DE10215331A1 - Sonnenschutzrollo für Fensterscheiben von Kraftfahrzeugtüren - Google Patents
Sonnenschutzrollo für Fensterscheiben von KraftfahrzeugtürenInfo
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Abstract
Ein Sonnenschutzrollo für Fensterscheiben 21, 22 von Kraftfahrzeugtüren 1 besteht aus einer die Fensterscheibenfläche zumindest teilweise abdeckenden Rollobahn, einer Wickelwelle zur Aufnahme der Rollobahn und einem Rollo-Verstellmechanismus 4 mit Rollführungen 44, 45, 46 zur Abstützung der von der Wickelwelle abgewickelten Rollobahn, einem Rolloantrieb 40 zum Abwickeln der Rollobahn auf die Wickelwelle und Abwickeln der Rollobahn von der Wickelwelle und Betätigungsmitteln 41, 42, 43 zum Übertragen der Antriebskraft vom Rolloantrieb 40 auf die Rollobahn. Der Rollo-Verstellmechanismus 4 ist auf einem Montagemodul 3 mit einem in den Türkasten 13 der Kraftfahrzeugtür 1 einsetzbaren Trägerelement 30 angeordnet, wobei die flexiblen Betätigungsmittel 41, 42, 43 und der Rolloantrieb 40 mittels einer Lagerplatte 80 und Befestigungsclips 71, 72 auf dem Trägerelement 30 vormontiert und die Rollführungen 44, 45, 46 mittels Transporthalterungen 73, 74 mit dem Trägerelement 30 verbunden, aus den Transporthalterungen 73, 74 lösbar, in eine Funktionsposition bringbar und in der Funktionsposition fixierbar sind. Die Rollos können ebenfalls in Transporthalterungen auf dem Trägerelement 30 angeordnet oder getrennt vom Montagemodul 3 bereitgestellt werden.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Sonnenschutzrollo für Fensterscheiben von Kraftfahrzeugtüren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, sowie ein Verfahren zur Montage eines Sonnenschutzrollos gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 15.
- Aus der EP 1 123 824 A2 ist ein Seitenfensterrollo für Kraftfahrzeuge bekannt, das eine hinter der Seitenverkleidung einer Kraftfahrzeugtür drehbar gelagerte Wickelwelle mit darauf aufgewickelter Rollobahn aufweist, die durch einen Schlitz in der Tür herausgezogen werden kann und das Fahrzeugfenster abdeckt. Das Seitenfensterrollo weist eine Vielzahl von Funktionselementen auf, zu denen neben der Wickelwelle und der Rollobahn ein Federmotor, Führungsschienen mit darin geführten Schlitten, ein Antriebsmotor und Betätigungsglieder, die den Antriebsmotor mit den in den Führungsschienen geführten Schlitten verbinden, sowie ein durch eine schlauchförmige Tasche des Rollobahnrandes gesteckter Spriegel gehören, der mit den in den Führungsschienen angeordneten Schlitten seitlich verbunden und parallel zur Wickelwelle ausgerichtet ist.
- Zur Montage des Seitenfensterrollos müssen diese Funktionselemente zur Endmontage beim Automobilhersteller untereinander bzw. mit der Kraftfahrzeugtür verbunden werden, wobei ein Teil der Funktionselemente am Fensterscheibenrahmen und ein anderer Teil im Türkasten hinter der Türinnenverkleidung angebracht wird. Wegen des großflächigen Aufbaus des Seitenfensterrollos und der erforderlichen langen Führungsrohre für die Betätigungsglieder ist die Handhabung bei der Montage des Seitenfensterrollos umständlich und der Aufwand für die Lagerhaltung und den Transport der einzelnen Funktionselemente vom Rollohersteller zum Automobilhersteller wegen der zahlreichen und geschützt zu verpackenden Funktionselemente erheblich.
- Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass eine Funktionsprüfung des bekannten Seitenfensterrollos nur im fertig montierten Zustand möglich ist, da die Antriebs- und Führungskomponenten des Seitenfensterrollos keine geschlossene Einheit mit einer funktionellen Verbindung der einzelnen Funktionselemente bilden.
- Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabenstellung zugrunde, ein Sonnenschutzrollo für Fensterscheiben von Kraftfahrzeugtüren anzugeben, dessen Herstellung, Lagerhaltung und Transport zum Montageort einfach und kostengünstig ist, das mit geringem Aufwand in eine Kraftfahrzeugtür eingebaut werden kann und dessen Funktion vor dem Einbau in eine Kraftfahrzeugtür vorgeprüft werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch ein Sonnenschutzrollo für Fensterscheiben von Kraftfahrzeugen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren zur Montage eines Sonnenschutzrollos entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst.
- Die erfindungsgemäße Lösung vereinfacht den Herstellungsaufwand, die Lagerhaltung und den Transport eines Sonnenschutzrollos für Fensterscheiben von Kraftfahrzeugen, verringert deutlich den Aufwand beim Einbau eines Sonnenschutzrollos in eine Kraftfahrzeugtür und ermöglicht eine Vorprüfung der Funktion des Sonnenschutzrollos, so dass ein geschlossenes, vorgeprüftes Montagemodul für ein Sonnenschutzrollo am Montageort bereitgestellt werden kann.
