DE102004045725A1 - Fadenbremskörper - Google Patents

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Abstract

Bei einem Fadenbremskörper (B), der ein aus Kunststoff (B) hergestellter, flexibler Kegelstumpfmantel (K) mit von einem Teil der Innenoberfläche des Kegelstumpfmantels definierter, umlaufender Bremsfläche (F) ist und am kleindurchmessrigen Ende (2) einen umlaufenden Stützteil (S) aufweist, ist der Stützteil (S) kugelig und einstückig mit dem Kegelstumpfmantel (K) aus dem Kunststoff des Fadenbremskörpers (B) derart ausgebildet, dass das Kugelzentrum (Z) in der über das großdurchmessrige Ende (1) verlängerten Achse (Y) des Kegelstumpfmantels (K) liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fadenbremskörper der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Bei aus der Praxis bekannten Strickfaden-Liefergeräten wird ein Fadenbremskörper verwendet, der ein exakter Kegelstumpfmantel aus glattem vakuumverformtem Kunststoff ist. Am kleindurchmessrigen Ende des Kegelstumpfmantels ist als Stützteil ein das Ende einfassender stabiler Stützring als separater Teil aufgebracht, der Verankerungsöffnungen zum Einhängen von strahlenförmig vom Stützteil nach außen wegstrebenden Zugfedern aufweist, die den Bremskörper in der koaxialen Betriebsposition im Kontakt mit dem gerundeten Abzugsrand des Speicherkörpers des Strickfadenliefergerätes halten. Die Haltekonstruktion mit Zugfedern ist baulich aufwendig. Die Herstellung und Anbringung des Stützteils am Fadenbremskörper erfordert mehrere Arbeitsschritte. Der vom Speicherkörper über den Abzugsrand entlang der Fadenbremsfläche an der Innenseite des Kegelstumpfmantels ablaufende und dabei zeigerartig rotierende Faden wird durch das kleindurchmessrige Ende axial abgezogen, wobei die Zugfedern eine gewisse Beweglichkeit des Fadenbremskörpers gewährleisten und diesen auf dem Abzugsrand des Speicherkörpers zentrieren. Der Fadenbremskörper ist ein Verschleißteil, der gegebenenfalls relativ häufig auszutauschen ist. Wegen der Haltekonstruktion ist der Austausch zeitaufwendig. Der Stützteil vergrößert die Masse des Bremskörpers.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen massearmen Fadenbremskörper der eingangs genannten Art zu schaffen, der kostengünstig herstellbar, leicht austauschbar und leicht zu zentrieren ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Da der Stützteil einstückig in den Kegelstumpfmantel integriert ist, lässt er sich kostengünstig bei der Herstellung des Fadenbremskörpers mitformen. Der kugelige Stützteil wird zur Abstützung des Bremskörpers mit seiner kugeligen Außenfläche nur in eine passende Kugelpfanne eingelegt und vom Anlegedruck am Abzugsrand des Speicherkörpers gehalten und durch die Kugelpfanne zentriert. Der kugelige Stützteil bildet dabei einen Teil eines Kugelgelenks, das den Fadenbremskörper sauber auf dem Abzugsrand des Speicherkörpers zentriert. Der Fadenbremskörper ist leicht austauschbar. Der integrierte kugelige Stützteil vergrößert die Masse des Bremskörpers nicht, und beeinflusst auch die radiale Verformbarkeit des Kegelstumpfmantels vor allem im Bereich der Bremsfläche nicht nennenswert. Es wird die gute Formbarkeit von Kunststoff benutzt, um den kugeligen Stützteil integral mit dem Kegelstumpfmantel zu formen, wobei die nur im Stützteil durch die Kugelform geringfügig erhöhte Steifigkeit für die stabile Abstützung des Fadenbremskörpers in der Kugelpfanne ohne zusätzliche Verstärkungsmaßnahmen ausreicht.
  • Im Fadenbremskörper liegt zweckmäßig im Kegelstumpfmantel und im kugeligen Stützteil dieselbe Wandstärke vor, die beispielsweise zwischen 0,2 und 0,5 mm liegt. Der Fadenbremskörper lässt sich so aus einem einfachen Zuschnitt herstellen. Allerdings ist es auch denkbar, im Stützteil, zumindest bereichsweise, eine anderen Wandstärke vorzusehen als im Kegelstumpfmantel.
  • Der Kugelradius des kugeligen Stützteils kann in einem zweckmäßigen Verhältnis zum Durchmesser am großdurchmessrigen Ende stehen, z.B. zwischen etwa 30–60% des Durchmessers betragen. Dadurch wird im Kugelgelenk eine große Kontaktfläche erzielt, andererseits aber die radiale Verformbarkeit des Kegelstumpfmantels im Bereich der Bremsfläche nicht spürbar beeinflusst.
  • Die Wandstärke ist zweckmäßigerweise kleiner als 1,0 mm, vorzugsweise sogar kleiner als 0,5 mm. Bei einem Fadenbremskörper mit einem Durchmesser von etwa 115 mm am großdurchmessrigen Ende kann die Wandstärke bei 0,3 mm liegen.
