DE102004049336A1 - Rahmen, insbesondere für eine Tür, ein Fenster oder ein Fassadenelement - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rahmen für Türen, Fenster, Fassadenelemente oder dgl., mit einem in einer Wandöffnung 37 befindlichen Rahmenprofil 3, welches zumindest ein Grundrahmenprofil 4 umfaßt, wobei das Rahmenprofil 3 eine Multifunktionskammer 7 aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rahmen für Türen-, Fenster-, Fassadenelemente oder dergleichen, mit einem in einer Wandöffnung befindlichem Rahmenprofil, welches zumindest ein Grundrahmenprofil umfaßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bisherige Rahmen zu verbessern und insbesondere für verschiedene Ausstattungsvarianten verwendbar auszugestalten.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Rahmen der eingangs genannten Art, der in seinem Rahmenprofil eine Multifunktionskammer aufweist. Der erfindungsgemäße Rahmen weist durch den Bereich der Multifunktionskammer keine größeren Abmessungen auf und kann durch die verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten der Multifunktionskammer in einer Vielzahl von Ausstattungsvarianten angeboten werden.
  • Unter einem Rahmen mit einer Multifunktionskammer ist in diesem Zusammenhang ein Rahmen zu verstehen, bei dem ein Bereich des Rahmens für verschiedene Verwendungszwecke ausgebildet ist.
  • Vorteilhafterweise erstreckt sich die Multifunktionskammer zumindest über im wesentlichen eine Seite der Wandöffnung, um den vorhandenen Platz im Rahmenprofil optimal auszunutzen. Bevorzugtermaßen erstreckt sich die Multifunktionskammer über alle Seiten des Rahmenprofils, beispielsweise bei einem üblichen Fenster über die vier Seiten der Wandöffnung, so daß der gesamte Blendrahmen im Bedarfsfall variabel ausgestattet werden kann.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausbildung des erfindungsgemäßen Rahmens ist vorgesehen, die Multifunktionskammer als Teil des Grundrahmenprofils bereits bei der Erstellung des grundlegenden Teils des Rahmens auszubilden. Damit ist die Multifunktionskammer an einer zentralen Stelle des Rahmens angeordnet und kann beispielsweise sowohl zur Außenseite als auch zur Innenseite des Raums – abhängig von ihrer Verwendung – ihre Wirkung entfalten. Zur Versteifung des Grundrahmenprofils kann dieses zusätzlich zumindest eine Einlage aus Glasfaserkunststoff oder dergleichen aussteifenden Materialien aufweisen, die sich beispielsweise in einem Randbereich der Multifunktionskammer an zentraler Stelle des Grundrahmenprofils befindet.
  • Vorteilhafterweise ist die Multifunktionskammer in einem als Blendrahmen ausgebildeten Teil des Rahmes angeordnet. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, die Multifunktionskammer in einem als Flügelrahmen ausgebildeten Teil des Rahmens unterzubringen.
  • In einer Ausstattungsvariante der Multifunktionskammer wird diese bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung zu einem Teil eines Lüftungssystems, welches ein als drehbares Lüfterrohr ausgebildetes Lüfterelement in der nun vorzugsweise runden Multifunktionskammer aufweist. Das Lüfterrohr bildet aufgrund seiner Form in der Multifunktionskammer zumindest einen Luftweg aus, der der lüftungsmäßigen Verbindung von Innen- und Außenseite dient. Die Hauptachse dieses Lüfterrohres verläuft parallel zur Längserstreckung des Rahmenprofils und kann sich so über große Seitenbereiche des Rahmens erstrecken. Wenigstens auf zwei Seiten der Multifunktionskammer sind zusätzlich Luftzuführ- bzw. Luftabführbereiche ausgebildet, die durch die variablen Winkelpositionen des Lüfterrohres, welches zur Verbindung bzw. der Trennung der beiden Bereiche dient, lüftungsmäßig miteinander verbindbar sind.