- Die Herstellung eines Montagemoduls mit komplett auf einem Trägerelement vormontierten oder zur Lagerhaltungs- und Transportzwecken mit dem Trägerelement verbundenen Funktionselementen des Rollo-Verstellmechanismus ermöglicht eine komplette Vorprüfung der Funktionselemente zumindest des Rollo-Verstellmechanismus, da diese Teile funktionsbereit miteinander verbunden sind und am Montageort keine auf dem Trägerelement vormontierte oder mit dem Trägerelement verbundene Funktionselemente entfernt oder funktionswesentliche Teile des Rollo- Verstellmechanismus hinzugefügt werden müssen.
- Durch die feste Zuordnung der Funktionselemente des Rollo-Verstellmechanismus untereinander sowie durch die Anordnung der im Bereich der Fensterscheibe anzuordnenden Funktionselemente auf dem Trägerelement in der Weise, dass bei der Montage eine eindeutige Zuordnung zu der Befestigungsstelle geschaffen wird, wird nicht nur der Montageaufwand verringert, sondern auch die Gefahr von fehlerhaften Einbauten ausgeschlossen.
- Das Montagemodul bzw. das Trägerelement des erfindungsgemäßen Sonnenschutzrollos dient somit sowohl als Trägerplatte für die Funktionselemente des Rollo-Verstellmechanismus, die hinter der Türverkleidung bzw. im Türkasten verbleiben wie der Fensterheber, das Türschloß, ein Kabelbaum oder dergleichen, als auch als Transport- und Lagersicherung für die Teile, die mittels Transporthalterungen mit dem Trägerelement verbunden, aus den Transporthalterungen lösbar, in eine Funktionsposition bringbar und in der Funktionsposition fixierbar sind.
- Vorzugsweise sind die Rolloführungen mittels der Transporthalterungen am Trägerelement befestigt und über flexible Betätigungsmittel mit dem Rolloantrieb verbunden, wobei die flexiblen Betätigungsmittel insbesondere aus in flexiblen Rohrführungen angeordneten Steigungskabeln bestehen.
- Die gesicherte Anordnung der Betätigungsmittel auf dem Trägerelement bei der Herstellung, Lagerhaltung und beim Transport des Sonnenschutzrollos ermöglicht es, flexible Rohrführungen zu verwenden, die sich durch ein gegenüber Metallrohren deutlich geringeres Gewicht auszeichnen.
- Weiterhin können die Rolloführungen als Führungsschienen zur Aufnahme von mit einem Abschnitt des Rollobahnrandes verbundenen Gleit- und/oder Führungselementen ausgebildet werden.
- Vorzugsweise sind die Gleitelemente an ein Ende des Steigungskabels angespritzt und bilden somit eine Einheit mit dem Steigungskabel. Diese Maßnahme erhöht die Verliersicherheit und schafft eine eindeutige Zuordnung bei unterschiedlich ausgebildeten Führungsschienen.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, dass der der Verbindung der Rollobahn mit der Wickelwelle entgegengesetzte Abschnitt des Rollobahnrandes mit einem Zugspriegel verbunden ist, der in mindestens ein in der Rolloführung oder Führungsschiene angeordnetes Gleitelement eingehängt oder auf mindestens ein in der Rolloführung oder der Führungsschiene angeordnetes Gleitelement aufgelegt ist.
- Durch die Vormontage aller Funktionselemente des Rollo-Verstellmechanismus besteht die Möglichkeit, den am oberen Rollobahnrand angreifenden Zugspriegel in einfacher Weise in das Gleitelement einzuhängen oder auf das Gleitelement aufzulegen, was zum einen die Montage wesentlich vereinfacht und zum anderen die Gefahr eines Einklemmens von Körperteilen oder Gegenständen beim Aufwickeln der Rollobahn auf die Wickelwelle ausschließt, da der Zugspriegel in einem solchen Fall einfach vom Gleitelement abgehoben wird, so daß ein wirksamer Einklemmschutz geschaffen wird.
- Die erfindungsgemäße Lösung kann sowohl bei einteiligen als auch bei mehrteiligen Fensterscheiben eingesetzt werden, bei denen beispielsweise eine vertikal bewegliche Fensterscheibe durch einen Zwischensteg von einer feststehenden Fensterscheibe getrennt ist.
- Bei einer zweiteiligen Fensterscheibe kann das der feststehenden Fensterscheibe zugeordnete Rollo mit einer hinteren Rolloführung des der beweglichen Fensterscheibe zugeordneten Rollos verbunden und mittels einer Transporthalterung auf dem Trägerelement befestigt werden. Durch die Zusammenfassung der Rolloführung für das der beweglichen Fensterscheibe zugeordnete Rollo mit dem der feststehenden Fensterscheibe zugeordneten Rollo wird die Montage des Sonnenschutzrollos weiter vereinfacht, da dieses kombinierte Funktionselement mit einer einzigen Handhabung in die Funktionsposition bringbar und dort fixierbar ist.
- Zusätzlich zu den Funktionselementen des Rollo-Verstellmechanismus, die mittels Transporthalterungen mit dem Trägerelement verbunden sind, können auch die der einteiligen Fensterscheibe oder der mehrteiligen Fensterscheibe zugeordneten Rollos, die sich aus der Wickelwelle mit darauf aufgewickelter Rollobahn zusammensetzen, mittels Transporthalterungen mit dem Trägerelement verbunden werden, so dass ein komplettes Montagemodul einschließlich des bzw. der Rollos geschaffen wird.