  • Der Konuswinkel des regelmäßigen Kegelstumpfmantels sollte zwischen etwa 100° und etwa 130° liegen. Zweckmäßig ist beispielsweise ein Konuswinkel von 120°.
  • Der Kunststoff, aus dem der Fadenbremskörper hergestellt wird, sollte ein Thermoplast sein, z.B. ein Polyester, PET oder PVC. Dieses Material ist einfach verformbar und leistet hohe Standfestigkeit mit exzellenten Oberflächeneigenschaften.
  • Der Fadenbremskörper wird zweckmäßig durch, vorzugsweise thermisches, Vakuumverformen aus einem Zuschnitt hergestellt, wobei der Zuschnitt sogar ein ebener Zuschnitt sein kann. Zumindest die die Innenoberfläche im Bereich der Bremsfläche bildende Formfläche sollte poliert sein, um eine möglichst glatte Innenoberfläche im Fadenbremskörper zu erzeugen.
  • Damit der Fadenbremskörper ein gleichmäßiges Verformungsverhalten erhält, sollte der kugelige Stützteil den Kegelstumpfmantel übergangslos fortsetzen. Die Kugelkrümmung ist sozusagen in den Kegelstumpf eingeschmiegt.
  • Die in Richtung der Achse des Kegelstumpfmantels gemessene Höhe des kugeligen Stützteils sollte zwischen etwa 15–35°, vorzugsweise weniger als 30°, der Höhe des Fadenbremskörpers messen.
  • Durch die Integrierung des kugeligen Stützteils in den Kegelstumpfmantel bildet der kugelige Stützteil das kleindurchmessrige Ende des Kegelstumpfmantels durch welches der Faden direkt oder unter Vermittlung einer dort ohne Verbindung oder Anheften mit dem Fadenbremskörper platzierten Fadenöse abgezogen wird.
  • Der Außendurchmesser des kugeligen Stützteils sollte etwa das 2,5-–4,5-Fache des Innendurchmessers des kleindurchmessrigen Endes betragen. Alternativ könnte der Außendurchmesser des kugeligen Stützteils zwischen etwa 25 %–45 % des Durchmessers des großdurchmessrigen Endes betragen. Auf diese Weise wird eine ausreichend große Kontaktfläche im Kugelgelenk erhalten.
  • Die Innenfläche des Kegelstumpfmantels sollte zumindest im Bereich der Bremsfläche eine Glattheit haben, die einer Polierung entspricht.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird anhand der 1 erläutert, die in der linken Hälfte eine Seitenansicht und in der rechten Hälfte ein Radialschnitt eines Fadenbremskörpers ist.
  • Ein Fadenbremskörper B in 1, zweckmäßigerweise für ein nicht gezeigtes Strickfadenliefergerät, ist zur Zusammenarbeit mit einem gerundeten Abzugsrand eines trommelförmigen Speicherkörpers des Strickfadenliefergeräts bestimmt, um dem über den Abzugsrand einwärts abgezogenen und dabei umlaufenden Faden mit einer relativ geringen Bremskraft zu beaufschlagen. Zu diesem Zweck wird der Fadenbremskörper B koaxial mit dem Speicherkörper von vorne an den Abzugsrand angelegt und in einer Abstützung so gehalten, dass er am Abzugsrand zentriert und dennoch in geringem Maß eigenbeweglich ist. Der Fadenbremskörper B ist ein einstückiger Kunststoffformteil, z.B. aus einem Thermoplast-Kunststoff P wie einem Polyester, PET oder PVC, und wird beispielsweise durch Vakuumverformen auf einem Formwerkzeug hergestellt, gegebenenfalls durch thermisches Vakuumverformen.
  • Der Fadenbremskörper B besteht aus einem regelmäßigen Kegelstumpfmantel K und einem in diesen einstückig integrierten kugeligen Stützteil S. Der Fadenbremskörper besitzt ein großdurchmessriges, kreisrundes Ende 1 mit einem Durchmesser D und ein kleindurchmessriges, kreisrundes Ende 2 mit einer Öffnung 4 mit dem Innendurchmesser d. Der Kegelstumpfmantel K hat eine geradlinige Erzeugende 3 und eine Achse Y. Der kugelige Stützteil s setzt die Erzeugende 3 übergangslos fort und hat einen Kugelradius R, der beispielsweise zwischen 30–60 % des Durchmesser D beträgt, wobei das Kugelzentrum Z auf der über das großdurchmessrige Ende 1 hinaus verlängerten Achse Y des Kegelstumpfmantels K liegt.
  • Bei einer konkreten Ausführungsform mit einem Durchmesser D von etwa 110 mm und einem Konuswinkel α von 120° beträgt der Kugelradius R etwa 50 mm.
  • Die Wandstärke x des Fadenbremskörpers B ist durchgehend im Kegelstumpfmantel K und im kugeligen Stützteil S gleich und liegt zwischen 0,2 und maximal 1,0 mm, vorzugsweise bei etwa 0,3 mm (im Falle des Fadenbremskörpers mit dem Durchmesser D von 115 mm). Alternativ könnte die Wandstärke im kugeligen Stützteil zumindest bereichsweise verschieden sein von der Wandstärke im Kegelstumpfmantel K.
