DE102004040663A1 - Hubwerk, insbesondere dessen Seilanordnung - Google Patents

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Joachim Kröll
Jannis Moutsokapas
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Hubwerk (9) für ein Umschlaggerät von normierten Behältern, insbesondere Containern (12), mit mehreren Seiltrommeln (13, 14, 15, 16), mit von den Seiltrommeln auf- und abwickelbaren Seilen (22A, b; 23A, B; 24A, B; 25A, B), die mit einer von dem Hubwerk heb- und senkbaren Lasttraverse (10) derart verbunden sind, dass sie Seile (22A, B; 23A, B; 24A, B; 25A, B) einzelner Paare von Seiteln (22, 23, 24, 25) miteinander einen Winkel zur Pendeldämpfung in bzw. quer zur Fahrtrichtung des Hubwerks (9) ausbilden, wobei das Hubwerk (9) im Wesentlichen horizontal verfahrbar ist. DOLLAR A Um eine Pendeldämpfung in und quer zur Fahrtrichtung des Hubwerks zu erlauben und zudem das gezielte Anheben schräg stehender Lasten, insbesondere länglicher Lasten, wie Container zu ermöglichen, sind die Seile (22A, 23A, 24A, 24B; 22B, 23B, 25A, 25B) des Hubwerks (9) zum aktiven Kippen der Lasttraverse (10) um eine Achse quer zu ihrer Längsrichtung unabhängig voneinander auf- und abwickelbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hubwerk für ein Umschlaggerät von normierten Behältern, insbesondere Containern, mit mehreren Seiltrommeln, mit von den Seiltrommeln auf- und abwickelbaren Seilen, die mit einer von dem Hubwerk heb- und senkbaren Lasttraverse derart verbunden sind, dass die Seile einzelner Paare von Seilen miteinander einen Winkel zur Pendeldämpfung in und quer zur Fahrtrichtung des Hubwerks ausbilden, wobei das Hubwerk im Wesentlichen horizontal verfahrbar ist.
  • Bei der Beförderung einer an einem Umschlaggerät hängenden Last, beispielsweise eines normierten Behälters wie einem Container, ist zu beobachten, dass die Last während der Bewegung des Umschlaggerätes, insbesondere beim Anfahren und Abbremsen, auf Grund der Wirkung der Massenkräfte hin- und her pendelt.
  • Ein solches Pendeln der Last muss verhindert werden, da dieses ein Sicherheitsrisiko für das am Boden befindliche Personal ist und durch die ungleichmäßige Belastung des Umschlaggerätes zum Verschleiß, zur Materialermüdung oder sogar zum Absturz der Last führen kann.
  • Daneben ist notwendig, das Umschlaggerät derart auszugestalten, dass längliche Lasten aufnehmbar sind, die nicht horizontal ausgerichtet sind, d. h. entlang ihrer Längsachse gekippt sind. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn Container von einem Lastwagen mittels des Umschlaggerätes aufgenommen werden sollen und der Container auf dem Lastwagen nicht horizontal angeordnet ist. Dies tritt beispielsweise auf, wenn der Lastwagen selbst schräg steht, wie dies auf einer Rampe der Fall wäre, oder wenn die Kombination von Sattelzug und Auflieger zu einem nicht horizontalen Verlauf der Ladefläche führt. In diesen Fällen ist es notwendig, die Last an ihren Enden und ungleichmäßig anzuheben, um die Schrägstellung auszugleichen. Hierbei ist ebenfalls ein Pendeln der Last zu vermeiden.
  • Um ein Pendeln der Last zu verhindern beziehungsweise zu verringern und eine schräge Stellung von Lasten zu verhindern, sind bereits verschiedene Vorschläge im Stand der Technik bekannt.
  • So ist aus der US 3,837,503 ein Hubwerk bekannt, bei dem zur Vermeidung einer pendelnden Last die Seile von den Seiltrommeln in Richtung auf die Lastaufnahme einen sich verjüngen Winkel miteinander ausbilden. Hierdurch lässt sich zwar ein Pendeln der Last in Fahrtrichtung in gewissem Maße verhindern, jedoch ist kein Ausgleich einer Schrägstellung der Last vorgesehen.
