DE10318439A1 - Sonnenschutzrollo für Fensterscheiben von Kraftfahrzeugen - Google Patents

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Harald Krüger
Thomas Pohl
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
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    • B60J1/2036Roller blinds characterised by structural elements
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sonnenschutzrollo für Fensterscheiben von Kraftfahrzeugen mit einer die Fensterscheibenfläche zumindest teilweise abdeckenden Rollobahn 5, einer Wickelwelle zur Aufnahme der Rollobahn 5, mit einem Rolloantrieb zum Auf- und Abwickeln der Rollobahn 5 und mit Betätigungsmitteln zum Übertragen der Antriebskraft vom Rolloantrieb auf die Rollobahn 5 und mit Rolloführungen zur Abstützung der von der Wickelwelle abgewickelten Rollobahn 5 mit formschlüssig ineinandergreifenden, mit der Rollobahn 5 verbundenen Führungsteilen oder Führungsbereichen und im Wesentlichen parallel zu den Seitenrändern der Rollobahn 5 verlaufenden Führungsaufnahmen 6, die in die Fensterscheibenführung 3 und/oder die Fensterscheibendichtung 2 integriert sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Sonnenschutzrollo für Fensterscheiben von Kraftfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der EP 1 123 824 A2 ist ein Seitenfensterrollo für Kraftfahrzeuge bekannt, das eine hinter der Seitenverkleidung der Tür oder der B-Säule drehbar gelagerte Wickelwelle und eine durch einen Schlitz in der Tür herausziehbare und das Fenster abdeckende Rollobahn aufweist, die neben dem Fenster mit Hilfe wenigstens einer Führungsschiene aufgespannt gehalten wird. Die Führungsschiene ist im Bereich des vorderen Fensterrahmenabschnittes der Tür befestigt und reicht von einem oberen Fensterrahmenabschnitt bis in das Innere der Tür. Sie setzt sich aus einem C-förmigen Profil mit einer Führungsnut und einem angeformten, leistenförmigen Befestigungsflansch zusammen. In der Führungsschiene läuft ein Schlitten, der aus einem im Querschnitt an den Innenraum der Führungsnut angebrachten Grundkörper und einem von dem Grundkörper ausgehenden leistenförmigen Flansch besteht, der durch den Schlitz nach außen ragt. An dem Flansch ist ein Ausleger befestigt, der rechtwinklig vom Grundkörper absteht und die Form einer Führungsschiene aufweist, in der eine Randverstärkungsleiste der Rollobahn längsverschiebbar aufgenommen ist.
  • Das aus der EP 1 123 824 A2 bekannte Seitenfensterrollo weist mit den Führungsschienen zusätzlich herzustellende Bauteile in einem spezielle der Rolloführung angepassten Profil auf, deren Montage am Fensterrahmen zusätzliche Montageschritte erforderlich macht.
  • Aus der EP 1 010 559 A1 ist ein Sonnenrollo für ein Kraftfahrzeugdach bekannt, dessen Rollobahn mit ihren Seitenkanten an seitlich in der Dachöffnung angebrachten Führungsschienen verschiebbar geführt ist. Die Führungsschienen sind integraler Bestandteil des Dachrahmens und werden bei der Strangpressformung des Dachrahmenprofils gebildet. Sie besitzen jeweils einen oberen, in der Ebene der Rollobahn befindlichen Durchtrittskanal für die Rollobahn, an den sich ein nach unten gerichtet abgewinkelter Führungsbereich für den zugeordneten Seitenrand der Rollobahn anschließt. Die Seitenränder der Rollobahn sind mit Randversteifungen gleichbleibender Breite versehen, die zum Eingriff in die abgewinkelten Führungsbereiche gegenüber der Ebene der Rollobahn abknickbar und zum Aufwickeln der Rollobahn auf die Wickelspule in eine gestreckte, unabgeknickte Lage rückführbar sind.