  • Vorteilhafterweise ist das Lüfterrohr in zumindest eine oder zwei Lüfterrohrkammern geteilt, wobei durch Drehen des Lüfterrohres zumindest die eine Lüfterrohrkammern eine Lüftungsverbindung zwischen den Luftzuführ- bzw. Luftabführbereichen schafft, welche der Innen- bzw. Außenseite des Raums zugeordnet auf den verschiedenen Seiten der Multifunktionskammer befindlich sind. Durch die Vielzahl der möglichen Anordnungen der Luftzuführ- bzw. Luftabführbereiche, sowie aufgrund der Möglichkeit, das Lüfterrohr in ein, zwei oder mehr Lüfterrohrkammern zu unterteilen, ist der erfindungsgemäße Rahmen für eine Vielzahl von verschiedenen Lüftungsbedingungen verwendbar. So ist es möglich z.B. einen durch das Lüfterrohr ausgebildeten Luftweg mit einem Pollenfilter zu versehen. Damit kommen bei Pollenflug auch Allergiker in den Vorteil pollenfreier Raumluft, ohne auf die Lüftung verzichten zu müssen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, einen Luftzuführ- oder Luftabführbereich gegenüber einer Innen- und/oder Außenseite des Raumes mit wenigstens einem perforierten und/oder geschlitzten bzw. sonstwie teilweise geöffneten Zusatzprofil abzugrenzen. Damit werden die verschiedenen an das insbesondere als Grundhohlprofil ausbildbare Grundrahmenprofil ansetzbaren Aufsatz- bzw. Zusatzprofile zur Ausbildung des Luftzuführ- bzw. Luftabführbereiches verwendet. Je nach Öffnungsweise des Zusatzprofils dient dieses dazu, beispielsweise Kleintieren den Zugang zum Lüf tungssystem des Rahmens zu verwehren. Desweiteren wird durch die verschiedenen, zur Anbringung an das vorteilhafterweise auch als Hohlprofil ausbildbare Rahmenprofil vorzusehenden Profile die Optik des Rahmens verbessert. Auch können diese Zusatzprofile mit einem Filterstoff versehen werden, um beispielsweise Pollen aus der Luft herauszufiltern.
  • Es liegt weiterhin im Rahmen der Erfindung, das Lüfterrohr bzw. das Lüfterelement mit Hilfe eines Motors verstellbar zu gestalten. Dieser Motor verdreht oder bewegt in Abhängigkeit von Steuerimpulsen seiner Steuerung bzw. seiner gegebenenfalls programmierbaren und/oder fernsteuerbaren Steuerelektronik das Lüfterrohr/-element in die gewünschte Position. Hierbei befindet sich der Motor vorteilhafterweise oberhalb oder unterhalb des Lüfterelementes in der Multifunktionskammer. Außerhalb des Blendrahmens wird demnach kein zusätzlicher Bauraum für diese komfortable Steuerung der Lüftung benötigt und das gesamte Lüftungssystem kann bereits vor der Montage in den Rahmen eingesetzt werden. Bei der Ausbildungsvariante mit Lüfterrohr ist der Motor vorzugsweise als Mini-Rohrmotor in der Multifunktionskammer angeordnet.
  • Statt einen Teil der Multifunktionskammer mit einem Lüftungssystem zu belegen, ist es bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, die Multifunktionskammer zumindest bereichsweise mit Teilen einer Insektenschutzvorrichtung zu versehen. Diese kann allerdings auch zusätzlich zu einer Lüftung auf einer weiteren Seite des Blendrahmens angeordnet sein, so daß sich die verschiedenen Ausführungsformen der Multifunktionskammer auch in einem Rahmen passend ergänzen.
