrespondierend zueinander angeordnet sein. Diese können sich dann ferner für eine Führung des Beschattungsmittels über die Längserstreckung des Beschattungskastens zusammen mit der Ausfahrspalte des Beschattungskastens gemeinsam von einer Einlauftrichtereinrichtung zur gegenüberliegenden Einlauftrichtereinrichtung erstrecken.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
    • 1 einen erfindungsgemäßen Beschattungskasten in einer Fassade mit gegenüberliegenden, erfindungsgemäßen Einlauftrichtereinrichtungen in einer Schnittansicht entlang einer Schnittebene quer zur Längserstreckung des Beschattungskastens, (hier dann noch mit Fenster und U-Profilschiene)
    • 2 die Einlauftrichtereinrichtung aus 1 in einer Explosionsdarstellung,
    • 3A-B die Einlauftrichter der Einlauftrichtereinrichtung aus 1 in einer Explosionsdarstellung und in einem gefügten Zustand in einer perspektivischen Ansicht,
    • 4A-B die Einlauftrichtereinrichtung aus 1 in einer Explosionsdarstellung und in einem gefügten Zustand in einer perspektivischen Ansicht und
    • 5 die Einlauftrichtereinrichtung aus 1 in vier unterschiedlichen Fügestellungen jeweils in einer Seitenansicht
  • In der 1 ist ein Beschattungskasten 1 für die wenigstens teilweise Aufnahme eines Beschattungsmittels 2, insbesondere in Form eines Rollladens, eines Raffstores, eines Rollos oder einer Markise, in einem Aufnahmeraum 3 dargestellt. Der dargestellte und insoweit bevorzugte Beschattungskasten 1 ist in eine Fassade 4 integriert und oberhalb einer Gebäudeöffnung 5 montiert Zudem ist der dargestellte und insoweit bevorzugte Beschattungskasten 1 oberhalb eines Fensters 6 angeordnet und mit dessen oberem Rand verbunden. Der dargestellte und insoweit bevorzugte Beschattungskasten 1 umfasst weiterhin seitliche Blendkappen 7, die eine Wickelwelle 8 tragen, welche sich längs des Beschattungskastens 1 erstreckt und auf dem das Beschattungsmittel 2 wenigstens teilweise aufgewickelt werden kann. Zudem sind zwischen den Blendkappen 7 an den vier umlaufenden Seiten Längsprofile 9.10 vorgesehen, die die entsprechenden Seiten des Beschattungskastens 1 wenigstens im Wesentlichen verschließen. Angrenzend zu den Blenkappen 7 sind deren unteren Rändern bzw. dem unteren Rand des Beschattungskastens 1 zugeordnete Einlauftrichtereinrichtungen 11 vorgesehen, die jeweils einen Einlauftrichter 12 bereitstellen und über ein Montageelement 13 an den Blendkappen 7 bzw. an dem Beschattungskasten 1 montiert sind. Das Beschattungsmittel 2 kann von der Wickelwelle 8 abgewickelt werden und läuft dabei von oben in den Einlauftrichter 12 ein und wird nachfolgend unten aus einem Ausfahrspalt 14 ausgefahren, um die darunterliegende Gebäudeöffnung 5 zu beschatten. Bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Beschattungskasten 1 ist das untere Längsprofil an den Montageelementen 13 festgelegt und auf diese Weise mit den Blendkappen 7 verbunden.
  • In der 2 ist eine Einlauftrichtereinrichtung 11 in einer Explosionsdarstellung gezeigt. Der Einlauftrichter 12 der Einlauftrichtereinrichtung 11 wird durch ein äußeres Einlauftrichterelement 15 zum Begrenzen des Einlauftrichters 12 nach außen und ein inneres Einlauftrichterelement 16 zum Begrenzen des Einlauftrichters 12 nach innen gebildet. Das äußere Einlauftrichterelement 15 und das innere Einlauftrichterelement 16 definieren über ihren Abstand zueinander die Breite des Ausfahrspalts 14 für das Beschattungsmittel 2. Zudem bestimmt die Verbindung des Einlauftrichters 12 mit dem Montageelement 13 die Lage des Einlauftrichters 12 in Bezug auf die Gebäudeöffnung 5 bzw. den Beschattungskasten 1. Das Montageelement 13 ist nämlich vorzugsweise über eine vordefinierte Verbindung und in einer vordefinierten Lage an der bzw. gegenüber der zugehörigen Blendkappe 7 festgelegt. Die Verbindung von Montageelement 13, äußerem Einlauftrichterelement 15 und innerem Einlauftrichterelement 16 erfolgt über eine Schraube 17. Dabei wird das inneren Einlauftrichterelement 16 primär mit dem äußeren Einlauftrichterelement 15 und das äußere Einlauftrichterelement 15 primär mit dem Montageelement 13 verbunden.
