DE102004044937A1 - Box - Google Patents

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Abstract

Eine Box zur Unterbringung von Gegenständen, insbesondere Mülltonnen oder Fahrräder oder dergleichen hat ein Gestell (1) und ein daran angeordnetes Dachelement (3), wobei das Dachelement (3) über eine in der Horizontalen bewegliche lineare Führungseinrichtung (2) mit dem Gestell (1) verbunden ist, um das Dachelement (3) linear zu verschieben und die Zugänglichkeit zum Inneren der Box zu ermöglichen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Box zur Unterbringung von Gegenständen, wie Mülltonnen, Fahrräder, Gartengeräte oder dergleichen.
  • Aus der DE 298 08 252 U1 ist eine Mülltonnen-Box bekannt, die zwei frontseitige, rechts und angeschlagene Türen und einen nach oben schwenkbaren, hinten oben angeschlagenen Deckel hat. Bei geöffneten Türen, wird die Mülltonne in geöffnetem Zustand in die Box geschoben. Zum Einwerfen des Mülls muss der obere Deckel der Box geöffnet werden. Damit der Deckel während des Einwerfens des Mülls offen bleibt, ist der Deckel bevorzugt mit einem Gewichtsausgleichssystem versehen. Eine ähnliche Box zeigt die DE 100 23 601 und die DE 82 25 689 U1 , bei der der Deckel der Box mit dem Mülltonnendeckel derart verbunden ist, dass beim Öffnen des Deckels der Box der Mülltonnendeckel mit geöffnet wird.
  • Die DE 100 33 286 A1 und die DE 94 16 305 U1 zeigen eine in der Erde versenkbare Box mit einer Hubvorrichtung zum vertikalen Herausfahren der Mülltonne.
  • Die DE 83 28 605 U1 , AT 35 31 80 und DE 84 02 849 zeigen Mülltonnenschränke mit einer in der schwenkbaren frontseitigen Tür befestigten Mülltonne, die beim Öffnen der Tür, zusammen mit der Tür heraus schwenkt und dann von oben zugänglich wird.
  • Die DE 7910 363 zeigt einen Mülltonnenschrank mit frontseitig schwenbarer Tür und einem an der Rückwand angeordneten Hebelmechanismus, an dem die Mülltonne befestigt ist. Beim Öffnen der Tür kann die Mülltonne mittels des Hebelmechanismus aus dem Schrank herausgezogen werden und ist dann von oben zugänglich.
  • Die CH 404 536 zeigt eine Mülltonnenbox bei der eine frontseitige Tür, an der die Mülltonne befestigt ist, über eine unten angeordnete, horizontale Drehachse nach vorne schwenkbar ist und dann von oben zugänglich wird.
  • Die vorstehend beschriebenen Mülltonnenschränke bzw. Boxen zur Unterbringung von Mülltonnen, haben entweder den Nachteil des erhöhten Platzbedarfs zum Aufschwenken der frontseitigen Tür und/oder die Zugänglichkeit der eingestellten Mülltonne ist durch eine aufwändinge Mechanik bewerkstelligt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Box zur Unterbringung von Gegenständen, insbesondere Mülltonnen zur Verfügung zu stellen, die einfach aufgebaut ist, wenig Platzbedarf hat und eine gute Zugänglichkeit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Eine Box zur Unterbringung von Gegenständen, insbesondere Mülltonnen, Fahrräder, Gartengeräte oder dergleichen, hat ein Gestell und ein daran angeordnetes Dachelement. Indem das Dachelement über eine in der Horizontalen bewegliche, lineare Führungseinrichtung mit dem Gestell verbunden ist, kann das Dachelement linear verschoben werden. Mit dieser einfachen Anordnung wird eine leichte Zugänglichkeit zur Oberseite der Mülltonne ermöglicht. Das in der Horizontalen verschobene Dachelement bleibt in jeder Schiebestellung durch sein Eigengewicht und die Verschiebereibung stehen. Dabei kann die Mülltonne in offenem Zustand oder in geschlossenem Zustand in der Box untergebracht sein. Wird die Mülltonne in geschlossenem Zustand untergebracht, was wegen der Geruchsvermeidung zu bevorzugen ist, kann der Mülltonnendeckel leicht geöffnet werden, da das verschobene Dachelement einen ungehinderten Zugang zur Mülltonne erlaubt.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist eine Frontwand und/oder eine Rückwand vorgesehen, die am Dachelement befestigt ist. Dadurch wird die gesamte Einheit aus Dachelement mit daran befestigter Frontwand und/oder Rückwand über nur eine Führungseinrichtung bewegt, so dass eine Zugänglichkeit von vorne und/oder hinten auf einfache Weise bewerkstelligt wird. Weiterhin ist für eine Zugänglichkeit von vorne oder hinten kein extra Platzbedarf nach vorne oder hinten erforderlich, da die Frontwand und/oder die Rückwand lediglich verschoben werden muss.