DE102010009660A1 - Blende für Rollo bei einer Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Blende für Rollo bei einer Kraftfahrzeugtür Download PDF

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DE102010009660A1
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Matthias BLANCK
Scott Brookes
Stev Sommer
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GM Global Technology Operations LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2013Roller blinds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftfahrzeugtür (1) mit in einem Brüstungsbereich der Tür angeordneter Türinnenverkleidung (3), wobei diese eine längliche Öffnung (22) aufweist und in die Öffnung von außen eine Blende (27) mit einem Austrittsschacht (28) eingesetzt ist. Eine Rollobahn (15) eines Rollos (2) durchsetzt den Austrittsschacht und ist mit einer Endschiene (16) verbunden, die in eingefahrenem Zustand des Rollos die Blende kontaktiert. Die Blende bildet eine sich von außen in Richtung des Austrittsschachts verjüngende Öffnung und es weist die Endschiene eine sich entsprechend von außen in Richtung des Austrittsschachts verjüngende Gestalt auf. In eingefahrenem Zustand des Rollos ist der Austrittsschacht geschlossen und es bildet damit die Anordnung von Blende und Endschiene einen optisch positiven Gesamteindruck. Überdies wird bei eingefahrenem Rollo das Eindringen von Partikeln durch den Austrittsschacht in das Türinnere wirksam vermieden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftfahrzeugtür mit in einem Brüstungsbereich der Kraftfahrzeugtür angeordneter Innenverkleidung, wobei in eine Öffnung der Innenverkleidung von außen eine Blende mit einem Austrittschacht eingesetzt ist sowie eine Rollobahn eines Rollos den Austrittschacht durchsetzt und mit einer Endschiene verbunden ist, die in eingefahrenem Zustand des Rollos die Blende kontaktiert.
  • Türverkleidungen von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen werden in Teilbereichen spezifisch ausgeführt, um das Rollo, das insbesondere die Funktion eines Sonnenrollos aufweist, zu integrieren.
  • In der DE 101 63 203 A1 ist eine Kraftfahrzeugtür mit in einem Brüstungsbereich der Kraftfahrzeugtür angeordneter Innenverkleidung beschrieben. Diese Innenverkleidung weist eine längliche Öffnung auf und es ist in die Öffnung von außen eine Blende mit einem Austrittsschacht eingesetzt. Ein Rollogehäuse, das der Aufnahme einer Aufwickelwelle der Rollobahn dient, bildet einen weiteren Bestandteil des Austrittschachtes und ist mit der Blende verrastet. Das äußere Ende der Rollobahn ist als Schlaufe ausgebildet, in die ein Stab eingesteckt ist. Der Durchmesser von Stab und Schlaufe ist geringfügig größer als der Abstand der Wandungen des Rollogehäuses in demjenigen Bereich des Rollogehäuses, das mit der Blende verrastet ist. Bei eingefahrenem Zustand des Rollos ist somit die Schlaufe sichtbar und überdies ist zwischen der Schlaufe und der Blende ein Spalt sichtbar.
  • Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kraftfahrzeugtür mit Innenverkleidung und diese durchsetzender Blende so weiter zu bilden, dass der Austrittsschacht der Blende bei eingefahrenem Zustand des Rollos von außen geschlossen ist, womit sich ein optisch positiver Gesamteindruck im Bereich der Blende ergibt und überdies bei eingerolltem Rollo eine Verschmutzung des Türinneren durch Eindringen von Partikeln durch den Austrittsschacht wirksam vermieden wird.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mittels einer Kraftfahrzeugtür gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Einzelne vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind dabei Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtür ist wesentlich, dass die Rollobahn des Rollos den Austrittsschacht durchsetzt und mit einer Endschiene verbunden ist, die in eingefahrenem Zustand des Rollos die Blende kontaktiert. Die Blende bildet eine sich von außen in Richtung des Außenschachts verjüngende Öffnung und es weist die Endschiene eine sich entsprechend von außen in Richtung des Austrittschachts verjüngende Gestalt auf. Durch dieses Zusammenwirken der verjüngten Bereiche von Austrittsschacht und Endschiene verschließt die Endschiene in eingefahrenem Zustand des Rollos den Austrittsschacht und es ergibt sich ein optisch positiver Gesamteindruck der Kraftfahrzeugtür bzw. der Innenverkleidung im Bereich der Blende, weil nur die Blende und die Endschiene sichtbar sind.
  • Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn die geometrischen Abmessungen von Austrittschacht im Bereich der verjüngenden Öffnung und der Endschiene im Bereich deren verjüngenden Gestalt so bemessen sind, dass die Endschiene bei eingefahrenem Zustand des Rollos bündig am Austrittsschacht anliegt. In diesem Fall ist nur ein umlaufender Spalt zwischen Endschiene und Blende sichtbar. Vorzugsweise bildet die Endschiene bei eingefahrenem Zustand des Rollos einen umlaufenden Spalt mit minimaler Stärke zum Austrittschacht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die sich verjüngende Gestalt der Endschiene V-förmig ist und demzufolge die korrespondierende, sich verjüngende Öffnung des Austrittsschachts entsprechend V-förmig ist. Eine solche Gestaltung von Endschiene und Austrittsschacht lässt sich einfach herstellen und es gewährleistet diese V-förmige Gestaltung eine präzise Führung beim Einfahren der Endschiene in den Austrittsschacht. Ein Kippen der Endschiene wird beim Einfahren in den Austrittsschacht hierdurch wirksam vermieden und es ist infolge dessen sichergestellt, dass die Endschiene ihre definierte, in den Austrittsschacht eingefahrene Endlage einnimmt und somit außen bündig am Austrittsschacht anliegt. Die zum Türäußeren gerichtete Fläche der Endschiene geht demnach bündig in die angrenzende Fläche der Blende, insbesondere im Bereich des Austrittsschachts, über. Die Anordnung stellt sich somit durch ein vorteilhaftes Design dar.
  • Zweckmäßig ist die Endschiene außen mit einer Griffflasche verbunden, die insbesondere im Wesentlichen auf halber Länge der Endschiene mit dieser verbunden ist. Im Bereich der Grifflasche wird die Anordnung von Endschiene und Grifflasche ergriffen, womit die Endschiene aus dem Austrittsschacht herausbewegt und das Rollo abgerollt werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten, Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 einen Schnitt durch die Kraftfahrzeugtür im Bereich der Innenverkleidung und des Rollos, senkrecht zu einer Aufwickelwelle des Rollos geschnitten, bei eingefahrenem Zustand des Rollos,
  • 2 eine räumliche Ansicht der Kraftfahrzeugtür im Bereich der Innenverkleidung und der Blende sowie der Endschiene, bei eingefahrenem Zustand des Rollos.
  • Eine Kraftfahrzeugtür 1, wobei es sich um eine hintere Seitentür eines Personenkraftwagens handelt, ist in deren Brüstungsbereich und im Bereich eines Rollos 2 veranschaulicht. Diejenigen Bauteile, die nicht unmittelbar dem Zusammenwirken des Rollos 2 und einer Türinnenverkleidung 3 dienen, sind nur schematisch dargestellt. So ist ein Teil des Türrahmens 4 und ein Teil der Fensterscheibe 5 gezeigt. Die Fensterscheibe 5 ist als übliches Fallfenster ausgebildet, somit heb- und senkbar.
  • Das Rollo 2 weist ein Rollogehäuse 6 auf, das einen zentralen Bereich 7 besitzt, der einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat. Dieser zentrale Bereich 7 ist mit Vorsprüngen 8 versehen, im Bereich derer dieser zentrale Bereich 7 im Türrahmen 4 gelagert bzw. über Befestigungsmittel mit diesem verbunden ist. Die entsprechenden Verbindungsbereiche des Türrahmens 4 sind nicht veranschaulicht.
  • Das Rollogehäuse 6 weist neben dem zentralen Bereich einen, bezogen auf die Orientierung der Tür, nach oben gerichteten Schachtabschnitt 9 auf. Dieser besitzt parallel angeordnete, zueinander benachbarte Vorsprünge 10, sowie zwei weitere, gleichfalls parallel zueinander angeordnete, allerdings äußere Vorsprünge 11, wobei benachbarte Vorsprünge 10 und 11 mittels eines Steges verbunden sind und im Querschnitt ein U darstellen.