  • Im großdurchmessrigen Ende 1 und im kleindurchmessrigen Ende 2 können jeweilige Öffnungsränder 5, 6 gerundet sein. Die Innenfläche des Kegelstumpfmantels bildet zumindest in einem Bereich eine ringförmig umlaufende Bremsfläche F. Zumindest im Bereich der Bremsfläche F sollte die Innenoberfläche sehr glatt sein, z.B. mit einer Glattheit entsprechend einer Polierung.
  • Die Höhe h des Fadenbremskörpers B in Richtung der Achse Y beträgt beispielsweise bei einem Durchmesser D von 110 mm etwa 46 mm. Die Höhe h2 des kugeligen Stützteils S beträgt etwas weniger als 30 % der Höhe h und kann zwischen etwa 15–35 % der Höhe h liegen. Der Außendurchmesser dS des kugeligen Stützteils S beträgt etwa das 2,5-–4,5-Fache des Innendurchmesser d des kleindurchmessrigen Endes 2, oder kann etwa 25–45 % des Durchmessers D betragen. Der Konuswinkel α kann allgemein zwischen etwa 100 bis 135° liegen. Eine am Rand 6 der Öffnung 4 an die Außenseite des kugeligen Stützteils S gelegte Tangente kann entweder senkrecht auf die Achse Y stehen oder mit dieser einen Winkel einschließen, der etwas kleiner ist als 90°. Die Höhe h1 des Kegelstumpfmantels K ist in jedem Fall größer als die Höhe h2 des kugeligen Stützteils S. Die Fadenbremsfläche F sollte in keinem Fall bis zum kugeligen Stützteil S reichen. Die Außenoberfläche des kugeligen Stützteils S hat zweckmäßigerweise ebenfalls eine Glattheit, die einer Polierung entspricht.

Claims (13)

  1. Fadenbremskörper (B) für ein Fadenliefergerät, insbesondere für ein Strickfadenliefergerät, der ein aus Kunststoff (P) hergestellter flexibler Kegelstumpfmantel (K) mit einem großdurchmessrigen, im Wesentlichen kreisrunden Ende (1), mit einem kleindurchmessrigen, im Wesentlichen kreisrunden Ende (2), mit einer von einem Teil der Innenoberfläche des Kegelstumpfmantels definierten, umlaufenden Bremsfläche (F) ist, und am kleindurchmessrigen Ende (2) einen umlaufenden Stützteil (S) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützteil (S) kugelig und einstückig mit dem Kegelstumpfmantel (K) aus dem Kunststoff des Fadenbremskörpers (B) derart ausgebildet ist, dass das Kugelzentrum (Z) in der über das großdurchmessrige Ende (1) verlängerten Achse (Y) des Kegelstumpfmantels liegt.
  2. Fadenbremskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke (X) des Fadenbremskörpers (B) im Kegelstumpfmantel (K) und im kugeligen Stützteil (S) durchgehend gleich ist.
  3. Fadenbremskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelradius (R) des kugeligen Stützteils (S) zwischen 30–60 %, vorzugsweise bei etwa 43%, des Durchmessers (D) des großdurchmessrigen Endes (1) des Kegelstumpfmantels (K) liegt.
  4. Fadenbremskörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke (X) kleiner als 1,0 mm, vorzugsweise zwischen 0,2 und 0,5 mm beträgt.
  5. Fadenbremskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Konuswinkel (α) des Kegelstumpfmantels (K) zwischen etwa 100° und 135° liegt.
  6. Fadenbremskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff (P) ein Thermoplast, beispielsweise ein Polyester, PET oder PVC ist.
  7. Fadenbremskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenbremskörper (B) durch, vorzugsweise thermisches, Vakuumverformen eines, vorzugsweise ebenen, Zuschnitts gebildet ist.
  8. Fadenbremskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kugelige Stützteil (S) den Kegelstumpfmantel (K) übergangslos fortsetzt.
  9. Fadenbremskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Richtung der Achse (Y) des Kegelstumpfmantels (K) gemessene Höhe (h2) des kugeligen Stützteils (S) zwischen etwa 15–35 %, vorzugsweise weniger als 30 %, der Höhe (h) des Fadenbremskörpers (B) misst.
  10. Fadenbremskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kugelige Stützteil (S) das kleindurchmessrige Ende (2) des Kegelstumpfmantels (K) bildet.
  11. Fadenbremskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser (dS) des kugeligen Stützteils (S) etwa das 2,5-–4,5-Fache des Innendurchmessers (d) des kleindurchmessrigen Endes (2) beträgt.
  12. Fadenbremskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser (dS) des kugeligen Stützteils (S) etwa 25 %–45 % des Durchmessers (D) des großdurchmessrigen Endes (1) beträgt.
  13. Fadenbremskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche des Kegelstumpfmantels (K) zumindest im Bereich der Bremsfläche (F) eine Glattheit entsprechend einer Polierung aufweist.
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