  • Bei diesem bekannten Sonnenrollo sind die Führungsschienen zusätzlich in das Profil des Dachrahmens zu integrieren, der eine gesonderte Aufnahme, Lagerung und Profildichtung für einen die Dachöffnung verschließenden Deckel aufweist. Die Integration der Führungsschienen in den Dachrahmen erspart zwar deren zusätzliche Montage am Dachrahmen, nicht aber die Montage spezieller Führungselemente sowie Dichtungen in die Führungsschiene und somit neben den erhöhten Herstellungskosten für das aufwendigere Dachrahmenprofil auch erhöhte Montagekosten.
  • Bei den bekannten Sonnenschutzrollos werden die Führungsschienen zur Aufnahme der Enden einer Zugstange oder eines Spriegels, der mit dem der Wickelwelle entgegengesetzten Ende der Rollobahn verbunden ist, sowie zur Aufnahme eines die Zugstange oder den Spriegel mit einem manuellen oder motorischen Antrieb verbindenden Betätigungsmittels aus Metallprofilen hergestellt, die mittels separater Befestigungselemente aufwendig am Fensterrahmen der Fahrzeugtür angebracht werden müssen. Dadurch entstehen zusätzliche Kosten für die Herstellung der Metallprofile und Befestigungsmittel sowie für die Montage der Metallprofile am Fensterrahmen der Fahrzeugtür.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Sonnenschutzrollos besteht darin, dass die zusätzlichen Metallprofile nur in einem bauartbedingten Abstand am Fensterrahmen angebracht werden können, so dass die Rollobahn nicht unmittelbar an der Fensterscheibenfläche entlanggeführt bzw. positioniert werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Sonnenschutzrollo der eingangs genannten Art anzugeben, dessen Rolloführung keine zusätzlichen Bauteile und Befestigungsmittel sowie keine zusätzlichen Montageschritte erforderlich macht und dessen Rollobahn dicht an der Scheibenoberfläche der Fensterscheibe geführt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Demzufolge weist ein Sonnenschutzrollo für Fensterscheiben von Kraftfahrzeugen, deren Seitenkanten von einer in eine Fensterscheibenführung eingesetzten Fensterscheibendichtung umgeben sind, eine die Fensterscheibenfläche zumindest teilweise abdeckende Rollobahn, einen Rolloantrieb zum Auf- und Abwickeln der Rollobahn und Betätigungsmittel zum Übertragen der Antriebskraft vom Rolloantrieb auf die Rollobahn auf, die mit einem Spriegel verbunden ist, der in Rolloführungen abgestützt ist. Die Rolloführungen enthalten erfindungsgemäß einen mit der Fensterscheibenführung und der Fensterscheibendichtung kraft- und/oder formschlüssig verbundenen Befestigungsbereich, der in einen neben der Fensterscheibenführung angeordneten und die Enden des Spriegels aufnehmenden Führungsbereich übergeht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung erfordert keine zusätzlichen Bauteile für die Rolloführung und keine zusätzlichen Montageschritte, da die Rolloführung mit der Montage der Fensterscheibendichtung erfolgt, so dass die Herstellungs- und Montagekosten sowie die Montagezeit deutlich verringert werden. Die Erweiterung der für die Rolloführung erforderlichen Führungsschienen um einen mit der Fensterscheibenführung und Fensterscheibendichtung kraft- und/oder formschlüssig verbindbaren Befestigungsbereich ist mit geringen zusätzlichen Herstellungskosten durch eine einfache Erweiterung des Führungsbereichs verbunden. Durch den unmittelbaren Übergang des Führungsbereichs in den Befestigungsbereich ist eine Führung der Rollobahn des Sonnenschutzrollos unmit telbar an der Fensterscheibe gewährleistet, so dass keine größeren bauartbedingten Hohlräume zwischen der Fensterscheibenfläche und der Rollobahn entstehen.