- Weiterhin kann das Trägerelement mit mindestens einem Lagerelement für die Wickelwelle eines Rollos verbunden sein, so dass zumindest die Montage eines Lagerelements für die Wickelwelle am Montageort entfällt, wobei das Lagerelement gleichzeitig als Transporthalterung und zur Transportsicherung der Wickelwelle mit darauf aufgewickelter Rollobahn dienen kann.
- Sind beide die Enden einer Wickelwelle aufnehmenden Lagerelemente auf dem Trägerelement angeordnet und damit Teil des Montagemoduls, so können sie bereits bei der Herstellung des Montagemoduls so auf dem Trägerelement angeordnet werden, dass die Verbindungslinie der Lagerelemente senkrecht zur Abzugsrichtung des Rollos von der Wickelwelle ausgerichtet ist.
- Ist wegen der Grösse des Trägerelements nur ein Lagerelement auf dem Trägerelement angeordnet, so kann bereits dieses entsprechend ausgerichtet werden, während das zweite Lagerelement mit dem Türkasten bzw. Türinnenblech verbunden wird.
- Ein Verfahren zur Montage eines Sonnenschutzrollos mit einer die Fensterscheibe einer Kraftfahrzeugtür zumindest teilweise abdeckenden Rollobahn, einer Wickelwelle zur Aufnahme der Rollobahn und mit einem Rollo-Verstellmechanismus mit Rolloführungen zur Abstützung der von der Wickelwelle abgewickelten Rollobahn, einem Rolloantrieb zum Aufwickeln der Rollobahn auf die Wickelwelle und Abwickeln der Rollobahn von der Wickelwelle und Betätigungsmitteln zum Übertragen der Antriebskraft vom Rolloantrieb auf die Rollobahn ist dadurch gekennzeichnet, dass
- a) in einer Vormontagephase Teile des Rollo-Verstellmechanismus auf einem Trägerelement vormontiert und insbesondere im Bereich der Fensterscheibe anzuordnende Teile des Rollo-Verstellmechanismus an Transporthalterungen mit dem Trägerelement zur Bildung eines Montagemoduls verbunden werden,
- b) in einer Transportphase das Montagemodul und nicht von dem Montagemodul umfasste Funktionsteile des Sonnenschutzrollos zum Montageort transportiert werden,
- c) in einer Endmontagephase das Trägerelement in den Türkasten der Kraftfahrzeugtür eingesetzt und mit dem Türkasten verbunden wird und die auf dem Trägerelement befestigten, im Bereich der Fensterscheibe anzuordnenden Funktionsteile aus den Transporthalterungen gelöst und in ihre Funktionspositionen an der Fensterscheibe gebracht, dort fixiert und mit den nicht vom Montagemodul umfassten Funktionsteilen des Sonnenschutzrollos verbunden werden.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind dadurch gekennzeichnet, dass die im Bereich der Fensterscheibe fixierten Funktionsteile des Sonnenschutzrollos mit einem die Wickelwelle mit darauf aufgewickelter Rollobahn umfassenden Rollo verbunden werden, das Rollo als Teil des Montagemoduls an einer mit dem Trägerelement verbundenen Transporthalterung befestigt und die Funktion des Montagemoduls des Sonnenschutzrollos vor der Endmontagephase geprüft wird.
- Die Erfindung soll anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
- Fig. 1-7 den Aufbau des erfindungsgemäßen Montagemoduls und einzelne Phasen beim Einbau eines Sonnenschutzrollos in eine Kraftfahrzeugtür;
- Fig. 8 einen Schnitt durch eine seitlichen Fensterrahmenabschnitt mit einer Rolloführung entlang der Linie VIII-VIII gemäss Fig. 7;
- Fig. 9 eine schematische Einzelteilansicht eines auf ein Gleitelement aufgesetzten Zugspriegels;
- Fig. 10 und 11 Schnitte durch verschiedene Führungsschienen und Gleitelemente mit aufgelegtem Zugspriegel;
- Fig. 12 eine schematische Darstellung eines Montagemoduls mit vom Montagemodul getrennten Rollos für eine geteilte Fensterscheibe;
- Fig. 13 eine schematische Darstellung eines Montagemoduls mit darin enthaltenden Rollos für eine geteilte Fensterscheibe und
- Fig. 14 und 15 eine schematische Darstellung eines Montagemoduls in der Transport- und in der Funktionsstellung der Funktionselemente des Rollo- Verstellmechanismus.
- Fig. 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine Kraftfahrzeugtür 1 mit einem Türfensterrahmen 11, der eine zweigeteilte Fensterscheibe mit einer vertikal beweglichen Fensterscheibe 21 und einer feststehenden Fensterscheibe 22 umgibt, die durch einen Zwischensteg 12 voneinander getrennt sind, und mit einem Türkasten 13 mit einem Türausschnitt 14. In den Türausschnitt 14 ist ein Montagemodul 3 für ein Sonnenschutzrollo einsetzbar, was in der Fig. 1 durch den an das Montagemodul 3 angetragenen Pfeil angedeutet ist, der in den Türausschnitt 14 hineinführt.