  • In den 3A-B ist der Einlauftrichter 12 der Einlauftrichtereinrichtung 11 im Detail und separat dargestellt. Zur Verbindung von innerem Einlauftrichterelement 16 und äußerem Einlauftrichterelement 15 weist das äußere Einlauftrichterelement 15 eine Verzahnung 18 aus einer Reihe von Zähnen auf, die in einer linearen Verstellungsrichtung V nebeneinander angeordnet und jeweils gleichweit voneinander beabstandet angeordnet sind. In diese Verzahnung 18 greift beim Verbinden die korrespondierende Verzahnung 19 des inneren Einlauftrichterelements 16 ein. Dabei sind die Verzahnungen 18,19 so aufeinander abgestimmt, dass die Verzahnung 19 des inneren Einlauftrichterelements 16 an unterschiedlichen Stellen entlang der Verstellungsrichtung V in die Verzahnung 18 des äußeren Einlauftrichterelements 15 eingreifen kann. Dazu weist die dargestellte und insoweit bevorzugte Verzahnung 19 des inneren Einlauftrichterelements 16 lediglich einen Zahn auf. Grundsätzlich könnten die Verzahnungen 18,19 der Einlauftrichterelemente 15,16 aber auch getauscht werden. Das Ineinandergreifen der Verzahnungen 18,19 bewirkt einen Formschluss zwischen den Einlauftrichterelementen 15,16 in der Verstellungsrichtung V, wobei die Verstellungsrichtung V als zwei gegenläufige Richtungen verstanden werden kann, die ein lineares Verstellen hin und her ermöglichen. Ein weiterer Formschluss und ein Kraftschluss zwischen den Einlauftrichterelementen 15,16 werden über die zusätzliche Verschraubung mit der Schraube 17 erreicht. Damit zunächst eine provisorische Verbindung der Einlauftrichterelemente 15,16 möglich ist, diese aber in der Verstellungsrichtung V gegeneinander verschoben werden können, ist beim dargestellten und insoweit bevorzugten inneren Einlauftrichterelement 16 ein Langloch 20 vorgesehen. Durch das Verstellen der Einlauftrichterelemente 15,16 in der Verstellungsrichtung V kann die Breite des Ausfahrspalts 14 eingestellt und an das jeweils verwendete Beschattungsmittel 2 angepasst werden.
  • Das Langloch 20 und die Verzahnungen 18,19 sind an Führungsabschnitten 21,22 der Einlauftrichterelemente 15,16 vorgesehen. Die Führungsabschnitte 21,22 können gegeneinander in der Verstellungsrichtung V verschoben werden und ermöglichen zudem ein einfaches Verschieben der Einlauftrichterelemente 15,16 gegeneinander in der Verstellungsrichtung V. Die Führungsabschnitte 21,22 bilden eine Führung, die ein Verstellen in der Verstellungsrichtung V erlaubt und zudem die Einlauftrichterelemente 15,16 formschlüssig in zwei Richtungen senkrecht zur Verstellungsrichtung führt. In der wenigstens im Wesentlichen vertikal ausgerichteten Richtung S wirkt der Formschluss in den einander entgegengesetzten Richtungen, nämlich nach oben und nach unten. In der wenigstens im Wesentlichen horizontalen Richtung H wirkt der Formschluss nur in eine Richtung, nämlich zur Seite. Bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Einlauftrichter 12 greift der Führungsabschnitt 21 des äußeren Einlauftrichterelements 15 in den Führungsabschnitt 22 des inneren Einlauftrichterelements 16 ein, was grundsätzlich auch andersherum möglich wäre. Dadurch wird eine Feder/Nut-Verbindung 23 geschaffen, die ein Verstellen der Einlauftrichterelemente 15,16 in der Verstellungsrichtung V erlaubt und gleichzeitig ein versehentliches Kippen der Einlauftrichterelemente 15,16 gegeneinander verhindert.