  • Somit wird der Montagevorgang zum Anbringen der Fensterscheibendichtung gleichzeitig zur Befestigung der Rolloführungen genutzt, so dass ein separater Montageprozess entfällt. Weiterhin müssen durch den Wegfall der sonst üblichen Schraubverbindungen am Türrahmen keine Vorbereitungen oder Veränderungen für den Einbau des Sonnenschutzrollos unternommen werden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der erforderliche Bauraum für die Rolloführungen verringert wird, so dass die Rollobahn dichter an der Fensterscheibe geführt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Führungsbereich U-förmig mit einer vorzugsweise parallel zur Öffnung der Fensterscheibenführung oder Fensterscheibendichtung ausgerichteten Öffnung zur Aufnahme der Enden des Spriegels ausgebildet, so dass die Fensterscheibendichtung zusätzlich durch den Führungsbereich der Rolloführung abgestützt wird und damit die Möglichkeit geschaffen wird, den dem Fahrzeuginnenraum zugewandten inneren Seitenschenkel der Fensterscheibenführung dünner bzw. schmaler auszubilden.
  • In einer einfachen Ausführungsform weist der Befestigungsbereich einen zwischen dem inneren Seitenschenkel der Fensterscheibenführung und der Fensterscheibendichtung eingespannten Seitensteg auf, der federelastisch ausgebildet sein und eine zwischen Formschlusselementen der Fensterscheibendichtung und Fensterscheibenführung angeordnete Einkerbung oder Abknickung aufweisen kann.
  • Zur Erhöhung der Stabilität der Verbindung kann der Befestigungsbereich zusätzlich einen vom Seitensteg abgewinkelten, zwischen einer Basis der Fensterscheibenführung und Fensterscheibendichtung eingespannten Basissteg aufweisen.
  • Eine weitere Stabilisierung der Verbindung kann dadurch geschaffen werden, dass sich an den Seitensteg des Befestigungsbereichs der Rolloführung ein an der Außenkante des inneren Seitenschenkels der Fensterscheibenführung anliegender Verbindungssteg und an diesen der U-förmige Führungsbereich der Rolloführung anschließt. Durch einen vom inneren Seitenschenkel der Fensterscheibendichtung abgewinkelten Haltebereich, der zumindest an einem Teil des Verbindungssteges anliegt, vorzugsweise aber in die U-förmige Führungsschiene ragt, kann der Befestigungsbereich der Rolloführung von der Fensterscheibenführung und der Fensterscheibendichtung allseitig umfaßt und damit sicher fixiert werden.
  • Eine zusätzliche Fixierung kann mittels einer Hinterschneidung des Haltebereichs der Fensterscheibendichtung erreicht werden, die in eine Auskragung des am inneren Seitenschenkel der Fensterscheibenführung anliegenden Teils der U-förmigen Führungsbereichs eingreift.
  • Zur Erleichterung der Montage und sicheren Platzierung des Befestigungsbereichs der Rolloführung kann ein vom inneren Seitenschenkel der Fensterscheibenführung abstehender Steg vorgesehen werden, der in den Innenraum der Fensterscheibenführung gerichtet ist und eine Anlage für das stirnseitige Ende des Seitenstueges des Befestigungsbereichs der Rolloführung bildet.
  • Zusätzlich zur kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung des Befestigungsbereichs der Rolloführung mit der Fensterscheibenführung und der Fensterscheibendichtung kann ein vom inneren Seitenschenkel der Fensterscheibendichtung abstehendes plastisches oder elastisches Verbindungselement vorgesehen werden, das durch Bohrungen des inneren Seitenschenkels der Fensterscheibenführung und des Seitensteges des Befestigungsbereichs der Rolloführung greift, und aus einem in die Fensterscheibendichtung einsteckbaren Clips oder an die Fensterscheibendichtung anextrudierten oder angeklebten Steckfuß besteht.
  • Zur Verbesserung der Gleiteigenschaften des im Führungsbereich der Rolloführung geführten Spriegels zumindest der in den U-förmigen Führungsbereich der Rolloführung ragende Teil des Haltebereichs mit einem Gleitbelag versehen werden.
  • Eine Beflockung des in den U-förmigen Führungsbereich der Rolloführung ragenden Teils des Haltebereichs gewährleistet eine zusätzliche Dämpfung, einen Spiel- bzw. Toleranzausgleich und vermindert die bei einer Rolloverstellung auftretenden Geräusche.
