DE10023601C2 - Mülltonnengehäuse mit geführtem Deckel - Google Patents

Mülltonnengehäuse mit geführtem Deckel

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    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
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Description

Die Erfindung betrifft ein Mülltonnengehäuse, umfassend:
  • - einen im wesentlichen quaderförmigen Korpus, der zwei parallele Seitenwände aufweist, deren Höhe die Höhe ei­ ner mit einem Mülltonnen-Klappdeckel verschlossenen Mülltonne überragt und zwischen denen die Mülltone auf­ stellbar ist,
  • - einen die nach oben zeigende Öffnung der Seitenwände abschließenden Haubendeckel,
  • - der wenigstens im Bereich seiner Vorderkante schmaler ist als der lichte Abstand der Seitenwände und der im Bereich der Vorderkante wenigstens einseitig einen Ku­ lissenkörper, beispielsweise eine Rolle, trägt, die in Richtung einer Seitenwand vorkragt,
  • - wenigstens eine Kulissenführung an der Innenseite einer Seitenwand, in der der zugehörige Kulissenkörper ge­ führt ist.
Ein derartiges Mülltonnengehäuse ist bekannt aus der Be­ schreibung zum Gebrauchsmuster G 86 15 105.3 U1. Ein wesent­ liches Merkmal bei dem bekannten Mülltonnengehäuse ist, daß der Deckel in seitlichen Führungen nach hinten oder zur Seite geschoben werden muß, um an die Mülltonnen heran zu können.
Dabei sind vordere Führungsrollen etwa in der Mitte der Ku­ lissenführungen vorgesehen, und eine nach oben freigebende Wandausklinkung; die im hinteren Abschnitt der Nut befindli­ che Gleitmittel sind durch Schwinghebel mit dem Deckel in ei­ ner diesen nach hinten umklappbaren Weise verbunden.
Die bekannte Anordnung hat insbesondere den Nachteil, daß ein Ausklinken der Rollen aus den Kulissenführungen an einen be­ stimmten Punkt erforderlich ist, der nicht ohne weiteres aus­ zumachen ist. Weiterhin ist nachteilig, daß mit dem Ver­ schwenken des Gehäusedeckels nicht auch ein Verschwenken des Mülltonnendeckels verbünden ist. Dieser muß vielmehr geson­ dert geöffnet werden. Es ist aber auch bekannt (vgl. Ge­ brauchsmuster G 82 25 689 U1), ein quaderförmiges Gehäuse für einen Mülltonnenschrank so zu gestalten, daß der Deckel zu­ sammen mit dem Mülltonnendeckel aufklappt. Nachteilig hierbei ist, daß der Deckel relativ schwer anzuheben ist und für kleine Personen letztlich in zu großer Höhe steht. Außerdem ist gefährlich, daß der Deckel, wenn er nicht in einem arre­ tierten Zustand ist, herunterfällt und ggf. Verklemmungen und Verletzungen verursachen kann.
Es stellt sich damit die Aufgabe, ein Mülltonnengehäuse mit einem geführten Deckel anzugeben, der die Nachteile des ein­ gangs genannten Standes der Technik nicht aufweist, der zu­ sammen mit dem Mülltonnendeckel verschwenkbar ist und bei dem Verletzungsgefahren weitgehend ausgeschlossen sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Mülltonnengehäuse der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
  • - der Haubendeckel über ein Gelenk um eine quer zu der nach oben zeigenden Öffnung der Seitenwände verlaufen­ den Drehachse verschwenkbar ist, die oberhalb der Dec­ kelhöhe der aufzustellenden Mülltonne verläuft,
  • - jenseits der Schwenkachse, von der Vorderkante des Hau­ bendeckels gesehen, eine Zugverbindung zum Deckel der aufzustellenden Mülltonne herstellbar ist,
  • - und daß die Kulissenführung soweit in den hinteren Be­ reich des Korpus geführt ist, daß beim Verschwenken des Haubendeckels durch Verschieben des Kulissenkörpers in der Kulissenführung ein Aufziehen des Mülltonnendeckels über die Zugverbindung erfolgt.