- Das Montagemodul 3 umfasst ein Trägerelement 30, dessen äußere Kontur in dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen der Kontur des Türausschnitts 14 angepasst ist, so dass ein auf den Rand des Trägerelements 30 oder auf einen den Türausschnitt 14 umgebenden Rand des Türkastens 13 gelegte Dichtung eine feuchtigkeitsdichte Verbindung zwischen dem Montagemodul 3 und dem Türkasten 13 ergibt. Auf dem Trägerelement 30 ist ein Rollo-Verstellmechanismus 4 angeordnet, dessen Funktionselemente zu einem Teil fest auf dem Trägerelement 30 vormontiert und zum anderen Teil lösbar mit dem Trägerelement 30 verbunden sind.
- Fest vormontiert auf dem Trägerelement 30 ist ein auf einer Lagerplatte 80 angeordneter Rolloantrieb 40 sowie ein Teil der Betätigungsmittel, die den Rolloantrieb 40 mit einem Kraftangriffspunkt an einer Rollobahn oder mehreren Rollobahnen verbinden, die die vertikal bewegliche Fensterscheibe 21 und die feststehende Fensterscheibe 22 ganz oder teilweise abdecken. Die Betätigungsmittel 41, 42, 43 bestehen aus in flexiblen Rohrführungen angeordneten Steigungskabeln, deren Enden zum einen mit dem Rolloantrieb 40 und zum anderen mit in Rolloführungen 44, 45, 46 angeordneten Gleit- und/oder Führungselementen verbunden sind.
- Die flexiblen Rohrführungen mit den darin angeordneten Steigungskabeln 41, 42, 43 sind mit Hilfe von Befestigungsclipsen 71, 72 mit dem Trägerelement 30 fest verbunden, wobei die Befestigungsclipse 71, 72 auf das Trägerelement 30 aufgeklebt oder anderweitig befestigt sind.
- Die Rolloführungen 44, 45, 46 sind mittels Transporthalterungen 73, 74, die beispielsweise aus Halteclipsen bestehen, zu Lager- und Transportzwecken mit dem Trägerelement 30 bis zur Endmontage des Sonnenschutzrollos verbunden. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist die vordere Rolloführung 45 des der vertikal beweglichen Fensterscheibe 21 zugeordneten Rollos mittels der ersten Transporthalterung 73 mit dem Trägerelement 30 und über das flexible Betätigungsmittel 42, das mittels des Befestigungsclipses 72 auf dem Trägerelement 30 fixiert ist, mit dem Rolloantrieb 40 verbunden. Die hintere Rolloführung 44 des der vertikal beweglichen Fensterscheibe 21 zugeordneten Rollos ist mit dem der feststehenden Fensterscheibe 22 zugeordneten Rollo 6 verbunden und mit der zweiten Transporthalterung 74 in der Transport- und Lagerstellung auf dem Trägerelement 30 fixiert. Die Verbindung zwischen der hinteren Rolloführung 44 und dem Rolloantrieb 40 wird über das flexible Betätigungsmittel 43 hergestellt, das zusammen mit der vorderen Rolloführung 45 durch die Transporthalterung 73 auf dem Trägerelement 30 fixiert ist.
- Die Rolloführung 46 für das der feststehenden Fensterscheibe 22 zugeordnete Rollo 6 ist parallel zum Rollo 6 ausgerichtet mittels der zweiten Transporthalterung 74 auf dem Trägerelement 30 in der Transport- und Lagerstellung fixiert.
- Wie die nachfolgenden Montagephasen verdeutlichen werden, sind die einzelnen Funktionselemente des Sonnenschutzrollos auf dem Trägerelement 30 so ausgerichtet und entweder mit dem Trägerelement 30 fest verbunden oder auf diesem für die Transport- und Lagerstellung vorübergehend fixiert, dass nach dem Lösen der Transporthalterungen 73, 74 eine feste Zuordnung der im Bereich der Fensterscheiben 21, 22 anzuordnenden Funktionselemente hergestellt wird.
- Fig. 2 zeigt in schematischer Seitenansicht das in den Türausschnitt 14 der Kraftfahrzeugtür 1 eingesetzte Montagemodul 3 mit den darauf angeordneten Funktionselementen des Rollo-Verstellmechanismus 4 sowie einzelne im Bereich der Fensterscheiben 21, 22 anzuordnende Funktionselemente.
- Nach dem Einsetzen des Montagemoduls 3 in den Türausschnitt 14 und der Verbindung des Montagemoduls 3 mit dem Türkasten 13 können die den Fensterscheiben 21, 22 zugeordneten Funktionselemente in ihre Funktionsposition gebracht und dort fixiert werden. Dazu wird nach dem Öffnen der zweiten Transporthalterung 74 die Rolloführung 46 für das der feststehenden Fensterscheibe 22 zugeordnete Rollo 6 in seine in Fig. 3 dargestellte Funktionsposition gebracht und dort mit dem unteren, horizontalen Fensterscheibenrand verbunden.
