DE102010020526A1 - Rolloführung für eine Seitenscheibe einer Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Rolloführung für eine Seitenscheibe einer Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Reimund Schlachter
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Die Rolloführung für eine Seitenscheibe einer Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs umfasst ein Gleitelement, das mit einem das Rollo haltende Auszugsprofil verbunden ist. Das Gleitelement weist an seiner der Scheibe zugerichteten Fläche einen halbkreisförmig, vorgewölbten Profilschenkel auf, der bei Ausfahrstellungen des Rollos an der Seitenscheibe gleitbar anliegend ausgeführt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Rolloführung für eine Seitenscheibe eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2007 031 256 A1 ist eine Fensterrolloanordnung für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der das Rollo zum Sicht- oder Blendschutz im Bereich einer Fensterscheibe verstellbar über einen Verstellmechanismus angeordnet ist. Das Rollo ist obenseitig mit einem Spriegel verbunden, der an einem Druckstab befestigt ist. Mittels Gleitstücken am oberen Rand des Fensterrollos wird für eine günstige Gleitpaarung mit der Fensterscheibe gesorgt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rolloführung für eine Seitenscheibe einer Kraftfahrzeugtür in einem Fahrzeug zu schaffen, die in einfacher Weis montierbar ist und ein Klappern der Rollobahn gegenüber der Scheibe in Ausfahrstellungen vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass das Rollo zur Abdunklung gleitend und dicht an der Scheibe anliegend in Hochrichtung aus der Türbrüstung heraus in Ausfahrstellungen verstellt werden kann, ohne dass Klappergeräusche entstehen. Dies wird erreicht, indem ein mit dem Rollo verbundenes Auszugsprofil oder ein Spriegel mit wenigstens einem Gleitelement verbunden ist, welches einen halbkreisförmig, vorgewölbten Profilschenkel aufweist, der der Seitenscheibe der Fahrzeugtür zugerichtet ist und der bei Ausfahrstellungen des Rollos an der Seitenscheibe gleitbar anliegend ausgeführt ist. Insbesondere ist das Gleitelement durchgehend an Auszugsprofil angeordnet und erstreckt sich über die gesamte Länge der Seitenscheibe und ist dieser zugerichtet.
  • Nach einer weiteren möglichen Ausführungsform der Erfindung kann das Gleitelement auch mehrteilig ausgeführt sein und einzelne Gleitelemente sind verteilt am Auszugsprofil angeordnet und der Seitenscheibe zugerichtet.
  • Die Ausführung und Anordnung des Gleitelements, insbesondere durch den vorgewölbten Profilschenkel des Gleitelements und der hierdurch bedingten relativ kleinflächigen Auflage zur Scheibe ist gewährleistet, dass ein Klappern zur Scheibe vermieden wird und eine optimale Anlage zur Scheibe erreichbar ist. Damit dieser Vorteil erreicht werden kann, umfasst nach der Erfindung das Gleitelement einen der Seitenscheibe zugerichteten gleitfähigen und weichelastischen Profilschenkel. Dies wird u. a. nach der Erfindung dadurch erzielt, indem das vorzugsweise aus einem Kunststoff bestehende Gleitelement auf der der Seitenscheibe zugerichteten Fläche des Profilschenkels eine Beflockung oder eine Gleitlackbeschichtung aufweist.
  • Das Gleitelement kann auch aus einem Schaumprofil bestehen, welches erfindungsgemäß an der der Seitenscheibe zugerichteten Fläche des Profilschenkels mit einer Beflockung oder mit Gleitlackbeschichtung versehen ist. Das Schaumprofil ist an seiner der Seitenseite zugerichteten Fläche des Profilschenkels beispielsweise mit einer Gummierung versehen, die anschließend beflockt oder mit einer Gleitlackbeschichtung versehen ist. Durch diese Oberflächenbehandlung am Gleitelement aus Kunststoff und aus Schaummaterial werden somit optimale Gleiteigenschaften mit geringen Anzugswiderstandskräften des Rollos erreicht. Diese Gleiteigenschaften des Gleitelements können zudem durch Abstimmung der Anlageflächen und der Anpresskraft des Gleitelements gegen die Scheibe optimiert werden, so dass hinsichtlich der Anzugskraft des Rollos hiermit ein optimales Ergebnis des Stromverbrauchs und der Geräuschkulisse des antreibenden Motors erzielt werden kann
  • Vorzugsweise besteht das Gleitelement am Rollo aus einem Hohlkammerprofil, bei dem der der Seitenscheibe zugerichtete halbkreisförmig, vorgewölbte Abschnitt des Profilschenkels einen längs verlaufenden Hohlraum aufweist, der sich im Profilschenkel des Gleitelements in Hochrichtung erstreckt und beispielsweise eine nierenförmige Ausbildung besitzt
  • Das Gleitelement übergreift das Auszugsprofil von oben her und erstreckt sich an der der Seitenscheibe zugerichteten Seite mit seinem Profilschenkel bis nahezu zum unteren freien Ende des Ausgangsprofils hin, sodass das Auszugsprofil nicht in Berührung mit der Scheibe kommen kann.