  • Eine zusätzliche formschlüssige Verriegelung in den U-förmigen Führungsbereich der Rolloführung ragenden Teils des Haltebereichs der Fensterscheibendichtung ermöglicht eine zusätzlliche Fixierung der Fensterscheibendichtung.
  • Der Führungsbereich schließt einen Führungskanal ein, der über einen in Längsrichtung des Führungsbereichs verlaufenden Schlitz mit den die Spreigelenden aufnehmenden Führungsschienen verbunden ist und in dem ein als Betätigungsmittel für eine Rollo-Verstellbewegung dienendes Steigungskabel geführt ist.
  • In den Figuren der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Lösung dargestellt und sollen nachstehend zur weiteren Erläuterung des Erfindungsgedankens beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Fondtür eines Kraftfahrzeugs mit einer durch ein Sonnenschutzrollo abdeckbaren Fensterscheibe und
  • 27 schematische Querschnitte durch verschiedene Fensterscheiben- und Rolloführungen entlang der Linie A-A gemäß 1.
  • Die in 1 schematisch dargestellte, als Fondtür ausgebildete Kraftfahrzeugtür 1 weist einen Türausschnitt 11 auf, der mittels einer in einen Türschacht 13 absenkbaren oder mit einer den Türausschnitt 11 abdeckenden, feststehenden Fensterscheibe 2 geschlossen wird. Die Fensterscheibenfläche der Fensterscheibe 2 kann mit einer vertikal verstellbaren Rollobahn 8 eines Sonnenschutzrollos abgedeckt werden, die auf eine im Türschacht 13 unterhalb des Türausschnitts 11 oder im Türrahmen 12 oberhalb des Türausschnitts 11 angeordnete Wickelwelle 10 auf- und zum Abdecken der Fensterscheibe 2 von der Wickelwelle 10 abwickelbar ist. Die Rollobahn 8 ist an ihrem oberen, von der Wickelwelle 10 entfernten Rand mit einem Spriegel 9 verbunden, dessen Enden in Führungsschienen seitlicher Rolloführungen 5 geführt sind. Ein manueller oder motorischer Rolloantrieb ist entweder mit der Wickelwelle 10 oder über ein Steigungskabel 14 mit dem Spriegel 9 verbunden, so dass die Rollobahn 8 in der durch einen Doppelpfeil gekennzeichneten Rollo-Verstellrichtung parallel zur Fensterscheibe 2 verstellt werden kann.
  • Nach dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind die seitlichen Rolloführungen 5 des Sonnenschutzrollos mit den Fensterscheibenführungen bzw. Fensterscheibendichtungen der Fensterscheibe 2 kraft- und/oder formschlüssig verbunden. Verschiedene Möglichkeiten der Verbindung der seitlichen Rolloführungen 5 des Sonnenschutzrollos mit den Fensterscheibenführungen bzw. Fensterscheibendichtungen der Fensterscheibe 2 werden nachstehend anhand der 2 bis 7, die einen Schnitt entlang der Linie A-A gemäß 1 zeigen, näher erläutert.
  • Der in 2 dargestellte Schnitt entlang der Linie A-A gemäß 1 zeigt die Fensterscheibenführung 3 mit der darin montierten Fensterscheibendichtung 4, die den Seitenrand einer Fensterscheibe 2 einfasst sowie eine kraft- und formschlüssig zwischen der Fensterscheibenführung 3 und der Fensterscheibendichtung 4 angeordneten Befestigungsbereich 6 einer Rolloführung 5. Die Rolloführung 5 setzt sich aus dem Befestigungsbereich 6 und einem Führungsbereich 7 mit einem U-förmigen Führungskanal 70 zusammen, in dem das Ende eines Spriegels bzw. einer Zugstange 9 des Sonnenschutzrollos abgestützt ist, und besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff- oder Aluminiumprofil.