  • Aus der DE 37 09 960 A1 ist dagegen eine Vorrichtung für einen Kran bekannt, bei der zur Vermeidung einer pendelnden Last die Führungsseile etwa pyramidenförmig von den Seiltrommeln auf das Lastaufnahmemittel beziehungsweise den Haken zu laufen, d. h. in Richtung auf die Lastaufnahme einen sich verjüngen Winkel miteinander ausbilden. Hierdurch lässt sich zwar ein Pendeln der Last in und quer zur Fahrtrichtung in gewissem Maße verhindern, jedoch ist zum Ausgleich einer Schrägstellung der Last ein aufwendiges hydraulisch verstellbares Tragteil an dem Lastaufnahmemittel vorgesehen. Zudem erlaubt die Vorrichtung nur einen Ausgleich einer Schrägstellung durch außermittige Aufhängung oder während der Bewegung schräggestellten Last. Eine gezielte Aufnahme einer schräg angeordneten Last, wie oben erwähnt, ist nicht möglich, insbesondere durch die vorgesehene Art der vorgeschlagenen "Pendelsteuerung".
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Hubwerk für ein Umschlaggerät bereitzustellen, das eine Pendeldämpfung in und quer zur Fahrtrichtung des Hubwerks erlaubt und zudem das gezielte Anheben schräg stehender Lasten, insbesondere länglicher Lasten, wie Container ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelöst.
  • Dadurch, dass die Seile des Hubwerks zum aktiven Kippen der Lasttraverse um eine Achse quer zu ihrer Längsrichtung unabhängig voneinander auf- und abwickelbar sind, ist es möglich, dass die Lasttraverse unter Beibehaltung der Pendeldämpfungseigenschaften auch in Längsrichtung schräg abgestellte normierte Behälter aufnehmen oder auch auf entsprechend schräge Auflagen abstellen kann. Dies wird durch die besondere Geometrie der Anordnung der Seiltrommeln und der Seile erreicht. Somit kann die Lasttraverse in aktiver Weise um deren Querachse gekippt werden, um schräg stehende Lasten aufzunehmen beziehungsweise diese schräg abzusetzen. Das pendelarme Bewegen der Last ermöglicht ein zielgenaues Aufnehmen und Absetzen der Last, wodurch die Umschlagzeit und auch die Umschlagkosten minimiert werden können.
  • Dabei können Kippwinkel der Last von bis zu 20 aus der Waagerechten, vorzugsweise bis zu 12 und besonders bevorzugt bis zu 8 Grad ausgeglichen werden.
  • Vorzugsweise sind die Seile in Bezug auf die Seiten der Lasttraverse in stirnseitige und längsseitige Seilpaare aufgeteilt.
  • Üblicherweise sind an der Lasttraverse vier Seilpaare, d. h. insgesamt acht Seile zum Heben und Senken vorgesehen. Pro Lasttraversenseite ist jeweils ein Seilpaar vorgesehen, wobei die Seile des jeweiligen Seilpaares entweder einen sich zur Lasttraverse hin spreizenden oder verjüngenden Winkel miteinander ausbilden.
  • Dabei kann das jeweilige stirnseitige Seilpaar etwa an der Mitte der Stirnseite der Lasttraverse mit dieser verbunden sein. Dagegen ist das jeweilige längsseitige Seilpaar mit den Enden der Längsseite der Lasttraverse und somit auch an den Enden der Stirnseite verbunden.
  • Vorzugsweise ist pro Lasttraversenstirnseite ein Seilpaar vorgesehen, das einen in Richtung der Lasttraverse sich verjüngenden Winkel aufweist. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Seile des Seilpaares etwa mittig an der Lasttraversenstirnseite befestigt sind. Somit wird eine gute Pendeldämpfung in der Richtung parallel zur Stirnseite und somit quer zur Längsrichtung des normierten Behälters erreicht.
  • Vorzugsweise ist weiterhin pro Lasttraversenlängsseite ein Seilpaar vorgesehen, das einen in Richtung der Lasttraverse sich spreizenden oder aufweitenden Winkel aufweist. Dabei ist es wiederum von Vorteil, wenn die Seile des Seilpaares etwa an den Enden der Lasttraversenlängsseite befestigt sind. Somit wird eine gute Pendeldämpfung in der Richtung parallel zur Längsseite und somit in Längsrichtung des normierten Behälters erreicht.
  • Vorteilhafterweise laufen die Seile eines Seilpaares jeweils von unterschiedlichen Doppelseiltrommeln ab. Dabei ist es sinnvoll, wenn die Seile eines Seilpaares von der jeweiligen Seilrille der Doppelseiltrommel gleichsinnige Seilablaufrichtungen aufweisen. Dies erlaubt eine einfache Konstruktion der erfindungsgemäßen Seilgeometrie.
  • Vorzugsweise weist pro Lasttraversenlängsseite ein Seilpaar an der jeweiligen Seiltrommel ein Seilablaufpunkt nach unten auf und entsprechend pro Lasttraversenstirnseite ein Seilpaar ein Seilablaufpunkt nach oben auf.
  • Zur Umlenkung der nach oben ablaufenden Seile der Seilpaare, also den Seilen der Seilpaare der Lasttraversenstirnseiten, nach unten sind günstigerweise Seilrollen vorgesehen. Pro umzulenkendes Seil eines Seilpaares können zwei Seilrollen vorgesehen sein. Sinnvoll ist es, wenn deren Drehachsen senkrecht zueinander stehen. Somit kann erreicht werden, dass trotz der unten angegebenen Anordnung der Seiltrommeln die Abweichung des Einlaufs der Seile in die Seiltrommeln trotz der dabei ausgebildeten Winkel weniger als 4 Grad beträgt.
  • Sinnvoll ist es weiter, wenn das eine der Seile einer Doppelseiltrommel von der jeweiligen Seilrille nach oben und das andere der Seile von der jeweiligen Seilrille nach unten abläuft.
  • Ferner ist es möglich, dass die Drehachsen der Doppelseiltrommeln eines Hubwerksgetriebes miteinander fluchtend angeordnet sind. Dazu können auch die Drehachsen der Doppelseiltrommeln der Hubwerksgetriebe parallel zu einander und ggf. in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sein. Somit ergibt sich in besonders einfacher Weise eine kompakte Anordnung des Aufbaus.
  • Insbesondere kann das Hubwerk zwei symmetrisch angeordnete Hubwerksgetriebe, die jeweils zwei symmetrisch angeordnete Doppelseiltrommeln zur Aufnahme beziehungsweise Abgabe von jeweils zwei Seilen aufweisen, umfassen.
  • Die getrennte Ansteuerung der Seiltrommelantriebe, beispielsweise deren Hubwerksgetriebe, erfolgt zwar über eine elektronische Steuerung, jedoch kann es geometrisch bedingt trotzdem zu Abweichungen in den abgewickelten Seillängen der an den unterschiedlichen Lasttraversenseiten angreifenden Seile und somit möglicherweise zum Auftreten von Schlaffseil kommen. Um solche kleinen Abweichungen der Seile auszugleichen, ist es sinnvoll, wenn ein Teil der Seile über in Seillängsrichtung begrenzt elastische Elemente mit der Lasttraverse verbunden sind. Hierzu können die elastischen Elemente Tellerfedern aufweisen. Diese können beispielsweise in den gegebenenfalls als spannbolzenartig ausgebildeten Befestigungselementen der Seilenden an der Lasttraverse angeordnet sein. Die Befestigungselemente für die übrigen Seile weisen anstatt der Tellerfedern dann starre Einbauelemente auf.
  • Vorteilhafterweise weist die Lasttraverse Befestigungspunkte für ein Lastaufnahmemittel, insbesondere einen Spreader, auf.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Abschnittes einer Containerbrücke mit einem erfindungsgemäßen Hubwerk;
  • 2 das Hubwerk aus 1 in einer schematischen Seitenansicht und mit gekippter Lasttraverse;
  • 3 das Hubwerk aus 1 in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben ohne Stützrahmen;
  • 4 das Hubwerk aus 1 in einer Seitenansicht;
  • 5 das Hubwerk aus 1 in einer weiteren Seitenansicht und
  • 6 die Befestigung der Seile an der Lasttraverse im Detail.
  • Die 1 zeigt eine Ansicht eines als Ganzes mit 1 bezeichneten Brückenkrans für Container. Dieser weist in üblicher Weise einen im Wesentlichen horizontal verlaufenden Hauptträger 4 auf, entlang dessen eine Laufkatze 5 auf Schienen 6 verfahrbar ist. An der Laufkatze 5 ist ein oberer Rahmen 7, der sogenannte Katzoberrahmen angeordnet, der um eine vertikale Achse drehbar mit einem unteren Rahmen 8, dem sogenannten Katzdrehrahmen, verbunden ist. An dem Katzdrehrahmen 8 ist ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Hubwerk 9 vorgesehen. An dem Katzdrehrahmen 8 ist auch ein Zustieg 2 mit einer Kabine 3 aufgehängt. An dem Hubwerk 9 hängt eine Lasttraverse 10, an der wiederum ein Spreader 11 zur Aufnahme von einem Container vorgesehen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung lässt sich die Lasttraverse 10 des Hubwerks 9, wie aus 2 hervorgeht, um eine Achse quer zur Längsrichtung der Lasttraverse 10 gezielt kippen, um schräg stehende längliche Lasten, wie beispielsweise einen Container 12, aufzunehmen oder diese schräg absetzen zu können. Nach dem Befestigen des Containers 12 an dem Spreader 11 werden die Seile durch gezielte Steuerung der Seiltrommeln bzw. deren Antriebe derart aufgewickelt, dass die Lasttraverse 10 zur Beförderung des Containers 12 horizontal ausgerichtet ist. Dabei wird in und quer zur Fahrtrichtung ein Pendeln verhindert beziehungsweise eine Pendeldämpfung erzielt, da die Seile, insbesondere Paare von Seilen, zwischen sich Winkel ausbilden.
  • Der Aufbau des Hubwerks 9 wird nun anhand von 3, 4 und 5 beschrieben werden. Auf der 3 ist aus Gründen der Übersicht lediglich das Hubwerk 9 und nicht der Katzdrehrahmen 8 abgebildet.
  • Das Hubwerk 9 umfasst vier Seiltrommeln, von denen jeweils zwei 13, 14 und 15, 16 miteinander fluchtende Drehachsen aufweisen und von einem gemeinsamen mittig zwischen den Seiltrommeln 13, 14 beziehungsweise 15, 16 liegenden Getriebe 17 beziehungsweise 18 und damit verbundenen in Bezug auf die Doppelseiltrommeln 13, 14, 15, 16 außen liegenden Motor 19 beziehungsweise 20 angetrieben werden. Die Doppelseiltrommelpaare 13, 14 und 15, 16 liegen einander gegenüber, weisen also in einer vorzugsweise horizontalen Ebene liegende parallele Drehachsen auf. Dabei sind die jeweiligen Antriebe getrennt steuerbar, jedoch über eine nicht abgebildete elektronische Steuerung miteinander koppelbar, um einerseits die gezielte Ansteuerung der einzelnen Seiten des Hubwerks zum Kippen der Lasttraverse 10 und andererseits ein horizontales Heben bzw. Senken der Lasttraverse 10 zu ermöglichen. Jede der Doppelseiltrommeln 13, 14, 15 und 16 weist eine innere Seilrille und eine hiervon beabstandete sowie seitlich benachbarte Seilrille auf.
  • Die Antriebe und Seiltrommeln sind an einem Stützrahmen 21 befestigt, der auch noch zu beschreibende Seilrollen zur Umlenkung der Seile trägt. In 3 wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit auf die Darstellung des Stützrahmens 21 verzichtet, der in 4 und 5 jedoch abgebildet ist.
  • Die Doppelseiltrommeln 13 und 14 sowie 15 und 16 der Doppelseiltrommelpaare weisen jeweils dieselbe Drehrichtung auf. Die Drehrichtungen der Doppelseiltrommelpaare 13, 14 und 15, 16 sind jedoch einander entgegengesetzt.
  • Von den Doppelseiltrommeln 13, 14, 15, 16 laufen Seilpaare 22, 23, 24, 25 zur Lasttraverse 10, mit der sie über Seilbefestigungen 26 verbunden sind. Pro Seite der in Draufsicht rechteckigen Lasttraverse 10 ist jeweils ein Seilpaar vorgesehen.
  • Die Seilpaare 22 und 23 sind jeweils mit den Längsseiten 10A, 10B der Lasttraverse 10 verbunden und schließen einen sich in Richtung der Lasttraverse 10 spreizenden bzw. aufweitenden Winkel aus. Die jeweiligen Seile 22A, B und 23A, B der Seilpaare laufen dazu direkt von der jeweiligen inneren Seilrille 14A, 16A bzw. 13A, 15A nach unten zur Lasttraverse 10 ab, wobei die Seiltrommeln 13, 14, 15, 16 an dem Stützrahmen 21 derart angeordnet sind, dass ihr Abstand in Längsrichtung der Lasttraverse 10 geringer ist als die der Lasttraverse 10 selbst, so dass sich bei der Befestigung der Seilenden an den Enden der jeweiligen Lasttraversenlängsseite ein sich spreizender Winkel ergibt, dessen Größe naturgemäß von der Hubhöhe der Lasttraverse 10 abhängt. Da die Seile von den inneren Seilrillen, die jeweils mit dem Zusatz "A" bezeichnet sind, ablaufen, deren Anordnung etwa der Breite der Lasttraverse 10 entspricht, laufen die Seile etwa in einer Ebene mit der Lasttraversenlängsseite auf diese zu.
  • Die Seilpaare 24 und 25 sind dagegen jeweils etwa an der Mitte der jeweiligen Stirnseiten 10C, 10D der Lasttraverse 10 verbunden und bilden dabei einen sich in Richtung der Lasttraverse 10 verjüngenden oder zulaufenden Winkel aus. Die jeweiligen Seile 24A, B und 25A, B der Seilpaare laufen dazu von der jeweiligen äußeren Seilrille 14B, 16B bzw. 13B, 15B zunächst nach oben ab. Um die Seile nach unten zur Lasttraversenstirnseite 10C, 10D umzulenken, sind pro Seil jeweils zwei Umlenkrollen 27A, B; 28A, B; 29A, B; 30A, B; vorgesehen, deren Drehachsen jeweils etwa senkrecht zueinander stehen und horizontal verlaufen.
  • Die oberen Seilrollen 27A, 28A, 29A und 30A sind oberhalb der Seiltrommeln und in Längsrichtung der Lasttraverse 10 nach deren Stirnseiten 10C, 10D hin verschoben angeordnet. Die unteren Seilrollen 27B, 28B, 29B und 30B befinden sich etwa auf der gleichen Höhe mit den Seiltrommeln sowie etwa in einer vertikalen Ebene mit den Stirnseiten 10C, D. Durch die zweifache Umlenkung der Seile 24A, B und 25A, B wird zum einen der sich verjüngende Winkel ausgebildet. Andererseits wird ermöglicht, dass trotz der angegebenen Anordnung der Seiltrommeln die Abweichung des Einlaufs der Seile in die Seilrillen trotz der dabei ausgebildeten Winkel weniger als 4 Grad beträgt. Auch laufen die Seile somit etwa in einer Ebene mit der jeweiligen Lasttraversenstirnseite auf diese zu.
  • Zudem wird, wie weiter unten ausgeführt werden wird, erreicht, dass die Winkel der Seilpaare 24 und 25 der Lasttraversenstirnseiten in etwa immer den Winkeln der Seilpaare 22 und 23 der Lasttraversenlängsseiten entsprechen, d. h. die Änderungen der Winkel beim Heben bzw. Senken relativ zueinander etwa gleich ausfallen, so dass die ab- bzw. aufgewickelten Seillängen bei horizontal ausgerichteter Lasttraverse 10 ebenfalls etwa gleich sind. Die zu hebende Last wird somit gleichmäßig auf die Seile verteilt.
  • Die Seilenden der Seilpaare 22, 23 sind an den Enden der Lasttraversenlängsseiten 10A, B derart befestigt, dass ihre Befestigungspunkte mit den Befestigungspunkten der Seilenden der Seilpaare 24, 25 der Lasttraversenstirnseiten auf einer Linie liegen, also fluchten, so dass sie eine gemeinsame Achse bei dem Kippen der Lasttraverse 10 um eine Achse quer zu ihrer Längsrichtung ausbilden. Dabei sind die Kippachse der Lasttraverse 10 und die von den Befestigungspunkten gebildete gemeinsame Achse in etwa parallel.
  • Die Seilenden der Seilpaare 22, 23 sind mit den Enden der Lasttraversenlängsseiten über gewinkelte Laschen 31 verbunden. Die Laschen 31 sind wiederum an rohrförmigen Querträgern 32 der Lasttraverse 10 festgelegt. An diesen Querträgern 32, die sich parallel über die Stirnseiten 10C, D der Lasttraverse 10 erstrecken, sind zur etwa mittigen Befestigung der Seilenden der Seilpaare 24, 25 weitere Laschen 41 vorgesehen. An diesen Laschen 41 sind auch die Befestigungspunkte für den Spreader 11 vorgesehen.
  • Trotz des beschriebenen Aufbaus, insbesondere der Anordnung der Seiltrommeln, Umlenkrollen und Seile, kommt es bei langen Seillängen vor, dass die Ablaufpunkte von den Seiltrommeln der Seile der Seilpaare 22, 23 sich gegenläufig zu denen der Seile der Seilpaare 24, 25 verschieben, was geringfügige Unterschiede der Winkel und so der Seillängen der Seile der Stirnseiten 10C, D im Vergleich zu den Winkeln der Seile der Längsseiten 10A, B bewirkt. Hierauf wird weiter unten eingegangen werden.
  • Um solche minimalen Abweichungen der Seillängen der Seile auszugleichen, sind die Seile 24A, 24B; 25A und 25B jeweils über in Seillängsrichtung elastische Befestigungen 26 mit der Lasttraverse 9 verbunden (siehe 6). Hierzu weisen die elastischen Befestigungen 26 Tellerfedern 33 auf, die innerhalb der Befestigungen angeordnet sind. Die Befestigungen 26 für die übrigen Seile 22A, 22B, 23A und 23B weisen diese Tellerfeder 33 nicht auf und verhalten sich somit starr.
  • Die jeweiligen Seile laufen in die Befestigungen 26 ein und sind dort über ein Seilschloss 34 jeweils mit einem etwa horizontal verlaufenden Bolzen 35 verbunden. Die Bolzen 35 leiten die Last jeweils über Seitenteile 36 an Querträger 37 weiter, die gemeinsam eine u-förmige Klammer bilden. An diesen Querträgern 37 sind kurze Ketten 38 über einen in Längsrichtung der Befestigung 26, also in Seilrichtung beweglichen Bolzen 39 befestigt, der den Querträger 37 jeweils durchgreift. Der Bolzen 39 weist eine Mutter 40 auf, die die Tellerfedern 33 zwischen sich und dem Querträger 37 einschließt. Somit können die Befestigungen 26 Änderungen der Seilwinkel ebenfalls durchführen und zugleich einen geringen Längenausgleich über die Tellerfedern 33 bewirken. Für die starren Befestigungen 26 der Seile 22A, 22B, 23A und 23B sind die Tellerfedern 33 durch starre nicht dargestellte Hohlzylinder ersetzt.
  • Nachfolgend werden beispielhaft für verschiedene Hubhöhen erhaltene Seillängenunterschiede und sich einstellende Winkel beschrieben.
  • In der angehobenen Stellung beträgt der Winkel zwischen den Seilen 22B und 25A und der Winkel zwischen den Seilen 25A und 25B etwa 32,5 Grad ± 0,5 Grad bei horizontal bzw. waagerecht ausgerichteter Lasttraverse 10. Der Unterschied der Seillänge des Seils 22B zwischen Ablaufpunkt an der Seiltrommel 16B und dem Befestigungspunkt an der Lasttraverse 10 und der des Seils 25B zwischen Ablaufpunkt an der Umlenkrolle 29B und dem Befestigungspunkt an der Lasttraverse 10 beträgt etwa 2 mm, der durch die elastischen Befestigungen 26 ausgeglichen wird.
  • In der halb abgesenkten Stellung der Lasttraverse 10 beträgt der Winkel zwischen den Seilen 22B und 25A und der Winkel zwischen den Seilen 25A und 25B bei horizontal bzw. waagerecht ausgerichteter Lasttraverse 10 etwa 10 Grad ± 0,5 Grad. Der Unterschied der Seillänge des Seils 22B zwischen Ablaufpunkt an der Seiltrommel 16B und dem Befestigungspunkt an der Lasttraverse 10 und der Seillänge des Seils 25B zwischen Ablaufpunkt an der Umlenkrolle 29B und dem Befestigungspunkt an der Lasttraverse 10 beträgt etwa 3mm, der durch die elastischen Befestigungen 26 ausgeglichen wird.
  • In der abgesenkten Stellung der Lasttraverse 10 beträgt der Winkel zwischen den Seilen 22B und 25A und der Winkel zwischen den Seilen 25A und 25B bei horizontal bzw. waagerecht ausgerichteter Lasttraverse 10 etwa 6 Grad ± 0,5 Grad. Der Unterschied der Seillänge des Seils 22B zwischen Ablaufpunkt an der Seiltrommel 16B und dem Befestigungspunkt an der Lasttraverse 10 und der Seillänge des Seils 25B zwischen Ablaufpunkt an der Umlenkrolle 29B und dem Befestigungspunkt an der Lasttraverse 10 beträgt etwa 8 mm, der durch die elastischen Befestigungen 26 ausgeglichen wird.
  • 1
    Kran
    2
    Zustieg
    3
    Kabine
    4
    Führerkabine
    5
    Laufkatze
    6
    Schienen
    7
    Katzoberrahmen
    8
    Katzdrehrahmen
    9
    Hubwerk
    10
    Lasttraverse
    11
    Spreader
    12
    Container
    13
    Doppelseiltrommel
    13A, B
    Seilrille
    14
    Doppelseiltrommel
    14A, B
    Seilrille
    15
    Doppelseiltrommel
    15A, B
    Seilrille
    16
    Doppelseiltrommel
    16A, B
    Seilrille
    17
    Getriebe
    18
    Getriebe
    19
    Motor
    20
    Motor
    21
    Stützrahmen
    22
    Seilpaar
    23
    Seilpaar
    24
    Seilpaar
    25
    Seilpaar
    26
    Seilbefestigungen
    27
    Umlenkrolle
    28
    Umlenkrolle
    29
    Umlenkrolle
    30
    Umlenkrolle
    31
    Lasche
    32
    Querträger
    33
    Tellerfeder
    34
    Seilschloss
    35
    Bolzen
    36
    Seitenteil
    37
    Querträger
    38
    Kette
    39
    Bolzen
    40
    Mutter
    41
    Lasche

Claims (23)

  1. Hubwerk (9) für ein Umschlaggerät von normierten Behältern, insbesondere Containern (12), mit mehreren Seiltrommeln (13, 14, 15, 16), mit von den Seiltrommeln auf- und abwickelbaren Seilen (22A, B, 23A, B, 24A, B, 25A, B), die mit einer von dem Hubwerk heb- und senkbaren Lasttraverse (10) derart verbunden sind, dass die Seile (22A, B; 23A, B; 24A, B; 25A, B) einzelner Paare von Seilen (22, 23, 24, 25) miteinander einen Winkel zur Pendeldämpfung in und quer zur Fahrtrichtung des Hubwerks (9) ausbilden, wobei das Hubwerk (9) im Wesentlichen horizontal verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seile (22A, 23A, 24A, 24B; 22B, 23B, 25A, 25B) des Hubwerks (9) zum aktiven Kippen der Lasttraverse (10) um eine Achse quer zu ihrer Längsrichtung unabhängig voneinander auf- und abwickelbar sind.
  2. Hubwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seile (22A, B; 23A, B; 24A, B; 25A, B) in Bezug auf die Seiten (10A, B, C, D) der Lasttraverse in stirnseitige (24, 25) und längsseitige (22, 23) Seilpaare aufgeteilt sind.
  3. Hubwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige stirnseitige Seilpaar (24, 25) etwa an der Mitte der Stirnseite (10C, D) der Lasttraverse (10) mit dieser verbunden ist.
  4. Hubwerk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige längsseitige Seilpaar (22, 23) mit den Enden der Längsseite (10A, B) der Lasttraverse (10) verbunden ist.
  5. Hubwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seile (24A, B; 25A, B) eines Seilspaares (24, 25) miteinander einen in Richtung der Lasttraverse (10) sich verjüngenden Winkel zur Pendeldämpfung aufweisen.
  6. Hubwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seile (22A, B; 23A, B) eines Seilspaares (22, 23) miteinander einen in Richtung der Lasttraverse (10) sich spreizenden Winkel zur Pendeldämpfung aufweisen.
  7. Hubwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seile (22A, B; 23A, B; 24A, B; 25A, B) eines Seilpaares (22, 23, 24, 25) jeweils von unterschiedlichen Doppelseiltrommeln (13, 14, 15, 16) ablaufen.
  8. Hubwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seile (22A, B; 23A, B; 24A, B; 25A, B) eines Seilpaares (22, 23, 24, 25) von der jeweiligen Seilrille (14A, 16A; 13A, 15A; 14B, 16B; 13B, 15B) der jeweiligen Doppelseiltrommeln (13, 14, 15, 16) sich gleichsinnige Seilablaufrichtungen aufweisen.
  9. Hubwerk nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass pro Lasttraversenlängsseite (10A, B) ein Seilpaar (22, 23) einen Seilablaufpunkt nach unten aufweist.
  10. Hubwerk nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass pro Lasttraversenstirnseite (10C, D) ein Seilpaar (24, 25) einen Seilablaufpunkt nach oben aufweist.
  11. Hubwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige stirnseitige Seilpaar (24, 25) der Lasttraversenstirnseite (10C, D) einen in Richtung der Lasttraverse (10) sich verjüngenden Winkel aufweist.
  12. Hubwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige längsseitige Seilpaar (22, 23) der Lasttraversenlängsseite (10A, B) einen in Richtung der Lasttraverse (10) sich aufweitenden Winkel aufweist.
  13. Hubwerk nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Seilrollen (27, 28, 29, 30) zur Umlenkung der stirnseitigen Seile (24A, B, 25A, B) des jeweiligen vorderen Seilpaares (24, 25) nach unten vorgesehen sind.
  14. Hubwerk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass pro Seil (24A; 24B; 25A; 25B) des stirnseitigen Seilpaares (24, 25) mindestens zwei Seilrollen (27A, B; 28A, B; 29A, B; 30A, B) vorgesehen sind.
  15. Hubwerk nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass, die Drehachsen (27A, B; 28A, B; 29A, B; 30A, B) der Seilrollen etwa senkrecht zueinander stehen.
  16. Hubwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Seile (22A, 24A; 23A, 24B; 22B, 25A; 23B, 25B) einer Doppelseiltrommel (13; 14; 15; 16) von der jeweiligen Seilrille (13A, B; 14A, B; 15A, B; 16A, B) nach oben und das andere der Seile (22A, 24A; 23A, 24B; 22B, 25A; 23B, 25B) von der jeweiligen Seilrille (13A, B; 14A, B; 15A, B; 16A, B) nach unten abläuft.
  17. Hubwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der Seiltrommeln (13, 14; 15, 16) eines Hubwerksgetriebes (17; 18) miteinander fluchtend angeordnet sind.
  18. Hubwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der Doppelseiltrommeln (13, 14; 15, 16) der Hubwerksgetriebe (17, 18) parallel zu einander angeordnet sind.
  19. Hubwerk nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der Doppelseiltrommeln (13, 14; 15, 16) der Hubwerksgetriebe (17, 18) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
  20. Hubwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die stirnseitigen Seile 24A, B; 25A, B) über in Seillängsrichtung elastische Elemente (26) mit der Lasttraverse (10) verbunden sind.
  21. Hubwerk nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente (26) Tellerfedern (33) aufweisen.
  22. Hubwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasttraverse (10) Befestigungspunkte (41) für ein Lastaufnahmemittel, insbesondere einen Spreader (11) aufweist.
  23. Hubwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiltrommelantriebe (17, 19; 18, 20) mittels einer elektronischen Steuerung gekoppelt sind.
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