- Anschließend wird - wie in Fig. 4 dargestellt ist - bei geöffneter zweiter Transporthalterung 74, die vorzugsweise aus clipsbaren Elementen besteht, die hintere Rolloführung 44 zusammen mit dem der feststehenden Fensterscheibe 22 zugeordneten Rollo 6 in seine Funktionsposition gebracht, die parallel zu dem Zwischensteg 12 ausgerichtet ist und in dieser Position fixiert.
- Schließlich wird entsprechend der schematischen Darstellung gemäß Fig. 5 die erste Transporthalterung 73 geöffnet und die vordere Rolloführung 45 des der vertikal beweglichen Fensterscheibe 21 zugeordneten Rollos in seine Funktionsposition gebracht, die parallel zum vorderen Fensterscheibenrand verläuft.
- Beim Lösen der Rolloführungen 44, 45, 46 bzw. des der feststehenden Fensterscheibe 22 zugeordneten Rollos 6 und deren Anordnung in ihre Funktionspositionen bleibt die Verbindung zum Rolloantrieb 40 über die flexiblen Betätigungsmittel 41, 42, 43 vollständig erhalten, so dass keine nachträgliche Verbindung der Funktionselemente untereinander vorgenommen werden muss.
- Nachdem die Rolloführungen 44, 45, 46 und das der feststehenden Fensterscheibe 22 zugeordnete Rollo 6 in ihre Funktionspositionen gebracht und dort fixiert wurden, wird das der vertikal beweglichen Fensterscheibe 21 zugeordnete Rollo 5 gemäß der schematischen Darstellung in Fig. 6 in ein auf dem Trägerelement 30 vorgesehenes erstes Lagerelement 53 und ein am Türkasten 13 bzw. dem Türinnenblech zu montierendes zweites Lagerelement 54 eingesetzt und auf die Winkelstellung der Rolloführungen 44, 45 ausgerichtet.
- Alternativ können die Lagerelemente 53, 54 auch an der Wickelwelle 60 des Rollos 6, einschließlich der Drehfeder, vormontiert werden.
- Alternativ können bei entsprechender Größe des Trägerelements 30 beide Lagerelemente 53, 54 auf dem Trägerelement 30 vorgesehen sein, die die entsprechende Ausrichtung des Rollos 5 vorgeben. Um ein Verkanten beim Abzug der Rolloahn von der Wickelwelle des Rollos 5 zu verhindern, kann ein entsprechender Toleranzausgleich in den Lagerelementen 53, 54 beispielsweise in Form eines Langloches vorgesehen werden.
- Eine weitere Alternative zu der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform kann darin bestehen, dass das Rollo 5 bereits in den Lagerelementen 53, 54 vormontiert als Teil des Montagemoduls 3 angeliefert wird oder in getrennt von den Lagerelemente 53, 54 angeordneten Transporthalterungen zu Transport- und Lagerzwecken fixiert, zur Montage des Sonnenschutzrollos aus den Transporthalterungen entfernt und in die Lagerelemente 53, 54 eingesetzt wird.
- Fig. 7 zeigt in einem weiteren Montageschritt das Einsetzen von Zugspriegeln 91, 92 in am oberen Rand der Rollobahnen 51, 61 angeordneten Schlaufen und das Verbinden der Zugspriegel 91, 92 mit den Betätigungsmitteln, beispielsweise durch Auflegen des Zugspriegels 91 auf die in den Rolloführungen 44, 45 angeordneten Gleitelemente. Der mit der Rollobahn 61 des Rollos 6 verbundene Zugspriegel 92 wird in gleicher Weise mit einem in der Rolloführung 46 angeordneten Betätigungsmittel verbunden, das ebenfalls aus einem Gleitelement bestehen kann, das mit einem in einem flexiblen Schlauch angeordneten Steigungskabel verbunden ist.
- An den Enden der in Lagerelementen abgestützten Wickelwellen 50, 60 sind nicht näher dargestellte Torsions- oder Drehfedern 33, 34 angeordnet, mit deren Hilfe die von den Wickelwellen abgewickelten Rollobahnen der Rollos 5, 6 auf die Wickelwellen aufgewickelt werden, während die mit dem Rolloantrieb 40 verbundenen Betätigungsmittel 41, 42, 43 über die die Zugspriegel 91, 92 abstützenden Gleitelemente die Rollobahnen von den Wickelwellen der Rollos 5, 6 zum partiellen oder vollständigen Abdecken der Fensterscheiben 21, 22 abwickeln.
- Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch die vordere Rolloführung 45 des der beweglichen Fensterscheibe 21 zugeordneten Rollos 5 mit einer Ausführungsform einer in den Tür- Fensterrahmen 11 integrierten Rolloführung 45, die zusammen mit der ebenfalls in den Tür-Fensterrahmen 11 integrierten Dichtung 15 für die bewegliche Fensterscheibe 21 so angeordnet ist, dass ein geschlossenes Design resultiert. Eine Innenabdeckung 16 sorgt sowohl für eine Fixierung der Rolloführung 45 als auch für eine optisch optimale Gestaltung der Installation des Sonnenschutzrollos.
- Das vordere Ende des Zugspriegels 91 ist mit einem in Fig. 8 nicht näher dargestellten Gleitelement verbunden, so dass bei der Betätigung des zugeordneten Betätigungsmittels, beispielsweise eines in einem flexiblen Schlauch geführten Steigungskabels, durch den Rolloantrieb der Zugspriegel 91 senkrecht zur Zeichenebene verfahren und dementsprechend das Rollo von der Wickelwelle abgewickelt bzw. auf die Wickelwelle aufgewickelt wird.