  • In den 4A-B ist die Verbindung des Einlauftrichters 12 mit dem Montageelement 13 dargestellt. Hierzu weist das Montageelement eine rückseitige Verzahnung 24 aus einer Reihe von linear nebeneinander angeordneten und jeweils gleichweit voneinander beabstandeten Zähnen auf. Diese Verzahnung 24 des Montageelements 13 wirkt zusammen mit einer weiteren Verzahnung 25 des äußeren Einlauftrichterelements 15, die beim dargestellten und insoweit bevorzugten Einlauftrichterelement 15 lediglich einen einzigen Zahn umfasst Dabei sind die Verzahnungen 24,25 so aufeinander abgestimmt, dass die Verzahnung 25 des äußeren Einlauftrichterelements 15 an unterschiedlichen Stellen entlang der Verstellungsrichtung V in die Verzahnung 24 des Montageelements 13 eingreifen kann. So kann der Einlauftrichter 12 gegenüber dem Montageelement 13 wahlweise in der Verstellungsrichtung V weiter nach außen oder weiter nach innen verstellt werden. Grundsätzlich könnten die Verzahnungen 24,25 von äußerem Einlauftrichterelement 15 und Montageelement 13 aber auch getauscht werden. Unabhängig davon stimmt die Verstellungsrichtung V zum Variieren der Breite des Ausfahrspalts 14 bei der dargestellten und insoweit bevorzugten Einlauftrichtereinrichtung 11 mit der Verstellungsrichtung V zum Variieren der Lage des Ausfahrspalts 14 bzw. des Einlauftrichters 12 überein.
  • Das Ineinandergreifen der Verzahnungen 24,25 bewirkt einen Formschluss zwischen dem äußerem Einlauftrichterelement 15 und dem Montageelement 13 in der Verstellungsrichtung V, wobei die Verstellungsrichtung V als zwei gegenläufige Richtungen verstanden werden, die ein lineares Verstellen hin und her ermöglichen. Ein weiterer Formschluss und ein Kraftschluss zwischen dem äußeren Einlauftrichterelement 15 und dem Montageelement 13 werden über die zusätzliche Verschraubung über die Schraube 17 erreicht. Damit zunächst eine provisorische Verbindung zwischen dem äußeren Einlauftrichterelement 15 und dem Montageelement 13 möglich ist, das äußere Einlauftrichterelement 15 und das Montageelement 13 aber noch in der Verstellungsrichtung V gegeneinander verschoben werden können, ist bei der dargestellten und insoweit bevorzugten Einlauftrichtereinrichtung 11 am Montageelement 13 ein Langloch 26 vorgesehen. Mit der Verschraubung und über die Langlöcher 20,26 können das äußere Einlauftrichterelement 15, das innere Einlauftrichterelement 16 und das Montageelement 13 gemeinsam verbunden werden, was die Anzahl erforderlicher Verbindungen senkt.
  • Neben den Verzahnungen 24,25 sind an dem äußeren Einlauftrichterelement 15 und dem Montageelement 13 korrespondierende und zusammenwirkende Führungsabschnitte 27,28 vorgesehen. Die Führungsabschnitte 27,28 können gegeneinander in der Verstellungsrichtung V verschoben werden und ermöglichen somit ein einfaches Verschieben des äußeren Einlauftrichterelements 15 gegenüber dem Montageelement 13 in der Verstellungsrichtung V. Dabei bilden die Führungsabschnitte 27,28 eine Führung 29, die ein Verstellen in der Verstellungsrichtung V erlaubt und bei der dargestellten und insoweit bevorzugten Einlauftrichtereinrichtung 11 zudem das äußere Einlauftrichterelement 15 und das Montageelement 13 in zwei Richtungen senkrecht zur Verstellungsrichtung führt. So wirkt durch die Führung ein Formschluss, der ein Auseinanderziehen vom äußeren Einlauftrichterelement 15 und dem Montageelement 13 in einer Richtung H senkrecht zur Verstellungsrichtung V und in der Einbaulage wenigstens im Wesentlichen horizontal verhindert. Zudem kann diese Führung 29 oder bedarfsweise auch eine andere Führung ein Auseinanderziehen vom äußeren Einlauftrichterelement 15 und dem Montageelement 13 in einer Richtung S senkrecht zur Verstellungsrichtung V und in der Einbaulage wenigstens im Wesentlichen vertikal verhindern.
  • Bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Einlauftrichter 12 greifen das äußere Einlauftrichterelement 15 und das Montageelement 13 im Bereich der Führung 29 ineinander ein, was grundsätzlich auch andersherum möglich wäre. Dadurch wird eine Feder/Nut-Verbindung 30 geschaffen, die ein Verstellen des äußeren Einlauftrichterelements 15 und des Montageelements 13 in der Verstellungsrichtung V erlaubt und gleichzeitig ein versehetliches Kippen des äußeren Einlauftrichterelements 15 und des Montageelements 13 gegeneinander verhindert.
  • In den 5A-D ist die Einlauftrichtereinrichtung 11 in vier unterschiedlichen Fügestellungen jeweils in Seitenansicht dargestellt. Dabei ist das dargestellte und insoweit bevorzugte Montageelement mit einer Aufnahme 31 für eine Insektenschutzwelle versehen. Auf die Insektenschutzwelle kann ein Insektenschutzmittel aufgewickelt werden, das anschließend wieder abgewickelt werden kann. Das Insektenschutzmittel kann dabei wenigstens teilweise durch einen Insektenschutzspalt 32 der Einlauftrichtereinrichtung 11, insbesondere des Montageelements 13, nach unten aus dem Beschattungskasten 1 herausgeführt sein. Die dargestellte und insoweit bevorzugte Aufnahme 31 umfasst dabei einen Rastfinger 33 und eine Haltenut 34, zum formschlüssigen Einreisten einer Halterung einer Insektenschutzwelle.
  • In der 5A ist die Einlauftrichtereinrichtung 11 in einer Fügestellung für den Einsatz mit einem sehr breiten Beschattungsmittel 2 dargestellt. Dabei weisen das äußere Einlauftrichterelement 15 und das innere Einlauftrichterelement 16 im Bereich des sich dazwischen befindlichen Ausfahrspalts 14 einen großen Abstand auf. Daraus ergibt sich eine große Breite des Ausfahrspalts 14. Der durch das äußere Einlauftrichterelement 15 und das innere Einlauftrichterelement 16 gebildete Einlauftrichter 12 ist ferner ganz an das Montageelement 13 herangerückt bzw. ganz nach innen geschoben.
  • In der 5B ist die Einlauftrichtereinrichtung 11 in einer Stellung dargestellt, die sich dadurch von der Stellung gemäß 5A unterscheidet, als dass das innere Einlauftrichterelement 16 weiter nach außen verschoben worden ist. Dadurch wird einerseits der Ausfahrspalt 14 schmaler und rückt der Einlauftrichter 12 insgesamt weiter nach außen bzw. weg vom Montageelement 13.
  • In der 5C ist die Einlauftrichtereinrichtung 11 in einer Stellung dargestellt, die sich dadurch von der Stellung gemäß 5A unterscheidet, als dass das äußere Einlauftrichterelement 15 weiter in Richtung des Montageelements 13 bzw. nach innen verschoben worden ist. So wird ebenfalls der Ausfahrspalt 14 schmaler, für die Verwendung eines schmaleren Beschattungsmittels 2. Zudem rückt nur das äußere Einlauftrichterelement 15 nach innen, was die Einlauftrichtereinrichtung 11 insgesamt schmaler werden lässt. Der Einlauftrichter 12 insgesamt bleibt aber weiterhin ganz an das Montageelement 13 herangerückt bzw. ganz nach innen geschoben.
  • In der 5D ist die Einlauftrichtereinrichtung 11 in einer Stellung dargestellt, die sich dadurch von der Stellung gemäß 5A unterscheidet, als dass das äußere Einlauftrichterelement 15 weiter nach innen und das äußere Einlauftrichterelement 15 weiter nach außen gerückt ist, jedenfalls gegenüber dem Montageelement 13. So wird der Ausfahrspalts 14 schmaler und der Einlauftrichter 12 insgesamt nach außen gerückt, für ein schmales Beschattungsmittel 2, das einen größeren Abstand zu einem Fenster 6 oder dergleichen einhalten soll.