  • Die U-förmige Fensterscheibenführung 3 weist einen dem Fahrzeuginnenraum zugewandten inneren Seitenschenkel 31 sowie einen äußeren Seitenschenkel 33 auf, der einen Teil der äußeren Fahrzeugkarosserie bildet und mit dem inneren Seitenschenkel 31 über einen Basisschenkel 32 verbunden ist. Eine in den U-förmigen Kanal der Fensterscheibenführung 3 gerichtete Auskragung 34 des äußeren Seitenschenkels 33 dient in Verbindung mit einer an der Fensterscheibendichtung 4 vorgesehenen Hinterschneidung 44 zur formschlüssigen Verriegelung der Fensterscheibendichtung 4 in dem U-förmigen Kanal der Fensterscheibenführung 3.
  • Die Fensterscheibendichtung 4 ist ebenfalls U-förmig ausgebildet und weist mehrere nicht näher bezeichnete Dichtlippen auf, die zur dichtenden Anlage an den Oberflächen der Fensterscheibe 2 dienen.
  • Zwischen dem Basisschenkel 32 der Fensterscheibenführung 3 und einer dem Basisschenkel 32 zugewandten Basis 42 der Fensterscheibendichtung 4 ist ein Basisschenkel 62 des Befestigungsbereiches 6 der Rolloführung 5 angeordnet, von dem ein Seitensteg 61 abgewinkelt ist, der zwischen dem inneren Seitenschenkel 31 der Fensterscheibenführung 3 und einem dem inneren Seitenschenkel 31 zugeordneten Seitenschenkel 41 der Fensterscheibendichtung 4 platziert ist.
  • Von dem Seitensteg 61 des Befestigungsbereichs 6 der Rolloführung 5 zweigt ein Schenkel des kanalförmigen Führungsbereichs 7 der Rolloführung 5 ab, so dass die Verlängerung des Seitensteges 61 in Verbindung mit dem abzweigenden Steg des Führungsbereichs 7 und einem parallel zu der Verlängerung des Seitensteges 61 verlaufenden Steg die Führungsschiene des kanalförmigen Führungsbereichs 7 für das Ende des Spriegels 9 bildet.
  • Zur Montage der Rolloführung 5 wird der Befestigungsbereich 6 der Rolloführung 5 vor der Montage der Fensterscheibendichtung 4 in der in 2 dargestellten Weise in den U-förmigen Kanal der Fensterscheibenführung 3 eingesetzt und anschließend oder gleichzeitig die Fensterscheibendichtung 4 eingefügt, bis diese mit der Auskragung 34 der Fensterscheibenführung 3 verrastet.
  • 3 zeigt eine mit der Ausführungsform gemäß 2 übereinstimmende Konfiguration in einem Schnitt entlang der Linie A-A gemäß 1 mit einem im Querschnitt als geschlitztes Kastenprofil ausgebildeten Kabelführungskanal 75 zur Aufnahme eines als Betätigungsmittel für eine Rollo-Verstellbewegung dienenden Steigungskabels 14. Der Kabelführungskanal 75 schließt sich über einen in Längsrichtung des Führungsbereichs 7 verlaufenden Schlitz 71 an den Führungskanal 70 an.
  • Durch diese Ausgestaltung des Führungsbereichs ist eine Integration des Betätigungsmittels für die Rollobahn ohne zusätzliches Führungs- oder Befestigungselement möglich, die gleichzeitig mit der Rolloführung in Verbindung mit der Montage der Fensterscheibendichtung montiert wird.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform der Rolloführung, bei der der Befestigungsbereich durch einen federelastischen Seitensteg 63 gebildet wird, der eine Einkerbung oder Abknickung 630 aufweist, in die einerseits eine Hinterschneidung 45 der Fensterscheibendichtung 4 und andererseits eine Ausstellung 35 des inneren Seitenschenkels 31 der Fensterscheibenführung 3 eingreift. An den federelastischen Seitensteg 63 schließt sich ein rechtwinklig vom federelastischen Seitensteg 63 abgewinkelter Verbindungssteg 64 an, der in den kanalförmigen Führungsbereich 7 übergeht, so dass der innere Seitenschenkel 31 der Fensterscheibenführung 3 vom Befestigungsbereich 6 und dem einen Schenkel des Führungsbereichs 7 der Rolloführung 5 eingefasst wird.