Ähnlich wie bei einer bekannten Gestaltung eines Mülltonnen­ gehäuses (vgl. deutsches Geschmacksmuster M 96 07 923) werden die Seitenwände oberhalb der Deckelhöhe der aufzustellenden Mülltonne um Haubenseitenwände nach oben verlängert, die zwi­ schen sich eine Haube bilden. Dabei kann die Haube im vorde­ ren Bereich eine pultartige oder rollschrankartige Gestalt haben, die von einem dieser Kontur entsprechenden Haubendec­ kel abgeschlossen wird.
Als »Kulissenkörper« sollen Gleitkörper oder, vorzugsweise, Rollen verstanden werden. Sie können einzeln, paarig oder in Mehrfach-Anordnung vorhanden sein. Wenn von einer Einzahl die Rede ist, soll auch jeweils eine Mehrzahl mit umfaßt sein.
Der Kulissenkörper kann im vorderen Bereich der Seitenwand aus der Kulissenführung herausziehbar sein. Damit ist mög­ lich, den Haubendeckel unabhängig von der Kulissenführung zu bewegen.
Mit besonderem Vorteil kann der Haubendeckel um einen weite­ ren Freiheitsgrad geschwenkt werden, wenn das erste Gelenk, um das der Haubendeckel schwenkbar ist, über eine Gelenkstan­ genanordnung mit einem zweiten Gelenk verbunden ist, das oberhalb der Oberkante der Seitenwände befestigt ist. Insbesondere soll möglich sein, daß der Haubendeckel nach Austritt des Kulissenkörpers aus der Kulissenführung um das zweite Ge­ lenk in den hinteren Bereich des Korpus einschwenkbar ist.
In der verschwenkten Stellung soll der Haubendeckel arretier­ bar sein. Dabei kann die Arretiervorrichtung für den Hauben­ deckel aus wenigstens einem Klemmzapfen bestehen, der den Be­ reich der hinteren Kante des Haubendeckels in verschwenktem Zustand hält.
Die Verbindung zum Deckel der Mülltonne wird insbesondere ein an der Innenseite der Seitenwand bzw. Haubenwand befestigtes Zugseil sein, das über eine feste Rolle oder Öse an der Un­ terseite des Haubendeckels geführt ist und am Mülltonnendec­ kel zu befestigen ist.
Zur verbesserten Handhabung wird, wie an sich bekannt, die Vorderseite des Korpus eine die Seitenwände verbindende Tür aufweisen und/oder der Haubendeckel an seiner Oberseite im Bereich der vorderen Kante mit einem Handgriff versehen sein.
Korpus und/oder Haubendeckel können aus verschiedenen Mate­ rialien hergestellt sein. Insbesondere bieten sich Holz, Kunststoff und/oder Stahlblech an. Es könnten aber auch kera­ mische Materialien, wie Beton, in Frage kommen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein Mülltonnengehäuse mit geöffneter Tür;
Fig. 2 das Mülltonnengehäuse gemäß Fig. 1 in geschlossenem Zustand, bei verschwenktem Haubendeckel.
Fig. 3 das komplett geschlossene Mülltonnengehäuse in per­ spektivischer Sicht.
In den Figuren der Zeichnung ist mit 1 ein Mülltonnengehäuse bezeichnet, das einen im wesentlichen quaderförmigen Korpus 2 aufweist, der zwei parallele Seitenwände 3, 4 besitzt, die bis zur Oberkante 5 reichen. Die Höhe der Seitenwände über­ ragt um wenige Zentimeter (etwa 5 bis 15 cm) die Höhe der mit einem Mülltonnen-Klappdeckel verschlossenen Mülltonne, die später in das Mülltonnengehäuse eingestellt werden soll und die zwischen die Seitenwände gestellt wird. Die Seitenwände sind oberhalb der Deckelhöhe bzw. oberhalb ihrer Oberkante nach oben verlängert und bilden zwischen sich eine Haube. Da­ bei ist erkennbar, daß bei der gewählten Ausführungsform Hau­ benseitenwände 12 und Seitenwände 3, 4 einstückig gebildet sind.