  • Im Rollogehäuse 6 ist in einer Achse 13 einer Aufwickelwelle 14 drehbar gelagert, von der, entgegen einer Rückstellkraft, eine Rollobahn 15 abwickelbar ist. Ein Federmechanismus zum Aufwickeln der Rollobahn 15 ist im Rollogehäuse 6 untergebracht, allerdings nicht veranschaulicht. Die Rollobahn 15 ist nur teilweise dargestellt, und zwar in dem Bereich, in dem eine Lage die Aufwickelwelle 14 umgibt, ferner das Ende der eingefahrenen Rollobahn 15, das mit einer Endschiene 16 verbunden ist. Diese Endschiene weist ein leistenförmiges Basisteil 17 und ein mit diesem verbindbares, gleichfalls leistenförmiges Klemmteil 18 auf, wobei die Rollobahn 15 im Bereich des genannten oberen Endes zwischen dem Basisteil 17 und dem Klemmteil 18 geklemmt ist, womit eine feste Verbindung zwischen Rollobahn 15 und Endschiene 16 hergestellt ist. Die Mittel zum Verbinden von Basisteil 17 und Klemmteil 18 sind nicht veranschaulicht.
  • Im Bereich ihres oberen Endes weist die Endschiene 16 einen im Wesentlichen ebenen, zumindest nur geringfügig gewölbten Dachabschnitt 19 und zwei sich an diesen anschließende Schenkel 20 und 21 auf, wobei der jeweilige Schenkel 20 bzw. 21 mit dem Dachabschnitt 19 einen spitzen Winkel einschließt und die beiden Schenkel 20 und 21 somit eine sich vom Dachabschnitt 19 verjüngende Gestalt der Endschiene 16 bilden, die V-förmig verjüngt ist.
  • Die Türinnenverkleidung 3 erstreckt sich auf der dem Fahrzeuginsassen zugewandten Seite der Tür und ist oben in den Bereich gezogen, der der Fensteröffnung zugewandt ist. In diesem Bereich ist in die Türinnenverkleidung 3 ein Spalt 22 eingestanzt. Auf der der Fensterscheibe 5 zugewandten Seite wird dieser durch die Kontur 23 und auf der dem Fahrzeuginsassen zugewandten Seite durch die Kontur 24 der Türverkleidung 3 begrenzt. Die Türinnenverkleidung 3 ist aus mehreren Schichten gebildet, konkret im seitlichen Bereich aus einem Trägerteil 25 und einer oberen Schicht 26, bei der es sich beispielsweise um eine Schaumfolie handeln kann. Im Bereich der an den Spalt 22 angrenzenden seitlichen Abschnitte ist zusätzliche in unteres Trägerteil 27 vorgesehen.
  • In den in die Türinnenverkleidung 3 eingestanzten Spalt 22 ist eine Blende 28, die einen Austrittsschacht 29 aufweist, im Bereich deren Austrittsschacht 29 eingesteckt. In dieser eingesteckten Position der Blende 27 liegen Blendenlappen 29 der Blende 27 am Deckabschnitt 19 der Türinnenverkleidung 3 an. Der dem Fenster 5 zugewandte Blendenlappen 9 besitzt hierbei, bezogen auf die Längsorientierung der Aufwickelwelle 14, eine größere Breite als der Blendenlappen 29, der zum Fahrzeuginneren gerichtet ist. Der sich an die beiden Blendenlappen 29 anschließende Austrittsschacht 28 ist in die zwischen den Vorsprüngen 10 und 11 des Schachtabschnitts 9 gebildeten Vertiefungen eingesteckt und dort mit diesen verbunden, beispielsweise verrastet.
  • Der Austrittsschacht 28 weist im Bereich seines den Blendenlappen 29 zugewandten Endes eine V-förmige Gestaltung auf, wobei sich der Austrittsschacht 28 in Richtung der Aufwickelwelle 14 V-förmig verjüngt, mit einer der Geometrie der Schenkel 20 und 21 der Endschiene 16 entsprechenden Geometrie. Demzufolge liegt die Endschiene 16 in dem eingefahrenen Zustand des Rollos 2 flächig im Bereich der Schenkel 20 und 21 an dem Austrittsschacht 28 der Blende 27 an und es sind die Abmessungen überdies so gewählt, dass der Dachabschnitt 19 der Endschiene 16, wie in der 1 veranschaulicht, bündig mit der oberen Fläche der Blendenlappen 29 abschließt.