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist eine rechte und/oder eine linke Seitenwand vorgesehen, die bevorzugt am Gestell angeordnet sind/ist oder einen Abschnitt des Gestells bilden. Die Führungseinrichtung erstreckt sich derart zwischen den Seitenwänden, dass das Dachelement in seitlicher Bewegungsrichtung hin und her verschieblich gelagert ist. Dadurch wird auf einfache Weise eine Box ausgebildet, die von vorne, von hinten und insbesondere von oben gut zugänglich ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist ein weiteres Dachelement vorgesehen, das über eine weitere Führungseinrichtung geführt wird, die parallel zur einen Führungseinrichtung derart angeordnet ist, dass das zweite Dachelement unter dem einen Dachelement hin und her verschieblich gelagert ist. Bevorzugt ist auch beim zweiten Dachelement eine Frontwand und/oder eine Rückwand am Dachelement befestigt. Mit dieser Anordnung kann das eine Dachelement unter dem zweiten Dachelement hin und her verschoben werden und umgekehrt. Es ist auch möglich ein drittes Dachelement vorzusehen, das auf entweder der einen Führungseinrichtung oder der zweiten Führungseinrichtung läuft. Mit dieser Anordnung kann immer ein Bereich der Box zugänglich sein, der der breite eines Dachelements entspricht.
  • In einer vorteilhaften Ausführung hat die Führungseinrichtung eine Laufschiene, die sich von der einen zur anderen Seitenwand erstreckt, und Rollen, die am Dachelement direkt oder indirekt befestigt sind, wobei die Rollen über die Laufschiene rollen.
  • In einer vorteilhaften Ausführung hat die Führungseinrichtung eine vordere Laufschiene und eine zur vorderen Laufschiene beabstandete hintere Laufschiene, der jeweils Rollen zugeordnet sind. Weiterhin hat eine der beiden Laufschienen eine Führungsschiene, die ein Verkanten der Führungseinrichtung verhindert.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist die Führungseinrichtung am oberen Abschnitt der Seitenwände angeordnet und das Dachelement wird direkt mittels der Führungseinrichtung gestützt. Bei dieser Anordnung ist die Führungseinrichtung nicht im Fundament, bzw. Boden eingelassen, wodurch eine Behinderung der Führungseinrichtung durch Schmutz oder Schnee vermieden wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist die Führungseinrichtung am unteren Abschnitt der Seitenwände angeordnet und das Dachelement wird indirekt über die mit dem Dachelement verbundene Frontwand und/oder Rückwand mittels der Führungseinrichtung gestützt wird. Bei dieser Ausführung ist die Führungseinrichtung im Boden bzw. im Fundament eingelassen. Hierdurch gibt es keine störende Führungseinrichtung am vorderen oberen oder hinteren oberen Bereich, so dass eine optimale Zugänglichkeit gewährleistet ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Box für die Unterbringung von Mülltonnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • Darin zeigen:
  • 1 eine teilweise offene Schrägansicht einer Box zur Unterbringung von Gegenständen, insbesondere Mülltonnen, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine Vorderansicht einer Box gemäß 1 mit 4 Dachelementen;
  • 3 eine Schnittansicht der Box entlang der Linie A:A gemäß 2;
  • 4 eine Vorderansicht einer Box zur Unterbringung von Gegenständen, insbesondere Mülltonnen, gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 5 eine Schnittansicht der Box gemäß der Schnittlinie B:B nach 4.
  • Gemäß der Zeichnung hat eine quaderförmige Box zur Unterbringung von Gegenständen, insbesondere von Mülltonnen ein Gestell 1, eine am Gestell 1 angeordnete Führungseinrichtung 2 und wenigstens ein an der Führungseinrchtung 2 befestigtes Dachelement 3. Mit der Führungseinrichtung 2 kann das Dachelement 3 in der Horizontalen derart verschoben werden, dass eine gute Zugänglichkeit zum Innenraum der Box gewährleistet ist.