  • Wie sich aus den 5A-D ergibt, können mit ein und derselben Einlauftrichtereinrichtung 11 sehr unterschiedliche Fügestellungen bereitgestellt werden, ohne dass einzelne Bauteile ausgetauscht werden müssen und nur indem die Schraubverbindung in einer anderen relativen Ausrichtung von äußerem Einlauftrichterelement 15, innerem Einlauftrichterelement 16 und/oder Montageelement 13 angezogen wird. Die entsprechende relative Ausrichtung von äußerem Einlauftrichterelement 15, innerem Einlauftrichterelement 16 und/oder Montageelement 13 zueinander wird dabei sehr einfach über eine provisorische Verbindung über die Langlöcher 20,26 sowie die Schraube 17 und ein Verschieben gegeneinander ebenfalls über die Langlöcher 20,26 ermöglicht. Erst wenn die richtige relative Ausrichtung von äußerem Einlauftrichterelement 15, innerem Einlauftrichterelement 16 und/oder Montageelement 13 zueinander erreicht ist, werden diese Bauteile gegeneinander gedrückt, um ein gegenseitiges Ineinandergreifen der unterschiedlichen Verzahnungen 18,19;24,25 zu bewirken. Ein versehentliches weiteres Verstellen der Bauteile gegeneinander kann so vermieden werden. Es ist sodann nur noch erforderlich, die Schraubverbindung über die Schraube 17 anzuziehen um das äußere Einlauftrichterelement 15, das innere Einlauftrichterelement 16 und das Montageelement 13 dauerhaft in der gewünschten relativen Lage zueinander zu fixieren bzw. festzulegen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Beschattungskasten
    2
    Beschattungsmittel
    3
    Aufnahmeraum
    4
    Fassade
    5
    Gebäudeöffnung
    6
    Fenster
    7
    Blendkappen
    8
    Wickelwelle
    9,10
    Längsprofil
    11
    Einlauftrichtereinrichtung
    12
    Einlauftrichter
    13
    Montageelement
    14
    Ausfahrspalt
    15
    äußeres Einlauftrichterelement
    16
    inneres Einlauftrichterelement
    17
    Schraube
    18,19
    Verzahnung
    20
    Langloch
    21,22
    Führungsabschnitt
    23
    Feder/Nut-Verbindung
    24,25
    Verzahnung
    26
    Langloch
    27,28
    Führungsabschnitt
    29
    Führung
    30
    Feder/Nut-Verbindung
    31
    Aufnahme
    32
    Insektenschutzspalt
    33
    Rastfinger
    34
    Haltenut

Claims (12)

  1. Einlauftrichtereinrichtung (11) für einen Beschattungskasten (1) mit einem Einlauftrichter (12) zum geführten, wenigstens teilweisen Ausfahren eines wenigstens teilweise im Beschattungskasten (1) aufgenommenen Beschattungsmittel (2) aus dem Beschattungskasten (1), wobei der Einlauftrichter (12) einen Ausfahrspalt (14) zum wenigstens teilweisen Ausfahren des Beschattungsmittels (2) an einer vordefinierten Ausfahrstelle aufweist, wobei ein äußeres Einlauftrichterelement (15) zum Begrenzen des Einlauftrichters (12) und des Ausfahrspalts (14) nach außen, ein inneres Einlauftrichterelement (16) zum Begrenzen des Einlauftrichters (12) und des Ausfahrspalts (14) nach innen und einen Montageelement (13) zur Integration des Einlauftrichters (12) in den Beschattungskasten (1) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Einlauftrichterelement (15), das innere Einlauftrichterelement (16) und/oder das Montageelement (13) als separate und in mehreren Stellungen relativ zueinander miteinander verbindbare Bauteile ausgebildet sind.
  2. Einlauftrichtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Einlauftrichterelement (15), das innere Einlauftrichterelement (16) und/oder das Montageelement (13) korrespondierende Verzahnungen (18,19,24,25) umfassend jeweils wenigstens einen Zahn zum formschlüssigen Ineinandergreifen in mehreren Stellungen relativ zueinander aufweisen.
  3. Einlauftrichtereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Einlauftrichterelement (15), das innere Einlauftrichterelement (16) und/oder das Montageelement (13) korrespondierende und ineinandergreifende Führungsabschnitte (21,22,27,28) zum Verschieben zwischen mehreren Stellungen relativ zueinander in wenigstens einer Verstellungsrichtung (V) und zum formschlüssigen Führen des äußeren Einlauftrichterelements (15), des inneren Einlauftrichterelements (16) und/oder des Montageelements (13) gegeneinander während des Verschiebens relativ zueinander in wenigstens einer Richtung (S,H) wenigstens im Wesentlichen senkrecht zur wenigstens einen Verstellungsrichtung (V) aufweisen.