Die Haube 13 hat in ihrem vorderen Bereich eine rollschran­ kartige, konvexe Gestalt. Sie ist mit einem dieser Kontur entsprechenden Haubendeckel 10 versehen und verschließbar. Der Haubendeckel 10 ist insgesamt schmaler als der lichte Ab­ stand der Seitenwände und trägt im Bereich seiner Vorderkante 11 zwei nach außen kragende Rollen als Kulissenkörper 15. Diese Kulissenkörper 15 werden seitlich in jeweils einer Ku­ lissenführung 16 geführt, die an der Innenseite der Seiten­ wand 3 bzw. 4 oberhalb des Niveaus des Mülltonnen- Klappdeckels angeordnet sind.
Der Haubendeckel 10 ist über zwei (erste) Gelenke 18 um eine quer zu der nach oben zeigenden Öffnung der Seitenwände ver­ laufenden Drehachse 19, die sich hier in einer Welle verkör­ pert, verschwenkbar. Wie erkennbar ist, verläuft die Drehach­ se oberhalb der Deckelhöhe der aufzustellenden Mülltonne. Weiterhin ist das erste Gelenk 18 über eine Gelenkstangenan­ ordnung 27, die von zwei Gelenkstangen 25, 26 gebildet wird, mit einem zweiten Gelenk 20 verbunden, das oberhalb der Ober­ kante der Seitenwände befestigt ist. Damit bekommt der Haubendeckel 10 zwei Freiheitsgrade, um die er schwenken kann, nämlich um die Drehachse 19 sowie um die durch die beiden Ge­ lenke 20 verlaufenden zweiten Drehachse. Die beiden Gelenke 18 sind an der Unterseite des Haubendeckels etwa in seiner Mitte angebracht, so daß der Haubendeckel 10 ausbalanciert um diese Drehachse schwenken kann.
Fig. 2 zeigt, daß der Haubendeckel 10 dann, wenn die Kulis­ senkörper 15 in der Kulissenführung 16 geführt sind, quasi umgestülpt mit Hilfe des Handgriffes 32 verschwenkbar ist, wobei sich gleichzeitig der in Fig. 2 verdeckte Mülltonnen- Klappdeckel 6 nach oben verschwenkt. Dies wird dadurch ermög­ licht, daß die Kulissenführung 16 soweit in den Hinteren Be­ reich des Korpus 2 geführt ist, daß beim Verschwenken des Haubendeckels 10 durch Verschieben des Kulissenkörpers 15 in der Kulissenführung ein Aufziehen des Mülltonnendeckels über eine Zugverbindung erfolgt. Die Zugverbindung ist durch ein Zugseil 23 gegeben, welches bei einem Befestigungspunkt 24 mit der Seitenwand verbunden ist und über eine Öse 31 an der Unterseite des Haubendeckels geführt ist und in einer Klemm­ verbindung 29 endet, die mit dem Mülltonnen-Klappdeckel 6 verbunden ist.
Andererseits ist aber auch der Kulissenkörper 15 aus der Ku­ lissenführung 16 bei einer Öffnung 17 der Kulissenführung herausziehbar, so daß der Deckel auch bei Verlassen der Ku­ lissenführung nach oben geschwenkt werden kann, wie Fig. 1 zeigt. In diesem Zustand kann insbesondere die Verbindung 29 zum Mülltonnendeckel gelöst werden, und nach Öffnen der Tür 8 die Mülltonne 7 aus dem Mülltonnengehäuse 1 herausgezogen werden.
Wie erkennbar ist, verbindet die Tür 8 die beiden Seitenwände 3, 4 auf der Vorderseite des Korpus 2.
Der Haubendeckel ist in der verschwenkten Stellung arretier­ bar, wofür Klemmzapfen 28 sorgen, die den Bereich der hinte­ ren Kante des Haubendeckels im verschwenkten Zustand halten.
Das Mülltonnengehäuse selbst besitzt keinen Boden, sondern wird über Ständer 30 mit seiner Unterkante etwas vom Erdreich abgehoben, so daß die Unterkanten nicht im Regenwasser stehen können. Die Ständer 30 sind überdies mit Bohrungen 31 verse­ hen, so daß sie mit Erdnägeln im Erdreich oder durch andere Befestigungsmittel auf einer Betonplatte gehaltert werden können.
Als Material für den Korpus eignet sich Holz (Sperrholz), Kunststoff und/oder Stahlblech.