- In den Fig. 9 bis 11 sind verschiedene Ausführungsformen zur Verbindung der Enden eines Zugspriegels 9 mit einem Gleitelement 10 dargestellt, das in einer als Führungsschiene 47 ausgebildeten Rolloführung bzw. in einer Rohrführung 48 mit darin angeordnetem Steigungskabel 49 vorgesehen ist.
- Fig. 9 zeigt ein Ende eines Zugspriegels 9, das auf ein Gleitelement 10 aufgelegt ist, das mit einem Steigungskabel 49 verbunden ist. Da der Zugspriegel 9 über die Rollobahn und Wickelwelle mit den der Wickelwelle verbundenen Torsionsfedern unter Zugbelastung steht, ist das alleinige Auflegen des Zugspriegels 9 auf die Gleitelemente bei einem vertikal bewegten Sonnenschutzrollo ausreichend und in Bezug auf einen wirksamen Einklemmschutz vorteilhaft, da der Zugspriegel 9 im Falle eines zwischen Zugspriegel 9 und der unteren Fensterrahmenkante gelangenden Gegenstands oder Körperteils vom Gleitelement abgehoben wird.
- Fig. 10 zeigt in einer Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 9 einen Zugspriegel 9 mit einem Gleitelement 10, das in einer profilierten Führungsschiene 47 angeordnet und beispielsweise mit einem in einem flexiblen Schlauch geführten Steigungskabel verbunden ist. Der an den Zugspriegel 9 angetragene Doppelpfeil soll verdeutlichen, dass die Verbindung zwischen dem Zugspriegel 9 und dem Gleitelement 10 einen Toleranzausgleich in dieser Richtung zulässt, wobei der Zugspriegel 9 analog zu der schematisch-perspektivischen Darstellung der Fig. 9 auf die Oberfläche des Gleitelementes 10 aufgelegt bzw. in eine an der Oberfläche des Gleitelementes 10 vorgesehene Verbindungsnut eingesetzt ist.
- Fig. 11 zeigt in einem Schnitt durch eine Rolloführung eine Variante, bei der der Zugspriegel 9 unmittelbar mit dem Ende eines Steigungskabels 49 verbunden ist, das in einer Rohrführung 48 angeordnet und beispielsweise mit Befestigungsclipsen mit dem Tür-Fensterrahmen 11 gemäß Fig. 8 verbunden ist.
- In den Fig. 12 und 13 sind zur Verdeutlichung zwei Varianten zur Herstellung des erfindungsgemäßen Montagemoduls dargestellt.
- Fig. 12 zeigt ein Montagemodul 3, das ein Trägerelement 30 mit darauf angeordneter Rollo-Verstellmechanik 4 umfasst, während die Rollos 5, 6 einschließlich der an den Enden der Wickelwellen angeordneten Lagerelemente für eine geteilte Fensterscheibe einer Kraftfahrzeugtür separat bereitgestellt werden und nicht zum Montagemodul 3 gehören.
- Alternativ hierzu sind die Rollos 5, 6 Teil des schematisch in Fig. 13 dargestellten Montagemoduls 3, das analog zu dem Montagemodul gemäß Fig. 12 die gesamte Rollo- Verstellmechanik 4 und das Trägerelement 30 umfasst. In der Ausführungsform gemäß Fig. 13 kann das der beweglichen Fensterscheibe zugeordnete Rollo 5 in Transporthalterungen zu Transport- und Lagerzwecken fixiert sein oder unmittelbar in Lagerelemente eingesetzt sein, die auf die spätere Abzugsbahn nach der Montage des Sonnenschutzrollos ausgerichtet sind. Das der feststehenden Fensterscheibe 22 gemäß den voranstehenden Fig. 12 und 13 zugeordnete Rollo 6 ist dagegen in Transporthalterungen eingesetzt, die zur Montage des Rollos 6 gelöst werden, so dass das Rollo 6 in die ihm zugeordnete Funktionsposition gebracht und dort fixiert werden kann.
- Eine weitere Variante eines Montagemoduls ist in den Fig. 1 bis 7 dargestellt, bei der das der feststehenden Fensterscheibe 22 zugeordnete Rollo 6 Teil des Montagemoduls 3 ist, während das der beweglichen Fensterscheibe 21 zugeordnete Rollo 5 als separates Teil an den Montageort angeliefert wird.
- Die Fig. 14 und 15 zeigen schematisch eine konkrete Ausführungsform zur Verbindung des Rollo-Verstellmechanismus 4 mit dem Trägerelement 30 zur Herstellung eines Montagemoduls 3.