  4. Einlauftrichtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Einlauftrichterelement (15), das innere Einlauftrichterelement (16) und/oder das Montageelement (13) über eine Schraubverbindung kraftschlüssig und/oder formschlüssig, insbesondere wenigstens in der wenigstens einen Verstellungsrichtung (V), miteinander verbunden sind.
  5. Einlauftrichtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Einlauftrichterelement (15), das innere Einlauftrichterelement (16) und/oder das Montageelement (13) ein Langloch (20,26) für die Verbindung des äußeren Einlauftrichterelements (15), des inneren Einlauftrichterelements (16) und/oder des Montageelements (13) in mehreren Stellungen relativ zueinander, insbesondere über die Schraubverbindung, aufweist.
  6. Einlauftrichtereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Einlauftrichterelement (15) und das innere Einlauftrichterelement (16) über korrespondierende Verzahnungen (18,19) umfassend jeweils wenigstens einen Zahn formschlüssig miteinander verbunden sind und/oder dass das äußere Einlauftrichterelement (15) und das Montageelement (13) über korrespondierende Verzahnungen (24,25) umfassend jeweils wenigstens einen Zahn formschlüssig miteinander verbunden sind.
  7. Einlauftrichtereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Einlauftrichterelement (15) eine mehrere Zähne aufweisende Verzahnung (18,25) zur Verbindung mit dem inneren Einlauftrichterelement (16) und/oder dem Montageelement (13) aufweist und/oder dass das Montageelement (13) eine mehrere Zähne aufweisende Verzahnung (24) zur Verbindung mit dem äußeren Einlauftrichterelement (15) und/oder dem inneren Einlauftrichterelement (16) aufweist.
  8. Einlauftrichtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlauftrichter (12), insbesondere das äußere Einlauftrichterelement (15) und/oder das innere Einlauftrichterelement (16), über wenigstens eine Feder/Nut-Verbindung (30) mit dem Montageelement (13) verbunden ist und dass die wenigstens eine Feder/Nut-Verbindung (30) eine relative Verschiebung des Einlauftrichters (12), insbesondere des äußeren Einlauftrichterelements (15) und/oder des inneren Einlauftrichterelements (16), relativ zum Montageelement (13), insbesondere in der wenigstens einen Verstellungsrichtung (V), ermöglicht.
  9. Einlauftrichtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlauftrichter (12), insbesondere das äußere Einlauftrichterelement (15) und/oder das innere Einlauftrichterelement (16), formschlüssig, insbesondere über die Feder/Nut-Verbindung (30), mit dem Montageelement (13) verbunden ist und dass die formschlüssige Verbindung ein Kippen des Einlauftrichters (12), insbesondere des äußeren Einlauftrichterelements (15) und/oder des inneren Einlauftrichterelements (16) gegenüber dem Montageelement (13) vermindert, insbesondere verhindert.
  10. Einlauftrichtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (13) eine Halterung und/oder Aufnahme (31) für eine Insektenschutzwelle (32) zum wenigstens teilweisen Einfahren und/oder Ausfahren eines Insektenschutzmittels in/aus dem Beschattungskasten (1).
  11. Beschattungskasten zur wenigstens teilweisen Aufnahme eines Beschattungsmittels (2), insbesondere Rollladen, Raffstore, Rollo oder Markise, in einem Aufnahmeraum (3), insbesondere wenigstens teilweise aufgewickelt auf einer Wickelwelle (8), mit wenigstens einer einem unteren seitlichen Rand des Beschattungskastens (1) zugeordneten Einlauftrichtereinrichtung (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Einlauftrichtereinrichtung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet ist.
  12. Beschattungskasten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegenden unteren und seitlichen Rändern des Beschattungskastens (1) jeweils eine Einlauftrichtereinrichtung (11) zugeordnet ist und dass, vorzugsweise, sich die Ausfahrspalten (14) der Einlauftrichtereinrichtung (11) und des Beschattungskastens (1) gemeinsam von einer Einlauftrichtereinrichtung (11) zur gegenüberliegenden Einlauftrichtereinrichtung (11) erstrecken.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4159969A1 (de) * 2021-10-04 2023-04-05 Zurflüh-Feller Einlauftrichter für einen vorhang, insbesondere einen rolladen, und entsprechende schutzanlage

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DE19930785B4 (de) * 1999-07-03 2005-04-07 Reflexa-Werke Albrecht Gmbh Rolladen, insbesondere Trapezrolladen
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