  • Gemäß 1 bis 3 hat das Gestell 1 eine rechte Seitenwand 4 und eine linke Seitenwand 5, die jeweils als eine Metallplatte (bevorzugt Aluminiumlegierung oder Edelstahl) oder Holzkonstruktion oder als eine Holz-Metall-Konstruktion ausgebildet sein kann. Die rechte 4 und die linke Seitenwand 5 sind am Fundament 7 über Winkel 6 befestigt. Das Fundament 7 kann als eine Betonplatte ausgebildet oder aus einer Vielzahl von Beton- oder Holzklötzen gebildet sein. An einem sich horizontal erstreckenden Dachelement 3 ist eine Frontwand 8 an der Vorderseite der Box und eine Rückwand 9 an der Rückseite der Box befestigt. Frontwand 8 und Rückwand 9 erstrecken sich vom Dachelement 3 vertikal nach unten. Eine Führungseinrichtung 2 hat eine vordere Laufschiene 10 und eine hintere Laufschiene 11. Am Dachelement 3 ist an der Vorderseite seitlich links und seitlich rechts je einen Rolle 12 befestigt, die über die vordere Laufschiene 10 rollen, und an der Rückseite seitlich links und seitlich rechts je eine Rolle 12 befestigt, die über die hintere Laufschiene 11 rollen.
  • Jede Laufschiene 10, 11 ist als ein im Querschnitt rechteckiges Rohr ausgebildet. Jede Laufschiene 10, 11 ist an der linken Endseite mit der linken Seitenwand 5 bevorzugt über eine Schraubverbindung und an der rechten Seite mit der rechten Seitenwand 4 bevorzugt über eine Schraubverbindung befestigt. Die Laufschienen 10, 11 sind bei diesem Aufbau der Box Teil des Gestells 1 und versteifen den Aufbau der Box.
  • Die hintere Laufschiene 10 hat auf der Unterseite eine nach unten offene, U-förmige Führungsschiene 13. Jede hintere Rolle hat einen C-förmigen Beschlag 14, an dem eine Führungsrolle 15 angeordnet ist, die wiederum in die U-förmige Führungsschiene 13 eingreift. Hierdurch kann das Dachelement 3 richtungsstabil in seitlicher Bewegungsrichtung Pfeil 16 hin und her bewegt werden.
  • Gemäß 2 ist ein zweites unteres Dachelement 17 vorgesehen, das unter dem einen Dachelement 3 angeordnet ist. Das zweite untere Dachelement 17 hat eine vordere Frontwand 18 und eine hintere Rückwand 19 und wird über eine zweite Führungseinrichtung 20 mit einer vorderen, zweiten Laufschiene 21 und einer hinteren, zweiten Laufschiene 22 und zugeordneten Rollen 12 geführt. Das zweite, untere Dachelement 17 mit seiner Frontwand 18 und Rückwand 19 ist um die Dicke des Aufbaus des einen Dachelements 3 kleiner dimensioniert, so dass das zweite untere Dachelement 17 mit seiner Frontwand 18 und Rückwand 19 im Inneren des einen Dachelements 3 Platz findet. Die eine Führungseinrichtung 2 und die zweite Führungseinrichtung 15, die innerhalb der einen Führungseinrichtung 2 angeordnet ist, sind parallel zueinander, so dass das eine Dachelement 3 über dem anderen Dachelement 17 hin und her verschieblich ist und das zweite untere Dachelement 17 unter dem einen Dachelement 3 hin und her verschieblich ist. Die zweite untere Führungseinrichtung 20 mit seiner vorderen Laufschiene 21 und seiner hinteren Laufschiene 22 ist analog zur einen Führungseinrichtung 2 an der linken und rechten Seitenwand 4, 5 befestigt und versteift somit zusätzlich das Gestell. In 1 ist das eine Dachelement 3 mit seiner Führungseinrichtung 2 und lediglich die zweite untere Führungseinrichtung 20 ohne das zugehörige Dachelement dargestellt. Durch Verschieben der Dachelemente 3, 17 kann immer eine ganze Breite eines Dachelements 3, 17 geöffnet werden, so dass das Innere der Box zugänglich wird.
