DE10033286A1 - Einrichtung zur Unterbringung eines Abfallbehälters - Google Patents
Einrichtung zur Unterbringung eines AbfallbehältersInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/1452—Lifting, hoisting, elevating mechanisms or the like for refuse receptacles
- B65F1/1457—Lifting, hoisting, elevating mechanisms or the like for refuse receptacles for refuse receptacles located underground
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65F1/1426—Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles
- B65F1/1447—Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles located underground
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Abstract
Der Abfallbehälter wird in einer außer Haus befindlichen unterirdischen Kammer untergebracht, die auf ca. Erdoberflächenhöhe mit einer Abdeckung versehen ist, die sich öffnen und schließen läßt. Die Kammer enthält einen Hubmechanismus, mit dem sich der Abfallbehälter aus einer in die Kammer versenkten Stellung, in der sich die Abdeckung schließen läßt, in eine bei offener Abdeckung aus der Kammer ausgefahrene Stellung überführen läßt und umgekehrt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Unterbringung wenigstens
eines Abfallbehälters, insbesondere einer Mülltonne, eines Abfallcon
tainers o. ä.
Mülltonnen und andere Abfallbehälter werden üblicherweise außer Haus
aufbewahrt. Sie können im Freien stehen oder in einem Mülltonnen
häuschen, Mülltonnenschrank o. ä. untergebracht sein.
Nachteilig ist der mit dieser Form der Aufbewahrung einhergehende
Platzbedarf. Problemverschärfend wirkt hier die wirtschaftliche Ten
denz hin zu immer kleineren Grundstücken und die zunehmende Verbrei
tung der Mülltrennung, die pro Haushalt mehrere Mülltonnen erforder
lich macht. Von im Freien stehenden Mülltonnen kann ein Hygieneproblem
und eine Geruchsbelästigung ausgehen. Das insbesondere, wenn es bei
warmen Temperaturen zu einem Gär- oder Faulprozeß in dem Müll kommt.
Im Freien stehende Mülltonnen wie auch zu ihrer Unterbringung dienende
oberirdische Installationen bieten nicht immer einen ästhetisch an
sprechenden Anblick.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten
Art zur Unterbringung eines oder mehrerer Abfallbehälter zu schaffen,
die das damit einhergehende Platzproblem löst, den/die Abfallbehälter
gänzlich und ersatzlos aus dem Blickfeld verschwinden läßt und der Ge
ruchsbelästigung entgegenwirkt.
Die diese Aufgabe lösende Einrichtung weist eine außer Haus befindli
che unterirdische Kammer auf, die auf ca. Erdoberflächenhöhe mit einer
Abdeckung versehen ist, die sich öffnen und schließen läßt, und die
einen Hubmechanismus enthält, mit dem der/die Abfallbehälter aus einer
in die Kammer versenkten Stellung, in der sich die Abdeckung schließen
läßt, in eine bei offener Abdeckung aus der Kammer ausgefahrene Stel
lung überführbar ist/sind und umgekehrt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung erlaubt es, einen oder mehrere Ab
fallbehälter gänzlich unter den Erdboden versenkt, sicher abgedeckt
und dabei bequem zugänglich unterzubringen. Dadurch wird Platz gespart
und der Ästhetik voll Genüge getan. Der/die Abfallbehälter ist/sind
nicht der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt und in der Kammer bo
denkühl untergebracht. Damit wird Gär- und Faulprozessen und der damit
einhergehenden Geruchsbelästigung entgegengewirkt.
Die unterirdische Aufbewahrung von Abfallbehältern ist an sich be
kannt; man denke an Müllräume im Keller von Hochhäusern oder Müllcon
tainer, die auf Tiefgaragenebene in einem Einkaufszentrum stehen. Die
erfindungsgemäße Einrichtung unterscheidet sich davon in der Unter
bringung des/der Abfallbehälter(s) außer Haus in einer unterirdischen
Kammer mit Hubmechanismus, für die normalerweise eigens eine Grube
vorzugsweise im Garten-, Vorgarten- oder Einfahrtbereich eines Hauses
geschaffen wird.