  • Die nicht von einem Teil eines Lüftungssystem oder einer Insektenschutzvorrichtung belegten Teile der Multifunktionskammer können zur Verbesserung der Dämmung des Blendrahmens weiterhin mit einem Dämmaterial belegt werden, welches aufgrund der Möglichkeit, die Multifunktionskammer auch nachträglich, d.h. nach Ein bau des Blendrahmens, zu öffnen, ebenfalls austauschbar ist.
  • Eine Tür, ein Fenster, ein Fassadenelement oder dgl., ausgestattet mit dem erfindungsgemäßen Rahmen, kann variabel ausgestaltet werden und setzt sich somit deutlich vom Stand der Technik ab.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend beschriebenen schematischen Darstellungen der Erfindung. In den Figuren zeigt:
  • 1 Ein Ausführungsbeispiel eines Blendrahmens mit einem zugeordneten Flügelrahmen in einem Horizontalschnitt, wobei das Lüftungssystem links geöffnet und rechts geschlossen ist,
  • 2 den Gegenstand nach 1 in einem Vertikalschnitt,
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Blendrahmens mit zugeordneten Flügelrahmen in einem Vertikalschnitt,
  • 4 einen teilweisen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Blendrahmens mit einem mit einem Wärmetauscher versehenen Lüftungssystem.
  • Ein erfindungsgemäßer Rahmen, hier ein Blendrahmen 1, der in einer Wand 2 angeordnet ist, ist im wesentlichen aus einem als Hohlprofil 3 ausgebildeten Rahmenprofil gebildet. Das Hohlprofil 3 wiederum umfaßt ein als Grundhohlprofil 4 ausgebildetes Grundrahmenprofil, das neben mehreren Dämmhohlräumen 6 eine für die Lüftung vorgesehene Multifunktionskammer 7 zumindest teilweise begrenzt. In dieser Multifunktionskammer 7 befindet sich ein Lüfterrohr 8, das um eine Achse 9, die seiner Längsachse entspricht, drehbar ist. Das Lüfterrohr 8 ist im wesentlichen in zwei Kammern 11 und 12 unterteilt, von denen die Kammer 11 eine Verbindung der Innenseite 13 des Raumes mit der Außenseite 14 des Raumes herstellen kann, wie dies im linken Teil der 1 dargestellt ist. Der schwarze Doppelpfeil 16 symbolisiert in diesem Teil der Figur die Verbindung zwischen der Innenseite 13 und der Außenseite 14.
  • Im rechten Teil der 1 ist das Lüfterrohr gegenüber dem Lüfterrohr im linken Teil der 1 verdreht, wie dies durch den Pfeil 17 angedeutet ist. Statt einer Drehung im mathematisch negativen Sinn kann es sich hierbei natürlich auch um eine Drehung im mathematisch positiven Sinn handeln. Durch die Verdrehung des Lüfterrohres 8 wird ein zur Außenseite 14 hinweisender Luftzuführ- bzw. Luftabführbereich 18 von einem zur Innenseite 13 hinweisenden Luftzuführ- bzw. Luftabführbereich 18' durch eine hier als Hohlkammerdichtung 19 ausgebildeten und auf der Außenseite der Lüfterrohrkammer 12 angeordneten Dichtung verschlossen. Damit ist die Lüftung unterbunden und die Innen- und Außenseiten 13 bzw. 14, bzw. die Luftzuführ- bzw. Luftabführbereiche 18, 18' sind voneinander getrennt, was durch die nun zwei Pfeile 21 angedeutet wird.
  • Vorteilhafterweise ist die Multifunktionskammer 7 im Querschnitt im wesentlichen gerundet, wie dies auch der 1 zu entnehmen ist, wobei das Hohlprofil 3 durch zumindest eine Einlage 20 aus Glasfaserkunststoff ausgesteift ist. Bei der Verwendung eines ebenfalls runden Lüfterrohres 8 ergeben sich somit deutliche Raumersparnisse gegenüber anderen Formenkombinationen. Es ist allerdings auch denkbar, die Multifunktionskammer 7 beispielsweise im Querschnitt quadratisch oder in einer anderen Form auszubilden, und in diesen ein auch vorzugsweise rundes Lüfterrohr 8 einzusetzen, wobei dann die freibleibenden Bereiche der Multifunktionskammer 7 mit Dämmaterial ausgefüllt werden könnten, um die Dämmwerte des erfindungsgemäßen Blendrahmen 1 weiterhin zu verbessern.
  • Das Grundhohlprofil 4 des erfindungsgemäßen Blendrahmens ist bei diesem Aus führungsbeispiel als Plattformprofil ausgebildet, an das in vielfältiger Art und Weise verschiedene weitere Profile angebracht werden können. Für die variable Ausgestaltung der Anbindungsmöglichkeiten an einen Flügelrahmen 22 wie auch für die variable Ausgestaltung des Blendrahmens 1 selbst können offene Bereiche der Multifunktionskammer 7 mit verschiedenen Profilleisten bzw. Aufsatzprofilen bereichsweise verschlossen werden. Die in der 1 abgebildete Profilleiste 23 bzw. das Aufsatzprofil 23 dient zum zumindest bereichsweisen Verschließen der Multifunktionskammer 7 und der Anordnung eines Flügelrahmens 22 in der Schließstellung von Blendrahmen 1 und Flügelrahmen 22. Aufgrund der bereits erwähnten Ausbildung des Grundhohlprofils 4 als Plattformprofil liegt es auch im Rahmen der Erfindung, die zumindest auf zwei Seiten der Multifunktionskammer 7 befindlichen Luftzuführ- bzw. Luftabführbereiche 18, 18' auch durch Anbringung eines oder mehrerer Zusatzprofile 24 (mit) auszubilden. Die Verwendung dieser Zusatzprofile 24 führt zu einer weiterhin verbesserten Anpaßbarkeit des erfindungsgemäßen Blendrahmens 1 an beispielsweise verschiedene Fassadenoptiken.
  • Bei dem in 1 dargestellten linken Ausführungsbeispiel erfolgt die Luftzufuhr von der Außenseite 14 über das vorzugsweise perforierte und am Flügelrahmen 22 angeordnete, als Glasleiste ausgebildete Zusatzprofil 24 hinein in den außenseitigen Öffnungsbereich 18 des Hohlraumes 7, der einen Pollenfilter 25 aufweist, und weiter durch entsprechende Längsschlitze der auch Blendrahmen-Verschlußdeckelprofil genannten Profilleiste 23 in den Hohlraum 7. Weiter führt der Lüftungsweg durch das geöffnete Lüfterrohr 8 und wiederum durch das mit Längsschlitzen geöffnete Grundhohlprofil 4 sowie innenseitig durch ein in vorstehende Adapterstege 27 eingeklemmtes, beispielsweise als perforiertes Alu-U-Profil ausgebildetes, den Abschluß des Öffnungsbereiches 18' zur Raumseite hin bildendes Zusatzprofil 24.
  • Der in 2 gezeigte Vertikalschnitt offenbart, daß in den oberen und unteren Profilen eines erfindungsgemäßen Blendrahmens, der seitlich jeweils mit einem Lüf tungssystem ausgestattet ist, die Multifunktionskammer die Verwendung eines Insektenrollos 28, das Teil einer Insektenschutzvorrichtung ist, gestattet. Dieses Insektenrollo 28 ist in dem oberen Grundhohlprofil 4 des erfindungsgemäßen Blendrahmens 1 angeordnet und weist neben einer Welle 29 eine als Wendel oder Spiralfeder ausgebildete, integrierte Spanneinrichtung 30 sowie ein auf der Welle 29 teilweise aufgewickeltes Insektennetz 31 auf. Die Welle 29 mit integrierter Spiralfeder wird in Endbereichen der Welle angebrachte Lagerschalen eingehängt. Diese Lagerschalen werden nach Einbau der Profilleiste 23 abgedeckt. Zusätzlich wird die Profilleiste 23 für den Durchlaß des Insektennetzes 31, beispielsweise eines Kunststoff-Gaze-Behanges in Breite gekürzt. Es versteht sich, daß statt der Ausbildung als Insektenschutzvorrichtung das Insektennetz auch durch eine Pollenschutzmembran zum Herausfiltern von Pollen aus der Luft oder auch durch eine Verschattungsmembran zum Verschatten des Raumes ersetzt werden kann.
  • Das Insektennetz 31 wird seitlich über zwei Aluklemmprofile 24 (1) des Flügelrahmens und des Blendrahmens geführt und im unteren Bereich der 2 mittels einer Hakenleiste 32, die am ausziehbaren Ende des Insektennetzes 31 angeordnet ist, in einem Teil 33 des Grundhohlprofils 4 eingehakt und zusätzlich von der äußeren Deckschale 34 geführt. Solcherart Führungen sind ebenfalls bei einer Ausbildung eines Fensters mit einem Setzpfosten, wobei das Insektennetz 31 hierbei auch zweigeteilt sein kann, oder im Gehflügel des Stulpfensters vorgesehen. Entsprechend können sich in der Multifunktionskammer 7 im oberen Rahmen des Fensters dann zwei Insektenrollos befinden. In der Nicht-Auszugsstellung des Insektennetzes 31 befindet sich der Haken in einer komplementären Position an dem das Insektenrollo 28 aufweisenden Grundhohlprofil 4, wie dies unter der Ziffer 36 gestrichelt dargestellt ist, wobei keine den Gesamteindruck des Rahmens störenden Teile der Insektenschutzvorrichtung von außen oder innen zu sehen sind. Das Insektenrollo 28 verhindert somit auch bei geöffneten Flügelrahmen 22 wirksam das Eindringen von Insekten durch die Wandöffnung 37. Für eine bessere Bedienbarkeit des In sektenrollos 28 ist die Hakenleiste 36 bzw. 32 mit einem Haltesteg 38 versehen, der auch bei geschlossenem Fenster in den nicht benötigten Dichtungshohlraum 39 bzw. 39' paßt. Im Bereich des Insektennetzes ist der Blendrahmen mit einer Bürstendichtung 35 abgedichtet.
  • Vorteilshafterweise ist der Multifunktionsraum in dem unteren Teil des Grundhohlprofils 4 mit einem Dämmaterial 41 versehen, was die Isolationswirkung des Blendrahmens 1, der aufgrund seines Mehrkammerhohlsystems bereits gut isoliert, weiterhin verbessert.
  • Das in 3 dargestellte Ausführungsbeispiel ist insbesondere für die Verwendung von Kippflügeloberlichtern geeignet. Ein erfindungsgemäßer Rahmen weist in diesem Vertikalschnitt drei Bereiche mit Multifunktionskammern auf, von denen die beiden unteren Bereiche mit Dämmaterial 41 gefüllt sind, während der obere Bereich mit einem Insektenrollo 28 versehen ist. Die Insektenschutzvorrichtung der oberen Hälfte der 3 mit dem Insektenrollo und den Halterungen des Insektennetzes entspricht daher der Insektenschutzvorrichtung der 2.
  • Es liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung das Insektenrollo, respektive die Verschattungs- oder Pollenschutzmembran, komfortabel mittels eines vorzugsweise fernbedienbaren Motors zu bewegen, der insbesondere ebenfalls in der Multifunktionskammer unterbringbar ist.
  • Es ist ebenfalls denkbar, das Insektenrollo 28 auch außerhalb der Blendrahmenstruktur, z.B. in einer Falzebene unterzubringen, wobei dann der erfindungsgemäße Blendrahmen 1 samt Flügel an diese Bauart angepaßt konstruiert werden müßte. Denkbar ist ebenfalls, den Blendrahmen 1 so zu konstruieren, daß in einem bislang nicht verwendeten Profilbereich die Möglichkeit der Unterbringung eines weiteren Rollos gegeben ist, so daß beispielsweise ein Insektennetz 31 und eine Verschattungsmembran parallel zueinander liegen können. Der erfindungsgemäße Blendrahmen 1 inklusive Flügel müßte hierfür lediglich etwas andere Dimensionierungen aufweisen und würde beispielsweise in seinen Seitenbereichen Lüftungssysteme bzw. Lüfterrohre 8 sowie vorzugsweise vom oberen Rahmenbereich zum unteren Rahmenbereichen bewegbare Insektenschutz- bzw. Verschattungsmembranen (sowie möglicherweise zusätzlich eine Pollenmembran) aufweisen.
  • Das Grundhohlprofil 4 des mittleren Bereiches der 3 ist mit Hilfe verschiedener Zusatzprofile als Riegel 42 ausgebildet. Insbesondere die Anbringung eines Profilteils 43 führt zur Ausbildung eines oberhalb und unterhalb des mittleren Grundhohlprofils 4 identischen Anschlags für die Flügelrahmen 22. Sowohl der Blendrahmen 1 der 2 als auch der Blendrahmen der 3 sind über ein mit Dämmstoff gefülltes Fensterbankanschlußprofil 44, welches beidseitig eine Nut für eine Folie 45 aufweist, innenseitig mit einer Fensterbank 46 und außen mit einem Fenstersims 47 verbunden.
  • Als weitere Variationsmöglichkeit bietet das mit einer Multifunktionskammer 7 ausgestattete Hohlprofil Anschlußmöglichkeiten für einen Wärmetauscher 48 (4). Hierbei ist an das Grundhohlprofil 4 ein Wärmetauscherprofil 54, welches den Wärmetauscher 48 beinhaltet, angesetzt. Das Grundhohlprofil 4 kann für diese Ausgestaltung gegenüber seinen bisherigen Querschnittsformen leicht geändert, z.B. in Einzelteile zerlegbar, ausgeführt werden, um auch in der Einbausituation durch Herausnahme der innenliegenden Teile des Blendrahmens 1 ohne komplette Entfernung des Rahmens den Wärmetauscher 48 warten zu können.
  • Da das Wärmetauscherprofil 54 gegebenenfalls bis in die Wand 2 hineinführt, müssen in dieser entsprechende Ausnehmungen vorgesehen sein. Vorzugsweise wird der Wärmetauscher über die Multifunktionskammer 7 oder über das in der Multifunktionskammer 7 befindliche Lüfterrohr 8 mit Luft versorgt, wobei das Lüfterrohr 8 nicht nur eine Zweikammerunterteilung aufweist, sondern über vier separate, entlang der Längsachse des Lüfterrohres 8 angeordnete Kammern für die insgesamt vier Anschlüsse des Wärmetauschers verfügt. Denkbar sind auch weitere Kammern, abhängig davon, ob der Wärmetauscher zusätzlich zur Lüftung oder beispielsweise allein den Luftstrom regeln soll. Die 4 zeigt schematisch die im Bereich der Multifunktionskammer vorhandenen Luftwege, wobei die Pfeillinien 49 die vom Rauminnern durch den Wärmetauscher 48 nach außen gelangende Luft darstellen, während die Linien 50 die von der Raumaußenseite durch den Wärmetauscher nach Innen gelangende Luft darstellen. Die Luftanschlüsse 51 sind über das Adapterprofil 52 mit den längs der Längsachse 9 des Lüfterrohres 8 angeordneten Kammern verbunden.

Claims (24)

  1. Rahmen für Türen, Fenster, Fassadenelemente oder dgl., mit einem in einer Wandöffnung (37) befindlichen Rahmenprofil (3), welches zumindest ein Grundrahmenprofil (4) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil (3) eine Multifunktionskammer (7) aufweist.