  • Demzufolge ergibt sich bei eingefahrenem Zustand des Rollos ein Erscheinungsbild von Blende 27 und Endschiene 16, wie es in 2 veranschaulicht ist. Gezeigt ist, dass zwischen der Endschiene 16 und der Blende 27 nur ein umlaufender Spalt 30 minimaler Stärke zwischen Blende 27 und Endschiene 16 sichtbar ist und im Bereich der oberen Fläche die Blende 27 und die Endschiene 16 bündig sind, somit ein einheitliches Gesamtbild darstellen. Im Bereich der halben Länge der Endschiene 16 ist mit dieser eine Grifflasche 31 verbunden, die zum Fahrzeuginneren ragt, um dort durch Ergreifen der Grifflasche 31 die Endschiene 16 zusammen mit der Rollobahn 15 zwecks Abdunkeln des Fahrzeuginnenraums ausziehen zu können.
  • Mit der Bezugsziffer 32 ist in der 2 ein Verriegelungsstift veranschaulicht, der neben der Blende 27 angeordnet ist.
  • Die dargestellten Ausführungsformen zeigen lediglich mögliche Ausgestaltungen der Erfindung, zu welcher weitere zahlreiche Varianten denkbar und im Rahmen der Erfindung sind. Die exemplarisch gezeigten Ausführungsbeispiele sind in keiner Weise hinsichtlich des Umfangs, der Anwendbarkeit oder der Konfigurationsmöglichkeiten der Erfindung als einschränkend auszulegen. Die vorliegende Beschreibung zeigt dem Fachmann lediglich eine mögliche Implementierung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels auf. An der Funktion und Anordnung von beschriebenen Elementen können vielfältigste Modifikationen vorgenommen werden, ohne hierbei den durch die nachfolgenden Patentansprüche definierten Schutzbereich oder dessen Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeugtür
    2
    Rollo
    3
    Türinnenverkleidung
    4
    Türrahmen
    5
    Fensterscheibe
    6
    Rollogehäuse
    7
    zentraler Bereich
    8
    Vorsprung
    9
    Schachtabschnitt
    10
    Vorsprung
    11
    Vorsprung
    12
    Steg
    13
    Achse
    14
    Aufwickelwelle
    15
    Rollobahn
    16
    Endschiene
    17
    Basisteil
    18
    Klemmteil
    19
    Dachabschnitt
    20
    Schenkel
    21
    Schenkel
    22
    Spalt
    23
    Kontur
    24
    Kontur
    25
    Trägerteil
    26
    obere Schicht
    27
    Blende
    28
    Austrittsschacht
    29
    Blendenlappen
    30
    Spalt
    31
    Grifflasche
    32
    Verriegelungsstift
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10163203 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Kraftfahrzeugtür (1) mit in einem Brüstungsbereich der Kraftfahrzeugtür angeordneter Innenverkleidung (3), wobei die Innenverkleidung (3) eine längliche Öffnung (22) aufweist und in die Öffnung (22) von außen eine Blende (27) mit einem Austrittsschacht (28) eingesetzt ist, sowie eine Rollobahn (15) eines Rollos (2) den Austrittsschacht (28) durchsetzt und mit einer Endschiene (16) verbunden ist, die in eingefahrenem Zustand des Rollos (2) die Blende (27) kontaktiert, wobei die Blende (27) eine sich von außen in Richtung des Austrittsschachts (28) verjüngende Öffnung bildet und die Endschiene (16) eine sich entsprechend von außen in Richtung des Austrittsschachts (28) verjüngende Gestalt aufweist.
  2. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, wobei die Endschiene (16) in eingefahrenem Zustand des Rollos (2) eine bündige obere Fläche mit an die Endschiene (16) angrenzenden oberen Bereichen der Blende (27) bildet.
  3. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Endschiene (16), in eingefahrenem Zustand des Rollos (2), einen umlaufenden Spalt (30) minimaler Stärke zum Austrittsschacht (28) bildet.
  4. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die sich verjüngende Gestalt der Endschiene (16) V-förmig ist und die korrespondierende, sich verjüngende Öffnung des Austrittsschachts (28) entsprechend V-förmig ist.
  5. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Endschiene (16) außen mit einer Grifflasche (31) versehen ist.
  6. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 5, wobei die Grifflasche (31) im Wesentlichen auf halber Länge der Endschiene (16) mit dieser verbunden ist.
  7. Kraftfahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Kraftfahrzeugtür (1) eine hintere Seitentür eines Personenkraftwagens ist.
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