Der Hubmechanismus in der Kammer kann körperkraftbetätigt sein. Bevor
zugt ist jedoch ein motorischer Antrieb des Hubmechanismus, der elek
trisch, hydraulisch oder pneumatisch erfolgen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Hubmechanismus eine
höhenverstellbare Plattform auf, auf der der Abfallbehälter einen
Stellplatz hat.
Die Abdeckung kann sich körperkraftbetätigt öffnen und schließen las
sen. Es kommt jedoch auch ein motorischer Antrieb für die Öffnungs-
und Schließbewegung der Abdeckung in Betracht, der elektrisch, hydrau
lisch oder pneumatisch erfolgen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Öffnen und/oder Schlies
sen der Abdeckung von der Hubbewegung des Hubmechanismus abgeleitet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform läßt sich die Einrichtung in al
len motorischen Funktionen mit einer Fernbedienung steuern.
Bei der Abdeckung kann es sich um einen abhebbaren Deckel handeln. Es
kommt aber auch eine gelenkig angebrachte Klappe als Abdeckung in Be
tracht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Abdeckung belastbar,
insbesondere begehbar und/oder mit einem Fahrzeug befahrbar.
Die Abdeckung besteht vorzugsweise aus Stahl, insbesondere Edelstahl.
Sie kann wärmeisoliert sein. Das kommt der kühlen Aufbewahrung des/der
Abfallbehälter zugute.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform läßt sich die Kammer mit der Ab
deckung im wesentlichen wasserdicht verschließen. Erforderlichenfalls
kann die Kammer aber auch mit einem Wasserablauf versehen sein.
Die Kammer kann betoniert sein. Alternativ bestehenden Boden und Sei
tenwände der Kammer aus Stahl, insbesondere Edelstahl. Dieses Material
ist wegen seiner Korrosionsbeständigkeit und guten Wärmeleitfähigkeit
bevorzugt. Die Kammer kann aber auch ganz oder zum Teil aus Kunststoff
bestehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Gezeigt ist eine Ein
richtung zur unterirdischen Unterbringung von zwei Mülltonnen. Die
Darstellung ist ein Vertikalschnitt durch das Erdreich.
Im Erdreich 10 eines Garten oder Vorgartens ist eine Grube rechtecki
gen Grundrisses ausgehoben und mit Stahlblech ausgekleidet, so daß ei
ne unterirdische Kammer entsteht. Diese hat einen horizontalen ebenen
Boden 12 und vertikale Längsseitenwände 14 und Querseitenwände 16.
Wie durch den Pfeil 18 angedeutet, ist die Kammer unter die Erdober
fläche 20 versenkt. Die Kammer ist oben mit zwei etwa gleich großen,
nebeneinander liegenden Deckeln 22, 24 verschlossen, die bündig auf
gleicher Höhe mit der Erdoberfläche 20 liegen oder etwas nach oben
darüber vorstehen.
Die Kammer ist so groß, daß sie zwei Mülltonnen 26, 28 mitsamt eines
Hubmechanismus dafür aufnimmt. Die Mülltonnen 26, 28 stehen auf je ei
ner horizontalen Plattform 30, die sich mittels eines darunter befind
lichen Antriebs 32 in der Höhe verstellen läßt. Bei der einen
Mülltonne 26 kann es sich um eine Biomülltonne, und bei der anderen
Mülltonne 28 um eine Restmülltonne handeln.
Die eine Mülltonne 26 wird durch Öffnen des einen Deckels 22, und die
andere Mülltonne 28 durch Öffnen des anderen Deckels 24 zugänglich.
Die Deckel 22, 24 werden mit je einem Antrieb 34 betätigt.
Die Mülltonnen 26, 28 lassen sich bei geöffnetem Deckel 22, 24 oben
aufklappen, so daß sie beschickt werden können, während sie unter die
Erdoberfläche 20 versenkt in der Kammer stehen. Die Mülltonnen 26, 28
können aber auch zur Beschickung in dem gewünschten Maß nach oben aus
der Kammer herausgefahren werden.