- Fig. 14 zeigt das Montagemodul 3 in der Transport- und Lagerphase mit einem Trägerelement 30 und auf dem Trägerelement 30 angeordneter Lagerplatte 80, auf der der Rolloantrieb 40 befestigt und über ein Getriebeelement mit den Betätigungsmitteln 41, 42, 43 verbunden ist, die über Befestigungselemente (Clipse) 81, 82 für die Rohrführungen mit den Rolloführungen 44, 45, 46 und diese mit Anschlussplatten 83, 84, 85 verbunden sind. In der Transport- und Lagerphase befinden sich die Rolloführungen 44, 45, 46 in paralleler Ausrichtung auf dem Trägerelement 30, so dass allein das Trägerelement 30 die äußeren Abmessungen des Montagemoduls 3 bestimmt. Zur Lagersicherung der Rolloführungen 44, 45, 46 dienen zwei Transporthalterungen 73, 74 in Form von Halteclipsen, die jeweils zwei der drei Rolloführungen 44, 45, 46 auf dem Trägerelement 30 sichern.
- Fig. 15 zeigt die Ausrichtung der Funktionselemente des Rollo-Verstellmechanismus 4 in der Montagephase, in der die Rolloführungen 44, 45, 46 in ihre Funktionspositionen gebracht und dort fixiert sind. Hierzu sind die Anschlussplatten 83, 84, 85 aus der in Fig. 14 dargestellten Stellung in die in Fig. 15 dargestellte Stellung geklappt worden, wobei mittels Anschläge die Rolloführungen 44, 45, 46 entsprechend vorpositioniert werden können.
- Werden die Rolloführungen 44, 45, 46 in ihre in Fig. 15 dargestellten Funktionspositionen gebracht, folgen die Betätigungsmittel 41, 42, 43 dieser Bewegung aufgrund ihrer Flexibilität und gewährleisten, dass ohne weitere Montageschritte ein funktionsfähiges Sonnenschutzrollo gegeben ist, sobald die Rollos 5, 6 mit den Betätigungsmitteln 41, 42, 43 verbunden und in ihre Funktionspositionen gebracht wurden. Bezugszeichenliste 1 Kraftfahrzeugtür
3 Montagemodul
4 Rollo-Verstellmechanismus
5, 6 Rollo
9 Spriegel
10 Gleit- oder Führungselement
11 Fensterrahmen
12 Zwischensteg
13 Türkasten
14 Türausschnitt
15 Dichtung
16 Innenabdeckung
21 Bewegliche Fensterscheibe
22 Feststehende Fensterscheibe
30 Trägerelement
40 Rolloantrieb
41-43 flexible Betätigungsmittel
44-46 Rolloführungen
47 Führungsschiene
50, 60 Wickelwelle
51, 61 Rollobahn
52, 62 Rollobahnrand
80 Lagerplatte
71, 72 Befestigungsclip
73, 74 Transporthalterung
80 Lagerplatte
81, 82 Umlenkplatte
83-85 Anschlussplatte
91, 92 Zugspriegel
Claims (19)
1. Sonnenschutzrollo für Fensterscheiben von Kraftfahrzeugtüren mit einer die
Fensterscheibenfläche zumindest teilweise abdeckenden Rollobahn, einer
Wickelwelle zur Aufnahme der Rollobahn und einem Rollo-Verstellmechanismus
mit Rolloführungen zur Abstützung der von der Wickelwelle abgewickelten
Rollobahn, einem Rolloantrieb zum Aufwickeln der Rollobahn auf die Wickelwelle
und Abwickeln der Rollobahn von der Wickelwelle und Betätigungsmitteln zum
Übertragen der Antriebskraft vom Rolloantrieb auf die Rollobahn,
gekennzeichnet durch
ein Montagemodul (3) mit einem in den Türkasten (13) der Kraftfahrzeugtür (1)
einsetzbaren Trägerelement (30), auf dem zumindest der Rollo-
Verstellmechanismus (4) angeordnet ist.
2. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Montagemodul (3) weitere Funktionseinheiten der Kraftfahrzeugtür (1) wie einen
Fensterheber, ein Türschloß, einen Kabelbaum oder dergleichen umfasst.
3. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Teile
des Rollo-Verstellmechanismus (4) auf dem Trägerelement (30) vormontiert und
weitere Teile mittels Transporthalterungen (73, 74) mit dem Trägerelement (30)
verbunden, aus den Transporthalterungen (73, 74) lösbar, in eine Funktionsposition
bringbar und in der Funktionsposition fixierbar sind.
4. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Rolloführungen (44, 45, 46) mittels der Transporthalterungen (73, 74) am
Trägerelement (30) befestigt und über flexible Betätigungsmittel (41, 42. 43) mit
dem Rolloantrieb (40) verbunden sind.
5. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen
Betätigungsmittel (41, 42. 43) aus in flexiblen Rohrführungen (48) angeordneten
Steigungskabeln (49) bestehen.
6. Sonnenschutzrollo nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Rolloführungen (44, 45, 46) als
Führungsschienen (47) zur Aufnahme von mit einem Abschnitt des
Rollobahnrandes (52, 62) verbundenen Gleit- und/oder Führungselementen (10)
ausgebildet sind.
7. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Gleitelemente (10) an einem Ende des Steigungskabels angespritzt ist.
8. Sonnenschutzrollo nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der der Verbindung der Rollobahn (51, 61) mit der
Wickelwelle (50, 60) entgegengesetzte Abschnitt des Rollobahnrandes (52, 62) mit
einem Zugspriegel (9; 91, 92) verbunden ist, der in das Gleitelement (10)
eingehängt oder auf das Gleitelement (10) aufgelegt ist.