  • Das Gleitelement ist vorzugsweise über eine Hakenleiste mit einem nach unten abgestellten Haken in einer hierzu korrespondierenden Ausnehmung im Auszugsprofil eingeklemmt fixiert gehalten. Somit umgibt bzw. ummantelt das Gleitelement das Auszugsprofil bzw. den Spriegel an dem das Rollo befestigt ist, von oben und von der einen Seite her. Der Spriegel ist vorzugsweise zweiteilig ausgeführt und klemmt das Rollo zwischen sich ein und hält das Gleitelement in einer fixierten Lage.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht auf ein Fahrzeug mit einer an einer Fondseitenscheibe angeordneten Rolloführung,
  • 2 eine vergrößerte Ansicht X gemäß 1, von außen her gesehen auf eine Fahrzeugtür mit hochgezogenem Rollo und mit einem mittigen Antriebsstab und
  • 3 einen Vertikalschnitt durch eine Rolloführung mit einem Antriebsstab sowie einem Auszugsprofil mit verbundenem Rollo sowie mit einem aufgesetzten Gleitelement.
  • Ein Rollo 1 für ein Kraftfahrzeug 2 ist im Bereich einer Seitenscheibe 3, vorzugsweise einer Fondseitenscheibe einer Fahrzeugtür 9, des Kraftfahrzeugs 2 vorgesehen. Es besteht aus einem Gewirke, vorzugsweise einem Kettengewirke und ist aus einer Türbrüstung heraus in verschiedene Ausfahrstellungen hochfahrbar. Die Verstellung des Rollos 1 kann über einen das Rollo 1 führenden Antriebsstab 4 erfolgen, der von einem Verstellmechanismus innerhalb der Tür 9 angetrieben bzw. betätigt wird.
  • In 1 ist beispielsweise ein Fahrzeug dargestellt, welches z. B. das Rollo 1 an der Fondseitenscheibe 3 aufweist. Das Rollo 1 kann erfindungsgemäß auch für andere Scheiben des Fahrzeugs 2 verwendet werden. Die Anordnung an der Fondseitenscheibe ist nur beispielhaft.
  • Mit einer oberen Kante 5 des Rollos 1 ist ein Auszugsprofil 6 oder ein zweiteiliger Spiegel 6a, 6b verbunden, in dem das Rollo 1 befestigt ist. Mit dem Auszugsprofil 6 oder dem Spiegel 6a, 6b ist wenigstens ein Gleitelement 7 verbunden. Dieses weist einen halbkreisförmig, vorgewölbten Profilschenkel 8 auf, welcher der Seitenscheibe 3 der Fahrzeugtür 9 zugerichtet ist. Dieser vorgewölbte Profilschenkel 8 ist in der Ausfahrstellung an der Seitenscheibe 3 gleitbar und ständig anliegend.
  • Das Gleitelement 7 ist durchgehend am Auszugsprofil 6 bzw. an dem Spiegel 6a, 6b gehalten und erstreckt sich über die gesamte Länge der Seitenscheibe 3 und ist an dieser anliegend zugerichtet. Nach einer weiteren möglichen Ausführung kann das Gleitelement 7 auch mehrteilig ausgeführt sein, wobei dann die einzelnen Gleitelemente verteilt am Auszugsprofil 6 bzw. am Spiegel 6a, 6b angeordnet und der Seitenscheibe 3 anliegend zugerichtet sind.
  • Zum optimalen Gleiten des Elements 7 auf der Scheibe 3 umfasst dieses vorzugsweise einen weicheleastischen und gleitfähigen Profilschenkel 8, der hierzu eine entsprechende Ausbildung und Oberflächenbeschaffenheit aufweist.
  • Zu diesem Zweck ist die der Seitenscheibe 3 zugerichtete Fläche des Profilschenkels 8, des aus einem Kunststoff bestehenden Gleitelements 7, mit einer Beflockung oder einer Gleitbeschichtung versehen. Diese Flächenbeschichtung ist auch bei einem aus einem Schaumwerkstoff bestehenden Gleitelement 7 vorhanden. Dieses Gleitelement 7 aus Schaumwerkstoff kann auch mit einer Gummierung versehen sein, die anschließend beflockt oder mit einer Gleitbeschichtung versehen wird.
  • Vorzugsweise besteht das Gleitelement 7 aus einem so genannten Hohlkammerprofil, bei dem der der Seitenscheibe 3 zugerichteten halbkreisförmig, vorgewölbte Abschnitt des Profilschenkels 8 einen längs verlaufenden Hohlraum 10 aufweist, der sich im Profilschenkel 8 des Gleitelements 7 in Hochrichtung erstreckt und vorzugsweise nierenförmig ausgeführt ist.
  • Wie in 3 näher gezeigt ist, übergreift das Gleitelement 7 das Auszugsprofil 6 bzw. den Spiegel 6a, 6b von oben her. Der anschließende abwärts ausgerichtete Profilschenkel 8 erstreckt sich bis nahe zum unteren freien Ende 11 des Auszugsprofils 7. Mittels einer Hakenleiste 12, die einen abwärts ausgerichteten Haken umfasst, der in eine korrespondierende Ausnehmung 14 in dem Auszugsprofil 7 eingreift, ist das Gleitelement 7 fixiert und im Auszugsprofil 7 klemmend gehalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007031256 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Rolloführung für eine Seitenscheibe einer Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs, wobei das aus einem Gewirke bestehende Rollo an seiner freien oberen Abschlusskante mit einem Auszugsprofil oder einem Spriegel verbunden ist, an dem ein führender Antriebsstab eines in der Fahrzeugtür angeordneten Verstellmechanismusses befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Auszugsprofil (6) oder der Spiegel (6a, 6b) mit wenigstens einem Gleitelement (7) verbunden ist, welches einen halbkreisförmig, vorgewölbten Profilschenkel (8) aufweist, der der Seitenscheibe (3) der Fahrzeugtür (9) zugerichtet ist und der bei Ausfahrstellungen des Rollos (1) an der Seitenscheibe gleitbar anliegend ausgeführt ist.
  2. Rolloführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (7) durchgehend am Auszugsprofil (6) oder dem Spiegel (6a, 6b) angeordnet ist und sich über die gesamte Länge der Seitenscheibe (3) erstreckt und dieser zugerichtet ist.
  3. Rolloführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (7) mehrteilig ausgeführt ist und einzelne Gleitelemente verteilt am Auszugsprofil (6) oder am Spiegel (6a, 6b) angeordnet und der Seitenscheibe (3) zugerichtet sind.
  4. Rolloführung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (7) einen der Seitenscheibe (3) zugerichteten gleitfähigen und weichelastischen Profilschenkel (8) umfasst.
  5. Rolloführung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die der Seitenscheibe (3) zugerichtete Fläche des Profilschenkels (8) am Gleitelement (7) mit einer Beflockung oder einer Gleitlackbeschichtung versehen ist.
  6. Rolloführung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (7) aus einem Schaumprofil besteht und an der der Seitenscheibe (3) zugerichtete Fläche des Profilschenkels (8) mit einer Beflockung oder mit einer Gleitlackbeschichtung versehen ist.
  7. Rolloführung nach den Ansprüchen 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaumprofil an seiner der Seitenscheibe (3) zugerichteten Fläche des Profilschenkels (8) mit einer Gummierung versehen ist, die anschließend beflockt oder mit einer Gleitlackbeschichtung versehen ist.
  8. Rolloführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (7) aus einem Hohlkammerprofil besteht und in dem der Seitenscheibe (3) zugerichteten halbkreisförmig, vorgewölbten Abschnitt des Profilschenkels (8) einen längs verlaufenden Hohlraum (10) aufweist, der sich im Profilschenkel (8) des Gleitelements (7) in Hochrichtung erstreckt.
  9. Rolloführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (7) des Auszugsprofil (6) oder den Spiegel (6a, 6b) von oben her übergreift und sich an der der Seitenscheibe (3) zugerichteten Seite mit seinem Profilschenkel (8) bis nahe zum unteren freien Ende (11) des Auszugsprofils (6; 6a, 6b) hin erstreckt.
  10. Rolloführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (7) über eine Hakenleiste (12) in einer hierzu korrespondierenden Ausnehmung (14) des Auszugsprofils (6; 6a, 6b) eingeklemmt fixiert gehalten ist.
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