Claims (12)

1. Mülltonnengehäuse (1), umfassend:
einen im wesentlichen quaderförmigen Korpus (2), der zwei parallele Seitenwände (3, 4) aufweist, deren Höhe die Höhe einer mit einem Mülltonnen-Klappdeckel (6) verschlossenen Mülltonne (7) überragt und zwischen de­ nen die Mülltone (7) aufstellbar ist,
einen die nach oben zeigende Öffnung der Seitenwände (14) abschließenden Haubendeckel (10),
der wenigstens im Bereich seiner Vorderkante (11) schmaler ist als der lichte Abstand der Seitenwände (3, 4) und der im Bereich der Vorderkante (11) wenig­ stens einseitig einen Kulissenkörper (15), beispiels­ weise eine Rolle (31), trägt, die in Richtung einer Seitenwand (3, 4) vorkragt,
wenigstens eine Kulissenführung (16) an der Innenseite einer Seitenwand (3, 4), in der der zugehörige Kulissen­ körper (15) geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Haubendeckel (10) über ein Gelenk um eine quer zu der nach oben zeigenden Öffnung der Seitenwände (14) verlaufenden Drehachse (21) verschwenkbar ist, die oberhalb der Deckelhöhe (22) der aufzustellenden Müll­ tonne (7) verläuft,
jenseits der Schwenkachse, von der Vorderkante (11) des Haubendeckels (10) gesehen, eine Zugverbindung zum Deckel der aufzustellenden Mülltonne (7) herstellbar ist,
und daß die Kulissenführung (16) soweit in den hinteren Bereich des Korpus (2) geführt ist, daß beim Verschwen­ ken des Haubendeckels (10) durch Verschieben des Kulis­ senkörpers (15) in der Kulissenführung (16) ein Aufzie­ hen des Mülltonnendeckels über die Zugverbindung er­ folgt.
2. Mülltonnengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Seitenwände (3, 4) oberhalb der Deckelhöhe (22) der aufzustellenden Mülltonne (7) um Haubenseiten­ wände (12) nach oben verlängert sind und zwischen sich eine Haube (13) bilden.
3. Mülltonnengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haube (13) im vorderen Bereich eine pultartige oder rollschrankartige Gestalt hat, die von einem dieser Kontur entsprechenden Haubendeckel (10) ver­ schließbar ist.
4. Mülltonnengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Kulissenkörper (15) im vorderen Bereich der Seitenwand (3, 4) aus der Kulis­ senführung (16) herausziehbar ist.
5. Mülltonnengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite des Kor­ pus (2) eine die Seitenwände (3, 4) verbindende Tür (8) aufweist.
6. Mülltonnengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das (erste) Gelenk (18), um das der Haubendeckel (10) schwenkbar ist, über eine Gelenkstangenanordnung (27) mit einem zweiten Gelenk (20) verbunden ist, das oberhalb der Oberkante der Seitenwände befestigt ist.
7. Mülltonnengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Haubendeckel (10) nach Austritt des Kulissenkörpers (15) aus der Kulissen­ führung (16) um das zweite Gelenk (20) in den hinteren Bereich des Korpus (2) einschwenkbar ist.
8. Mülltonnengehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Haubendeckel (10) in der verschwenkten Stel­ lung arretierbar ist.
9. Mülltonnengehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Arretiervorrichtung für den Haubendeckel (10) aus wenigstens einem Klemmzapfen (28) besteht, der den Bereich der hinterer Kante des Haubendeckels im ver­ schwenkten Zustand hält.
10. Mülltonnengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zum Dec­ kel der Mülltonne (7) ein an der Innenseite der Seiten­ wand (3, 4) bzw. Haubenwand befestigtes Zugseil (23) ist, das über eine feste Rolle (31) oder Öse an der Unterseite des Haubendeckels (10) geführt ist.
11. Mülltonnengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Haubendeckel (10) an seiner Oberseite im Bereich der vorderen Kante mit einem Handgriff (32) versehen ist.
12. Mülltonnengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (2) und/oder der Haubendeckel (10) aus Holz, Kunststoff und/oder Stahlblech gefertigt sind.
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