  • Ein vom inneren Seitenschenkel 41 der Fensterscheibendichtung 4 abgewinkelter Haltebereich 46 umfasst einen Teil des Verbindungssteges 64 des Befestigungsbereichs 6 der Rolloführung 5 und fixiert mit der Montage der Fensterscheibendichtung 4 die Rolloführung 5.
  • Die in 5 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich gegenüber der in 4 dargestellten Variante durch eine Verlängerung des Haltebereichs 46 der Fensterscheibendichtung 4, die bis in den Führungskanal des Führungsbereichs 7 der Rolloführung 5 hineingeführt ist. Durch diese weitergeführte Umschließung des Befestigungsbereichs 6 der Rolloführung 5 bis zum Führungsbereich 7 wird die Stabilität der Montage der Rolloführung 5 erhöht und deren Fixierung in Verbindung mit der Montage der Fensterscheibendichtung 4 erleichtert.
  • Zur Verminderung der Reibung der Enden des Spriegels 9 im Führungskanal des Führungsbereichs 7 ist der verlängerte Haltebereich 46 mit einem Gleitbelag 15 versehen.
  • Die in 6 dargestellte Ausführungsform weist zusätzliche Stabilisierungs- und Fixierungsvorrichtungen sowie Montagehilfen auf, die der Erhöhung der Stabilität der Rolloführung und deren Ausrichtung in Bezug auf die Fensterscheibenführung bzw. Fensterscheibendichtung sowie der erleichterten Montage dienen.
  • Zur verbesserten formschlüssigen Verbindung der Fensterscheibendichtung 4 mit der Fensterscheibenführung 3 dient ein vom inneren Seitenschenkel 31 in den U-förmigen Kanal der Fensterscheibenführung 3 gerichteter Steg 36, hinter den bei der Montage der Fensterscheibendichtung 4 eine Hinterschneidung 45 der Fensterscheibendichtung 4 greift und damit eine formschlüssige Verbindung zwischen der Fensterscheibendichtung 4 und der Fensterscheibenführung 3 zusammen mit der gegenüberliegenden Hinterschneidung 44 und der Auskragung 34 im äußeren Seitenschenkel 33 der Fensterscheibenführung 3 herstellt.
  • Gleichzeitig dient der Steg 36 als Anlage für den Seitensteg 61 beim Einsetzen der Rolloführung 5.
  • Analog zu der Ausführungsform gemäß 5 greift ein Haltebereich 46 der Fensterscheibendichtung 4 um den Verbindungssteg 64, der sich an den Seitensteg 61 des Befestigungsbereichs der Rolloführung 5 anschließt.
  • Der sich an den Verbindungssteg 64 anschließende abgewinkelte Schenkel 71 des Führungsbereichs 7 weist eine Auskragung 72 auf, in die das ausgestellte Ende 48 des abgewinkelten Haltebereichs 46 der Fensterscheibendichtung 4 bei der Montage der Fensterscheibendichtung 4 und der Rolloführung 5 einrastet.
  • In dieser Ausführungsform weist der in den Führungskanal 70 des Führungsbereichs 7 hineinragende Teil des Haltebereichs 46 der Fensterscheibendichtung 4 eine Beflockung 16 auf, die der Bedämpfung des Spiel- oder Toleranzausgleichs und der Geräuschminderung dient.
  • In der Ausführungsform gemäß 7 weist der innere Seitenschenkel 41 der Fensterscheibendichtung 4 ein plastisches oder elastisches Verbindungselement 49 auf, das an den inneren Seitenschenkel 41 anextrudiert oder angeklebt ist bzw. in den inneren Seitenschenkel 41 der Fensterscheibendichtung 4 eingesetzt ist. Das als Clips oder Steckfuß ausgebildete Verbindungselement 49 weist einen Kopf auf, der nach dem Durchführen durch eine Bohrung 36 im inneren Seitenschenkel der Fensterscheibenführung 3 und eine Bohrung 66 im inneren Seitensteg 61 aufspreizt und damit die Verbindung sowohl der Fensterscheibendichtung 4 in der Fensterscheibenführung 3 als auch der Rolloführung 5 sichert.