9. Sonnenschutzrollo nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ein Montagemodul mit auf dem Trägerelement (30)
vormontierten oder über Transporthalterungen (73, 74) mit dem Trägerelement
(30) verbundenen Teilen des Rollo-Verstellmechanismus (4) und auf dem
Trägerelement (30) vormontiertem oder über Transporthalterungen (73, 74) mit
dem Trägerelement (30) verbundenem, die Wickelwelle (50, 60) mit darauf
aufgewickelter Rollobahn (51, 61) umfassendem Rollo (5, 6).
10. Sonnenschutzrollo nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch ein Montagemodul mit auf dem Trägerelement (30)
vormontierten Teilen oder über Transporthalterung (73, 74) mit dem
Trägerelement (30) verbundenen Teilen des Rollo-Verstellmechanismus (4) und
ein die Wickelwelle (50, 60) mit darauf aufgewickelter Rollobahn (51, 61)
umfassendes Rollo (5, 6), das getrennt vom Montagemodul vorgehalten wird und in
der Funktionsposition der mit dem Trägerelement (30) verbundenen und an der
Fensterscheibe (21, 22) fixierten Teile des Rollo-Verstellmechanismus (4) mit
diesen verbindbar ist.
11. Sonnenschutzrollo nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche für eine
geteilte Fensterscheibe mit einer beweglichen Fensterscheibe (21) und einer
feststehenden Fensterscheibe (22), die durch einen Zwischensteg (12)
voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das der feststehenden
Fensterscheibe (22) zugeordnete Rollo (6) mit einer hinteren Rolloführung (44) des
der beweglichen Fensterscheibe (21) zugeordneten Rollos (5) verbunden und
mittels einer Transporthalterung (74) auf dem Trägerelement (30) befestigt ist.
12. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das der
beweglichen Fensterscheibe (21) zugeordnete Rollo (5) zusammen mit dem der
feststehenden Fensterscheibe (22) zugeordneten Rollo (6) und dem Rollo-
Verstellmechanismus (4) auf dem Trägerelement (30) vormontiert oder über
Transporthalterungen mit dem Trägerelement (30) verbunden ist.
13. Sonnenschutzrollo nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (30) mit mindestens einem
Lagerelement (53, 54) für die Wickelwelle (50) eines Rollos (5) verbunden ist.
14. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das
Lagerelement (53, 54) Mittel zum Bewegungsausgleich der Wickelwelle (50) des
Rollos (5) beim Auf- oder Abwickeln der Rollobahn (51) aufweist.
15. Sonnenschutzrollo nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verbindungslinie der Lagerelemente (53, 54) senkrecht zur Abzugsrichtung des
Rollos (5) von der Wickelwelle (50) ausgerichtet mit dem Trägerelement (30)
verbunden sind.
16. Verfahren zur Montage eines Sonnenschutzrollos mit einer die Fensterscheibe
einer Kraftfahrzeugtür zumindest teilweise abdeckenden Rollobahn, einer
Wickelwelle zur Aufnahme der Rollobahn und mit einem Rollo-
Verstellmechanismus mit Rolloführungen zur Abstützung der von der Wickelwelle
abgewickelten Rollobahn, einem Rolloantrieb zum Aufwickeln der Rollobahn auf
die Wickelwelle und Abwickeln der Rollobahn von der Wickelwelle und
Betätigungsmitteln zum Übertragen der Antriebskraft vom Rolloantrieb auf die
Rollobahn,
dadurch gekennzeichnet, dass
a) in einer Vormontagephase Teile des Rollo-Verstellmechanismus (4) auf
einem Trägerelement (30) vormontiert und insbesondere im Bereich der
Fensterscheibe (21, 22) anzuordnende Teile des Rollo-Verstellmechanismus
(4) an Transporthalterungen (73, 74) mit dem Trägerelement (30) zur
Bildung eines Montagemoduls (3) verbunden werden,
b) in einer Transportphase das Montagemodul (3) und nicht von dem
Montagemodul (3) umfasste Funktionsteile des Sonnenschutzrollos zum
Montageort transportiert werden,
c) in einer Endmontagephase das Trägerelement (30) in den Türkasten (14) der
Kraftfahrzeugtür (1) eingesetzt und mit dem Türkasten (14) verbunden wird
und die auf dem Trägerelement (30) befestigten, im Bereich der
Fensterscheibe (21, 22) anzuordnenden Funktionsteile aus den
Transporthalterungen (73, 74) gelöst und in ihre Funktionspositionen an der
Fensterscheibe (21, 22) gebracht, dort fixiert und mit den nicht vom
Montagemodul umfassten Funktionsteilen des Sonnenschutzrollos
verbunden werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die im Bereich der
Fensterscheibe (21, 22) fixierten Funktionsteile des Sonnenschutzrollos mit einem
die Wickelwelle (50, 60) mit darauf aufgewickelter Rollobahn (51, 61)
umfassenden Rollo (5, 6) verbunden werden.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollo
(5, 6) als Teil des Montagemoduls (3) an einer mit dem Trägerelement (30)
verbundenen Transporthalterung befestigt wird.
19. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche 16 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, dass die Funktion des Montagemoduls (3) des
Sonnenschutzrollos vor der Endmontagephase geprüft wird.
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