DE4439503C2 - Eingabevorrichtung - Google Patents
EingabevorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/10—Refuse receptacles; Accessories therefor with refuse filling means, e.g. air-locks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Eingabe
eines Gutes in ein Sammelbehältnis gemäß Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine derartige Eingabevorrichtung ist beispielsweise als
Müllschlucker aus der US 2,792,171 bekannt geworden.
Eine weitere, insbesondere als Sammelbehältnis für Altklei
der bekannte Eingabevorrichtung besitzt eine mittels eines
Deckels verschließbare Eingabeöffnung, die einen Zugang des
einzuwerfenden Gutes an ein unterhalb der Öffnung ange
ordnetes Sammelbehältnis für das Gut gewährleistet. Bei der
bekannten Eingabevorrichtung sind Manipulationen an dem die
Kleidungsstücke aufnehmenden Sammelbehältnis auf einfache
Weise möglich, und damit eine wirksame Sicherheit gegen un
befugte Entnahme nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eingabevor
richtung der eingangs beschriebenen Art derart auszubilden,
daß mit relativ einfachen Mitteln eine diebstahlsichere
Ausbildung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Eingabevorrichtung mit den
Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung besteht darin, daß
- a) beide Verschlußklappen über das Gestänge gegensinnig zueinander schwenkbar zwangsgekoppelt sind, und daß
- b) der inneren Verschlußklappe ein bogenförmiges dem Schwenkweg der freien Ränder der Klappenschenkel benachbart verlaufendes Wandungsteil des Eingabekanals derart zugeordnet ist, daß der Eingabekanal in beliebiger Stellung der beiden Verschlußklappen verschlossen ist.
Bei der so ausgebildeten Eingabevorrichtung sind Manipulationen an dem das Gut
aufnehmenden Sammelbehalter nur unter
solchermaßen erschwerten Bedingungen möglich, daß ein Dieb
stahl des Gutes nur unter Einsatz von Werkzeug, etwa zur
Durchtrennung der die beiden schwenkbaren Verschlußklappen
miteinander verbindenden Zwangskopplung, ermöglicht ist.
In besonders bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung umfaßt
das Gestänge wenigstens ein starres Koppelglied, das
einends an der Verschlußklappe für die Eingabeöffnung und
andernends an der inneren Verschlußklappe
angelenkt ist. Das starre Koppelglied wirkt hierbei wie ei
ne Zug- bzw. Druckstange zur Übertragung der Schwenkbewe
gung der äußeren Verschlußklappe für die Eingabeöffnung auf
die innere Verschlußklappe. Zur Er
höhung der Diebstahlsicherheit kann ein solches Koppelglied
jeweils an den beiden Seiten der Eingabevorrichtung vorge
sehen sein. Bei einer besonders günstigen Ausführungsform
kann das Koppelglied zweiteilig ausgebildet sein, wobei der
eine Teil des Koppelgliedes in der Form einer Stange ausge
bildet ist und mit seinem einen Ende einen kurzen Schwenk
hebel, der mit der Verschlußklappe für die Freigabeöffnung
gekoppelt ist, betätigt. Auf diese Weise können relativ
große Schwenkwinkel der Verschlußklappe für die Freigabe
öffnung durch relativ kurze Übertragungswege der Stange er
zielt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich
dadurch aus, daß die Verschlußklappe für die Eingabeöffnung
als ein um eine im oberen Randbereich der Eingabevorrich
tung verlaufende Schwenkachse schwenkbarer Verschlußdeckel
ausgebildet ist, wobei das eine Ende des wenigstens einen
Koppelgliedes in unmittelbarer Nähe der Schwenkachse des
Verschlußdeckels angreift.
Bei einer bevorzugten Anwendung der erfindungsge
mäßen Eingabevorrichtung stellt das Sammelbehältnis einen
Altkleidercontainer und die einzugebenden Güter Beklei
dungsstücke dar. Bei den zu wohltätigen Zwecken aufgestell
ten Altkleidercontainern ist aufgrund der Wertschätzung von
Kleidungsstücken die Diebstahlgefahr besonders hoch.
Unter Berücksichtigung des Zweckes der Erfindung nach aus
reichender Diebstahlsicherheit sind die Verschlußklappen,
das Gestänge für die Zwangskopplung, und das bogenförmige Wandungsteil aus einem wider
standsfähigen Material, vorzugsweise aus Metall angefer
tigt, und demnach nur unter Einsatz von schwerem Handgerät
bearbeitbar, zerstörbar oder manipulierbar.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Einga
bevorrichtung im geschlossenen Zustand
der Verschlußklappe für die Eingabeöffnung
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht des Ausführungsbei
spiels in Gesamtansicht.
In der Zeichnung bezeichnet die Bezugsziffer 1 die erfin
dungsgemäße Eingabevorrichtung eines Gutes in ein Sammelbe
hältnis 2 über einen Eingabekanal 3, der zwei hintereinan
derliegende, über eine Zwangskopplung 4 miteinander verbun
denen gegensinnig zueinander schwenkbaren Verschlußklappen
5 und 6 für eine Eingabeöffnung 7 und für eine Freigabeöff
nung 8 besitzt. Die Verschlußklappen 5 und 6 sind derart
angeordnet, daß der Eingabekanal 3 der Eingabevorrichtung 1
bei einer Offenstellung der einen Verschlußklappe 5 durch
die andere Verschlußklappe 6 und umgekehrt in jeder belie
bigen Stellung verschlossen ist. Die Zwangskopplung 4 der
beiden miteinander verbundenen Verschlußklappen 5 und 6 um
faßt auf jeder Seite der Eingabevorrichtung ein starres
Koppelglied 9 mit einer Zug- bzw. Druckstange 10 und einem
kurzen Hebelarm 11, dessen ein Ende 12 an der Stange 10 an
gelenkt und dessen anderes Ende 13 fest mit der inneren Verschluß
klappe 6 im Bereich der Freigabeöffnung 8 gekoppelt ist. Das ande
re freie Ende 14 der Stange 10 ist an der Verschlußklappe 5
für die Eingabeöffnung 7 mit einem geringen Abstand zur
Schwenkachse 15 der als Deckel ausgebildeten Verschlußklap
pe 5 angelenkt.
Die innere Verschlußklappe 6 ist im
Querschnitt im wesentlichen V-förmig ausgebildet, wobei die
Schwenkachse 16 der Verschlußklappe im wesentlichen durch
die Spitze des V verläuft. Der eine Schenkel 17 der im
Querschnitt V-förmig ausgebildeten inneren Verschlußklappe 6
ist als Gutauflage 18 für das (nicht
näher dargestellte) Eingabegut
ausgebildet. Den freien Rändern 20 der Schenkel 17, 19 der Ver
schlußklappe 6 ist ein bogenförmiges Wandungsteil 21 aus
Stahlblech oder dergleichen zugeordnet, wobei zwischen dem
bogenförmigen Wandungsteil 21 und dem freien Rand 20
ein Spalt 23 vorgesehen ist, der hinrei
chend klein ist, um Manipulationen mit einem beliebig gebo
genen Drahtstück oder dergleichen zu erschweren oder ganz
auszuschließen. Als Erfahrungswert kann im Falle eines Alt
kleidercontainers eine Spaltbreite von kleiner als etwa 1
cm als ausreichend angenommen werden. In der gemäß Fig. 1
dargestellten Schwenkstellung der inneren Verschlußklappe 6
ist der Schenkel 19 gegenüber der Hori
zontalen 22 wenigstens soweit geneigt, daß eine Beförderung
des Eingabegutes durch Schwerkraft an das unterhalb des
Eingabekanals angeordnete Sammelbehältnis 2 gewährleistet
ist.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung
ist derart, daß bei einer Eingabe des Gutes die Verschluß
klappe 5 an einem daran angebrachten Handgriff 24 nach oben
verschwenkt und damit die Eingabeöffnung 7 geöffnet wird.
Gleichzeitig wird hierbei über die Zwangskopplung 4 die
Verschlußklappe 6 in gegensinniger Richtung
verschwenkt, so daß die Gutauflage 18
eine horizontale Stellung einnimmt und für die Aufnahme des
Gutes bereitsteht. Von Vorteil wirkt die Verschlußklappe 5
gleichzeitig auch als schützendes Dach gegen Regen oder
Schnee. Da die Eingabevorrichtung von selbst in dieser
Stellung verbleibt, kann das einzugebende Gur: bequem mit
beiden Händen auf die Gutauflage 18 aufgebracht werden, oh
ne daß etwa mit einer Hand die Verschlußklappe 5 gehalten
werden müßte. Nach dem Einbringen des Gutes wird die Ver
schlußklappe 5 nach unten verschwenkt und die Eingabeöff
nung 7 geschlossen. Bei diesem Vorgang wird über die
Zwangskopplung 4 die andere Verschlußklappe 6 in ge
gensinniger Richtung hierzu verschwenkt und das auf der
Gutauflage 18 befindliche Gut nach unten in das Sammelbe
hältnis 2 befördert.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Eingabe eines Gutes in ein Sammelbehältnis (2), mit einem Eingabekanal
(3), in dem hintereinander eine äußere und eine innere Verschlußklappe (5, 6) schwenkbar
angeordnet sind, wobei
- - mit der äußeren Verschlußklappe (5) eine Eingabeöffnung (7) des Eingabekanals (3) und mit der inneren Verschlußklappe (6) der mit einer Freigabeöffnung (8) in das Behältnis (2) mündende Eingabekanal (3) in seinem Endbereich verschließbar ist,
- - beide Verschlußklappen (5, 6) über ein Gestänge (4) derart miteinander verbunden sind, daß beim Schwenken der einen Verschlußklappe in die Offenstellung die andere Verschlußklappe in die Schließstellung geschwenkt wird und umgekehrt,
- - die innere Verschlußklappe (6) aus zwei V-förmig unter einem festen Winkel zueinander angeordneten Klappenschenkeln (17, 19) gebildet ist,
- - die Schwenkachse der inneren Verschlußklappe (6) durch die Spitze des V verläuft
- - der eine Klappenschenkel (17) in seiner der geöffneten Stellung der äußeren Verschlußklappe (5) entsprechenden Schwenkstellung eine Auflage (18) für das Eingabegut bildet
- - und der andere Klappenschenkel (19) eine gegenüber der Horizontalen nach unten geneigte Schwenkstellung einnimmt, wenn sich die äußere Verschlußklappe (5) in Schließstellung befindet,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) beide Verschlußklappen (5, 6) über das Gestänge (4) gegensinnig zueinander schwenkbar zwangsgekoppelt sind, und daß
- b) der inneren Verschlußklappe (6) ein bogenförmiges, dem Schwenkweg der freien Ränder der Klappenschenkel (17, 19) benachbart verlaufendes Wandungsteil (21) des Eingabekanals (3) derart zugeordnet ist, daß der Eingabekanal in beliebiger Stellung der beiden Verschlußklappen (5, 6) verschlossen ist.
2. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (4) mit
wenigstens einem starren, zweiteiligen Koppelglied (9) gebildet ist.
3. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachse (15) der Verschlußklappe (5) für die Eingabeöffnung (7) im oberen
Randbereich der Eingabevorrichtung (1) angeordnet ist, und daß das Gestänge (4) in Nähe der
Schwenkachse (15) an der Verschlußklappe (5) angreift.
4. Eingabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daß das Sammelbehältnis
ein Altkleidercontainer ist.
5. Eingabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußklappen (5, 6), das Gestänge (4) und das bogenförmige Wandungsteil (21)
aus Metall gefertigt sind.
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Publications (2)
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1994
- 1994-11-08 DE DE19944439503 patent/DE4439503C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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