  • In der in 7 dargestellten Ausführungsform zweigt der Führungskanal 70 des Führungsbereichs 7 der Rolloführung 5 vom inneren Seitensteg 61 ab und umgreift mit einem Verbindungssteg 64 und einem davon abgewinkelten Haltesteg 65 die Außenkante des inneren Seitenschenkels 31 der Fensterscheibenführung 3.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränken sich selbstverständlich nicht auf die Anbringung eines Sonnenschutzrollos zur Abdeckung beweglicher Fensterscheiben einer ein- oder zweiteiligen Fensterscheibenanordnung, sondern können analog auf feststehende Fensterscheiben sowie auf Heckscheiben und Schiebedächer erstreckt werden, wobei die Befestigungsbereiche der Rolloführungen ebenfalls kraft- und/oder formschlüssig mit der Fensterscheibendichtung und Fensterscheibenführung verbunden werden und in einen neben der Fensterscheibenführung verlaufenden Führungsbereich der Rolloführungen übergehen.
  • 1
    (Kraft-)Fahrzeugtür
    2
    Fensterscheibe
    3
    Fensterscheibenführung
    4
    Fensterscheibendichtung
    5
    Rolloführung
    6
    Befestigungsbereich der Rolloführung
    7
    Führungsbereich der Rolloführung
    8
    Rollobahn
    9
    Spriegel
    10
    Wickelwelle
    11
    Türausschnitt
    12
    Türrahmen
    13
    Türschacht
    14
    Steigungskabel
    15
    Gleitbelag
    16
    Beflockung
    31
    innerer Seitenschenkel der Fensterscheibenführung
    32
    Basisschenkel der Fensterscheibenführung
    33
    äußerer Seitenschenkel der Fensterscheibenführung
    34
    Auskragung
    35
    Formschlusselement
    36
    Bohrung
    41
    innerer Seitenschenkel der Fensterscheibendichtung
    42
    Basisschenkel der Fensterscheibendichtung
    43
    äußerer Seitenschenkel der Fensterscheibendichtung
    44, 45
    Hinterschneidungen
    46
    abgewinkelter Haltebereich
    48
    Hinterschneidung
    49
    plastisches oder elastisches Verbindungselement
    61
    Seitensteg
    62
    Basissteg
    63
    federelastischer Seitensteg
    64
    Verbindungssteg
    65
    Haltesteg
    66
    Bohrung
    70
    Führungskanal
    71
    Schenkel des Führungsbereichs
    72
    Auskragung
    75
    Kabelführungskanal
    630
    Einkerbung oder Abknickung

Claims (17)

  1. Sonnenschutzrollo für Fensterscheiben von Kraftfahrzeugen, deren Seitenkanten von einer Fensterscheibendichtung umfasst sind, die in eine Fensterscheibenführung eingesetzt ist, mit einer die Fensterscheibenfläche zumindest teilweise abdeckenden Rollobahn, mit einem Rolloantrieb zum Auf- und Abwickeln der Rollobahn und mit Betätigungsmitteln zum Übertragen der Antriebskraft vom Rolloantrieb auf die Rollobahn, die mit einem Spriegel verbunden ist, der in Rolloführungen abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolloführungen (5) einen mit der Fensterscheibenführung (3) und der Fensterscheibendichtung (4) kraft- und/oder formschlüssig verbundenen Befestigungsbereich (6) und einen sich an den Befestigungsbereich (6) anschließenden, die Enden des Spriegels (9) aufnehmende Führungsbereich (7) aufweisen.
  2. Sonnenschutzrollo nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen U-förmigen Führungsbereich (7), dessen Führungsschienenkanal (70) eine Öffnung zur Aufnahme der Enden des Spriegels (9) aufweisen, die vorzugsweise parallel zur Öffnung der Fensterscheibenführung (3) bzw. der in die Fensterscheibendichtung (3) montierten Fensterscheibendichtung (4) ausgerichtet ist.