Zur Entleerung der Mülltonnen 26, 28 oder zum Auslüften der Kammer
werden die Mülltonnen 26, 28 soweit aus der Kammer herausgefahren, daß
sich die Plattform 30 ihres Hubantriebs auf etwa gleicher Höhe mit der
Erdoberfläche 20 befindet. In dieser maximalen Ausfahrstellung lassen
sich die Mülltonnen 26, 28 bequem von der Plattform 30 herunterrollen.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Einrichtung nicht auf die
unterirdische Unterbringung von zwei Mülltonnen 26, 28 beschränkt ist.
Es können auch nur eine Mülltonne, mehr als zwei Mülltonnen und eine
beliebige Zahl von Abfallbehältern anderer Art in derselben Weise un
tergebracht werden.
10
Erdreich
12
Boden
14
Längsseitenwand
16
Querseitenwand
18
Pfeil
20
Erdoberfläche
22
Deckel
24
Deckel
26
Mülltonne
28
Mülltonne
30
Plattform
32
Antrieb
34
Antrieb
Claims (17)
1. Einrichtung zur Unterbringung wenigstens eines Abfallbehälters,
insbesondere einer Mülltonne, eines Abfallcontainers o. ä. mit
einer außer Haus befindlichen unterirdischen Kammer, die auf ca.
Erdoberflächenhöhe mit einer Abdeckung versehen ist, die sich
öffnen und schließen läßt, und die einen Hubmechanismus enthält,
mit der der Abfallbehälter aus einer in die Kammer versenkten
Stellung, in der sich die Abdeckung schließen läßt, in eine bei
offener Abdeckung aus der Kammer ausgefahrene Stellung überführ
bar ist und umgekehrt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub
mechanismus körperkraftbetätigt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub
mechanismus motorisch, insbesondere elektrisch, hydraulisch oder
pneumatisch angetrieben ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hubmechanismus eine höhenverstellbare Plattform
(30) aufweist, auf der der Abfallbehälter einen Stellplatz hat.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckung in ihrer Öffnungs- und Schließbewe
gung körperkraftbetätigt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckung in ihrer Öffnungs- und Schließbewe
gung motorisch, insbesondere elektrisch, hydraulisch oder pneuma
tisch angetrieben ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Öffnen und/oder Schließen der Abdeckung von der
Hubbewegung des Hubmechanismus abgeleitet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie in allen motorischen Funktionen mit einer Fern
bedienung steuerbar ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckung ein abhebbarer Deckel (22, 24) ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckung eine gelenkig angebrachte Klappe ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckung belastbar, insbesondere begehbar
und/oder mit einem Fahrzeug befahrbar ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckung aus Stahl, insbesondere Edelstahl be
steht.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckung wärmeisoliert ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kammer mit der Abdeckung im wesentlichen was
serdicht verschließbar ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kammer einen Wasserablauf hat.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kammer betoniert ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kammer einen Boden (12) und Seitenwände (14,
16) aus Stahl, insbesondere Edelstahl hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000133286 DE10033286A1 (de) | 2000-07-07 | 2000-07-07 | Einrichtung zur Unterbringung eines Abfallbehälters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000133286 DE10033286A1 (de) | 2000-07-07 | 2000-07-07 | Einrichtung zur Unterbringung eines Abfallbehälters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10033286A1 true DE10033286A1 (de) | 2002-01-17 |
Family
ID=7648277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000133286 Withdrawn DE10033286A1 (de) | 2000-07-07 | 2000-07-07 | Einrichtung zur Unterbringung eines Abfallbehälters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10033286A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2326400A1 (es) * | 2007-03-01 | 2009-10-08 | Atxelar Laria Sl | Estructura para contenedores soterrados. |
DE102004044937B4 (de) * | 2004-09-16 | 2014-07-03 | Wilhelm Hertle | Box |
-
2000
- 2000-07-07 DE DE2000133286 patent/DE10033286A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004044937B4 (de) * | 2004-09-16 | 2014-07-03 | Wilhelm Hertle | Box |
ES2326400A1 (es) * | 2007-03-01 | 2009-10-08 | Atxelar Laria Sl | Estructura para contenedores soterrados. |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |