DE102004049059A1 - Rollo - Google Patents

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Abstract

Ein Rollo zum Auf- und Abwickeln einer Tuch-, Folien- oder Netzbahn (5) ist an einem Fenster (2), insbesondere in einem Kraftfahrzeug, angeordnet, wobei die Bahn (5) mit ihrem ersten Ende an einer Wickelwelle (4) und mit ihrem zweiten Ende an einer Auszugstange (4) befestigt ist. Die Auszugstange (4) ist mit einem federnden Stab verbunden, welcher mit einem Antrieb in Auszugrichtung des Rollos bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rollo gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Gattungsgemäße Rollos sind allgemein bekannt. Sie werden als Sonnenschutz, als Sichtschutz eines Gepäckraumes (Gepäckraumabdeckung) oder zur Abtrennung eines Gepäckraums vom Fahrgastraum in einem Kraftfahrzeug verwendet. Die Tuch-, Folien- oder Netzbahn ist dabei mit ihrem einem Ende auf einer Wickelwelle angeordnet, welche manuell oder mittels eines motorischen Antriebs zum Aufwickeln oder Abwickeln der Bahn in Drehung versetzt werden kann. Meist ist eine Feder vorgesehen, welche einen Rückholantrieb darstellt. Beim Abwickeln der Bahn wird die Feder gespannt und entspannt sich wiederum beim Aufwickeln der Bahn. Die Bahn wird somit durch das auf die Wickelwelle ausgeübte Drehmoment der Feder in ihre aufgewickelte Ruheposition zurückgezogen.
  • Um die Bahn einerseits zum Abwickeln griffbereit zu halten und andererseits im abgewickelten Zustand straft gespannt halten zu können, ist an dem von der Wickelwelle entfernten Ende der Bahn eine Auszugstange befestigt. Üblicherweise ist die Auszugstange ein geradlinig verlaufendes Kunststoff- oder Metallteil, welches einen Betätigungsgriff und einen oder zwei Rollohalter aufweist, um das Rollo auf- und abwickeln, sowie in einer zu dem Rollohalter korrespondierenden Befestigungsvorrichtung einhängen zu können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Rollo zu schaffen, welches eine straffe Aufspannung einer Tuch-, Folien- oder Netzbahn ermöglicht und mittels eines Antriebes betrieben werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wird gelöst durch die Merkmale des unabhängigen Anspruches.
  • Erfindungsgemäß ist die Auszugsstange, an welcher die Tuch-, Folien- oder Netzbahn befestigt ist, mit einem federnden Stab verbunden. Der federnde Stab ist mittels eines Antriebs bewegbar und bewirkt, daß die Auszugsstange entlang dem Fenster bewegt wird und damit das Rollo auf- bzw. abgewikkelt wird. Der Stab hebt dabei die Auszugsstange aus ihrer Ruhelage in ihre Arbeitslage, in welcher das Rollo beispielsweise eine Scheibe zur Beschattung abdeckt. Durch den federnden Stab wird bewirkt, daß sich das Rollo einerseits an eine Krümmung der Scheibe anpaßt, indem der Stab, wenn er oder die Auszugsstange dagegen stößt, ausweicht. Andererseits ist der federnde Stab so ausgelegt, daß er genügend steif ist, um das Rollo entgegen der Kraft der Wickelwelle aufzuspannen und straff zu halten.
  • Um die Aufspannfunktion aber auch das Ausweichen gegenüber einer gekrümmten Scheibe realisieren zu können, ist es besonders vorteilhaft, wenn der federnde Stab eine wesentlich größere Breite als Dicke aufweist. Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, den Stab mit einem rechteckigen Querschnitt mit einer Breite von etwa 10 mm und einer Dicke von 1 mm zu versehen. Hierdurch ist er in Auszugsrichtung des Rollos steif und in Querrichtung hierzu elastisch, insbesondere wenn die Breite des federnden Stabs entlang der Netzbahn und die Dicke rechtwinklig hierzu angeordnet ist.
  • Als besonders vorteilhaftes Material hat sich ein Federstahl oder ein elastischer Kunststoff für den federnden Stab erwiesen. Beide Materialien können so ausgelegt werden, daß der federnde Stab einerseits steif und andererseits elastisch ausgebildet ist.
  • Eine glatte Oberfläche des federnden Stabes bewirkt einerseits eine optische Anpassung an die Netzbahn und andererseits eine gute Elastizität in der zur Netzbahn rechtwinkligen Richtung.
  • Als Antrieb für den federnden Stab hat sich ein Reibrollenantrieb als vorteilhaft herausgestellt. Der Reibrollenantrieb ist insbesondere dazu geeignet einen Höhenversatz des Rollos, welcher beispielsweise durch äußere Einwirkungen entstanden ist, auszugleichen. Die Reibrollen sind auch einfach herzustellen und problemlos einzubauen. Sie sind darüber hinaus robust und durch ihre Gummioberfläche schalldämpfend ausgebildet, was insbesondere bei der Anwendung in einem Kraftfahrzeug wichtig ist.
  • Zum Antreiben des federnden Stabes ist dieser zwischen zwei Reibrollen des Reibrollenantriebs geklemmt. Durch eine Bewegung der Reibrollen wird der Stab in der einen oder anderen Richtung zwischen den Reibrollen gefördert und bewegt hierdurch die an dem einen Ende des Stabes angeordnete Auszugsstange in ausgezogene oder eingezogene Richtung.
  • Um eine zuverlässige Anpressung der Reibrollen an den Stab zu bewirken und somit Schlupf weitgehend zu vermeiden, ist zumindest eine der Reibrollen federnd gelagert. Die Federung wirkt dabei derart, daß die Reibrolle gegen den Stab und diese wiederum gegen die andere Reibrolle gepreßt wird. Besser ist es noch beide Reibrollen federnd oder zumindest nachgiebig zu lagern um stets eine feste Anpressung der Reibrollen an den federnden Stab zu gewährleisten.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn beide Reibrollen angetrieben sind. Hierdurch wird der Schlupf des Stabes zwischen den Reibrollen minimiert und ein sehr exakter Antrieb des Stabes bewirkt.
  • In einer anderen Ausführungsart der Erfindung ist der Antrieb mit einer Walze verbunden, auf welcher der federnde Stab aufgerollt wird. Es wird hierbei die Elastizität des federnden Stabs in der einen Richtung ausgenützt, um ihn über die Walze zu biegen und somit aufzuwickeln. Soll die Auszugsstange in die Richtung der Beschattung bewegt werden, so wird der Stab von der Wal ze abgewickelt und wenn die Auszugsstange wieder in ihre Ruhelage gebracht werden soll, so wird der Stab auf der Walze wieder aufgewickelt.
  • Insbesondere bei größeren Rollos ist es vorteilhaft, wenn das Rollo mittels zwei federnden Stäben, welche synchron betrieben werden, aufgespannt ist.
  • Um eine Beschädigung der Scheiben zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn an der Auszugsstange Rollen zum Abstützen der Auszugsstange an der Scheibe angeordnet sind. Diese Rollen wälzen sich an der Scheibe ab und biegen den federnden Stab von der Scheibe weg.
  • In Ruhestellung der Auszugsstange sind die an ihr angeordneten Rollen in einer Aufnahmekassette der Auszugsstange versenkt angeordnet. Dies entspricht in vorteilhafter Weise den Anforderungen der Automobilindustrie, bei welcher ästhetisch schöne Produkte gefordert sind.
  • Um das Volumen in ausgezogenem Zustand stabil und in einer definierten Position halten zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Auszugsstange in ausgezogenem Zustand des Rollos in einem Prisma geführt ist. Die Rollen an der Auszugsstange können auch derart angeordnet sein, daß sie die Auszugsstange in das Prisma einführen und somit auch dort für wenig Reibung sorgen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt:
  • 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Rollo in eingefahrenem Zustand,
  • 2 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Rollos in nahezu vollständig und
  • 3 eine Seitenansicht des Rollos in ausgefahrenem Zustand.
  • 1 zeigt schematisch einen Querschnitt durch beispielsweise eine Autotür 1 mit einem Fenster 2. In der Autotür 1 ist eine Wickelrolle 3, eine Auszugsstange 4 und eine an beiden befestigte Netzbahn 5 angeordnet. Die Netzbahn 5 ist auf der Wickelrolle 3 in dem hier dargestellten Ruhezustand des Rollos nahezu vollständig aufgewickelt. An der Auszugsstange 4 ist ein federnder Stab 6 befestigt, welcher nach unten in die Tür 1 hineinragt. Der Stab 6 ist in zwei Führungen 7 geführt, so daß der Stab 6 durch die Führung 7 hindurch in Längsrichtung des Stabes 6 gleiten kann. Zwischen den beiden Führungen 7 ist ein Reibrollenantrieb 8 angeordnet. Der Reibrollenantrieb 8 weist zwei Reibrollen 9 auf. Eine der beiden Reibrollen 9 ist in hier nicht dargestellter Weise mit einem Motor angetrieben. Über einen die Wellen der Reibrollen 9 umschlingenden Gummiring 10 ist auch die zweite Reibrolle 9 angetrieben. Mit einer Feder 11 werden die beiden Reibrollen 9 aneinander gepreßt.
  • Zwischen den beiden Reibrollen 9 befindet sich der Stab 6. Bei einer Bewegung der Reibrollen 9 wird der Stab 6 in vertikaler Richtung bewegt. Hierdurch wird bewirkt, daß die Auszugsstange 4 und mit ihr die Netzbahn 5 aus der Tür 1 heraus bewegt und vor das Fenster 2 geschoben wird.
  • In 2 ist das Rollo in nahezu vollständig ausgefahrenem Zustand dargestellt. An der Auszugsstange 4 ist eine Rolle 12 angeordnet, welche sich an dem Fenster 2 abstützt. Durch die Elastizität des Stabes 6 in Querrichtung zu seiner Längsachse wird der Stab 6 von der Scheibe 2 weggebogen und paßt sich somit der Krümmung des Fensters 2 an. In der Endstellung des Rollos ist die Auszugsstange 4 in einem Prisma 13 eingefahren und bildet dort eine stabile Endlage des Rollos.
  • In eingefahrenem Zustand der Auszugsstange 4 befindet sich die Rolle 12 innerhalb einer Kassette 14 (siehe 1). Durch eine entsprechende Ge staltung der Auszugsstange 4 und der Kassette 14 ist die Rolle 12 in eingefahrenem Zustand der Auszugsstange 4 von außen nicht zu sehen.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des Rollos. Es ist daraus ersichtlich, daß die Netzbahn 5 mittels der Auszugsstange 4 und zwei daran angeordneten Stäben 6 befestigt ist. Die beiden Stäbe 6 sind mittels eines Motors 15 und zwei Reibrollenantrieben 8 angetrieben. Die Auszugsstange 4 ist in zwei Prismen 13 in ihrer ausgezogenen Stellung gehalten. Die beiden Reibrollenantriebe 8 sind mittels einer Stange 16 miteinander verbunden, so daß sie synchron betrieben werden.
  • Um ein Verkanten des Reibrollenantriebes 8 zu vermeiden und sicherzustellen, daß der Stab 6 zwischen den beiden Reibrollen 9 fest gespannt wird, ist es vorteilhaft, wenn die Wellen der Reibrollen in ihrer Führung 17 pendeln können und sich somit der Lage des Stabes 6 genau anpassen können und diesen zuverlässig klemmen.
  • Neben den hier gezeigten Ausführungsbeispielen ist es auch möglich den Stab 6 auf einer Walze zu befestigen und dort auf- bzw. abgerollt wird. Es kann hierdurch der Reibrollenantrieb entfallen. Der Vorteil hierbei ist, daß der Stab 6 platzsparend in eingefahrener Stellung des Rollos aufbewahrt ist.
  • Alternativ kann der Stab 6 auch in einem Führungskanal zwangsgeführt sein und somit an einen günstigen Ort innerhalb der Tür bzw. des Raumes, in welchem Platz gefunden wird, aufbewahrt werden.
  • Sind die Führungen 7 bzw. die Reibrollenantriebe 8 schräg zur Auszugsstange 4 angeordnet, so ist auch ein schräges Bewegen des Rollos ermöglicht.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.

Claims (13)

  1. Rollo zum Auf- und Abwickeln einer Tuch-, Folien- oder Netzbahn (5), welches an einem Fenster (2), insbesondere in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist, wobei die Bahn (5) mit ihrem ersten Ende an einer Wickelwelle (4) und mit ihrem zweiten Ende an einer Auszugstange (4) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugstange (4) mit einem federnden Stab verbunden ist, welcher mit einem Antrieb in Auszugrichtung des Rollos bewegbar ist.
  2. Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Stab eine wesentlich größere Breite als Dicke, beispielsweise eine Breite von etwa 10 mm und eine Dicke von etwa 1 mm aufweist.
  3. Rollo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Stab aus Federstahl oder Kunststoff hergestellt ist.
  4. Rollo nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Stab eine glatte Oberfläche aufweist.
  5. Rollo nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein Reibrollenantrieb ist.
  6. Rollo nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Stab zwischen zwei Reibrollen des Reibrollenantriebs geklemmt ist.
  7. Rollo nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Reibrollen federnd gelagert ist.
  8. Rollo nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Reibrollen angetrieben sind.
  9. Rollo nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Antrieb eine Walze verbunden ist zum Aufrollen des federnden Stabes auf der Walze.
  10. Rollo nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollo mittels zwei federnden Stäben aufgespannt ist.
  11. Rollo nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auszugstange (4) Rollen zum Abstützen an der Scheibe angeordnet sind.
  12. Rollo nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen in einer Aufnahmekassette der Auszugstange (4) versenkbar sind.
  13. Rollo nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugstange (4) in ausgezogenem Zustand des Rollos in einem Prisma geführt ist.
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