  • Gemäß 2 ist eine Abwandlung der Box dargestellt mit einem Dachelement 3 und drei unteren Dachelementen 17. Die Box ist als Baukastensystem aufgebaut, wobei die kleinste Einheit eine rechte und eine linke Seitenwand 4, 5 hat die zueinander unter der doppelten Breite eines Dachelements 3, 17 angeordnet sind. Wird in diesem Fall nur eine Führungseinnchtung 2 mit einem Dachelement 3 vorgesehen, so ist immer nur die Hälfte der Box abgedeckt. Wird bei diesem Aufbau noch eine zweite, untere Führungseinrichtung 20 mit zugehörigem zweitem Dachelement 17 vorgesehen, so kann die ganze Box abgedeckt werden.
  • Gemäß 4 und 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Box dargestellt, das sich gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach 1 bis 3 nur dadurch unterscheidet, dass die Führungseinrichtungen 2, 20 an der Unterseite der jedem Dachelement 3, 17 zugeordneten Frontwand 8, 18 und Rückwand 9, 19 angeordnet sind. Die Rollen 12 laufen dann direkt auf dem Fundament 7 oder auf im Fundament eingelassenen vorderen und/oder hinteren Laufschienen.
  • Das erste und das zweite Ausführungsbeispiel der Box kann derart abgewandelt werden, dass Dachelemente 3, 17 ohne zugeordnete Frontwände 8, 18 und Rückwände 9, 19 vorgesehen sind. Oder die Box kann derart abgewandelt werden, dass die Dachelemente 3, 17 nur jeweils eine zugeordnete Frontwand 8, 18 und keine Rückwand haben. Im letzeren Fall muss zumindest die hintere Laufschiene 11, 22 einer jeden Führungseinrichtung 2, 20 am oberen, hinteren Abschnitt der Box angeordnet sein.

Claims (9)

  1. Box zur Unterbringung von Gegenständen, insbesondere Mülltonnen oder Fahrräder oder dergleichen mit einem Gestell (1) und einem daran angeordneten Dachelement (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement (3) über eine in der Horizontalen bewegliche lineare Führungseinrichtung (2) mit dem Gestell (1) verbunden ist, um das Dachelement (3) linear zu verschieben und die Zugänglichkeit zum Inneren der Box zu ermöglichen.
  2. Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Frontwand (8) und/oder eine Rückwand (9) vorgesehen ist, wobei die Frontwand (8) und/oder die Rückwand (9) am Dachelement (3) befestigt sind/ist.
  3. Box nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine rechte und/oder eine linke Seitenwand (4, 5) vorgesehen sind/ist, die bevorzugt am Gestell (1) angeordnet sind/ist, oder einen Abschnitt des Gestells (1) bilden.
  4. Box nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Führungseinrichtung (2) zwischen den Seitenwänden (4, 5) derart erstreckt, dass das Dachelement (3) in seitlicher Bewegungsrichtung (16) hin und her verschieblich gelagert ist.
  5. Box nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Dachelement (17) vorgesehen ist, das über eine weitere Führungseinrichtung (20) geführt wird, die parallel zur einen Führungseinrichtung (2) derart angeordnet ist, dass das zweite Dachelement (17) unter dem einen Dachelement (3) hin und her verschieblich gelagert ist, und das zweite Dachelement (17) eine Frontwand (18) und/oder eine Rückwand (19) hat, die am Dachelement (17) befestigt ist.
  6. Box nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (2, 20) eine Laufschiene (10, 11, 21, 22), die sich von der einen zur anderen Seitenwand (4, 5) erstreckt, und Rollen (12) hat, die am Dachelement (3, 17) direkt oder indirekt befestigt sind, und dass die Rollen (12) über die Laufschiene (10, 11, 21, 22) rollen.
  7. Box nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (2, 20) eine vordere Laufschiene (10, 21) und eine zur vorderen Laufschiene (10, 21) beabstandete hintere Laufschiene (11, 22) hat, der jeweils Rollen (12) zugeordnet sind, und dass eine der beiden Laufschienen (10, 11, 21, 22) eine Führungsschiene (13) hat.
  8. Box nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (2, 20) am oberen Abschnitt der Seitenwände (4, 5) angeordnet ist und dass das Dachelement (3, 17) mittels der Führungseinrichtung direkt gestützt wird.
  9. Box nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (2, 17) am unteren Abschnitt der Seitenwände (4, 5) angeordnet ist, und dass das Dachelement (3, 17) indirekt über die mit dem Dachelement (3, 17) verbundene Frontwand (8, 18) und/oder Rückwand (9, 19) mittels der Führungseinrichtung (2, 20) gestützt wird.
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