  2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Multifunktionskammer (7) zumindest über im wesentlichen eine Seite des Rahmens erstreckt.
  3. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Multifunktionskammer (7) Teil des Grundrahmenprofils (4) ist.
  4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Multifunktionskammer (7) teilweise geöffnet und mit verschiedenen Aufsatzprofilen (23) zur weiteren Ausbildung des Rahmenprofils (3) abdeckbar ist.
  5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Multifunktionskammer (7) zumindest teilweise mit einem beweglichen, zumindest einen Luftweg ausbildenden Lüfterelement (8) eines Lüftungssystems versehen ist, dessen Hauptachse (9) parallel zur Längserstreckung des Rahmenprofils (3) verläuft, wobei wenigstens auf zwei Seiten der Multifunktionskammer (7) befindliche Luftzuführ- bzw. Luftabführbereiche (18, 18') vorhanden sind.
  6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterelement (8) in zumindest einen Lüfterelementkammer (11, 12) geteilt ist, von denen durch Bewegung des Lüfterelementes (8) zumindest die eine eine Lüftungsverbindung zwischen den Luftzuführ- bzw. Luftabführbereichen (18, 18') schafft.
  7. Rahmen nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftzuführ- bzw. Luftabführbereich (18, 18') durch Anbringung eines Zusatzprofils (23, 24) mit ausgebildet wird.
  8. Rahmen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das einen Motor aufweisende Lüftungssystem mit einer Steuerung versehen ist, die eine Bewegung des Lüfterrohres (8) durch den Motor steuert.
  9. Rahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor in der Multifunktionskammer (7) angeordnet ist.
  10. Rahmen nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Lüfterelement (8) als drehbares Lüfterrohr (8) ausgebildet ist.
  11. Rahmen nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Lüfterelement (8) als in der Multifunktionskammer (7) verschiebbares Lüfterkammerprofil ausgebildet ist.
  12. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Multifunktionskammer (7) zumindest bereichsweise Teil einer Insektenschutzvorrichtung ist.
  13. Rahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Insektenschutzvorrichtung als ausziehbares Insektenrollo (28) mit integrierter Spanneinrichtung ausgebildet ist, wobei das Insektenrollo (28) in der Multifunktionskammer (7) angeordnet ist.
  14. Rahmen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Insektenrollo (28) eine Welle (29) mit vorgespannter Spiralfeder aufweist, welche in endseitig der Welle (29) angeordneten Lagerschalen gelagert ist.
  15. Rahmen nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein ausziehbares Ende eines Insektennetzes (31) des Insektenrollos (28) einen Befestigungsbereich (32) aufweist, der auf einer dem Insektenrollo (28) gegenüberliegenden Seite des Rahmens (1) befestigbar ist.
  16. Rahmen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Insektennetz (31) seitlich in am Rahmenprofil (3) angeordneten Führungsprofilen geführt wird.
  17. Rahmen nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Insektenschutzvorrichtung oder zumindest ein Teil hiervon zur Säuberung aus dem Rahmen (1) entnehmbar ist, wobei zur Fest- und/oder Freilegung zumindest ein lösbar befestigtes Aufsatzprofil (23) vorgesehen sind.
  18. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Multifunktionskammer (7) bereichsweise mit einem Dämmaterial (41) angefüllt ist.
  19. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch einen Wärmetauscher (48), der über die Multifunktionskammer (7) lüftungsmäßig mit der Innen- bzw. Außenseite (13, 14) des Raumes verbunden ist.
  20. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundrahmenprofil (4) als Grundhohlprofil (4) ausgebildet ist.
  21. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenprofil (3) als Hohlprofil (3) ausgebildet ist.
  22. Tür, gekennzeichnet durch einen Rahmen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  23. Fenster, gekennzeichnet durch einen Rahmen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 21.
  24. Fassadenelement, gekennzeichnet durch einen Rahmen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 21.
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