  3. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (6) zumindest einen zwischen einem dem Fahrzeuginnenraum zugewandten inneren Seitenschenkel (31) der Fensterscheibenführung (3) und einem inneren Seitenschenkel (41) der Fensterscheibendichtung (4) eingespannten Seitensteg (61) aufweist.
  4. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (6) einen vom Seitensteg (61) abgewinkelten, zwischen einem Basisschenkel (32) der Fensterscheibenführung (2) und zwischen einem Basisschenkel (42) der Fensterscheibendichtung (4) eingespannten Basissteg (62) aufweist.
  5. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitensteg als federelastischer Seitensteg (63) ausgebildet ist.
  6. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der federelastische Seitensteg (63) eine zwischen Formschlusselementen (35, 45) der Fensterscheibenführung (3) und der Fensterscheibendichtung (4) angeordnete Einkerbung oder Abknickung (630) aufweist.
  7. Sonnenschutzrollo nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vom Seitensteg (61, 63) des Befestigungsbereichs (6) der Rolloführung (5) ein an der Außenkante des inneren Seitenschenkels (31) der Fensterscheibenführung (3) anliegender Verbindungssteg (64) abgewinkelt ist, von dem ein an der Außenseite des inneren Seitenschenkels (31) der Fensterscheibenführung (3) anliegender Schenkel (71) des Führungsbereichs (7) der Rolloführung (5) abgewinkelt ist.
  8. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein vom inneren Seitenschenkel (41) der Fensterscheibendichtung (4) abgewinkelter Haltebereich (46) zumindest an einem Teil des Verbindungssteges (64) anliegt.
  9. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebereich (46) der Fensterscheibendichtung (4) in den Führungsbereich (7) ragt.
  10. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Führungsbereich (7) ragende Teil des Haltebereichs (46) der Fensterscheibendichtung (4) eine Hinterschneidung (48) aufweist, die in eine Auskragung (72) des am inneren Seitenschenkel (31) der Fensterscheibenführung (3) anliegenden Teils des Führungsbereichs (7) eingreift.
  11. Sonnenschutzrollo nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der in den U-förmigen Kanal der Fensterscheibenführung (3) gerichteten Seite des inneren Seitenschenkels (31) der Fensterscheibenführung (3) ein Steg (36) absteht, an den das stirnseitige Ende des Seitensteges (61) des Befestigungsbereichs (6) der Rolloführung (5) anstößt.
  12. Sonnenschutzrollo nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein vom inneren Seitenschenkel (41) der Fensterscheibendichtung (4) abstehendes plastisches oder elastisches Verbindungselement (49), das durch Bohrungen (36, 66) des inneren Seitenschenkels (31) der Fensterscheibenführung (3) und des Seitensteges (61) des Befestigungsbereichs (6) der Rolloführung (5) greift.
  13. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (49) aus einem in die Fensterscheibendichtung einsteckbaren Clips oder an die Fensterscheibendichtung anextrudierten oder angeklebten Steckfuß besteht.
  14. Sonnenschutzrollo nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der in den U-förmigen Führungsbereich (7) der Rolloführung (5) ragende Teil des Haltebereichs (46) mit einem Gleitbelag (15) versehen ist.
  15. Sonnenschutzrollo nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der in den U-förmigen Führungsbereich (7) der Rolloführung (5) ragende Teil des Haltebereichs (46) mit einer Beflockung (16) versehen ist
  16. Sonnenschutzrollo nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Seitenschenkel (43) der Fensterscheibendichtung (4) formschlüssig mit dem der Außenseite der Fahrzeugkarosserie zugewandten äußeren Seitenschenkel (33) der Fensterscheibenführung (3) verriegelt ist.
  17. Sonnenschutzrollo nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbereich (7) über einen in Längsrichtung des Führungsbereichs (7) verlaufenden Schlitz mit einem Führungskanal (75) verbunden ist, in dem ein als Betätigungsmittel für eine Rollo-Verstellbewegung dienendes Steigungskabel (14) geführt ist.
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